Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

  • 10 (am besten)

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  • 8

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  • 5

  • 4

  • 3

  • 2

  • 1 (am schlechtesten)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
@icebär What? Lorek ist 14? oO Du achtest echt auf die Details! Für einen 9tklässler in der Tat nicht schlecht.
Gut, dass du das mit dem i-Tüpfelchen nochmal geschrieben hast. Damit kann ich deinen vorvorherigen Post noch besser einordnen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man allein mit Querverweisen nicht argumentieren kann und sollte, damit würde man einem Film seine Eigenständigkeit absprechen und sich selbst seiner Stichhaltigkeit berauben.

@Lorek Lavar Das Problem mit Connix hatte ich nicht. Ich habe sie immer nur als nettes Cameo betrachtet und war eher überrascht, dass man ihre Rolle so ausgebaut hat. Mal schauen was man aus ihr in IX machen wird.
Dann hätte ich eine Frage an dich bezüglich Lukes Handgeste nach den Blastersalven. Warum störst du dich daran? (Ich schreibe gern später, was ich bei dieser Szene gedacht habe, will dich aber erstmal nicht beeinflussen.)
 
Beim ersten Mal ansehen habe ich dem Film eine Bewertung zwischen 7 und 8 gegeben.

Ich habe ihn als 'normaler' Kinogänger bewertet.

Die Abzüge waren die militärischen Debakel in dem Film und wie lächerlich die FO dargestellt wird (Phasma lasse ich einfach raus).

Der Film hat echt gut unterhalten.

Dann geht man nach hause und liest nur gemecker von 'Fans'.

Okayyyy.

Bla....gab es noch nie in SW ....bla. ..usw.

Daraufhin habe ich mir einfach mal die OT angemacht und mit 'nem Zettel und Stift die Sachen angestrichen, die nach heutigen Meckerstandart aufregen würden.....

Nach ca. 20 Minuten macht man kopfschüttelnd ESB aus.

So.

Dann bin ich noch mal in den Film.


Diesmal gezielt als Fan, mit Fan-Augen und Fan-Herzen dabei und den eindrücken der kritischen OT Betrachtung.

Und da springt der Film 2 Punkte nach oben.
Ich kann dem Film doch nichts ankreiden, was ich der OT durchgehen lasse.

(Ja. BB-8 im AT-ST ist so sinnvoll, wie Ewoks die Steine werfen welche an Stormtroopern offensichtlich abprallen und diese trotzdem tot umfallen.)

Und alle die sich über Leia's Machtfähigkeit aufregen. .......

.....wenn ihr die Bücher lesen würdet. .....die Machtfähigkeit kam exakt genau so in Eine unheilvolle Allianz vor.

Da war es beim lesen auch 'quatsch'.
Aber ich denke da war man als SW Romanleser eher unbeeindruckt von der Machttechnik. Sondern man wusste, als die Dekompression nicht einsetzte was jetzt kommt. ;-)

Alles in allem top gemacht. In puncto Worldtelling und Forcetelling auf der gleichen Ebene wie es ESB seinerzeit für die OT war.
Vieles war überraschend, aber ich habe es positiv aufgenommen und für gut befunden.
 
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man allein mit Querverweisen nicht argumentieren kann und sollte, damit würde man einem Film seine Eigenständigkeit absprechen und sich selbst seiner Stichhaltigkeit berauben.

Ein Film der Teil einer Reihe ist, ist aber nunmal nicht eingenständig, sondern eben Teil einer Reihe, und muss somit auch Vergleiche mit den anderen Filmen dieser Reihe aushalten, im Guten wie im Schlechten.

C.
 
So, nach dem dritten Kinobesuch gestern möchte ich auch noch ein bisschen kritisieren:
Ich fand ihn in einzelnen Momenten extrem gut, in anderen wiederum extrem trashig.
Leider merkt man bei manchen Szenen, dass da Disney dahinter steht. Mit dem Humor kann ich allerdings noch leben, ich weiß nicht warum da so viel kritisiert wird.

