Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread
- Ersteller Laubi
- Erstellt am
LordSidious
weises Senatsmitglied
Auf die Schnelle fallen mir folgende ein:
Durchschnittliche King-Verfilmungen: Thinner, Running Man, Katzenauge, Apt Pupil, Tommyknockers.
Schlechte Verfilmungen: Feuerteufel, Werwolf von Tarker Mills, Dreamcatcher, Rhea M, Friedhof der Kuscheltiere 2, Nachtschicht, Manchmal kommen sie wieder, Kinder des Zorns 1-5(oder schon 6?), Der Rasenmähermann, Langoliers, Mangler, the Night Flier.
Okay, keine 95%, aber immer noch mehr durchschnittliche bis schlechte Verfilmungen als gelungene.
Durchschnittliche King-Verfilmungen: Thinner, Running Man, Katzenauge, Apt Pupil, Tommyknockers.
Schlechte Verfilmungen: Feuerteufel, Werwolf von Tarker Mills, Dreamcatcher, Rhea M, Friedhof der Kuscheltiere 2, Nachtschicht, Manchmal kommen sie wieder, Kinder des Zorns 1-5(oder schon 6?), Der Rasenmähermann, Langoliers, Mangler, the Night Flier.
Okay, keine 95%, aber immer noch mehr durchschnittliche bis schlechte Verfilmungen als gelungene.
Der Nebel nicht vergessen 
oder die 9 Kinder des Zorns Filme. Es gibt einfach endlos viele schlechte King Filme und die paar die besser sind entfernen sich weitgehend von den Vorlagen.
oder die 9 Kinder des Zorns Filme. Es gibt einfach endlos viele schlechte King Filme und die paar die besser sind entfernen sich weitgehend von den Vorlagen.
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich ein Fall von Eigendynamik im Zusammenhang mit der Viralität sozialer Netzwerke, bei "Ein Käfig voller Helden" gab es das kürzlich auch. Es gibt ein paar wohlwollende deutsche Kritiken, die ihm ein "so schlecht, dass es schon wieder sehenswert ist" zugestehen, aber selbst die User-Wertungen sind ingesamt meist sehr negativ. Ich werde trotz allem einen Bogen darum machen.
Mir gefallen ja Trashfilme generell, und "Sharknado" hat schon ne ziemlich abgedrehte Grundidee, selbst für diese Art von Film.Ich warte ja schon länger ob der anhaltenden Zombie- und Haifilmwelle auf nen Streifen über einen Untoten Hai.
Übrigens ist "Piranhaconda" mein neuester Zugang aus dem Output von Asylum.
Jaaa ... ja gut, ein wenig sticht er schon hervor, wobei mich seit Killer Klowns from Outer Space, Dead Sushi und Rubber nicht mehr viel überraschen/schocken kann; deinen Zombie-Hai kriegst du bestimmt, da bin ich optimistisch - irgendwer bei Asylum hat da sicher schon ein Konzept.
Aus Langweile und in Ermangelung neuer Monster-Filme habe ich mal eine Reihe dieser Produktionen gesehen, aber mittlerweile muss schon Alkohol im Spiel sein, um sich darauf einzulassen.
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@Garan
Der Nebel fand ich jetzt gar nicht soooo schlecht.
T
The Sith Lord 2005
Gast
Viele davon haben außer dem Namen nicht mehr viel gemeinsam mit den Geschichten. Gerade Running Man, der ist sehr viel schwächer als der Roman. OK, Christine und Stand By Me sind als Filme ganz gut, aber doch ziemlich anders.
Die basieren nicht mal auf Kings Romanen. Und von den genannten Romanen fand ich z.B. Firestarter und Dreamcatcher mit am schwächsten. Pet Sematary dagegen finde ich eine der gelungensten Verfilmungen, von dem ziemlichen miesen Cameo von King mal abgesehen. Er sollte lieber schreiben, als Schauspieler und Filmemacher taugt er nicht viel (siehe Maximum Overdrive)
LordSidious
weises Senatsmitglied
Es gibt ein paar wohlwollende deutsche Kritiken, die ihm ein "so schlecht, dass es schon wieder sehenswert ist" zugestehen, aber selbst die User-Wertungen sind ingesamt meist sehr negativ. Ich werde trotz allem einen Bogen darum machen.
