Tagespolitik allgemein

IMMER möglicherweise nicht.
Aber sobald es gegen ein "Schurkenregime" wie die Militärregierung von Birma geht, dann sehr wohl.

Da weder du noch ich die tatsächliche Lage vor Ort kennen, können wir nur Mutmaßungen anstellen in wie weit Tatsachen von den Berichterstattern verfälscht wurden. Das selbst die burmesische Regierung
kein Interesse hat die eigene Bevölkerung massenweise sterben zu sehen ist ja wohl logischerweise Annehmbar, aber das Hilfslieferungen zumindest teilweise "auf Halde" liegen, weil diesem Land eben die Kapaziäten und Transportmittel fehlen um selbige auch so schnell wie möglich in den betroffenen Regionen zu verteilen wohl auch.

Selbige Hilfsmittel und evt. ausländisches medizinisches Fachpersonal hätten durch ausländische Helfer und Transportmittel wahrscheinlich eher in die Gebiete gebracht werden können, um Betroffene die durch diese Verzögerung vermutlich zumindest gefährdet wurden zu unterstützen.

Ich für meinenTeil, und das weißt Du, tendiere da eher zu der Sicherheit des Staates, seines Militärs und seines Territoriums.
Und das beinhaltet des Schutz von Staatsgeheimnissen.
Das hat, zumindest in meinen Augen(und wohl auch in den Augen der regierung von Birma) Vorrang vor der Wohlergehen des Einzelnen.

Ein Staat mit vielen Geheimnissen, aber ohne Bevölkerung ist zwar auch ein Staat, aber ich bin sicher selbst dem größten General wär das dann doch ein kleines bisschen zu wenig. :)
 
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Selbige Hilfsmittel und evt. ausländisches medizinisches Fachpersonal hätten durch ausländische Helfer und Transportmittel wahrscheinlich eher in die Gebiete gebracht werden können, um Betroffene die durch diese Verzögerung vermutlich zumindest gefährdet wurden zu unterstützen.
Da kann man aber auch wieder damit argumentieren, dass wenn dem Westen wirklich etwas an dem Volke von Birma gelegen sei, es neben den medizinischen Päckchen auch noch ein paar LKWs liefert.
Und selbst beim medizinischen Personal gäbe es Möglichkeiten Birma zu unterstützen ohne eigene Leute zu schicken.
Daher stimme ich hier mit Jedihammer überein, dass der Westen primär nur die Gelegenheit für Stimmungsmache nutzen will.
 
Da kann man aber auch wieder damit argumentieren, dass wenn dem Westen wirklich etwas an dem Volke von Birma gelegen sei, es neben den medizinischen Päckchen auch noch ein paar LKWs liefert.

Dazu müssten aber erstmal die Strassen frei sein. Mal davon abgesehen das die Auslandseinheiten der moderne Hilfsorganisation all Ihr Material Luftverlastet in Alu-Containern hat und gar keine Fahrzeuge besitzen. Und somit sowieso auf Einheimische angewiesen sind.
BZW. was nützen den Einheimischen LKW's wenn die Strassen überschwemmt und unpassierbar sind?!

Talon Karrde schrieb:
Und selbst beim medizinischen Personal gäbe es Möglichkeiten Birma zu unterstützen ohne eigene Leute zu schicken.

Und wie?? Mit Gütern ja, aber ohne ausreichendes Fachpersonal und gut ausgerüsteten Krankenhäuser können die noch so viel Medikamente besitzen.

Talon Karrde schrieb:
Daher stimme ich hier mit Jedihammer überein, dass der Westen primär nur die Gelegenheit für Stimmungsmache nutzen will.

Das denke ich auch. Aber auf beiden Seiten. Und die birmesische Regierung hat imho zumindest eine moralische Verpflichtung gegenüber Ihrem Volk.
In wie weit dieser Verpflichtung nachgegangen wird ist imho ohne Information schwierig nach zu vollziehen.

