Coruscant [Jedi Tempel]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jedi Tempel - Bibliothek - mit Slain und Rhino

Jo sah Master Slain hinterher, wie er sehr schnell zwischen den riesigen Regalen voller Bücher und Datenträger verschwand. Dann glitt ihr Blick den langen breiten Hauptgang entlang. Die ganze Stimmung hier in der Bibliothek hatte sich geändert. Bei ihrem ersten Besuch hier war alles ganz still und ruhig gewesen. Nur ab und zu hatte man jemanden langsam die Gänge entlang gehen sehn. Jetzt eilten viele Lebewesen und Droiden zwischen den Regalen hin und her. Es war keine Hektik, viel mehr glich es einem wohl organisierten Bienenstock. Jo überlegte kurz, sie würde gerne ein oder zwei Bücher ausleihen. Aber sie wusste nicht genau welche und sie wollte niemanden hier stören. Alle waren so mit Arbeiten beschäftigt. Und sicher würde jede Anfrage oder die Benutzung eines Terminals nur wichtige Arbeiten aufhalten. Jo erinnerte sich vom ersten Besuch her noch daran, wo die Bücher mit dem Grundlagenwissen gestanden hatte. Sie blickte kurz zu Rhino. Ob er wohl mit kommt? Dann ging sie zu dem Seitenregal, an dass sie sich noch zu erinnern glaubte. Ja, das war die Stelle, wo sie sich das Buch über die Grundlagen der Schwertkampftechnik ausgeliehen hatte. Da war sogar die Lücke wo das Buch hin gehörte. Langsam ging Jo das Regal entlang und überflog einige Titel. Dann blieb ihr Blick an einem hängen. ?Die Macht - Grundlegende Theorien?. Vorsichtig nahm Jo das Buch aus dem Regal, schlug es auf und begann zu lesen. ...Die Macht ist ein Energiefeld, das alle lebenden Wesen verbindet. Sie umgibt uns, durchdringt uns... Die Welt um sich herum vergessend stand Jo da und las.

Jedi Tempel - Bibliothek - mit Slain und Rhino
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gil öffnete die Augen und blickte Gore und Lars an:

Gore Stone....welch seltenes Vergnügen....
Der Junge Mann?Dein Padawan nicht wahr?
Womit kann ich euch dienen?

Gil wieß mit einer langgezogenen Handbewegung auf einige Sessel ihm gegenüber...

Jedi Tempel-Ratssaal
 
Jedi Tempel - Trainingsräume

Mehas machte plötzlich sein Schwert aus sog mit der Macht einen Stuhl unter sich und setzte sich drauf. Dann sagte er:

Meisterinn wisst ihr, ich glaube meine Kondition ist in letzter Zeit etwas schwach geworden ich brauche eine Pause. Lasst uns doch mal ein wenig spazieren gehen!

Seine Meisterin willigte ein und so machten sie sich auf den Weg in die Gärten während sie ein wenig redeten.
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Hangar - Shareè Skywalker & [Druide R2] [/COLOR]

Shareè brauchte eine Weile als sie sich auf ihr Schiff setzte und ihren Kopf hinunterbeugte um ihr Schiff genaustens anzuschauen. Der Gepäckstapel lies sie ersteinmal neben ihres Schiffes stehen, und kümmerte sich auch eine Weile nicht darum, solang sie wusste, das erstens alles noch da war und zweites ihr Druide [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] in der Nähe war. Zudem wusste sie, dass die einheitlichen Druiden des Tempels nicht ihre Sachen verschleppten oder in ihrem Inhalt herumwühlten.

Wäre sie sonstwo auf einem wildfremden Planeten, egal am welchen Ort, hätte sie stets ein Auge auf ihren Stapel geworfen, da sie sich nie sicher sein konnte. Sicherheit, das war fast für sie ein Fremdwort geworden und nach all den letzten Umständen fühlte sie sich immernoch unsicher.
Es gab einfach zuviel Unheil und Unruhe in den letzten Jahren, dauernt musste man anderen Leuten auf die Finger schauen, damit alles so verlief und dablieb wie es sein sollte. So waren die Umstände des heutigen Lebens - eine alte Angewohnheit, lieber alles zwei Mal zu durchchecken bevor man zum nächsten Schritt geht. Wie oft hatte sie allen möglichen Leuten nachgejagt, um Dinge wieder zu bekommen, was man ihr wegnahm. Es konnte so schnell gehen, und schon war man eines Gegenstandes beraubt.

Nach einer kurzen Weile kam Shareè wieder ins Sichtfeld zurück, stieg über das Cockpit und überlegte kurz etwas.


[COLOR=sky blue]R2[/COLOR], könntest du die Werkzeugtasche und das schwarze Mäppchen holen? Ich glaube, da ich endlich wieder Zeit habe, dass wir einiges auswechseln müssen.

