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In Stanley Kubricks "2001" überzeugen uns heute eigentlich nur noch die Weltraum-Animationen. Wenn zu Walzerklängen die Modellraumstation um einen Modellmond kreist, verlieren wir zwar nicht gerade den Eindruck von "Puppenspiel". Aber wir amüsieren uns trotzdem. Der Rest dagegen: immer nur eine dröge IBM-Vorstandssitzung nach der anderen. Schräge Mode, resopalweiße Möbel. Und der berühmte Computer "Hal" wirkt auch nicht sehr viel aufregender als eine sprechende Waschmaschine.
Nein, "2001" ist ein Film, der schon lange vor seiner Zeit von der Zeit eingeholt wurde. Sein Titel stellt dabei vielleicht die größte Irreführung dar. Er müsste eigentlich "1969" heißen, nicht "2001". Aus heutiger Sicht fasziniert denn auch nichts so sehr an diesem historischen Spielfilm als seine Ähnlichkeit mit jener anderen großen Space-Opera, die fast zeitgleich von der NASA inszeniert wurde. Ob in beiden Fällen der gleiche Regisseur mitgewirkt hat?
Betrat Neil Armstrong statt des Erdtrabanten in Wirklichkeit nur ein geheimes Filmstudio? War sein historischer erster Schritt auf dem Mond nichts weiter als ein dramatischer Bühnenauftritt?
Kubrick lässt sich dazu nicht mehr befragen. Er ist tot. Er hätte vermutlich auch zu Lebzeiten die Aussage verweigert, selbst wenn er nichts damit zu tun gehabt hätte. (Wie er überhaupt ein absonderlicher Einzelgänger war.)
Indessen, der Verdacht, dass die Mondlandung von Apollo 11 "gefälscht" war, dass sie in Wirklichkeit niemals stattgefunden hat, dass sie nur eine ausgeklügelte Inszenierung darstellte, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen.
Wenn man bedenkt, wie störanfällig die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war, stellt sich die Frage, ob das technische Niveau jener Zeit tatsächlich ausreichte, um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu bringen. Die Rechner, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines modernen Mikrowellenherdes, dafür aber die Ausmaße einer Tiefkühltruhe. Sie hätten nie in ein Raumschiff hineingepasst.
Trotzdem gelang es der NASA, Zehntausende von qualitativ hochwertigen Fotos zu produzieren. Frage: Wie? Wurden die Mond-Photos im Studio gestellt - also gefälscht?
Die deutlichsten Hinweise für eine getürkte Mondlandung kommen denn auch von den Fotos selbst. Sie bieten, wie die berühmten Anschlussfehler beim Film, noch die klarsten Hinweise dafür, dass bei den Apollo-Flügen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann.
Allgemein bekannt ist beispielsweise das Video, das Armstrong beim Verlassen des Landungsmodul zeigt (das sinnigerweise "LEM" genannt wurde: man denkt an den berühmten polnischen Sci-Fi Autor, Stanislaw Lem). Während er die Leiter zum Mond hinabsteigt, kommuniziert er mit der Erde und lässt dabei zugleich -- wie Hamlet auf der Bühne -- jenen berühmt gewordenen, deutlich vorher einstudierten Spruch ab:
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein Riesensprung für die Menschheit."
Armstrong beim Verlassen der Kapsel
Wenn man sich vergegenwärtigt, wo und in welchem Winkel in diesem Augenblick die Kamera gestanden haben müsste, (seitwärts oben links von der Ausstiegsöffnung) dann ist man verblüfft, auf allen Fotos, die das Landungsgerät von vorne zeigen, nirgendwo eine Spur dieser Kamera zu erkennen. Ein anderes Foto, das Neil Armstrong machte, kurz nachdem er das LEM verlassen hatte, zeigt Buzz Aldrin, wie er im Begriff steht, die gleiche Leiter herabzusteigen. Auch hier ist nirgendwo jene Kamera zu erkennen, die ein oder zwei Minuten zuvor noch Armstrongs Abstieg aufgezeichnet hatte.
