Episode VIII Spoiler Wer ist Rey?

Enkelin finde ich zwar interessant, aber das klappt mMn zeitlich einfach nicht. Zwischen episode IV und VII liegen nur 34 Jahre, und Rey ist wie alt? Um die 19? 20? Da müsste Luke also sein uneheliches Kind von Tatooine schon ziemlich früh gezeugt haben. :D
Jetzt fällt mir auch wieder auf das Luke in Episode VII erst 53 Jahre alt ist, während Mark Hamill nun schon 65 ist. Mit 53 kann man zwar schon Opa sein, aber üblicherweise nicht von einer 19 Jährigen. Ich glaub heutzutage ist es sogar eher üblich das man da eine Tochter in dem alter hat. ^^ Aber unmöglich wäre es sicherlich nicht. Nur etwas arg Fragwürdig...
 
Also wenn ich folgendes mal zusammenfasse, dann kommt dabei für mich eine alte Theorie wieder auf, die weiterhin möglich wäre und auch logisch.

-
Ridley erklärt, Rey werde die Antwort am Ende finden und dann erkennen, dass sie gar nicht so viel bedeutet. Sie wird nichts daran ändern, wer sie ist oder zumindest wer sie sein möchte.

- Zitat von Ilargi Zuri:
Zusammenfassend kann man also sagen: Es ist nicht wichtig woher du kommst a.k.a. aus welcher Familie du entstammst (wo dein Stall ist) sondern darauf wie du dich entscheidest, es sind deine Entscheidungen die dich als Mensch formen und nicht deine Herkunft.


Rey trägt Palpatine Blut in sich. Wie genau mit ihm verbunden oder verwandt, müsste man noch klären.

Aber wie ich das schon mal irgendwann sagte, würde das vieles logisch erklären können und hätte auch eine Botschaft an die heutige Welt.

- Reys Begabungen wären logisch erklärt.

- Dass man Rey ausgesetzt hat als Kind würde Sinn machen. Aus Angst und Vorurteilen usw....

- Und auch der Satz, ihre Antwort liegt in der Zukunft, wäre stimmig.

Luke ist ihre Zukunft, der ihr Antworten geben wird. Und vielleicht hat Luke ja sogar irgendwas mit ihrer Verbannung zu tun, was nicht gleich negativ gemeint sein muss.
Er kann ja auch dagegen gewesen sein damals.
 
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Habe letztens eine wirklich schöne Theorie gelesen, die ich so toll fand, dass ich sie hier mal posten möchte:

"Guys, it's easy:

"The belonging you seek it's not behind you, it is ahead" = not a Skywalker, for now.
The Chosen One lightsaber chooses Rey = connection Anakin-Rey!

Anakin was the Chosen One and no one is going to change that - because GL would die :) -
and more than everything he (anakin) is the hero of all this fary tale (from ep. 1 to 9).

And in a 3 acts hero's journey, the 3rd act (=3rd trilogy) is the tale of the Hero's return...

Return = that he has to share with the ordinary world the lesson he learnt. The wisdom he gained.

That could be done, in 3 ways:

- 1st:
The Chosen One (PT); his child (OT) and his grandchildren (ST) carring that wisdom to the ordinary world.

- 2nd:
Since the Chosen One is the "special weapon" for "special times"
he and thus his bloodline must be the exception in a ordinary world that survived for millennia
without the Chosen One and his bloodline playing any part.

= the Skywalker line has to end, but the legacy must survive through "ordinary" heros.
In that galaxy far, far away, a Jedi - even a powerful Jedi - is still an ordinary being. Because the special "heros" are the Skywalker.
Using Oscar Isaacs words, the legacy will be carried out by "surrogate" children: inside the Resistance (Poe),
inside the Jedi Order (Rey) in the rest of the galaxy (Finn, or Rose, etc..). For the sake of this discussion, things don't change even if Finn
will become a Jedi or a Resistance leader etc...

