Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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Was die ST betrifft:
Mich nervt schon gewaltig, dass man von Fans der ST (nicht hier im forum, teils ja) schon wieder als Motzer abgestempelt wird. Ganz einfach nur, weil einem das Gebotene nicht gefällt. Man solle doch froh sein, dass SW weitergeht egal wie. Und man sei überhaupt kein richtiger Fan und so. Wenn man diesen Leuten dann vorwirft, dass sie ohnehin alles geil finden, wo SW draufsteht, eben weil SW draufsteht, bekommt man erst wieder eins auf die Ohren. Und ja das tu ich dann ab und zu auch, denn wer mir das Fan sein abspricht, nur weil mir nicht alles gefällt, den bezeichne ich als anspruchslosen Fanboy.
Dich nervt "Motzer", aber du bezeichnest andere als "anspruchslose Fanboys"?

Finde ich ein eher interessantes Verhalten. Wie wäre als Idee mit "was du nicht willst, was man dir zu, das füg auch keinem anderen zu"?
 
Findest du ? Ich ziehe einen guten und unterhaltenden Film einer sehr schlechten siebten Staffel "Game of Thrones" vor.

Das stimmt. Die 7.war nicht so gut. Allerdings war auch erst die 7. Staffel, die nicht so gut war. Damals gabs 24 als Serie. Auch die flachte irgendwann sehr ab. Aber bis dahin, hat sie eine ganze Menge erzählt.Ich meine eben nur, dass die Filme schon weniger Möglichkeiten für Geschichten erzählen haben. Es muss mindestens genauso viel in den Teilen einer Trilogie passieren, wie in einer Staffel. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Blockbuster im Kino nur noch mit dünner Story, viel Action und massiver Schnellebigkeit daher kommen. Teuer produziert aber insgesamt wenig zu bieten. Auch das ist Ep8 Einige starke Einzelmomente und insgesamt sehr unausgewogen bzw.auch sehr schwach erzählt. Ich mag den Film trotzdem. Aber ganz sicher nenne ich keine medialen Superlative wie, der beste Film der Saga seit Ep5. Ich habe einfach viel mehr erwartet. Vor allem mehr erzählerisches Können.
 
Seit Anfang der 2000er sind Serien eh immer besser geworden. Heute sind Serien der bessere Film - hingegen ich früher Filme besser als TV Serien empfand. Ab Lost, 24 usw...änderte sich dies aber gewaltig.

Wer echte Charakterzeichnung zb will, schaut keinen Film, der schaut Breaking Bad. Wer viel Infos und Hintergründe zu Charakteren wissen will, der schaut Lost. Usw...
 
So, ich gehe nachher ein zweites Mal mit einem Kumpel und alldem, was ich hier an pros und cons gelesen habe im Gepäck in den Film. Bin gespannt, wie er mir nach der zweiten Sichtung gefällt.
 
Seit Anfang der 2000er sind Serien eh immer besser geworden. Heute sind Serien der bessere Film - hingegen ich früher Filme besser als TV Serien empfand. Ab Lost, 24 usw...änderte sich dies aber gewaltig.

Wer echte Charakterzeichnung zb will, schaut keinen Film, der schaut Breaking Bad. Wer viel Infos und Hintergründe zu Charakteren wissen will, der schaut Lost. Usw...

War bei mir auch so. Och denke, dass Disney sicher auch in Zukunft gute Star Wars Serien machen wird.
 
Ging mir gestern auch so - ich konnte die schönen Szenen genießen und habe zweimal einfach weggeschaut.
a) Super-Leia
b) BB8 und der AT-ST :P

Bei mir war's vor allem Hux am Anfang und Super Leia. BB8 hat mich nicht so sehr genervt. Liegt wohl daran, dass ich die ganze Casinoszene ätzend fand. Da fiel BB8( ich mach euch mit eurer eigenen Kohle platt, bis das Geld euch im Halse stecken bleibt) gar nicht weiter auf.:)
 
Naja, Filme die in der GFFA spielen als Bezugsnorm heranzuziehen ist doch sicher legitim...

