Zuletzt gelesenes Buch

als letztes hatte ich gelesen tess gerritsen - schwesternmord..
und momentan les ich ich tess gerritsen - scheintot..

ich muss sagen, ihre bücher fangen verwirrend an und bei schwesternmord brauchte ich zwei anläufe um mich fürs weiterlesen zu begeistern, aber als ich ihr erstes buch fertig hatte.. habe ich zugegeben eine neue lieblingsautorin gefunden. sie hat einen klasse stil und vorallem ihre details die sie in den geschichten versteckt sind herrlich.
 
9 / 10

Philipp Pullman - Das Magische Messer

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Band 2 der Trilogie.
Sehr spannend geschrieben und von der Handlung her wesentlich komplexer als Band 1, da der Schauplatz öfter wechselt.
Wer an dem ersten Buch gefallen findet, wird dieses auch mögen. Als nächstes der abschließende Band: Das Bernstein Teleskop.
 
Das letze buch das ich gelesen habe warOutbound Flight von Timothy Zahn

Da ich von seiner Thrawn trilogie dermasen begeister war musste ich auch unbedingt mehr über den besten großadmiral den das Imperium je hatte erfahren.
Zum Inhalt

Als die Crew des Schmugglerschiffs Bargain Hunter, auf der Flucht vor Progga the Hutt, in den unbekannten Regionen strandet, machen sie dort schnell Bekanntschaft mit den Chiss. Nach der Zerstörung von Proggas Schiff durch Commander Mitth'raw'nuruodo oder kurz Thrawn, nimmt dieser die Crew der Bagain Hunter an Bord, um von ihnen über eine mögliche Bedrohung durch die Republik zu lernen.

Etwa zum gleichen Zeitpunkt, also 5 Jahre nach der Blockade von Naboo, gelingt es dem Jedi-Meister Jorus C'baoth endlich die Genehmigung des Senats für das Outbound Flight-Projekt zu erwirken. Sechs Dreadnaughts, mit insgesamt 50.000 Männer, Frauen und Kindern als Besatzung, sollen zusammen mit 6 Jedi-Meistern und 12 Jedi-Rittern in die unbekannten Regionen aufbrechen, um von dort in eine andere Galaxis zu reisen und in dieser Kolonien zu gründen. Auf Wunsch des Jedi-Rates sollen Obi-Wan Kenobi und sein Padawan Anakin Skywalker bis zum Verlassen der Galaxis begleiten. Doch während Outbound Flight endlich aufbricht, entsendet Darth Sidious einen seiner Agenten, den Berater des obersten Kanzlers, Kinman Doriana, um das außergalaktische Flugprojekt zu zerstören. Dazu soll er eine kleine Flotte aus Schiffen der Handelsförderation zu benutzen.


Meiner Meinung nach is das ein wirklich sehr spannends und extrem gut geschriebenes Buch, was wie zu erwarten war von Zahn.
Allein die dinge die man über die anfänge von Thrawn erfährt machen das buch sehr lesenswert, aussserdem erfährt man auch einige kleine details über Palpatine und vorallem wieso Thrawn wahrscheinlich letztendlich zum Imperium.
Ich kann das buch für alle fans von Thrawn nur wärmstens empfehlen.

Von mir bekommt es 9,5 von 10 Destroyer Droids
 
Mein zuletzt gelesenes Buch war Harry Potter Teil 5, das ich noch vor dem Kinogang nochmals durchgelesen habe.

Nun bin ich beim Star Wars Buch Jainas Flucht und bei einem von Stephen Kings Bücher (brauch ich beide für ein Referat, nerfig wenn man beide gleichzeitig lesen muss). Ich finde beide einfach nur spannend.



lg NeBruNIr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gestern Darth Bane Path of Destruction fertig gelesen.

Inhalt:

In dem Buch geht es um den Machtempfänglichen Minenarbeiter Des der durch eine verkettung unglücklicher Umstände dazu gezwungen wird Fluchtartig den Minen Planeten Apatros zu verlassen und sich den Armen der Sith anzuschließen die einen erbitterten kampf gegen die Alte Republik und die Jedi führen.
Im laufe der Geschichte entdeckt ein Dark Lord das Des stark in der Macht ist, und bringt ihn zur Sith Academy auf Korriban wo er die wege der Dunklen seite lernt.