Wie schon gesagt, ich hol ihn mir und bin mir sehr sicher, dass er meine Erwartungen erfüllt.
Jaaa ... ja gut, ein wenig sticht er schon hervor, wobei mich seit Killer Klowns from Outer Space, Dead Sushi und Rubber nicht mehr viel überraschen/schocken kann; deinen Zombie-Hai kriegst du bestimmt, da bin ich optimistisch - irgendwer bei Asylum hat da sicher schon ein Konzept.
Ich meinte eher mehr im Einerlei der vielen Monster-/Haifilme, obwohl ich die Idee abstruser als die Killerclowns finde.
"Rubber" habe ich leider noch nicht gesehen, steht aber auf meiner Liste. "Dead Sushi" kannte ich bisher nicht, aber irgendwie kann ich mit diesen ganzen Japan-Fun-Splattern wie "Robo-Geisha" oder "Tokyo Gore Police" rein Garnichts anfangen, dann doch lieber die x-te Billigproduktion von Asylum.
Minza
Geek Queen
Heute angekommen: die BD vom Extended Cut von "The Hobbit: An Unexpected Journey"... die Extraszenen sind ja schonmal nach meinem Geschmack, jetzt bin ich gespannt, wies im Gesammtbild passt 
EDIT: sehr genialer neuer Schnitt. Am meisten sagt mir im Gesamtgefüge das verlängerte Bruchtal zu, die neuen Goblin Town Szenen und die Auenland Ausschnitte sind aber auch wunderbar. Hat sich für mich echt gelohnt!
Und in einem Monat gehts weiter
EDIT: sehr genialer neuer Schnitt. Am meisten sagt mir im Gesamtgefüge das verlängerte Bruchtal zu, die neuen Goblin Town Szenen und die Auenland Ausschnitte sind aber auch wunderbar. Hat sich für mich echt gelohnt!
Und in einem Monat gehts weiter
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefallen ja Trashfilme generell, und "Sharknado" hat schon ne ziemlich abgedrehte Grundidee, selbst für diese Art von Film.
Übrigens ist "Piranhaconda" mein neuester Zugang aus dem Output von Asylum.
Ein Zombie-Hai ist es noch nicht, aber immerhin ein Geisterhai.
Mad Blacklord
weiser Botschafter
Mir gefallen ja Trashfilme generell, und "Sharknado" hat schon ne ziemlich abgedrehte Grundidee, selbst für diese Art von Film.
Übrigens ist "Piranhaconda" mein neuester Zugang aus dem Output von Asylum.
Also wenn du solche Trash-Filme magst dann wirst du dieses Video lieben.
Top 40 Shitty Shark Movies - Cinemasacre
Quasi eine Liste der Hai-Filme die man gesehen haben muss um zu glauben das es das wirklich gibt.
LordSidious
weises Senatsmitglied
Danke, sind wirklich einige Knaller dabei, die ich bisher noch nicht kannte, sogar nen Vorläufer von "Sharknado", was diesen quasi zu nem Remake macht.
Zuletzt gesehen:
"A Nightmare on Elm Street" (2010)
Neuverfilmung aus der Bay-Schmiede, mit Jackie Earl Haley in der Rolle des Freddy. Abgesehen von einigen halbwegs gelungene Schockmomenten beinahe ein 1:1-Re3make des Ur-Nightmares, jedoch ist die Variation der Story ziemlich langweilig und relativ sinnlos, Rooney Mara ist als Heldin kein Vergleich zu Heather Langenkamp, Clancy Brown wird in einer unbedeutenden Nebenrolle verschwendet und Robert Englund ist und bleibt einfach Freddy.
5,5 von 10 Fedora-Hüten.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Pontifex Maximus des Mars.
Ich darf seit heute wieder zwei Filme mein Eigen nennen die schon länger kaufen wollte und immerwieder verschoben habe.
