Die Serie startet im November auf Pro7 und wird den Sendeplatz von "V" einnehmen. Was ich bis jetzt gehört habe war so ziemlich "Besser als V, aber auch nicht gut", also zumindest mal reinschauen...
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...Die Stadt sieht zwar verlassen aus, aber alles ist zu aufgeräumt. Die ruhige Erzählweise stört mich nicht, ich brauche nicht ständig herumschwirrende UFOs oder sonst was. Bessere Charaktere und Schauspieler als bei V, auch wenn meiner Meinung nach etwas viele Kinder und Teenies zu den Hauptpersonen gehören und der älteste Sohn einfach nicht zu Noah Wyle paßt...
Tja, so unterschiedlich können die Geschmäcker sein!Die ersten beiden Folgen haben mir sehr gut gefallen. Die Atmosphäre wird gut eingefangen und ist zumindest nicht immer düster. Die Charaktere finde ich alle interessant dargestellt, besonders überrascht hat mich der Boss der Gang in der zweiten Folge, mit dem durchaus intelligenten Gespräch mit Tom Mason. Generell finde ich es angenehm, das der Anteil der Action sich in Grenzen hält. Obwohl ich es erst komisch fand, das die Folge nicht mit der Invasion begann, kann ich jetzt nur sagen das es richtig war das zu überspringen.
Mit die beste Szene, für mich, ist das Ende der ersten Folge, als der Sohn von Mason sein Geschenk bekommen hat und die Kinder dann für ein paar Minuten spielen. Ein bisschen Normalität und die Leute genießen es richtig den Kindern zuzusehen. Toll gemachte Szene.
Ich freue mich schon auf nächste Folge.
In sofern kann ich mich eigtl. dieser Meinung hier nur anschließen. Vor allem nachdem, was die Trailer und Teaser zuvor versprachen, hat mich dieser Serienauftakt erst einmal nicht völlig, aber weitgehend enttäuscht! Die IMO gute und potenziallastige Grund- bzw. Ausgangsidee einer "Alien-Invasion" (und da kannst Du gerne etwas anderes zu meinen, MK - aber genau dass ist hier in der Serie wieder der Stoff! Nix von wegen, die Aliens haben die Erde schon vollständig eingenommen oder die Menschheit besiegt und unterjocht, nein... Noch ist der Widerstandskampf da im vollen Gange und alle sind ja noch immer so verflucht mutig, kämpferisch und heldenhaft drauf in ihrer ach so tieftraurig-tragischen Lage... und blablabla!)So. HAb mich 2 Stunden durch die ersten Folgen gekämpft. Irgendwie fand ichs wahnsinnig langweilig. Alles eine Mischung aus allem was man so schon oft gesehen hat, nur besser. Ich für meinen Teil hab um 22 Uhr abgeschalten und ein gutes Buch gelesen. Schade. Hatte mich schon auf die nächsten Montage gefreut. Die Idee von Pro7 Seiren in Spielfimlänge auszustrahlen fand ich schon bei V klasse. Aber Falling Skies schaue ich mir wohl nicht mehr an.
Kann mir einer logisch erklären, wieso die Menschen verdreckt und mit ungewaschenem Haar durch die Gegend laufen, im Gegenzug jedoch die Häuser wunderbar eingerichtet und sauber sind (Bett ist frisch bezogen, in der Schule (mit toll gereihten Tischen) glänzen die Pokale hinter der polierten Vitrine)?
Nebenbei fließt noch der idyllische Bach.
Fand ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Wenn man davon ausgeht, dass die Menschen vor dem Angriff ganz normal ihre Häuser gesäubert und geflegt haben und auch die Schule aufgeräumt verlassen worden ist.
Dagegen sollte es schwer sein für eine Gruppe von über 100 Menschen zu gewährleisten, dass sich jeder regelmäßig duschen kann. Wasser könnte viel zu kostbar sein, vor allem da man nie weiß wie lange es noch bequem aus der Leitung kommt, falls es das überhaupt noch tut.
Die Argumentation funktioniert solange, wie man keinen märchenhaften Bach an den Menschen vorbeifließen lässt. So frage ich mich, wieso die Menschen nicht einfach den Bach zur Reinigung nutzen, wenn wir schon freundlicherweise annehmen, dass Wasser nicht mehr problemlos aus der Leitung kommt.Fand ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Wenn man davon ausgeht, dass die Menschen vor dem Angriff ganz normal ihre Häuser gesäubert und geflegt haben und auch die Schule aufgeräumt verlassen worden ist.