Dieses Buch zeigt sehr gut den aufstieg eines normalen Arbeiters zu einem der größten Sith die es je gab Darth Bane.
Es ist hervorragend geschrieben und lässt einen einfach nicht mehr los. Es wird durchweg die spannung erhalten und ist eigentlich ein muss für jeden Fan der Siths, aber auch für andere.
Ich hab das Buch innerhalb von zwei tagen gelesen das zeig wie fesselnd es ist^^
Daher gibt es von mir 10 von 10 Thougt Bombs
 
Ich wurde heute morgen mit dem zweiten Buch der Prequel to Dune Trilogie fertig: House Harkonnen...

Die nahe Vorgeschichte von Herberts Dune-Reihe befasst sich mit den Ereignissen um den Wüstenplaneten Arrakis und den politischen Verhältnissen der Hohen Häuser des Landsraad im Imperium und führt die Geschichte des Vorgängerbuches (House Atreides) im selben (mir persönlich meist zusagenden Stil) der Autoren Brian Herbert (Sohn des verstorbenen Frank Herbert) und Kevin J. Anderson (allseits bekannt als beliebtes Schimpf und Schande Ziel im SW-Fadnom ^^) fort.

Immer noch hat das Haus Harkonnen Arrakis fest in seinem Griff, während sich die Überlebenden von Haus Vernius im ganzen Imperium verteilen. Die Kinder des gejagten Earl Dominic Vernius genießen immer noch die Gastfreundschaft des jungen Duke Leto Atreides auf Caladan und die Zahnräder aus Intrigen und Gegenintrigen schieben sich erneut ineinander, um auch in diesen vermeindlichen Unruhe zu bringen.

Abbulurd Harkonnen, der Halbbruder des Baron Vladimir Harkonnen versucht, dem Universum zu beweisen, daß nicht alle Mitglieder seines Hauses Bestien sind und wird auf dem alten Exilplaneten des Hauses in einen Strudel aus Leid und Tod gerissen.

Auf Arrakis unterrichtet der realitätsfremde Pardot Kynes seinen Sohn Liet in der Kunde der Planetologie, während die zunehmenden Raubzüge der Fremen gegen die Truppen der Harkonnen sowohl Vladimir, als auch den Imperator Shaddam IV auf Kaitain halb in den Wahnsinn treiben...

...und die Bene Gesserit treiben ihr geheimes Geburtenprogramm in die nächste Runde und setzen somit ungewollt die Basis für Ereignisse, die in wenigen Jahren das gesammte Imperium in seinen Grundmauern erschüttern werden.


Insgesammt war das Buch ein typischer zweiter Teil einer Trilogie. Die Personen waren zum Großteil schon in House Atreides eingeführt und nur wenige neue Charaktere stießen hinzu (Gurney Halleck etwa), während sich die schon etablierten nun richtig an die Arbeit machen konnten.

Besonders die Interaktion von Leto und Kailea waren hier interessant, auch wenn man als erfahrener Dune Leser eben schon weiß, wie alles ausgehen wird. Aber gerade hier ist es dann wieder wichtig, wie es genau passieren wird und in diesem Aspekt haben Herbert und Anderson gute Arbeit geleistet.
Sie verstehen es, die Geschichte so weiterzuspinnen und die alten Aspekte von Frank Herbert einzubinden, daß der Übergang von den neuen zu den alten Büchern zwar spürbar, aber nicht allzu krass ist.
Die beschreiben genau und detailiert die Ereignisse, die zur klassischen Reihe um Paul, Leto II und der Zeit danach führen und bauen die Welt von Dune um ein Vielfaches aus...

Wobei hier auch einer meiner schwersten Kritikpunkte liegt. Nicht nur, daß das Buch vor Interpunktionsfehlern geradezu wimmelt, Herbert und Anderson haben durch ihren "ich schreib einen Teil und du überarbeitest ihn dann und du schreibst einen Teil und ich überarbeite ihn dann und so homogenisieren wir das ganze"-Schreibstil dermaßen viele Wiederholungen von Sachverhalten reingebracht, daß man sich die selbe Erklärung zu einer Vorgeschichte etwa gleich zweimal auf zwei Seiten durchlesen muß.