Axè
 
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Dazu müssten aber erstmal die Strassen frei sein. Mal davon abgesehen das die Auslandseinheiten der moderne Hilfsorganisation all Ihr Material Luftverlastet in Alu-Containern hat und gar keine Fahrzeuge besitzen. Und somit sowieso auf Einheimische angewiesen sind.
Ich meinte die Regierungen, welche nun meinen Stimmungsmache zu betreiben, und die haben sehr wohl Fahrzeuge.

Und wie?? Mit Gütern ja, aber ohne ausreichendes Fachpersonal und gut ausgerüsteten Krankenhäuser können die noch so viel Medikamente besitzen.
Z.B. lässt man der birmesischen Regierung die freie Wahl welches Fachpersonal sie in ihr Land lassen will. Wenn Jedihammer Aussage stimmt, ist die birmesische Regierung ja nur Westlichen Hilfskräften gegenüber skeptisch eingestellt. Birma sucht sich die Leute aus. Meldet das dem Westen, und der bezahlt dann das Personal für den Spaß.

Das denke ich auch. Aber auf beiden Seiten. und die birmesische Regierung hat imho eine Verpflichtung gegenüber Ihrem Volk.
In wie weit dieser Verpflichtung nachgegangen wird ist imho ohne Information schwierig nach zu vollziehen.
Nun mir ging es eigentlich nur darum, dass es eben noch andere Möglichkeiten gäbe, die der Westen - wenn es ihm wirklich ernst wäre - vorher probieren sollte, ehe er die Propagandatrommel schwingt.

Wie die andere Seite der Medallie aussieht - sprich in Birma. Keine Ahnung! Vielleicht kommen sie ja ohne großangelegte Hilfe tatsächlich zurecht. Vielleicht nicht. Wie du sagtest, um das zu bewerten fehlt es an Infos.
 
Z.B. lässt man der birmesischen Regierung die freie Wahl welches Fachpersonal sie in ihr Land lassen will. Wenn Jedihammer Aussage stimmt, ist die birmesische Regierung ja nur Westlichen Hilfskräften gegenüber skeptisch eingestellt. Birma sucht sich die Leute aus. Meldet das dem Westen, und der bezahlt dann das Personal für den Spaß.

Lässt man Ihr ja. Beispiel die SEEWA. Die Jungs standen bereits drei Tage auf gepackten Kofern bis die Visas aus Birma kamen. Die wurden alle benipel gechecked.


Nun mir ging es eigentlich nur darum, dass es eben noch andere Möglichkeiten gäbe, die der Westen - wenn es ihm wirklich ernst wäre - vorher probieren sollte, ehe er die Propagandatrommel schwingt.

Die Sache ist die, die Hilfsorganisationen können nicht einfach irgendwohin fahren und mit der Arbeit anfangen.
Es geht immer erst nach einem Hilfegesuch von der betroffenen Regierung los.
Birma muss also beim Auswaertigen Amt ein Hilfe gesuch gestellt haben.
Daraufhin wurden die diversen Organisation vom BMI beuaftragt.

Die JoHu's, Malteser, Rotes Kreuz und THW haben dann mit der Vorbereitung begonnen.
Kurz danach wurden die Einreise Erlaubnisse von Birma wieder zurück gezogen.

Wie die andere Seite der Medallie aussieht - sprich in Birma. Keine Ahnung! Vielleicht kommen sie ja ohne großangelegte Hilfe tatsächlich zurecht.

Das denke ich nicht. Ich bezweifle das selbst eine Industrienation mit guter Infrastruktur mit solch einer Situation allen fertig werden könnte.

Nun mir ging es eigentlich nur darum, dass es eben noch andere Möglichkeiten gäbe, die der Westen - wenn es ihm wirklich ernst wäre - vorher probieren sollte, ehe er die Propagandatrommel schwingt.

Das sehe ich genauso.

