Der Ilse
Zivilist
Hallo, habe mich vor kurzem registriert und möchte zunächst alle Forumsmitglieder recht herzlich grüssen.
Zu meiner Frage :
In der alten Triologie kam mir die dunkle Seite wie ein Rauschzustand vor, welcher nach der Besitzergreifung das Handeln diktierte.
Man wurde also schon durch den Übertritt zur dunklen Seite automatisch "böse".
In den neuen Filmen wirkt die Macht eher als an sich neutral.
Jedi und Sith töten, beide Seiten wollen das Richtige tun.
Die Jedi halten sich an Regeln die Unmenschlich sind ( z.B. wird Sklaverei toleriert ), die Sith halten sich zum vermeintlichen Wohl der Allgemeinheit nicht an Regeln und werden dadurch unmenschlich.
Nicht die dunkle Seite macht demnach "böse", sondern die Entscheidungen die man jeden Tag trifft.
Wie seht ihr das ? Hat sich die Machtdarstellung durch die neuen Filme verändert ? Gibt es keine dunkle Seite der Macht sondern nur eine "dunkle Verwendung" ?
Zu meiner Frage :
In der alten Triologie kam mir die dunkle Seite wie ein Rauschzustand vor, welcher nach der Besitzergreifung das Handeln diktierte.
Man wurde also schon durch den Übertritt zur dunklen Seite automatisch "böse".
In den neuen Filmen wirkt die Macht eher als an sich neutral.
Jedi und Sith töten, beide Seiten wollen das Richtige tun.
Die Jedi halten sich an Regeln die Unmenschlich sind ( z.B. wird Sklaverei toleriert ), die Sith halten sich zum vermeintlichen Wohl der Allgemeinheit nicht an Regeln und werden dadurch unmenschlich.
Nicht die dunkle Seite macht demnach "böse", sondern die Entscheidungen die man jeden Tag trifft.
Wie seht ihr das ? Hat sich die Machtdarstellung durch die neuen Filme verändert ? Gibt es keine dunkle Seite der Macht sondern nur eine "dunkle Verwendung" ?