Manchmal kommt man sich als Leser dann schon etwas blöd vor: "Bei den Fremen war es Brauch, daß die Frau und Kinder eines im Duel getöteten Kriegers als eine Art 'Kriegsbeute' an den Gewinner fielen und dieser sich um die Familie kümmern mußte. Somit war das Überleben der Hinterbliebenen gesichert. Das war nämlich brauch, daß die dann an vom Gewinner des Duels aufgenommen wurden, jaja. Wußtet ihr das noch nicht?" So ungefähr kommt man sich da manchmal vor o_O

Alles in allem hinterläßt der Roman aber eigentlich nur Lust auf mehr und dieses Verlangen werde ich jetzt mit House Corrino stillen :D


9 von 10 abgeschlachteten Fellwalen
 
Ich weiß ^^ Wurde ja schon von Dyesce gelesen und da ich auch schon die Legend of Dune Bücher verschlungen und die klassischen Bücher von Herbert gelesen habe, schließt sich hier der Kreis endlich und ich kann mich nochmals durch Herberts Bücher arbeiten und letztendlich Hunters of Dune und Sandworms of Dune lesen, das ja eh bald als TPB erscheint... *mal nach nem Dune Thread im Forum such*
 
H.P. Lovecraft Omnibus 1: At the Mountain of Madness

Dieser Band vereint sowohl einige der klassischen Horror-Geschichten Lovecrafts (z.b. wie den titelgebenden Mountain of Madness) als auch die weniger bekannten Fantasygeschichten um Randolph Carter (auch wenn diese selbst so ihre Anspielungen an das Cthulhu-Universum tragen).

Für den Freund des Gothic-Horror sind hier die ersten drei Geschichten zu empfehlen:
At the Mountain of Madness ist eine schöne Einführung in die Geschichte der Elder Things auf der Erde und für jeden "The Thing"-Fan nur zu empfehlen.
The Case of Charles Dexter Ward ist eine Geschichte um einen unsterblich Zauberer und in einem sehr schon Poe-Stil erzählt. Abgeschlossen wird das ganze mit der Geschichte The Dreams in the Witch-House, in der es um den Spuk einer Hexe aus dem 17.Jahrhundert geht.

Alle Geschichten sind klassische Vertreter des Gothic-Horrors und recht unterhaltsam geschrieben.

Insgesamt 9 von 10 "Old Ones"
 
Beim Aufräumen fiel mir neulich eine alte Schullektüre in die Hände, die ich mir dann gleich mal zu Gemüte geführt habe:

Jeremias Gotthelf - Die Schwarze Spinne

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Diese Novelle, entstanden Mitte des 19. Jh. beginnt mit einer Tauffeier auf einem Bauernhof in einem abgelegenen Bergtal in der Schweiz. Einer der Gäste bemerkt einen alten Fensterpfosten, der in das erst kürzlich neu gebaute Haus der Gastgeber eingearbeitet wurde. Schließlich erzählt der Großvater die Geschichte, was es mit dem Pfosten auf sich hat: Vor vielen hundert Jahren, zu Zeiten der Kreuzzüge, gehörte das Land dem Deutschen Orden, welcher als Lehnsherr den Ritter Hans von Stoffeln eingesetzt hatte. Dieser führte ein hartes Regiment, und zwang die leibeigenen Bauern ihm ein Schloss zu bauen. Als dieses fertig war, verlangte er noch einen Schattengang aus 100 Buchen binnen eines Monats anzulegen, und das obwohl die armen Bauern auf ihren Feldern selbst mehr als genug Arbeit hatten, um für den Winter vorzusorgen.
Als sie in ihrer Not nicht ein und aus wissen, erscheint ihnen der Teufel in Gestalt eines wilden Jägers, der ihnen anbietet, die 100 Buchen zum Schloss zu schaffen. Als Lohn wolle er "nur" ein ungetauftes Kind. Die gottesfürchtigen Bauern lehnen erschrocken ab, jedoch die von außerhalb stammende Bauersfrau Christine willigt schließlich in den Pakt ein, den der Teufel mit einem Kuss auf deren Wange besiegelt. Der Schattengang wird fristgerecht angelegt, doch als das nächste Mal eine Frau im Dorf niederkommt, eilt sofort der Pfarrer herbei, und tauft das Neugeborene. Daraufhin wächst in Christines Gesicht, dort wo der Teufel sie geküsst hat, ein schwarzer Fleck heran, der immer mehr das Aussehen einer Spinne annimmt. Als auch das nächste Neugeborene getauft wird, kaum das es auf der Welt ist, gebiert die Spinne tausende kleine Spinnen, die in die Ställe und auf die Weiden laufen, und dort das Vieh töten. Verängstigt beschließen die Bauern das nächste Kind tatsächlich dem Leibhaftigen zu übergeben, jedoch geht der Pfarrer gerade noch dazwischen, als Christine das Baby übergeben will. Vom Weihwasser getroffen hutzelt die Frau zu einer großen, giftigen Spinne zusammen, welche fortan im Tal ihr Unwesen treibt und den Menschen einen qualvollen Tod bringt. Schließlich fasst sich eine tapfere und gottesfürchtige Mutter ein Herz, fängt die Spinne und kann sie mittels eines Zapfens in den besagten Fensterpfosten sperren, bevor auch sie der schwarze Tod ereilt...

Meine Meinung:
Schon damals fand ich das Büchlein, obwohl Schullektüre, sehr gut. Zwar kommt der Text recht moralisierend daher und weist durchaus fremden-, frauen- und sexualfeindliche Tendenzen auf, was aber seiner Entstehungszeit geschuldet ist, und der Tatsache, daß der Autor hauptberuflich Pfarrer war. Darüber hinaus funktioniert die Geschichte jedoch auch sehr gut als Werk über eine grundsätzliche Moral, Kollektivschuld sowie die Leugnung und Abwälzung selbiger auf Sündenböcke.
Zudem ist sie als Horrorgeschichte recht brauchbar, spart sie doch nicht mit dem ein oder anderen schaurigen Moment.... ;)

C.
 
meine letzten Bücher waren die ersten 4 Bücher der Lied von Eis und Feuer - Reihe.... dann Wächter der der Ewigkeit und natürlich Hunters of dune^^
 
Damit bin ich gestern fertig geworden:

Der letzte Wunsch von Andrzej Sapkowski

Inhalt

Geralt von Rivien ist ein Hexer mit einem Spezialgebiet: Er verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Kampf gegen Ungeheuer aller Art - Drachen, Vampire, menschenfressende Bestien. Die Geschäfte gehen nicht schlecht, doch es gibt noch mehr, was ihn beschäftigt. Sein Herz gehört der schönen Zauberin Yennefer...

Meine Meinung

Eigentlich ein ganz normaler Fantasy-Roman und ansich nichts besonderes. Was mir gefallen hat, ist dass sich der Roman (es existiert hiervon übrigens eine Trilogie) nicht selbst ganz so ernst nimmt. Der Autor hat einen schönen Humor und schreibt die Story mit einem ironischen Augenzwinkern.
 
Adam Thirlwell - Politics [dt. Strategie]
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Inhalt: Es geht um ein ménage à trois, zwischen Moshe, Nana und Anjali. Zunächst waren Moshe und Nana ein normales Pärchen. Anjali stößt irgendwann dazu, wird dann von Moshe gestoßen und so richtig glücklich ist Nana damit nicht. Ihr Vater wird krank und sie ist dankbar darum, denn am Ende nutzt sie dies als Vorwand um die Beziehung zu Moshe (und auch Anjali) zu beenden, obwohl sie erst den Stein für die Dreiecksbeziehung ins Rollen gebracht hat.

Kritik: Angenehm erfrischend war die Herangehensweise, die zahlreichen Sex-Szenen (nein, nicht prickelnd, schmucklos und ehrlich) nur als Vehikel für die Psychologie eines jeden Teils einer Partnerschaft zu transportieren. Kommunikation geschweige denn "richtiges" Handeln ist in einer zwischenmenschlichen Beziehung nur selten erfolgreich möglich.
ABER das kann nicht wett machen, was der Erzähler doch für ein arroganter Oberlehrer ist. Wenn er eben nicht subtil sein beachtliches Allgemeinwissen (wir lernen Maos Promiskuität und Geschlechtskrankheit kennen, erleben Häppchen von Stalins Gerissenheit am Telefon) vermittelt. OK, Thirlwell wollte sich damit über die Mehrheit anderer Romane lustig machen, wo eben diese Bevormundung durch den Erzählstil implizit genauso geschieht. Hätte er dies hintergründiger getan, wäre das Lesen des Buches mitunter nicht so nervend (genau das sollte ein Buch niemals wollen!).
Wir haben hier einen sehr jungen Autor (Jahrgang '78, Buch erschien 2003), der bei seinem Debüt Talent für Beobachtungsgabe und manches mal relativ amüsante Analogien zeigt, der allerdings ebenso in seiner Erzählweise noch lang nicht die Vollkommenheit erreicht hat. Vielleicht war aber dieses Buch in seiner Art auch nur ein Experiment.

