Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Laubi schrieb:
Ein wirklich cooler Film, hätte ich nicht gedacht. Hat rein gar nichts mit dem ersten Final Fantasy Film zu tun (ist wohl auch besser so, acuh wenn der eignetlich nicht ganz so schlecht ist, wie er immer gemacht wird). Der Film hier ist ein ganz anderes Kaliber. In wie weit er mit den Spielen zusammenhängt kann ich leider nicht sagen, da ich die Spiele (leider) nie gespielt habe, aber soweit ich weiß ist der Film die Vorgeschichte zu FF7.
Storytechnisch stellenweise sehr verwirrend, wenn man das Spiel nicht kennt, aber grafisch einfach beeindruckend. Endlich mal ein Animationsfilm, der nicht "lustig" ist. Das tut richtig gut, einen animationsfilm zu sehen, der einfach mal nicht auf Spass getrimmt ist, wie es leider üblich zu sein scheint. Hoffentlich nehmen sich da einige mal ein Beispiel daran und produzieren auch mal ernstere Animations-Filme wie diesen hier.
DIe DVD zu FF7AC wird wohl im Herbst diesen Jahres auch auf deutsch erscheinen, welche ich mir dann auch sofort zulegen werde, weil der FIlm es einfach wert ist. Den Streifen kann ich jedem nur empfehlen!

Der Film ist die Fortsetzung von FF7.
Bis auf das grandiose Audio-Vusuelle Drumherum war ich von dem Film ziemlich enttäuscht. Aber was kann man schon von einem Film erwarten, der ein 30+x Stunden dauerndes Spiel würdig fortsetzen soll. Einige witzige Anspielungen auf das Spiel fand ich auch noch ganz gut.

In England gibt's die DVD schon. Sogar mit gut 25 verschiedenen Untertiteln. Nur nicht deutsch^^
 
Laubi schrieb:
In wie weit er mit den Spielen zusammenhängt kann ich leider nicht sagen, da ich die Spiele (leider) nie gespielt habe, aber soweit ich weiß ist der Film die Vorgeschichte zu FF7.

Der Film spielt im Anschluss an das Spiel. Leider nur auf der japanischen Ulimate-Edition (oder halt an einigen dunkleren Ecken des Netzes) zu finden: eine 20 minütige Anime-Episode namens "Last Order" welche die Geschichte um Niebelheim zeigt.

Ansonsten ist das eine sehr geniale Fortsetzung des Spieles, das erste *richtige* Final Fantasy Film !

Und zuletzt gesehen:

The Art of War​

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Art Of War ist der erste Actionfilm mit einem Helden, der für die Vereinten Nationen arbeitet; die UN Covert Operation Unit, um genau zu sein. Wer hätte geglaubt, dass es eine solche Einheit überhaupt gibt? Wesley Snipes (Passagier 57) spielt Shaw, den Topmann der Einheit, der keine Angst davor hat, sich mehrere Stockwerke hinab vom Sims eines Wolkenkratzers auf den eines anderen fallen zu lassen. Als der chinesische Botschafter ermordet wird, droht ein bevorstehendes Handelsabkommen zu scheitern, für dessen Zustandekommen der Generalsekretär (gespielt von Donald Sutherland, Wenn die Gondeln Trauer tragen) hart gearbeitet hatte. Shaw wird als Tatverdächtiger verhaftet, aber wer ist es wirklich gewesen? Ist es der gerissene chinesische Kapitalist? Oder ein anscheinend freundlicher FBI-Agent? Nur eine hübsche UN Übersetzerin (Marie Matiko) glaubt an Shaws Unschuld, erst recht nachdem jemand versucht, sie umzubringen und Shaw die einzige Person ist, an die sie sich wenden kann, um... na ja, Sie wissen schon, worum es geht.