Als das LEM gelandet war, hatten mächtige Raketen seinen Sturz gebremst. Da auf dem Mond eine Atmosphäre fehlt, hätte ein Fallschirm höchstens dekorativen Wert gehabt. Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. Damit die beiden Mondpiloten nicht zerschellten, mussten die Bremsraketen also beträchtlichen Druck ausüben. Unmittelbar unter dem gelandeten Mondfahrzeug wäre dabei ein auffälliges Loch an der Oberfläche entstanden, als Staub und Gesteinsbrocken weggeblasen wurden. Auf den Fotos ist allerdings nirgends eine solche Aushöhlung zu erkennen. Dafür ist auf einem der Fotos unter dem Mondmodul klar und deutlich ein Stiefelabdruck zu sehen. Wie kam er dorthin? Um ein solches Bild aufzunehmen, hätten die Astronauten das schwere Fluggerät praktisch per Hand von A nach B rücken müssen.
Auf den meisten Fotos ist der Mondhimmel als sternenlos zu sehen. Das grelle Sonnenlicht auf dem Mond lässt schwächere Lichtreflexe nicht durchdringen. Licht und Schatten sind absolut, da es, anders als auf der Erde, keine Streuung des Lichtes durch die Atmosphäre gibt. Was im Dunkeln steht, sollte somit auch vollkommen unsichtbar bleiben. Auch sonst sollten alle Kontraste auf den Fotos eher im krassen Hell/Dunkel erscheinen, wie auf einer schlechten Photokopie. Trotzdem sind die Mondbilder durch die Bank weichgezeichnet. Oft gibt es einen ganz untypisch abfallenden Horizont, wie auf der Erde, als ob das Licht sich allmählich verdunkelt. Auf der Schattenseite des Landungsfahrzeugs ist sogar klar die Flagge der USA zu erkennen. Der Verdacht liegt nahe, dass sie dort nachträglich hineinretuschiert wurde. (Sofern man nicht gleich davon ausgehen möchte, dass diese Bilder auf der Erde aufgenommen wurden.)
Nach Retusche wirkt auch jenes Bild, bei dem eines der für alle NASA-Fotos typischen Fadenkreuze plötzlich hinter einem hellerleuchteten Teil des Mondmobils verschwindet und ein Stückchen später wieder auftaucht. Auf einem anderen Bild erkennt man anhand des Horizonts, dass die Kamera senkrecht gehalten wurde, jedoch die Fadenkreuze stehen in einem schrägen Winkel zur Lotrechten. Wie war das möglich? Die Vermutung drängt sich auf, dass, nachdem das Foto aufgenommen worden war, eine Plastikfolie mit Fadenkreuzen über das fertige Bild gelegt wurde, und dem Grafiker dabei ein wenig die Hand verrutschte.
Nur in der Vergrößerung erkennbar ist, dass in einen der Felsen ein C eingeritzt zu sein scheint
Auf anderen Bildern erkennt man deutlich, dass die Kamera, die eben noch ein Foto der beiden Astronauten gemacht hat, im nächsten Augenblick schon auf dem Gegenschuss nicht mehr vorhanden ist. Unterschiedlich lange und im Winkel aufeinander zulaufende Schatten der Astronauten auf manchen Fotos deuten auf unterschiedliche Beleuchtungen -- dabei hätte es auf dem "Mond" nur eine einzige Lichtquelle gegeben.
Das bizarrste Foto jedoch zeigt einen Astronauten, in dessen goldenem Visier sich zwei Astronauten widerspiegeln -- was nach den Regeln einfacher Arithmetik eine Summe von drei Astronauten auf der Mondoberfläche ergäbe. Gelandet waren jedoch -- wie allgemein bekannt -- nur zwei. Der dritte blieb auf der Mondumlaufbahn. Eine andere Version des gleichen Fotos zeigt übrigens nur einen Astronauten im Spiegel des Visiers. Dennoch handelt es sich um das gleiche Foto. Frage: was passierte mit dem überzähligen Astronauten?
