Weltraum (Neue Republik)

[Melvarian - Besprechungsraum - Abschlussbesprechung]

Ich hoffe nicht, dass wir einen ganzen Tag brauchen, um eine Antwort auf meine Fragen zu finden. Mich würde einfach eure Meinung dazu interessieren.

Corvus sah Melvar und Snipe nachdenklich an. Den beiden ging es sichtlich besser als bei ihrer Ankunft auf der Melvarian. Sie wollte nun endlich Erklärung haben.

Meiner Meinung nach war es viel zu einfach den Sith zu besiegen. Ich weiß, ihr seid beide schwer verletzt worden, aber wenn man bedenkt wie viele Jedi er vor uns getötet hat, so standen unsere Chancen wesentlich schlechter. Ich selbst bin mit ein paar Kratzern und dem Schrecken davongekommen. Kommt euch das nicht merkwürdig vor? Warum hat er uns nicht alle sofort getötet? Es hätte doch ein Leichtes für ihn sein müssen...

Meine andere Frage betrifft die Bibliothek. Mein Orden hat es schon immer als seine Aufgabe empfunden altes Wissen zu sammeln. Es tut mir weh diese großen Schätze dort vermodern zu lassen. Sollten wir das Wissen nicht bewahren?

[Melvarian - Besprechungsraum - Abschlussbesprechung]

Also mal abgesehen davon das mein einer arm nurnoch aus maschienen einzelteile besteht und das mein lieblingslichtschwert zerbröseltwurde ... snipes kopf beinahe nicht mehr auf seinen schulern sas ...

Melvar schnaubte

und das nennst du einfach ???

Man konnte malver die aufregung im gesicht ablesen...

So wegen den büchern .. öhm wie ist es wenn dir die paar leute die auf deinem planeten laben einfach umsiedeln ?? also sie auf den anderen planeten ?

Melvar wartete auf eine antwort

[Melvarian - Besprechungsraum - Abschlussbesprechung]

Sie hätte noch warten sollen. Doch nun war es zu spät. Sie würden da durch müssen.

Wir hätten TOT sein müssen!

Corvus sah Melvar fest in die Augen.

Er hat erfahrene eine Horde von erfahrenen Jedi-Meistern getötet.

Wir waren nur zu dritt beziehungweise zu viert, wenn wir Lu'Tep mit einrechnen. Lu'Tep ist ein kleines Nagetier, Snipe nicht machtsensitiv und meine Fähigkeiten in der Macht hat er ja auch stark eingeschränkt.

Eine Handbewegung von ihm hätte uns alle in einen der Lavaseen fegen können!

Corvus versuchte sich wieder zu beruhigen. Vielleicht mochte für die anderen allein die Tatsache genügen, DASS sie gewonnen hatten. IHR reichte das aber nicht. Sie wusste nicht, was sie mit diesem Sieg anfangen sollte. Leise seufzte sie.

Was die Bibliothek angeht: Ja, ich denke, das könnte eine Lösung sein.

[Melvarian - Besprechungsraum - Abschlussbesprechung]

Melvar und corvus unterhielten sich eine ganze weile über diese sache mit dem sterben ... doch irgentwie behagte malvar es nicht wieso wollte sie es nicht begreifen es war ihr einfach zu leicht...Melvar schüttelte nur den kopf

Sein Comunikator machte sich bemerkbar

Ja hier Melvar

"Sir, wir haben soeben Coruscant erreicht."

Sehr gut Comander lassen sie meine fähre startklar machen.

Corvus tut mir leit ich muss die besprechung hiermit unterbrechen aber ich muss leider weg geschäftliche dinge ... du verstehst sicher.

Wir werden einigen besuch bekommen also richte dich schonmal drauf ein.

Melvar verlies den raum und ging richtung hangar.

Nach einer weile sah Corvus aus dem fenster wie der fähre startete.

[Melvarian - Besprechungsraum - Abschlussbesprechung]

Snipe meldete sich nun auch einmal wieder zu Wort. er horchte den beiden bis zu dem Zeitpunkt, als Melvars Com piepte aufmerksam zu. Er wollte die Disskussion nicht unterbrechen und meinte nun zu der Botschafterin:

Wir leben, was wollen wir mehr. Vielleicht hat er einfach nicht mit uns gerechnet. Er wird uns wohl unterschätzt haben. Ich meine, Von mir wird er sicher gemeint haben, dass er mich einfach mit einem Fingerschnippen töten könnte. Den kleinen Nager hat er wahrscheinlic gar nicht beachtet, was dann wohl sein Verhängniss war. Naja, dieser dumme Sith ist Geschichte und wir sind es nicht, und mit dieser Situation bin ich richtig zufrieden.