Axè
 
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Per Ferndiagnose oder wie? :rolleyes:
Manchmal sollte man guggen ob auf den Post den man gerade zitiert nicht noch weitere Postings gefolgt wären. Dann würde einem z.B. das hier

Z.B. lässt man der birmesischen Regierung die freie Wahl welches Fachpersonal sie in ihr Land lassen will. Wenn Jedihammer Aussage stimmt, ist die birmesische Regierung ja nur Westlichen Hilfskräften gegenüber skeptisch eingestellt. Birma sucht sich die Leute aus. Meldet das dem Westen, und der bezahlt dann das Personal für den Spaß.
auch nicht entgehen. Dann wäre damit klar geworden, dass es ja nicht unbedingt die eigenen Leute sein müssen, die man nach Birma schickt. Wenn man so Personal aus einem Birma-freundlichen Land anwirbt und es nach Birma schickt, sollte die birmesische Regierung eigentlich nichts mehr einzuwenden haben; und sollte die Regierung doch dagegen einwände erheben, ja dann kann man meinetwegen Stimmungsmache betreiben.

Oder vielleicht ist es ja gar nicht entgangen, und man hat sich um des Zynismus Willen beschlossen es zu ignorieren. :zuck:
 
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Wie die andere Seite der Medallie aussieht - sprich in Birma. Keine Ahnung! Vielleicht kommen sie ja ohne großangelegte Hilfe tatsächlich zurecht. Vielleicht nicht. Wie du sagtest, um das zu bewerten fehlt es an Infos.

Man muß wohl kein Genie sein, daß eine Katastrophe, die zwischen 50.000 und 100.000 Toten fordert, sowie ca. 2 Millionen Menschen obdachlos zurücklässt, von einem Dritte-Welt-Land wie Burma wohl kaum im Alleingang zu bewältigen ist. Das haben andere Katastrophen dieses Ausmaßes in Ländern mit ähnlicher Infrastruktur in der Vergangenheit gezeigt.
Ebenso ist es nicht gerade ein Geheimnis, daß in Burma die Korruption fröhliche Urständ' feiert und quasi den kompletten Verwaltungsapparat durchzieht, sodaß man sich schon denken kann, warum dort darauf gedrängt wird, lediglich die Hilfsgüter, aber keine Helfer ins Land zu lassen.

C.
 
Man muß wohl kein Genie sein, daß eine Katastrophe, die zwischen 50.000 und 100.000 Toten fordert, sowie ca. 2 Millionen Menschen obdachlos zurücklässt, von einem Dritte-Welt-Land wie Burma wohl kaum im Alleingang zu bewältigen ist. Das haben andere Katastrophen dieses Ausmaßes in Ländern mit ähnlicher Infrastruktur in der Vergangenheit gezeigt.
Das ist nicht gerade unwahrscheinlich. Stimmt. Dennoch steht ohne Infos aus dem Land zu haben, einem eine Bewertung - Genie hin oder her - nicht zu.
 
Ich bin zwar kein Experte auf dem Feld der Diplomatie, aber braucht es nicht zumindest ein *kleines* bisschen Zeit bis sich eine Regierung aus dem großen Pool des bereitgestellten medizinischen Fachpersonals jene Leute rausgepickt hat die auch den Anforderungen der Generäle entsprechen? Wartezeit die jenes Fachpersonal evt. hätte nutzen können um zumindest ein paar Menschen am Verrecken zu hindern? :)

Aber gut, man will ja sicher gehen dass sich keine Spione einschleichen um in den Flutgebieten wichtige Staatsgeheimnisse aus den Leuten zu pressen. :)

Ich hoffe nur das war jetzt nicht Zynisch. o.o
 
Das ist nicht gerade unwahrscheinlich. Stimmt. Dennoch steht ohne Infos aus dem Land zu haben, einem eine Bewertung - Genie hin oder her - nicht zu.