Wenn dann aus heiterem Himmel der Alien Angriff erfolgt verwüsten die Leute ja auch nicht erst ihre Häuser ehe sie fliehen. Gerade in den Randbezirken haben die Aliens wenig Schaden angerichtet. In der Innenstadt nahe am Mutterschiff sieht das ganz anders aus, wie man noch sehen wird.
Dagegen sollte es schwer sein für eine Gruppe von über 100 Menschen zu gewährleisten, dass sich jeder regelmäßig duschen kann. Wasser könnte viel zu kostbar sein, vor allem da man nie weiß wie lange es noch bequem aus der Leitung kommt, falls es das überhaupt noch tut.
Nun ja, es gibt halt für alles ein "Erstes Mal" (heißt: mom. weiß ich gar nicht, ob ich jemals auch schon einmal eine derart vernichtende Kritik geschrieben habe!!!...Ich habe wohl noch nie eine so vernichtende Wertung von dir gelesen.![]()
Ist mal was neues...
Vielleicht hilft hierbei vorab kurz, wie ich Klischees bei Filmen im Unterschied zu anderen Klischees verstehe: Im Sinne einer einfallslosen und nicht sonderlich innovativen Abklatschung bzw. gar Nachbildung von etwas, was es schon all zu häufig gab, ist der Unterschied zu Filmklischees dabei eigtl. noch schlimmer, als wo anders. Der Grund dafür ist, dass selbst ältere Filme aufgrund ihres eben grundsätzlich visuellen und bildhaften Charakters (und ihrer TV-Wiederholungen!!!...Das sich hier Elemente aus anderen Serien/Filmen wieder finden, dürfte niemanden überraschen, vor allem da es heutzutage eher darum geht diese bekannten Elemente neu zu kombinieren und etwas interessantes zu schaffen.
Zu den Klischees, die du kritisierst, hätte ich gerne mal ein Beispiel, da für mich nur der Militär Typ ansatzweise infrage kommt. Ich meine den Anführer der Gruppe, der aber am Ende der ersten Folge doch auch sympathisch wirkte...
Womit wir dabei dann genau wieder ein typisches US-Filmklischee haben. Natürlich dürfen die Aliens von Anfang an nicht zu übermächtig sein, damit ja Widerstand überhaupt noch sein kann und darf (also Sinn macht und Platz und Raum dafür vorhanden ist!). Neu ist das indes absolut nicht, sondern einfach nur in eben üblicher Weise langweilig und öde....allerdings wurde diese Phase, der Hoffnungslosigkeit übersprungen. Die Städte sind verloren, wie wir am Anfang sehen, aber außerhalb gibt es eine gute Überlebenschance...
Die Argumentation funktioniert solange, wie man keinen märchenhaften Bach an den Menschen vorbeifließen lässt. So frage ich mich, wieso die Menschen nicht einfach den Bach zur Reinigung nutzen, wenn wir schon freundlicherweise annehmen, dass Wasser nicht mehr problemlos aus der Leitung kommt.
Ebenso glaube ich schon, dass diese Tonnen Staub auf den Autos auch auf das Hausinnere umgeschlagen hätten. Andernfalls dürfte man nie die Fenster öffnen. Mir wäre auch nicht aufgefallen, dass die Schuhe ausgezogen wurden, um diesen Dreck nicht hinein zu bringen.
Andere Frage:
1.) Wieso sind diese Alien-Roboter immer einzeln aufgetaucht, haben ein bisschen rumgeballert und sind dann wieder verschwunden? Warum benachrichtigt da keiner die Zentrale? Oder werden die verbleiben Menschen gar nicht von den Aliens gesucht?
2.) Wie wurden 90% der Bevökerung überhaupt ausgelöscht? Wurde das gezeigt? Ich habe die ersten ca. 5 Minuten verpasst.
Im Sinne einer einfallslosen und nicht sonderlich innovativen Abklatschung bzw. gar Nachbildung von etwas, was es schon all zu häufig gab, ist der Unterschied zu Filmklischees dabei eigtl. noch schlimmer, als wo anders.
Ich möchte Dir ja auch wenn dann die Serie nicht schlecht machen.
Womit wir dabei dann genau wieder ein typisches US-Filmklischee haben. Natürlich dürfen die Aliens von Anfang an nicht zu übermächtig sein, damit ja Widerstand überhaupt noch sein kann und darf (also Sinn macht und Platz und Raum dafür vorhanden ist!).