Ach, was muss der Admiral eigentlich so geschäftlich regeln??? Ich hab jetzt eine Entscheidung getroffen, und er ist nicht mehr da. Naja, dann werde ich es ihm eben sagen, wenn er wieder da ist.

Snipe betrachtete die Botschafterin und wartete auf eine Antwort. War das Besorgniss, was er in ihrem Gesicht las?

Weltraum-Sundancer

Gil nickte.Anakin war in Ordnung,zumindest dem kurzen Eindruck nach.
Beschwichtigend lächelte er Casta an:

Keine Sorge,ich werd mich zurückhalten.Es ist einfach so dass sich gewisse Phrasen aus meiner Zeit als Ausbildungschef in mein Gedächtnis gegraben haben und immer hervorkommen wenn ein Jedi etwas unbedachtes sagt oder ich denke dass er es denkt.
Und ich weiß ja nicht von wem sie Gutes über mich gehört haben,aber diese Quelle muss veraltet sein.
Seit meinem ersten Besuch auf Byss und der darauffolgenden Gefangenschaft bin ich anders.
Ich fühle die dunkle Seite viel stärker als früher,und manchmal überwältigt sie mich.
Andererseits benutze ich sie von Zeit zu Zeit im Kampf..
Es ist eine derart mächtige Waffe,ich bin mir sicher bei sparsahmen Gebrauch werde ich damit klarkommen.
Sie haben doch eine Psychologische Ausbildung,was wäre ihr Rat?

Gil wunderte sich dass er Casta das alles anvertraute,wo er sie doch erst so kurz kannte.Irgendwas hatte sie an sich...

Weltraum-Sundancer

Weltraum, an Bord der Sundancer

Casta nickte, während Gil ihr seine Sichtweise nahe legte. Sie fühlte, dass er Vertrauen empfand...er ließ es zu, dass sie Dinge von ihm erfuhr, die er, so wie er beim sprechen wirkte, noch niemand anderem in dieser Art anvertraut hatte. Casta schüttelte kurz den Kopf...

Nein, Master Galad, diese Quelle ist nicht veraltet. Einen Ruf baut man sich nicht durch ein Ereignis auf, er wächst mit dem Menschen, der ihn trägt und ihn zu etwas besonderem macht. Und so sehe ich das auch bei Euch. Und ich weiß, ich bin nicht allein.

Während sich die beiden Jedi unterhielten, sprang das Schiff in den Hyperraum und schnellte durch die strichlinien-förmigen Sterne in Richtung des Inner Rim. Casta schob den Sessel zurück und erhob sich. Sie schritt um dem Tisch herum und setzte sich auf einen Sessel, der genau neben dem des Rates stand. Sie lächelte, als sie seinen Blick sah. Es war offensichtlich, dass er ihre Hilfe suchte...und diese würde sie ihm geben.

Ich spüre die dunkle Seite in Euch, wie Ihr schon sagtet, sie ist präsent, präsent auf eine Art und Weise, wie sie sonst kaum jemand beherrschen kann. Ihr haltet sie unter Kontrolle, was Euch teilweise schmerzt und anstrengt, während ihr es in anderen Situationen genießt, sie so zu nutzen...nein, sie zu benutzen, wie Ihr es für richtig haltet.

Casta senkte kurz den Kopf und atmete laut durch.

Ihr seid der Jedi-Rat, ich brauche Euch nicht zu sagen, dass Ihr Euch auf einem gefährlichen Gebiet der Macht bewegt. Ich spüre eine Stärke in Euch, die aus Euch herausbricht...und die Ihr als Verrückt-sein versteht, die Euch übermannt und versucht, Euch zu kontrollieren. Ich möchte versuchen, es Euch an einem Beisspiel klarzumachen.

Die Jedi drehte den Sessel zu dem Rat und sah, wie er den Kopf ganz still und gerade hielt. Casta schloss die Augen und spürte, wie das seichte, grünliche Schimmern durch ihre Wimpern unter den Augenliedern hervortrat. Sie legte ihre Finger an seine Schlefen, ohne dabei mit ihren langen Nägeln seine Haut zu verletzten...eine Verbindung würde spürbar und Casta sprach leise weiter, während sich beide mit geschlossenen Augen ruhig gegenübersaßen.

Die Macht in Euch ist wie ein Blatt im Wind, welches ihr durch Eure mentale Kraft versucht im Gleichgewicht zu halten.

Vor ihrem inneren Auge wurde Gil sichtbar, der von Dunkelheit umgeben liegend schwebte. Sie wusste, dass er in diesem Moment das gleiche sah wie sie.

