Anaxes (Axum System)

Anaxes - Zions Palast- Hangar - Dalen, Ranik


Der Adept lauschte den worten des Apprentice, die begründung hatte Sinn.
Im Grunde genommen spielte er auch mit seinem Opfer.
Denn er ließ sie sich er groß und mächtig vorkommen und zeigte dann sein wahres Gesicht, zerschmetterte sie erst dann.
Es gab viele Methoden um mit seinem Opfer zu spielen wahrscheinlich besaß jeder Dunklekriegere eine andere.


Dalen nickte nur kurz und stimmte so den Worten von Zion zu.
Anschließend bekam er 2 Codes einen für ein Schiff um drauf zu Landen und Zion abzuliefern und den anderen um im Hangar des Palastes zu Landen.

Der Adept übermittelte den ersten Code an den Schiff vor ihnen und landete sicher im Hangar von diesem.
Der dunkle Sith stieg aus und wurde Empfangen von seinen Gevolksleuten.
Als Zion das Schiff verlassen hatte, schloss Dalen die Luke und Steuerte das Schiff wieder aus dem Hangar des Schlachtschiffes von Anaxes.

Die Blaue Kugel rückte immer näher und Dalen sandt den 2 Code an die Boden Kontrolle.
Die Landung verlief relative schnell und ohne Probleme.
Sie waren im Hangar des Plast der fast leer war nur wenige Schiffe waren hier momentan untergebracht.
Als Ranik aus dem Schiff ging fuhr der Adept nun schnell alle Programme herunter und folgte dann seinen Meister.

Als er die leere Halle betrat roch er den Geruch von Reinigungsmitteln anscheinend war der Palast kurz vorher auf Hochglanz poliert worden, um seinen Herren zu begrüßen.
Doch dieser befand sich noch im Orbit.

Als der schwarz Haarige Adept vor dem Warrior stand erhob dieser die Stimme.

Nun durfte er endlich einen Arzt aufsuchen um seine Verletzungen zu Kurieren.
Der Sith entfernte sich dann auch schnell.
Der junge Adept ging nun auch aus dem Hangar hinaus auf der Suche nach der Krankenstation.

Nach Kurzer zeit fand er Schilder die ihm die Richtung wiesen zu seinem Ziel.
Da die Flure leer waren und seine Schritte schnell waren stand er schon bald an der Tür zur Krankenstation.
Schnell stellte er fest das diese Station um einiges kleiner war wie die auf Bastion jedoch.
Mangelte es hier wohl auch nicht wirklich an Medizinischen Gütern.

Sofort kam ein Menschliches wesen auf ihn zu und fragte wie sie ihn helfen könnten.

Dalen hielt ihm den Stumpfen von seinem Arm unter die Nase und sprach.


Bringt das in Ordnung so schnell es geht Anordnung von Lord Zion persönlich.
Solltet ihr stümperhaft arbeiten sterbt ihr.

Der Arzt guckte entsetzt der Adept konnte nicht sagen ob wegen der verltztung oder seinem Worten.
Aber die Worte sollten ein Ansporn sein das diese Quacksalber sein Arbeit vernünftig machen würd
e.


Kommen sie hier rüber und halten sie ihre Hand in das Baktat um die Gefässe wieder zu öffnen.
Dalen tat dies was der Mann ihm sagte.
Nach wenigen Minuten merkte er wie Blut wieder aus seiner Hand floss.
Dann kam der Doktor wieder mit einem Meddroiden im Schlepptau und einern Künstlichenhand in der seinen.

Ich werde sie Betäuben und die Blutung stillen während der Meddroide dies hier annäht und die Verbindungen zu ihren nerven herstellt.

Keine Betäubung kein aber ich halte das aus.
Außerdem macht dieser Blechhaufen die Arbeit schlecht geht es ihnen trotzdem an den kragen.
Fangen sie an und machen sie keinen Fehler.

Draufhin fing der Meddroide und der verängstigte Arzt an zu arbeiten.