Die Stelle, die mich am meisten entäuscht hat, war die Szene Luke gegen Kylo. Erst sämtliche Geschütze auf Luke richten und ballern -> ok, meinetwegen. Es ist auch vollkommen in Ordnung, dass er das als Projektion überlebt. Aber diese Geste mit der Schulter... Und dann noch dieses lächerliche Slow-Motion ausweichen - vollkommen unnötig.
Auch fande ich die Charakterzeichnung recht schwach, Lieutnant Connix zum Beispiel. Große Rolle, und am Ende wissen ihr von ihr nur ihren Namen, und dass auch nur wenn man im Falken genau hinhört. Wenn ich mich nicht täusche, kennt man ihren Nachnamen (Connix) auch nur durch Enzyklopädien bzw Medienberichte usw. Gegen Ende sieht man ja, dass sie scheinbar auch eine Beziehung am Laufen hat - ein einziger (längerer) Dialog mit ihr hätte mir ja gereicht, aber sie hat in beiden Filmen vielleicht drei Sätze gesagt. Bitte mehr von ihr.
Auch die Sache mit den neuen Piloten nervt mich. Wo sind die vom letzen
Beim ersten Mal ansehen habe ich dem Film eine Bewertung zwischen 7 und 8 gegeben.

Ich habe ihn als 'normaler' Kinogänger bewertet.

Die Abzüge waren die militärischen Debakel in dem Film und wie lächerlich die FO dargestellt wird (Phasma lasse ich einfach raus).

Der Film hat echt gut unterhalten.

Dann geht man nach hause und liest nur gemecker von 'Fans'.

Okayyyy.

Bla....gab es noch nie in SW ....bla. ..usw.

Daraufhin habe ich mir einfach mal die OT angemacht und mit 'nem Zettel und Stift die Sachen angestrichen, die nach heutigen Meckerstandart aufregen würden.....

Nach ca. 20 Minuten macht man kopfschüttelnd ESB aus.

So.

Dann bin ich noch mal in den Film.


Diesmal gezielt als Fan, mit Fan-Augen und Fan-Herzen dabei und den eindrücken der kritischen OT Betrachtung.

Und da springt der Film 2 Punkte nach oben.
Ich kann dem Film doch nichts ankreiden, was ich der OT durchgehen lasse.

(Ja. BB-8 im AT-ST ist so sinnvoll, wie Ewoks die Steine werfen welche an Stormtroopern offensichtlich abprallen und diese trotzdem tot umfallen.)

Und alle die sich über Leia's Machtfähigkeit aufregen. .......

.....wenn ihr die Bücher lesen würdet. .....die Machtfähigkeit kam exakt genau so in Eine unheilvolle Allianz vor.

Da war es beim lesen auch 'quatsch'.
Aber ich denke da war man als SW Romanleser eher unbeeindruckt von der Machttechnik. Sondern man wusste, als die Dekompression nicht einsetzte was jetzt kommt. ;-)

Alles in allem top gemacht. In puncto Worldtelling und Forcetelling auf der gleichen Ebene wie es ESB seinerzeit für die OT war.
Vieles war überraschend, aber ich habe es positiv aufgenommen und für gut befunden.

Ich finde deine Ausführung. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, alles zu bewerten. Bei 4 bis 6 war ich auch noch ein Kind. Da wirken die Filme einfach anders. Ich fand die Ideen von Ep8 gut. Allerdings wird es halt immer nochmal überspitzt. Hux zu Beginn finde ich erst lustig. Aber dann bei seiner Mutter wirkt es überpowert. BB8 kann ja ein bis 2 Münzen abfrieren und die Wachen überraschen. Aber dann sollte doch DJ die anderen Wachen plattmachen. Auch da war es dann für mich einfach zu viel des Guten. Das Leia machtsensitiv ist, ist unbestritten. Ich finde die Szene nur affig umgesetzt. Dann das Tor am Schluss. Warum schließen sie es erst so spät etc.? Das waren für mich zu offensichtliche Dinge in der Umsetzung, die nicht gezündet haben. Trotzdem fand ich den Film gut. Aber eben keine 10. Aber ich gönne es jedem, der den Film liebt. Ich fänd ihn nur zu unausballanciert. Mir gefiel aber Ep7 auch erst später richtig gut.
 
Ein Film der Teil einer Reihe ist, ist aber nunmal nicht eingenständig, sondern eben Teil einer Reihe, und muss somit auch Vergleiche mit den anderen Filmen dieser Reihe aushalten, im Guten wie im Schlechten.