Befindet Ihr Euch auf der hellen Seite der Macht, seit ihr im Gleichgewicht...spürt ihr die dunkle Seite, werdet ihr instabil, aber ohne abzustürzen. Ihr habt Angst, eines Tages diese Balance, die Ihr zur Zeit wie eine Selbstverständlichkeit benutzt, wie verlieren. Ihr müsst Euch beherrschen, ihr seid so sehr mit der hellen Seite verbunden, dass Ihr auf den Pfad zurückkehren müsst, wo Ihr Euch sicher seid, dass sie den richtigen Weg darstellt. Stellt Euch dieser Angst, oder sie wird Euch Euer ganzes Leben lang stellen.

Casta löste ihre Finger von der Stirn des Rates und öffnete die Augen, während er seine noch geschlossen hielt und sie seine leise Atmung hören konnte.

Weltraum, an Bord der Sundancer

Weltraum-Sundancer

Gil blieb noch einige Sekunden weg und ließ das Beispiel auf sich wirken.Sehr anschaulich..
Dann öffnete er langsam die Augen,streckte sich ein wenig und nickte Casta zu:

Ich denke ich weiß was es ist vor dem ich Schutz suche.
Es ist paradox,aber ich denke ich suche bei der dunklen Seite vor der dunklen Seite Schutz..
Damals,als Sel mich gefangennahm,wusste ich,wenn ich den Sith Orden nicht verlassen würde,wäre es aus.Dann wäre ich ein Sith geworden.
Und um zu fliehen habe ich sie benutzt,die dunkle Seite.
Und nun muss ich meine Mitte wiederfinden.
Oder eigentlich nicht,wiederfinden ist der falsche Begriff,ich muss einen neuen Weg finden.
Danke für den Rat....wenn sie jemals Hilfe brauchen,nur mir sagen und ich eile.

Weltraum-Sundacner

Hyperraum, an Bord der Sundancer

Casta hörte dem Rat interessiert zu, während sie die eben erlebte Gedankenvision verarbeitete. Sie wusste, wie er sich fühlte und welche Gefühle in ihm arbeiteten. Sie hatte Respekt vor ihm, würde es ihr sicher nicht so einfach fallen, diese Seite in ihr zu kontrollieren, würde sie jemals zum Vorschein kommen. Während Gil sich ausruhte und ihr versprach, ihr bei jeder Gelegenheit zu helfen, lächelte Casta kurz und antwortete ihm...

Ich weiß, dass Euch der Aufenthalt bei den Sith sehr deutlich aufgezeigt hat, wie präsent die zwei Seiten der Macht sind. Aber ich habe eben bei Euch gespürt, dass Ihr sehr viel Stärke und Kraft besitzt, Euch zu kontrollieren. Solltet Ihr eines Tages bereit sein, Euch für eine Seite endgültig zu entscheiden und den Kampf im Unterbewusstsein austragen wollt, stehe ich Euch gern zur Seite. Egal, wie gefährlich es dabei für mich werden sollte.

Die Jedi erhob sich und schritt leicht nervös durch das Cockpit, während sich die Geschwindigkeit der Sundancer verlangsamte. J'Ton drehte seinen Kopf zu Casta und meldete, dass sie das Kiffu-System erreicht hätten. Sie bedankte sich bei ihm und nahm neben dem Mann auf dem Navigator-Sitz platz und betrachtete die Sterne, während sie langsam wieder ihre normal gewöhnte Form annahmen. Castas Augen weiteten sich, als sie erkannte, was im Licht der Sonne von Kiffu auf die Sundancer zuflog. Zwei große Raumkreuzer der Kiffar-Flotte hielten direkt auf sie zu. Master Gil stellte sich hinter den Sitz der Jedi und legte seine Hand auf die Kopflehne, während die bedrohlich wirkenden Schiff auf den Raumkreuzer zusteuerten. Casta blickte zum Piloten, der sichtlich auf Anweisungen wartete. Anakins Schiff war noch nicht eingetroffen, so würde es zwei gegen eins stehen, sollten die Kiffar auf einen Kampf aus sein. Casta blickte zum Piloten und sprach leise...

Halten Sie das Schiff ruhig, wir warten.

Sie drehte den Kopf langsam in die Richtung der beiden Raumkreuzer, ihre grünen Augen schimmerten seicht auf und sie hörte den Atem der beiden Männer. Als sie ihre Finger kurz über die Navigationskontrollen bewegte, wurde ein Audiosignal von einem der Kreuzer übersandt.

"Hier spricht Commander Gerhon Vin vom Clan der Vin. Ich bin der leitende Offizier dieses Schiffes. Geben Sie sich zu erkennen und nennen sie mir den Grund für ihre Anwesenheit im Zwillingsstern-System."

Casta erwiderte den Funkspruch mit einem kurzen...

Hier spricht die Jedi-Ritterin Casta Billaba vom Raumschiff Sundancer. Bei mir befindet sich Jedi-Rat Gil Galad von Coruscant. Wir bitten, passieren zu dürfen, um einen Jedi auf Kiffex zu suchen.

