Ich zitiere mal Wikipedia:
"Die Weihnachtsmärkte gehen zurück auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen und – häufig eintägige – Märkte, die den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit gaben, sich mit Fleisch und winterlichem Bedarf einzudecken. Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, Handwerkern wie Spielzeugmachern, Korbflechtern oder Zuckerbäckern zu erlauben, Verkaufsstände für die Kleinigkeiten auf dem Markt zu errichten, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen; auch Stände mit gerösteten Kastanien, Nüssen und Mandeln gab es damals bereits.
[1]
Im Jahr 1310 wurde ein Nikolausmarkt in München erstmals urkundlich erwähnt. 1384 verlieh König Wenzel der Stadt Bautzen das Recht zur Abhaltung eines freien Fleischmarktes, jeweils samstags vom Michaelistag (29. September) bis Weihnachten. Im Laufe der Zeit breitete sich eine Tradition im gesamten deutschen Sprachraum aus. Seit etwa der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die Märkte zu einem festen Element des vorweihnachtlichen Brauchtums."
Du liegst also nicht so ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch, wenn ich den letzten Satz bedenke.
Ich finde es aber schwierig jetzt einen direkten Angriff auf irgendwelche christlichen Werte zu zu sehen. Weihnachtsmärkte sind nicht zuletzt schlicht gut besucht.
Mutmaßungen will ich hier aber gar nicht anstellen, weil schlicht zu wenig bekannt ist.
Weihnachtsmärkte werden aber in der Regel von vielen Konfessionen besucht.
@count flo: "Das islamistische Terroristen
hauptsächlich Moslems töten bezweifle ich stark". Ich hab dir zwei Statistiken gegeben, die deutlich machen, dass
hauptsächlich Moslems unter Anschlägen leiden