Sie benutzte diesmal nicht die Leiter sondern sprang aus der Höhe mit einem Sachten und perfekten Sprung herunter, wie eine Könnerin - obwohl das ein Alltagssprung von solcher Leichtigkeit war, den jeder gute Schmuggler drauf hatte.
Shareè zog ihr Oberes Hemd ihrer Padawantracht aus, worunter ein gutes angepasstes graues Top erschien, wobei man ihr silbernes Kettchen mit dem Hochzeitring ihr Mutter nun besser sah, das herunterbaumelte, als sie sich mehrmals bückte.
Shareè legte das Ankleidestück auf den Gepäckstapel und streckte sich für einen Moment, seuftze kurz laut auf und schaute hinüber zu ihrem Schiff.

Inzwischen kam ihr Druide [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] mit den angeforderten Materialen zurück und reichte sie ihr, die sie gleich entgegen nahm und wieder noch auf die Leiter, stieg wieder über das Cockpit hinweg zur Flügelseite und hang sich an dem Flügel herunter um zu schauen, wo das rechte Seitentriebwerk Unterhalb des Flügel war, um später daran arbeiten zu können.
[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] machte sich nicht unnütz und repairierte eine kleine Stelle, die unterhalb von Shareès Triebwerk lag.
Eine Weile hörte man nur das hin und herschweißen und das Shareè eine Menge Kabel anforderte und brauchte und hier und dort etwas auseinanderschnitt und neue Kabel statt alte ersetzte. Sie musste zugeben, für diese alten Kabel hatten sie recht lange gehalten. Heute gingen die meisten Dinger nach kurzem Gebrauch kaputt, und gute waren teuer. Damals setzte man auf Funktionstüchtigkeit, heute war wieder alles Schnickschnack. Aber die Skywalker kannte sich gerade in sowas aus und wusste was Gut war, und hatte immernoch genug von Ersatzmaterialien im ihrem Schiffhangar drin. Das Witzige war, dass sie diese guten Teile mal während eines Schmugglertransport einfach bei den Imperialen mitgehen hatte lassen. Im Leben musste halt man Schlau sein und da sie schon damals das Imperium hasste, hatte sie sich einfach bei ihnen heimlich bedient.

Irgendwann hörte [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] auf und fing an Shareè nach dem Protokolldruiden zu fragen, den sie schon seit einiger Zeit zusammensetzen wollte. Die junge Frau klappte ihren Schutzbrille hoch und schaute zu ihrer [COLOR=sky blue]R2-Einheit[/COLOR], während sie den Schweißer in der Hand hielt.


Den Protokolldruiden?

Sie rief mit lauter Stimme zu ihm herunter, weil es regelrecht Laut in ihrer Umgebung war.

Moment das können wir gleich regeln, ich muss jetzt eben das Alte Ding hier herausbekommen um einiges wieder flott zu bekommen. Der X-Wing fliegt mit voller Stärke ca. 60% seiner eigentlichen Flugschnelligkeit und das müssen...

Beim Reden hatte die Skywalker den Schweißer deaktivert und auf den Flügel über ihr gelegt und zog an etwas herum was sie enome Kraft kostete.

Müssen... ja Müssen...
Mensch verrostet ist das Ding hier etwas...

Moment...

Sie zog mit aller Kraft daran und mit einem Rutsch kam ein sämtliches Gewühl von einem etwas Verrostetem heraus.

Rauskriegen.

Sie atmete tief ein, strich ihre Haare nachhinten, die ihr ins Gesicht gefallen waren und schaute über das Gewühl, welches nach Wartung schrie. Na Toll. Irgendwie war alles schon sehr abgenutzt, aber sie konnte alles repairieren wenn sie wollte und auch ein solchen alten X-Wing würde sie schon wieder wie neu bekommen, es war alles eine Frage des Können und des Wollen.
Sie liebte ihr Schiff und sie würde es niemals tauschen noch verwerfen. Es gehörte einst ihrem Vater und nun würde sie es auch weiterbenutzen.
Sie katzte sich am Hinterkopf und schaute sich das genauer an. Es gab im Schiff unmengen von Dingen was eine Wartung brauchte. Die wirklich Wichtigsten Teilbereiche des Schiffe und auch die Größten wie Triebwerk, Zünder usw. hatte sie bereits schon damals erledigt, sodass alles in Ordnung war. Aber gerade diese vielen Kleinen Teile waren schon so verkommen, dass sie endlich gewartet und ausgewechselt werden mussten, damit das Schiff vollkommen funktionstüchtig wie vorher war. Wer weiß ob sie nicht irgendwann in eine Schlacht ziehen müsste, und da wäre es unpassend, wenn plötzlich das System an irgendeiner Stelle versagte.