Kaltes Schweigen herrschte vor, während Casta Gils Blick fixierte. Er nickte ihr kurz zu, während sie spürte, dass sowohl er als auch der Pliot angespannt waren. Der Commander meldete sich einige Mintuten später.

"Uns ist nicht bekannt, dass sich ein Jedi auf Kiffex aufhält. Drehen Sie ab und kommen Sie wieder, wenn sie eine Genehmigung unseres Vertreters auf Coruscant eingeholt haben."

Casta atmete einmal durch, während die Kontrollen der Sundancer aufzeigten, dass die Kiffar-Schiffe Energie auf ihre Waffensysteme gaben.

Weltraum vor dem Planeten Kiffu, an Bord der Sundancer

Weltraum-Zwillingssystem-Sundancer

Gil schüttelte den Kopf,dann ging er ans Funkterminal:

Hier spricht der Jedirat Gil Galad,ich genieße Botschafter-Status bei der Republik.Als Republikanischer Botschafter habe ich die Ermächtigung jeden Planeten dieser Vereinigung zu betreten.
Wenn sie nicht kooperieren kann ich beim Senat eine militärische Aktion erwirken,und das wollen sie doch nicht,oder?

Grinsend lehnte Gil sich zurück und schaltete den Sender ab.
Dann beugte er sich zu Casta und blinzelte verschwörerisch.

Naja,eigentlich war das mit dem Botschafter ein wenig übertrieben.

Und die militärische Aktion wäre auch nicht legitim,denk ich.
Hoffen wir mal dass die Kerle bei der Raumkontrolle die Republiksgesetze nicht gut kennen....

Weltraum-Zwillingssystem-Sundancer

Weltraum (Republik)

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Satrek sah sich um und wußte für einen Moment nicht genau, wo er war. Die kunstvollen Verzierungen des Jedi-Tempels auf Coruscant, die pragmatisch ins Klinik-Beige tendierende Färbung der Basis auf Corellia, und die nicht verschalte Decke über seinem Quartier an Bord der Grym - das waren die Ansichten, zu denen der Rat es gewohnt war aufzuwachen.
Zwei davon agen höchstwahrscheinlich in Schutt und Asche - auch wenn es keine Berichte über eine vollständige Zerstörung des Jedi-Tempels gab - und die dritte wirkte nach all den Geschehnissen viel zu vergänglich, als das die Erinnerungen an sein Schiff ihm irgendeine Form von angenehmen Gefühlen bringen würde.
Er setzte sich auf und fuhr mit der rechten Hand über seinen haarlosen Schädel. Eine kalte Dusche wäre jetzt genau das richtige zum wach werden, aber hier... an Bord eines Transporters, der wohl Dace und Qui-Gon gehörte - oder zumindest einem von ihnen - wäre das verschwenderischer Luxus. Es reichte schließlich, sich den Zugang zur Macht bewußt zu machen, über den man verfügte, und auch ohne das ihre Energien ihn durchströmten wirkte allein die Erkenntnis, dass sie es auf seinen Wunsch hin täten, belebend und erfrischend. Satrek steuerte das Cockpit an.

Ich nehme an wir sind nicht mehr weit entfernt von unserem zweiten Zwischenstopp.

Ob sein Zeitgefühl ihn nach dem kleinen Schläfchen trog oder nicht würde sich zeigen, allerdings konnte der Jedi nicht leugnen, die Station Aargonar bald hinter sich bringen zu wollen, um dann direkt in Richtung ihres eigentlichen Zieles aufbrechen zu können - nach Osten, wie die junge Zabrak sicherlich wieder bissig bemerken würde. Wahrscheinlich hielt Siva diese Geheimnistuerei zu Recht für übertrieben, aber Unachtsamkeit - oder eher gradezu kriminelle Blauäugigkeit - hatte den Jedi bereits zwei Basen gekostet.

Zwischenstopp im - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

[OP]1. auch wenn ich ihn für extrem stilvoll halte kann der Threadtitel gerne geändert werden
2. Da ich nicht genau weiß was Siva mit ihrem Char genau plant wird sie einfach mitgeschleppt
3. Ich hoffe ich hab keine Posts von vor dem Angriff übergangen, aber ich denke Hauptsache wir kommen weiter - falls was war also bitte nochmal posten
4. Im Aargonar-System werden wir über Jor Dorkas stolpern[/OP]

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Nach einiger Zeit der stille kam Satrek wieder in das Cockpit , er hatte sich wohl etwas erholt.
Dann merkte der Jedi-Rat an das es wohl nicht mehr viel Zeit sein müsste bis sie ihren Zwischenstopp erreichen würden.
Dace sah auf seine Geräte es war wirklich nicht mehr war noch ein paar Minuten.