Nicht weniger problematisch stellen sich die übrigen Mondmissionen dar. Manche Kritiker bezweifeln, ob die NASA überhaupt jemals eine erfolgreiche Mondlandung durchgeführt hat, und dass das Lunarprogramm aus diesem Grund nach nur sieben "Mondflügen" vorzeitig beendet wurde. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Lüge bereitete, im Zeitalter von Watergate, wohl zunehmend große Schwierigkeiten. Der offizielle Grund, es habe sich dabei um eine "Sparmaßname" gehandelt, scheint im Licht der Nachfolgeprogramme -- der Entwicklung einer Orbitalstation und des Space Shuttle -- eher fadenscheinig. Was wäre daran so viel billiger gewesen, als ein existierendes Mondprogramm fortzusetzen?
Tatsächlich dürfte die NASA zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach die sehr realen Probleme einer Mondlandung noch nicht wirklich im Griff gehabt haben. Ganz zu schweigen von den Problemen, die beim Filmen und Fotografieren auf dem Mond auftreten. Ein paar Fakten mögen das verdeutlichen. Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140 Grad Celsius. Die ungekühlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, hätten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag wäre der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien wären brüchig geworden. Auch die massiven Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen hätten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials geführt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht.
Wichtiger noch ist das Problem des Van Allen-Gürtels. Das ist jenes Strahlenschutzschild der Erde, das sich in einer Höhe von 400 bis 1200 Kilometer um die Erde legt. Der Mond befindet sich 320.000 Kilometer von der Erde entfernt. Um von der Erde zum Mond zu gelangen, muss der Mensch zunächst durch diesen radioaktiven Gürtel hindurch passieren. Um sich gegen die dort und dann im äußeren Weltraum herrschende Strahlung zu schützen, wäre ein bleierner Schutzmantel von mehr als einem Meter Dicke ratsam, (wenn auch nicht eben kleidsam.) Erdenmenschen hätten ohne solchen Schutz nicht zum Mond und zurück fliegen können ohne anschließend Anzeichen von Strahlungsvergiftung, Zellschädigung, DNS-Veränderungen, und nicht zuletzt Tod durch Krebs aufzuweisen.
Als Nächstes: die Anziehungskraft des Mondes. Sie beträgt bekanntlich nur ein Sechstel derjenigen auf der Erde. Betrachtet man sich die Filmsequenzen der abwechselnd laufenden und hüpfenden Astronauten, stellt sich die Frage, warum sie nicht höher und weiter sprangen. Tatsächlich unterschieden sich ihre Hopser nicht wesentlich von der durchschnittlichen Sprungleistung, die man von Menschen auf der Erde gewohnt ist.
Eines der bekannten Motive unter den Fotos vom "Man on the Moon"
Verdächtiges Verhalten der NASA
Und zuletzt ist auch das Verhalten der NASA hier auf der Erde nicht unverdächtig. Die historisch einzigartigen Pläne für das Landungsmodul -- jenes unförmige Fluggerät, das auf der Erde kein einziges Mal geflogen war aber angeblich sechs Mal sicher auf dem Mond landete -- wurden angeblich "vernichtet." Ähnliches gilt für andere Pläne, die nach Beendigung des Mondprogramms vom FBI eingesammelt und zerstört wurden. Es wäre daher ein Ding der Unmöglichkeit, heute noch beispielsweise eine Saturn 5 nachzubauen. Man müsste sie gewissermaßen von neuem erfinden.
Nachmessungen kritischer Journalisten an tatsächlichen Mondlandemodulen im Nationalen Luft- und Weltraumfahrtsmuseum in Washington und im Johnson Weltraumzentrum in Houston ergaben, dass die Mannschaftsabteile und Eingangsluken zu klein für zwei ausgewachsenen Astronauten in ihren druckgefüllten Raumanzügen waren. Die Astronauten konnten weder ein- noch aussteigen, und auch das Mondmobil der Firma Boeing, das bei späteren Apollo-Trips auf der Mondoberfläche herumkurvte, war um fast zwei Meter zu lang um in das Modul hineinzupassen. Die Geschichte der Mondlandung stimmt, wie man sieht, hinten und vorne nicht. Sie basiert auf der Leichtgläubigkeit unkritischer Zeitgenossen, die sich von undurchsichtigen Regierungsstellen immer wieder leicht ein X für ein U vormachen lassen.
Doch warum hätte die NASA einen solchen Betrug an der Öffentlichkeit -- und damit die größte Irreführung der gesamten Menschheit im 20. Jahrhundert -- durchführen wollen? Die Antwort lautet: Es gab drei Gründe. Erstens: Geld. Die NASA hatte rund 30 Milliarden Dollar auf ihr Mondprogramm verschwendet und brauchte vorzeigbare Resultate. Ein Misserfolg in dieser kritischen Phase hätte das Aus für das gesamte Weltraumprogramm bedeutet. Zweitens: Ablenkung von anderen Problemen. Ähnlich wie Bill Clintons berühmtes Kurz-Bombardement des Iraks während der Lewinski-Affäre, schien auch hier, als sich der Vietnamkrieg seinem Höhepunkt näherte, eine massive Abtäuschung der öffentlichen Aufmerksamkeit angesagt. Und drittens: Es galt, den Wettstreit mit den Sowjets zu gewinnen. Über weite Strecken hinweg durch die 50er Jahre und bis in die ausgehenden 60er Jahre hinein hatten die Sowjets die Nase vorn gehabt bei diesem "Wettlauf zum Mond." In der Tat stand die Sowjetunion noch drei Tage vor den USA in den Startlöchern, bereit zu ihrem ersten Mondflug. (Der Versuch scheiterte.) Damit war für Amerika der kritische Punkt erreicht. In der zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Stimmung des kalten Krieges wäre es unvorstellbar gewesen, dass die USA eine Niederlage hätten hinnehmen können.
Wie im Märchen vom Wettkampf zwischen Igel und Hase, musste der Sieg auch hier mit einem Trick herbeigezaubert werden. Und warum nicht mit einem Trick, den Amerika besser beherrschte als jede andere Nation der Welt? Mit einem Film -- mit einem großangelegten TV-Spektakel für die ganze Welt. Die Apollo-11-Astronauten Aldrin, Armstrong und Collins wurden in eine relativ sichere, niedere Umlaufbahn um die Erde geschickt, und später, nach ihrem "Mondflug", mit viel Trara aus dem Ozean gefischt. In der Zwischenzeit wurden vorher aufgenommene Sequenzen in subqualitativem cinema verité? eingespielt -- ganz in der realistischen Manier jenes Hörspiels von Orson Welles, das 1938 die Amerikaner glauben machte, die Mars-Bewohner seien in ihren Hinterhöfen gelandet. Die Illusion war perfekt.
gefunden via www.boutsen.de bei www.heise.de
Nein, "2001" ist ein Film, der schon lange vor seiner Zeit von der Zeit eingeholt wurde. Sein Titel stellt dabei vielleicht die größte Irreführung dar. Er müsste eigentlich "1969" heißen, nicht "2001". Aus heutiger Sicht fasziniert denn auch nichts so sehr an diesem historischen Spielfilm als seine Ähnlichkeit mit jener anderen großen Space-Opera, die fast zeitgleich von der NASA inszeniert wurde. Ob in beiden Fällen der gleiche Regisseur mitgewirkt hat?
Betrat Neil Armstrong statt des Erdtrabanten in Wirklichkeit nur ein geheimes Filmstudio? War sein historischer erster Schritt auf dem Mond nichts weiter als ein dramatischer Bühnenauftritt?
Kubrick lässt sich dazu nicht mehr befragen. Er ist tot. Er hätte vermutlich auch zu Lebzeiten die Aussage verweigert, selbst wenn er nichts damit zu tun gehabt hätte. (Wie er überhaupt ein absonderlicher Einzelgänger war.)
Indessen, der Verdacht, dass die Mondlandung von Apollo 11 "gefälscht" war, dass sie in Wirklichkeit niemals stattgefunden hat, dass sie nur eine ausgeklügelte Inszenierung darstellte, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen.
Wenn man bedenkt, wie störanfällig die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war, stellt sich die Frage, ob das technische Niveau jener Zeit tatsächlich ausreichte, um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu bringen. Die Rechner, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines modernen Mikrowellenherdes, dafür aber die Ausmaße einer Tiefkühltruhe. Sie hätten nie in ein Raumschiff hineingepasst.
Trotzdem gelang es der NASA, Zehntausende von qualitativ hochwertigen Fotos zu produzieren. Frage: Wie? Wurden die Mond-Photos im Studio gestellt - also gefälscht?