[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] schaute nur zu wie sie das Alte Teil vom Schiff trennte und dann mit nach unten nahm und es in Einzelteile zerlegte. Manchmal staunte der kleine [COLOR=sky blue]Druide[/COLOR] nicht schlecht, dass sie sämtliche Dinge auseinanderpuzzelte und ohne Anleitung wieder so zusammenbekam, als wäre es unberührt.
Shareè behandelte am meisten immer die Legierungen, denn oft war alles Durchgebrannt und brauchte neue Ersatzteile. Zudem reinigte sie zum Schluss alles soweit wie es sich reinigen lies und repairierte es wieder daran, woher sie es rausgenommen hatte.
So vergingen meistens Stunden und sie machte sich meist dazu ziemlich Dreckig, aber zumindest fühlte sie sich dann immer Pudelwohl, wenn sie irgendetwas repairiert hatte.
Und heute hatte sie sich dafür mal richtig Zeit genommen.

...

Müde setzte sie sich auf den rechten Flügel und lies sich nach hinten fallen. Sie wischte mit ihrem befleckten Tuch den Schweiß von der Stirn und ihre Hände, die aber sowieso schon dreckig waren. Irgendwie hatte sie einen leichten Öligen geschmack auf der Zunge aber das störte sie nicht. Shareè war zufrieden, dass sie jetzt beide Seitentriebwerke mit ihren mehrteiligen Sets jeweils einzeln auseinander genommen hatte, einiges ausgewechselt hatte und wieder reingesteckt hatte. Zudem jetzt nun an den Flügeln ein paar Dellen fehlten. Aber wie sie war, würde sie noch lange nicht fertig sein, den es gab einiges was sie aus eigener Kreativität hinzufügen wollte, damit ihr Schiff noch ein paar Tricks auf lager hatte. Aber das einzigste Hauptproblem war der Hyperantrieb, der sie auf ihrer letzten Reise hier nach Coruscant hängen lies. Aber jetzt wollte sie etwas anderes tun, was sie jemanden versprochen hatte und wenn sie schonmal dabei war, alles irgendwie in den Gang zu bekommen.

Shareè hüpfte hinunter zu ihrem [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] und setzte sich auf eine Metallkiste ihres Gepäcks und holte das Netz heraus, wo sie vorsichtig ihren Jedi-Kodex zur Seite legte und den angefangenen Protokolldruiden nahm...


[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Hangar - Shareè Skywalker & [Druide R2] [/COLOR]
 
Zuletzt bearbeitet:
-Im Quartier mit Wulf-

Die Nachricht von ihrer Meisterin kam Dhemya gerade recht, denn es lenkte sie ein wenig ab, bevor sie etwas sagte, was sie vielleicht bereute. Schnell wischte sie die Träne weg, stand mit einen großen Schwung auf und sah
Wulf mit einen funkeln in den Augen an.

"Du hast gehört...Sarid ruft nach uns...ich werde vorgehen..."
Mit diesen Worten, zieht sie ihre lange weite Hose an und ein bauchfreies Shirt und geht mit ihren LS in der Hand aus ihren Quartier.

Vor der Tür, seufzte sie nur und begibt sich in Richtung Trainigsraum.

"Männer...sie wissen ja selber nicht, was sie wollen...pfff"
Murmelt die junge Jedi vor sich hin und achtet kaum auf ihre Umgebung.

-Im Quartier mit Wulf-

weiter hier
 
-Im Trainingsraum mit Sarid-

Nach einiger Zeit kommt die junge Jedi beim Trainingsraum an, schaut sich erstmals um, wer noch aller da ist und geht dann hinein. Dhemya brannte darauf, trainieren zu können, denn sie wollte ihre Ausbildung gerne weitermachen aber es steckte in ihr auch ein wenig Wut und sie wollte diese irgendwie ablassen. Schnell fand sie ihre Meisterin, die gerade ihr LS begutachtete und Dhemya geht direkt auf sie zu.
"Seid gegrüsst Sarid , nun wir können mit dem Training anfangen."
Nickend sah sie ihre Schülerin an, doch ihr Blick war ein wenig suchend.
"Er kommt nach..."
Meinte Dhemya nur kurz und knapp.


-Im Trainingsraum mit Sarid-
 
Trainingsraum - Dhemya und Sarid

Während Sarid ihr altes LS mit silberner Klinge auf Kratzer untersuchte und feststellte, das sie da mal wieder etwas machen müsste, trat Dhemya ein. Allein. Sie wollte schon fragen, wo Wulf geblieben war, aber das war schnell geklärt.

Ok. Dann fangen wir beide schonmal an. Weißt du, du hast bisher ziemlich viel Erfahrung bei Missionen außerhalb des Tempels gesammelt, aber ich denke, deine Verbindung zur Macht ist bisher immer noch nicht tief genug, um dein vollständiges Potential ausnützen zu können. Du wirst noch nicht eins mit der Macht, auch wenn du dir Mühe gibst. Daran müssen wir etwas ändern.