Genauso legitim, wie die Vorlage für die ST, nämlich das Post-Endor-EU, als Bezugsnorm heranzuziehen. Aber irgendwann wird es halt doof, wenn man sich bei seiner Kritik nur noch unter Berücksichtigung von Querverweisen auf andere Werke in seiner Meinung deutlich machen darf, weil da irgendjemand anderes einen x-beliebigen Standpunkt in den Raum gestellt hat. Das war bei den "PT vs. OT vs. SE vs. EU"-Debatten vor 10 Jahren schon leidlich ätzend und das ist es auch heute noch.

Wer vergleichen möchte, der darf und soll das auch gerne tun. Aber müssen tut man das halt nicht, wenn einem das nicht in den Kram passt. Eine literarische Kritik kann und sollte nun mal auch in erster Linie als ausschließliche Auseinandersetzung mit dem gerade besprochenen Werk funktionieren können, und Querverweise sind da nur noch die Kür. Die somit einzig verbleibende Bezugsnorm ist dann logischerweise der individuelle Geschmack des Rezensenten und dessen rhetorisches Ausdrucksvermögen. Auch ein übler Verriss kann ja so formuliert sein, dass Leute mit anderer Meinung dem zwar immer noch nicht zustimmen, aber den Standpunkt in einer sauberen Weise nachvollziehen können und möglicherweise sogar mit Spaß mitlesen. Ist schwer, aber möglich.

So, genug mit meiner rosa Meinungsbrille:

giphy.gif
 
Wer vergleichen möchte, der darf und soll das auch gerne tun. Aber müssen tut man das halt nicht, wenn einem das nicht in den Kram passt. Eine literarische Kritik kann und sollte nun mal auch in erster Linie als ausschließliche Auseinandersetzung mit dem gerade besprochenen Werk funktionieren können, und Querverweise sind da nur noch die Kür.

Allerdings gibt es literarische Werke, die für sich alleine stehen, und solche, die als Teil einer Reihe in einen größeren Kontext eingebunden sind. Bei letzteren lässt sich in der "Einzelwertung" allenfalls bedingt die handwerkliche Ausarbeitung bewerten, sobald es aber an die Bewertung der Inhalte geht, kommt man garnicht umhin das aktuelle Werk an den bereits bestehenden zu messen. (und selbst bei der handwerklichen Ausarbeitung sind Vergleiche mit den Vorgängern angebracht, z.B. wenn sich bei Büchern der Schreibstil, bei Comics der Zeichenstil oder bei Filmen der visuelle Stil signifikant ändert.)

C.
 
sobald es aber an die Bewertung der Inhalte geht, kommt man garnicht umhin das aktuelle Werk an den bereits bestehenden zu messen.

Klar kommt man da drumherum. Ich muss mich für eine brauchbare Kritik zu TLJ hier doch auch nicht in aller Breite mit den offensichtlichen EU-Einflüssen Darth Caedus, Jaina Solo, wiedergeborenem Imperator, Darksabern, Imperiale Restwelten und immer größer werdende Sternenzerstörer-Iterationen genüsslich niederlassen und dann erwarten, dass andere dies ebenfalls als relevante Punkte in ihre Kritiken einfließen lassen.
 
Genauso legitim, wie die Vorlage für die ST, nämlich das Post-Endor-EU, als Bezugsnorm heranzuziehen. Aber irgendwann wird es halt doof, wenn man sich bei seiner Kritik nur noch unter Berücksichtigung von Querverweisen auf andere Werke in seiner Meinung deutlich machen darf, weil da irgendjemand anderes einen x-beliebigen Standpunkt in den Raum gestellt hat. Das war bei den "PT vs. OT vs. SE vs. EU"-Debatten vor 10 Jahren schon leidlich ätzend und das ist es auch heute noch.