Während dessen gab sich dalen er macht hin und schwelgte in der Dunklenseite ließ sich von ihr um Amen und in die Tiefe reißen.
er spürte wie Das Blut in seinem linken Arm weniger stark floss.
Nerven mit Drähten verbunden wurden.
Wie dieses elektronisches Spielzeug von Wertlosen Metall zu einem Teil von seinen Körper wurde.
Das Metal verband sich mit seinem Fleisch und Blut nach und nach bekam er ein gefühl für dieses Fremde etwas was nun zu ihm gehörte.
Es war ein Teil von ihm aber irgendwie auch ein Fremdkörper
Die Dunkleseite stoppte dort wo die Technik anfing.
Schließlich war die Verbindung Komplett der Adept spürte zwar immer noch wie sein Körper und sein willen sic zwar gegen den Fremdkörper sträubten.
Jedoch werden sie es annehmen müssen.

Dann riss er sich aus der Dunkelheit und schaute den Doc.


Ja wir sind fertig ich hoffe ihr seid zu Frieden und Lord Zion damit auch.
Doch könnte es in nächste Zeit noch zur Abwehrreaktionen vom Körper geben
.


Dalen bewegte alle sein Finger an der neuen Hand nach und nach um einen kleinen funktionstest machen.
Es Funktionierte alles so wie es sein sollte obwohl es ungewohnt war.
Er grinste den Doktor an und stand auf.

Gut Lord Zion wird davon erfahren.

Er wandte sich um und ging.
Zion würde nichts erfahren außer er würde danach fragen.
Doch eins war nun viel wichtiger er müsste zu seinem Meister.
An seiner seite sollte er nun sein, wo doch nur noch
Er vertiefte sich in der Macht und suchte die Dunkelspur die sein Mentor hinterlassen hatte.
Sie führte raus aus den Tempel hinunter zur einer Stadt.
Dalen folgte ihr weiter irgendwann würde er auf Ranik stoßen.


Anaxes - Stadt nahe Zions Palast ? Dalen auf der Suche nach Ranik
 
[ :: Orbit von Anaxes :: VIN Reliable :: Brücke / Zion | Line Captain Galahad | Crew ::]


Die Ansicht auf den Planeten war atemberaubend, dir Brücke war der beste Platz dafür und das wusste der Line Captain wahrscheinlich am besten. Hunderte von weiß gekleideten Sturmtruppen in Formation und weitere unzählbare Jägern die über die Köpfe der Zuschauer hinweg flogen, all dies und viel mehr, mehr als Zion je richtig beschreiben könnte. Er spürte Unbehagen und ein bisschen Furcht, was auch verständlich war, denn niemand will einem Sith unbedingt enttäuschen oder verärgern.
Aber dies tut der Line Captain überhaupt nicht, diese Parade ist die Beste, die Zion bisher gesehen hatte.
Aber nun ist es an der Zeit sich seinem Volk zu präsentieren. Der Line Captain begrüßte ihn noch einmal auf Anaxes.


?Ich danke ihnen Line Captain Galahad, die Parade war bisher sehr zufrieden stellend. Es ist nun Zeit das ich mich dem Volk von Anaxes zeige und ich würde mich freuen wenn sie mich begleiten würden, also zu meinem Palast.?

Mit einem freundlichen Lächeln stimmte der Line Captain zu und beide machten sich in Begleitung auf den Weg zu einem Shuttle, sie zur Oberfläche des Planeten bringen sollte.

Das Shuttle landete vor dem fast fertigen Palastes von Zion, es dürfte nicht mehr lange dauern dann ist dieses Gebäude fertig. Zion richtete noch einmal seine Sachen und die Luke öffnete sich, vor dem Shuttle standen einige Leute in einer Reihe aufgestellt, Zion kannte nur eine Person, seine Schülerin, die an der Spitze dieser Reihe stand. Mit einer gerechtfertigten Verbeugung gegenüber ihres Meisters begrüßte sie ihn.