Ein potentiell intelligentes Buch, aber dann doch ab und an dümmlich und ungeschliffen in der Umsetzung.
3 von 5 Dildos
 
Das Spiel von Richard Laymon

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Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen "Spiel" zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter - bis es kein Zurück mehr gibt: Das "Spiel" artet zu reinstem Terror aus ....

Meine Meinung:

Ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen. Der Schreibstil ist flüssig, so dass man leicht hinein findet und sich ganz auf den Inhalt des Buches konzentrieren kann. Und der ist manchmal wirklich heftig (abgeschnittene Gliedmaßen, Vergewaltigung, Selbstverstümmelung "ich darf das" *schauer*). Es ist n Psycho-Thriller und das merkt man auch ^^ Mir gefällt die Aufmachung der Geschichte, die Entwicklung, die unsere "Heldin" durchmacht und das Ende ist....interessant ^^

9,5 von 10 Punkte (des Endes wegen, aber das will ich net verraten)
 
Das hab ich schon vor etwas längerer zeit gelesen und fand es, genauso wie der Vorgänger Die Insel extrem....bekloppt und in Teilen auch extrem langweilig.

Wenn Dir sowas wie Das Spiel gefällt kannst Du auch Die Insel lesen. Da gibt es auch Brutalitäten zu hauf. Aber Laymon hat es auch geschafft die weiblichen Figuren so herauszuarbeiten, das sie waschechte Wichsvorlagen sind...ohne je ein Bild zu zeigen.

:stocklol:

Krass hierbei. In Die Insel werden durchaus auch mal Kinder vergewaltigt. Schon heftig.

Wo wir bei heftig sind. Ebenfalls ein Buch der härteren Gangart Evil von Jack Ketchum. Wirkt nochmal extremer weil es auf einer wahren Begebenheit beruht...wurde auch schon verfilmt.
 
Drachenbrut von Naomi Novik

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Als die HMS Reliant eine französische Fregatte aufbringt, kann Captain Will Laurence noch nicht ahnen, wie sehr sich sein Leben bald schon ändern wird. Denn die Fregatte hat eine höchst kostbare Fracht an Bord: ein noch nicht voll ausgebrütetes Drachenei, dem schon bald eine jener sagenhaft mächtigen Flugkreaturen entschlüpfen wird. Will Laurence weiß um seine Pflicht: Er muss dem Drachen einen Namen geben und so der lebenslange menschliche Begleiter dieses Geschöpfes werden. Auch wenn das bedeutet, dass er die Planken seines geliebten Schiffes für immer verlassen und sich in die Lüfte erheben muss - als ein Feuerreiter Seiner Majestät

Dieses Buch habe ich synchron zu "Das Spiel" gelesen, weil ich beide nicht mehr loslassen wollte. Die Geschichte im Temeraire und seinen Captain Wilson spielt zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Ich finde diese Idee irgendwie wunderschön, ein Stück menschliche Geschichte zu nehmen und sie mit einem Mythos zu kombinieren. Und es gelingt ihr sehr gut, dass man den Eindruck hat, es wäre nie anders gewesen. Ihr Schreibstil ist sehr gut, die Dialoge sind witzig gestaltet. Einige kritisieren, dass die Hauptfiguren nur schemenhaft dargestellt werden. Finde ich nicht. Ich kann Bücher nicht leiden, in dem auf den ersten 20 Seiten eine Charakterisierung der Hauptfigur steht ^^ Aber das muss jeder mit sich ausmachen.

Wer also auf Fantasy steht, sollte mal einen Blick riskieren ^^


@TomRegan:

Kannst du das irgendwie näher ausführen? Deine Kritik klingt etwas blechern.


Edit:

Wenn das Zitat korrekt ist und die Gerüchte stimmen, plant Peter Jackson diese Buchreihe zu verfilmen. Boah es wäre genail ^^
 
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