Einmal Powerplay :
Und einmal Abenteuer des Odysseus :
Einmal Powerplay :
Und einmal Abenteuer des Odysseus :
Heinten
Hungriger Anzati
Sehr interessant, Powerplay hört sich gut an, sollte ich mir eventuell auch einmal zulegen... Der Andere ist ja wohl allgemein bekannt
Meine letzte Anschaffung war eine DVD von Dead Man Down mit Colin Farrel. Hat mich damals im Kino mehr als positiv überrascht und er war gerade billig
Meine letzte Anschaffung war eine DVD von Dead Man Down mit Colin Farrel. Hat mich damals im Kino mehr als positiv überrascht und er war gerade billig
Jaroo
loyaler Abgesandter
Da ich nun stolzer Besitzer eines Maxdome-Accounts bin habe ich gesehen: "After Earth" mit Will und Jaden Smith.
Ich muß sagen ich hatte schlechteres erwartet - deutlich schlechteres! Ein solide gemachter Sci-Fi-Film mit schöner Optik und guten Momenten. Scientology-Anleihen habe ich nicht erkennen können. Dieser mystische Wust um das "Ghosten" war nicht mehr und nicht weniger als die "Macht". Und auch sonst könnten feindselige Filmfreunde nur Scientology-Mythologie erkennen wenn man auch weiß daß will Smith bei der Sekte ist.
Für mich ein guter aber auch durchschnittlicher Sci-Fi-Endzeit-Streifen.
Für einen kurzweiligen Filmabend bestens geeignet!
Ich muß sagen ich hatte schlechteres erwartet - deutlich schlechteres! Ein solide gemachter Sci-Fi-Film mit schöner Optik und guten Momenten. Scientology-Anleihen habe ich nicht erkennen können. Dieser mystische Wust um das "Ghosten" war nicht mehr und nicht weniger als die "Macht". Und auch sonst könnten feindselige Filmfreunde nur Scientology-Mythologie erkennen wenn man auch weiß daß will Smith bei der Sekte ist.
Für mich ein guter aber auch durchschnittlicher Sci-Fi-Endzeit-Streifen.
Für einen kurzweiligen Filmabend bestens geeignet!
LordSidious
weises Senatsmitglied
Heute gesehen: Den vom Musiker Slash mit produzierten Horrorfilm "Nothing left to fear".
Mit Clancy Brown und Anne Heche recht prominent besetzter Film um einen Pastor und seine Familie, die in das Örtchen Stull in Kansas ziehen, welches über einer Art Tor zur Hölle o.ä. steht. Die erste 20-30 min. versprechen nen guten Film, doch je länger man darauf wartet, dass jetzt der Horror losgeht oder wenigstens ein paar gelungene und gute Schockeffekte den Zuschauer bei Laune halten passiert....Nichts.
Ehrlich, als der Abspann begann, kam ich mir regelrecht veräppelt vor. Es gibt gerade mal 2 Szenen, die man überhaupt als eine Art von Schockmoment bezeichnen könnte, und es dauert eh viel zu lange, bis der angebliche Horror losgeht, und selbst dann zieht sich der Film endlos in die Länge, ohne Höhepunkte, und das "Finale" ist einfach nur grottenschlechter Mist.
Der Score scheint nur aus 2 Musikstücken zu bestehen, die dem Zuschauer mehr und mehr auf die Nerven gehen. Eine Story gibt's kaum, schon gar nicht ne Erklärung, warum die Bevölkern ständig diese Menschenopfer durchführt oder was genau dahintersteckt.
Ein kleiner Lichtblick ist in Form von Clancy Brown und der Rebecca-Darstellerin zu sehen, ansonsten waren das aber mal wieder 100 Minuten reine Zeitverschwendung.
2 von 10 toten Schafen.
Mit Clancy Brown und Anne Heche recht prominent besetzter Film um einen Pastor und seine Familie, die in das Örtchen Stull in Kansas ziehen, welches über einer Art Tor zur Hölle o.ä. steht. Die erste 20-30 min. versprechen nen guten Film, doch je länger man darauf wartet, dass jetzt der Horror losgeht oder wenigstens ein paar gelungene und gute Schockeffekte den Zuschauer bei Laune halten passiert....Nichts.
