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Echt, für den praktischen Teil? Das gab es bei uns höchstens in der Oberstufe im Sport Leistungskurs. Davor hat man ja gefühlt auch alle 3 Wochen ne andere Sportart im Unterricht gemacht.

Das mit den Noten im Sport fand ich auch immer so eine Sache. Ich meine, wer schlecht in Mathe ist, übt zu Hause mehr Matheaufgaben, um seine Note zu verbessern. Wer schlecht in Englisch ist, kann zu Hause mehr Vokabeln lernen. Ich habe aber halt noch nie, wirklich noch nie, gehört, dass jemand...

Das ist aber lange her, oder? Bei uns war das auch gemischt (vor 25 Jahren).

Gibt es bei euch auch schlechte Noten in Sport? Bei uns war es tendenziell so: Wer im Sportverein war, hatte ne 1. Alle anderen eine 2. Wer beim Sport tatsächlich gar nix hinbekommen hat, bekam vielleicht eine 3. Schlechter gab es nur bei Totalverweigerung und schwänzen.

Also ich kann nur sagen, dass uns damals die Bundesjugendspiele komplett egal waren. Da hat man halt den Sprung, Wurf etc. schnell gemacht und nicht mal richtig hingehört, welches Ergebnis man erreicht hat. Wettbewerbsgedanke lag irgendwo nah bei Null. Ich glaube viele hatten sogar mehr Lust auf...

Habe gerade noch mal geschaut, ist keine Post Credits Scene. Hatte das falsch in Erinnerung.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass man als Fan unterschätzt, wie egal so was dem Ottonormalzuschauer ist. Ich übertreibe jetzt mal ein bisschen: Ein Drittel hat Maul wahrscheinlich gar nicht gesehen, weil sie beim Abspann gegangen sind. Ein weiteres Drittel hat Maul nicht mal erkannt. Und das...

Vielleicht auch mit Absicht, um zu schauen, welches Franchise mehr Potenzial hat. Und das schwächere wird zurück gefahren, um Geld zu sparen.

Naja, ist ja das Unterforum von The Acolyte.

Dass die Masse "dümmer" geworden ist, glaube ich auch nicht. Aber Star Wars war schon immer "simpel", daher darf es eigentlich auch nicht verwundern, dass die Masse der Star Wars Fans nicht unbedingt komplexe Geschichten und tiefgehende Dialoge erwartet. Ist man Fan von etwas, erwartet man ja...

Tja, wie würde ich The Acolyte abschließend beschreiben? Wahrscheinlich als okay für Fans, unnötig für alle anderen. Die grundsätzliche Idee fand ich gut: mal eine andere Epoche, eine kleinere Geschichte um ein "Mysterium". Umsetzung leider mit Problemen. Während ich die Kritik an der Optik...

Da würde ich jetzt mal begegnen: das ist dem Durchschnittszuschauer auch einfach egal. Die Message ist klar (Osha wird jetzt böse), sieht cool aus, das reicht den meisten auch einfach. Was da im Detail der Hintergrund ist, ist für die Story ja auch nicht wirklich wichtig.

Ähm ja, genau darauf wollte ich hinaus. Eine persönliche Verbindung macht das erspüren über die Macht offenbar leichter. Deshalb konnte Quimir auch nicht von allen erspürt werden, von seiner alten Meisterin aber schon. Die ganzen Infos bezüglich Sith Imperien stammen ja noch aus Legends. Kann...

Also mir ist das dann doch deutlich zu kindlich. Was kein Vorwurf sein soll, die Serie ist ja so gedacht. Aber da bin ich einfach 0% Zielgruppe. Wird denn da irgendwas behandelt, was wichtig für den Kanon ist?

Vader konnte ja auch Luke über Endor spüren, obwohl der Imperator es nicht konnte. So wie bei Dragonball scheint das alles also nicht zu funktionieren. Geht es da nicht eher um die Dyade (oder was auch immer Mae/Osha nun konkret sind)?

Ich meine Osha, die hier Protagonistin, aber nicht Heldin der Geschichte ist. Und Nachvollziehbarkeit =! Rechtfertigung. Man kann ja auch nachvollziehen, warum Tarkin Alderaan in die Luft jagt, ohne dass man das für gerechtfertigt oder auch nur sinnvoll hält.

Hä? Es geht doch nicht darum, die Handlungen moralisch zu rechtfertigen. Sondern um die Frage, ob die Handlungen aus Sicht der Protagonistin nachvollziehbar sind.

Nein, da muss jemand was durcheinander gebracht haben. Es gibt das Tier Nix und als "Kollege" einen umprogrammierten BX-Kommandodroiden namens ND-5.

Das habe ich übrigens anders interpretiert:

Können gefallene Jedi keine Sith sein? Was ist mit Darth Vader? Zur Folge: man merkt mal wieder, dass dieses Veröffentlichungsformat für Serien mit durchgehender Story, ohne Abschluss pro Folge, unpassend ist.

Jetzt mal unabhängig von der konkreten Umsetzung, finde ich das grundsätzlich erstmal gut. Diese ständigen Bezüge zur Skywalker Saga werden auch irgendwann langweilig und schränken die Möglichkeiten ein. Ganz davon abgesehen, dass man dann immer alles vorherige kennen muss.

Das war sein Sohn (der Padawan, der vor Bail Organa erschossen wird). Aber zwischen 10 Sekunden Kurzauftritt und tragender Rolle besteht für mich schon ein Unterschied. Außerdem wird etwas nicht dadurch besser, dass es schon immer schlecht gemacht wurde.

Ja. Soweit ich weiß, kann jeder Streamingdienst monatlich gekündigt werden, ist quasi "Industriestandard".

Kurze Zwischenfrage: um wieviel Uhr erscheinen die Folgen immer in Deutschland?

Wieso gilt auf dem Hexenplaneten dieses Recht, obwohl er nicht zur Republik gehört und alle anderen republikanischen Gesetze keine Gültigkeit zu haben scheinen?

Ganz klar am Stück. Bei wöchentlicher Ausstrahlung bleibt mir die Serie viel weniger in Gedächtnis, weil sie sich die Aufmerksamkeit mit vielen anderen Serien und Aktivitäten teilen muss. Es ist dann nur eine Sache unter vielen. Wenn ich eine Serie in kürzerer Zeit schaue, ist das Erlebnis...

Was ich aber nicht verstehe: es wird ja gesagt, dass der Planet der Hexen außerhalb der Republik liegt. Damit gelten auch deren Gesetze nicht. Aber warum sind die Hexen dann verpflichtet, die Kinder von den Jedi testen zu lassen? Entweder gelten dort alle Gesetze der Republik oder gar keine.

Zu dem Zeitpunkt wo Vader die Kopfgeldjäger beauftragt hat, konnte er nicht wissen, dass Han nach Bespin fliegt (hätte er es gewusst, hätte er ja die Kopfgeldjäger nicht gebraucht). Davon ab hätte Vader den Falken auch im Weltraum aufsammeln können und dann zu irgendeinem x-beliebigen Planeten...

Allerdings ist Bespin cool und das reicht mir dann auch als Begründung fürs Drehbuch ;-)

Und Vader könnte Han nicht auf der Executor foltern?