Weltraum (Neue Republik)

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April

April hat Recht. Ich darf nicht so schnell aufgeben und diese negativen Gedanken behindern mich nur. Dachte sich Ti. Es sollte ihm bewusst sein das es nicht so schnell gehen kann, das es einiges an Zeit in Anspruch nehmen würde. Ti sah April noch einmal in die Augen, nickte ihr zu und Atmete tief ein bevor er die Augen schloss und erneut damit begann sich zu konzentrieren.
Am Anfang keimten wieder zweifel in ihm auf und beherschten seine Gedanken was Ti dazu zwang sich mehr zu konzentrieren und, obwohl es ihn anstrengte und einiges an Kraft kostete, schaffte er es seinen Kopf zu leeren und sich weiter zu konzentrieren. Nachdem er nun einige Minuten so da saß und nichts gesah wollte er die übung erneut Abbrechen als sich etwas änderte. Mit einem mal spürte er dei Anwesenheit von April und auch die der Mannschaft. Ein unbeschreibliches Gefühl ergriff besitz von Ti und es kahm ihm so vor als sei er eins mit seiner Umwelt, ja sogar eins mit dem ganzen Universum.
Doch als Ti seine Augen wieder öffnete verschwand das Gefühl und Ti kam es so vor als hätte er etwas wichtiges verloren. Mit einem verwirtten Gesichtsausdruck starrte er Aprilan.

Ich habe etwas gefühlt. Es war grossartig und wunderschön.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Satrek konnte eine gewisse Anspannung nicht leugnen, als eine positive Antwort des anderen Schiffes eintraf und der dumpfe Klang der aufeinandertreffenden Luftschleusen durch den Rumpf des Frachters hallte. Obwohl er sich so sicher war wie in Anbetracht der vergangenen Fehler der Jedi möglich, dass es dich dabei nicht um eine Falle der Sith handelte, zog er es vor sicherzugehen und folgte den beiden Piloten zur Schleuse. Als sich der Durchgang öffnete und eine Person hindurchtrat stürte Satrek das damit einhergehende Adrenalin, abber schon das offen zur Schau gestellte Lichtschwert ließ seine Sinne entspannen.
Diese Art der Vorstellung genauso wie das Ausbleiben jeglichen gefahrensinns seitens der Macht war genug, um den Neuzugang zumindest als Sympatisanten der Jedi zu identifizieren. Dace machte sich bereits daran das Schiff auf Kurs nach Ossus zu bringen, aber im Moment war Geheimhaltung und Geheimnistuerei nebensächlich. Niemand würde sich für den Sprung eines privaten Frachters aus dem einen Hinterwäldlersystem ins nächste interessieren.


Willkommen an Bord, Jedi Moch,

begrüßte er den "zahlenden Passagier", den er nicht sicher einordnen konnte aber schon einmal gesehen zu haben glaubte. Bevor eine schreckliche Dummheit die Jedi auseinandergerissen hatte wäre es unwahrscheinlich gewesen, das es Ritter gab deren gesicht er als Rat nicht zumindest zuordnen konnte. Aber die zurückliegenden Wochen...

Was hat euch in dieses System verschlagen?

Satrek ließ das Ziel ihrer Reise unerwähnt. Er wollte zunächst herrausfinden, was der Ritter plante, ob er eine eigene Agenda verfolgte, oder ob es ihm nur darum ging wieder Anschluss an die Jedi zu finden. Letzteres würde ihm mit der Passage an Bord dieses Frachters sicherlich gelingen.

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek
 
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[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Erfreut glaubte die junge Zabrak feststellen zu können, dass sichTi Jan erfolgreich aktiv der Macht der geöffnet hatte. Trotzdem schien er sie etwas verwirrt anzublicken.


Deiner Beschreibung nach zu urteilen, hast du mich in der Macht wahrgenommen kam sie nicht umhin zu antworten.

