Vorschlag für eine Story

John S Smith

Sergeant von Noble
Ich hätte da mal eine Frage. Die NR baut doch auf die Selbstverwaltung der einzelnen Planeten oder nicht? Also im Groben und Ganzen kann ja jeder Planete mehr oder weniger machen was er will.
Meine Frage wäre jetzt ob jemals eine Story ausgespielt wurde in dem ein Senator eines Planeten (z.B. Ukio, Jabiim...) den Antrag stellt aus der Republik auszutreten und sich dem Imperium anzuschließen, weil die NR zu instabil ist oder die Kriminalitätsrate höher liegt oder weil die Bewohner des Planeten glauben das sie mit dem Imperium besser fahren.
Jedenfalls würde das dann so aussehen das dieser Senator (ich, würde mir dann noch einen 4. Char zu legen:D) den Antrag stellt, der Senat ihn mehr oder weniger glücklich durchwinken muss und nun aber der "hardliner" Flügel der Republik eine kleine Intervention unternimmt so das eine kleine Flotte versucht den Planeten dazu zu zwingen in der NR zu bleiben. Nun würde das imperium seiner Seits, vllt. nach einem Hilferuf des Planeten, eine Flotte entsenden. Also wären in diesem Fall die Imperialen die "Guten".
Was haltet ihr davon?
 
Ich finde die Idee sehr interessant. Allerdings frage ich mich, welchen Grund es in der derzeitigen Situation geben könnte, von der NR zum Imperium zu wechseln. Denn derzeit ist die Republik in der Offensive, der Senat erweist sich als entscheidungskräftig (siehe Osarian-Debatte) und das Imperium verliert an Boden. Die Republik zu verlassen, gibt es sicher viele Gründe. Aber dann ausgerechnet zum Imperium...?

Aber wenn schon ein Planet überläuft, dann empfehle ich Vinsoth. Die dort lebenden Chevins sind zu einem großen Teil bösartige, egoistische Sklaventreiber; was die in der Republik suchen, frage ich mich ohnehin. Wenn ihnen die NR zu viele Vorschriften macht, was die Gleichbehandlung der Chevs (ihr Sklavenvolk) angeht, könnte ich mir denken, dass sie sich andere Partner suchen.

Nächste Frage: Wie können einzelne Hardliner einen Militäreinsatz anleiern? Dass es auch im Senat Kriegstreiber gibt, glaube ich gerne, aber die können ja kaum über den Einsatz der Flotte bestimmen. Dazu müsste jemand in der Regierung oder im Flottenkommando einen Alleingang starten.

Grundsätzlich bin ich an der Story interessiert, falls sich einer meiner Charaktere einbauen lässt. Vielleicht mein Politiker.
 
..Wie können einzelne Hardliner einen Militäreinsatz anleiern? Dass es auch im Senat Kriegstreiber gibt, glaube ich gerne, aber die können ja kaum über den Einsatz der Flotte bestimmen. Dazu müsste jemand in der Regierung oder im Flottenkommando einen Alleingang starten.

Grundsätzlich bin ich an der Story interessiert, falls sich einer meiner Charaktere einbauen lässt. Vielleicht mein Politiker.

Möglich wäre es mit Söldner oder Privatarmeen einzugreifen bzw. lehnen sich hochrangige Generäle und Admiräle dagegen auf und greifen ohne Befehl ein.
Interesse hätte ich auch vorallem fürs Imperium zu arbeiten und mir einen Namen bei ihnen zu machen ;)
 
Ich muss mir selbst widersprechen: Das Imperium verficht doch eine Vorreiterrolle der Menschheit und verachtet Nicht-Humanoide, oder? Dann würden sich die Chevin ganz sicher nicht an sie wenden.

Ein anderer Ansatz wäre, dass auf einer (teilweise) von Menschen bewohnten Welt fremdenfeindliche Strömungen an Gewicht gewinnen. Wenn man sich selbst für die Krone der Schöpfung hält, sich also der Ideologie des Imperiums annähert, kann man es in der Neuen Republik sicherlich kaum aushalten. Der Kanzler, mehrere Minister und viele Senatoren sind Nichtmenschen. Da wäre ein Austritt aus der NR und Wechsel zum Imperium schon denkbar.

Und wenn es auf besagter Welt (wie auf so vielen) eine nichtmenschliche Minderheit gibt, die dann in Unterdrückung oder sogar Sklaverei zu fallen droht, wird vielleicht auch die Republik bereit sein, zu intervenieren. Schon haben wir einen schönen Konflikt zwischen der Selbstbestimmung der Mitgliedswelten und den Interessen einer Minderheit ("Menschen"-Rechte). Das macht die Republik noch nicht zu "den Bösen" (es soll ja aber auch keine Separatistenbewegung ausgelöst werden), aber immerhin verschwimmen Schwarz und Weiß zu einem ziemlich undurchschaubaren Grau.
 