Wer vergleichen möchte, der darf und soll das auch gerne tun. Aber müssen tut man das halt nicht, wenn einem das nicht in den Kram passt. Eine literarische Kritik kann und sollte nun mal auch in erster Linie als ausschließliche Auseinandersetzung mit dem gerade besprochenen Werk funktionieren können, und Querverweise sind da nur noch die Kür. Die somit einzig verbleibende Bezugsnorm ist dann logischerweise der individuelle Geschmack des Rezensenten und dessen rhetorisches Ausdrucksvermögen. Auch ein übler Verriss kann ja so formuliert sein, dass Leute mit anderer Meinung dem zwar immer noch nicht zustimmen, aber den Standpunkt in einer sauberen Weise nachvollziehen können und möglicherweise sogar mit Spaß mitlesen. Ist schwer, aber möglich.

So, genug mit meiner rosa Meinungsbrille:

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Ich käme ja auch nie auf die Idee jemanden vor zu schreiben, TLJ mit den übrigen Sagafilmen zu vergleichen, um zu einer Meinung zu gelangen. Ich möchte lediglich die Möglichkeit offen halten, dass man solche Vergleiche ziehen kann und dies nicht als ein Todschlagargument zu betrachten. Natürlich ist es Quatsch zu behaupten, in früheren Star Wars Filmen hat man Fehler XY gemacht und deswegen sei der selbe Fehler in TLJ nun indiskutabel. Umgekehrt muss man aber auch bei TLJ Fehler aufzeigen können, die man zum wiederholten mal gemacht hat, ohne gleich als Miesepeter abgestempelt zu werden. Ich halte beide Varianten in einem Diskurs für legitim.
Ich finde es toll, dass hier nicht nur über die Qualität eines Films diskutiert wird, sondern dass der Diskurs auch auf der Metaebene über die Qualitäten und die Art und Weise der Kritiken weiter geführt wird.
@icebär ich kann mich deinem Wunsch nach Offenheit für andere Meinungen nur anschließen. Ich habe hier auch schon ein paar "Gefällt mir" für Kritiken verteilt, die sich mit meiner Bewertung des Films so garnicht deckten, allein, weil ich sie argumentativ gelungen fand. Und ja, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen und hinterfragen meiner eigenen Meinung. Trotzdem gefällt mir der Film auch nach dem größten Verriss noch. Genauso wenig steigt aber meine Bewertung des Films nachdem ich eine Lobhudelei gelesen habe. Das ist ja das tolle an Meinungen. Jeder hat eine und jeder darf mitreden.
Aber man sollte es sich nicht zur Aufgabe machen andere Meinungen in Abrede zu stellen. Das kann nicht der Sinn dieses Threads sein und passiert in diesem Forum tatsächlich nur sehr, sehr selten.

Aber nochmal zu den Whataboutisms und Star Wars, ich halte es immer noch für gerechtfertigt TLJ in Bezug zu anderen Star Wars Filmen etc. zu stellen, denn darin liegt doch auch ein gewisser Reiz. Allein wenn man die charakterliche Entwicklung von Luke Skywalker von ANH bis zu TLJ herzieht und innerhalb der vier Filme betrachtet kann man zu zwei völlig differenten Ansichten gelangen. Einerseits könnte man die Entwicklung vom jungen Naivling über den Jedi und Held bis zum gebrochenen und geläuterten Meister als völlig schlüssige ansehen, andererseits könnte man sie auch als absoluten Bruch sehen, da Luke immer für seine Familie und Freunde da war und nun zeitweise in TLJ auf alle einen feuchten Kehricht zu geben scheint. Beide Ansichten (und es gibt bestimmt noch mehr dazu) sind völlig okay und jeder kann es so sehen wie er möchte. Aber ich fänd es schade, wenn solche größeren Zusammenhänge in künftigen Kritiken wegfallen würden, denn das würde die Diskussionen um einiges ärmer machen. Vorwürfe über Personenzeichnungen, die völlig out of character sind müssten dann auch wegfallen und auch das fänd ich schade.
Ich hoffe jedenfalls, dass meine positivistische Sicht auf die Star Wars Filme im allgemeinen und auf TLJ und die argumentative Bezugnahme nicht als Totschlagargument aufgefasst werden. Ich gönne jedem seine Meinung, auch wenn sie sich von meiner unterscheidet und ich bin mir sicher, keiner beschwert sich hier über TLJ, weil er von Natur aus gerne meckert, sondern weil ihm Star Wars (wie wahrscheinlich 99% bei PSW) am Herzen liegt und man mit dem aktuellen Film(en) nicht zufrieden ist.
 