Okay ernsthaft begann sie erneut

Du hast dich doch prima geschlagen. Du solltest solche Übungen in nächster Zeit wiederholen, um noch ein besseres Gespür für die Macht zu bekommen. Denn solange wir hier auf dem Schiff feststecken, halte ich es für keine gute Idee mit etwas komplexeren und daher auffälligen Übungen weiterzumachen

Die Zabrak fragte sich, wie lange sie wohl noch durch den Weltraum reisen müssten, bevor sie Ilum erreichen mochten.

Vielleicht wäre es beim nächsten Schritt gut zu versuchen, die Bindung zur Macht auch aufrecht erhalten zu können, wenn du mich wieder mit offenen Augen bewundern möchtest

Sie breitete eine Decke, die zuvor eine Kiste bedeckt hatte, auf dem Boden aus und ließ sich darauf nieder.

Und wo wir schon dabei sind, wäre es vielleicht ratsam, wenn auch in die Zeit nutzen würde. Wenn du noch Fragen hast, kannst du natürlich fragen, aber du hast ja erlebt, dass der Machtgebrauch meist schwer zu beschreiben ist

Für einen Moment war sich April nicht sicher gewesen, ob es ratsam war, Ti Jan bei seinen ersten Schritten in der Macht zu helfen, solange er nicht über die Fähigkeit verfügte seine Präsenz zu verdecken. Dann kam sie aber recht schnell zur Erkenntnis, dass diese ohnehin noch kaum ausgeprägt war und sie daher hoffentlich nichts zu befürchten hatten.

Nachdem sie sich von diesem Gedanken befreit hatte, versuchte sie selbst in die Macht einzutauchen und zu meditieren.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek

Rat Satreks Anwesenheit ließ Jor schließlich entgültig daran glauben, dass er Mitglieder seines Ordens gefunden hatte. Der Ritter erinnerte sich an den Rat, da er ihn auf seiner Zeit auf Corellia gesehen hatte und damals den Namen gehört hatte:

"Danke für die Begrüßung", sagte Jor, während er sich erneut verneigte,"Um ehrlich zu sein, befand ich mich auf der Suche nach den Jedi. Ich habe meine Gruppe verlassen um...einer privaten Spur bezüglich meines Vaters nachzugehen und bin auf Taris gelandet. Nach Unterstützung des dortigen Senators habe ich mich auf dem Weg gemacht, um irgendwie die Jedi wiederzufinden - was mir ja augenscheinlich gelungen ist. Entschuldigt dennoch meine Neugiere, aber was hat euch hierher verschlagen? Ich hatte nicht angenommen ausgerechnet hier Jedi anzuteffen...ich weiß, dass mein plötztliches Auftauchen nicht unbedingt für Vertrauen sorgt, weshalb ich verstehen würde, wenn ihr's mir nicht sagen wollt."

Jor hoffte, dass diese Gruppe sich nicht gerade auf den Weg "in Schwierigkeiten" machte. Die Flucht von Corellia, die Sith auf Almania, der Kampf auf Taris - das alle war kräfteraubend gewesen und Jor hoffte, dass er sich nicht gerade direkt auf den Weg in einen Konflikt "eingekauft" hatte

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek
 
-im Nirgendwo des Weltraumes, Shuttle-


Nachdem die junge Machtbegabte Alderaan verlassen hatte, irrte sie förmlich herum. Auf der Suche nach ihrem Vater, den sie immer noch nicht gefunden hatte. Das Band zwischen ihm und ihr selbst, konnte man nicht so stark nennen, sonst hätte sie ihn schon lange gefunden. Allerdings hatte sie so eine Vermutung, daß er gar nicht gefunden werden wollte.

Phelia wusste schon gar nicht mehr, welche Systeme sie besucht hatte und welche nicht. Manchmal hatte sie so das Gefühl, hier hatte sie schon ihr Unwesen getrieben. Eigentlich hätte sie ja nachschaun können aber das wollte sie auch nicht. Zeit hatte sie ja genug, vor allem Denkpause. Da sie immer noch nicht genau wusste, was sollte sie jetzt eigentlich machen.