Im Grunde genommen hat Ceffet die Frage nach dem "Wie" schon geklärt, es sollten aber NPCs sein weil ich nicht denke das sich einige der Millitäspieler der NR ins Abseits stellen wollen mit dieser Aktion..
Was den Grund angeht hatte ich ja geschrieben:
...weil die Bewohner des Planeten glauben das sie mit dem Imperium besser fahren.

Damit wollte ich indierekt den Punkt der "Fremdenfeindlichkeit" im Imperium ansprechen. Die Idee das eine Art nationalistische Partei/Gruppierung an Einfluss auf einem entsprechenden Planeten gewinnt finde ich sehr gut, allerdings sollte der Planet nicht irgendeine "Hinterwäldlerkolonie" seine wo es der NR egal wäre was passiert, sondern schon Rohstoffe bieten damit die ganze Sache auch genug Brisanz in dieser Situation (Krieg mit dem Imperium) gewinnt.
 
Mhm, ein bißchen schwierig diese Story, denn im Moment hat die Republik schlicht und einfach nicht die militärischen Rescourcen, um Abweichler gewaltsam zurückzuholen. Es wäre auch nicht ihr Stil und würde sich schlecht erklären lassen, weil die Republik im Moment starken Zulauf genießt.
Die Republik könnte Diplomaten entsenden, um Verhandlungen bzgl. des Austrittes zu führen, aber mehr nicht.
Militärisch stehen Denon, Corellia und Coruscant auf der Agenda und ich kenne keinen Planeten, der ein Abrücken von diesem Plan rechtfertigen könnte
 
Wenn es nicht auf einem Planeten klappt vielleicht mit einer Organisation oder eine Raumstation vll? Bei der Organisation wären kleinere NPC Gruppierungen passend denke ich.
 
Ich denke ein konkretes Problem wäre der Mangel an aktiven Diplomaten, insbesondere auf imperialer Seite. Inplay ist die NR ja momentan auf dem aufsteigeden Ast, also müsste man sich IMHO den Planeten genau aussuchen - galaxispolitische Lage ist dabei wohl entscheidend, also eine Welt mit größtenteils imperialen Nachbarn.

Wenn dafür genug (aktive) Spieler vorhanden sind wüsste ich nicht, was dagegen spricht, auch wenn ich der Erfahrung nach Zweifel hab das es so viele aktive Diplomaten gib ;). Ich lass mich aber gern eines Besseren belehren.

Ach ja, an die Mods, ein aussagekräftigerer Themen-Titel wäre praktisch :D.
 
Falls die Story umgesetzt würde ich Ceffet folgen und an seiner Seite "mitsöldnern".

Die Idee der Story find ich gut. Nach meiner Meinung müsste aber noch ein wenig daran herumgewerkelt werden, bis sie umsetztbar ist. Die Punkte haben Padme und Rilanja ja schon zum Ausdruck gebracht. Raumstation ist gut und die Diplomaten könnten ja auch NPC's sein. Nur bezweifle ich, wie Padme, dass die Republik wertvolle Schiffe an einer Raumstation "verschwenden" würde.
 
Ich weis nicht ob eine Raumstation ein trifftiger Grund ist eine "Flotte" zu entsenden um die Abweichler an Bord weder "einzugliedern", da auf einer Raumstation nie soviele Menschen leben wie auf einem Planeten, zumal es dann keine Rohstoffe oder sonst irgendetwas gibt was diese Station wertvoll macht. Außer man geht davon aus das sie an einem strategisch wichtigem Punkt für Angriffe auf den Outer-Rim bzw. Core liegt.
Vorallem ist das dann nicht mehr das was ich mir vorgestellt habe. Notfalls muss meine Idee warten bis wir Denon, Corellia und Coruscant "abgefrühstückt" haben.
 
Am einfachsten wär aus meiner Sicht einen Planeten zu erfinden, den an einer wichtigen Handelsroute zu platzieren und ein Mineral dort zu platzieren nur wär dann die Fragen ob das wer akzeptieren würde bzw. ernst nehmen.
 
Bitte keinen Planeten erfinden. Die SW-Galaxis ist groß genug und die Vielfalt der Planeten riesig. Da müssen wir uns keine neuen ausdenken.

Mich würde interessieren, was dann eigentlich weiterhin geplant ist. Soll es zu einem Kampf kommen oder bei friedlichen Verhandlungen bleiben?
 
Wie wäre es als Planeten (sofern wir einen nehmen) Anoth zu nehmen?