Sie steckte ihr LS wieder an ihren Gürtel und fuhr dann fort.

Versuche mal dich eins mit der Macht zu machen und dann sage mir, was du empfindest. Was spürst du da? Einem fertigen Jedi-Ritter sollte es nicht schwer sein, solch eine Verbindung selbst über längere Zeit aufrecht zu erhalten, um sich auch vollständig auf die Macht verlassen zu können. Probier es mal.

Trainingsraum - Dhemya und Sarid
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gore verneigte sich kurz vor Gil und setzte sich dann mit seinem Padawan auf die ihnen zugwiesenen Plätze. Trotz der Vermutung Gil wisse bereits warum er hier war schilderte er ihm sein Anliegen.

Ja es ist mein Padawan. Ich denke er ist bereit. Er hat alle notwendigen Eigenschaften der Jedi unter beweis gestellt.

Jedi Tempel-Ratssaal
 
- Jedi-Tempel - Dach -

Tionne wusste nicht, wie lange sie auf dem Dach gelegen hatte. Ihr war nicht kalt, obwohl der Wind um sie herumpfiff, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Zwischendurch hatte sie eine Durchsage gehört, dass alle Jedi evakuiert werden und ihre Sachen packen sollten. Obwohl sie einigermaßen schockiert war, dass die Situation so ernst war, hatte sie sich zunächst nicht weiter darum gekümmert, doch nun beschloss sie, dass es Zeit war, ihre Aufgaben allmählich wiederaufzunehmen. Zwar waren ihre Gedanken immer noch in Unordnung, und in ihr brannte der Schmerz über Wars Tod, doch die Sache mit Gil war ihr ein kleiner Trost; nicht immer waren die Leute wirklich tot, wenn sie tot zu sein schienen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass War sich so einfach würde umbringen lassen, er war viel zu schlau um so etwas geschehen zu lassen. Auch wenn die Hoffnung möglicherweise unrealistisch war, in der sie sich da verlor, verdrängte sie sie nicht. Denn sie wusste, wenn sie sich nicht an irgendetwas klammerte, würde sie sich wieder so verlieren wie eben, und davor hatte sie Angst. Sie war noch nie so verzweifelt gewesen, dass sie alles vergessen hatte, dies war das erste Mal. Doch sie hatte beschlossen, dem Schicksal zu trotzen und weiterzumachen. Die Macht war weiterhin lebendig um sie herum, und so lange vertraute sie auch auf sie.

Sie stieg langsam die Treppen hinab und fand sich in einem leeren Gang wieder. Sie wusste nicht wohin, das einzige was sie wusste war, dass sie Gil nicht begegnen wollte. Sie würde das nicht aushalten, noch nicht. Allein der Gedanke versetzte sie beinahe in Panik. So blieb sie ein wenig unschlüssig im Gang stehen und überlegte.


- Jedi-Tempel - Gang -
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gil fühlte plötzlich eine vertraute Aura,und zwar von zwei Seiten.Die eine Aura fühlte sich an wie Iceman,aber er konnte ihn in seinem inneren spüren,was Gil ein wenig seltsam vorkam...
Und die andere konnte er kaum einordnen,er wusste nur dass er die Person kannte und sie im Tempel herumlief.
Kopfschüttelnd wendete er sich wieder an Gore und seinen Padawan:


Nun....sagt mir,wie steht es um die Fähigkeiten des Schülers?
Die Zeiten sind düster,ich möchte niemanden unvorbereitet ernennen.
Also sag mir,wie hat dein Meister dich gelehrt?

Jedi Tempel-Ratssaal
 
[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Hangar - Shareè Skywalker & [Druide R2] [/COLOR]

[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] kam langsam auf sie zu und schaute ihr seitlich gesehen, zu. Sie nahm das Angefange Stück - den Kopf mit der Hauptplatte und den Kern mit der Batterie, was bei den Menschen die Brust war. Sie hatte beide Teile schon wieder einigermaßen zusammengenknüpft, nur einige Teile und Kabel hingen hinaus, die miteinander verbunden werden. Das war für Shareè eine Leichtigkeit, die schnell und flexibel erledigte und in Kurzer Zeit die Hülle und Schutzplatten wieder so befestigte, als wären sie nicht herunter genommen worden.

Na dann wollen wir mal. Fertig für den Testversuch,[COLOR=sky blue]R2[/COLOR]?