Denkanstösse hatte sie schon genug, mehr als genug. Alleine die Gespräche mit den Jedi, gaben ihr genug zum Nachdenken. Auch musste sie an ihrem Chiss denken, der ihr immer noch keine Nachricht geschickt hatte. So langsam zweifelte sie überhaupt an Alles.

Mehrmals durchatment, blickte sie auf den Schirm dann auf die Armaturen. Wieder musste sie Koordinaten eingeben. Ein kurzer Blick auf die Tankanzeige sagte ihr aber was anderes, bevor sie irgendwelche Nummern eingeben musste. Grübelnd dachte sie nach, viel mehr hatte die Sternenkarte ihre Aufmerksamkeit. Sie brauchte einen Planeten, keinen Imperialen, auch nicht unbedingt einen von der Republik. Ein Neutraler musste her aber welcher. Die Entscheidung wurde ihr schnell abgenommen, denn das nächste System erfüllte all ihre Bedingungen. Und das mit grossem Glück, denn bis vor einiger Zeit, hätte sie ihn auch nicht anfliegen können.


"Naboo...na was solls. Anspruchsvoll darf ich jetzt nicht sein."

Achselzuckend, gab sie die Koordinaten des Planeten ein, der nun auch zur neutralen Sorte gehörte. Sie hoffte nur, dort würde sie Treibstoff bekommen und ein wenig Proviant. Auch wäre so eine Dusche was feines. In dieser Hinsicht blieb ihr nur der Überraschungseffekt und gab die Koordinaten ein, die sie nach Naboo führten.


-im Nirgendwo des Weltraumes, Shuttle, auf den Weg nach Naboo-
 
---Nachricht an Kanzlerin Minga Ipu, Sicherheitsstufe 1, höchste Priorität---

Sehr geehrte Minga, leider muss ich Dir mitteilen, das unsere Königin Damidala die Neutralität für Naboo beansprucht hat, da sie sich im Moment nicht in die Angelegenheit der NR einmischen will, geschweige denn Probleme mit dem Imperium haben will. Aber sie hat Material für die Flotte zugesagt. Weiters muss ich Dir mitteilen, das ich meinen Posten natürlich abgeben werde und nur mehr die Senatorin von Naboo bin aber mit Deinem Einverständnis, werde ich als Diplomation durch die Galaxie reisen, um Verbündete für die NR zu suchen.

Gezeichnet: Senatorin Eryell Raistlin

---Nachricht Ende---
 
[Hyperraum]

Nachdem ihr kurzer Disput ebenso schnell wieder geendet hatte, wie er begonnen war, erlegte ihm Captain Sei'lar routinemäßige Aufgaben für die Vorbereitung des Rücksprungs und die augenblicklichen Pflichten danach auf. Flugs schritt Jaing die einzelnen Stationen ab, um sie in erhöhte Bereitschaft zu versetzen, was in Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Zeit ausführlicher gehalten werden konnte als das prägnantes Hervorbellen der Anordnung. Zugleich konnte der Mandalorianer so die einzelnen Stationen explizit mit Anweisungen versorgen, wie die Abhörung diverser Holofrequenzen oder die Positionierung der „Cosmic Winds“.
Man merkte der Crew deutlich an, dass sie bereits über größere Erfahrung verfügte, denn die einzelnen Bewegungsabläufe verrieten große Routine, aber zugleich ließ die Konzentration auch nicht nach. Der Angriffskreuzer war in tadellosem Zustand, Vorräte noch mehr als üppig vorhanden und die Mannschaft wirkte ausgeruht. Der Schock über den Einfall des Imperiums in vielen Bereichen der Galaxie schien zumindest in Ansätzen verarbeitet worden zu sein. Die Anzeige bis zum Rückfall ging nun bereits zur Anzeige von Sekunden über, und Jaing begab sich in entsprechende Position, um eingehende Nachrichten oder Signale umgehend in Erfahrung bringen und an Sei'lar weiter geben zu können. Gerade wollte der Mandalorianer wieder den Blick zur Konsole hinüber wenden, da zerstoben die blauen Wirbel an den Transparistahlfenstern zu tiefer Schwärze.
Jaings Blick huschte zu dem Bothan hinüber, der Kopfhörer aufhatte um die Frequenzen abzusuchen. Bereits nach wenigen Sekunden schüttelte er den Kopf - vorerst schien nichts einzutreffen. Direkt nebenan meldete ein weiterer Bothan keinerlei Kontakte, weder mit neutralen, feindlichen noch freundlichen Elementen - wenn man einmal von der „Cosmic Winds“ absah, die selbstredend an ihrer Seite aus dem Hyperraum ausgetreten war. Dass er zu keinerlei Kontakt gekommen war, war hier im Tiefraum ohnehin so gut wie sicher gewesen.
Jaing trat somit wieder an den Captain heran.