-3rd:
My favourite because it's the only (at least for me, for now...) chance that may not contradict what's being said (or done) by the characters in TFA or elsewhere
nor a statement from KK, to Hidalgo, to the directors etc...
The Chosen One shall come again, as Jesus will do, as King Arthur is supposed to do, as many other heros are supposed to do.
But no, Rey is not Anakin reicarneted. Because her belonging is ahead not behind. Right?
Therefore Rey (and her name = Ray of Light) is that First Light the Clan was searching for
As Snoke is that Source of Dark Power (it's the damn same thing form opposite sides: source/first) Sidious was trying to reach.
They will fight the ultimate fight Light vs Dark, but...
She will carry (literally carry) a child. The Chosen One that has to be born again (ahead not behind and that's why his lightsaber choose her).

The saga will end with baby Anakin n°2 and his mother, under a twin suns sky at down and that music we know very well.
Lineage (not "parentage") will be the matter.
And she will be important - as Colin Trevorrow said - not only in context of the ST, but of all the saga.
Her child, will build again the Jedi Order, because
"this will start to make things right" and "without the Jedi there cannot be balance"
= the Chosen One's mission was not to kill the Sith
(which is not the Jedi way) but to restore the Order.

Side note, if so:
Ep.3 ends with Yoda telling to Obi Wan that Qui Gon "has come back". But we don't see his ghost.
Ep.6 ends with the Force Ghost, steep forward.
Ep.9 will end with an actual re-birth, the final steep forward."
 
Schöne Theorie :thumbsup: Könnte ich mich mit anfreunden, aber nur bedingt, ich hasse diese Jungfraugeburtensache, käme also durchaus auf die Umsetzung an und eine Umsetzung wie sie dieser Fan vorstellt, ist zwar schön, traue ich Treverrow aber nicht zu, er macht traditionelles Kino, nicht innovatives! Von daher hübsche Story, aber glaube ich nicht dran. @jujukane wo hast du die denn gefunden?:-)
 
@Ilargi Zuri
Ist von da, ich bin dort auch relativ viel unterwegs:
http://boards.theforce.net/threads/...d-repetitive-miserableness.50035997/page-2180

Am besten gefällt mir daran eigentlich die Idee der Wiederkehr des Auserwählten um sein erlangtes Wissen zu teilen. Es wäre cool, wenn das irgendwie mit Rey zu tun hätte.
Nicht jetzt auf die Reinkarnations Schiene, sondern dass sie wirklich das "First Light" ist, so wie Snoke evtl. "the Source of the Darkside" sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu TFA ist ein neuer Comic rausgekommen, wo man nochmal einen guten Blick auf Reys Vision erhaschen kann:
https://www.starwarsnewsnet.com/201...-something-new-about-the-forceback-scene.html
Der "Clanleader" der von Kylo durchbohrt wird, hatte also ein Lichtschwert. Sehr interessant auch nochmal, dass man hier wieder gut erkennt, dass die Szene mit den KoR im Regen nicht zu der Clanleader Tod Szene gehört. Wie ich das bereits schon immer anhand des Filmromans vermutet hatte. Es sind zwei verschiedene Ereignisse zu zwei verschiedenen Zeiten, doch in TFA sieht es aus, als würde es zueinander gehören. Dem ist aber nicht so!

Es sieht sogar fast so aus, als gehöre der Mord eher zur Luke "post Academy slaughter" Szene...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Link funktioniert nicht, hier mal die Seite:

Star Wars - The Force Awakens-039.jpg


Da diese Comicreihe schon bei Episode I bis VI sehr freizügig bei der Auslegung der Filmszenen war (ich habe sie selber in meiner Sammlung), würde ich auf das hier gezeigte nicht allzuviel Wert legen. Es kann sein, dass dem so ist, es kann aber auch sein, dass der Zeichner da einfach etwas herumspielen wollte. Die Manga Bücher zur OT haben den gleichen Aussagewert, wenn man so will ;)
 
Link funktioniert jetzt:-)
Aber ich finde das schon sehr offensichtlich dass das zwei verschiedene Ereignisse sind. Und das Schwert des Clanleaders sehen wir hier auch zum ersten Mal.
Die anderen Comics kenne ich leider nicht, kann daher schon möglich sein, dass es so ist wie du sagst.
 
Zu TFA ist ein neuer Comic rausgekommen, wo man nochmal einen guten Blick auf Reys Vision erhaschen kann:
https://www.starwarsnewsnet.com/201...-something-new-about-the-forceback-scene.html
Der "Clanleader" der von Kylo durchbohrt wird, hatte also ein Lichtschwert. Sehr interessant auch nochmal, dass man hier wieder gut erkennt, dass die Szene mit den KoR im Regen nicht zu der Clanleader Tod Szene gehört. Wie ich das bereits schon immer anhand des Filmromans vermutet hatte. Es sind zwei verschiedene Ereignisse zu zwei verschiedenen Zeiten, doch in TFA sieht es aus, als würde es zueinander gehören. Dem ist aber nicht so!