Der kleine Druide gab mehrere Geräusche von sich und stellte sich näher ran um besser zuzusehen.
Wenn der Druide jetzt nicht funktionierte, dann wäre er bereit für die Müllpresse, denn es kam darauf an ob das Ding nicht zu veraltet war. Sie nickte zu ihrer [COLOR=sky blue]R2-Einheit[/COLOR] und drehte rechts - wo der Protokolldruide seinen Hals hatte, an dem verrosteten Schalter um ihn zu aktivieren.
Sofort gab es einen kleinen Energierausch und der Kopf des Protokolldruiden drehte sich mehrmals rasch, während er ein paar Worte stammelte:


Oh nein,.. nicht Absicht, ich hatte nicht vor... bitte... guten Morgen, ich...

Plötzlich gab es einen Kurzschluss und eine kleine Rauchwolke zog über ihn hinweg. Shareè hatte beim Kurzschluss ihr Kopf so weit wie es möglich zur Seite gedreht, und ihre Augen zugekniffen, als ein paar Funken sprangen. Das hätte sie vorher wissen müssen. Als er sich dann selbst deaktivierte schaute sie auf.[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] gab ein leichtes Wimmern, aber sie raufte sich nur die Haare und seuftze kurz.

Ich hätte es wissen müssen, die Festplatte mit den ganzen Hauptdateien hätte ich überspielen müssen. Mhm aber nun habe ich sie gerade kaputtbekommen. Sieht wohl aus als gäbe es von seinen Daten nicht viel zu retten, aber versuchen kann man es ja.

Sie legte den Protokolldruiden zur Seite und stand auf und lief hinüber zu ihrem Schiff und suchte etwas in den Transportkofferräumen. Etwas geknickt schaute der kleine [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] zu seinem ehemaligen besten Freund, um den es gelaufen schien. Doch Shareè hatte noch nicht alles ausprobiert um den Protokolldruiden für Schrottreif zu erklären. Stattdessen kam sie mit ein paar technischen Geräten hinaus und setzte sich wieder.Gelassen schaute sie auf ihren [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] und lächelte ihn optimistisch an.

Ach komm, den bekomme ich schon irgendwie schon hin. Nicht umsonst habe ich Jahrelang meine Schiffe auseinander genommen. Dagegen bekomme ich auch einen Druiden wieder Flott - und ich muss zugeben, DU warst ein viel schwerer Brocken als ich jemals einen kaputten Druiden erlebt habe. Zudem deine Einzelteile sehr seltsam sind und auch viel unnötiges in deinem Kasten versteckt war wie zumeist alte Hologrammkarten.

[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] erwiderte nichts aber vertraute auf seine Herrin, die wieder den Druiden-Kopf auseinander nahm. Die junge Frau versuchte zunächst die Festplatte zu ersetzen, da die Alte nicht mehr zu gebrauchen war. Es dauerte ein Weilchen als sie das Ding herausbekam und daraufhin einen Datendownload der Festplatte versuchte, um zumindest die Memorydateien - auch wenn da nicht viele mehr übrig waren - herunterzuladen und auf die neue Festplatte, die sie nun aus ihren hervorgeholten Krimskrams herauszog, zu überspielen.
Nachher setzte sie die Festplatte erneut ein und verarbeitete alles wieder, sodass schon bald der Protokolldruide für einen 2ten Testversuch bereit war.


Nochmal?

fragte sie mit einem leichtem Grinsen als sie zu ihrem Druiden nickte und ein zweites Mal den Schalter drehte.
Erstmal geschah gar nichts. Sekunden vergingen. Shareè wollte gerade nachdenklich und etwas irritiert über sich selbst etwas aussprechen, als der Protokolldruide sich wieder aktivierte und langsam seinen Kopf drehte.


"Warum ist es so dunkel? Ich sehe gar nichts."

Moment,sprach Shareè laut aus als sie nochmal mit einem spitzen scharfen Gegenstand am hinterem Rückteil des Protokolldruiden an seinen Schaltflächen unterhalb der durchsichtigen Plastikplatte herumfummelte, bis der Protokolldruide ein Ausruf der Erleichterung aussprach. [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] piepste vor Freude, als er sich vor seinen vermissten Freund stellte und gleich darauflosschoss, ihn zu begrüßen.
Während die Druiden sich unterhielten, lehnte sie ihn an eine Kiste an und lächelte den beiden nur zu, wobei sie nun begann, seine Arme zusammenzubauen und alte verostete Teile auszuwechseln und zu ölen.

Nebenbei sie nun versuchte, den linken Arm mit der neuen silbernen Schutzhülle - die aber noch voller Flecken war - an den Protokolldruiden zu repairieren, unterbrach sie kurz die beiden.


Wie ist dein Name? Da ich dich gerade mit Mühe und Not wieder ins Leben gerufen habe, will ich doch wissen, was mein neuer Druide kann und wozu er zu gebrauchen ist.

"Mein Name ist... . Nun sie haben mir keinen Namen zugeteilt. Aber ich wäre ihnen dankbar, wenn sie mir einen geben würden."