C.
Da gebe ich dir Recht, ich habe deshalb auch geschrieben, dass man nicht ALLEIN mit Querverweisen argumentieren sollte. Ich wollte damit auch zum Ausdruck bringen, dass man Querverweise durchaus heranziehen kann, mache ich ja auch selbst. Dennoch sollte eine Kritik nicht nur auf Vergleichen mit den Vorgängerfilmen beruhen. Aber das wäre, glaube ich, auch echt kompliziert ausschließlich mit so einem Stilmittel eine halbwegs vernünftige Kritik hinzubekommen. Denn letztlich liefe es auf so etwas hinaus wie: "Ich mag die PT nicht, denn sie ist nicht wie die OT und die ST ist auch nicht gut, weil sie die OT kopiert und trotzdem davon abweicht." So zu empfinden ist natürlich völlig ok. Es ist aber innerhalb einer Diskussion nur ein schwaches Argument, wenn jemand einem Logiklöcher aufzeigt. Dann ist es in der Tat stichhaltiger den Vorwurf mit Argumenten aus dem Film zu entkräften, oder man muss dem Gegenüber eingestehen, dass sein Argument stimmig ist.
Für mich ist in dieser Diskussion zum Beispiel ersichtlich geworden, dass der Trip nach Canto zeitlich schwierig zu erklären ist, da die extreme Distanz hier unmissverständlich aufgezeigt wurde. Ich kann damit leben, und es verdirbt mir nicht den Film. Dass sich jemand daran stört, ist mir vollkommen klar und das so etwas, wenn es sich häuft, wie ballistische Laser, Holdos Schweigen usw. jemanden den Film verderben kann, ist mir auch klar.
Dennoch bin ich der Meinung, dass die Diskussionen hier relativ ordentlich und argumentativ geführt werden. Auf gegenseitige Vorwürfe kann man da eigentlich verzichten. Mit Vorwürfen meine ich nicht die Relativierung von Argumenten oder Empfindungen, sondern Aussagen wie "rosarote Brille", Whataboutism als Todschlagargument (das führt sich sonst selbst ad absurdum) oder auch haters gonna hate. Wenn jemand den Film ober geil findet ist das toll für denjenigen, warum ihm Naivität vorwerfen? Wenn jemand den Film absolut grottig findet, warum ihm dieses Empfinden absprechen? Er hat bestimmt keine Freude daran und will jetzt alle, die den Film gut finden leiden sehen. Oder doch?
 
Dann das Tor am Schluss. Warum schließen sie es erst so spät etc.?
Sorry für den Doppelpost, aber ich hab zu lang für den vorigen gebraucht und bekomme das mit dem Multi-Zitieren per Handy nicht auf die Kette.
Das mit dem Tor habe ich mir so erklärt, dass man bis zum Ende noch auf Beistand aus dem outer rim gehofft hat und denen nicht das Tor vor der Nase zumachen wollte. Hatte ich aber glaube ich schon mal hier irgendwo gepostet.
 
@icebär What? Lorek ist 14? oO Du achtest echt auf die Details! Für einen 8tklässler in der Tat nicht schlecht.
Gut, dass du das mit dem i-Tüpfelchen nochmal geschrieben hast. Damit kann ich deinen vorvorherigen Post noch besser einordnen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man allein mit Querverweisen nicht argumentieren kann und sollte, damit würde man einem Film seine Eigenständigkeit absprechen und sich selbst seiner Stichhaltigkeit berauben.

@Lorek Lavar Das Problem mit Connix hatte ich nicht. Ich habe sie immer nur als nettes Cameo betrachtet und war eher überrascht, dass man ihre Rolle so ausgebaut hat. Mal schauen was man aus ihr in IX machen wird.
Dann hätte ich eine Frage an dich bezüglich Lukes Handgeste nach den Blastersalven. Warum störst du dich daran? (Ich schreibe gern später, was ich bei dieser Szene gedacht habe, will dich aber erstmal nicht beeinflussen.)
Ich finde, das dieses Niveau mit so einer Geste eher niedrig ist, dass würde ich Batman zutrauen und nicht jemanden in Star Wars. Diese Geste wirkt so "arrogant" und ist vollkommen unnötig. Ob Machtprojektion oder nicht, wenn ich aus ner Explosion schon James Bond like rauskomme, brauche ich nicht noch so eine Geste um mein Image als Superheld herzustellen.
Wenn z.b Phasma dass gemacht hätte, wäre der Shitstorm riesig gewesen.
 
Ich finde, das dieses Niveau mit so einer Geste eher niedrig ist, dass würde ich Batman zutrauen und nicht jemanden in Star Wars. Diese Geste wirkt so "arrogant" und ist vollkommen unnötig. Ob Machtprojektion oder nicht, wenn ich aus ner Explosion schon James Bond like rauskomme, brauche ich nicht noch so eine Geste um mein Image als Superheld herzustellen.
Wenn z.b Phasma dass gemacht hätte, wäre der Shitstorm riesig gewesen.


Also ich fand es in der Szene einfach lässig.

War für einen der stärksten Jedi angebracht.
Und zu diesem Zeitpunkt war das mit der Machtprojektion noch nicht klar.
 