Die deutlichsten Hinweise für eine getürkte Mondlandung kommen denn auch von den Fotos selbst. Sie bieten, wie die berühmten Anschlussfehler beim Film, noch die klarsten Hinweise dafür, dass bei den Apollo-Flügen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann.
Allgemein bekannt ist beispielsweise das Video, das Armstrong beim Verlassen des Landungsmodul zeigt (das sinnigerweise "LEM" genannt wurde: man denkt an den berühmten polnischen Sci-Fi Autor, Stanislaw Lem). Während er die Leiter zum Mond hinabsteigt, kommuniziert er mit der Erde und lässt dabei zugleich -- wie Hamlet auf der Bühne -- jenen berühmt gewordenen, deutlich vorher einstudierten Spruch ab:
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein Riesensprung für die Menschheit."
Armstrong beim Verlassen der Kapsel
Wenn man sich vergegenwärtigt, wo und in welchem Winkel in diesem Augenblick die Kamera gestanden haben müsste, (seitwärts oben links von der Ausstiegsöffnung) dann ist man verblüfft, auf allen Fotos, die das Landungsgerät von vorne zeigen, nirgendwo eine Spur dieser Kamera zu erkennen. Ein anderes Foto, das Neil Armstrong machte, kurz nachdem er das LEM verlassen hatte, zeigt Buzz Aldrin, wie er im Begriff steht, die gleiche Leiter herabzusteigen. Auch hier ist nirgendwo jene Kamera zu erkennen, die ein oder zwei Minuten zuvor noch Armstrongs Abstieg aufgezeichnet hatte.
Als das LEM gelandet war, hatten mächtige Raketen seinen Sturz gebremst. Da auf dem Mond eine Atmosphäre fehlt, hätte ein Fallschirm höchstens dekorativen Wert gehabt. Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. Damit die beiden Mondpiloten nicht zerschellten, mussten die Bremsraketen also beträchtlichen Druck ausüben. Unmittelbar unter dem gelandeten Mondfahrzeug wäre dabei ein auffälliges Loch an der Oberfläche entstanden, als Staub und Gesteinsbrocken weggeblasen wurden. Auf den Fotos ist allerdings nirgends eine solche Aushöhlung zu erkennen. Dafür ist auf einem der Fotos unter dem Mondmodul klar und deutlich ein Stiefelabdruck zu sehen. Wie kam er dorthin? Um ein solches Bild aufzunehmen, hätten die Astronauten das schwere Fluggerät praktisch per Hand von A nach B rücken müssen.
Auf den meisten Fotos ist der Mondhimmel als sternenlos zu sehen. Das grelle Sonnenlicht auf dem Mond lässt schwächere Lichtreflexe nicht durchdringen. Licht und Schatten sind absolut, da es, anders als auf der Erde, keine Streuung des Lichtes durch die Atmosphäre gibt. Was im Dunkeln steht, sollte somit auch vollkommen unsichtbar bleiben. Auch sonst sollten alle Kontraste auf den Fotos eher im krassen Hell/Dunkel erscheinen, wie auf einer schlechten Photokopie. Trotzdem sind die Mondbilder durch die Bank weichgezeichnet. Oft gibt es einen ganz untypisch abfallenden Horizont, wie auf der Erde, als ob das Licht sich allmählich verdunkelt. Auf der Schattenseite des Landungsfahrzeugs ist sogar klar die Flagge der USA zu erkennen. Der Verdacht liegt nahe, dass sie dort nachträglich hineinretuschiert wurde. (Sofern man nicht gleich davon ausgehen möchte, dass diese Bilder auf der Erde aufgenommen wurden.)
Nach Retusche wirkt auch jenes Bild, bei dem eines der für alle NASA-Fotos typischen Fadenkreuze plötzlich hinter einem hellerleuchteten Teil des Mondmobils verschwindet und ein Stückchen später wieder auftaucht. Auf einem anderen Bild erkennt man anhand des Horizonts, dass die Kamera senkrecht gehalten wurde, jedoch die Fadenkreuze stehen in einem schrägen Winkel zur Lotrechten. Wie war das möglich? Die Vermutung drängt sich auf, dass, nachdem das Foto aufgenommen worden war, eine Plastikfolie mit Fadenkreuzen über das fertige Bild gelegt wurde, und dem Grafiker dabei ein wenig die Hand verrutschte.
Nur in der Vergrößerung erkennbar ist, dass in einen der Felsen ein C eingeritzt zu sein scheint
Auf anderen Bildern erkennt man deutlich, dass die Kamera, die eben noch ein Foto der beiden Astronauten gemacht hat, im nächsten Augenblick schon auf dem Gegenschuss nicht mehr vorhanden ist. Unterschiedlich lange und im Winkel aufeinander zulaufende Schatten der Astronauten auf manchen Fotos deuten auf unterschiedliche Beleuchtungen -- dabei hätte es auf dem "Mond" nur eine einzige Lichtquelle gegeben.
Das bizarrste Foto jedoch zeigt einen Astronauten, in dessen goldenem Visier sich zwei Astronauten widerspiegeln -- was nach den Regeln einfacher Arithmetik eine Summe von drei Astronauten auf der Mondoberfläche ergäbe. Gelandet waren jedoch -- wie allgemein bekannt -- nur zwei. Der dritte blieb auf der Mondumlaufbahn. Eine andere Version des gleichen Fotos zeigt übrigens nur einen Astronauten im Spiegel des Visiers. Dennoch handelt es sich um das gleiche Foto. Frage: was passierte mit dem überzähligen Astronauten?
Nicht weniger problematisch stellen sich die übrigen Mondmissionen dar. Manche Kritiker bezweifeln, ob die NASA überhaupt jemals eine erfolgreiche Mondlandung durchgeführt hat, und dass das Lunarprogramm aus diesem Grund nach nur sieben "Mondflügen" vorzeitig beendet wurde. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Lüge bereitete, im Zeitalter von Watergate, wohl zunehmend große Schwierigkeiten. Der offizielle Grund, es habe sich dabei um eine "Sparmaßname" gehandelt, scheint im Licht der Nachfolgeprogramme -- der Entwicklung einer Orbitalstation und des Space Shuttle -- eher fadenscheinig. Was wäre daran so viel billiger gewesen, als ein existierendes Mondprogramm fortzusetzen?
Tatsächlich dürfte die NASA zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach die sehr realen Probleme einer Mondlandung noch nicht wirklich im Griff gehabt haben. Ganz zu schweigen von den Problemen, die beim Filmen und Fotografieren auf dem Mond auftreten. Ein paar Fakten mögen das verdeutlichen. Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140 Grad Celsius. Die ungekühlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, hätten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag wäre der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien wären brüchig geworden. Auch die massiven Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen hätten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials geführt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht.
Wichtiger noch ist das Problem des Van Allen-Gürtels. Das ist jenes Strahlenschutzschild der Erde, das sich in einer Höhe von 400 bis 1200 Kilometer um die Erde legt. Der Mond befindet sich 320.000 Kilometer von der Erde entfernt. Um von der Erde zum Mond zu gelangen, muss der Mensch zunächst durch diesen radioaktiven Gürtel hindurch passieren. Um sich gegen die dort und dann im äußeren Weltraum herrschende Strahlung zu schützen, wäre ein bleierner Schutzmantel von mehr als einem Meter Dicke ratsam, (wenn auch nicht eben kleidsam.) Erdenmenschen hätten ohne solchen Schutz nicht zum Mond und zurück fliegen können ohne anschließend Anzeichen von Strahlungsvergiftung, Zellschädigung, DNS-Veränderungen, und nicht zuletzt Tod durch Krebs aufzuweisen.
Als Nächstes: die Anziehungskraft des Mondes. Sie beträgt bekanntlich nur ein Sechstel derjenigen auf der Erde. Betrachtet man sich die Filmsequenzen der abwechselnd laufenden und hüpfenden Astronauten, stellt sich die Frage, warum sie nicht höher und weiter sprangen. Tatsächlich unterschieden sich ihre Hopser nicht wesentlich von der durchschnittlichen Sprungleistung, die man von Menschen auf der Erde gewohnt ist.