Über diesen ist wenig bekannt, er gehört zur Neuen Republik und wird von Menschen bewohnt. Nach dem EU ist er zwar schon zerstört, aber is ja auch egal^^

Ggf. könnte man ja den Planeten mit einer weiteren nicht-humaniden Spezies besiedeln, die in der Unterzahl sind und ggf. versklavt wurden. Dazu könnte dann noch Ceffets Promethium mit einbauen.
 
Mich würde interessieren, was dann eigentlich weiterhin geplant ist. Soll es zu einem Kampf kommen oder bei friedlichen Verhandlungen bleiben?

Ich hatte mir gedacht das es zu einem kurzen "Schlagabtausch" kommt, in dem nicht allzu viel beschädigt wird da die NR wie das Imperium nicht so versessen dadrauf sind Schiffe zu verlieren (wegen des Galaxieweiten Konfliktes). Anschließend könnte man an den Verhandlungstisch zurück kommen und wenn das wieder scheitern sollte könnte eine Seite aufs "Ganze" gehen. Allerdings muss ich ehrlich sagen dass ich mir bis dahin noch keine Gedanken gemacht habe, ich wollt erstmal wissen wie die Meinungen zu meinem Vorschlag sind.
 
Was mir noch gekommen wäre, wieso sollte die NR einen Planeten, der sich politisch lossagt, militärisch zurückholen würde. Diplomatisch fände ich die Idee gut, aber militärisch sehe ich da Schwierigkeiten.

Vielleicht könnte man das ganze irgendwie anders mit einer Aufgabe für Militärs ausstatten, oder man bleibt rein auf der diplomatischen Schiene.
 
Wenn die Neue Republik den Planeten nicht haben will, dann muss sie ihn auch nicht haben.
schulterzuck.gif
 
Es ist ja nicht die NR offiziell, sondern nur der Hardliner Flügel der es nicht hinnehmen kann das ein Planet zum Feind "überläuft" vorallem nicht wenn er mit wichtigen Ressourcen oder einer wichtigen Position aufwarten kann. Es sind also diejenigen der NR die etwas härter durchgreifen wollen.
Deswegen sagte ich ja auch das die Militärseite der NR aus NPCs bestehen sollte, ebenso wie evtl. Senatoren/Minister die den "Angriff" angeleihert haben, da Selbige am ende wahrscheinlich vor Gericht landen. Das könnte zu einer weiteren "Spitze" führen, die NR könnte dan ja, um die "Radikalen" zurück zu Pfeifen. Anschließend könnte man dann eine offizielle Dellegation der Republik entsenden um den Austritt zu verhandeln.
 
Äh... Im Moment hat die NR Aufwind, und ist überhaupt in der Politik eher diplomatisch orientiert. Radikale Splittergruppen die unwichtige Planeten angreifen, die von ihrem Recht auf Selbstbestimmung gebrauch machen, das passt irgendwie nicht zur NR, oder?

Andersrum würde es funktionieren, ein Imp-Planet, der zur NR wechseln will. Da kann man sich Militär- oder Kommandoaktionen durchaus vorstellen, auch wenn sie (vom ressourcentechnischen Standpunkt aus) unwichtig sind...
 
Meine Frage wäre jetzt ob jemals eine Story ausgespielt wurde in dem ein Senator eines Planeten (z.B. Ukio, Jabiim...) den Antrag stellt aus der Republik auszutreten und sich dem Imperium anzuschließen, weil die NR zu instabil ist oder die Kriminalitätsrate höher liegt oder weil die Bewohner des Planeten glauben das sie mit dem Imperium besser fahren.
Jedenfalls würde das dann so aussehen das dieser Senator (ich, würde mir dann noch einen 4. Char zu legen:D) den Antrag stellt, der Senat ihn mehr oder weniger glücklich durchwinken muss und nun aber der "hardliner" Flügel der Republik eine kleine Intervention unternimmt so das eine kleine Flotte versucht den Planeten dazu zu zwingen in der NR zu bleiben.

Jetzt muss ich auch mal was dazu sagen:

Der Senat wird nicht jedem Abweichler gleich die Flotte auf den Hals hetzen - wir sind schließlich nicht das Imperium ;) Ich seh den militärischen Einsatz auch sehr fraglich, weil die Flotte ihre Kräfte bündeln muss und alles, was nicht mit der Rückeroberung Corellias zu tun hat, zweitrangig sein wird.

Auch wird so ein Antrag zum Austritt nicht durchgewunken werden, da wird eher auf Teufel komm raus verhandelt, bevor so ein Antrag Stimmen findet ;) Da die NR langsam wieder zu Kräften kommt, wird sie ihre Schäfchen auch behalten wollen. Ich kann mir vorstellen, dass es nur im äußersten Notfall zu militärischen Handlungen kommen, d.h. dass es eine bewaffnete Rebellion etc. gibt.
 
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