Es sieht sogar fast so aus, als gehöre der Mord eher zur Luke "post Academy slaughter" Szene...

Im Film benutzt dieser Clanführer definitiv kein Lichtschwert.


Bei der Waffe scheint es sich um einen simplen Speer zu handeln.
 
Andere Sache, schlägt allerdings ein wenig in diese Visions-Szene und in das Thema das @jujukane und @garakvsneelix in dem Empires End-Thread geführt haben, die Geschichte mit der Frage: Ist Rey eine skywalker oder nicht. Kürzlich hat Rian Johnson wieder ein Interview gegeben, mit der New York Times. Dabei hat er einige heikle Aussagen getroffen die einige Fans in die eine oder andere Richtung interpretieren. Die einen sagen: DAs ist es, Rey ist eine Skywalker! Weil Rian Johnson sagte das Rey und Luke das Kernstück des Filmes sind. Andere sagen: Was soll das wieso sagt er Kylo wäre ein Protagonist?

Was er aber schlussendlich gesagt hat war: Wir kriegen keine definitive Antwort im Film, aber wir erfahren was Reys Aufgabe ist und woher sie kommt. Wir werden also vermutlich ihre Abstammung erfahren (mehr so gemeint das sie vermutlich nicht von Jakku stammt, ähnlich wie: Han ist Correllianer und Leia ist Alderaanerin oder Sabine ist Mandalorianerin das sind trotzdem alles Menschen:-D) und zudem wird die Macht oder wer auch immer mal mit einer mehr oder weniger effektiven Holzhammermethode rüberkommen und erklären was ihre aufgabe ist. Ich denke daher dies ist eher ein weiterer Keil in die Theorie das Rey eine Skywalker oder eine Solo ist. Wie seht ihr das? Und um wieder auf die Szene oben zurück zu kommen, abschließen tut das ganze ja mit dem berühmten Worten von Maz: "The belonging you seek is not behind, it is ahead of you!" Von daher bin ich vollkommen @jujukanes Meinung: Reys Eltern sind wie auch immer gestaltet ums Leben gekommen und konnten deswegen ihre Tochter nicht mehr von Jakku holen. Ich denke in diese Kerbe schlägt auch Rian Johnson.
 
Und um wieder auf die Szene oben zurück zu kommen, abschließen tut das ganze ja mit dem berühmten Worten von Maz: "The belonging you seek is not behind, it is ahead of you!" Von daher bin ich vollkommen @jujukanes Meinung: Reys Eltern sind wie auch immer gestaltet ums Leben gekommen und konnten deswegen ihre Tochter nicht mehr von Jakku holen. Ich denke in diese Kerbe schlägt auch Rian Johnson.

Japp, das von dir genannte Zitat spricht auf jeden Fall stark dafür, dass Reys Eltern tot sind. Das würde ich, wenn es denn so aufgelöst wird, auch als hinreichenden Hinweis in Episode VII werten, um zu sagen, dass das ganz gut vorbereitet wurde bzw. derjenige, der das so auflöst, ganz gut mit dem Material weitergearbeitet hat.
 
Wieso denn das? Maz sagt mit keinem Wort, dass sie nicht zurückkehren können, weil sie tot sind. Vielleicht wollen sie auch einfach nix mehr von Rey wissen.
Aber egal, denn Maz weiss es ohnehin selber nicht. Alles was sie sagen will, ist, dass Jakku für Rey eine Sackgasse ist, was Rey tief in ihrem Innern ja selber weiss.
Maz spricht es nur laut aus, Urheber dieses Gedankens ist Rey aber selber.