So, nach dem dritten Kinobesuch gestern möchte ich auch noch ein bisschen kritisieren:
Ich fand ihn in einzelnen Momenten extrem gut, in anderen wiederum extrem trashig.
Leider merkt man bei manchen Szenen, dass da Disney dahinter steht. Mit dem Humor kann ich allerdings noch leben, ich weiß nicht warum da so viel kritisiert wird.

Die Stelle, die mich am meisten entäuscht hat, war die Szene Luke gegen Kylo. Erst sämtliche Geschütze auf Luke richten und ballern -> ok, meinetwegen. Es ist auch vollkommen in Ordnung, dass er das als Projektion überlebt. Aber diese Geste mit der Schulter... Und dann noch dieses lächerliche Slow-Motion ausweichen - vollkommen unnötig.
Auch fande ich die Charakterzeichnung recht schwach, Lieutnant Connix zum Beispiel. Große Rolle, und am Ende wissen ihr von ihr nur ihren Namen, und dass auch nur wenn man im Falken genau hinhört. Wenn ich mich nicht täusche, kennt man ihren Nachnamen (Connix) auch nur durch Enzyklopädien bzw Medienberichte usw. Gegen Ende sieht man ja, dass sie scheinbar auch eine Beziehung am Laufen hat - ein einziger (längerer) Dialog mit ihr hätte mir ja gereicht, aber sie hat in beiden Filmen vielleicht fünf Sätze gesagt. Bitte mehr von ihr.
Auch die Sache mit den neuen Piloten nervt mich. Wo sind die vom letzen Film? Wenn die auf ner anderen Mission sind, warum kommen die dann nicht Leia zu Hilfe? Allein werden die mit Sicherheit nicht weggehen, ein Schlachtschiff/Kreuzer wäre dabei gewesen und hätte viele Probleme lösen können. Dann die neuen Piloten, namentlich genannt wurde nur Tallie. Die sterben auch direkt im Hangar durch Kylos Bombardierung. Ich frage mich bis heute, ob die überhaupt Tot sind. Wenn man sich die Vernichtung im Hangar mal ansieht, bevor die Tür zugeht, sieht es nicht allzu drastisch aus. Praktisch nur eine Feuer/Druckwalze ohne riesige Schäden. Vorallendingen in Star Wars sollten die das überlebt haben können.
Die Rose-Story fand ich gut, BB8 als Münzautomat hat mich nicht allzu sehr gestört. Mehr schon DJ's Verrat, woher weiß der Kerl das?
Er wirkte nicht allzu Intelligent für mich und dass er aus einem "Sie betanken die Transporter" einen exakt zutreffenden Plan machen kann, und das er überhaupt von der Existenz des Rebellenstützpunktes weiß, ist verwirrend.
Als nächste Kritik sehe ich Holdo. Ihr Handlungstrang ist ja schön und gut, aber ich wollte keine Leia-Kopie sondern jemand eigenständigen. Mal abgesehen von der Haarfarbe könnte das eine neugecastete Leia sein, mit verändertem Charakter.
Ohne sexistisch klingen zu wollen, aber das mit den "Starken Frauen" geht mir auf die Nerven. Männliche Charaktere vermisse ich ein wenig, bis auf Finn und Poe gibt es da im Widerstand scheinbar keine (wichtigen/Hochrangigen) Männer. Aber in den Schützengräben und in der Schlacht (auf Crait) plötzlich wieder nur Männer.
Ich habe natürlich nichts gegen Frauen im Widerstand, aber man soll doch mal die Verteilung bedenken.
Damit kommen wir zu Phasma. Herzlichen Glückwunsch, 5 Minuten Screentime und ein lächerlicher Tod. Mit Gwendoline Christie zwar überragend besetzt. Man hätte sie überall mit Einbringen können, bei jeder kleinen Aktion der FO. Aber dann diese 5 Minuten, in denen sie erst eine direkte Bombardierung überlebt, James Bond like aus den Flammen spaziert und dann nicht in der Lage ist, sicher zu gehen, dass Finn Tot ist und dann von ihm auf eine Plattform gestoßen wurde, die aus einem nicht ersichtlichen Grund zerbrach, waren nicht gerade toll.
Ein letzer großer Kritikpunkt war die fliegende Leia. Physikalisch zwar durchaus möglich, sie brauchte ja nur einen kurzen Impuls um den Schwung bekommen, es sah aber trotzdem lächerlich aus. Hätte man definitiv Sinnvoller lösen können, ohne das ihre Machtverbundenheit nicht gezeigt werden könnte (Sie hätte zbsp den Verschlussknopf einer Tür, falls sie von der Brücke fliehen wollte, drücken können). Man hätte sie auch einfach in den Hangar kommen lassen, der in die Luft flog. Alles Möglich.
Ein letzter Kritikpunkt: Die Vorhersehbarkeit des Films. Mir war nach der ersten Sekunde Holdo klar, worauf das hinausläuft: Jeder lernt etwas wichtiges. Poe, sich unter Kontrolle zu halten und nachzudenken, Finn
nicht wegzurennen, Rose loszulassen, Luke den Weg der Jedi usw.
Die Handlung war damit teilweise Vorrausehbar, zumindest im Bereich der Charakterentwicklung.