Naja, daß es wirklich gar keine Informationen gibt ist ja so gesehen auch nicht richtig. Es sind ja schon einige Journalisten auf eigenes Risiko ins Land gereist und auch die wenigen Helfer, die man bisher rein gelassen hat stehen in Kontakt mit ihren Organisationen, so daß man schon darauf schließen kann, daß sich sich die eigentliche Katastrophe mit ziemlicher Sicherheit erst anbahnt, wenn nicht bald mehr passiert in Sachen Hilfe von außen.

C.
 
Ich bin zwar kein Experte auf dem Feld der Diplomatie, aber braucht es nicht zumindest ein *kleines* bisschen Zeit bis sich eine Regierung aus dem großen Pool des bereitgestellten medizinischen Fachpersonals jene Leute rausgepickt hat die auch den Anforderungen der Generäle entsprechen? Wartezeit die jenes Fachpersonal evt. hätte nutzen können um zumindest ein paar Menschen am Verrecken zu hindern? :)
Worauf es ankommt, ist, dass lieber Stimmung gemacht wird, als es zu versuchen. Denn so lässt sich die Kritik umdrehen, dass der Westen ja lieber Stimmung macht, als Menschen am Verrecken zu hindern. :)

Naja, daß es wirklich gar keine Informationen gibt ist ja so gesehen auch nicht richtig. Es sind ja schon einige Journalisten auf eigenes Risiko ins Land gereist und auch die wenigen Helfer, die man bisher rein gelassen hat stehen in Kontakt mit ihren Organisationen, so daß man schon darauf schließen kann, daß sich sich die eigentliche Katastrophe mit ziemlicher Sicherheit erst anbahnt, wenn nicht bald mehr passiert in Sachen Hilfe von außen.

C.
:verwirrt:

Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei. Mir geht es nicht um die Lage vor Ort um die Schäden etc pp. Mir ging es um die Kritik an der Regierung durch die Westelichen Regierungen bzw deren Medien.
Wir müssten wissen, was die Regierung angeleiert hat um sich um das ganze zu kümmern, wir müssten wissen welche Hilfe sie angenommen hat - also die Hilfe die nicht aus dem Westen kommt - und vor allem was vielleicht noch geplant wird. Und vermutlich nenne ich hier nur die Spitze des Eisberges und es gäbe noch einiges mehr, was man für eine objektive Bewertung wissen müsste. Diese Infos haben wir aber nicht. Darum ging es mir.
 
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Worauf es ankommt, ist, dass lieber Stimmung gemacht wird, als es zu versuchen. Denn so lässt sich die Kritik umdrehen, dass der Westen ja lieber Stimmung macht, als Menschen am Verrecken zu hindern. :)

Ob nun Hilfskräfte und Hilfsgüter ins Land, bzw. in die betroffenen Regionen gelassen werden ist ja wohl eher Sache der burmesischen Regierung, jene "westlichen" oder eher ausländischen Regierungen können in diesem Fall nichts anderes tun als an die Machthaber in Burma zu appelieren und/oder sie kritisieren.

Zwar könnte man Hilfskräfte auch auf eigene Faust in die Regionen reisen lassen, aber das wär einigen hier wohl auch nicht mehr genehm. :)
 
Hatte es eigentlich hinzueditiert, aber nachdem nachgepostet wurde, bringe ich es eben hier an.


Anders formuliert, da die Quientessenz vielleicht nicht so ganz angekommen ist:

Mit der Hetze die der Westen betreibt, legt er natürlich auch den perfekten Grundstein um eine diplomatische Lösung (sprich Hilfskräfte zu mobilisieren, welche der birmesischen Regierung recht sind) zu bewirken.

Und das empfinde ich als zutiefst heuschlerisch, bzw zeigt mir die eigentliche Intension des Westens. Die Menschen die dort verrecken sind dem Westen im Grunde shice egal. Zumindest aber nur von sekundärer Bedeutung ... aber die andere Seite anprangern wollen.

Zwar könnte man Hilfskräfte auch auf eigene Faust in die Regionen reisen lassen, aber das wär einigen hier wohl auch nicht mehr genehm. :)
Seit wann ist denn Thema, wem etwas hier (im Thread?) genehm ist?:verwirrt:

EDIT

Da möglicherweise davon ausgegangen wird, dass ich für die birmesische Regierung Position bezogen habe: Nein das will ich nicht. Ich empfinde es auch als eine Sauerei, dass sie keine ausländischen Hilfsgruppen ins Land schicken. Ich kann mich aber mit dem Fakt als solchen abfinden, bzw bin auch gewillt auf mehr Infos aus dieser Richtung zu warten.
ABER
Ich nehme auch Stellung gegen den Westen ein. Der - ich habe langsam keine Lust mehr das zu tippen - lieber Hetze betreibt, als nach einer Lösung zu suchen.
 
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Also wenn ich mal so Quer durch die News und Presse seh, sehe ich nicht allzu viel
von Hetzemacherrei.

Lese eher über die Bedingungen im Land laut Presse vor Ort und das die Regierung
entgegen derer angenommenen Haltung sich schnell entschieden hat einen internationalen
Hilferuf los zuschicken.

Das Querelen auftauchen und gequängelt wird war bislang bei jeder Katastrophe
so weit ich das in Erinnerung habe.
 
Informationen gibt es zu hauf, nur der Wahrheitsgehalt ist nicht sichergestellt.

Eine Katastrophe bahnt sich mit Sicherheit an, wenn jetzt tatsächlich noch ein Zyklon über die Region fegen würde. Neue Zyklonwarnung für Burma

Was aber mittlerweile von indischen Meteorologen widerrufen wurde.
Da Tiefdruckgebiet über dem Golf von Bengalen wird sich aller Wahrscheinlichkeit zu keinem Orkan entwickeln.
 
Naja, daß es wirklich gar keine Informationen gibt ist ja so gesehen auch nicht richtig. Es sind ja schon einige Journalisten auf eigenes Risiko ins Land gereist und auch die wenigen Helfer, die man bisher rein gelassen hat stehen in Kontakt mit ihren Organisationen, so daß man schon darauf schließen kann, daß sich sich die eigentliche Katastrophe mit ziemlicher Sicherheit erst anbahnt, wenn nicht bald mehr passiert in Sachen Hilfe von außen.

C.

Und, wer gibt uns die Garantie, daß die illegal eingereisten Angehörigen der Journaille die wahrheit sprechen ?
Oder auch die Maitarbeiter sogenannter Hilsorganisationen ?
Wir haben doch erst vor kurzem im Falle von Tibet erlebt, was die bereichte solcher Herrschaften wert sind.

Da Tiefdruckgebiet über dem Golf von Bengalen wird sich aller Wahrscheinlichkeit zu keinem Orkan entwickeln.

Ich weiß es jetzt nicht ganz genau, aber steht ein Zyklon/Taifun/Hurikan nicht über
einen Orkan ?
Und m.W. gab es eine Warnung vor einem Zylon, nicht vor einem Orkan.


Gibt es da keine Grenzen? Was muss denn noch passieren um ein Umdenken zu erreichen?

Das Umdenken sollte m.E. eher auf der seite der Gegener des Militärregimes Birmas einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und, wer gibt uns die Garantie, daß die illegal eingereisten Angehörigen der Journaille die wahrheit sprechen ?
Oder auch die Maitarbeiter sogenannter Hilsorganisationen ?
Wir haben doch erst vor kurzem im Falle von Tibet erlebt, was die bereichte solcher Herrschaften wert sind.

Wie gesagt, man muß kein Genie sein, um zu wissen, daß ein Land wie Burma mit den Folgen einer solchen Katastrophe unmöglich alleine klar kommen kann. Diese Tatsache zusammen mit den Informationen, die nach außen dringen ergibt da imho schon ein Bild.

C.
 
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