Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Im Radio habe ich gerade gehört das der Attentäter bekannt gewesen sein soll. Es ging von Ihm eine Gefahr aus.
Na findet Ihr den Fehler ?
Der Attentäter hat seine Mission zu 100% erfüllt: er bekommt weltweit mediale Aufmerksamkeit, die deutsche Bevölkerung fürchtet sich, es wird politisch darüber diskutiert, Weihnachtsmärkte zukünftig stärker zu überwachen (???). Das ist das einzig wirklich Traurige. Und dass es eben nun mal Unschuldige getroffen hat. Vielleicht kann man sich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen, dass man solche Menschen niemals aufhalten kann... damit sollten sich die Leute mal beschäftigen. Das ist für mich der beste Umgang mit solchen Situationen und nimmt einem erheblich die aufgezwungene Angst. Anschläge passieren seit Jahrhunderten, und es wird sie auch weiterhin in den nächsten Jahrhunderten geben. Daran werden auch unzählige Maischberger-Sendungen oder hohle "Verurteilen diese Tat aufs Schärfste"-Monologe nichts ändern.
Nein. Verantwortlich für eine Tat ist nämlich stets der nur der Täter selbst und (sofern vorhanden) dessen unmittelbare Helfer.
Aber da du schon so unkonkrete Andeutungen machst: Wer ist denn deiner Ansicht nach jetzt schon wieder schuld?
Es muß ja erst was passieren damit man verurteilen kann , ich würde dieses Konzept aber mal überdenken.
Es muß ja erst was passieren damit man verurteilen kann , ich würde dieses Konzept aber mal überdenken.
Jeder der Polizeibekannt ist und beispielsweise der islamistischen Szene nahe steht sollte direkt des Landes verwiesen werden, so Leute halten sich aber oft noch Monate hier auf bevor sie ausgewiesen werden.
Jeder der Polizeibekannt ist und beispielsweise der islamistischen Szene nahe steht sollte direkt des Landes verwiesen werden, so Leute halten sich aber oft noch Monate hier auf bevor sie ausgewiesen werden.
Leute die Islamisten sind haben hier in meinen Augen nichts verloren. Drücken wir es mal so aus.Du willst also präventiv Leute verurteilen, für Dinge die sie tun könnten?
Leute die Islamisten sind haben hier in meinen Augen nichts verloren. Drücken wir es mal so aus.
Leute die Islamisten sind haben hier in meinen Augen nichts verloren.
Worauf ich hinaus will: es bringt nichts, aufgrund akuter Fälle entsprechende Pseudosicherheitsvorkehrungen zu treffen. Angreifer werden sich immer den Gegebenheiten anpassen und aufgrund dessen ihre Vorhaben entsprechend planen. Wir sind schon soweit, dass kaum noch Rucksäcke bei öffentlichen Veranstaltungen, etc. erlaubt sind. Fordern wir weiterhin enge Einschnitte, befinden wir uns bald in sogenannten Sicherheitszonen, in denen wir unsere Freizeit verbringen sollen. Und das alles aufgrund einiger Irrer. Das verstehe ich hier im Europa unserer Zeit nicht unter Freiheit.
@Seth Caomhin Ich verstehe dich, aber mich stören diese "Diskussionen" dennoch. Gut, dann werden Pöller aufgestellt. Und dann? Dann radelt der nächste Terrorist mit Sprengstoffgürtel auf seinem Fahrrad in eine Menschengruppe. Kommen dann die Fahrradverbote? Worauf ich hinaus will: es bringt nichts, aufgrund akuter Fälle entsprechende Pseudosicherheitsvorkehrungen zu treffen. Angreifer werden sich immer den Gegebenheiten anpassen und aufgrund dessen ihre Vorhaben entsprechend planen. Wir sind schon soweit, dass kaum noch Rucksäcke bei öffentlichen Veranstaltungen, etc. erlaubt sind. Fordern wir weiterhin enge Einschnitte, befinden wir uns bald in sogenannten Sicherheitszonen, in denen wir unsere Freizeit verbringen sollen. Und das alles aufgrund einiger Irrer. Das verstehe ich hier im Europa unserer Zeit nicht unter Freiheit.
Was wirklich hilft ist ein Konzept der Rettungskräfte für den T-Fall, und dass hat in Berlin glücklicherweise sehr gut funktioniert.
Und das, obwohl die Polizei Berlin äußerst suboptimal ausgestattet ist. Personell, wie in Belangen der Ausrüstung.
Bei der Polizei kann ich das gar nicht so genau beurteilen, aber wie schnell die Rettungskräfte vor Ort die Opfer versorgen und effektiv verteilen konnten, hat sicher dazu beigetragen, dass es nicht noch mehr Todesopfer gab.
Das kann ich bestätigen. Ich bin jetzt seit etwas mehr als einem Monat in einem Hamburger Krankenhaus eingesetzt und wir hatten bereits 4 (!) Katastrophenschutzübungen, bei dem sämtliches Personal anwesend sein musste und wir den Ernstfall mit bis zu 350 Verletzten auf einen Schlag geübt haben.Es rechnet sich eben, Großlagen immer wieder zu üben. Ich denke in der Hinsicht sind Feuerwehr, Rettungsdienste und vor allem Hilfsorganisationen durchaus im ganzen Bundesgebiet sehr gut aufgestellt.