Alles andere fand ich gut.
Ich würde zu 7 1/2 bw 8 Punkten greifen.
 
Klar kommt man da drumherum. Ich muss mich für eine brauchbare Kritik zu TLJ hier doch auch nicht in aller Breite mit den offensichtlichen EU-Einflüssen Darth Caedus, Jaina Solo, wiedergeborenem Imperator, Darksabern, Imperiale Restwelten und immer größer werdende Sternenzerstörer-Iterationen genüsslich niederlassen und dann erwarten, dass andere dies ebenfalls als relevante Punkte in ihre Kritiken einfließen lassen.

Den achten Film einer zusammenhängenden Filmreihe wird man immer an dessen Vorgängern messen, auch un gerade in ernstzunehmenden Krituken. In solchen Nerd-Diskussionen wie hier, kann dann natürlich der Rahmen entsprechend erweitert werden. ;)

C.
 
Den achten Film einer zusammenhängenden Filmreihe wird man immer an dessen Vorgängern messen, auch un gerade in ernstzunehmenden Krituken.

Der Beitrag von Lorek Lavar direkt über deinem zeigt doch wunderbar, dass man das eben nicht immer tun muss. Ich selbst hätte so einen Text mit 14 übrigens nie im Leben so hinbekommen.

Im wesentlichen unterscheidet sich diese Kritik dann aber auch nicht von der des Profischreibers Matt Zoller Seitz auf rogerebert.com:

https://www.rogerebert.com/reviews/star-wars-the-last-jedi-2017

Aber auch da sind die (vielen) Verweise auf andere Filme eben nur das betonende i-Tüpfelchen, um den einzelnen Kritikpunkten an TLJ einen interessanten, aber im Grunde unnötigen Kontext bieten.

Zwingend erforderlich ist ein Verweis nicht. Nur ein "nice to have".
 
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