„Captain, weder unserer Sensoren konnten etwas erfassen, noch wurden etwaige Botschaften aufgeschnappt. Alles in allem ist es also überaus ruhig hier...“

[SSP5710]
 
[Hyperraum nach SSP5710 / BAK "Weißes Feuer" / Brücke] Sei'lar mit Jaing und Mannschaft

Während sich Jaing um ihn herum um die letzten Details kümmerte ließ Sei'lar nochmals alles was er über das System gelesen hatte durch den Kopf gehen, ebenso dachte er schon daran wie er sich hier aus den diversesten Gefahren heraus kommen konnte. Das Blau des Hyperraums wurde zu Weißen Linien. Er dachte zu viel, etwas zu viel. Die Linien wurden winzige Sterne umhüllt von Schwärze. Es dauerte einige Sekunden bevor die Sensoren und einige andere System nach dem Sprung wieder einsatzbereit waren. Doch schon meldete ihm Jaing das alles klar war. Die Monitore begannen sich mit aktuellen Daten und Bildern zu füllen. Das war also SSP5710. Sei'lar war nicht gerade begeistert, obwohl er nicht dachte das man es ihm ansah.

?Gut! .. Dann lassen sie uns mit unserer Arbeit beginnen. Commander schicken sie zwei unser Staffeln durch das System, die ?Cosmic Winds? soll ebenfalls eine Staffel stellen. Lassen sie genau arbeiten aber nicht zu genau, wir haben auch noch andere Ziele auf der Liste.?

Er stand auf und ging zu einem Bildschirm welcher ein Bild von der ?Cosmic Winds? zeigte, da die Brücke eines BAK weit innen lag, lieferte eine Kamera an der Außenhülle das Bild.

?Die ?Cosmic Winds? soll sich etwas von uns entfernen dann erhalten wir einen etwas größeren Sichtbereich. Aber nicht zu weit. .. Und fragen sie bei Fregattenkapitän Checov nach wo ihr Plan bleibt. Und gehen sie auf normale Bereitschaft.?

[SSP5710 / BAK "Weißes Feuer" / Brücke] Sei'lar mit Jaing und Mannschaft
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April