?Ich bin erfreut dich wieder zu sehen meine Schülerin. Was ich bisher sehe hast du deine Arbeit gut gemacht.
Aber du und Line Captain Galahad werden mich begleiten, wenn ich mich dem Volk präsentiere, du stehst rechts von mir und der Line Captain links.?


Zion schaute nun zu den anderen Repräsentanten.


?Ihr werdet später die Möglichkeit finden mich zu begrüßen, kommen sie in 2 Standartstunden in den Thronsaal meines neuen Palastes.?


Mit geschmeidigen Schritt ging er zu einem Anbaude an einer Abhang erbaut war, dieser ist einer Rednerbühne nachempfunden und schaute genau auf einer der Großen Plätze von Pols Anaxes. Vor der Bühne waren auserdem noch Holoaufnahmegeräte erbaut wurden, die den Redner, den Anbau und den Palast erfassten.
Der neue Gouverneur stellte sich auf die Position, die für den Redner gedacht wurden ist, seine Beiden Begleiter plazierten sich links und rechts von ihm, genau wie er es veranlaßt hatte.
Zion schaute zu den Menschenmassen auf den Platz und begann zu sprechen.


?Volk von Anaxes, ich bedanke mich bei euch für diesen freundlichen Empfang. Die letzte Zeit war eine die viel umwürfelte, sowie auch viele Neuerungen brachte. Das Imperium ist derzeit das mächtigste und größte Machtzentrum in dieser Galaxie. Kein anderes System konnte sich ihm entgegenstellen und nur vor wenigen Stunden habe ich gehört, das die letzten größere republikanische Flotte bei Bilbringi vernichtend geschlagen wurden ist.
Ihr alle habt gerade diese Parade gesehen, eine Truppenstärke die man fast nicht zählen konnte, aber dies war keine Streitmacht die dazu einen Planeten zu erobern, nein diese Truppen sind zu Schutz Anaxes da. Zum Schutze von euch und hierbei will ich mich auch bei Line Captain Galahad bedanken.?


Zion hielt inne und zeigte auf den Line Captain links von ihm. Ein starker Applaus kam aus der Richtung der Massen.

?Aber hier geht es nicht um das Imperium oder seiner Feinde, hier geht es ganz allein um Anaxes, um euch!
Anaxes ist bekannt in der Galaxie aber leider nicht so wie Bastion, Corellia oder Coruscant. Dies will ich ändern, es sollen die größten und besten Konzerne hier ansiedeln, damit euch ein besseres Leben gestattet ist, ein Leben das sich auf eine Stand bewegt, was ihr euch nicht vorstellen könntet. Auf meinen weg hier her, habe ich schon mit einer der größten Firmen Kontakt auf genommen und sie klangen zuversichtlich.
Ich will jedoch euch nicht weiter von eurer Arbeit oder eurer Freizeit abhalten, deshalb werde ich euch in Laufe der Zeit über jede Neuigkeit die euch und eueren Planeten betreffen vorzüglich in Kenntnis setzten.

Ich danke euch für euer Ohr, Anaxis!?


Zion hob seine Arme und lies wenige Sekunden das Gejubel der Bevölkerung auf sich ergehen bis er sich umdrehte und sein schwarzer Umhang sich in einen Bogen bewegte. Seine beiden Begleitpersonen drehten sich ebenfalls um und folgten den Gouverneur.
Einge Meter vor dem Haupttor des Palastes sprach er den Line Captain mit freundlicher Stimme an.


?Wenn sie wollen können wir uns noch auf ein Gläschen corellianischen Whisky unterhalten oder habe sie noch etwas zu tun??

Mit einem freundlichen Lächeln wartete er auf die Antwort des Line Captain, die sich jedoch negativ auf seine Einladung beinhaltete. Sie nickte ab und ging mit seiner Schülerin in den Palast, der genau seinen Vorstellung nach gebaut wurden ist. Als er den Thronsaal betrat stockte ihm den Atmen, er sah genau so aus wie damals in seinem Kopf, wo er gegen seinen Dämon kämpfte und gewann. Seine Wünsche wurden wirklich bis aufs kleinste verwirklicht. Zion setzte sich auf den Sessel, der sein neuer Thronsitz darstellte, er blickte nun seine Schülerin an.