Ehrlich, als der Abspann begann, kam ich mir regelrecht veräppelt vor. Es gibt gerade mal 2 Szenen, die man überhaupt als eine Art von Schockmoment bezeichnen könnte, und es dauert eh viel zu lange, bis der angebliche Horror losgeht, und selbst dann zieht sich der Film endlos in die Länge, ohne Höhepunkte, und das "Finale" ist einfach nur grottenschlechter Mist.
Der Score scheint nur aus 2 Musikstücken zu bestehen, die dem Zuschauer mehr und mehr auf die Nerven gehen. Eine Story gibt's kaum, schon gar nicht ne Erklärung, warum die Bevölkern ständig diese Menschenopfer durchführt oder was genau dahintersteckt.
Ein kleiner Lichtblick ist in Form von Clancy Brown und der Rebecca-Darstellerin zu sehen, ansonsten waren das aber mal wieder 100 Minuten reine Zeitverschwendung.
2 von 10 toten Schafen.
Spring Breakers
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Falls ich es in den verbleibenden Wochen nicht schaffe, noch irgend einen größeren Mist anzuschauen, dann ist das der Schrott der Jahres.
In ca. der ersten halbe Stunden passiert eigentlich gar nichts, außer daß allerhand Frauen in einer endlosen Ansammlung von Partyszenen mit ihrem Hintern und den Silikonbrüsten wackeln. Und das hört sich jetzt noch besser an, als es ist.
Der Film war als "schwarzhumorig", "satirisch" und als "Thriller" bezeichnet worden, und den Eindruck erweckte auch der Trailer. Tatsächlich aber nur Fleischbeschau, Drogen und die Dialoge bestehen zu 80% nur aus "verf*ckt". Verf*ckt hier, verf*ckt da und verf*ckt dort.
Witzig fand ich eigentlich nur, daß sich das kleine Disney-Hasi Selena Gomez nach der Hälfte des Films offenbar hat rausschreiben lassen und ihr Charakter einen auf moralisch macht. Also schnell raus aus dem Film, bevor die Mädels noch schlimmere Sachen machen müssen. 40 Minuten mit möglichst wenig Klamotten am Körper durch den Film rennen reicht ja auch. Genauso wie zwei Gesichtsausdrücke (lächeln und heulen).
Ach nein, es gab noch eine lustige Szene: Zwei der Tussis gehen Nachts zu einem
. Und was trägt Frau für so ein Vorhaben? Natürlich einen Bikini. Und dann auch noch einen, der im dunkeln leuchtet. So macht man das natürlich, wenn man unbemerkt irgendwo rein will.
Gut, was bin ich auch so blöd, mir einen Film mit Selena Gomez anzuschauen?
Ganz einfach: Ich hätte mich nicht auf die normalerweise recht sichere Rollenauswahl von James Franco verlassen sollen. Denn in diesem Fall kann ich mir nicht erklären, wie er sich für diesen Rotz hergeben konnte.
1 von 10 Leuchtbikinis
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Falls ich es in den verbleibenden Wochen nicht schaffe, noch irgend einen größeren Mist anzuschauen, dann ist das der Schrott der Jahres.
In ca. der ersten halbe Stunden passiert eigentlich gar nichts, außer daß allerhand Frauen in einer endlosen Ansammlung von Partyszenen mit ihrem Hintern und den Silikonbrüsten wackeln. Und das hört sich jetzt noch besser an, als es ist.
Der Film war als "schwarzhumorig", "satirisch" und als "Thriller" bezeichnet worden, und den Eindruck erweckte auch der Trailer. Tatsächlich aber nur Fleischbeschau, Drogen und die Dialoge bestehen zu 80% nur aus "verf*ckt". Verf*ckt hier, verf*ckt da und verf*ckt dort.
Witzig fand ich eigentlich nur, daß sich das kleine Disney-Hasi Selena Gomez nach der Hälfte des Films offenbar hat rausschreiben lassen und ihr Charakter einen auf moralisch macht. Also schnell raus aus dem Film, bevor die Mädels noch schlimmere Sachen machen müssen. 40 Minuten mit möglichst wenig Klamotten am Körper durch den Film rennen reicht ja auch. Genauso wie zwei Gesichtsausdrücke (lächeln und heulen).
Ach nein, es gab noch eine lustige Szene: Zwei der Tussis gehen Nachts zu einem
Gut, was bin ich auch so blöd, mir einen Film mit Selena Gomez anzuschauen?