Aber ich habe nachgedacht, auch wegen der Diskussion nebenan und dabei habe ich bemerkt, dass es etwas gibt, dass ich doch als Hinweis werten würde und das ist Ahch-To.
Mehrmals wird deutlich gemacht, dass Rey Ahch-To offenbar kennt, aus Visionen oder aber tatsächlich aus Erinnerungen.
Sollte es also so sein, dass wir erfahren, dass Rey ursprünglich von Ahch-To stammt, muss ich zugeben, dass in TFA dafür nicht nur vage Merkwürdigkeiten sprachen, die alles mögliche und dennoch nichts bedeuten können, sondern dass wirklich deutliche Hinweise darauf explizit zu sehen waren. Das ist aber nach einigem Überlegen wirklich die absolut einzige Variante, die mir einfällt, die schlussendlich für mich als "Vorarbeit" zählen würde. Aber wie gesagt, ich brauche diese Art von Hinarbeiten auf eine Auflösung auch absolut nicht, um einen Film zu mögen.
 
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Also, ich brauche auch keine Vorarbeit, wenn ich einen Plottwist in meine Bücher einbaue, dann achte ich sogar peinlichst darauf das niemand etwas merkt. Plottwists müssen zwei Merkmale unbedingt erfüllen:
  1. Sie müssen den Leser überraschen, was beim Buch je nach PoV verflucht schwierig ist
  2. Sie müssen die Gedankenwelt meiner Figur auf den Kopf stellen.
Von daher sollte man nur nachträglich zurückblicken was in den Filmen bereits angedeutet wurde und da ja ANGEBLICH keine Vorgabe für die Geschichten existiert. Werden wir erst nachträglich sehen was angedeutet wurde, denn im Vorfeld konnte gar nichts angedeutet werden ... wie soll denn etwas angedeutet werden wenn die Regiesseure keinerlei Plan im Vorfeld kriegen außer: KK hat das letzte Wort! was dieser Artikel ja andeutet
Also egal welche Theorien man entwickelt: Man sollte niemals nur mit den Filmen argumentieren, denn dann muss man mit dem arbeiten was der Regiesseur weiß wir können davon ausgehen das im augenblick nur Kathleen Kennedy die Antwort kennt, denn Colin Treverrow wurde ja gefeuert;-) Vermutlich war nicht nur CT's Ego ein Problem, sondern auch die Tatsache das sowohl Rian als auch Abrams gewisse Fragen unbeantwortet gelassen haben und belassen werden.:devilish:
 
Also, ich brauche auch keine Vorarbeit, wenn ich einen Plottwist in meine Bücher einbaue, dann achte ich sogar peinlichst darauf das niemand etwas merkt. Plottwists müssen zwei Merkmale unbedingt erfüllen:
  1. Sie müssen den Leser überraschen, was beim Buch je nach PoV verflucht schwierig ist
  2. Sie müssen die Gedankenwelt meiner Figur auf den Kopf stellen.
Also bei Punkt 2 gehe ich ja mit, aber bei Punkt 1 würde ich widersprechen.
Ich persönlich finde Plottwists, die vorher durch subtile Foreshadowing angedeutet wurden, das sich unter Umständen erst beim zweiten Lesen offenbart, deutlich interessanter. Gerade wenn ich mir beispielsweise Game of Thrones anschaue, dann finde ich schon, dass ein vorsichtiger Aufbau der Überraschung die Erzählung deutlich stringenter macht.
 
@Darth Stassen Also gegen subtile Andeutungen habe ich auch nichts, aber alles was man bisher in Bezug auf Reys Herkunft als Andeutung zur sprache brachte, war ja wohl alles andere als subtil, das war wohl eher der sprichwörtliche Holzhammer ;) Also subtil und erst nachträglich bemerkbar, dagegen habe ich nichts, aber viele Leser kriegen sowas beim ersten Lesen nicht mit und deswegen kann ich den Leser immer noch beim ersten Mal überraschen.
Wie gesagt ich achte darauf das niemand was merkt aber eine Beta-Leserin von mir hat mir mal erzählt das ich unterbewusst subtile Andeutungen im gesamten Buch hatte, die ich unterbewusst eingestreut hatte, ohne etwas zu merken. Von daher was wir bewusst machen und zu was unser Unterbewusstsein uns manchmal verleitet, das sind zwei verschiedene paar Handschuhe ;)
 
Also bei Punkt 2 gehe ich ja mit, aber bei Punkt 1 würde ich widersprechen.
Ich persönlich finde Plottwists, die vorher durch subtile Foreshadowing angedeutet wurden, das sich unter Umständen erst beim zweiten Lesen offenbart, deutlich interessanter. Gerade wenn ich mir beispielsweise Game of Thrones anschaue, dann finde ich schon, dass ein vorsichtiger Aufbau der Überraschung die Erzählung deutlich stringenter macht.