Nein ihr habt recht das Aargonar-System liegt vor uns nur noch einige Minuten und wir sind da.
Die frage ist nur wohin wir dann Springen zu unserem Tatsächlichen Ziel oder vielleicht doch noch vorsichtshalber einen Schien Sprung.
Ich habe in solchen sachen noch nicht viel Erfahrung
Also überlasse ich die Netscheidung euch.

Hoffentlich würden sich bald wirklich nach Ossus fliegen Dace wollte endlich wieder sich den Studien der Macht widmen.
Er war bedacht darauf mehr über den Lichtschwertbau zu erfahren soviel er wusste machte man dies zwar erst am ende seiner Ausbildung.
Doch der junge Padawan konnte es kaum erwarten bis er endlich mit dem Bau des eigenen Lichtschwertes beginnen durfte.
Geschweige denn es in der hand zu halten und es das erste mal zu Aktivieren.
Diese Klinge die Waffe eine Jedi-Ritter und er wäre dann endlich einer genauso wie seien Mutter es war.
Doch bis dahin wurde noch einiges an Zeit vergehen und erstmal mussten sie sicher auf Ossus ankommen.

Dann ging ein Plötzlicher ruck durch das Schiff und der Tunnel aus weißen Licht verwandelte sich auch wieder in Stern und vor ihnen Lag das Aargonar-System.

Nun wir sind da was machen wir jetzt?

Fragte der Padawan in die runde.


Zwischenstopp im Aargonar-System - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Leider weiß ich nicht mehr ganz genau, was so im WEltraum vorgefallen ist, deswegen wird jetzt erstmal improvosiert.
@ Satrek: Danke, dass du nen neuen Thread geöffnet hast, und stimmt schon, sehr stilvoller Name, von mir aus kann er so bleiben!

Hyperraum - Diamantenfeuer - auf dem Weg nach Tanaab - bei Mara S.

Nach dem langen und sehr aufschlußreichen Gespräch, dass Mara noch vor wenigen Stunden mit ihrer Padawan geführt hatte, waren sie nun frisch ausgeruht auf Posten, denn der Rücksturzalarm drang unsanft in ihre Ohren. Sie hatten gleich Tanaab erreicht und nun hieß es aufpassen, denn niemand von den beiden wußte genau, wie weit das Imperium sich ausgebreitet hatte und wie weit ihre Schreckensherrschaft verteilt war, denn Mara war sich sicher, auch unter dem neuen Imperator würde es kein Leichtes sein, zu überleben.

Die Jedi-Meisterin hatte alles in die Wege geleitet, um in den Normalraum eintreten zu können und zog nun den Hebel zu sich heran. Die langgezogenen Sternlinien verkürzten sich immer mehr und schrumpften schließlich gänzlich zu kleinen Punkten zusammen. Alle, bis auf einer... direkt vor ihnen, erschien in voller Größe der Planet, den Mara als erstes erkunden wollte: Tanaab.

Nachdem Mara den Eintritt in das Schwerefeld hinter sich gebracht hatte, waren es noch einige Kilometer Weltraum hinter sich zu bringen und Mara hielt aufmerksam Ausschau nach allen Arten von Raumschiffen, die sich in ihrer Nähe so rumtreiben konnten.

Orbit um Tanaab - Diamantenfeuer - bei Mara S.

[OP]Tja, jetzt fehlen natürlich Briannas (und nicht nur ihre) letzten fünf Posts oder so. Ich versuchs so gut es geht zu rekonstruieren und kurz zusammenzufassen, auf dass wir endlich wieder weitermachen können, auch wenn ich durch die Zwangspause nicht mehr so genau weiß, wo wir waren.[/OP]

Hyperraum, an Bord des Frachters - Uriel, Fritz Maedhros, Brianna

Zufrieden betrachtete Brianna ihr Werk. Dank ihrer einigermaßen erfolgreichen Adaption von Fritz' Machtschrei- bzw. -blök-Technik an die Anatomie von Humanoiden gab es nun neben dem Loch, das der Hufer gemacht hatte, ein weiteres in der hässlichen Vase mit dem Motiv des verliebten Huttpärchens. Zwar war es nur ein sehr kleines Loch, das sie gebrochen hatte, und das mit im Verhältnis zum Jedi-Ritter recht unverhältnismäßigem Krafteinsatz, aber was war denn zu erwarten gewesen? Schließlich war sie nur Padawan, und ohne großartig geregelte Ausbildung genossen zu haben. Klar dass Fritz die Technik besser beherrschte, was er auch damit demonstriert hatte, dass er scherzhafterweise eine kleine Brise im Frachtraum des Schiffs erzeugte. Außerdem war sie weiter als Uriel, sein eigentlicher Padawan, der noch keine sichtbaren Ergebnisse vorzuweisen hatte.