Ganz einfach: Ich hätte mich nicht auf die normalerweise recht sichere Rollenauswahl von James Franco verlassen sollen. Denn in diesem Fall kann ich mir nicht erklären, wie er sich für diesen Rotz hergeben konnte.1 von 10 Leuchtbikinis
LordSidious
weises Senatsmitglied
Gestern auf Blu-Ray gesehen: „Olympus has fallen“.
Nachdem ich bereits den thematisch sehr ähnlich angelegten „White house down“ vor einiger Zeitangeschaut habe, hat es doch ein wenig gedauert, bis ich „Olymps has fallen“ gekauft habe. Vornweg: Beide Film haben ihre Stärken und Schwächen, es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.
Zur Story: Nordkoreanische Terroristen bringen das Weiße Haus mitsamt Präsident in ihre Gewalt, um den Abzug amerikanischer Truppen aus dem geteilten Korea zu erzwingen. Der strafversetzte Secret Service-Agent Mike Banning schafft es ins Weiße Haus und ist somit die einzige Hoffnung der USA – und somit natürlich auch der restlichen Welt – die Terroristen auszuschalten…
Ein großer Pluspunkt gegenüber „White house down“ ist bei HF der Verzicht auf jeglichen Klamauk oder richtig doofe Sprüche (im Gegensatz z.B. zum überaus nervtötenden und slapstickhaften Touristenführer aus „WHD“). Ebenso ist Rick Yune als Anführer der Terroristen irgendwie ein besserer Gegenspieler, als James Woods, auch der Kampf zwischen ihm und Banning ist spannender und besser als der von Channning Tatum gegen Stanz.
Dick aufgetragenen Patriotismus gibt’s auch hier, er ist jedoch nicht ganz so schlimm wie bei Emmerich. Negativ sind hingegen vor allem folgende Dinge:
„WHD“ war schon sehr vorhersehbar, was Story und Verräter in den eigenen Reihen angeht, aber bei „OHF“ ist es noch viel offensichtlicher.
war vom ersten Moment an als Verräter zu erkennen, und dann wurde aus seiner Figur überhaupt Nichts gemacht. Warum er überhaupt bei den Terroristen dabei war – Insiderinfos kann er kaum welche gegeben haben, da er selbst ja auch nicht mehr zum Secret Service gehörte - , bleibt ziemlich im Nebel, und sein Kampf mit Banning war nur enttäuschend.
Plotholes: Bei „White house down“ gabs ja schon so manche Logiklöcher, aber „Olympus has fallen“ setzt da noch ne ganze Schippe drauf. Es war z.B. lediglich purer Zufall bzw. der heldenhafte Präsident Asher, der den Terroristen überhaupt den Zugang zum Bunker verschafft hat. Hätte sich der Secret Service hier genau an die Vorschriften gehalten würde mich wundern, wie Kang und seine Leute in den Bunker hätten gelangen sollen? Wie der letzte Code für Cerberus geknackt wurde, war ähnlich bescheuert in die Handlung eingebracht.
Action: „OHF“ hat eine wirklich sehr geile Materialschlacht zu bieten, wenn die Terroristen ihr Ablenkungsmanöver starten und darauf folgend das Weiße Haus einnehmen. Danach aber gibt’s abgesehen von einigen Feuergefechten und – zugegebenermaßen guten – Faustkämpfen bis zum Angriff der Black Hawks keine große Actionszene mehr. Da fehlt meiner Meinung einfach noch das gewisse Etwas im Mittelteil des Films.
Ich bin etwas unschlüssig, ob „Olympus has fallen“ jetzt besser als „White house down“ ist. Bei beiden gibt’s positive wie negative Punkte, aber da ich Gerard Butler als besseren Einzelkämpfertyp sehe und Rick Yune der bessere Gegenspieler ist, liegt „Olympus has fallen“ mit 7,5 von 10 Punkten leicht vorn.
Nachdem ich bereits den thematisch sehr ähnlich angelegten „White house down“ vor einiger Zeitangeschaut habe, hat es doch ein wenig gedauert, bis ich „Olymps has fallen“ gekauft habe. Vornweg: Beide Film haben ihre Stärken und Schwächen, es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.
