Weltraum (Neue Republik)

An Bord der Grym, unterwegs nach Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal


Beka hatte sich vorsichtshalber einen neuen Sitzplatz gesucht, wo sie garantiert nicht im Weg war. Jetzt saß sie mit dem Rücken zur Wand (so konnte sich nämlich niemand von hinten anschleichen) bequem im Meditationssitz und behielt die Umgebung und die darin befindlichen Personen genau im Auge. So würde ihr keinesfalls eine Möglichkeit für Dummheiten entgehen.

So entging ihr vor allem nicht, dass Satrek irgendwie gesundheitlich beeinträchtigt war. Offenbar hatte sie mit ihrem Blackout eine Menge verpasst. Beka beschloss, besser aufzupassen, aber ansonsten nicht weiter darauf einzugehen. Satrek wäre wahrscheinlich ohnehin nur geknickt, wenn sie ihm ein paar Nordic Walking Sticks besorgen würde... die man hervorragend als Gehstöcke tarnen kann.... :D

Sie spitzte statt dessen die Ohren und lauschte aufmerksam den Worten, die Satrek an Darian richtete. Mit einem Loch in der Erde konnte sie besser leben als mit einer Unterwasser-Mission. Die Frage, wo sie denn die Erde lassen sollte, die sie beim Loch buddeln ausgehoben hatte, verkniff sie sich. Haarspaltereien kann man sich für Stammtisch-Abende aufheben... vor allem solche, die ohnehin nicht ernst gemeint waren. Und die im Augenblick absolut unpassend waren. Sogar Beka konnte manchmal eine Situation richtig beurteilen, wenn sie sich die Zeit nahm, einen Gedankengang bis zum Ende zu verfolgen... :braue


An Bord der Grym, unterwegs nach Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal
 
|| Hyperraum ? weg von Malastare ? Fähre (hinten)|| ? Utopio, Ulera

Nachdem sich die Kel?Dor langsam beruhigt hatte, ihre Körper weiterhin dicht aneinander geschmiegt, war es schließlich Ulera, welche die Wortlosigkeit beendete und all jenes, das ihr auf dem Herzen lag, sich von der Seele redete. Utopio hatte gehofft, dass sie es sein würde, welche diesen Schritt tat, und sie von sich aus die Zuversicht in ihn hatte sich ihm anzuvertrauen.

Weg von Malastare. Alles weitere weiß nur der Pilot. Wer fliegt eigentlich?

Du stehst ganz bestimmt nicht in meiner Schuld. Was auch immer dir geholfen hat, ich steh in der Schuld des Universums dich nicht verloren zu haben.

Es hörte sich fast so an als entschuldigte sie sich dafür Schwäche gezeigt zu haben. Er hielt sie daher nur noch inniger in seinen Armen, er wollte ihr zeigen, dass so überanstrengt sie auch sein mochte, hier wollte er ihr einen Platz der Ruhe bieten, in welchem sie einfach nur sie selbst sein durfte, ohne die Welt aus den Angel heben oder überkel?dorische Stärke zeigen zu müssen.

Jeder hat seine Schwächen. Selbst ein Kel?Dor. Die Macht hat dieses Universum in Gleichgewichten geschaffen.
Vielleicht sind wir uns daher auch so nahe, so schnell nahe gekommen. Womöglich wird durch den jeweilig anderen das fehlende Stücke, die Lücke ergänzt, die uns fehlte, nach der wir uns sehnten.
Doch nicht alles muss mit dem Verstand erklärt werden, Gefühle sind nicht immer rational. Ich hab nichts dagegen, dass es passierte wie es passierte.


Interessiert hörte er sich an wie sie über ihre Eltern sprach. Er wusste selbst kaum etwas über seine, sehr reizvoll etwas von ihrer Vergangenheit zu erfahren. Wenngleich er dies nicht als Bedingung stellen würde und niemals danach verlangen. Sie hatten mehr gemeinsam als ihm bewusst gewesen war, sie beide hatten von ihrem Kel?Dor Erbe kaum etwas mitbekommen, keiner von ihnen jemals Dorin betreten.

Kel?Dor sind bekannt dafür über für menschliche Verhältnisse übersinnliche Wahrnehmungen zu verfügen. Die einen können die Präsenz eines Anderen erspüren, Viele sind zur Telepathie oder Empathie fähig oder Manche nehmen andere Dinge wahr, die außerhalb menschlicher Fähigkeiten liegen.
Dadurch sind Kel?Dor - viel öfters als andere Wesen - , so wie wir beide, machtsensitiv. Durch diese Sensitivität kannst du die ungeschützten Gedanken Anderer wie eine Sensorschüssel auffangen. Ich kann das nicht, ich bin zwar stark telepathisch veranlagt, aber es beschränkt sich auf die Kommunikation und das Verschicken von Eindrücken, Bildern und Empfindungen, länger und intensiver als bei vielen Anderen, dafür ist es mir aber noch nie gelungen je in die Gedanken eines Anderen einzudringen. Das erwähnte System des Gleichgewichts schätze ich.


Der über beide Ohren verliebte Ritter beobachtete Uleras knuddelig und sehr erotisch spitz zulaufenden Gesichtsformen, ihre schlanke, trainierte Figur, ihre großen Hände, er könnte jede Faser ihres Körpers für Stunden betrachten und würde nicht müde davon werden. Jede Bewegung in seinen Armen, jeder Atemzug, welcher ihre Brust sanft hob und senkte, fuhr anregend durch seine Gliedmaßen und pumpte puren Strom durch seine Adersysteme, verdrehte das Herz so sehr, dass er fürchtete es würde vor Liebe und Erregung aus seiner Brustschale springen.
Er bemerkte hingegen, wie er sie so betrachtete, noch etwas Anderes. Irgendetwas hatten seine Worte über die Machtsensitivität in Ulera ausgelöst, er wusste nur nicht was.


Ich weiß nicht, ich habe noch nie Menschen dabei beobachtet. Wie ist die Liebe zwischen Menschen denn? Und um ehrlich zu sein, du bist der erste Kel?dor, nein der zweite, aber die erste weibliche Kel?Dor, der ich begegnet bin. Ich wuchs nicht etwa auf Dorin auf, nicht einmal in dieser Galaxie.


Ulera hörte zwar interessiert zu, aber irgendwie spürte er, dass sie in Gedanken noch bei seinen vorherigen Worten hängen geblieben war. Ihre süße Röte, welche sich auf der gelblichen Haut gebildet hatte, schwang zwar äußerlich noch immer mit, aber ihr Kopf schien ihm als wäre er innerlich woanders.


|| Hyperraum ? weg von Malastare ? Fähre (hinten)|| ? Utopio, Ulera
 
An Bord der Grym, unterwegs nach Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal

JK bekam angst, wenn seine Freundin hier anging von Bomben zu reden sollte man sie nicht so schnell aus dem Auge lassen. JK beobachtete sie als sie sich am Rand des, Satrek nannte es Raumschiff niederließ.
JK suchte sich auch ein flauschiges plätzchen und machte es sich da bequem.
JK konzentrierte sich auf all die kleinen Lichtlein hier an Board und blendete so das pochen aus das seinen Arm entlangzog.


"Gibt es irgendwas auf Malastare auf das wir achten müssen?
Imperiale oder Sith oder Jedi unfreundlich gesinnte Gruppen?"


JK war nicht wohl bei dem Gedanken wieder kämpfen zu müssen.
Sein Arm war noch nicht ganz verheilt und sein Trainingslichtschwert wurde ihm von dem Sith der ihn verwundet hatte gestolen.
Ohne ein Lichtschwert fühlte er sich "nackt".


"Meister habt Ihr ersatzlichtschwerter hier?
Ich kam nicht dazu mir eines auf Ossus zu organisieren!"


Was wohl sein Kontrahent von damals jetzt machte und wo er jetzt wohl steckte. Bestimmt hatte er nichts gutes im Kopf. Sith hatten Grundsätzlich nur Schwachsinn im Kopf. Wie wohl Corellia aussah. Die Imps hatten den schönen grünen Planeten aus dem Orbit bomardiert, hoffentlich hat der Planet nicht den glanz verloren den er einmal besaß.
Viele gute Menschen verloren an dem Tag ihr Leben.
Was wohl aus JK's altem Freund Utopio geworden ist. JK hoffte er war wohl auf, er schloss die Augen und war wieder da. Die Akademie auf Corellia mit ihren Gärten der Cafetaria und Trainingsräumen. Nun war das alles verloren.
JK wurde wütend sein Blut kochte und sein klares Denken setzte aus. Doch so plötzlich dieses Gefühl kam genau so schnell verschwand es auch. JK fühlte sich leer.


An Bord der Grym, unterwegs nach Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal
 
Hyperraum ~ Fähre ~ weg von Malstare ~ Cockpit ~*~ Sinaan, Rune, Andras

Auch Sinaan genehmigte sich etwas Schlaf. Er hatte beim Springen einfach die nächstbeste Welt ausgewählt und den Hebel nach vorn gedrückt, doch jetzt fühlte er schon im Traum, dass sich etwas Schlechtes anbahnte.
Und tatsächlich weckte ihn das Pfeifen des Bordcomputers. Die Fähre wechselte wieder zum Normalraum zurück, die langen blauen Fäden wurden wieder zu den kleinen Punkten, die in weiter Entfernung kilometergroße Feuerbälle waren und den Welten zu Leben oder Tod verhalfen.

Sie befanden sich auf dem Kreuzungspunkt der Hydian-Route und der direkten Route Tattoine-Theyferra.
Die Anzeigen aber erschlugen ihn beinahe: Sie brauchten mehr Treibstoff, um eine Weiterreise anzutreten. Wo wollten sie eigentlich hin? Es gab keine Zuflucht und keinen Anhaltspunkt.

Rune steuerte eine Raumstation an und kümmerte sich um weitere Kontrollen, da es ja auch sein Schiff war. In der Zwischenzeit ging er in den hinteren Teil der Fähre, wo Utopio und Ulera waren.

"Vorerst fliegen wir nirgens hin. Wir brauchen Treibstoff und müssen an die Raumstation andocken.
Und dann wäre da noch ein Problem: Ich habe nicht wirklich viele Credits...jedenfalls nicht genug, um Treibstoff für ein Schiff zu bezahlen und ich glaube kaum, dass wir ihn umsonst bekommen..."



Mit einem kurzen Ruck dockte die Fähre an die Raumstation an. Sinaan atmete auf...


Raumstation ~ Bucht 49 ~ Fähre ~*~ Sinaan, Rune, Andras, Utopio, Ulera
 
|| Hyperraum • weg von Malastare • Fähre (hinten)|| • Utopio, Ulera

Sie sah ihn an und seine Nähe beruhigte sie ungemein weiter. Dann erklangen seine ersten Worte, die ihr Sicherheit gaben und Geborgenheit. Es war unglaublich, aber er war alles was sie brauchte. Allein seine Anwesenheit gab ihr etwas, was strärke mit sich brachte. Dieser Mann war einfach unglaublich und Ulera hatte von neuem das Gefühl ihn schon seit jahren zu kennen. Merkwürdig wenn man bedachte, dass es nur Tage waren. Doch trotz allem war dieses Gefühl so mächtig, dass sie es sich nicht erklären konnte.

Sie waren also auf dem Weg nach irgendwohin. Nun ja nicht gerade aufschlussreich aber wenigstens fort von Malastare und genau dies war um so beruhigender. Die Frage wer nun das Schiff flog war gut. Eigentlich müsste es Tores sein. Und so ließ sie diese Vermutung Utopio wissen.

Wieder einmal wurde es Romantisch, indem er ihr erklärte, dass er es währe, der in ihrer Schuld stünde, weil er sie nicht verloren hatte. Meine güte, wenn er so weiter machte würde er es noch schaffen sie völlig aus dem Konzept zu bringen. Sie hörte bei der Erklärung, die ihrer beider Gefühle angingen auf. Vielleicht hatte recht. Sie beide harmonierten und sie waren sich mehr als nur nahe. Es konnte ja sein, dass sie die beiden Gegenstücke waren, die ineinander gefügt werden mussten, damit sie funktionierten. Eine Verbindung zwischen zweien, die so tief ging wie bei jenen beiden war eine Seltenheit zumindest in so kurzer Zeit. Vielleicht war es auch gewolt gewesen. So etwas wie Schicksal, welches sie zueinander geführt hatte. Da das Universum zu fielfältig wa konnten die verschiedensten Komponenten zusammengefügt etwas ergeben. Bei ihnen beiden schien es wenigstens so zu sein und für Ulera war es gut so.

Zu was ihre Rasse fähig war, war höchst interessant. Zumal es sich fast anhörte wie ein Märchen. Doch sie glaubte es, da sie diese Fähigkeiten selbst besaß. Es war erstaunlich wie schnell man doch zu etwas besonderem werden konnte, auch wenn es in ihrer Rasse nichts besonderes war. Die Erkenntnis dessen half ihr nun einige Dinge über sich selbst zu verstehen und genau dies hatte sie immer gewolt. Bisher hatte sie es einfach nur hingenommen, da sie es sich nicht hatte erklären können. Doch nun machte es einen Sinn. Viele Kel'Dor waren also Machtsenitiv und sie auch? Ulera gerit Gedanklich ins wanken. Wie sie war machtsensitiv? Konnte dies denn sein? Die Worte ihres Gefährten brachten sie nun völlig aus dem Gleichgewicht. Sie sollte die Fähigkeiten haben eine Jedi zu werden? Himmel noch mal, war dies wirklich war. Ulera versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Nie wäre es ihr auch nur in den Sinn gekommen, dass sie solche Fähigkeiten besitzen würde. Doch zum anderen erklärten sich nun einige Digne von selbst. So war es ihr also bei vielen Gelungen in die Gedanken zu sehen. Interessant. Doch irgendwie beschäftigte dies die junge Frau noch mehr. Denn Rest, denn er erklärte bekam sie nicht mehr mit. Zu aufgewühlt war sie von dem, was sie bereits gehört hatte.
Wenn er recht hatte, würden sich einen Menge neuer Wege für sie eröffnen. Nein, nicht wenn. Er musste recht haben. Ulera schüttelte den Kopf. Es wer verrückt und doch wahr. Als Kind hatte sie sich immer gewünscht einst eine Jedi zu werden doch nun, wo sie vierundzwanzig war hatten sich ihre Prioritäten geändert. Mitlerweile war sie einen Kämpferin und ausgebildete Soldatin. Jedi zu sein passte einfach nicht mehr in ihr Leben oder doch? Ulera war sich nicht sicher. Alles war so verworren, so verrückt.

Sie bekam nicht mit wie Sinnan plötzlich auftauchte und irgendwas von Tanken und Geld redete. Zu sehr beschäftigten sie noch die Worte ihres Gefährten. Sie versuchte einfach zu verstehen wobei ihr dies merkwürdiger weise nicht leicht viel. Warum auch immer. Aber Utopio hatte sie in eine Art Chaos gestürzt, welches nicht nur ihre Gefühle beeinträchtigte sondern auch das rationale Denken.


|| Hyperraum • weg von Malastare • Fähre (hinten)|| • Utopio, Ulera, Sinnan
 
|| Hyperraum nach Malastare ▫ An Bord der Grym || ▫ Satrek ▫ Vorin ▫ Beka ▫ Darian ▫ Cal & JK

Vorin lauschte den Worten der anderen. Zu viel verstecken? Eine interessante Sichtweise die Darian da hervorbrachte. Normalerweise fiel es ihm recht schwer seinem Schüler auf so etwas eine befriedigende Antwort zu geben. Dieses Mal hatte er allerdings eine Entlastung seitens des Rates, der dies für ihn übernahm. Ein Loch das man sah. Gute Erklärung. Doch für seine Assoziation passte dieses Bild nicht. Konnte er die Technik auch zu "stark" einsetzen. Hm, möglicherweise wenn er sich derart dem Machstrom anpasste das er komplett überhaupt keinen Widerstand mehr bot.

Doch war dies überhaupt möglich? Wenn dann würde er in der Tat nicht unauffällig sein, sondern komplett verborgen. Er würde es wohl herausfinden wenn er das nächste Mal auf Sith traf und diese Technik einzusetzen versuchte. Allerdings nur wenn er ihren Feinden begegnete. Er war solange nicht mehr an der Front gewesen das er nicht mehr wusste ob dies irgendwann noch einmal geschehen würde. Bis es soweit war sollte er die Zeit für Training nutzen. Er konnte natürlich nicht wissen ob sie auf Malastare auf Sith treffen würden, er konnte auch bloß raten. Und Vermutungen brauchte er nicht hervorzubringen, die konnte sich jeder alleine machen.

Er konzentrierte sich also weiterhin auf die Macht, die zwischen ihnen allen hin und her schwappte und die durch ihn floss. Er "legte" sich wieder in diesen Strom hinein und passte sich dessen Bewegungen an. Zusammen mit den anderen übte er sich in der Verschleierung bis er genug davon hatte. Nach und nach stellten sich alle besser an und "verbuddelten" ihre Machtpräsenz. Vorin löste sich von der Gruppe um eine Kleinigkeit essen zu gehen. Er fand eine kleine Kombüse, wo er sich eine Fertigsuppe zubereitete. Nachdem er einigermaßen seinen Hunger befriedigt hatte, setzte sich der junge Ritter ins Cockpit um die anderen nicht zu stören. Da er lange nichts mehr von den Vorgängen in der Galaxis mitbekommen hatte, schaltete er die Vid - Nachrichten ein um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen.

Auf Malastare würde er dazu sicher nicht kommen und zurück in der Basis würde er auch andere Dinge zu tun haben. Zurzeit wurden gerade die neuesten Sportergebnisse eingeblendet, dann folgten Meldungen im Bereich Kultur. Er hörte mit eher mäßigem Interesse zu bis von den aktuellen Geschehnissen berichtet wurde. Vielleicht war es schlichter Zufall, vielleicht war es ein Schicksalswink der Macht, jedenfalls bekam er so die Meldungen bezüglich Malastare mit die durch die imperialen Kanäle spukten. Dort war es zu einem großen Konflikt gekommen und unzählige hatten bei einer Rebellion ihr Leben verloren. Jedi waren neuerdings Terroristen? Auf jeden Fall waren diejenigen die dort einen Widerstand angezettelt hatten aufgeflogen und wurden nun gesucht. Zwei Kel’Dor. Hm, Vorin wusste nur von dem der mit ihnen reiste. Unter den gegebenen Umständen wäre es wohl nicht ratsam wirklich bei Malastare aufzutauchen. Oder sollte man versuchen die Jedi, falls diese dort noch gefangen waren, zu retten? Und was war mit Teyr?

Dort hatte es anscheinend auch gewaltige Kämpfe gegeben. All dies mussten sie neu überdenken. Sie hatten noch ein bisschen Zeit bis sie da waren. Vielleicht war es Vorin möglich grob zu bestimmen wo sie sich augenblicklich befanden. Alternative Reiseziele konnte man sicher leicht finden. Er setzte sich einige Zeit an den Navigationscomputer und rechnete ein wenig an ihrem Kurs. Sie waren in der Nähe der Hydian – Route und konnten somit schnell einen anderen Kurs berechnen wenn sie dort hinauskamen. So ganz genau berechnen konnte man dies nie, Reisen durch den Hyperraum stellten nicht immer die direkte Linie zwischen zwei Punkten dar, sie war wenn man so wollte kurvenreich und beschrieb Umwege.

Es war wohl ratsam das er den Rat davon in Kenntnis setzte und dieser noch einmal über das Ziel ihrer Reise nachdachte. Vor allem eine Blockade die sie bei Malastare erwarten konnte, wäre nichts Wünschenswertes. So ging er leise nach hinten wieder zurück zu den anderen und wandte sich sofort leise an den Rat und sprach so leise das ihn niemand von den anderen hören würde, es sei denn er oder sie würde die Macht zu Hilfe bemühen. Er teilte Satrek mit was in den Nachrichten gesendet worden war. Ihm war auch bewusst dass viele Tatsachen frisiert worden waren, aber dennoch hatten sie einen Wahrheitsgehalt, der hoch genug war ihnen Sorgen zu bereiten.

Der kahlköpfige Mann sah das ebenso und die beiden gingen zurück ins Cockpit wo er die neuen Fakten neu durchdenken konnte. Nach ein paar Minuten entschieden sie verfrüht aus dem Hyperraum zu fallen und berechneten einen entsprechenden Zeitpunkt, der ihnen gute Aussichten auf einen weiteren Sprung gestatten würde. Sie hatten dafür dann noch ein wenig Zeit und Satrek übte mit den anderen solange noch weiter. Vorin schaute noch ein wenig weiter Nachrichten, dann war die Zeit auch schon wieder um und der Rat kam ins Cockpit und sie führten das Manöver zum Verlassen des Hyperraums aus. Ein erster Sensorcheck offenbarte am Rande ihres Erfassungsbereiches eine Station.

Hm, eine Station. An sich war dies nicht weiter interessant, aber irgendetwas in Vorins Bauch fing an zu kribbeln. Er wusste nicht ganz genau was es war, aber irgendwie glaubte er es hatte etwas mit der Station zu tun. War sie gefährlich? Waren dort Sith auf der Station? Er war noch nicht mächtig genug Auren auf so große Entfernung zu spüren, aber vielleicht war das Gespür des Jedi – Meisters präziser als sein eigenes. Fragend schaute er den Rat an. Wohin nun?


|| Weltraum in der Nähe des Malastare – Systems ▫ entfernt Versorgungs- Station ▫ An Bord der Grym || ▫ Satrek ▫ Vorin ▫ Beka ▫ Darian ▫ Cal & JK

[OP]Ich habe im Sinne einiger wartender Mitspieler etwas beschleunigt, ich hoffe es ist so in Ordnung.[/OP]
 
Hyperraum nach Malastare- An Bord der Grym
mit Satrek ,Vorin,Beka ,Cal und JK

Darian dachte über die Worte des Jedimeisters nach und runzelte die Stirn. Erst Wasser, dann Sand.... Was denn nun? Vieleicht war es von allem ein bisschen. Nach ein paar Augenblicken nickte der Junge und versuchte es auch noch einmal. Als er meinte es einigermassen hin zu bekommen, öffnete er wieder die Augen. Sein Meister verschwand gerade gefolgt vom Jedi-Rat im Cockpit und Darian witterte seine Chance, sich wieder an den Kabeln zu schaffen zu machen. Er stand auf und blinzelte einen Augenblick, da alles zu wackeln schien. Er hatte eindeutig zu lange gesessen. Dann schlich er sich am Cockpit vorbei zu den Kabeln, die da immernoch aus der Wand hingen. Rasch warf er nochmal einen Blick über die Schulter, um sicher zu gehen, dass die Meister im Cockpit waren. Hmm...Wenn er die eben gelernt Technik jetzt einsetzte, dann würden die Meister ihm vieleicht nicht ganz so schnell auf die Schliche kommen. Darian schloss kurz die Augen und tauchte wieder in die Macht ein. Er lies sich von ihr tragen und umhüllen. Dann öffnete er Vorsichtig die Augen und fing an, die Kabel zu sortieren.

Hyperraum nach Malastare- An Bord der Grym
mit Satrek ,Vorin,Beka ,Cal und JK
 
|| Hyperraum • weg von Malastare • Fähre || • Utopio, Ulera, Sinnan, Rune Gunray

Mi6t leicht verlegenem >Gesichtsausdruck wegen seiner fehlenden Kleider trat Rune betreten vor die anderen.
"Wir haben angedockt. ich bitte jemanden darum, sich darum zu kümmern, dassn wir wieder genug Treibstioff an Bord haben. Dann sollten wir beratschlagen, was als näcchsters zu tun ist."
Rune trat beschämt von einem, nackten Fuss auf den anderen, hielt aber den Blicken der Crew, die offensichtlich nicht wusstem, ob sie nun laut lachen sollte oder nicht, stand.
"I-ich werde mich einstweilen um dem Hyperantrieb kümmern, er ist.... sehr erhitzt.", bemerktre er und wartete in der peinlichen Stille eine Antwort ab.



|| Hyperraum • weg von Malastare • Fähre || • Utopio, Ulera, Sinnan, Rune Gunray
 
[OP]Kein Problem, und Danke, Vorin, es hat wirklich schon lange gedauert. Ich komm momentan nicht so oft zum Posten, und darunter soll ja niemand leiden *schäm*[/OP]

An Bord der Grym, unterwegs nach Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal

Der Kel Dor meldete sich zu Wort, und es dauerte einen Moment, bis Satrek registrierte, dass er angesprochen worden war. Malastare war eine spontane EIngebung gewesen, und er hatte sich blind - und wahrscheinlich leichtsinnig - auf das Ausbleiben eines Gefühls der Gefahr verlassen. Ob das bedeutete, dass ihnen dort keine Gefahr drohte, war ohnehin fraglich, aber das er nicht einmal über die aktuelle politische Situation und deren Auswirkungen nachgedacht hatte...
Scheinbar hatte Vorin den selben Gedanken gehabt, und trat mit einem Vorschlag an ihn heran, den der Rat im Interesse der anderen nicht ablehnen konnte :-)p). Der Kurs war schnell geändert, und, was das anging, kein Schaden angerichtet durch seine fragliche Entscheidung. Mit einem kurzen Kopfschütteln vertrieb er die Selbstzweifel, als er sich an JKs Frage erinnerte. Wahrscheinlich war es das Alter, das ihn vergesslich machte, aber es gab trotz allem keinen Grund anzunehmen, dass er die Jedi an Bord ins Verderben geführt hätte.


Ich befürchte die Übungslichtschwerter haben wir auf Ossus ausgeladen. Aber wie es aussieht werden wir sie wohl auch nicht brauchen.

Einen Moment lang hatte er das unbestimmte Gefühl, dass sie bald wieder auf Ossus sein würden. Es wäre nicht das erste Mal, das eine ungeplante Zusammenkunft Gestrandeter seine Reisepläne über den Hutten warf, aber solange es bedeutete, dass die Jedi etwas an Stärke durch Anzahl gewannen, dann war es ein paar verpasste Stunden Shopping durchaus wert.

Du hast dir die Station wohl besser angeschaut als ich, Vorin, was meinst du - eignet sie sich für etwas Freigang, oder sollten wir uns ein anderes Ziel suchen? Ich denke da an etwas, wo man sich hinsetzen und einen Kaf drinken kann. Es schadet uns sicher nicht, unter Leute zu kommen.

An Bord der Grym, Versorgungs-Station in der Nähe von Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal
 
|| Bei Raumstation • Bucht 49 • Fähre (hinten)|| • Utopio, Ulera

Sinaan kam herein und, was, sie waren irgendwo zum Auftanken angedockt. Utopio hatte es sofort gewusst, sie waren tatsächlich aus dem Hyperraum gefallen, sein Magen hatte diese angsteinflößenden Geräusche gemacht, kein Brummen wie wenn man Hunger hatte oder ein brodeln wie wenn auf hoher See ein Sturm große Wellen schlagen ließ, nein, es war eher ein Ächzen als würden sich die Balken eines alten Segelschiffs knarrend biegen und verlauten, dass dies alte Ding jede Sekunde zusammenbrechen würde. Nun ja, alt war er im Gegensatz zu seinem alten Meister noch nicht, aber mit dem Auseinanderfallen konnte sein Magen Recht behalten.

Dann schauen wir uns doch mal auf der Raumstation um. Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht mal was vernünftiges zu Essen finden. Hat einer von euch noch Geld?

Wie von einer Zeck sein Blut war all sein Vermögen, wenn man die jämmerlichen Einkünfte vor seiner Jedi Zeit so bezeichnen durfte, immer weiter verkümmert, bis sie jetzt ganz rot aussahen, wenngleich die Zahlen kaum wütend werden konnten, so musste die eingekehrte Röte doch von einer gewissen Scham zeugen so niedrig und negativ zu sein. Er hatte nicht die leiseste Ahnung wie er je wieder zu Geld kommen solle. Als Jedi wurde man ja nicht einmal bezahlt, daher wahrscheinlich die alten Tugenden Besitz sei böse, damit der Orden seine Gelder schön bei sich behalten konnte. Er wollte, wenn er je wieder auf Jedi träfe und es je wieder einen richtigen Orden gäbe, diesen verklagen. Irgendetwas stand ihm doch sicher zu, nach all den Strapazen, in welche er durch seine Jedi Angehörigkeit geraten war. Er war hingegen nur froh, dass durch seine ständigen Ortswechsel und die Flucht vor dem Imperium auch etwaige Geldeintreiber ihn nie finden würden. Dabei war die Freundin Satreks gar nicht so weit oben zu nennen, die war durch ihre Liebschaft vielleicht noch am ehesten zum Vergessen bereit, er dachte da vielmehr an nie bezahlte Rechnungen für Weltraum- und Taxiflüge, für Einrichtungsgegenstände, und sogar Essen und Trinken. Wenigstens hatte er damit noch keine mächtigen Geschäftsmänner erbost, um so schlimmer, er hatte kleinen Leuten den Verdienst verweigert.

Utopio packte Ulera an der Hand und stieg mit ihr, Sinaan und Andras, der bedenklich still geworden war, aus der Fähre. Die Gruppe war einmal so groß gewesen, erschreckend wie viele sie zurücklassen mussten, sie verlassen hatten, gestorben waren oder sich sonstigen Parteien angeschlossen hatten. Sinaan war der einzige Verbliebene ihrer Anfangsgruppe und in der Zwischenzeit waren Sinaans Meisterin, alle drei Eriador Jedi, ein Padawan von Bastion, sein erster Schüler, ein paar sonstige Menschen oder Cadomai Bewohner gegangen, verschwunden, verstorben. Der Krieg hinterließ seine Spuren.


Rune, du willst wirklich alleine hier bleiben? Komm ruhig mit, die Mechaniker auf der Station werden sich um die Fähre kümmern. Und wer weiß, vielleicht brauchen wir sie gar nicht mehr so lange.


Er hätte nicht gedacht, dass sein letzter Satz so wahr werden würde, hatte er ihn doch eigentlich nur nebenbei vor sich hingesagt. Sie stiegen also aus der imperialen, aber eigentlich standardmäßig überall gebrauchten Fähre des Lambda Modells und wurden von einer leicht heruntergekommenen, überfüllten, aber sehr geschäftig erscheinenden Raumstation, von welcher er noch nie zuvor gehört hatte, empfangen. Mechaniker in lächerlichen Signalfarben liefen wie kleine Insekten nach rechts, links oder kletterten Leitern hinauf bzw. hinunter. Ein kleiner Arcona, wenngleich etwas größerer als Utopio, trottete breitbeinig auf sie zu, er trug eine Art Anzug, etwas, das ihn zu einer höheren Position und eleganter erscheinen lassen sollte, aber nicht wirklich teuer und bereits etwas abgenutzt anmutete.


“Sie bezahlen für Platz. Dann sie Erlaubnis für Station Eintritt bekommen”

Utopio schluckte, woher sollten sie das Geld für diesen Landeplatz nehmen? Mit Jedi Tricks konnte und wollte er es dieses Mal nicht ergaunern. Sie waren Jedi und keine Halsabschneider!

Wir haben keine Credits. Aber wir tun etwas fürs Abstellen, Auftanken und Reparieren.

Der Arcona schnaubte verächtlich, ihm wären Credits ganz bestimmt lieber gewesen, aber er war auch Geschäftsmann und ganz gewiss kreativ genug sich etwas einfallen zu lassen.

“Tun, tun. Was wollt schon tun? Kein Wookiees, könnt nicht anpacken, kein Genosianer, nicht fliegen könnt.”

Aber Kel’Dor, wir können durch Wände blicken.

Das Wort Jedi wollte er lieber nicht in den Mund nehmen, wer wusste schon wie viel das Imperium für sie ausgesetzt hatte, ein wahrer Geschäftsmann würde sich diesen Profit nicht entgehen lassen.

“Wände sehen, hindurch? Hmm Hmm… Gut, Gut, viel Schmuggler, viel Böse Halunken hier. Suchen ihr werdet nach Salz.”

Natürlich, Salz, das höchste Schmuggelgut. Utopio schmunzelte und schlug in den Deal ein. Eigentlich hätten sie dann gleich den Landeplatz illegal beschaffen können, was tat dieser Geschäftsmann wohl wenn sie ein Schiff mit Salz gefunden hatten. Aber vielleicht gab es auf einer Station mit Arcona auch wirklich spezielle Salzbestimmungen, wer konnte das schon sagen.

|| Bei Raumstation • Bucht 49 • || • Utopio, Ulera, Rune, Sinaan, Andras, Geschäftsmann
 
|| Weltraum in der Nähe des Malastare – Systems ▫ entfernt Versorgungs- Station ▫ An Bord der Grym || ▫ Satrek ▫ Vorin ▫ Beka ▫ Darian ▫ Cal & JK

Der Rat vermutete dass er sich die Station näher angeschaut hatte. Warum sollte er? Er kannte sie auch nicht. Er spürte von ihr keine Gefahr ausgehen und sie war mehrere hundert Meter groß. Zumindest sollte genug Platz für eine kleine Bar vorhanden sein. Aber wie genau die Station aufgebaut war, und wer sich dort alles herumtrieb, wusste er natürlich nicht.

Ich kenne diese Station auch nicht näher, aber sie scheint mir groß genug als das es dort so etwas wie eine Kantine oder kleine Bar geben sollte. Möglicherweise auch ein oder zwei Geschäfte in denen man sich Kleinigkeiten kaufen kann. Zollfrei versteht sich.

Wenn er sich daran erinnerte wie verrückt manche Leute in den Steuer - befreiten Geschäften einkauften, nur um ein paar Credits zu sparen, schummelte sich ein Lächeln auf seine Gesichtszüge.
Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte dort einen Zwischenhalt einzulegen. Jetzt sind wir schon mal hier, warum also gleich wieder weg springen? ’Nen Kaf könnte ich jetzt auch vertragen.

Es gab keinen wirklichen Grund die Station zu meiden, also blieben sie vor Ort und flogen auf sie zu. Vorin scannte das größere Gebilde, konnte aber außer minimaler Bewaffnung und einem leichten Schild nicht viel feststellen. Sie identifizierte sich als Versorgungs- Umschlags- und Handelsstation. Es dauerte nicht lange und die Grym wurde angefunkt. Satrek erfand, bzw. nannte einen guten Grund für einen Zwischenhalt hier und bekam die Lande – bzw. Andockerlaubnis. Ihnen wurde eine Landebucht zugewiesen, die sich als kleine Herausforderung an den Piloten entpuppte. Es war schon recht eng, aber noch durchaus zu bewerkstelligen. Ein Ruck ging durch das Schiff als sie aufsetzten, kurz darauf gab der Transporter noch ein schrilles Kreischen von sich, als die erhitzten aber abgeschalteten Maschinen ihre Wärme mithilfe des Kühlsystems abgaben. Vorin ging nach hinten und gab kurz bekannt welche Neuerungen ihren Reiseplan modifiziert hatten.

So wir haben nun nicht Malastare erreicht, denn dort ist es im Moment zu gefährlich. Stattdessen haben wir an einer Station in der Nähe angedockt. Wer sich gerne ein wenig umsehen möchte kann gerne mitkommen. Vielleicht kann man hier auch so Einiges erwerben, doch das muss dann erst in Erfahrung gebracht werden. Etwas zu trinken und zu Essen wäre jetzt mit Sicherheit nicht schlecht. Mag wer mitkommen?

Vorin hatte leider seine Jacke nicht mitgenommen, daher würde es ihm schwer fallen sein Lichtschwert zu verstecken, aber er ging davon aus das er es nicht brauchen würde und ging in eine der Kojen um es dort in einem der Schränke zu deponieren. Befreit von dieser verräterischen Waffe, kam er zu den anderen zurück und wartete darauf wer nun wo, wie und was tun wollte.

|| Weltraum in der Nähe des Malastare – Systems ▫ Versorgungs- Station ▫ Landebucht ▫An Bord der Grym || ▫ Satrek ▫ Vorin ▫ Beka ▫ Darian ▫ Cal & JK
 
Zuletzt bearbeitet:
[Unbewohntes System in der Nähe von "Null" - X-Wing] Taaron

Taarons X-Wing kam etwas ruckartig aus dem Hyperraum zurück und alle Alarmleuchten blingten auf. Taaron brauchte einige Zeit um sich zu orientieren und auch um die Situation unter Kontrolle zu bringen, doch nach einiger Zeit hatte er es geschafft und alle Probleme beseitig, bis auf seinen beschädigten X-Wing. Doch Taaron überlegte schnell und kam auch schnell zu einen Entschluss. Er programierte seinen NavCom auf den Sammelpunkt der FoH-Truppen von Bilbringi. Er hoffte, er würde dort noch Kameraden treffen, vor allem aber ein kapitales Schiff, dass ihn aufnehmen kann. Sein Astromech, zählte den Countdown zum Sprung herunter und nach wenigen Sekunden sprang sein X-Wing wieder in den Hyperraum. Jetzt hatte Taaron Zeit zu hoffen und vor allem zu schlafen.

[Hyperraum zum FoH - Sammelpunkt - X-Wing] Taaron
 
In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, Cal & JK


Und wieder mal einer Gefahr ausgewichen. Beka hielt das für ausgesprochen erfreulich. Zumal ihr Meister irgendwie den Eindruck erweckte, unter dem Burn-Out-Syndrom zu leiden. Und was machte der junge Darian eigentlich da hinten... nein, vielleicht war es besser, sie hatte keinen blassen Schimmer davon. Satreks Padawan wollte ihn auch nicht verraten, der Junge hatte offensichtlich Spaß, und den wollte Beka ihm ja nicht verderben.

"Das ist jetzt ziemlich fies, wenn ich mitkomme, benötigt die Station bestimmt eine Menge Ersatzteile nach unserem Besuch, und wenn ich hierbleibe, fangen alle Geschichten von der Grym an mit 'Es war einmal'",

platzte es aus Beka heraus, als Vorin sich erkundigte, ob jemand ihn begleiten wollte. Ooops... auwei. Sie schielte zu Satrek hinüber und überlegte, was sie zu seiner Beruhigung nun noch sagen könnte.

"JK fühlt sich nicht wohl, zur Abwechslung könnten wir beide uns ja warm anziehen und ein bisschen DRAUSSEN spielen",

feixte sie und grinste breit. Hoppla. Verdammt, das war ja wohl auch nicht richtig. Na, alle guten Dinge sind drei, also sollte sie es vielleicht einfach noch einmal versuchen.

"Ich hab's, ich übe einfach noch eine Jedi-Technik für eine Weile, und zwar - 'Auf keinen Fall auffallen'!"

Das war doch mal ein gutes Angebot. Das konnte man vor allem in jedem Fall üben, ob man nun mit auf die Station kam oder im Schiff blieb.


In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, Cal & JK
 
In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, Cal & JK

Also JK fasste nochma kurz zusammen kleiner shoppingausflug auf der Station verbunden mit einem kleinen Imbiss.
Dagegen hielt Beka mit der tätigkeit draußen zu spielen hmm.


"Beka meinst du mit draußen den Weltraum draußen? Da könnte es unter umständen etwas kühl werden. Und ich hab gehört die Luft soll dort auch nicht so dolle sein, aber wenn du darauf bestehst nach dir!"

JK verbeugte sich leicht vor ihr und wies ihr an vorzugehen.
Da Beka nicht im geringsten motiviert aussah vorzulaufen machte JK ihr noch einen anderen vorschlag


"Wollen wir ein bisschen Touri-schnickschnack kaufen gehen oder hierbleiben und Djaark(oder wie das doch heißt) spielen?"

Jetzt lag es an seiner Freundin hier zu antworten. JK wappnete sich gegen einen ihrer "schlauen" sprüche und sah wie Satrek im Hintergrund anfing seine sieben sachen zu packen.


In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, Cal & JK
 
In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, JK, Cal

Anscheinend hatten sie Ihr Ziel erreicht. Eine Raumstation im Malastare-System, wo immer das auch ist... dachte Cal bei sich, während er seine wenigen Habseligkeiten die er mitgenommen hatte, zusammensuchte und sich dann auf den Weg in Richtung Ausstieg machte. Mehrmals schüttelte er leicht den Kopf, um diesen wieder frei zu bekommen und sich auf die bevorstehenden Stunden konzentrieren zu können.


Komm schon alter Junge, lass die Vergangenheit ruhen...


murmelte er vor sich hin, während seine Gedanken wieder in die Tage seiner Kindheit zurückrutschten, und Ihm Bilder zeigten, wie er gemeinsam mit seinem Vater tage und wochenlang über Ausgrabungstätten kroch, um etwas über die historischen Vorgänge auf seinem Heimatplaneten herauszufinden.

In der Nähe des Malastare?Systems - Versorgungsstation - Landebucht, an Bord der Grym - Satrek, Vorin, Beka, Darian, JK, Cal
 
|| Bei Raumstation • Bucht 49 • Fähre (hinten)|| • Utopio, Ulera, Sinaan

Endlich bemerkte Ulera den Neuankömling. Es war das Gerede von irgend einer Raumstation. Ehe die Kel'Dor auch nur richtig schalten konnte wurde sie auf die Füße gezogen, an der Hand genommen und aus der Fähre geführt. Soviel zu etwas Ruhe. Aber Tanken musste schließlich sein, wenn sie weiter wollten und so ließ sie sich von Utopio führen. Die beiden Schritten gefolgt vom Rest der Truppe aus dem Schiff und auf eine Landebucht oder so etwas in der Art. Es herrschte einiges an treiben. Überall wuselte es und dann kam ein Arcona auf sie zu. Wundervoll, behahlen? Natürlich allerdings nur mit was?

Ulera versuchte über dieses Problem nachzudenken, denn scheinbar keiner von ihnen hatte genug Geld bei sich. Das Leben spielte ihnen mal wieder einen Streich. Da sollte man doch glauben dass wenigstens Jedi etwas Geld hatten. Nun ja sie war ja nicht besser. Dummerweise war alles für den Widerstand aufgebraucht worden. Toll. Jetzt standen sie aber gut da und schauten dumm aus der Wäsche. Ulera hätte am liebsten geflucht. Tat es aber nicht.

Wie bitte? Sie konnten durch Wände gucken? Spinnte ihr Gefährte denn? Jetzt ging er doch glatt auf den Handel ein nach Salz zu suchen. Diesmal konnte Ulera nicht anders und versetzte Utopio einen Stoss in die Seite.

"Ich glaube du bist nicht ganz dicht mein lieber. Nach Salz suchen? Hätte dir nichts besseres einfallen können? Wundervoll so gerät man auch in die Höhle des Drachens nicht wahr?"
Ihre Gedanken erreichten die seinen ungestühm und leicht wütend. Was glaubte er denn eigentlich. Eine tolle Art seine Leute in einen Schlamasel zu führen. Salz suchen und sich am besten noch erwischen lassen. Verrückter Jedi. Konnte er diese dummen Streiche nicht einfach lassen? Ulera vertraute dem Verhandlungsmann nicht. Auch wenn er dem Jedi zugestimmt hatte. Irgend etwas fand sie, war falsch an ihm. Etwas stank geradezu.

"Mir gefällt das nicht und der Kerl gefällt mir auch nicht.

Machte sie ihm deutlich. Zur Hölle mit seiner Idee. Also gut, was sollten sie sonst machen. Ulera wusste es nicht so ganz aber ihr würde schon etwas einfallen.


"Dann mach ich mich mal auf die Suche."

Damit rauschte sie ab und ließ den Rest stehen. Der Nichtmensch sah ihr irritiert nach schien aber zufrieden zu sein. Ulera wandelte allein durch die Station und versuchte nachzudenken. Einen klaren Gedanken zu fassen. Utopio hatte sie vielleicht in eine tolle Lage versetzt. Aber gut, ihr würde etwas anderes einfallen so hoffte sie jedenfalls. Immer noch besser als nach Salz zu suchen und zudem traute sie dem Kerl nicht. Sie war keine Ausgebildete Jedi doch ihre Instinkte sagten ihr deutlich ihm nicht zu vertrauen. Uleras Schritte lenkten sie tiefer und schließlich in ein kleines Lokal. Dort waren einige versammelt die ihre Pause machten oder darauf warteten, dass ihre Schiffe aufgetankt wurden, damit sie weiter konnten.

Ulera sah sich um. Vielleicht würde sie hier eine bessere Gelegenheit auftun. Besser als Salz suchen und mit diesem merkwürdigen Kauz zusammen zu arbeiten. Kurz darauf entdeckte sie einen Ithorianer. Ulera trat auf ihn zu. Blieb aber noch einmal stehen.



|| Raumstation || in der Nähe des Malastare Systems || Lokal || Ulera und andere Gäste ||
 
Bei Teyr - Wolliges Desaster - Wes und Mitreisende

Obwohl eigentlich nichts relevantes im Orbit zu sehen war, wollte Wes gerne auf Nummer sicher gehen, daher führte der Kurs nicht direkt nach Ossus. Stattdessen hatte er den Computer eine beliebige kleine neutrale Handelstation auswählen lassen, die einigermaßen Privatsphäre versprach. Die Berechnung hatte nicht übermäßig lange gedauert, der Hyperraumsprung für seine Verhältnisse auch nicht, und ehe sie es sich versahen, waren sie im Anflug auf die Station begriffen, vorgeblich, um das Schiff zu reparieren.

Die Landebucht war angenehm wenig einsehbar und somit gerade ideal, um das Schiff auf imperiale Hinterlassenschaften zu durchsuchen. Immerhin hatten sie gerade ein Bürgerkriegsgebiet verlassen, und Imperiale waren dort mehr als genug vertreten gewesen. Der Jedi wusste nicht, ob dem Imperium sein Schiff bekannt war, wollte nach dem Vorfall auf den Bantal-Docks im Orbit seiner Heimat Taanab kein Risiko eingehen. Mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, Scanner und Machtsinne, suchte er nach Wanzen, und fand dieses Mal tatsächlich keine, obwohl er ja schon besser wusste, worauf er achten musste.

Daher konnten sie ohne weitere Verzögerung aufbrechen. Ein weiterer Sprung führte sie in ein unbewohntes Sternensystem, und erst nachdem die Scanner des Desasters keine Verfolger gemeldet hatten, wagte er den Sprung nach Ossus.

Nach einer Weile Hyperraumflug ertönte die Warnlampe, die Reise würde bald zu Ende sein, was immer irgendwie ein spannender Moment war, besonders zu diesen Zeiten, aber nein, Ossus befand sich dort, wo es sein sollte, und vor allem die Jedi-Basis, pardon, "Archäologische Ausgrabung" darauf. Ohne irgendwelche Formalitäten setzte er das Schiff in der Nähe der anderen Schiffe unweit der Zelte auf.

Ossus - Wolliges Desaster - Wes und Mitreisende

[OP]Weiter auf Ossus[/OP]
 
|| Bei Raumstation • Bucht 49 • || • Utopio, Ulera, Rune, Sinaan, Andras, Geschäftsmann

Damit hatte man nun überhaupt nicht rechnen können. Seine Gefährtin hielt so rein gar nichts von der Vereinbarung. Sicherlich sie war womöglich moralisch nicht einwandfrei, aber es war doch nur Salz. Außer den Arcona gab es kaum eine Rasse, für die Salz einen so hohen Wert besaß. Auf der anderen Seite unterstützte man die Sucht des Manns, das war ebenfalls moralisch fragwürdig. Ulera hingegen schienen aber vor allem andere Dinge zu stören, sie hielt den Geschäftsmann für wenig vertrauenswürdig und wollte mit dieser Art von Person nichts zu tun haben. Er konnte das nicht so ganz nachvollziehen. Natürlich war er nicht rechtschaffend, er war ein hinterlistiger Geschäftsmann, das war ihm sehr wohl bewusst, ein Mann, der nur an den eigenen Vorteil dachte. Doch ging es doch gar nicht darum ihm irgendetwas anzuvertrauen, sie mussten lediglich das Geld besorgen. Gut, sie war für andere Methoden, das verstand er, aber musste sie dafür auf einer fremden Station gleich abhauen? Sie war einfach verschwunden und so standen sie etwas trostlos im Hangarbereich zwischen Fähre und Arcona während sie alle der verschwundenen Kel‘Dor hinterherstarrten.

Nun gut, sie werden ihr Geld bekommen, auf die ein oder andere Weise.

Der Ritter war sich gewiss, wenn Ulera etwas in die Hand nahm, dann kamen dabei auch Resultate heraus. Also würde er warten bis sie sich hoffentlich wieder fänden. Mit ihren Kommunikatoren stellte das kein Problem dar, so verlangte es wenigstens sein Hoffen und Wünschen. Dennoch machte er sich Gedanken, es missfiel ihm, dass sie sich getrennt hatten, hier wimmelte es bestimmt nur so vor dubiosen Männern, Ulera alleine zu wissen bereitete ihm ein ungutes Gefühl.
Sollte sie erfolglos sein gab es dann immer noch die Möglichkeit Salz zu suchen, daher machten sich die Jedi dazu auf Bucht 49 ebenfalls hinter sich zu lassen. Der Arcona wäre mit diesem Salz, wie er den Anschein machte, sogar noch lieber bezahlt worden als mit Geld. Jedenfalls glaubte Utopio etwas derartiges in seine Miene erkannt zu haben. Aber so genau konnte er dessen Ausdruck auch nicht deuten, vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Es war schon schwer genug bei den menschlichen Primatengesichtern irgendetwas in ihren verzerrten Fratzen zu lesen, die sich dann Lächeln oder sonst wie nannten, schier unmöglich war es dann für ihn bei Spezies etwas zu erkennen, auf die man nicht an allen Ecken und Enden traf.

Der Stock klopfte auf den Boden und so dirigierte er sie an ein paar Kisten und Mechanikern vorbei und trat auf die Promenade. Ihre Endstation sollte ein Cafe sein. Ihm verlangte es nach Kaff. Nach all den Tagen der Isolation in abgekapselten Widerstandscamps und anderen Verstecken, bei denen sie ausschließlich von Soldaten, Rebellen oder ähnlichem umgeben gewesen waren, fühlte sich der Trubel der zivilen Massen, das Nuscheln der vielen unterschiedlichen Stimmen, außergewöhnlich gut an. Er genoss es fast zwischen der hohen zweistöckigen Stationsallee umherzuwandeln und die vielen Echos und in der Tiefe des Raums hallenden Geräusche auf seine großen Ohren wirken zu spüren, die vielen Präsenzen, das Licht des Lebens mit all seiner Geschäftigkeit um sich zu erleben. Er sah kleine Läden, welche Souvenirs, Kleidung, Schmuck und vieles mehr verkauften, in den dunkleren Stationsarealen vielleicht auch weniger Legales, das Multikulti-Treiben von Raumfahren, die einfach nur auftankten oder sich ausruhen wollten, von Geschäftsmännern wie dem Arcona, Reisenden,… Er beobachtete ein Paar, das schlendernd an einem Schmuckgeschäft hielt und über die Preise sinnierte.

An einer Ecke erreichten sie ein hübsches Cafe, ein duzend Tische waren vor dem eigentlichen Geschäft aufgestellt und ein hübsches, buntes Schildchen mit der Aufschrift "hatta gushu" über der Türe angebracht. Eine junge Twi’lek Kellnerin stand dort und lächelte ihnen mit blitzweißen Zähnen entgegen. Utopio schätzte ihr Alter irgendwo zwischen 18 und Anfang 20, lange Lekku fielen ihr über die Schulter weit hinab, über ihre rote, fast rosarote Haut, die an vielen Stellen der freizügigen Kleidung hervorstach.