Schade nur, dass ihr Meister den Fortschritt noch nicht begutachtet hatte. Er war immer noch im Cockpit, gerade so, als ob seine Anwesenheit dort den lahmen Hyperraumantrieb des YT-1300 in irgendeiner Weise beschleunigen könnte. Zu ihrem großen Bedauern hatte er ihr bisher noch keinerlei Machtausbildung zukommen lassen. Sie versuchte, was eigentlich gar nicht ihre Art war, sich trotz ihrer großen Ungeduld etwas Verständnis für ihn abzuringen, denn anscheinend war die Reise zu seinem Heimatplaneten eine äußerst wichtige - und potentiell gefährliche. Eine gewisse Aufgewühltheit war daher nicht weiter verwunderlich, besonders wenn man die Hintergründe bedachte, die er dach einigem Bohren eingestanden hatte. Brianna, die ähnliches erlebt hatte, konnte, wenn sie es aus seinem Blickwinkel betrachtete (noch etwas, was überhaupt nicht ihre Art war), durchaus verstehen. Wahrscheinlich hätte sie in seiner Situation auch keine Nerven, in Ruhe eine Padawan auszubilden, doch das änderte nichts daran, dass sie über die fehlende Zuwendung momentan ziemlich unglücklich war.

Daher wandte sie sich dem Jedi zu, der ihr momentan mehr Aufmerksamkeit schenkte, Fritz. Sie setzte sich auf eine Kiste, damit die Größendifferenz nicht zu krass wurde, und schlug ihre langen kraftvollen Beine übereinander. Sie richtete sich die durch die Anstrengung etwas zerzausten Haare und sah den Wollhufer fragend an.

Wie geht es jetzt weiter, Meister? Soll ich mich noch einmal auf die Vase konzentrieren, oder versuchen, Eure zweite Übung nachzumachen? Und habt Ihr irgendwelche speziellen Tipps, ich komme mir momentan allzu ineffizient vor, vor allem, da Ihr gar nicht laut schreien müsst, um den Effekt zu erzielen.

Hyperraum, an Bord des Frachters - Uriel, Fritz Maedhros, Brianna

[OP: @Satrek: "Weltraum II" finde ich gut, "die Rückkehr" weniger und fehlt da nicht "Neue" vor Republik? Aber von mir aus kann man es auch so lassen. *g* @Jaing: Ich poste nochmal meinen letzten Post nach dem dieser gelöscht wurde, dann kannst du einfach anschließen. ]

[Hyperraum nach SSP5710 / BAK "Weißes Feuer" / Brücke] Sei'lar mit Jaing und Mannschaft

Sei'lar ließ Jaing die Zeit sich zu rechtfertigen. Dabei schaffte er es seine Mine nicht zu verziehen. Als Jaing geschlossen hatte für Sei'lar ruhig fort.

?Gut Commander, es ist wichtig zu erkennen wann man einen Befehl ausführen muss und wann hinterfragt, den beides braucht man im Dienst. Und in diesem Fall kann man ihn wirklich hinterfragen.?

8 Minuten bis zum Rücksprung. Zu Jaing gerichtet fuhr er fort.

?Gehen sie auf erhöhte Bereitschaft, ich erwarte zwar keine Schwierigkeiten, doch man weiß ja nie. Außerdem brauche ich eine kompletten Abtastung unser Umgebung sobald wir aus dem Hyperraum kommen. Die Crew soll lauschen ob es über das Holonet etwas für uns gibt. Die ?Cosmic Winds? soll an unserer Steuerbordflanke bleiben. Wir setzen unser Gespräch später fort Commander.?

Er nickte seinem Ersten Offizier zu. Er hatte ja nun etwas zu tun, während Sei'lar nochmal alles im Kopf durch ging. 5 Minuten.

Zum Vergrößern anklicken....

[Hyperraum nach SSP5710 / BAK "Weißes Feuer" / Brücke] Sei'lar mit Jaing und Mannschaft

[OP]Ich fand "die Rückkehr" schön dramatisch - und irgendwie bin ich bei der gefühlten Hitze heute unkreativ[/OP]

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Paranoia und Produktivität mußten sich trotz allem noch die Waage halten, und Satrek hielt es - mehr aus dem Bauch herraus - für keine gute Idee weitere Zwischenstopps einzulegen. Im Allgemeinen waren Reisen durch den Hyperraum recht sicher, und Ortung war nur schwer möglich. In dieser Hinsicht war es sicherer aus einem vielbesuchten Sammelpunkt ans Ziel zu springen als irgendwo in einem Hinterwäldlersystem von einer Sonde ausgezeichnet zu werden.

Wir sollten dann gleich zu unserem Ziel springen - nach Ossus. Wir haben lange genug im Hyperraum verbracht.