Ich kann da ebenfalls nur zustimmen. Wenn es nie auch nur einen einzigen Hinweis auf betsimmte unvorhergesehene Dinge gibt find ich das gar nicht so spannend. GRRM mit seinen Game of Thrones Büchern ist da eben so ein perfektes Beispiel. Schon im ersten Buch sind so unglaublich viele Hinweise auf alles mögliche. Beim ersten mal überliest man sie oder schenkt ihnen keine Bedeutung weil man sie für unwichtig hält und vergisst sie deshalb ganz schnell wieder. Dann liest man das Buch ein zweites mal und all die Hinweise erzählen plötzlich eine ganz eigene Geschichte. Als ich das zweite mal die Bücher gelesen habe war ich noch begeisterter und gefesselter als beim ersten mal.
 
@Chrisael du und @Darth Stassen habt ja recht, allerdings bin ich noch meilenweit von dem Können eines Martin entfernt und versuche deswegen darauf zu achten keine Hinweise einzustreuen, was mein Unterbewusstsein dann tut ist eine andere Sache.

Abe was subtile Hinweise angeht @garakvsneelix du und @jujukane führt in dem falschen Thread, nämlich einem Roman-Thread, eine Diskussion bezüglich TFA und seinen Hinweisen bezüglich Reys Herkunft die dann hoffentlich in TLJ aufgelöst werden. Ich wüsste gerne welche subtilen Hinweise, also Hinweise die dir erst beim zweiten oder dritten gucken auffielen, du siehst die auf Rey als Skywalker hindeuten.

Welche Hinweise wir ausklammern können, weil die mehr als offensichtlich sind:
  1. Schwert oder Kristall ruft nach Rey, ist ja ziemlich offensichtlich, denn sonst hörts keiner! Zudem ist das immer der erste Punkt in jedem Rey-Video.
  2. Rey wuchs als Waise auf einem Wüstenplaneten auf. Ebenfalls, so offensichtlich das man schon blind sein müsste um es zu übersehen.
  3. Rey ist unglaublich stark in der Macht, ... Das ist erstens offensichtlich und zweitens nicht relevant das uns durch die Prequels gezeigt wurde das dies zwar ungewöhnlich ist, aber sich keineswegs auf die Familie Skywalker beschränkt. Kenobi und Yoda und Palpatine waren alle äußerst stark in der Macht, trotzdem sind sie keine Skywalkers.
  4. Rey ist eine großartige Pilotin mit wenig Erfahrung ... Ebenfalls, noch sichtbarer geht es nicht.
  5. Rey ist die protagonistin in der Skywalker-Saga ... Erstens ist Obi-Wan ebenfalls ein Protagonist in der Skywalker-Saga und sogar der Held, trotzdem ist er kein Skywalker. Zweitens, Rian Johnson erklärte erst kürzlich auf Twitter zu seinem Interview mit der NYT das dieser Film mehrere Protagonisten hat, nachdem er Rey und Kylo als zwei Hälften ihres Protagonisten beschrieb. Die Finn-Rose-Fans hat das ein wenig enttäuscht.
  6. Maz Aussage, die ist ziemlich ambivalent.
  7. Han's Blick im Falken, kann man so deuten das sie seine Tochter ist oder man kann es so deuten das er derjenige war der sie auf Jakku zurückließ, bis dato wissen wir ja nicht ob ihre Eltern sie nach Jakku brachten.
  8. Han offeriert ihr wie Luke in ANH einen Job ... Öhm ... Offensichtlich, verzeihung aber zu dem Zeitpunkt waren die Paralellen zu ANH dermassen auffällig das dies als offensichtlich gilt.
So das sind im prinzip alle punkte die es auch in Rey-Videos auf Youtube gibt und die ich als offensichtlich bezeichnen würde. Es gibt auch weniger offensichtliche Punkte die ich allerdings gelten lasse und hier jicht aufgezählt habe ;)

So und für den Frieden in dieser Diskussion: Für mich ist Rey eine Figur wie pallas Athene in der griechischen Mythologie, sie entsprang in voller montur den köpfen der Storygroup :-D
 
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