Ti war sich bewusst das April recht hatte, er würde seine Übungen jetzt regelmässig wiederholen müssen damit es wirklich zu fortschritten kommen würde. Interessiert beobachtete, oder wie sie selbst es genannt hatte, bewunderte er sie für einen moment. Er schaute sich ihre Haltung, ihre Atemtechnik und ihren Gesichtsausdruck genau an und war fasziniert, denn es schien ihm als ob nur noch ihr Körper anwesend sei.
Wie lange wirst du denn eigentlich schon ausgebildet? Denn du scheinst mir schon etwas fortgeschrittener zu sein und es würde mich interesieren wie lange du dafür gebraucht hast.? Ti war sich zwar nicht sicher ob sie ihn hören würde oder ob sie reagieren würde und so wartete er gespannt ob er überhaupt eine Antwort erhalten würde.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Für den Moment schien Ti Jan keine Fragen zu haben, sodass sie sich ganz der Meditation hingeben konnte, was ihr zu ihrem eigenen Erstaunen auch recht gut gelang. Bislang hatte sie es nur mühevoll und nach erst nach einiger Zeit geschafft sich vollkommen von allen störenden Gedanken und Gefühlen zu befreien. Als der Zabrak schließlich doch eine Frage stellte, dachte sie zunächst daran, wie ihre eigenen Erfolge zu Beginn ihrer Ausbildung ausgefallen waren und musste darüber lächeln, als ihre ersten Anstrengungen und Fehlversuche sich ein weiteres Mal vor ihrem geistigen Auge abspielten. Nun öffnete sie ihre organischen Augen und musste aufgrund der starken Beleuchtung leicht blinzeln.


Viele harte Monate, wobei ich immer noch sehr viel zu lernen habe, auch wenn es vielleicht nicht so aussieht sagte sie, während sie sich aufrichtete.

Ich habe es ja vorhin schon angedeutet. Im Gegensatz zu dir habe ich anfangs viel abgelehnt, was mir unsinnig und anstrengend erschien. Ich hätte schon weitaus weiter mit der Ausbilung sein können, aber vielleicht war es auch ganz gut so, schließlich weiß ich jetzt, wovor ich mich in Acht nehmen muss.

April versuchte sich den Verlauf des allerersten Gesprächs mit dem Captain in Erinnerung zu rufen, um die Zeit abschätzen zu können, welche sie bis zur Ankunft auf Ilum noch zu überbrücken hatten.

Ich denke, morgen um diese Zeit sollten wir Ilum erreichen. Ein bisschen Zeit werden wir also noch überbrücken müssen. Nützliche Vorschläge, andere Ideen, weitere Fragen?

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April

Ich hätte noch einiges an Fragen. Ti brachte sich selbst in eine bequemere Lage in dem er seine Beine ausstreckte und sich mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand lehnte.
Wo sind jetzt die Jedi? Ich meine es muss doch noch irgendwo einen Ort geben an dem ihr euch sammelt und von dem aus ihr koordiniert werdet. Und noch eine hätte ich: Was hast du und deine Meisterin auf Coruscant getan? Ti hätte brannten noch mehr Fragen auf der Zunge doch war diese beiden die die ihn am meisten interesierten.


[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Es dauerte keine zwei Sekunden, bis Ti Jan weitere Fragen zur Hand hatte.


Ja, das hatte ich befürchtet kommentierte sie lachend seine Festellung.

Also zu allererst mal kannst du beruhigt sein, da niemand sonst hier ist, werde ich auch alle Fragen beantworten müssen.

Sie machte es Ti Jan nach und lehnte sich an eine Wand der Kabine.

Ja es gibt so einen Ort, übrigens mitten im Nirgendwo, Ossus antwortete sie leise und schaute sich dabei um, schließlich durfte es sonst niemand erfahren. Dem Zabrak vertraute sie inwzischen aber, sodass sie keine Probleme darin sah, es ihm mitzuteilen.

Darüber erzähle ich dir vielleicht etwas, wenn wir durch dunkle eisige Höhlen auf Ilum laufen. Aber zu deiner anderen Frage.

April holte tief Luft.

Also wir sind nach Coruscant gereist, damit ich beziehungsweise wir uns mit einem speziellen Teil meiner Ausbildung beschäftigen können, ohne dabei Aufsehen zu erregen, wie es woanders hätte passieren können. Es ging, um die Manipulation und Beeinflussung von Gedanken.

Erwatungsvoll blickte sie ihn an.