Aber du musst einen Namen haben, schließlich wurdest du schon mehrmals gebraucht. Es ist ein Wunder, dass ich dich wieder herstellen konnte, da hat gerade noch meine Software gereicht.
Kannst du deinen linken Arm bewegen?

Shareè holte nebenbei ein paar Werkzeuge und ihren Schweißer, um den linken Arm fest machen zu können. Der Protokolldruide allerdings konnte seinen Arm nicht bewegen, sodass Shareè nochmal etwas an den Schaltkreisen verändern musste, dann waren es noch die Finger und irgendwie ging es dann.

"Lassen sie mich überlegen. Ich glaube der Name war...
was hast du gesagt,[COLOR=sky blue] R2
?
Entschuldigen sie, aber [COLOR=sky blue]R2[/COLOR] meint, dass mein Name sich aus Buchstaben und Zahlen 3, C und O bestand.[/COLOR]

3CO?

Die Skywalker blickte zu ihm auf und begutachtete den Arm, als sie ihn vorsichtig die Hülle verschweißte.

Von mir aus kannst du 3CO heißen. Aber was anderes. Kannst du dich an irgendwelche Ereignisse oder Personen erinnern?

[COLOR=sky blue]R2[/COLOR] blickte zu Shareè. Die selbe Frage hatte sie ihm auch einmal gestellt, und sogar mehrmals, denn zuerst wollte er ihr nicht antworten. Anscheinend war es für sie eine wichtige Frage und da hatte der kleine Druide auch nicht unrecht. Shareè hatte die beiden mitsammt ihres X-Wing in einem alten verlassenen Lager gefunden, nachdem sie die Informationen bekommen hatte.
Für sie war es wichtig ob sich diese Druiden an ihr früheres Dasein erinnerten und vielleicht ihren Vater oder Mutter kannten.
Aber diesmal war es auch nur eine Fehlanzeige, den [COLOR=sky blue]3CO[/COLOR] erinnerte sich an nichts. Irgendwie ärgerte sie sich über sich selbst, denn sie hatte die Festplatte durchschmorren lassen und damit waren fast alle gesamten Datein verloren gegangen. Die Skywalker winkte daraufhin ab und kümmerte sich darum, wenn auch etwas enttäuscht, dass sie ihren Protokolldruiden wieder vollkommen zusammenbaute...



[COLOR=sky blue] Jedi-Tempel - Hangar - Shareè Skywalker & [Druide R2] & [Druide 3CO] [/COLOR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Silent, Daxit, Elenore, Padme und Tonga


Padme wiegte Cerian nachdenklich in ihren Armen.
Sie hatte Pflichten. Pflichten als Jedi, aber vor allem Pflichten ihrem Sohn gegenüber.
Hatte sie wirklich die Absicht, ihr Leben in den Dienst eines solchen System zu stellen?
Wenn sie dabei sterben würde? Dann würde Cerian ohne Mutter aufwachsen. Sie hatte selbst das Schicksal erlebt. Sowas wollte sie ihrem Sohn nicht zumuten. Er hatte eine glückliche Kindheit verdient. Mit einer Mutter, die bei ihm war. Und nicht eine, die er zwischen Tür und Angel sah.
Solange es die Macht gab, würde es Jedi geben. Tongas Worte gingen ihr durch den Sinn.
Vielleicht war sie ersetzbar. Austauschbar. Nach ihr gab es viele Jedi im Tempel. Jedi, die bereit waren an ihre Stelle zu treten. Jedi, die bereiter für diese Aufgabe waren als sie. Jedi, die die Zukunft darstellten. Die dafür Sorge tragen würden, daß die Republik überlebte.

Alles stand auf dem Spiel? Aber es war nicht ihr Spiel. Sie hatte es nicht spielen wollen. Aber sie hatte mitgespielt. Aber wollte sie noch weiter der Spielball irgendwelcher machtgeilen Irren sein wollte?

Sie erhob sich.


"Ja, du hast richtuig erkannt. Es steht alles auf dem Spiel. Und wir stehen auf dem Spielfeld. Wir können nur hoffen. Hoffen für eine bessere Zukunft."

Padme ging mit Cerian ein paar Schritte.

"Ihr habt also eure Sachen gepackt? Wie lange seid ihr beiden denn im Tempel? Da Elenore bei euch ist, nehme ich an, daß ihr noch keine Meister habt, oder?"

Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Silent, Daxit, Elenore, Padme und Tonga
 
Jedi Tempel Ratssaal mit Gil und Gore


Nun was hat er mich gelehrt. Das ich der Macht vertrauen soll und ich Vertraue ihr. Ich weiß jetzt mit ihr umzugehen. Und ich habe Schmerz überwunden.