Zur Story: Nordkoreanische Terroristen bringen das Weiße Haus mitsamt Präsident in ihre Gewalt, um den Abzug amerikanischer Truppen aus dem geteilten Korea zu erzwingen. Der strafversetzte Secret Service-Agent Mike Banning schafft es ins Weiße Haus und ist somit die einzige Hoffnung der USA – und somit natürlich auch der restlichen Welt – die Terroristen auszuschalten…
Ein großer Pluspunkt gegenüber „White house down“ ist bei HF der Verzicht auf jeglichen Klamauk oder richtig doofe Sprüche (im Gegensatz z.B. zum überaus nervtötenden und slapstickhaften Touristenführer aus „WHD“). Ebenso ist Rick Yune als Anführer der Terroristen irgendwie ein besserer Gegenspieler, als James Woods, auch der Kampf zwischen ihm und Banning ist spannender und besser als der von Channning Tatum gegen Stanz.
Dick aufgetragenen Patriotismus gibt’s auch hier, er ist jedoch nicht ganz so schlimm wie bei Emmerich. Negativ sind hingegen vor allem folgende Dinge:
„WHD“ war schon sehr vorhersehbar, was Story und Verräter in den eigenen Reihen angeht, aber bei „OHF“ ist es noch viel offensichtlicher.
Forbes
Plotholes: Bei „White house down“ gabs ja schon so manche Logiklöcher, aber „Olympus has fallen“ setzt da noch ne ganze Schippe drauf. Es war z.B. lediglich purer Zufall bzw. der heldenhafte Präsident Asher, der den Terroristen überhaupt den Zugang zum Bunker verschafft hat. Hätte sich der Secret Service hier genau an die Vorschriften gehalten würde mich wundern, wie Kang und seine Leute in den Bunker hätten gelangen sollen? Wie der letzte Code für Cerberus geknackt wurde, war ähnlich bescheuert in die Handlung eingebracht.
Action: „OHF“ hat eine wirklich sehr geile Materialschlacht zu bieten, wenn die Terroristen ihr Ablenkungsmanöver starten und darauf folgend das Weiße Haus einnehmen. Danach aber gibt’s abgesehen von einigen Feuergefechten und – zugegebenermaßen guten – Faustkämpfen bis zum Angriff der Black Hawks keine große Actionszene mehr. Da fehlt meiner Meinung einfach noch das gewisse Etwas im Mittelteil des Films.
Ich bin etwas unschlüssig, ob „Olympus has fallen“ jetzt besser als „White house down“ ist. Bei beiden gibt’s positive wie negative Punkte, aber da ich Gerard Butler als besseren Einzelkämpfertyp sehe und Rick Yune der bessere Gegenspieler ist, liegt „Olympus has fallen“ mit 7,5 von 10 Punkten leicht vorn.
Adamska
trapped in the dark place
Letztens in der Kino-Horrornacht gesehen:
My Bloody Valentine 3D - Hat mir auch nach dem vierten Mal schauen noch sehr gut gefallen.
Ringu - Lachhafte Synchro, aber das Ende hat den Rest gerettet.
H.P. Lovecraft's Re-Animator - Genial-witziger Film mit einem tollen Soundtrack. Schade, dass die neue Blu-ray von Capelight schon ausverkauft zu sein scheint, die Qualität war nämlich absolute Klasse.
Zuletzt gekauft:
Scott Pilgrim vs. the World - Das Steelbook für 12 Euro. Da musste ich einfach zuschlagen. Bester Videospiel-Film jemals!
My Bloody Valentine 3D - Hat mir auch nach dem vierten Mal schauen noch sehr gut gefallen.
Ringu - Lachhafte Synchro, aber das Ende hat den Rest gerettet.
H.P. Lovecraft's Re-Animator - Genial-witziger Film mit einem tollen Soundtrack. Schade, dass die neue Blu-ray von Capelight schon ausverkauft zu sein scheint, die Qualität war nämlich absolute Klasse.
Zuletzt gekauft:
Scott Pilgrim vs. the World - Das Steelbook für 12 Euro. Da musste ich einfach zuschlagen. Bester Videospiel-Film jemals!