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auch ein alter Samurai Film soll ihn auch von der Geschichte her wegen New Hope ein wenig inspiriert haben.
Vor einigen Wochen, habe ich mir Alexander Newski angesehen (ein Russischer Spielfilm aus den 30igern) und dabei erstaunliche Parallelen in der Darstellung der ??Bösewichte??, zwischen diesem und der originalen Star Wars Trilogie festgestellt.
Hmm, also anhand der Bilder sehe ich jetzt keine besonderen Parallelen. Nichts was in 1000 anderen Filmen ähnlich ist.
Naja der Unterschied ist, das es in diesem Thread darum geht, wie George Lucas auf Star Wars gekommen ist und von den 1000 Filmen die die meinst, kamen ca. 980 nach Star Wars und haben Star Wars kopiert und eben nicht andersherum.
Ah und das Podrennen aus EP1 wurde von Ben Hur inspiriert *hust*, wurd hier halt noch net erwähnt. ^^
Naja der Unterschied ist, das es in diesem Thread darum geht, wie George Lucas auf Star Wars gekommen ist und von den 1000 Filmen die die meinst, kamen ca. 980 nach Star Wars und haben Star Wars kopiert und eben nicht andersherum.
wie oben schon jemand geschrieben hat, hat GL ja auch Szenen von Leni Riefenstahl übernommen, um das Imperium darzustellen.
also for STAR WARS hatt Lucas "THX 1138" , "Amarican Grafity" und eine neu auflage von "THX 1138" gemacht...
Und auch diese Padawan Sache ich frage mich ob er die nicht auch von der Asiatischen Mythologie genommen hat.
Wikipedia schrieb:Die Ausbildung zum Samurai begann oft schon im Alter von drei Jahren und war geprägt von hartem Drill. Im Alter von etwa sieben Jahren begann die Unterweisung im Umgang mit Waffen. Wie in vielen stark spezialisierten Berufen, war es auch für die Ausbildung des Samurais üblich, dass ein älterer, erfahrener Samurai einen jungen Mann über mehrere Jahre in die Lehre nahm. Erst nach Abschluss von dessen Ausbildung nahm er gegebenenfalls einen neuen Lehrling auf, bildete also in der Regel nie mehrere Krieger gleichzeitig aus. Die Lehrzeit bei einem älteren Samurai, die etwa um das zwölfte Lebensjahr begann, endete ungefähr mit 18 Jahren. In dieser Zeit lebten Lehrer und Schüler zusammen und hatten eine Wakashudo genannte Beziehung, die meist mit dem Erwachsenwerden des Schülers in eine platonische Freundschaft überging. Den Abschluss der Ausbildung bildete die feierliche Zeremonie des Gempuku. In dieser bekam der Samurai einen neuen Namen, erhielt Lang- und Kurzschwert und übernahm den traditionellen Haarschnitt der Samurai.