?Es war lange her das wir uns das letzte mal sahen und ich sehe in dir mehr Selbstvertrauen. Du hast die erste Schwelle zu deinem weiterem Training überwunden. Aber sag mir zuerst wie hat sich es angefühlt als du deinen Eltern über deinen Verbleib unterrichtet hattest??

Gespannt warete Zion auf die Antwort seiner Schülerin, er öffnete sein Gespür für die Macht, somit er die Gefühle seiner Adeptin genau erkennen konnte.




[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronssal / Zion | Fleur Ventuela ::]
 
Pols Anaxes - Z-Palast - Thronsaal - mit Darth Zion

Fleur beugte ein Knie zum Boden und hielt den Kopf gesenkt, als ihr Meister sich auf seinen Thron setzte. Sie hockte nun vor ihm in demütiger Erwartung dessen, dass er sie ansprach.
Das tat das zierliche Fräulein, das in ein elegantes, langes Gewand aus weißer Seide gekleidet war, jedoch mitnichten aus Gewohnheit. Tatsächlich kannte sie diese Geste bisher nur aus Holonet-Filmen und Erzählungen. Zwar war sie Reichtum und gesellschaftliche Empfänge von zu Hause her gewohnt, doch hielt es ihre Familie sehr bescheiden. Zurückhaltung war eine Tugend. Folglich hatte Fleur in ihrem ganzen Leben noch nie so viel Prunk gesehen.

Was fragte Darth Zion sie da? Wie es sich angefühlt hatte, als sie ihre Eltern kontaktierte?
Die Aufforderung über ihre Emotionen zu sprechen irritierte Fleur. Sie stutzte merklich, wenngleich sie ihren Kopf nicht hob oder ein ähnlich deutliches, körperliches Signal gab. War er sauer; fragte sie sich. Oder wieso nur kam ihr Meister nun darauf zu sprechen?


?Ich? ich habe ihnen nur gesagt wo ich bin.?, rechtfertigte Fleur sich unsicher, ?Damit sie sich keine Sorgen zu machen brauchen. Sie haben sich sehr gefreut. Und ich habe mich gut gefühlt.?

Nun, da das Fräulein auf den eigentlichen Inhalt ihrer Frage zu sprechen kam - und sich gleichsam zurückerinnerte - wurde ihre Stimme fester. Sie reflektierte die Situation und die Gefühle, die sie dabei empfunden hatte. Und realisierte das Herausragende: Stolz.

?Weil ich die Möglichkeit habe eine Sith zu werden.?

Nun sah Fleur ihrem Meister tief in die Augen. Eine Geste, die ihre Entschlossenheit ausdrücken sollte. Außerdem konnte sie Zion so zeigen, dass sie nichts zu verbergen hatte. Sie sprach durchweg die Wahrheit.
Trotzdem wandte sie den Blick relativ rasch wieder ab. Das junge Mädchen fürchtete, doch zu weit gegangen zu sein. Unfreundlich oder gar dreist zu wirken war nicht ihre Absicht gewesen. Möglicherweise hatte sie aber genau das getan.


?Verzeihung??

Murmelte Fleur daher unsicher in das nachfolgende Schweigen und kaute auf ihrer Unterlippe. Ihr Kopf war erneut gesenkt, was den Blick auf das Tun ihrer Zähne hemmte.

Pols Anaxes - Z-Palast - Thronsaal - mit Darth Zion
 

[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronssal / Zion | Fleur Ventuela ::]


Ein Lächeln durchzog das Gesicht von Zion, er spürte ihre Verwirrtheit, wenig Verzweiflung und einen Hauch von Angst. Sie wusste nicht was sie antworten sollte, sie wollte nichts falsches sagen und damit ihrem Meister nicht enttäuschen. Zion nahm zu seine Kapuze ab und sein graublaues Haar kam zu Vorschein, es war schon lange her das es eine andere Person jemals gesehen hatte, sogar sein Gesicht kannte nicht jeder. Jedoch musste er Fleur sowieso eines Tages sein ganzes Äußeres zeigen und wieso nicht jetzt, er wird mit ihr noch viel Zeit verbringen.
Zion erhob sich nun und stieg langsam jede einzelne, der 4, Stufen hinunter bis er vor ihr stand.


?Erheb dich meine Schülerin. Wieso hast du Angst? Weil du mir die Wahrheit sagst? Dies sollst du auch, die Wahrheit sprechen. Deine Entscheidung war richtig, deine Eltern sollen wissen was ihre Tochter jetzt ist und was sie will, das war ein wichtiger Schritt für dich.?

Zion ging nun wenige Meter weiter zu der Mitte des Raumes und drehte sich zu Fleur um.

?Aber für gibt es noch ein wichtigere Schritt, einen Schritt den du begehen muss um ein wahrer Sith zu werden.
Du musst deine Familie in deiner Priorität zurücksetzten, du musst alles heruntersetzten und mich dein meister auf die oberste Stelle rücken. Denn ich werde dir die Geheimnisse der Macht und der Sith beibringen, dazu brauche ich deine vollste Loyalität und das ich an erster Stelle in deinem Leben stehe. Nur so wirst du ein wahrer Sith, nur so wirst du dich von den anderen abheben und zu der Elite in der Galaxie gehören, denn es gibt viele Sith aber nur ein paar Dutzend die bekannt sind und wirklich Mächtig sind.?


Sie hatte schon einmal ihn als Meister bestätigt, jedoch war sie da gerade dem Tode entkommen und sie hatte nun über 2 Monate das Leben an der Spitze kennen gelernt, nicht wie bei ihr zu Hause, hier war sie eine der Höchstgestellten auf Anaxes.



[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Thronssal / Zion | Fleur Ventuela ::]
 
Anaxes - Stadt nahe Zions Palast - Ranik

Der Himmel wurde weggezogen, wie ein Buch das man zusammenrollte. Jäger und Kanonenbote erschienen wie aus dem nichts und legten einen dunklen Schleier über die Stadt. Der neue Herr von Anaxes präsentierte wahrhaftig seine Macht. Der Schwarm überflog die Häuserketten, bildete einen Reigen um den Palast und setzte zu einer weiteren Route über Pole Anaxes an. Selbst Ranik, der sich nicht viel aus Waffen und Raumschiffen machte spürte das diese Schau etwas beeindruckendes an sich hatte. Seit dem Angriff auf Corellia hatte er nicht mehr derart viele Kampfgleiter gesehen. Die Zurschaustellung der Besatzungsflotte erfüllte seinen Zweck besser als es ein Battalion Sith Krieger je tun könnten. Zuerst spürte Ranik die Angst der Normalen um ihn herum und als das Holobild Zions erschien deren Freude. Furcht und Respekt, das waren die Grundsteine einer erfolgreichen Herrschaft. Löste man jene Emotionen bei seinem Volke aus, war ein Aufrührerischer Pöbel beinahe ausgeschlossen.

"Volk von Anaxes"
Ertönte es schallend von der gigantischen Aufzeichnung des Apprentice. Sofort brachen die Normalen in Jubel und Klatschen aus. Der Deformierte blieb Ruhig.
"ich bedanke mich bei euch für diesen freundlichen Empfang."
Nun war Zion die Gefolgschaft dieser Leute sicher. Er hatte Macht demonstriert, gab sich aber dennoch als sympathischer und Gerechter Thronhalter. Ranik grinste amüsiert. Dieser junge Sith war wirklich ausgefuchst, er wusste sein Volk gut zu manipulieren. Die Bevölkerung tat das, für das sie da waren. Die jubelten ihm zu, sie unterwarfen sich ihm. Dafür waren Normale da, um denen die sich über sie erhoben zu Dienen.