Der Rat sah sich um, und fand seine Schüler außerordentlich schweigsam - besonders für Sivas Verhältnisse. Höchstwahrscheinlich wäre auf Ossus ein klärendes Gespräch mehr als nötig, vor allem da der Kel Dor durch den Verlust seines Armes auch das ein oder andere Trauma erlitten hatte.

Sehen wir zu wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen...

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Wütend über den stürmischen Übergang in den Hyperraum, strich sie sich über die Seite vom rechten Arm, an der sich sich gestoßen hatte.

Immerhin sind wir jetzt unterwegs. Mal sehen, wann der Captain vorbeischaut

Sie blickte zu Ti Jan auf.

Wir könnten uns ja schonmal die anderen Kammern anschauen, schließlich werden wir hier einige Zeit verbringen müssen. Am besten lassen wir die Ausrütung gleich hier.

Sie stand auf, verließ die Kammer und betrachtete die Güter im Hauptladeraum.

Was der Frachter wohl alles geladen hat?

April lehnte sich an eine der Kiste und wurde nur Sekunden später vom Captain aufgescheucht

"Nicht die Fracht anrühren, habe ich gesagt!"

ja, ist ja gut entgegnete die Padawan im braven Schülterton

"Den Rest der Bezahlung können sie mir bei Ankunft auf Ilum aushändigen. Suchen sie sich ihre Kammern aus. Wenn sie endlich aufhören sich um die Fracht zu kümmern, können wir heute Abend zusammen essen. Ich melde mich dann"

Das wird bestimmt bezaubernd

Kopfschüttelnd verschwand der Captain und April wandte sich erneut Ti Jan zu

Bis er sich wieder meldet, würde ich es begrüßen, mich ausruhen zu können. Wir sehen uns dann später ok?

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek


Der Rat wollte nun endlich den direkten weg nach Ossus eintreten.
Dace war schon gespannt wie es dort wo vor sich ging und welche alten bekannten er dort treffen würde.
Wenn überhaupt den die Jedi waren über die ganze Galaxie verstreut und der junge Mensch kannte nicht gerade viele aus dem Orden dafür hatte die Zeit vor dem Angriff nicht gereicht.
Aber es gab noch etwas anderes wieso so er sich auf diesen Planeten freute, er würde sich dort besonders gut auf seine Ausbildung Konzentrieren.
Er wollte sie so gut es ging beenden.
Denn nur wenn er ein Ausgebildeter Jedi-Ritter war wollte er noch einen letzten besuch auf Nar Shaddaa mache.
Das Grab seiner Eltern musste er noch besuchen er hatte nach ihren ableben leider nicht der Beerdigung beigewohnt, seien Verwandten hatte sicher alles erledigt.
Doch sein Onkel sein Tante und auch seine Cousine machten sich garantiert sorgen um die beiden Valton Brüder.
Zumindest könnte er die Sorgen ein wenig mildern wenn er sich blicken lassen würde.
Außerdem wollt er so auch in Erfahrung bringen wo ich sein Bruder nun aufhielte.
Dies war extrem wichtig für den Padawan den Dalen konnte auch Machtsensive sein.
Dalen war sicher für die Sache der Neuen Republik und der Jedi zu gewinnen.

Dann warf er diese Gedanken ab erstmal mussten sie nach Ossus gelangen dafür war es notwendig das er die Koordinaten in den Navigationsrechner eingab.
Dace machte sich über den Navcom her und suchte Ossus als er es gab er dies als neues Ziel an.
Die Sprungdaten wurden berechnet und kurz vor ende gab es ein Pipen und ein Fehlermeldung kam auf den Bildschirm.
Der junge Padawan kannte sie noch nicht und generell kannte er sich nicht gut mit diesem Technischen schnik schnack aus.


Qui kannst du dir das mal ansehen ich habe hier eine Merkwürdige Fehlermeldung bekommen, nachdem ich die Daten von Ossus eingegeben habe.
Ich habe ja so gut wie keine Ahnung von den Technischen dingen aber das sieht nicht ganz so gut aus.

Qui-Gon schaute sich das ganze an und Dace rückte ein wenig beiseite.

Wie es aussieht verschieb sich unsere abreise aus diesem System noch ein wenig.
Diese alten Mühlen haben halt ihre Macken.
Dann schwieg er einen Moment und fügte aber noch hinzu.

Oder das Menschliche personal hat wohl was falsch gemacht.
Wobei Dace ein wenig lächelte den das sich diese Äußerung auf sich selbst bezog war klar.


Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

[Hyperraum nach Ilum auf dem Frachter Mahnduct] mit April

Kein problem, ich werde dich aufwecken wenn was schiefläuft. Nun da Aprilsich in Richtung Kabine von ihm entfernte wollte Ti sich etwas umsehen, denn das Verhalten des Mannes hatte seine natürlich Neugier geweckt.
Sie ist eine ganz schöne Prinzessin. Lässt mich alles tragen und besetzt dann noch alleine die Kabine. Und ich dachte immer Jedis wären entbehrungen gewöhnt, scheint wohl nicht für weibliche zu zählen. Ti musste grinsen, denn eigentlich ärgerte er sich nicht über sie, er mochte sie eigentlich. Und das sie die Kabine mit jemanden den sie erst zehn Stunden kannte nicht teilen wollte konnte er auch verstehen. Nach dem Ti nun so seinen Gedanken nachhängend weiter den Fluren des Schiffes gefolgt war, kam er zu einem Crewmitglied das mit dicken Kopfhörern auf den Ohren die Meldungen auf einem Bildschirm verfolgte.
He, langer Der Zabraker klopfte dem Matrosen auf den Rücken was diesen dazu brachte mit einem lauten Schreckensschrei aufzuspringen, wobei er, wie Ti sich sicher war, einen neuen galaktischen Rekord in sachen Höhe erreichte, und stammelnd in einer Ecke zusammen zu sinken.
Man sag mal bist du bescheuert mich so zu erschrecken. Der Mann musteret Ti und versuchte wohl einen zornischen Blick auf zusetzen
Du bist ja ein ganz schöner Held. Ti war kurz davor laut los zu lachen. Aber ehe der Raumfahrer ihn angiften konnte sprach Ti weiter.
Was habt ihr denn geladen? Oder ist das Geheim?
Wüsste nicht was das dich angeht Zabraker. Der Mann verschränkte beide Arme vor der Brust und sah Ti mistrauisch an
Hast recht. War auch nicht so wichtig. Aber mal ne Frage: meine Begleiterin hat mich rausgeschmissen, weisst du woch ich hier pennen kann? Nun war es an dem Crewmitglied zu grinsen.
Was haste denn gemacht, anderen Frauen nach gestellt
Wüsste nicht was dich das angeht. Mit einem Grinsen deutete der Mann auf einen Stuhl der im Ecken des Raumes stand.
Du bist in Ordnung. Da hinten kannste dich niederlassen. Pass nur auf das du nicht herunterfällst. Ti trottete zu dem Stuhl und schaffte es tatsächlich mit hilfe einiger Kisten eine bequeme Position zu erreichen. Aber er war in Wahrheit nicht müde er wollte nur in Ruhe nachdenken und sich über einiges Klarwerden.


[Hyperraum nach Ilum auf dem Frachter Mahnduct] mit April

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Nach einigen Stunden erwachte sie mehr oder weniger ausgeruht auf ihrem Feldbett und stand langsam auf. April nahm sich die Ausrüstung vor, die Ti Jan besorgt hatte, und rüstete sich mit etwas wärmerer Kleidung aus. Sie wusste zwar, dass sie noch lange nicht an ihrem Ziel angekommen sein konnten, doch hatte sie den Eindruck, dass das interne Thermal-System des Schiffes mehr als versagt hatte. Außerdem hatte sie Hunger bekommen. Auf dem Gang kam ihr der Captain entgegen.

"Gut, dass sie wach sind, suchen sie ihren Freund und kommen sie nach vorne zum Essen"

Moment mal, woher wissen sie überhaupt, dass ich geschlafen habe? Fragte sie wütend

"Ich bin der Captain, ich weiß alles, was auf meinem Schiff passiert"

Sie.. ach vergessen sie es Bemüht sich zu beruhigen machte sie sich auf die Suche nach Ti Jan, der inwzischen wohl eine Unterkunft gefunden haben müsste. Im Nachhinein hatte sie noch ein schlechtes Gewissen bekommen ihn aus der Kabine zu verstoßen, doch würde sie es niemals zugeben.

Sie betrat den nächsten Raum und sah ein Mitglied der Crew, welches vertieft über eine Handvoll Kontrollistrumente wachte. In einer der Ecken befand sich Ti Jan. Allein seine Körperposition rief beim Anblick ihre Rückenschmerzen zurück. Hoffentlich würde er nicht allzu aufgebracht sein, dass sie ihn dazu verdonnert hatte.

Aufgewacht! Jetzt soll es sowas wie Nahrung geben sagte die Zabrak, während sie ihn leicht anstieß.

Sie wusste nicht, ob er wirklich geschlafen hatte oder einfach nur konzentriert meditiert hatte, aber so richtig wahrzunehmen schien er sie noch nicht

Hey, M-i-t-k-o-m-m-e-n jetzt Fügte sie laustark hinzu

Als er ihr endlich folgte, sprach sie Leise

Sag mal, findest du diesen Captain nicht auch merkwürdig? Ich habe fast ein schlechtes Gefühl mit ihm zu essen

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan