Wen wählt ihr?

Welche partei wählt ihr?

  • SPD

    Stimmen: 17 43,6%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 8 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 5 12,8%
  • Die Grünen

    Stimmen: 3 7,7%
  • PDS

    Stimmen: 3 7,7%
  • andere

    Stimmen: 3 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    39
Nun, die 4 Millionen Abreitslose waren schon vor Schröder da. Und in 4 Jahren kann man nicht soviel bewegen wie man in 12 oder 16 (mhm, also ich glaube Alzheimer grüßt) Jahren verbockt hat. Irgendwie wird da mit ungleichen Maßstäben gemessen. Und viele Erfolge der Ära Kohls basierten auf den zuvor vorgenommen Reformen der SPD.
Nene, und soviel hat Edi auch nicht vorzuweisen.
Zudem finde ich ihn einfach zu alt. Er repräsentiert eine ganz andere Ära.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von GM Kedner
Ich bin eigentlich nicht sonderlich politisch interessiert. Aber ich denke ich werde dieses Jahr trotzdem wählen gehen, damit ein bestimmter Kanzlerkandidat nicht Kanzler wird. Und ich meine nicht Guido Westerwelle.:rolleyes:

Das ist auch der Grund warum ich wählen gehe!! Sonst würde ich es nicht machen!!
 
Original geschrieben von Xanatos
Jedoch sprechen 4 Millionen Arbeitslose für sich...

... die gabs allerdings auch schon 1998 vor dem Regierungswechsel. Und selbst wenn es im nächsten Herbst wieder einen Regierungswechsel gibt, wird die Zahl nicht kleiner, weil schlicht und einfach Arbeitsplätze fehlen und die Wirtschaft eher welche streicht, als sie zu schaffen.
 
Noch ärger als vor 4 Jahren ist bei dieser Wahl welcher Partei man da die Stimme geben soll.
Bleibt eigentlich im Endeffekt nur noch die SPD, Andere oder garnicht wählen.
Warum SPD ? Das wurde in anderen Beiträgen davor schon gesagt, soviel neues haben sie nicht bewegt aber in 4 Jahren kann man eben nicht das "erreichen" was andere in 12+ Jahren geschaffen haben.
Ich habe nichts gegen Bayern, aber sehr wohl gegen Stoiber.
Die FDP kann froh sein wenn sie noch 18 Wähler zusammen bekommt.


@daala
Erinnere dich an Sheridans Spruch als er über Politiker her zog: Hätten die Affen, von denen wir abstammen, gewußt das aus ihren Reihen eines Tages die Politiker hervorgehen würden wären sie auf ihren Bäumen geblieben und hätten niemals versucht den aufrechten Gang zu erlernen :D
 
@Shadow: Wie war Sheridans Spruch wohl ist.... :D ;)

Na ja und zu den Thema Arbeitslosigkeit will ich nichts sagen....

Da scheinen die Politiker weder in Österreich noch Deutschland Fortschritte zu machen die Arbeitslosigkeit wird nur größer.

Der Staat privatisiert seine Betriebe und die reduzieren dann Mitarbeiter. Oder der Staat nimmt keine neuen auf. Die Privat Wirtschaft schliesst Unternehmen wegen Schulden oder weil Verluste gemacht wurden und wieder mehr Arbeitslose...


Was denken die Politiker: Erhöhen wir doch die Geschäftszeiten dann bekommen wir mehr Arbeitsplätze. Und im Gegenteil, Verkäufer müssen nur länger Arbeiten und haben weniger Freizeit. Wieder keinen Fortschritt.

Und dann erhöht man Steuern: Auf Zinsen, Überstunden und Urlaubs-/Weihnachtsgeld und streicht Sozialabgaben man will ja Null-Deffizit erreichen und die Staatsschulden geringer machen.

Und dann kauft man Abfangjäger... Na ja......

Wenn man liest was unsere Poltiker in Österreich aufführen....
Wenn soll man da noch wählen ? Wer tut was für den kleien Mannn oder wer schafft Arbeitsplätze ?: Keiner.
 
Ich gehe auf jeden Fall wählen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sich nach dem 22. September etwas ändern wird, egal wer dann regieren wird.
Die SPD ist der verlängerte Arm der Gewerkschaften, die CDU/CSU der Wirtschaftsverbände und des Bauernverbandes, die Grünen der Friedensbewegung, die FDP der Reichen und Selbständigen, die PDS der Postkommunisten. Jeder vertritt seine Clientel, der er keine Grausamkeiten zumuten möchte. Doch viele Menschen verstehen es noch nicht, dass es so nicht weitergehen kann. Wir haben Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt. Seien es Bund, Länder und Gemeinden, jeder hat das Geld nur so zum Fenster hinausgeworfen und verschwendet, da niemand für Verschwendung in Haftung genommen werden kann. Die Einheit hat diesen Prozeß noch beschleunigt.
Die Parteien sollten von ihrem Besitzstandsdenken abrücken und den Menschen die Wahrheit sagen. Wir können es uns nicht mehr erlauben in Frührente zu gehen, sondern werden uns darauf einstellen müssen, erst mit 70 in Rente zu gehen. Das Rentenniveau wird in den nächsten Jahrzehnten massiv sinken. Wir müssen einsehen, dass uns der Staat nicht mehr rundum versorgen kann und wir müssen uns von einer ausufernden Bürokratie befreien, die gewaltige Ausmaße annimmt und immer ineffizienter wird.
Das sind aber Wahrheiten, die nicht Populär sind und die Parteien mit Blick auf ständige Wahlen, wie Bundestags-, Landtags- Kommunalwahlen usw. nicht aussprechen wollen, aus Angst die nächsten Wahlen und somit lukrative Posten zu verlieren.
Aber vielleicht sind es gar nicht die Parteien, die unfähig sind. Große Reformen führen zu großen und einschneidenden Umbrüchen und vielleicht sind wir einfach nicht fähig und /oder willens, diese Umbrüche herbeizuführen?
Jedes Land hat die Parteien, die es verdient.
 
das is ja das Problem, durch Reformen erreicht man nicht mehr viel, wenn dann sollte man sich mal zusammensetzen und über vollkommen neue Konzepte nachdenken, als alles zu reformierenv ersuchen
 
Nunja... die SPD ist auch nicht besser als die CDU...

Von 1994-1998 alle großen Reformen im Bundesrat blokiert (Steuerreform, Rentenreform etc. hätten wir schon alle viel früher haben können)... und dann von 1998-2002 auch nichts großartiges bewegen...


Mir egal, ob CDU oder SPD. Hauptsache keine Koalition mit den Grünen... dem Trit(t)i(h)n könnte ich sein scheiß Fahrrad in den Arsch schieben...
 
so so...

erstmal: @Poli :D

Zu den Arbeitslosen: wie einige meiner Vorredner schon gesagt haben, sind die 4 Millionen Arbeitslose in den 16-Jahren Kohl-Ära auch nicht weniger geworden.

Und wie auch schon gesagt wurde, ist wohl die SPD das einzige was bleibt...vorausgesetzt ich wäre überhaupt wahlberechtigt :rolleyes: .

Und zu dem Thema 'Ihr könnt Eddi nicht leiden, weil er aus Bayern kommt' ...

Ich habe nichts gegen Bayern, aber ich kann Herrn Stoiber nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen die jüdische Bevölkerung, aber ich kann Herrn Friedmann nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen Schottland, aber ich kann Herrn Coulthard nicht leiden.
 
Ich könnte nun wirklich nicht behaupten, das ich Ahnung von Politik habe, aber ich werde meine Stimme der SPD geben.
Allerdungs nur, damit Edmund Stoiber nicht Kanzler wird. Meine Abneigungen haben absolut nichts damit zu tun, das er Bayer ist. Doch ich finde seine ganze Art und Weise arrogant, überheblich & total eingebildet. Eine gesunde Portion Selbstvertrauen hat zwar noch keinen Politiker geschadet, aber sein Auftreten find ich merde
 
Original geschrieben von Rogue
Doch ich finde seine ganze Art und Weise arrogant, überheblich & total eingebildet. Eine gesunde Portion Selbstvertrauen hat zwar noch keinen Politiker geschadet, aber sein Auftreten find ich merde

Da muss man natürlich politische Kompetenzen nicht beachten :rolleyes:

Der Wähler der Zukunft geht nur noch nach symphatie, aussehen und auftreten: 16 Jahre Schröder erwarten euch...
 
Der gute Herr Stoiber argumentiert immer mit den Arbeitslosen (sind auch nicht mehr geworden) und der Schuldlast (wo kommt die denn bloß her?). Letzteres erinnert fast ein wenig an den Koloss von Oggersheim, nein danke! Da gebe ich meine Erststimme schon lieber dem Schröder, auch wenn er keinesfalls das Gelbe vom Ei ist. Zweitstimme geht dann an die (Gras-) Grünen. :D
 
Ich habe nichts gegen Bayern, aber ich kann Herrn Stoiber nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen die jüdische Bevölkerung, aber ich kann Herrn Friedmann nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen Schottland, aber ich kann Herrn Coulthard nicht leiden.

Gut gesprochen bei mir müste es allerdings lauten I
ch habe nichts gegen Bayern, aber ich kann Herrn Stoiber nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen die jüdische Bevölkerung, aber ich kann Herrn Friedmann nicht leiden.
Ich habe auch nichts gegen die CDu, aber .... ne ich hab was gegen die CDU!

Ich bin nciht FÜR Schröder, aber ich bin GEGEN Stoiber. Sein KOnzepte mögen vielelicht in Bayern funktionieren, obwohl da im Moment auch genug Firmen pleite gehen und das liegt nciht an Schröder, aber für den Bund? Nein danke. veilleicht kann man ihn cniht mit Kohl vergelichen. Weil Kohl, zumindest am anfang der 16 jahre noch wusste was er tat. Nachher war das doch reine Machterweiterung.
Wie schon gesagt, Schröder ist vielelciht nciht das nonplusultra,aber besser als Stoiber ist er. Die Reformen hatten ja noch garkine Zeit sich zu etablieren und die meiste Scheisse haben die ja schließlich von der alten Regierung übernommen, inclusive Arbeitlosen. Auch wenn es sich scheisse anhöhrt, kann die Regierung auch cnihts dafür das es im moment ein weltweite flaute gibt. Euro und Dollar gleich auf. Wir sind cniht gut, die Amis bauen ab, und das hat nciht nir mit dem 11.9 zu tun. Die Wirtschaft war schon vorher am abnehmen.
Was ich von der FDP halten soll weiß ich noch cniht so recht, etwas zu Wirtschaftsliberal. Lioberal ist zwar ganz gut, aber nciht wenn sie zu sehr für die grossen Firmen arbeitet, anstatt für die Arbeiter.
Grüne. Ok ein wenig Krieg war da und sie waren nciht gnaz unbeteiliogt. Und scheisse gebaut haben sie auch und sind manchmal etwas unrealistisch, aber ansoisnten mag ich sie und sie ahben viel für Deutschluand und die Erde getan, also die erde cniht die anderen Staaten. Ausserdem ist Fischer in Ordnung, ausser sein proAmi siein, das ist ein wenig nervig.
PDS, ich bin vielleicht links aber doch realistisch.
Ich werd wohgl bei den Grünen hängen bleibnen, weis ich noch cniht, aufjedenfall aber bei unserer Regierung.
Ach ja ich bin cniht aus dem Osten und habe nie in der DDR gelebt :D

PS. sorry wegen der vielen Tippfehler, ist zu spät um das jetzt alles zu kontrolieren.

PPS: DIe Abstimmung hier gefällt mir.
 
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