Keine Sorge, in den richtigen Situation kann dies durchaus das richtige Mittel sein, um Frieden zu stiften statt Unheil anzurichten.

Die Zabrak konnte kaum glauben, dass sie das gerade gesagt hatte. Vielleicht wollte sie auch nur verhindern, dassTi Jan einen falschen Eindruck von ihr bekam.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April


Ti war etwas unwohl nach der Antwort der Zabrakerin. Nicht das er Angst davor hätte das sie ihn beeinflussen würde, aber trotzdem war es wohl nicht der beruhigenste Gedanke das seine Reisebegleiterin unter umständen auch ihn beeinflussen konnte.
Was ist dort auf Ossus? Ein Tempel oder nur ein Lager? Und warum wurden die Jedi besiegt?
Zwar hatte Ti den eindruck das April seine Fragen nur ungern beantwortete, doch war ihm das im moment herzlich egal. Vor allem hatte sie ihn ja darum gebeten Fragen zu stellen


[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek

Satrek nahm sich den neu Neuankömmling an und unterhielt sich ein wenig mit ihm, während Qui-Gon mit Dace das Fliegen des Frachters .
Doch Dace hatte nicht viel zu tun nachdem sie in den Hyperraum gesprungen waren deshalb hörte er sich das Gespräch der beiden Jedi an.
Die Geschichte des blonden Jedi war interessant vor allen sucht er auch jemanden aus seinem Privaten Umfeld genauso wie Dace und sein Meister.
Es schien also doch normal das man als Jedi manche Privaten Kontakte wie Familie nicht halten konnte.
Dies war wahrscheinlich ein Preis für die große Gabe der Macht nichts gab es im Leben umsonst man musste für alles Opfer geben.
Doch die frage war noch ob man die Opfer freiwillig gab oder nicht.
Dace nahm es hin den es würde der Tag kommen an dem er seinen Bruder wieder sehen würde.

Dalen würde dann mit in den Jedi Orden kommen und diesen ein wenig stärken den neu Zugänge waren jetzt wichtiger als sonst.
Doch es würde noch sein Zeit dauern bis er sich auf die suche nach ihm machen könnte, den der würde sich nur auf die suche machen wenn er voll Ausgebildet wäre.
Oder sein Meister mit käme doch erstmal bräuchten sie einen Hinweis dafür.
Dann schüttelte der Padawan die Gedanken an seinen Bruder ab.
Er lauschte wieder dem Gespräch der beiden Jedi


Doch als Jor nachdem Grund des Aufenthaltes in diesem System der anderen Jedi fragte, schwieg der Rat . Dieser schein in Gedanken zu sein wahrscheinlich war er mit den Gedanken bei seinen Schülern.
Siva war in ein Schweigen verfallen und JK lag immer noch im hinteren Teil des Schiffes in einem Bett.
er hatte sich wegen seiner schmerzen zurückgezogen.


Als Satrek nicht antwortet schaltete Dace sich in das Gespräch ein.

Na ja wir waren eigentlich zufällig hier den, mein Meister und ich haben auf Kashyyyk den Rat und seien beiden Padawane getroffen.
Von dort auf haben wir ein paar Hyperraumsprünge gemacht um eventuelle Verfolger ab zu schütteln und sind nur aus reiner Willkür will ich mal sagen hier her geflogen.
Die macht hat wohl gewollt das wir hier auf euch treffen.
Nun sind wir auf den weg zu einem kleinen Rückzug Punkt für Jedi.


Dace schaute auf die Instrumente Es dürfte auch nicht mehr lange dauern bis wir ankommen.

wie die zeit verging es würde ncih lange dauern bsi das Schiff aus dem Hyperraum kommen würde

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Ti Jan schien - anders, als sie es gehofft hatte - doch etwas beunruhigt zu sein, so dass sie noch nachschob.


Keine Angst, bei dir würde es vermutlich so oder so nicht funktionieren. Und überhaupt, du machst ja auch so, was ich sage.

