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hmm, tom Clancy - Der Anschlag ... hab ich irgendwie vergessen zu lesen, als ich die ganzen Tom Clancys rund um jack rayn las ... wiedermal ein 700seiten wäler, aber spannend bis zu letzt ...
 
StarWarrior schrieb:
hmm, tom Clancy - Der Anschlag ... hab ich irgendwie vergessen zu lesen, als ich die ganzen Tom Clancys rund um jack rayn las ... wiedermal ein 700seiten wäler, aber spannend bis zu letzt ...
Das Buch heißt übrigens "Das Echo aller Furcht (The sum of all fears)" und nicht "Der Anschlag". Reine Merchandise-Aktion, um das ganze passend zum Film zu vermarkten und ziemlich plump - meines Erachtens nach. Immerhin hat man die Story im Film ziemlich verfälscht und abgeändert (Araber=Russen, Denver=Boston(?) usw.). Auch wenn es insgesamt das beste aller Clancy-Bücher ist.

Zuletzt habe ich von Hennig Mankell "Die Hunde von Riga" gelesen - aus seiner "Kurt Wallander"-Reihe. Ein spannendes und packendes Buch mit einem grandiosen Anti-Helden. Insgesamt scheint die ganze Serie - ich kenne jetzt 3 von 9 Bänden - hervorragend zu sein.
 
Horatio d'Val schrieb:
Das Buch heißt übrigens "Das Echo aller Furcht (The sum of all fears)" und nicht "Der Anschlag". Reine Merchandise-Aktion, um das ganze passend zum Film zu vermarkten und ziemlich plump - meines Erachtens nach. Immerhin hat man die Story im Film ziemlich verfälscht und abgeändert (Araber=Russen, Denver=Boston(?) usw.). Auch wenn es insgesamt das beste aller Clancy-Bücher ist.

den film hab ich nie gesehen ... aber das buch ist gut ... dacht das echo aller furch ist der untertitel ... ^^ aber ich mag clancy, kann super schreiben ... mit taugt sonst noch "Rainbox 6" oder "red rAbbit" obwohl alle wirklich gut sind ... hab ziemlich alle gelesen ...
 
Er ist leider nach "Echo aller Furcht" immer schlechter geworden, erst langsam, dann extrem. Zuletzt habe ich von ihm "Im Zeichen des Drachen" gelesen und war ziemlich entsetzt. Es ist ultrarechts, konservativ, überheblich, arrogant, rassistisch, klischeehaft und intollerant. Klar war Clancy schon immer ein konservativer und deutlich patriotischer Amerikaner, aber hier hat er den Bock abgeschossen. Die Story hatte theoretisch ein gutes Potential, wurde aber aus obigen (Beweg)Gründen heraus völlig verhunzt. Des weiteren....hat er sich vorher mit technischen Details etwas zurückgehalten, gibt es nun seitenlange Monologe und Erklärungen über die Waffen, ohne die man das Buch ohne Qualitätsverlust um 200 bis 300 Seiten hätte kürzen können, weil sie langatmig und nicht wirklich interessant sind.

Seitdem habe ich mich von seinen (neueren) Büchern ziemlich fern gehalten.
 
^^ hmm, ich finde gerade die technik spanned ... welches war das im zeichen des drachen? ist er da schon Präsident? komm mit den titeln durcheinander ... ^^
 
ah, ja weiss schon ... ^^ wenn ich mich recht erinnere war das garned soo schlecht, ich finds super ... ^^

aber rainbox 6 und red rebbit finde ich fast am besten ... roter okober auch ...
 
Hallo,

lese grad von Stephen King "das Monstrum"....zuvor habe ich "Darth Maul - der Schattenjäger" gelesen...

mfg Basti
 
Ich wandere weiter im Imperium des Löwenthrons und bin gerade bei "Prelude to Dune: House Atreides" angelangt, der Vorgeschichte zum Klassiker von Herbert und dem ersten Buch der Prelude-Trilogie.

House Atreides chronicles the early life of Leto Atreides, prince of a minor House in the galactic Imperium. Leto comes to confront the realities of power when House Vernius is betrayed in an imperial plot involving a quest for an artificial substitute to melange, a substance vital to interstellar trade that is found only on the planet Dune. Meanwhile, House Harkonnen schemes to bring Leto into conflict with the Tleilax, and the Bene Gesserit manipulate Baron Harkonnen as part of a plan stretching back 100 generations. In the Imperial palace, treason is afoot, and on Dune itself, planetologist Pardot Kynes embarks on a secret project to transform the desert world into a paradise.
 
Ich lese im Moment das Buch "Zwergenzorn." Es ist aber bisher so schlecht, dass ich mich frage ob ichs überhaupt weiter lesen soll. Der Schreibstil ist grottig, die Charaktere lächerlich und die Story ist stellenweise stark bei Herr der Ringe abgekupfert. Komischerweise kommt dort eine Gruppe Gefährten an einen See, in dem ein Krakenartiges ungeheuer haust. Auf der anderen Seie des Sees befindet sich ein Geheimgang zu einer verlassenen Zwergenstadt, die von den Bösen Horden eingenommen wurde. Es gibt noch mehr solcher Stellen, an denen man merkt, dass der Autor keine eigenen Ideen hatte. Ich kann jedem nur raten die Finger von diesem Buch zu lassen.
 
Ich hab gestern "Die Wälder von Albion" von Marion Zimmer Bradley durchgelesen. Das ist sozusagen die Vorgeschichte der "Nebel von Avalon". Ehrlich gesagt hat mir die Vorgeschichte sogar einen Tick besser gefallen als die "Nebel von Avalon", aber beide Bücher kann ich weiterempfehlen. :D
 
Mein letztes Buch war "Alexander - der makedonische Prinz" von Valerio Massimo Manfredi und momentan lese ich "Die unseligen Könige" von Maurice Droun.
 
Angesteckt von Exodus, habe ich zuletzt den ersten Band des Otori-Clans gelesen. Ich war begeistert. Das Ende fand ich nicht so toll (nicht weil es nicht gut war, sondern weil es mir persönlich nicht schmeckte ^^), aber sie sind anschaulich geschrieben, halten sich nicht mit unnötigen Details auf. Man versinkt förmlich in ihnen ^^ zauberhaft ^^
 
Das letzte Buch das ich gelesen habe war : Der letzte der Jedi - Auf verlorenen Posten . Ein sehr gutes Buch wie ich finde .
Das letzte nicht-SW-Buch das ich gelesen habe , war " Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs " ein sehr guter Abschluss dieser grandiosen Saga .
 
Am Freitag habe ich die "Saga vom Dunkelelf1: Der dritte Sohn" zu ende gelesen. Ein sehr schönes Buch. Ich habs das erste mal in de achten Klasse gelesen und das war damals mein Einstieg in die Welt der Fantasy-Bücher. Habs jezt nochmals als Vorbereitung gelesen, weil ich nun endlich die Fortsetzungen lesen will.
Drizzt Do'Urden Forever :D
 
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