Um nochmal auf das Thema Serie und Film bzw Star Wars Trilogie, also insgesamt immer 3 Filme, zurück zu kommen.

Auch eine gesamte FilmTrilogie kann niemals die Tiefe, die Informationen und die Charakterzeichnung erreichen, wie eine echte Serie.
Eine echte Serie hat pro Staffel mindestens 10 Folgen und aufwärts bis hin zu 24 Folgen. Eine einzige Staffel nur. Gibt es von der Serie dann auch noch mehrere Staffeln...

Was ich sagen will. The Last Jedi hätte auch 4 Stunden gehen können und die gesamte ST Trilogie 12 Stunden. An obige Punkte gelangt sie dennoch niemals so intensiv, wie eine Serie. Die Zeit fehlt einfach.

Selbst ein Actionheld oder Agent in einer Actionserie bekommt durch immens viele Folgen und fortlaufender Handlung eine Charakterzeichnung bzw Tiefe verpasst. Das ganze nur in 3 Filmen zb dargestellt, uff, wäre kein Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha...? "Echte Serien" also... wie "echte Fans". Dann bin ich ja gespannt, was die anderen Serien sind...


Was willst du von mir? Eine echte Serie hat mindestens 10 Folgen und aufwärts. Alles darunter ist für mich ne Mini Serie.

Und das ist zwar mein persönlicher Geschmack nur, aber eine echte Serie hat für mich auch eine fortlaufende Handlung und kein Fall der Woche nur oder jede Folge ist für sich abgeschlossen.
 
Eine ernsthafte Begründung, warum Stranger Things (mit angezielten +/-50 Folgen), Adventure Time (mit ca 300 Folgen) oder MASH (251 Episoden) keine echten Serien sind. Und warum du mit dieser Aussage dann deine Argumentation stützt. Das ist doch ziemlich willkürlich, oder? ;)


Also erstens, habe ich das nie so gesagt. Zweitens mag ich Stranger Things und war anfänglich in der Tat nur als Mini Serie gedacht. Die anderen habe ich nie gesehen.

Das eigentliche, worum es mir ging, war, dass man Filme, Filmtrilogien doch niemals mit Serien vergleichen kann, die meist sogar mehrere Staffeln haben.
Da ist es logisch, dass Filme niemals die Infos, die Tiefe der Charaktere usw..liefern können, wie eine Serie.

Stimmt nicht. Siehe z.B. "Der Pate", wo es im ersten Film schon mehr Information und Charakterzeichung gibt als z.B. in den drei Staffeln der Original Star Trek Serie zusammen.


Ich spreche hier von den heutigen Serien, oder alle ab dem neuen Jahrtausend, die eine fortlaufende Handlung haben.

Wenn es danach geht. Star Wars hat mehr Tiefe als CSI Serie mit gefühlt 500 Folgen, Staffeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spreche hier von den heutigen Serien, oder alle ab dem neuen Jahrtausend, die eine fortlaufende Handlung haben.

Ach so, eine "richtige" Serie hat also mindestens 10 Folgen pro Staffel, eine durchgehende Handlung und muß in diesem Jahrtausend produziert worden sein (ergo ist Twin Peaks keine richtige Serie....). Das kommt jetzt etwas trollig daher....
 
Also erstens, habe ich das nie so gesagt.

Mehr als 10, bis zu 24 Folgen. Das hast du geschrieben. Alle die genannten Serien fallen da raus und sind somit keine echten Serien. Finde ich seltsam, diese Einteilung. Mehr wollte ich damit auch nicht sagen...

Zweitens mag ich Stranger Things und war anfänglich in der Tat nur als Mini Serie gedacht.

Jetzt isses halt mehr (in den nächsten Jahren sehr viel mehr) und es fällt immer noch aus deinem Echtheits-Raster :zuck:
 
Eine Serie sollte schon mehr als 10 Folgen und auch mehr als eine Staffel haben. Ansonsten würde ich von einem Mehrteiler oder einer Mini-Serie sprechen. Egal übrigens aus welchem Jahrhundert... ;)

C.
 
Eine Serie sollte schon mehr als 10 Folgen und auch mehr als eine Staffel haben.

Seh ich auch so... aber hier wurde ja von mindestens 10 Folgen pro Staffel und mehreren Staffeln gesprochen. Und da konnte ich halt bei der Einteilung nicht mehr zustimmen. Stranger Things ist keine Mini-Serie mehr und hat weniger als 10 Folgen pro Staffel.
Genauso wie die Grenze von 24 Folgen pro Staffel. Finde ich seltsam diese Einschränkung.
 
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