Und schon hatte Ti Jan zwei weitere Fragen parat, die dazu führten, dass die Padawan leicht das Gesicht verzog.

Besiegt ist überhaupt keiner meinte April, als sie sich mit festem Blick an ihn wandte, bevor sie weiter berichtete.

Die Jedi wurden von Corellia vertrieben, als das Imperium angriff. Die Basis auf Ossus wurde schon im Vorfeld errichtet, da anscheinend damit gerechnet wurde, dass soetwas passieren könnte. Was mich zu deiner ersten Frage bringt: Nein, die Basis auf Ossus war -zumindest als wir sie verließen - ein reiner Notstützpunkt.

Vor sich sah April erneut die Wälder und Ruinen von Ossus.

Ich denke aber, dass er sich in letzter Zeit vergrößert haben müsste und die Situation nicht lange so bleiben wird.

Zumindest hoffe ich das, musste sie in Gedanken zugeben. Aber es gab hier im Moment anderes zu tun, zum Beispiel Ti Jan von weiteren Fragen abzuhalten

Vielleicht solltest du über meine weisen Antworten nachdenken und still meditieren oder sowas sprach sie weiter, sichtlich bemüht dabei ernst zu klingen.

Oder du könntest zur Abwechslung mir etwas erzählen.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
OP:Endich wieder zurück nach anderndhalb wochen krankheit und 5Klausuren:(

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek

JK erwachte aus seinem langen Schlaf. Irgendwas an Board hatte sich verändert, JK überprüfte erstmal ob die Gefechtsbeleuchtung an war, nein.
Dannach suchte er nach den anderen Reisepassagieren, sie waren zum anschein alle wohl auf. Aber da war noch eine andere unbekannte Präsents. JK stand auf und schwankte erstmal, ob der Schwindel nachwirkungen der Schmerztabletten waren?
JK machte sich auf zum Cockpid wo er Dace, Qui-Gon, Satrek und den Neuankömmling(Jor Moch) fand.


Guten Morgen, hab ich lange geschlafen?
JK machte einen Schritt auf den Neuankömmling zu
Mein Name ist JK und ich bin ein Padawan Satreks!
Nachdem er anscheinend in ein Gespräch geplatzt war entschuldigte er sich kurz und lehnte sich an die Cockpid Wand und kratzte die Stelle an seinem Arm wo die Syntfleisch verbindung zu seinem echten Arm überging. Sein Arm fühlte sich an als stünde dieser unter Feuer. Das würde warscheinlich auch noch einige Zeit so bleiben bis seine Zellen den Fremdkörper angenommen haben.

Hyperraum nach Ossus - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Jor Moch, Satrek
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April


Ti wollte April gerade fragen warum es bei ihm wahrscheinlich nicht funktionieren würde, warum sie dachte er wäre ihr diener und warum sie nur so ungern seine Fragen beantwortete als sie seine Gedanken auf andere wege brachte.
Was könnte sie mich denn fragen wollen? Es gibt wohl nur einen weg das herauszufinden.
Na gut, frag mich was immer du willst. So lange ich dabei nicht nachdenken muss werde ich dir auch antworten. Antwortete Ti mit einem lächeln auf die Frage der Zabrakerin


[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Anscheinend hatte sie Ti Jan genau zu dem Zeitpunkt unterbrochen, als er gerade zu weiteren Fragen ausholen wollte. Da April aber nicht damit gerechnet hatte, dass sie Fragen stellen sollte, sondern gehofft hatte, dass Ti von selbst etwas erzählen würde, musste sie erst darüber nachdenken, was sie ihn fragen könnte oder auch wollte.


Ehrlich gesagt würde es mich eine Sache interessieren. Als ich dich getroffen habe, habe ich dich gefragt, obdu bereits mit der Macht in Berührung gekommen bist und du hast geantwortet, dass du unter anderem gewisse Vorahnungen gehabt hast.

