TCW - S04 - E14 - A Friend in Need

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    14

Laubi

heldenhafter Held
TCW - Season 4 - Episode 14 - A Friend in Need

tcw414.jpg

--- PREVIEW---

--- Direcor's Commentary ---

Production No: 4.06 | Director: Dave Filoni | Writer: Christian Taylor​

Erstausstrahlung (US): 13. Januar 2012 | 21:00 Uhr (USA Ostküste) / 03:00 Uhr (Deutschland) | Cartoon Network
Erstausstrahlung (GER): Noch nicht bekannt

Der Separatist Lux Bonteri kehrt Dooku und den Separatisten den Rücken. Doch wem gilt nun seine Loyalität?

Dieser Thread ist für die Diskussion zu Folge 14 der vierten Staffel - "A Friend in Need" - der neuen Clone-Wars Serie gedacht. Bitte hier alle Kommentare, Screen-Shots und was sonst noch alles zu der Episode gehört, hier posten.
 
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Also ich fand die Folge ganz ok, es lässt die klitzekleine Möglichkeit das meine Fanfiction/Fanon eines fernen Tages doch noch canon werden könnte..*träum*

Zur Folge selber:

- Den Anfang mit der halbherzigen Einleitung hätten sie sich auch sparen können, diente sowieso nur als Vorwand um die Beiden in ein Senatsschiff zu kriegen.

- Das Dooku Hologramm hätten sie sich auch sparen können, ich glaube viele Fans können das schon nicht mehr sehen (Und Anakin/Dooku Fights.. "Count Dooku my Skills have doubled since we met last time... on wednesday"..lol)

- Als sie ihm im Schiff einfach die Waffe aus der Hand nimmt musste ich schmunzeln.

- Als Katey Sackhof (Ich nen diese weibliche Mando von nun an so! Mir egal! :)) Ahsoka einen Po Klatscher verpasst musste ich Brüllen vor Lachen, der Filoni scheint meinen Desperate Housewife Comic gesehen zu haben..lmao

- "Hoffentlich erstickst du nicht an deiner Blödheit.." *lacher*

- R2 war wieder Bombe diesesmal, erinnerte etwas an AI als er den Droiden begegnet.

- Die Kampfszenen mit Ahsoka vs. Mandos waren Megagut!

- Das Dunkelschwert war einfach geil, ließ einen an ein schwarzes Loch, hohe Gravitationskraft etc. denken.

- Hab ich gesagt das ich die kampfszenen gut fand? 4 Mandos Kopp ab...leg dich nie mit ner Togruta Jedi an!!! lol

- Das Ahsoka zuvor schon mit dem Leben abschliest und die Augen zu macht fand ich traurig...vielleicht ein zeichen von Filoni für ihr Schicksal..

- Dann später im Schiff...man, man man...die scheint sich ganz schön verkuckt zu haben in den Typen! Erst bedroht er sie mit ner Waffe, entführt sie, bringt sie in Lebensgefahr und dann braucht er bloß kurz Lächeln "We are a good team.." und schon schmilzt sie dahin..lol

Fazit

LOVE IS A HELL OF A DRUG! :D


nachtrag
9 von 10 dunkelschwertern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat mir gut gefallen, die Folge. Das wie und waurm die beiden zur Death Watch kommen, hatte ich schnell wieder vergessen, aber der Aufenthalt auf dem Planeten war gut umgesetzt. Auch die grafische Qualität hat sich glaube ich erneut gesteigert. Sah auf jeden Fall finde ich wieder ne Ecke besser aus als bislang.
Und im Grunde war alles dabei. N bisschen gruselig wars, love Story, Action, lustige Spücke/Aktionen... eine gute Einzel-Episode für zwischendurch. Schadet zwischen den ganzen Mehrteilern, nicht, dass ich was dagegen hätte, mal gar nicht!
 
Schöne Mando-Action, muß ich schon sagen. Sinnvoller Einsatz von Jetpacks und spannende Kämpfe, die "Horror"-Droiden waren auch schön.
Einzig die Flucht an den Kampfdroiden hat mir nicht gefallen, das war dann doch irgendwie zu gewagt imo

8 von 10 Sackhoffs (yeay, Katee!)
 
Der Droidenaufstand und die harmlosen, unterdrückten und Eingeborenen/Dorfbewohner waren mir etwas zu klischeehaft, aber das Setting, diese winterlich-asiatisch anmutende Landschaft war sehr cool, hatte einiges zum aufkeimenden Romantikfaktor beigetragen.
Ich hatte schon wegen des Beginns wieder einmal eine unsäglich piensige Satine erwartet, aber dann kam doch gottseidank anständige Mando-Action mit Jetpacks, Flammenwerfern und dem ganzen Paket..der Darksaber war auch dabei, sehr nice.
Gut auch, dass Lux der Republik nicht hinterher rennt.