Mehr wusste Lars im moment nicht zu sagen. Er blickte auf den Schmerz den er erlebt hatte er hatte seinen Vater verloren. Er war nicht Tod aber er hatte ihn verloren. Er schob die Gedanken beiseite weil er angst hatte das Gil etwas davon mitbekam

Jedi Tempel Ratssaal
 
-Im Trainingsraum mit Sarid-


Nickend lauschte Dhemya die Worte ihrer Meisterin und innerlich dachte sie, daß sie vollkommen recht hatte. Was die Kampferfahrung angeht, hatte sie eine Menge gelernt aber der Umgang mit der Macht blieb oft auf der Strecke. Doch sie ließ sich nicht entmutigen und wollte es lernen, auch wenn immer wieder etwas dazwischen kam, es würde die Zeit kommen, so wie jetzt. Mit nachdenklichen Blick, sah sie Sarid lange an, doch dann nickte sie wieder.
"Ihr habt recht, eins mit der Macht war ich sehr selten aber das wird sich hoffentlich ändern. "
Meinte Dhemya und atmete erstmals tief durch und begann sich mal zu konzentrieren, doch ihre innerliche Wut hinderte sie ein wenig. Doch die junge Jedi gab nicht auf, sie verwarf jegliche Gefühle, entspannte sich und fing an, sich wieder zu konzentrieren, schloß dabei die Augen und versuchte ihre Umgebung in einen anderen Blickwinkel zu sehen. Sie ging tief insich und entnahm ihre innere Kraft und ließ sie fließen. Sie spürte die Energie insich aber auch eine Ruhe, die kaum zu beschreiben ist. Innerlich lächelte sie vor lauter Ruhe und machte ihre Augen wieder auf, wo sie ihre Meisterin mit einen Lächeln ansah.
"Es hat nicht gleich geklappt aber beim zweiten Mal, ging es leichter und ich spürte eine Energie, die unbeschreiblich ist und diese Entspannung...und Ruhe...ein herrliches Gefühl...als könnte man fliegen."
Meinte sie nach einiger Zeit und sah Sarid mit einem lächeln in den Augen an.

-Im Trainingsraum mit Sarid-
 
Trainingsraum - Dhemya und Sarid

Sarid nickte lächelnd als ihr Dhemya von ihrem Erfolg erzählte.

Das ist gut, aber du wirst in Situationen kommen, in denen dein Leben davon abhängt, wie tief und fest deine Verbindung mit der Macht ist. Wut, Zorn, Trauer, Hass aber auch übermut, Arroganz und Liebe können diese Beziehung erschweren oder gar schwächen. Das darfst du nicht zulassen. Wir Jedi sind da, um zu dienen. Es geht nicht in erster Linie darum selbst zu überleben, sondern unsere Aufgabe zu erfüllen. Klar, oftmals geht es auch darum, sich selbst zu schützen, aber es kann vorkommen, dass es du dich zwischen dem Wohl anderer und einer möglichen Verletzung oder sogar dem Tod entscheiden musst. In solchen Momenten muss du auf dich und deine Fähigkeit, die Macht kontrolliert einsetzen zu können, voll vertrauen können. Und soweit bist du noch nicht. Du hast noch Mühe, dich eins zu machen mit der Macht. Aber das wird noch. Ich habe nämlich eine Übung für dich. Eine schwierige Übung.

Sarid drehte sich zu einem Schrank um und holte daraus eine kleine rote Kugel. Sie legte einen Schalter um, worauf die Kugel anfing zu schweben.

Nimm dir einige Übungsdroiden, stell sie so ein, dass sie versuchen die rote Kugel zu treffen und lass sie dann frei um dich und deine rote Kugel schweben. Deine Aufgabe ist es zu verhindern, dass die Kugel einen Treffer abbekommt. Du fungiert sozusagen als ihr Schutzschild. Also etwas, was du später noch sehr häufig wirst tun müssen. Versuche zu verhindern, dass sie einen Treffer abbekommt und halte dabei auch deine permanente Verbindung zur Macht aufrecht. Lass dich nicht nur von ihr führen, sondern werde wirklich eins mit dir. Das wird anfangs schwer sein, aber mit Übung wird es dir immer leichter werden, diese Aufgabe zu erfüllen. Noch Fragen?

Trainingsraum - Dhemya und Sarid
 
[op: Hi,bin wieder daha...Sorry,Calli,dass ich nicht posten konnte, war irre lange net mehr im Netz!!! Ich poste am Freitag erst wieder,hab jetzt keine Zeit,leider...Bis dahin...(Muss ja einiges aufholen*seufz*)LG Neelah]
 
-Im Trainingsraum mit Sarid-

Als ihre Meisterin sprach, lauschte Dhemya interessiert und versuchte sich alles einzuprägen, denn sie wußte, Gefühle können bei der Machtbenutzung hindern. Immerhin erfuhr sie es erst vor kurzem, als sie noch Wut insich hatte, doch sie wußte auch, daß ein Jedi da ist, um zu beschützen und nicht seine Macht zu mißbrauchen, auch wenn es einige gibt, die sich nicht daran hielten. Es müßte schon viel passieren, daß es soweit kommen sollte, außerdem wollte sie ihren Vater nicht enttäuschen, der immerhin auch ein Jedi war und sie wollte in die Fußstapfen treten. Als Sarid eine Kugel in den Raum schweben ließ und etwas von beschützen sprach, wurde der Blick von der jungen Jedi ein wenig skeptisch und sie wußte nicht so recht, was sie davon halten sollte aber sie vertraute ihrer Meisterin, denn sie würde es am besten wissen, wie sie mit der Macht umgehen konnte.
"Ich habe verstanden und habe keine weiteren Fragen, ich werde es einmal versuchen und mein bestes geben...es wird schon schiefgehen..."
Murmelt sie die letzten Worte und stellte erstmals drei Übungsdruiden so ein, daß sie nur auf die rote schwebende Kugel schießen. Dann verwarf Dhemya noch alle Emotionen die sie hatte, aktivierte ihr LS, wo ein blauer Strahl rauskam und ging in Abwehrposition. Bevor sie noch etwas sagen konnte, schoßen die Übungsdruiden schon auf die kleine rote Kugel und sie wehrte die ersten Schüsse schnell ab aber es war nicht so einfach wie es scheint und sie dachte sich, zwei Druiden hätten auch gereicht aber sie wollte es nicht so leicht haben, also fing sie mit drei an, obwohl es sicher noch eine Steigerung geben wird. Mit geschickten Hieben, wehrte sie alle Schüsse schnell ab, musste aber mehrmals eine Akrobatik hinlegen, sonst wurde es mit der Abwehr nichts. Dies machte Dhemya eine Zeitlang, bis ihre Meisterin stopp rief. Ein wenig erschöpft, blickte sich die junge Jedi um und sah, daß die kleine rote Kugel , einmal getroffen wurde und da kam ihr ein lauter Seufzer von sich.
"Nun...einer ging durch..."


-Im Trainingsraum mit Sarid-
 
Trainingsraum

Corran beobachtete seinen Schüler bei seinen Bemühungen die Lernphase so gut es geht zu erlernen und sprach ihm derweil Mut zu! Unterdessen waren auch Callista und Mastress SaridHorn im Trainingsraum angekommen! Corran grüsste Callista zurück und konzentierte sich wieder auf seinen Padawan.

Nachdem Trebor sich redlich anstrengte alles zu tun damit er sein lernziel erreichte meinte Corran dann zu ihm

So mein Padawan, gönne dir eine kleine Pause und danach nimmst du dir bitte ein Übungs-LS dort hinten aus dem Schrank und dazu eine Übungsdrohne, stellst sie auf minimalst Stufe ein und versuchst dann die Schüsse mit dem LS zu parieren, damit du ein gefühl für die Elegante Waffe bekommst,ok ?

Ich bin sofort wieder da!!!

Corran schlenderte zu Mastress SaridHorn und wartete ab bis sie mit ihrer Padawan soweit war das er sie ansprechen konnte

Trainingsraum bei Sarid
 
Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Silent, Daxit, Elenore, Padme und Tonga

"Nein, leider noch nicht. Daxit und ich haben einige Uebungen gemacht, aber einen Meister haben wir beide noch nicht."

Tonga konnte sehr stark spueren, dass Padme sich viele Sorgen machte. Langsam schritt er auf sie zu und legte ihr sanft einen Arm auf die Schulter.

"Macht euch nicht zu viel Sorgen um uns alle. Die Last darf nicht nur auf euren Schultern ruhen. Entspannt euch ein wenig, beruhigt euch."

Coruscant- Jedi-Tempel- Gärten - Cerian, Silent, Daxit, Elenore, Padme und Tonga


[OP] sorry, hab grad keine Zeit [/OP]
 
Jedi Tempel-Ratssaal

Gil schüttelte den Kopf um dem Padawan zu zeigen dass ihm etwas an seiner Antwort missfiehl:

Du weißt die Macht zu beherrschen?
Das siehst du falsch,die Macht beherrscht dich.
Wenn sie dich durchströmt bist nicht du der leitet,sondern die Macht.Ich würde eher sagen du hast Zugang gefunden,zu einer höheren Energie.

Doch was ich mich eher frage,wie steht es um dein Training?Ich fühle bei dir noch eine gewisse Ungeübtheit.
Ehrlichgesagt,ich möchte gerne dass du noch ein wenig trainierst.
Such mich wieder auf wenn du denkst bereit zu sein.
Ich will dich nicht einbremsen,du bist eifrig und scheisnt ganz gut zu sein.
Aber gerade deshalb möchte ich dass du gut vorbereitet bist,auf die Aufgabe selbst einen Schüler auszubilden.
Verstehst du?

Jedi Tempel-Ratssaal
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben