Fayr Ced
Fünftcharakter von Aleron Blackthorne, Kampfpilot
Lianna | NRSJK-Militärraumhafen Leth-II | Straßenrand auf dem Basisgelände | Fayr Ced, Neelyn Vandrik, Major Chonda
Sehr zur Irritierung des Corellianers folgte sein Kollege nicht seinem Beispiel und schenkte Major Chonda tatsächlich reinen Wein ein darüber, was aus seiner Sicht heute passiert war. Fayr ließ von seiner Irritation nichts nach Außen dringen, zumindest nicht, bis ihr Staffelführer außer Sicht- und Hörweite war und Neelyn Gelegenheit gehabt hatte, seine Beweggründe darzulegen.
„Es geht doch nicht um heute Abend, Vandrik. Wenn es sein muss lasse ich mich auch den ganzen Tag von einem Vorgesetzten anschreien. Das ist nicht das Problem.“
Fayr hob verärgert die Schultern und rümpfte auch seine Nase, um seinen Unmut auszudrücken.
„Mit ein wenig Pech wird uns diese Affäre aber mehrere Wochen beschäftigen. Wenn nicht mehr. Aussagen bei der Militärpolizei, anschließende Gerichtsverhandlung...all' das dauert und das nur, weil einer nicht seine Klappe halten konnte.“
Jetzt schnalzte der Corellianer sogar ungehalten mit seiner Zunge.
„Und was unsere Beteiligung angeht? Ihnen ist offenbar entgangen, dass wir uns vom Tatort entfernt haben, ohne auf die Militärpolizei zu warten. Das kann man uns nachteilig auslegen. Und die Verteidigung der Infanteristen wird alles daran legen, uns die Schuld an der Affäre anzuhängen, um die eigenen Mandanten zu entlasten.“
Fayr schüttelte missbilligend den Kopf.
„Sie hatten sich doch über Ihren alten Job beklagt. Je nachdem, wie es läuft, werden Sie vielleicht bald wieder Zivilfrachter fliegen dürfen. Hoffen wir, dass es stattdessen bei einer Verwarnung, eventuell einer Woche Arrest – hoffentlich auf der Stube und nicht in der Zelle - und vielleicht einem Monat Soldeinbehalt bleibt oder dergleichen.“
Kurz darauf waren sie dann auch schon vor Major Chondas Büro angekommen. Der Corellianer strich seine Uniform glatt, atmete tief durch und klopfte dann an die Tür, um sich anzukündigen. Nachdem er hereingerufen wurde, trat Fayr ohne zu zögern ein, schloss die Tür hinter sich und salutierte zackig vor dem Schreibtisch, hinter dem der Pantoraner saß.
„Melde mich wie befohlen, Major!“
Der Staffelführer ignorierte Fayr zunächst komplett. Stattdessen widmete er sich ganz dem kleinen Hologramm auf seinem Schreibtisch, das den vorläufigen Bericht der Militärpolizei verlas. Erst als sich Chonda von der jungen Offizierin verabschiedet hatte und das Hologramm erlosch, schaute der Pantoraner auf und nahm Fayrs Salut ab.
„Rühren Lieutenant. Also, was haben Sie mir zusagen?“
Fayr nahm Habachtstellung ein und starrte einen imaginären Punkt an der Rückwand des kleinen Büros an.
„Ich habe der Aussage von Lieutenant Vandrik nichts hinzuzufügen, Sir.“
Major Chonda verengte die Augen und starrte Fayr still an. Er ließ die Stille erdrückend werden, bevor er wieder die Stimme erhob, die eiskalt und gefährlich ruhig war.
„Führen Sie mich Schritt für Schritt durch Ihren Tag Lieutenant. Und fangen Sie ja nicht an, meine Zeit zu verschwenden. Überspringen sie alles triviale und verkaufen Sie mich nicht für dumm.“
Innerlich verfluchte Fayr seinen Kollegen noch einmal, ließ von seiner Verärgerung aber nichts nach außen dringen.
„Nachdem Lieutenant Vandrik und ich unsere Arbeiten für heute beendet haben, haben wir uns einen Gleiter vom Fuhrpark ausgeliehen und damit die Basis verlassen, um im nächst gelegenen Ort ein Steak zu essen und uns auszutauschen. Kaum hatten wir aufgegessen, ist dann das passiert, was Lieutenant Vandrik Ihnen bereits beschrieben hat.“
Damit verstummte der Corellianer wieder. Er hatte nicht vor, Major Chonda mehr mitzuteilen als unbedient nötig. Der Pantoraner hatte sich bisher nicht gerade als Menschenfreund gezeigt, also wollte Fayr ihm nicht mehr Munition geben als unbedingt nötig. Außerdem gewährten Verfassung und Militäregularien jedem Soldaten gewisse Rechte, darunter das Recht zu schweigen, um sich nicht selbst zu belasten. Erwartungsgemäß nahm Major Chonda diese Schweigsamkeit alles andere als gut auf.
„Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden, Lieutenant Ced! Ich habe gesagt, Sie sollen meine Zeit nicht verschwenden! Also Rücken Sie schon raus mit der Sprache, verdammt!“
Der Rücken des Corellianers versteifte sich noch mehr, wenn das überhaupt möglich war. Innerlich fluchte Fayr seinen Staffelführer. Chonda war viel zu versessen auf Regularien für seinen Geschmack und offensichtlich erkannte er weder, gegen eine Wand anzurennen noch das riesige 'Fick dich!', das er sich rhetorisch auf die Stirn gemalt hatte. Er atmete einmal tief durch, bevor er weitersprach.
„Sie wollen also die ganze Wahrheit hören, Major?“
Jetzt schlug Chonda mit der Faust auf den Tisch.
„Da haben Sie verdammt nochmal recht, Lieutenant! Endlich macht es Klick, also reden Sie schon!“
Damit fühlte sich der Corellianer nur in seiner Entscheidung bestätigt, Chonda reinen Wein einzuschätzen. Sollte er ihn und Vandrik doch ein Strafverfahren anhängen und sie aus dem Dienst entfernen, mittlerweile war es ihm tatsächlich egal.
„Sagen Sie später nur nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt, Sir. - Nach Dienstschluss haben wir die Basis verlassen, um in einem der örtlichen Lokale ein Steak zu essen. Während wir überlegt haben, was wir zum Nachtisch essen wollen, kamen ein paar betrunkene Infanteristen zur Tür herein und fingen an die Gäste zu belästigen. Als sie an unseren Tisch kamen, forderten sie all' unser Geld und sonstige Wertsachen ein. Alle unsere Beschwichtigungsversuche wurden ignoriert, stattdessen wurden wir weiter verspottet und es wurde sogar ein Bier über meine Hose gekippt und vor meine Füße gespuckt, um mich zu provozieren. Selbst dann haben wir noch versucht zu deeskalieren, doch als die Trunkenbolde sich Lieutenant Vandrik vornehmen wollten, da ich nicht auf ihre Provokationen eingegangen bin, habe ich präventiv zugelangt und einen Twi'lek mit beherztem Griff in seinen Lekku zu Boden befördert, bevor Lieutenant Vandrik zu Schaden kommen konnte. Danach brach eine Schlägerei zwischen den anwesenden Piloten und den Infanteristen aus und ich kann nicht ohne Stolz vermelden, dass das Raumjägerkorps den Schlammstampfern ganz schön den Arsch versohlt hat, Sir!“
So laut das Geschrei in dem kleinen Büro bis zu diesem Punkt gewesen war, so bedrückend war die Stille, die sich nun ausbreitete. Man hätte ganz sicher die sprichwörtliche Stecknadel fallen lassen können. Major Chonda schienen einfach die Worte zu fehlen und der Pantoraner blieb so lange still, dass Fayr schließlich argwöhnte, der Mann habe einen Herzinfarkt erlitten, sodass er einen Sekundenbruchteil runter zu dem Pantoraner zu schauen. Und Chonda schien tatsächlich mit einem Tobsuchtsanfall zu ringen oder was für seine Spezies dafür durchging.
Plötzlich ging die Tür auf und die stellvertretende Staffelführerin Lieutenant Lannah Sartori stürmte in das kleine, mittlerweile fast überfüllte Büro herein. Sie kam gar nicht dazu, irgend etwas zu sagen, bevor sie von Chonda angeherrscht wurde.
„Ich will für Sie hoffen, dass das wichtig ist. Ich hatte gesagt, dass ich nicht gestört werden will!“
Die Corellianerin zuckte sichtbar zusammen. Mit diesem Anschiss hatte sie so offenbar nicht gerechnet.
„Das ist es, Sir! Schalten Sie bitte Kanal 42 ein. Es gibt Nachrichten aus dem Imperium!“
Der Pantoraner tat wie geheißen und drehte den Ton an seiner Konsole auf, damit alle hören konnten, wie die frisch gebackene Imperatorin verkündet wurde und anschließend den Jedi so einiges vorwarf und dann Forderungen an die Republik stellte. Die Frau auf dem Ton hatte kaum ausgesprochen, da piepten die Datapads aller anwesenden Piloten. Jede der Nachrichten besagte dasselbe. Der Status der Basis war von Alarmbereitschaft auf erhöhte Alarmbereitschaft heraufgestuft worden und sämtliche Freigänge oder Urlaube waren bis auf weiteres ausgesetzt. Alle höheren Zustände fanden nur im Kriegsfall Verwendung, die Lage war verdammt ernst.
Lianna | NRSJK-Militärraumhafen Leth-II | Major Chondas Büro | Fayr Ced, Neelyn Vandrik, Major Chonda, Lieutenant Sartori
Sehr zur Irritierung des Corellianers folgte sein Kollege nicht seinem Beispiel und schenkte Major Chonda tatsächlich reinen Wein ein darüber, was aus seiner Sicht heute passiert war. Fayr ließ von seiner Irritation nichts nach Außen dringen, zumindest nicht, bis ihr Staffelführer außer Sicht- und Hörweite war und Neelyn Gelegenheit gehabt hatte, seine Beweggründe darzulegen.
„Es geht doch nicht um heute Abend, Vandrik. Wenn es sein muss lasse ich mich auch den ganzen Tag von einem Vorgesetzten anschreien. Das ist nicht das Problem.“
Fayr hob verärgert die Schultern und rümpfte auch seine Nase, um seinen Unmut auszudrücken.
„Mit ein wenig Pech wird uns diese Affäre aber mehrere Wochen beschäftigen. Wenn nicht mehr. Aussagen bei der Militärpolizei, anschließende Gerichtsverhandlung...all' das dauert und das nur, weil einer nicht seine Klappe halten konnte.“
Jetzt schnalzte der Corellianer sogar ungehalten mit seiner Zunge.
„Und was unsere Beteiligung angeht? Ihnen ist offenbar entgangen, dass wir uns vom Tatort entfernt haben, ohne auf die Militärpolizei zu warten. Das kann man uns nachteilig auslegen. Und die Verteidigung der Infanteristen wird alles daran legen, uns die Schuld an der Affäre anzuhängen, um die eigenen Mandanten zu entlasten.“
Fayr schüttelte missbilligend den Kopf.
„Sie hatten sich doch über Ihren alten Job beklagt. Je nachdem, wie es läuft, werden Sie vielleicht bald wieder Zivilfrachter fliegen dürfen. Hoffen wir, dass es stattdessen bei einer Verwarnung, eventuell einer Woche Arrest – hoffentlich auf der Stube und nicht in der Zelle - und vielleicht einem Monat Soldeinbehalt bleibt oder dergleichen.“
Kurz darauf waren sie dann auch schon vor Major Chondas Büro angekommen. Der Corellianer strich seine Uniform glatt, atmete tief durch und klopfte dann an die Tür, um sich anzukündigen. Nachdem er hereingerufen wurde, trat Fayr ohne zu zögern ein, schloss die Tür hinter sich und salutierte zackig vor dem Schreibtisch, hinter dem der Pantoraner saß.
„Melde mich wie befohlen, Major!“
Der Staffelführer ignorierte Fayr zunächst komplett. Stattdessen widmete er sich ganz dem kleinen Hologramm auf seinem Schreibtisch, das den vorläufigen Bericht der Militärpolizei verlas. Erst als sich Chonda von der jungen Offizierin verabschiedet hatte und das Hologramm erlosch, schaute der Pantoraner auf und nahm Fayrs Salut ab.
„Rühren Lieutenant. Also, was haben Sie mir zusagen?“
Fayr nahm Habachtstellung ein und starrte einen imaginären Punkt an der Rückwand des kleinen Büros an.
„Ich habe der Aussage von Lieutenant Vandrik nichts hinzuzufügen, Sir.“
Major Chonda verengte die Augen und starrte Fayr still an. Er ließ die Stille erdrückend werden, bevor er wieder die Stimme erhob, die eiskalt und gefährlich ruhig war.
„Führen Sie mich Schritt für Schritt durch Ihren Tag Lieutenant. Und fangen Sie ja nicht an, meine Zeit zu verschwenden. Überspringen sie alles triviale und verkaufen Sie mich nicht für dumm.“
Innerlich verfluchte Fayr seinen Kollegen noch einmal, ließ von seiner Verärgerung aber nichts nach außen dringen.
„Nachdem Lieutenant Vandrik und ich unsere Arbeiten für heute beendet haben, haben wir uns einen Gleiter vom Fuhrpark ausgeliehen und damit die Basis verlassen, um im nächst gelegenen Ort ein Steak zu essen und uns auszutauschen. Kaum hatten wir aufgegessen, ist dann das passiert, was Lieutenant Vandrik Ihnen bereits beschrieben hat.“
Damit verstummte der Corellianer wieder. Er hatte nicht vor, Major Chonda mehr mitzuteilen als unbedient nötig. Der Pantoraner hatte sich bisher nicht gerade als Menschenfreund gezeigt, also wollte Fayr ihm nicht mehr Munition geben als unbedingt nötig. Außerdem gewährten Verfassung und Militäregularien jedem Soldaten gewisse Rechte, darunter das Recht zu schweigen, um sich nicht selbst zu belasten. Erwartungsgemäß nahm Major Chonda diese Schweigsamkeit alles andere als gut auf.
„Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden, Lieutenant Ced! Ich habe gesagt, Sie sollen meine Zeit nicht verschwenden! Also Rücken Sie schon raus mit der Sprache, verdammt!“
Der Rücken des Corellianers versteifte sich noch mehr, wenn das überhaupt möglich war. Innerlich fluchte Fayr seinen Staffelführer. Chonda war viel zu versessen auf Regularien für seinen Geschmack und offensichtlich erkannte er weder, gegen eine Wand anzurennen noch das riesige 'Fick dich!', das er sich rhetorisch auf die Stirn gemalt hatte. Er atmete einmal tief durch, bevor er weitersprach.
„Sie wollen also die ganze Wahrheit hören, Major?“
Jetzt schlug Chonda mit der Faust auf den Tisch.
„Da haben Sie verdammt nochmal recht, Lieutenant! Endlich macht es Klick, also reden Sie schon!“
Damit fühlte sich der Corellianer nur in seiner Entscheidung bestätigt, Chonda reinen Wein einzuschätzen. Sollte er ihn und Vandrik doch ein Strafverfahren anhängen und sie aus dem Dienst entfernen, mittlerweile war es ihm tatsächlich egal.
„Sagen Sie später nur nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt, Sir. - Nach Dienstschluss haben wir die Basis verlassen, um in einem der örtlichen Lokale ein Steak zu essen. Während wir überlegt haben, was wir zum Nachtisch essen wollen, kamen ein paar betrunkene Infanteristen zur Tür herein und fingen an die Gäste zu belästigen. Als sie an unseren Tisch kamen, forderten sie all' unser Geld und sonstige Wertsachen ein. Alle unsere Beschwichtigungsversuche wurden ignoriert, stattdessen wurden wir weiter verspottet und es wurde sogar ein Bier über meine Hose gekippt und vor meine Füße gespuckt, um mich zu provozieren. Selbst dann haben wir noch versucht zu deeskalieren, doch als die Trunkenbolde sich Lieutenant Vandrik vornehmen wollten, da ich nicht auf ihre Provokationen eingegangen bin, habe ich präventiv zugelangt und einen Twi'lek mit beherztem Griff in seinen Lekku zu Boden befördert, bevor Lieutenant Vandrik zu Schaden kommen konnte. Danach brach eine Schlägerei zwischen den anwesenden Piloten und den Infanteristen aus und ich kann nicht ohne Stolz vermelden, dass das Raumjägerkorps den Schlammstampfern ganz schön den Arsch versohlt hat, Sir!“
So laut das Geschrei in dem kleinen Büro bis zu diesem Punkt gewesen war, so bedrückend war die Stille, die sich nun ausbreitete. Man hätte ganz sicher die sprichwörtliche Stecknadel fallen lassen können. Major Chonda schienen einfach die Worte zu fehlen und der Pantoraner blieb so lange still, dass Fayr schließlich argwöhnte, der Mann habe einen Herzinfarkt erlitten, sodass er einen Sekundenbruchteil runter zu dem Pantoraner zu schauen. Und Chonda schien tatsächlich mit einem Tobsuchtsanfall zu ringen oder was für seine Spezies dafür durchging.
Plötzlich ging die Tür auf und die stellvertretende Staffelführerin Lieutenant Lannah Sartori stürmte in das kleine, mittlerweile fast überfüllte Büro herein. Sie kam gar nicht dazu, irgend etwas zu sagen, bevor sie von Chonda angeherrscht wurde.
„Ich will für Sie hoffen, dass das wichtig ist. Ich hatte gesagt, dass ich nicht gestört werden will!“
Die Corellianerin zuckte sichtbar zusammen. Mit diesem Anschiss hatte sie so offenbar nicht gerechnet.
„Das ist es, Sir! Schalten Sie bitte Kanal 42 ein. Es gibt Nachrichten aus dem Imperium!“
Der Pantoraner tat wie geheißen und drehte den Ton an seiner Konsole auf, damit alle hören konnten, wie die frisch gebackene Imperatorin verkündet wurde und anschließend den Jedi so einiges vorwarf und dann Forderungen an die Republik stellte. Die Frau auf dem Ton hatte kaum ausgesprochen, da piepten die Datapads aller anwesenden Piloten. Jede der Nachrichten besagte dasselbe. Der Status der Basis war von Alarmbereitschaft auf erhöhte Alarmbereitschaft heraufgestuft worden und sämtliche Freigänge oder Urlaube waren bis auf weiteres ausgesetzt. Alle höheren Zustände fanden nur im Kriegsfall Verwendung, die Lage war verdammt ernst.
Lianna | NRSJK-Militärraumhafen Leth-II | Major Chondas Büro | Fayr Ced, Neelyn Vandrik, Major Chonda, Lieutenant Sartori