Wichtig! Scheint kein Witz zu sein...
(habe ich aus einer zuverlässigen Quelle mit der Bittte um Weterleitung
bekommen)
Grüsse, Sabine
Medizinische Mitteilung
> Kürzlich verstarb eine Frau unter absurden Umständen. Sie trank von
> Mineralgetränkebüchsen (Fanta, Coca, etc.) als sie auf dem Genfersee war.
> Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch
> verstarb sie.
> Die Autopsie ergab, dass sie an Leptospirose fulgurante verstorben war.
> Sie hatte kein Glas mit auf's Schiff mitgenommen und direkt von der Büchse
> getrunken. Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit
> Rattenurin, also Leptospiras, verunreinigt waren. Die Frau hatte
> wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie
> trank. Diese war mit trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige,
> tödliche Substanzen, so das Leptospiras enthält, welche die Leptospirose
> auslöst. Diese Büchsen werden in Lagern aufbewahrt, welche voll Ratten
> sind und kommen dann ungewaschen in den Handel. Die Büchsen sollten nach
> dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank tun, mit Geschirrwaschmittel
> gründlich gereinigt werden. Gemäss einer Untersuchung in Spanien durch
> INMETRO, sind die Büchsen stärker verseucht als öffentliche Toiletten !!!
> Diese Mitteilung sollte an so viele Leute, wie möglich weitergeleitet
> werden.
>
> Mitteilung vom Kantonsspital Genf.
> Ing. Gerhard Hofmann
> Zentrum für Medizin- u. Labortechnik
> Anichstraße 35, 6020 Innsbruck
> Tel. 0512/504-8488, Fax 0512/504-678488
(habe ich aus einer zuverlässigen Quelle mit der Bittte um Weterleitung
bekommen)
Grüsse, Sabine
Medizinische Mitteilung
> Kürzlich verstarb eine Frau unter absurden Umständen. Sie trank von
> Mineralgetränkebüchsen (Fanta, Coca, etc.) als sie auf dem Genfersee war.
> Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch
> verstarb sie.
> Die Autopsie ergab, dass sie an Leptospirose fulgurante verstorben war.
> Sie hatte kein Glas mit auf's Schiff mitgenommen und direkt von der Büchse
> getrunken. Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit
> Rattenurin, also Leptospiras, verunreinigt waren. Die Frau hatte
> wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie
> trank. Diese war mit trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige,
> tödliche Substanzen, so das Leptospiras enthält, welche die Leptospirose
> auslöst. Diese Büchsen werden in Lagern aufbewahrt, welche voll Ratten
> sind und kommen dann ungewaschen in den Handel. Die Büchsen sollten nach
> dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank tun, mit Geschirrwaschmittel
> gründlich gereinigt werden. Gemäss einer Untersuchung in Spanien durch
> INMETRO, sind die Büchsen stärker verseucht als öffentliche Toiletten !!!
> Diese Mitteilung sollte an so viele Leute, wie möglich weitergeleitet
> werden.
>
> Mitteilung vom Kantonsspital Genf.
> Ing. Gerhard Hofmann
> Zentrum für Medizin- u. Labortechnik
> Anichstraße 35, 6020 Innsbruck
> Tel. 0512/504-8488, Fax 0512/504-678488