“Setzen sie sich doch”

Utopio war geneigt ihr Angebot anzunehmen, da fiel ihm ihre finanzielle Problematik wieder ein. Sie waren es gewohnt gewesen in Widerstandscamps unterzukommen. Dort gab es Verpflegung umsonst, die einzige Gegenleistung war es gewesen sich der Sache der Rebellen anzuschließen. Aber ihr Geld genügte noch nicht einmal für einen einfachen Kaff in einem kleinen Cafe irgendwo auf einer Station in den Zwischenräumen der Galaxie.


Tut mir leid, ich fürchte wir können uns nichts leisten.

“Das macht doch nichts. Setzen sie sich nur, ich bestehe darauf”

Verführerisch bot sie ihnen einen Stuhl an, der Kel’Dor konnte die versprühten Pheromone geradezu durch die Luft wirbeln sehen, welche weibliche Twi’lek so beliebt unter fast jeder nur halbwegs menschen- oder twilekähnlichen Spezies machte. Das erste Mal kam der Gedanke auf sie könnte womöglich gar keine Kellnerin des Cafes sein. Utopio und die anderen setzten sich. Er ahnte bereits was geschehen würde und das hatte nichts mit der kurzen Voraussicht der Jedi zu tun, welche diese einzigartigen Reflexe begünstigte. Ein großer, korpulenter Mann setzte sich vor sie an den selben Tisch, er konnte die Präsenz drei weiterer Männer ausmachen, die sich hinter sie stellten, ihre Blasterwaffen gezückt, unter den Mänteln verborgen. Kopfgeldjäger!

“Vielen Dank, dass sie sich Zeit für uns genommen haben”

Auf dem Stuhl gemütlich ausgebreitet verzog dieser seine Miene zu einem süffisanten Lachen. Der Jedi Ritter ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, dachte aber auch nicht daran mit Gewalt zu begegnen.

Was wollen sie? Sie sind uns seit Malastare gefolgt?

“Keine große Kunst, wir wussten von Runes Verrat, ein kleiner Peilsender hat den Rest erledigt. Ihr seid gesuchte Verbrecher auf Malastare und Jedi sind beim Imperium immer gefragt.”

|| Bei Raumstation • Prommenade • Cafe Hatta Gushu || • Utopio, Rune, Sinaan, Andras, Kopfgeldjäger
 
An Bord der Grym, Versorgungs-Station in der Nähe von Malastare - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal

Satrek erhob sich langsam, langsamer als nötig, und folgte Vorin zu den anderen. Der Rat kam sich dabei älter vor als es ihm nach Jahren zustand, aber wozu hatte er zwei Padawane, die mehr als nur fähig waren, seine Lebensgeister bei Laune zu halten und in Verzweiflung zu treiben.

Ich denke an die "frische Luft" da draussen sollten wir bis auf weiteres nicht gehen. Drinnen gibt es sicherlich auch eine schöne Aussicht zu genießen.

Damit ging er zur Rampe und ließ sie mit einem skeptischen Schulterblick zu Beka herunter.

Und das Schiff bleibt ein Stück "drinnen". Niemand wird umdekorieren und daraus "draussen" machen.

Damit drehte er sich um, und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wahrscheinlich hatte sich meister Gil damals bei ihm und Fritz auch mehr als einmal reif für die Anstalt gefühlt. Es war nur fair, das er zwei Padawane hatte, deren Katastrophenpotential weit über dem Durchschnitt lag.
Ein Stück Gang später standen sie am Eingang zu einem promenadenähnlichen Konstrukt, Angefüllt mit mehr oder wenig schmierigen Etablissements zweifelhafter Hygiene. Eines davon, ein etwas weniger heruntergekommener Laden als seine Nachbarn, schien gleichzeitig das am besten ebsuchte Haus am Platz zu sein.


Was haltet ihr von dem da drüben?

Versorgungs-Station in der Nähe von Malastare - Prommenade - nah beim Cafe Hatta Gushu - Satrek, JK, Beka, Vorin, Darian, Cal - im Cafe: Utopio, Rune, Sinaan, Andras, Kopfgeldjäger

[OP]@Vorin&Utopio: wenn ich zu langsam bin könnt ihr gern Tempo machen, ich will nicht das jemand unter meinem Zeitmangel leidet[/OP]
 
Raumstation ~ Prommenade ~ Cafe Hatta Gushu ~*~ Utopio, Sinaan, Andras, Kopfgeldjäger

Na toll! Konnten sie denn nicht einmal Ruhe haben? Einfach nur einen kurzen Augenblick Ruhe ohne irgendwelchen Sturmtruppen im Nacken oder Kopfgeldjägern am selben Tisch.

Ihre Twi'lek-Begleitung war dabei wesentlich besser. Sie hatte einfach dieses gewisse "Etwas"...was so viele Twi'lek-Damen hatten.

Und dann kam auch noch ein sehr schlauer Satz von Meister Utopio, der zwar heiter wie eh und je war, allerdings auch sie alle verriet.
Aber er hatte bereits viel von dem Jedi-Ritter gelernt. Er musste etwas tun, was niemand erwarten würde...

"Wie könnt ihr es wagen, so mit ihm zu sprechen? Wisst ihr nicht, wer das ist?"

Sinaan begann, mit der Macht die Schuhe der drei Männer hinter dem Kopfglädjäger am Tisch zu öffnen...

"Dies ist der mächtige Ramalamadingdong! Er ist der Herr über ganz Liliuokalani und der Hüter des magischen Humuhumunukunukuapua'a!"

Jetzt brauchte er sie nurnoch zu verknoten und das Desaster war fast perfekt...

"Er verlangt Respekt von jeder Kreatur, größer als drei Ellen und ihr überragt ihn!"

Die Männer schauten Sinaan schief an und hatten den Knödel zu ihren Füßen zum Glück noch nicht bemerkt...Das war gut, denn das Gleiche stand dem verbleibenden Mann auch noch bevor...

"Kein Raumschiff würde ohne seine Genialität fliegen; überall steckt sein Wissen und seine Entwicklungen!"

Sie reden zuviel, Jedi!

Ich muss sie nurnoch etwas hinhalten...Und für diese Unverschämtheit, mach ich ihnen diesen Auftritt hier jetzt zur Hölle!

Oh ja! Er wusste genau, was er tat...Er suchte nach dem Reißverschluss des Kostüms der Twi'lek-Lady!


"Sie können es nicht wagen, so mit uns zu sprechen! Und eines muss ich ihnen sagen: Ich bin zwar sehr entzückt..."

Plötzlich flog dem Mann am Tisch ein sehr knapp geschnittenes Twi'lek-Kostüm ins Gesicht...

"Aber wir müssen leider gehen!"

Dieses Stichwort wurde von niemandem überhört und die drei Jedi stürmten aus dem Cafe, geradewegs in eine größere Gruppe, die alle irgendwie vertraut in der Macht wirkten...

"Sperrstunde! Da gibts nichts mehr...", sagte er und Sinaan schaute sich nach einer Zuflucht um...


Raumstation ~ Prommenade ~ beim Cafe Hatta Gushu ~*~ Utopio, Sinaan, Andras, Satrek, Vorin, JK, Beka, Darian, Cal, Kopfgeldjäger
 
Zurück
Oben