Insgesamt eine nette Füllepisode, die auch nicht weiter ausgewalzt werden musste.

6 von 10 Po-Klatschern
 
Eine gut folge!

Schön Mando-Action, das mit den Dorfbewohnern war irgendwie zu erwarten, aber dennoch, ein schönes Finale, besonders als Ahsoka ihre schwerter wiederkriegt, hat mir sehr gut gefallen :)

Für die nächsten folgen hätte ich aber gerne wieder KLON KRIEGE !!!!
 
Eine teils gelungene, teils jedoch wieder an den schon beinahe urtypischen Problemen krankende Folge, aus der man hätte mehr machen können.

Doch der Reihe nach: Das Setting der schneebedeckten und sturmdurchzogenen Welt war äußerst gut gewählt und umgesetzt, besonders der Kampf am Ende im Lager der Death Watch war sehr atmosphärisch und gelungen.

Pre Viszla und die Death Watch sind, abgesehen von ihren Rüstungen, mit ihren Vorgängern aus "Jango Fett - Open Seasons" absolut identisch, und das meine ich positiv! Hier kann man sich ausnahmsweise mal nicht über mangelnde Gedanken den Kanon betreffend beklagen.

Der "Mord" an den Dorfbewohnern, sowie die Köpfung der Death Watch-Soldaten sorgte für die nötige Ersnthaftigkeit und Düsternis, welche der Serie öfters noch viel besser zu Gesicht stehen würde.

Auf der anderen Seite aber haben wir hier wieder mal einige Probleme und Ungereimtheiten:
Alleine die Ausgangssituation, aufgrund derer Ahsoka mit Lux bei der Death Watch landet, ist hanebüchern. Mandalore ist, wenn ich nicht total falsch liege, neutrales Gebiet eines offiziellen Gipfeltreffens über mögl. Friedensverhandlungen, und da dürfen die Streitkräfte der Seps ohne ein Widerwort der Republik oder gar der Mandos um Satine Lux abführen?! Kein Wunder, dass er auch nicht zur Republik gehen will...

Ebenfalls werden die Verhandlungen nach seiner Verhaftung völlig vergessen und lediglich in einem kurzen Satz von Anakin als gescheitert bezeichnet, da hätte man soviel mehr draus machen können...

Schlimmer als das war aber die Sache mit dem Holotransmitterortungsgerät: Dieser essentielle Bestandteil von Viszlas Plan, Dooku zu töten, wird nach seiner Übergabe von Lux an Vizsla weder erwähnt, noch in irgendeiner Art und Weise für die weitere Handlung von Bedeutung sein.
Plothole hello!

Was mich noch störte, war, dass man als Zuschauer wie so oft eine nicht unerhebliche Handlung vorenthalten bekam, nämlich die, im Verlaufe derer Viszla sich mit Dooku zerstritt und die Narbe als Andenken erhielt. Am Ende des Mandalore-3-Teilers aus Staffel 2 war eViszla zwar verärgert, dass die geplante Invasion Mandalores nicht durfchgeführt werden konnte, aber das wars auch schon. Und auch danach wurde in TCW nirgendwo erwähnt, dass das Bündnis Dooku - Death Watch in die Brüche gegangen ist.

Wie bereits erwähnt wurde, war es für die Folge vollkommen unerheblich, dass die Sackhoff ne Mandalorianerin sprach, hätte ebensogut eine x-beliebige Sprecherin sein können, mehr als 4-5 Sätze warens auch nicht.

Summa summarum eine typisch-durchschnittliche Episode, oder sagen wir mal ein wenig über dem Durchschnitt.
 
Den Anfang fand ich ein wenig schwach. Aber als das Trio dann auf dem Planeten angekommen ist wurde es besser.
Die Deathwatch fand ich ganz gut. Vor allem ihr recht grausames Vorgehen haben die Folge teilweise recht düster wirken lassen (das Auslöschen des Dorfes, versuchte Hinrichtung Ahsokas (da wurde mal wieder eine Gelegenheit ausgelassen ;) ) ).
Das hat mir gut gefallen.

Der Roboteraufstand... Naja.

Trotzdem reicht es -mal wieder- für
07/10
da ich doch recht gut unterhalten wurde bei der Folge.
 
Positiv ist, dass es mal etwas mehr Handlung gab, die Kontinuität mit der Rückkehr des Jungen aus "Heroes on both Sides" und von Satin gefördert wird, die Atmosphäre und die Musik gut waren. Allerdings war das Ganze auch recht vorhersehbar und es wurde mit dem Überlaufen etwas aus "Heroes on both Sides" zerstört (Seperatisten sind einfach nur pöhse).

6 von 10 Punkten!
 
Eine teils gelungene, teils jedoch wieder an den schon beinahe urtypischen Problemen krankende Folge, aus der man hätte mehr machen können.

Doch der Reihe nach: Das Setting der schneebedeckten und sturmdurchzogenen Welt war äußerst gut gewählt und umgesetzt, besonders der Kampf am Ende im Lager der Death Watch war sehr atmosphärisch und gelungen.

Pre Viszla und die Death Watch sind, abgesehen von ihren Rüstungen, mit ihren Vorgängern aus "Jango Fett - Open Seasons" absolut identisch, und das meine ich positiv! Hier kann man sich ausnahmsweise mal nicht über mangelnde Gedanken den Kanon betreffend beklagen.

Der "Mord" an den Dorfbewohnern, sowie die Köpfung der Death Watch-Soldaten sorgte für die nötige Ersnthaftigkeit und Düsternis, welche der Serie öfters noch viel besser zu Gesicht stehen würde.

Auf der anderen Seite aber haben wir hier wieder mal einige Probleme und Ungereimtheiten:
Alleine die Ausgangssituation, aufgrund derer Ahsoka mit Lux bei der Death Watch landet, ist hanebüchern. Mandalore ist, wenn ich nicht total falsch liege, neutrales Gebiet eines offiziellen Gipfeltreffens über mögl. Friedensverhandlungen, und da dürfen die Streitkräfte der Seps ohne ein Widerwort der Republik oder gar der Mandos um Satine Lux abführen?! Kein Wunder, dass er auch nicht zur Republik gehen will...

Ebenfalls werden die Verhandlungen nach seiner Verhaftung völlig vergessen und lediglich in einem kurzen Satz von Anakin als gescheitert bezeichnet, da hätte man soviel mehr draus machen können...

Schlimmer als das war aber die Sache mit dem Holotransmitterortungsgerät: Dieser essentielle Bestandteil von Viszlas Plan, Dooku zu töten, wird nach seiner Übergabe von Lux an Vizsla weder erwähnt, noch in irgendeiner Art und Weise für die weitere Handlung von Bedeutung sein.
Plothole hello!

Was mich noch störte, war, dass man als Zuschauer wie so oft eine nicht unerhebliche Handlung vorenthalten bekam, nämlich die, im Verlaufe derer Viszla sich mit Dooku zerstritt und die Narbe als Andenken erhielt. Am Ende des Mandalore-3-Teilers aus Staffel 2 war eViszla zwar verärgert, dass die geplante Invasion Mandalores nicht durfchgeführt werden konnte, aber das wars auch schon. Und auch danach wurde in TCW nirgendwo erwähnt, dass das Bündnis Dooku - Death Watch in die Brüche gegangen ist.

Wie bereits erwähnt wurde, war es für die Folge vollkommen unerheblich, dass die Sackhoff ne Mandalorianerin sprach, hätte ebensogut eine x-beliebige Sprecherin sein können, mehr als 4-5 Sätze warens auch nicht.

Summa summarum eine typisch-durchschnittliche Episode, oder sagen wir mal ein wenig über dem Durchschnitt.
Positiv ist, dass es mal etwas mehr Handlung gab, die Kontinuität mit der Rückkehr des Jungen aus "Heroes on both Sides" und von Satin gefördert wird, die Atmosphäre und die Musik gut waren. Allerdings war das Ganze auch recht vorhersehbar und es wurde mit dem Überlaufen etwas aus "Heroes on both Sides" zerstört (Seperatisten sind einfach nur pöhse).

6 von 10 Punkten!

Würde ich beides ziemlich genau so unterschreiben!
5 von 10 Punkten
 
Eine Achterbahnfahrt. Den Beginn fand ich richtig schwach, ziemlich hingeklatschte Einleitung und als ich Padmé gesehen habe, sank meine Motivation schon ins Bodenlose. Danach steigerte sich die Episode dann und als die Mandalorianer dazukamen, wurde die Episode richtig gut. Das knapp abgehandelte Ende hat mir dann wieder weniger gefallen.

Sehr gut fand ich wie die gesagt die Mandalorianer, die hier endlich mal ihre ganzen Gadgets einsetzen konnten ohne das es erzwungen wirkte. Auch das mit den zombiemäßigen Droiden fand ich nicht schlecht und R2 hatte auch endlich mal wieder was zu tun. Die anschließende Droidenrevolte war aber zu vorhersehbar. Das Duell zwischen Ahsoka und dem Mandalorianer war leider zu kurz - schade, da sehr geschmeidig animiert.

Etwas ratlos bin ich jedoch, wie man den Teil mit dem Dorf interpretieren soll. Die Bewohner waren klar asiatisch geprägt und die Rasse nennt sich auch noch "Ming Po". Sollte das eine Anspielung auf das Massaker von My Lai sein? Oder war das die hunderttausendste plumpe Rache für Pearl Harbor, weil am Dorfeingang eindeutig ein typisch japanisches Torii steht? :zuck:

7 von 10 Droiden
 
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