Aliens sollten heute nicht mehr lange herumfackeln und vor allem für eine überlegene Spezies nicht solch eklatanten Fehler machen.
"Warten" ist hier sowieso auch wieder genau das Thema. Bei "Warten" fällt mir diese Szene in der ersten Folge ein, wo die in das Lagerhaus eindringen, um sich Essensvorräte zu beschaffen und dabei - natürlich - von den Aliens überrscht werden. Einer ist gerade dabei, irgendso ein Paket aus dem Regal zu pflücken, wird dabei von einem Alien auf der anderen Seite des Regals überrascht und stürzt zu Boden, ohne sich gleich wieder bewegen zu können. Und was macht das Alien? Ja nee, nicht das es ja nun auf die Idee käme, sich sofort auf den Menschen zu stürzen, wo der ja nun schon einmal am Boden liegt. Och nööö, es kreischt erst noch eine halbe Stunde in der Gegend herum, so dass "Meister Held der Story" gemächlich angeschlurft kommen kann, um das Alien wegzupusten...
Mich jedenfalls nervt solches nicht wirklich logische oder nachvollziehbare Herumgehampel!
Aliens sollten heute nicht mehr lange herumfackeln und vor allem für eine überlegene Spezies nicht solch eklatanten Fehler machen.
Das stimmt und oben hatte ich ja auch geschrieben, dass ein paar Klischees IMHO in Ordnung gehen....allerdings frage ich mich ob du nach der Sichtweise überhaupt neue Serien als gut bewerten kannst, denn in gewissen Rahmen arbeitet jede Serie/Film mit Klischees...
Sorry, aber da gehen unser beider Ansichten schlichtweg auseinander. Mir reicht das so nicht. Ich hätte mir da ganz simpel eine andere Konstellation zwischen dem General und dem Protagonisten gewünscht und wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, dass es gar nicht nur so sehr an dem General selbst liegt (Ich habe das natürlich oben zugebenermaßen etwas ironisch überspitzt gehabt. Es war weniger von meiner Seite her gegen den General gerichtet gemeint gewesen, sondern damit wollte ich plastizieren, dass ich finde, dass seitens der Macher der Serie dennoch aber auch bei ihm viel zu viele Klischees aufgewendet wurden!), sondern dass mich viel mehr noch dieser "Prof-Dr.-Papa"-Protagonist nervt - bzw. bei ihm mehr eben so einige Arten der Dialoge....Der Anführer spielt natürlich die Rolle des knallharten militärischen Pragmatikers. Aber ist nicht der A****, der dem Protagonisten das Leben schwer macht nur weil er ihn nicht leiden kann. Er lässt ihn zwar immer etwas betteln, aber dann stimmt er ihm auch zu und erlaubt z.B. die Mission zum Lagerhaus. Er ist noch als Mensch erkennbar und hat nicht nur die Funktion eines Gegenspielers...
Sehr schön, dann weiter......Kannst du gar nicht.Außerdem habe ich es ja so gewollt...
Weshalb denkst Du, dass man über einen Völkermord seitens irgendwelcher Aliens ggü. der Menschheit keine Serie machen bräuchte? Ich meine, was die Serie (als Format für so etwas) anbetrifft, stimme ich Dir zu. Aber aus einer solchen Idee könnte man einiges herausholen - und darüber hinaus gibt es durchaus bereits einen Film aus den 70er Jahren, der annäherungsweise in eine solche Richtung geht. Zugegeben, der kann sehr erschreckend ob vor allem seines Endes wirken. Aber hier muss man IMHO auch z. B. unterscheiden, welche Art Grundidee man in welcher Art und Weise erzählt. "Invasion of the Body Snatchers" geht z. B. die Thematik von einer völlig anderen Seite her an, weil dort die Bemühungen der Menschen (bzw. Protagonisten) um Widerstand weitaus weniger kriegerisch ausgerichtet ist. Aber gerade z. B. ob der Art der "Bedrohung", wie sie in dem Film dort dargestellt wird, ist der Versuch um Gegenwehr bzw. die Art, wie dieser dort aufgebaut wurde, absolut sinnvoll, nachvollziehbar und klug gemacht....Das ist kein Klischee und natürlich auch nichts Neues, sondern einfach eine Notwendigkeit. um überhaupt eine Geschichte zu haben. Wenn die Aliens einfach über den Planeten herfallen und an den Menschen einen Genozid begehen, brauche ich darüber keine Serie zumachen...
Tja, und mir gefällt das überhaupt nicht, womit sich wohl eben die Geister hier scheiden....Mir gefällt der Ansatz bei Falling Skies, das die Aliens „nur“ die Städte kontrollieren und nicht den ganzen Planeten. Es ist eben die Ausgangslage der Serie das die Invasionsstreitkräfte nicht ausreichen um jeden Widerstand zu unterdrücken. Aber wie es in der ersten Folge gesagt wurde, werden die Mutterschiffe mit mehr Truppen zurückkehren (...) Die Pläne der Aliens wurden auch noch nicht aufgedeckt, sodass man vielleicht die nächsten Folgen abwarten muss.
Tja, und da finde ich für mich so etwas nicht mehr verzeihlich - nicht einmal zu Beginn!...Das Alien bleibt einen Moment stehen, um dem Zuschauer die Möglichkeit zugeben, zu erkennen was der Feind ist, wie er aussieht. Aber in späteren Folgen sollte so was nicht mehr passieren.
Wie gesagt - doch, vorläufig will ich gerade ob der passablen Idee mit den "Verbrechern" bzw. "Piraten" zumindest erst einmal die kommenden zwei Folgen noch einmal schauen.Hier müßte ich dir als Kenner der Serie wiedersprechen. Falls du dir die Serie noch weiter anschauen solltest wirst du sehen, dass dein Argument hier in diesem Fall nicht zieht, weil die Ausgangslage ganz anders ist. Was man als Zuschauer zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wissen kann.
Falls du dir die Serie eh nicht mehr anschauen willst und es dich interessiert was ich mit meiner Aussage meine, kann ich gerne noch einen Spoiler Eintrag dazusetzen oder dir eine PM schreiben![]()
Doch m. A. n. muss man nicht ausschließlich auf Klischees zurückgreifen.
Doch zwischen all zu eindeutigen Klischees und neuen, geistreichen Idee gibt es immer noch eine gewisse graustufige Spannbreite an Möglichkeiten.
Weshalb denkst Du, dass man über einen Völkermord seitens irgendwelcher Aliens ggü. der Menschheit keine Serie machen bräuchte? Ich meine, was die Serie (als Format für so etwas) anbetrifft, stimme ich Dir zu.
In sofern - es hätte zwar nun nicht unbedingt eine "Alien begehen Genozid an Menschheit"-Storyline bei "Falling Skies" sein müssen, auch wenn ich wie gesagt keinen Grund sehe, weshalb man eine solche Ausgangsidee nicht durchaus auch thematisieren können sollte.
Das ist einfach IMHO Blödsinn, der da präsentiert wird.
Diese Sache mit der Charakter-Funktion ist IMHO ein absolut passender Hinweis, der für mich zudem aussagt, dass genau dieser Figuren-Aspekt viel zu wenig häufig individuell auf den Charakter, als auf seine Interaktion mit anderen bezogen wird. Genau dadurch geschieht es, dass Figuren oft zu schablonen- oder gar klischeehaft werden. Natürlich ist es einfacher und geht schneller, altbekannte Interaktionsmuster zu verwenden (man kann ja hommagieren, nicht wahr?Dem würde ich aber spontan widersprechen, weil jede Geschichte auf Klischees aufbaut. Das resultiert einfach daraus, das jede Figur eine Funktion in der Geschichte zu erfüllen hat. Manche müssen Kontraste erzeugen, manche bringen die Handlung voran und andere sind was fürs Auge. Ich denke der Unterschied besteht nur darin, wie gut die Autoren das vor uns verschleiern können. Besonders wichtig ist auch wie gut sich die Figuren entwickeln und über das anfänglichen Klischee hinauswachsen...
Keine Sorge, ich durchaus auch! Ich hatte ja auch weiter oben irgendwo geschrieben gehabt, dass Falling Skies bislang per se nicht unbedingt alles in allem schlecht ist oder schlecht gemacht wäre....Jedenfalls hab ich schon schlimmeres gesehen....
Hallo - *klopf, klopf* - wie denn das?...Frage gestellt und gleich selbst beantwortet. *verwirrt* ...
Weshalb nicht? IMHO gäbe es ja erst einmal immer auch den Grundsatz "Das Leben findet dennoch immer einen Weg" (ausser: Es stellt sich so dusselig an, dass es keinen Weg mehr zu finden braucht! *Uh, der war jetzt böse!!!*...In einem solchen Fall könnte ich nie ein zusammentreffen zwischen Mensch und Alien inszenieren und höchstens über die Flucht vor den Invasoren berichten. Eine gute Idee für eine Serie...
Na, dass finde auch ich doch mal eine wirklich schöne Idee, die ich teile. Tja, und auch mit den Überlebenden sind wir hier dann in diesem Kontext zusammen getroffen!...Ob am Ende einer Serie dann wirklich die Menschen gewinnen, muss ja noch nicht mal feststehen. (...) Aber am Anfang muss wenigstens die Chance bestehen, das die Menschen überleben...
Erinnere mich bloß nicht daran!!! *rolleyes*...Allerdings könnte man sagen, das in Battlestar Galactica...
Weshalb muss denn immer alles "gut" oder "böse" enden?...Im Rahmen eines Films halte ich ein solches Szenario für machbar, auch wenn ich negative Enden nur bescheiden schön finde...
Das stimmt "...von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet...!"...Außerdem wäre es doch langweilig, wenn schon alles verraten worden wäre....
Tja, ich gebe zu, dass ich erst noch überlegt hatte, ob ich ihn ändere! War wohl doch ganz okay, mich dagegen entschieden zu haben!Herrlich solch einen einfachen Satz von dir zu lesen, der deine Meinung auf den Punkt bringt...
Noch so ein Punkt: Das mögen ja alles nachvollziehbare Einwände sein, aber die treffen auf die Menschen genauso zu. Im Krieg hebt sich das also zwischen den Parteien auf, so dass am Ende nur der Unterschied der zahlenmäßigen und materiellen Verluste und die Positions-Vor- bzw. Nachteile über bleiben....Die Aliens sind in ihren Handlungen begrenzt, sprich sie müssen schlafen, essen und ihre Verluste an Material und Truppen verkraften, sowie ihre vorhandenen Ressourcen nutzbringend einsetzen...
Und hierin liegt z. B. für mich dann schon eben die nächste Unlogik begraben! Du kennst sicher auch die "Steter Tropfen höhlt den Stein"-Analogie. D. h. im Prinzip, dass die Aliens hier tatsächlich wieder einmal zu dusselig (aufgebaut) sind zu begreifen, dass sogar nur ein einzelner frei herum laufender Mensch - oder auch eine Gruppe von nur 10 Personen owe - durchaus in der Lage sind, etwas zu bewirken....Das noch ein paar Menschen frei auf der Erde wandeln, kann vernachlässigt werden, sodass die Aliens keine Killerkommandos losschicken müssen. Außerdem müssen sie auch Truppen abstellen, um ihr bisheriges Territorium zu schützen...
Natürlich ist er das: Ein Erfolg! Das ist der "Aufhänger" der Story. Und im Unterschied zu so vielen anderen vorangegangenen Alieninvasions-Filmen ist daran nicht viel Neues. Die technisch und technologisch überlegenen Alieninvasoren müssen zu Beginn fast schon schlichtweg aus logischen Gründen Sieger sein. Weniger ihre Andersartigkeit, als schlichtweg ihre Überlegenheit in vielerlei Belangen macht das notwendig. Was hier hätte neu und interessant sei können, wäre die überzeugende Qualität dieser Überlegenheit gewesen. Bislang gibt es was das betrifft einen Haufen Filme und Verfilmungen (Independence Day, Krieg der Welten), deren Story recht kurz nach der Präsentation dieser Überlegenheit dazu überschwenkt, wie man diese ausgleichen kann und letzten Endes, weshalb diese Überlegenheit dann absolut nicht "absolut"...Die Aliens kamen also auf die Erde, haben 90% der Bevölkerung getötet und er Rest flieht in kleinen Gruppen aus den Städten oder arbeitet als Sklave für die Aliens. Sieht erst mal wie ein Erfolg für die Invasoren aus...
Tja, da sagst Du was! Fällt Dir das denn nicht auf? Das ist doch auch genau einer jener Kritik- und Unlogik-Punkte: Die Aliens reagieren auch in sofern, wie sie eine Gruppe von Menschen finden...? *verwirrt, konfus* Sie hätten sie aufklärungstechnisch gar nicht erst aus den Augen verlieren dürfen....Die Aliens reagieren auch sofern sie eine Gruppe von Menschen finden. Dagegen schützen sich die Menschen momentan in dem nur ein hundert Menschen zusammen unterwegs sind...
Das können sie in jedem Fall! Sie sind schließlich technologisch weiter überlegen - oder sollten es sein?...Also können sie mit ihren Schiffen neue Truppen, Vorräte, ihre Verwandten oder was weiß ich holen...