Eines der bekannten Motive unter den Fotos vom "Man on the Moon"
Verdächtiges Verhalten der NASA
Und zuletzt ist auch das Verhalten der NASA hier auf der Erde nicht unverdächtig. Die historisch einzigartigen Pläne für das Landungsmodul -- jenes unförmige Fluggerät, das auf der Erde kein einziges Mal geflogen war aber angeblich sechs Mal sicher auf dem Mond landete -- wurden angeblich "vernichtet." Ähnliches gilt für andere Pläne, die nach Beendigung des Mondprogramms vom FBI eingesammelt und zerstört wurden. Es wäre daher ein Ding der Unmöglichkeit, heute noch beispielsweise eine Saturn 5 nachzubauen. Man müsste sie gewissermaßen von neuem erfinden.
Nachmessungen kritischer Journalisten an tatsächlichen Mondlandemodulen im Nationalen Luft- und Weltraumfahrtsmuseum in Washington und im Johnson Weltraumzentrum in Houston ergaben, dass die Mannschaftsabteile und Eingangsluken zu klein für zwei ausgewachsenen Astronauten in ihren druckgefüllten Raumanzügen waren. Die Astronauten konnten weder ein- noch aussteigen, und auch das Mondmobil der Firma Boeing, das bei späteren Apollo-Trips auf der Mondoberfläche herumkurvte, war um fast zwei Meter zu lang um in das Modul hineinzupassen. Die Geschichte der Mondlandung stimmt, wie man sieht, hinten und vorne nicht. Sie basiert auf der Leichtgläubigkeit unkritischer Zeitgenossen, die sich von undurchsichtigen Regierungsstellen immer wieder leicht ein X für ein U vormachen lassen.
Doch warum hätte die NASA einen solchen Betrug an der Öffentlichkeit -- und damit die größte Irreführung der gesamten Menschheit im 20. Jahrhundert -- durchführen wollen? Die Antwort lautet: Es gab drei Gründe. Erstens: Geld. Die NASA hatte rund 30 Milliarden Dollar auf ihr Mondprogramm verschwendet und brauchte vorzeigbare Resultate. Ein Misserfolg in dieser kritischen Phase hätte das Aus für das gesamte Weltraumprogramm bedeutet. Zweitens: Ablenkung von anderen Problemen. Ähnlich wie Bill Clintons berühmtes Kurz-Bombardement des Iraks während der Lewinski-Affäre, schien auch hier, als sich der Vietnamkrieg seinem Höhepunkt näherte, eine massive Abtäuschung der öffentlichen Aufmerksamkeit angesagt. Und drittens: Es galt, den Wettstreit mit den Sowjets zu gewinnen. Über weite Strecken hinweg durch die 50er Jahre und bis in die ausgehenden 60er Jahre hinein hatten die Sowjets die Nase vorn gehabt bei diesem "Wettlauf zum Mond." In der Tat stand die Sowjetunion noch drei Tage vor den USA in den Startlöchern, bereit zu ihrem ersten Mondflug. (Der Versuch scheiterte.) Damit war für Amerika der kritische Punkt erreicht. In der zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Stimmung des kalten Krieges wäre es unvorstellbar gewesen, dass die USA eine Niederlage hätten hinnehmen können.
Wie im Märchen vom Wettkampf zwischen Igel und Hase, musste der Sieg auch hier mit einem Trick herbeigezaubert werden. Und warum nicht mit einem Trick, den Amerika besser beherrschte als jede andere Nation der Welt? Mit einem Film -- mit einem großangelegten TV-Spektakel für die ganze Welt. Die Apollo-11-Astronauten Aldrin, Armstrong und Collins wurden in eine relativ sichere, niedere Umlaufbahn um die Erde geschickt, und später, nach ihrem "Mondflug", mit viel Trara aus dem Ozean gefischt. In der Zwischenzeit wurden vorher aufgenommene Sequenzen in subqualitativem cinema verité? eingespielt -- ganz in der realistischen Manier jenes Hörspiels von Orson Welles, das 1938 die Amerikaner glauben machte, die Mars-Bewohner seien in ihren Hinterhöfen gelandet. Die Illusion war perfekt.
gefunden via www.boutsen.de bei www.heise.de