Wenn man mal von der absolut unrealistischen Annahme absieht (hier hat der Generalsekretär der UN mehr Macht und Einfluß als der US-Präsident) ist das ein guter (wenn auch manchmal etwas brutaler) Actionfilm mit einem interessanten Setting. Insbesondere die doppelten Spiele der verschiedenen Personen machen den Film bis zum Ende spannend. Er ist leider hier etwas untergegangen, man kann sich die (ungeschnittene) Version hierzulande schon für € 5,- kaufen.

Wertung: 8/10 Wanzen
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern erst gesehen...

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info:
Eine Gruppe von Tieren lebt friedlich und zurückgezogen in einem Wald, der von der angrenzenden Stadt durch eine große Hecke abgeschottet ist. Und das ist auch gut so, denn Anführer Vern - eine Schildkröte - hat seit einer Begegnung mit Kindern große Angst vor den Menschen. Eines Tages kommt der clevere Waschbär Richie des Weges, der es den verängstigten Tieren schmackhaft macht, die große Hecke zu überwinden. Gemeinsam machen sie sich auf, um eine neue Welt zu erkunden. (quelle: moviemaze)

ich fand den film recht lustig und hab ich gut amüsiert. die qualität der animation ist imo auch sehr schön anzuschauen, also ich kann ihn nur weiter empfehlen.


lg g~izzel
 
Be Cool via Amazon.de

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Chili Palmer, gespielt von John Travolta, ist ein Gangster. Er ist kaltblütig, gerissen und gleichzeitig auch noch Filmproduzent in - wie könnt's anders sein - Hollywood. Doch ein paar Jahre nach seinem ersten produzierten Film will Chili schon umsatteln, und zwar in die Musikindustrie. Mit offenen Händen wird er dort allerdings nicht empfangen, und auch seinen Gangsterbonus kann er unter nun Gleichartigen nicht mehr auspielen.


Ich find ihn einfach nur Weltklasse. Coole Charaktere : Travolta-Thurman wieder am tanzen und verdammt geile Sprüche ("wenn du wirklich wichtig bist, wartet man auf dich")
 
Deathwatch

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Story:

1917, Westfront, Erster Weltkrieg. Die deutschen und allierten Truppen liefern sich brutale und erbitterte Kämpfe. Als sich nach einer grossen Schlacht der Nebel des Giftgases lichtet, stösst eine englische Einheit, unter der Anführung des jungen Captain Bramwell Jennings Laurence Fox auf einen verlassenen deutschen Schützengraben. Die Truppe, darunter der junge Private Shakespeare (Jamie Bell, Billy Elliot, wird dazu aufgefordert in diesem gruseligen Graben auf Unterstützung zu warten.


Gorillas in the Mist?
Doch die Soldaten scheinen nan diesem feindlichen Ort nicht alleine zu sein. eine seltsame Macht sucht die Männer heim und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch den lezten der Krieger erwischt... Doch der Capt. beharrt darauf die Stellung zu halten. Wird der Schützengraben zum Grabe der tapferen Einheit werden? Und was ist diese seltsame Präsenz- Lässt sie sich stoppen?


Kritik:

Joa, passt schon. Besser auf jeden Fall als "The Bunker" und wer mal Andy Serkis als einen total durchgeknallten sehen will (mal Gollum ausgenommen ;) ) der sollte sich diese drögen 90 Minuten antun.

7 von 10 Schützengräben
 
Ob es am Mozartjahr liegt? Aus irgendeinen Grund ist bei mir das Mozartfieber ausgebrochen, sodas ich mir dann auch den wohl bekanntesten Spielfilm zugelegt habe. Ich spreche von "Amadeus". Der Film hat mich schwer beeindruckt, obwohl es dermaßen viele Fehler in ihm gibt, dass man sie kaum noch zählen kann. Joseph II ist Kaiser von Östereich, Mozart stirbt am Morgen nach der Uraufführung von der Zauberflöte usw. Beindruckend sind dagegen die Schauspieler, welche bis in die letzte Nebenrolle hervorragend agieren, die Kulissen des schönen Prags, die viele Musik und die bekannte Szene in der Mozart Salieri Teile des Confutatis und des Lacrimosa diktiert.
 
Gestern gesehen: Wolf Creek

Trailer
offizielle Seite


Dt.Start: 13. Juli 2006
FSK: ab 18
Genre: Horror, Thriller
Länge: 99 min
Land: Australien
Darsteller: Cassandra Magrath (Liz Hunter), Kestie Morassi (Kristy Earl), Nathan Phillips (Ben Mitchell), John Jarratt (Mick Taylor), Peter Alchin (Polizist), Andy McPhee (Bazza), Guy Petersen (Backpacker), Gordon Poole (Aufseher), Jenny Starwall (Backpacker), Aaron Sterns (Bazza's Kumpel)
Regie: Greg McLean
Drehbuch: Greg McLean

Kristy, Ben and Liz - drei junge Leute an der sonnigen Westküste Australiens. Mit vollen Rucksäcken, viel Enthusiasmus und einem halbwegs fahrtüchtigen Ford Kombi starten sie in den Urlaub ihres Lebens: Drei Wochen Outback-Tour im Wolf Creek Nationalpark. Der beginnt mit Sommerhitze, Abenteuer und Romantik. Bis eines abends das Auto nicht mehr anspringt. Die drei richten sich schon für eine dunkle Nacht ein, als Mick auftaucht. Der schrullige Mann bietet an, sie mit seinem Truck abzuschleppen und am nächsten Tag ihr Auto zu reparieren. Doch bei Sonnenaufgang wird klar, dass Mick sie nicht gehen lassen will. Niemals wieder…

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Die erste Hälfte des Filmes wird damit verbracht, die 3 Chars einzuführen.
Ich bin schon fast im Kinosessel verschwunden, ehe es mal interessant wird.
Gerade die Aufnahmen von Australien sind dabei sehr schön und man bekommt auch einen sehr intensiven Bezug zu den 3 Touristen... aber das war für mich viel zu lange
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Der Film verzichtet glücklicherweise auf Splatterszenen... bis auf paar abhackte Finger und ein durchbohrtes Rückrat, fließt nicht übermäßig viel Blut.
Der Mörder wird auch nicht übertrieben dargestellt, wie Leatherface o.ä... er wirkt wie ein ganz normaler Farmer.
Weiteres Plus, sind die Darsteller... die schauspielerisch richtig gut waren. Das gibt es leider viel zu selten, bei solchen Filmen.
Leider hat der Film ein sehr apruptes Ende. Nachdem in der ersten 1/2 des Filmes nichts passiert ist.
Ich bin kein Fan von dem Genre, aber Wolf Creek hat mir gut gefallen.
Eine Star Wars Szene gibt es auch :kaw:
Nur leider viel zu wenig Handlung auf fast 100 Minuten verteilt... deshalb

6 von 10 Kopf-am-Stiel
 
Der Rote Korsar (The Crimson :-)cool: ) Pirate)

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USA, 1952

Darsteller: Burt Lancaster, Nick Cravat, Eva Bartok u.v.a.

Regie: Robert Siodmak

Inhalt:
Im 17. Jh. plant der tollkühne Pirat Vallo eine Gruppe Aufständischer mit einer gestohlenen Ladung Waffen zu versorgen, jedoch gleichzeitig die Rebellen an die Spanier zu verraten, um seinen Profit zu verdoppeln. Seine Pläne ändern sich, als der die Bekanntschaft der hübschen Tochter des Rebellenführers macht....

Meine Meinung:
Obwohl einige Jahre jünger als vergleichbare Werk mit Errol Flynn oder Douglas Fairbanks gilt der Film heute als großer Klassiker des Piraten-Abenteuer-Genres.
Von einer historisch korrekten Darstellung des Lebens in Westindien im 17. Jh. meilenweit entfernt will der Streifen nichts anderes sein, als ein überdrehtes und buntes Abenteuer, was nicht zuletzt dank eines glänzend aufgelegten Burt Lancaster bis heute wunderbar funktioniert.
Lancaster kommt in diesem Film zugute, daß er vor seiner Hollywood-Karriere als Zirkusartist tätig war, und er somit alle seine Stunts selbst erledigte.

Bild und Ton der DVD sind für einen über 50 Jahre alten Film sehr ordentlich, aber leider sucht man irgendwelche Sonderausstattungen vergebens.

C.
 
Heute habe ich um halb Elf auf Pro7 Anatomie 2 gesehen und habe dadurch wieder schmerzhaft zu spüren bekommen, dass gute deutsche Filme Mangelware sind.

Ich konnte dem ersten Teil schon nicht viel abgewinnen, der zweite Teil war aber noch um einiges schlechter. Selten habe ich einen Film erlebt, an dem ich so wenig positves lassen konnte wie bei diesem. Die Story war hanebüchen, der Spannungsaufbau mäßig beziehunsgweise gar nicht vorhanden, die Schauspieler agierten mies und zeitweise wirklich arg lustlos. Besonders Barnaby Metschurat schien in der Hauptrolle als Jo Hauser fehl am Platz, und Heike Makatsch erschien mir mit ihrem übertriebenen Makeup und der kurzen Frisur ziemlich schräg.

Ein großes Problem war auch in diesem Fall die Verständigung. Es mag komisch klingen, aber es passiert mir bei deutschen Filmen ganz oft, dass ich die Darsteller nicht verstehe, da diese viel sehr in sich hineinnuscheln. Besonders wenn jemand rumbrüllt habe ich da arge Verständnisschwierigkeiten. Bei nachsynchronisierten Filmen habe ich dieses Problem dagegen nie...:verwirrt:

Naja, wie dem auch sei, abschließend bleibt nur übrig, dass ich dem Film die vernichtende Bewertung von

03/15 Punkte geben kann und nur jedem anraten kann, die Finger von diesem Film zu lassen.
 
Darth Sol schrieb:
Ein großes Problem war auch in diesem Fall die Verständigung. Es mag komisch klingen, aber es passiert mir bei deutschen Filmen ganz oft, dass ich die Darsteller nicht verstehe, da diese viel sehr in sich hineinnuscheln. Besonders wenn jemand rumbrüllt habe ich da arge Verständnisschwierigkeiten. Bei nachsynchronisierten Filmen habe ich dieses Problem dagegen nie...:verwirrt:

schaust du auch mal filme im original? besonders us-filme? was die sich manchmal zurechtnuscheln...besonders hervorzuheben apocalypse now und ferris buellers day off...da is lippenlesen angesagt. ;)
 
Zuletzt als Film gesehen "Die Geisha" - hatte ihn zum Geburtstag geschenkt bekommen und erstmal ganz vergessen:

Die Geisha beginnt 1929, als sich die goldene Ära der Geishas ihrem Ende zuneigte. Die Geschichte erzählt vom Niedergang einer Epoche und spielt in einem fiktiven Hanamachi oder Geisha-Viertel. Als Sayuri (Ziyi Zhang) diese verborgene Welt kennen lernt, macht man ihr klar, dass sie weder über ihr Schicksal noch über ihre Liebe selbst bestimmen darf. Unterwiesen wird sie von der legendären Geisha Mameha (Michelle Yeoh), die genau weiß, dass es in der engen Beziehung zu einem Stammgast oder Danna bestimmte Grenzen gibt. Deshalb bringt sie Sayuri bei, ihre Gefühle stets im Griff zu behalten. Im Gegensatz zu ihrer trotzigen Rivalin Hatsumomo (Gong Li) weiß Mameha, dass keine wahre Geisha es sich leisten kann, ihrer Leidenschaft für einen Mann nachzugeben. Dennoch kann Sayuri niemals vergessen, wie sie als Kind einmal unerwartet liebenswürdig und gütig behandelt wurde. Diese Erinnerung erscheint ihr wie eine Fata Morgana, gibt ihr aber Halt in den Jahren schwerer Prüfungen. Rückblickend erinnert sie sich an "ein kleines Mädchen, das viel mehr Mut aufbrachte, als ihr selbst bewusst war". Und sie fasst zusammen: "Hier geht es nicht um die Memoiren einer Kaiserin oder Königin. Diese Memoiren sind von anderer Art."

Mir hat der Film sehr gut gefallen, sehr schöne Bilder, Kostüme, die Atmosphäre ist dicht & fühlbar und die Schauspieler waren überzeugend in ihrer Rolle. Der Score von John Williams ist sehr schön und mal ganz was anderes ! ABER
ich bezweifle das der Film das "wahre" Leben von Geishas vermitteln kann, da m.W. weder das Buch, der Regisseur noch die Schauspieler Japanischer Herkunft sind und der Regisseur schon darauf hinwies das er manches für das westliche Puplikum zurecht gebogen hat...

Ich bewerte deshalb nur den Unterhaltungswert des Films und der ist sehr Hoch.

9 Punkte von 10
 
Da das Sommerloch noch anhält, habe ich mir Trennung mit Hindernissen angeschaut.

off. Seite
Trailer

Inhalt:
Als sich die Kunsthändlerin Brooke von ihrem Freund Gary trennt, weigern sich Beide aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Um den jeweils anderen aus der Wohnung zu vertreiben, setzen beide psychologische Kriegsführung ein und holen sich dazu Rat bei Freunden und teilweise Wildfremden. Als kein Ende des Streits in Aussicht ist, arrangieren sich die Beiden mit ihrem WG-Status und stellen schließlich fest, dass sie unterbewusst nicht um die Wohnung sondern um den jeweils Anderen kämpften.

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The Break Up fällt für mich nicht in die Kategorie Filme, die man sehen muss... aber war ganz nett :kaw:
Der Film fängt damit an, wie sich Brooke & Gary kennenlernen. Die weiteren Monate werden in Fotos überbrückt.
Danach fängt die Beziehungskrise an, weil Gary nur 3 statt 12 Zitronen kauft !!! :D
Dahinter steckt der alltägliche Wahnsinn einer Beziehung: er kümmert sich zu wenig um den Haushalt, sie will mehr Aufmerksamkeit, er will einen Billiardtisch in der Wohung, sie will ins Balett...

Der Film ist aber keine reine Komödie, wird fast schon zum Drama.

Vince Vaughn und Jeniffer Aniston gefallen mir sehr gut in ihren Rollen. Auch ihre vielen Freunde sind sehr witzig und recht unterschiedlich. Am besten ist aber der schwule Bruder mit seiner Gesangsgruppe :p
Leider gibt es in dem Film keinen richtigen Höhepunkt, trotzdem

6 von 10 Zitronen
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt gekauft :

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Gemaelde, Skulpturen, Kunstschaetze - Hudson Hawk (Bruce Willis), der geniale Meisterdieb, begehrt alles, was streng bewacht und kostbar ist. Sein juengster Coup fuehrt ihn in den Vatikan. Denn dort lauert millionenschwere Beute: Da Vincis Geheimkodex. Hinter dem allerdings sind auch der CIA und die unglaubliche Mayflower-Gang her. Ein Wettrennen beginnt, bei dem Hudson Hawk gleich zu Beginn kraeftig stolpert. Und zwar ueber die aufregenden Beine von Anna (Andie McDowell), der Agentin des Papstes..

Der Film ist ganz lustig, manchmal zu "kindisch", aber ich hab ihn mir sowieso nur gekauft wegen den 2 Gesangseinlagen :braue
(Side By Side und Swinging On A Star)
 
Nachdem ich den Film weder im Kino noch auf DVD gesehen hatte, habe ich mir gestern auf Pro7 "Open Water" angesehen. Die Story ist schnell erzählt: Susan und Daniel werden nach einem Tauchgang vergessen und bleiben allein zurück auf offener See.
Wegen der Machart wurde der Film auch oft als "Blair Witch auf offener See" bezeichnet. Die Schauspieler sind in Ordnung, der Film sieht ganz interessant aus, aber es kommt doch recht selten Spannung auf. Meistens dümpelt der Film eher vor sich hin, wirklich spannend werden eigentlich erst die letzen 10-15 Minuten.

Nicht ganz uninteressant, aber in meinen Augen schon etwas überbewertet.

6 von 10 Haifischflossen
 
Master Kenobi schrieb:
Nachdem ich den Film weder im Kino noch auf DVD gesehen hatte, habe ich mir gestern auf Pro7 "Open Water" angesehen. Story: Susan und Daniel werden nach einem Tauchgang vergessen und bleiben zurück auf offener See. Wegen der Machart wurde der Film auch oft als "Blair Witch auf offener See" bezeichnet.
Die Schauspieler sind in Ordnung, der Film sieht ganz interessant aus, aber es kommt doch recht selten Spannung auf. Meistens dümpelt der Film eher vor sich hin, wirklich spannend werden eigentlich erst die letzen 10-15 Minuten.

Nicht ganz uninteressant, aber in meinen Augen schon etwas überbewertet.

6 von 10 Haifischflossen
Hab mir gestern Abend auch über die Hälfte des Films angesehen, bin beim Zappen dort hängen geblieben. Hab davon als "Geheimtipp" gehört und kürzlich nachts ein ausführliches Making Of des Sequels gesehen (keine Ahnung, warum ich mir nachts sowas antue... :D).

Der Film war okay, die Idee ist ganz nett. Open Water ist aber kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss.
Eine Wertung will ich mal nicht abgeben, weil ich wie gesagt nicht alles gesehen hab.
 
Ich habe den Film ebenfalls am Freitag gesehen und fand ihn eigentlich gar nicht schlecht. Filme, in denen sich alles nur um 1, 2 Menschen dreht und die Handlung fast ausschließlich an einem Ort spielt (siehe "Blair Witch Project", aber auch "Das Fenster zum Hof") haben auf mich irgendwie einen besonderen Reiz.
Und obwohl der Film mit nicht sehr vielen Mitteln auskommen musste war er für mich nie langweilig - was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hier eben sehr viel auch mit den Urängsten vieler Menschen gespielt wurde.

Letzlich ist der Film freilich keiner, den man unbedingt gesehen haben muss, man bekommt aber andererseits auf keinen Fall das Gefühl, sich damit den Abend vergeudet zu haben.

Fazit: 10/15 Punkte

Ich frag mich allerdings, wie man aus diesem Film eine Fortsetzung machen kann.

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Bei einem Filmabend gestern abend hatte ich die Gelegenheit, mir "Final Destination 3" anzusehen, und ich musste feststellen, dass ich gut beraten war, mir damals den Kinoeintritt für den Film zu sparen.
"Final Destination 1" war noch ein relativ guter Teenie - Gruselfilm, "Final Destination 2" war immerhin noch lustig, "Final Destination 3" erschien mir dagegen wirklich nur noch wie eine müde Aufwärmung von altbekannten. Die "Unfälle" wiederholten sich zum Teil (runterfallendes Schild) bzw. waren sehr vorhersehbar (im Sonnenstudio), nach altem Muster starb das hübscheste Mädchen wieder zuerst usw. Die "Hinweise" auf den Fotos, die die Hauptdarstellerin vor der Achterbahn geschossen hatte, schienen mir zum Teil auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen: "Im Hintergrund sieht man die Figur eines Bodybuilders, also stirbt XY in einem Fitnessstudio".
Spannung suchte in diesem Film irgendwie vergebens, ebenso gute Schauspielleistungen. :kaw:

Alles in allem 05/15 Punkte wert
 
Darth Sol schrieb:
Ich frag mich allerdings, wie man aus diesem Film eine Fortsetzung machen kann.
Es ist keine direkte Fortsetzung. Die Story dreht sich diesmal um eine Gruppe junger Leute, die durch eine Verkettung von Umständen alle ihre Urlaubsyacht verlassen und sich im Wasser wiederfinden. Und das beginnt das Drama eben...
Also eine ähnliche Grundstory im neuen Gewand, aber keine richtige Fortsetzung. Sonst müsste das ja ungefähr so aussehen: das Paar aus dem ersten Teil rettet sich doch noch auf eine einsame Insel, nach Monaten kommt eine Yacht vorbei und nimmt sie auf. Und von da aus fallen sie dann wieder ins Wasser... oder so... löle. :D
 
Ist open Water - der erste Teil - nicht sogar nach ner wahren Begebenheit ? Ich meine mich an so was zu erinnern. Open Water 2 hingegen ist rein fiktiv und wie schon erwähnt keine Fortsetzung. Habe beide nicht gesehen.

@Topic:
zuletzt gesehener Film -> Fluch der Karibik 2 - endlich nach langer Zeit. M.E. eine gute Fortsetzung hat aber nicht die klasse des Erstlings und ist teilweise etwas langatmig.


--------- Nachtrag - zwei weitere Filme vorhin wg. Regenwetter gesehen

THX 1138 - vom Meister George Lucas himself...
Ehrlich gesagt, alles andere nur nicht mein Geschmack - ich fand den Film sehr unspannend und die Charaktere so blass das fast nicht vorhanden... Die Optik und Geräuschkulisse hat mir sehr gefallen...

George Lucas? Debüt als Spielfilmregisseur ist ein Film, den er als Student an der University of Southern California gedreht hatte. Unter den Fittichen von Produzent Francis Ford Coppola zeigt dieser Film eine düstere Vision einer Welt auf, in der die Technologie und nicht der Mensch den ultimativen Diktator darstellt. Effizienz steht über allen anderen Aspekten menschlichen Lebens ? Menschen sind auf Codenamen reduziert, ihr Leben wird zum Wohle des Systems begrenzt, überwacht und manipuliert. THX 1138 zeigt beunruhigende Vorstellungen von Robert Duvall, Donald Pleasance und Maggie McOmie und versucht nicht zu erklären, wie es so weit kam, sondern der Film benutzt die Entfremdung seiner Charaktere, die erdrückenden Weiß-auf-Weiß-Bilder seiner sterilen Gesellschaft und die klaustrophobische, dröhnende Geräuschkulisse dazu, die Gefahren einer Welt zu zeigen, die sich auf seelenlose Technologie verlässt. Selbst wenn man sich den Film nicht mehrere Male anschauen wollen wird, verdient THX 1138 durchaus Aufmerksamkeit, denn dies ist einer der seltenen Filme, die Bilder und Klänge dazu benutzen, ihre düsteren Prophezeiungen kund zu tun, anstatt sich hauptsächlich auf Dialoge zu konzentrieren


Kinsey - die Wahrheit über Sex:
Diesen Film hingegen fand ich sehr gut und kann ihn jeden Empfehlen.

Probleme beim ersten Geschlechtsverkehr führen die Kinseys zum Arzt, der ihnen erklärt, dass solche Schwierigkeiten nicht ungewöhnlich seien - nur würde darüber nicht laut geredet. Kinsey kommt ins Grübeln, bietet fortan Eheberatungskurse an und entwickelt einen dicken Interviewkatalog, um Informationen über das Beischlafverhalten der Amerikaner zu sammeln. Finanziert von der Rockefeller-Stiftung, bereist der Wissenschaftler die USA, stellt 18.000 Akten über sexuelle Verhaltensweisen zusammen, die schließlich in Buchform erscheinen. So schlüpfrig, so gewagt das Thema, so sauber, so sorgfältig handelt Bill Condon ('Gods and Monsters') es ab. Elegant, flüssig und manchmal auch humorvoll kommen die Dialoge, während die in warmen, gedeckten Farben gehaltenen Bilder von Kameramann Frederick Elmes ('Der Eissturm') die Handlung neutral illustrieren. Groß spielt Liam Neeson als Titelheld auf, macht die 'sexuelle Revolution', die Kinsey seinerzeit auslöste, begreifbar. 'Aufklärungsunterricht' der besonderen Art.
 
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heute geguckt:

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Inhalt
Während der Kreuzzüge hat sich der angesehene Baron Godfrey von Ibelin der Friedenssicherung in Jerusalem verschrieben und versucht gleichzeitig seinen unehelichen Sohn Balian zu finden. Dieser Sohn ist ein junger Schmid, der sich trotz seiner Trauer wegen des Verlustes seiner Frau und seines Sohnes breitschlagen läßt und den Baron nach Jerusalem begleitet. Als der Baron verstirbt und Balian seinen Titel und seine Ländereien vererbt, muss Balian einem todgeweihten König dienen und die Stadt vor den übermächtigen Angreifern beschützen.

Kritik
Nachdem er mit Gladiator einen der erfolgreichsten und bombastischsten Filme der letzten Jahre abgeliefert hat, verfilmt Ridley Scott diesmal die Kreuzzüge und den Kampf um Jerusalem im 12.Jahrhundert. Leider wurde als Hauptdarsteller Orlando Bloom gewählt, der weder Form noch Farbe mitbringt und so der extrem schwachen Story nicht den nötigen Schub geben kann.

Meine eigene Meineung
Der Film ist einfach schlecht. Da steckt keine spannung und nix hinter. Das einzigst positive an diesem Film ist, das Liam Neeson mitgewirkt hat...

Koksbaron schrieb:
Und was ist mit dem titel des films?! Der "kritik" zufolge nehme ich mal an, dass es sich um Kingdom of Heaven handelt.

du willst doch nicht etwa sagen das du nur aus der kritik entnommen hast, welchen film ich mein? :rolleyes:


lg g~izzel
 
Zuletzt bearbeitet:
g~izzel schrieb:
heute geguckt:

königreich-der-himmel-wallpaper-7-800.jpg


Inhalt
Während der Kreuzzüge hat sich der angesehene Baron Godfrey von Ibelin der Friedenssicherung in Jerusalem verschrieben und versucht gleichzeitig seinen unehelichen Sohn Balian zu finden. Dieser Sohn ist ein junger Schmid, der sich trotz seiner Trauer wegen des Verlustes seiner Frau und seines Sohnes breitschlagen läßt und den Baron nach Jerusalem begleitet. Als der Baron verstirbt und Balian seinen Titel und seine Ländereien vererbt, muss Balian einem todgeweihten König dienen und die Stadt vor den übermächtigen Angreifern beschützen.

Kritik
Nachdem er mit Gladiator einen der erfolgreichsten und bombastischsten Filme der letzten Jahre abgeliefert hat, verfilmt Ridley Scott diesmal die Kreuzzüge und den Kampf um Jerusalem im 12.Jahrhundert. Leider wurde als Hauptdarsteller Orlando Bloom gewählt, der weder Form noch Farbe mitbringt und so der extrem schwachen Story nicht den nötigen Schub geben kann.


lg g~izzel

Und was ist mit dem titel des films?! :braue Der "kritik" zufolge nehme ich mal an, dass es sich um Kingdom of Heaven handelt.

Btw: Hast du keine lust deine eigene meinung zum film zu äußern? :confused:
 
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