Die Zabrak hob leicht den Kopf.

Könntest du diese Vorahnunen etwas genauer beschreiben? Im Bezug auf diese Aspekte der Macht habe ich nämlich keinerlei Erfahrung und dein Bericht dazu hat mich neugierig gemacht mehr darüber zu hören.

Nur, wenn du darüber reden willst, natürlich.

In der Tat hatte sie auf Corellia nur am Rande mitbekommen, dass viele der Jedi ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben schienen. Damals hatte sie es allerdings kaum interessiert.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April


Keine Angst darauf kann ich dir eine Antwort geben. Ti begann mit seinen beiden Augen die Decke anzuglotzen während er eine kurze Pause einlegte.
Es hat sich ganz verschieden geäussert. Manchmal wenn ich etwas geträumt habe, ist es einige Tage später genau so passiert wie in meinem Traum. Manchmal auch wenn ich Schlägereien hatte wusste ich was mein Gegner tun würde bevor er es tat und wenn ich als Taschendieb unterwegs war, wusste ich immer wer am meisten Geld bei sich hatte und ich wurde auch nie erwischt. Es war immer als würde jemand anderes mir anweisungen geben, wie eine Stimme, nein, eher ein Gefühl, das mich führte.
Ti öffnete wieder seine Augen, welche er während dem erzählen geschlossen hatte, und sah dann von der Decke auf April und von ihr dann auf seine Schuhe. Er schämte sich immer noch für all die Verbrechen in seiner Vergangenheit. Er musste es damals zwar tun um zu überleben, doch war er nie wirklich damit klar gekommen.
Ich weiss, das hört sich dumm an und es könnte vielleicht alles nur glück sein, aber ich denke mir das dies etwas mit der Macht zu tun hat.
Ti hatte aufgehört seine Schuhe zu beobachten und sah nun wieder die Zabrakerin an
Wenn du noch etwas wissen willst frag nur.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Schweigend folgte die Zabrak Ti Jans Ausführungen. Sie ähnelten jenen auf Corellia, die sie nur am Rande vernommen hatte. Da aber weder Ti Jan noch sie in diesem Augenblick Zugriff auf Aufzeichnungen oder das Wissen [color=1b0db]Chesaras[/color] oder anderer Jedi hatten, konnten sie kaum mehr darüber in Erfahrung bringen. Dennoch stimmte die Padawan klar zu, dass es sich wohl kaum um reines Glück handeln konnte.


Ich bin mir da sehr sicher, dass die Macht da im Spiel war. Vielleicht kannst du innerhalb oder nach deiner Ausbildung etwas mehr Einfluss darauf nehmen.

Es herrschte eine Weile Stille, bevor April sich erneut äußerte.

Nein, weitere wichtige Fragen habe ich im Moment nicht. Außerdem werden wir so oder so noch genug Zeit haben, falls uns etwas einfällt. Die Fragestunde ist daher beendet.

Sie hoffte deutlich genug ausgedrückt zu haben, dass ihr die Lust auf Frage - und Antwortspiele vergangen war, es interessierte sie viel mehr endlich Ilum zu erreichen.

Da es hier ja nicht übermäßig viel zu tun gibt, werde ich mich wieder Meditationsversuchen zuwenden, wir sehen uns dann bei der nächsten eventuell vergifteten kulinarischen Köstlichkeit

Sie wartete erst gar nicht ab, ob es einen Gegenvorschlag geben könnte und verschwand in der Kabine.Sie trafen sich dann später wie verabredet wieder. Sie wusste zwar nicht, was genau Ti Jan die ganze Zeit trieb, aber sie ging davon aus, dass er weiter an seiner Machtwahrnehmung arbeitete. Nachdem sie sich erneut in den hinteren Teil des Raumschiffes zurückgezogen hatten, meinte die Zabrak.

Eigentlich sollten wir bald ankommen, es kann sich nur noch um wenige Stunden handeln

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
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