Ranik lauschte eine Weile den Worten des Apprentice, machte sich dann jedoch wieder auf den Rückweg. Zion war angekommen und Dalen dürfte mittlerweile verarztet sein, kein Grund mehr sich weiter im Dreck der Massen zu wälzen. Er hatte einen Einblick von der Bevölkerung und dem Planeten bekommen, das genügte vorerst.
Während der Warrior den Weg zurück zum Palast ging kam ihm sein Adept entgegen. Nun ja, nicht direkt entgegen, währen beide nicht Machtsensitiv währen sie aneinander vorbeigelaufen, doch Meister und Schüler konnten sich über gewaltige Entfernungen spüren und so war es kein Hexenwerk das sie sich vor dem Eingang des Regierungsgebäudes trafen.


Zion versteht es die Normalen zu manipulieren.

Sprach der Deformierte und für einen winzigen Augenblick konnte man etwas humoristisches aus seiner Miene entnehmen, bevor sie wieder ernst und mürrisch wurde.

Ich sehe zu bist versorgt worden. Sehr gut, folge mir.

Mit wehender Robe wandte Ranik sich ab und öffnete die Türe zum Palast mit einer ausholenden Bewegung seines Arms. Meister und Schüler traten ein. Schweigend liefen beide eine Weile, bis sie tief in die Eigenweide des Gebäudes vorgedrungen waren. Nach der Beurteilung einer Karte, die an einem Monitor in der Wand angezeigt wurde, war in dem Raum hinter Ranik eine Art Meditationsraum. Der Warrior wandte seine leuchtenden Augen dem Adepten zu, der über diesen Titel schon längst erhaben war.

Du hast mir bisher gut gedient und deine Macht auf ein Niveau erweitert, wie es nur aussichtsreiche Sith können. Adept...dieser Titel verdient es nicht mehr das du ihn trägst. Du bist weiter. Tritt ein.

Ranik öffnete mit einer Einlandenden Geste die Türe zu der Meditationskammer. Dalen trat ein, der Warrior folgte und bemerkte das "Kammer" wohl kaum die richtige Bezeichnung für den Raum war. Es war nicht einmal ein Raum, es war eine Halle. Eine dunkle, scheinbar endlose Halle die abgesehen von einige Säulen, die vom Boden bis zur Decke reichten völlig leer war. Ein Meisterwerk der Baukunst, der richtige Ort für die Zeremonie.


Knie nieder!

Befahl Ranik nachdem sich die beiden ungefähr in die Mitte der Halle begeben hatten.

Und begrüße die Zukunft mein Schüler.

Anaxes - irgendwo tief in Zions Palast - Meditationshalle - Dalen, Ranik
 
Anaxes - Stadt nahe Zions Palast ? Dalen auf der Suche nach Ranik


Die Strassen von der Stadt waren alle mit Leben Gefühlt, den die Leute warteten mit Lauter Ungeduld auf die Ankunft ihres neuen Herrschers.
Doch ihr warten wurde belohnt die Lämmer hatten sich auf Strassen und Plätzen versammelt als die Schiffe von Zion den Himmel verdunkelten.
Die Geräusche der Triebwerke machten ein Tiereschen Lärm.
Zuerst wusste man nicht ob die Schiffe Angreifen würden oder ob es doch nur zu Demonstration zwecken war.
Doch eines war klar Lord Zion hatte nichts gescheut um seine Macht mit Weltlichen dingen für diese Narren sichtbar zu machen.
Er bot wahrscheinlich ein groß Teil seiner ganzen Weltlichen macht zur Schau.
Denn die macht der Dunklenseite konnten diese Diener nicht verstehen man musste ihnen immer das Spielzeug zeigen um so einzuschüchtern.
Der Auftritt des Apprentice sah erst aus wie der eines Tyrannen, doch als dann seine Begrüßungsrede hielt.
Machte er klar das er keiner war, doch Dalen wusste nur solange wie die Lämmer dem Hirten aus freien willen folgen würden, wäre der Sith freundlich zu seinen Dienern.
Würden sie nicht gehorchen würde er seine Macht dazu nutzen ihnen klar zumachen das es besser wäre ihm zu folgen als zu Sterben.
Die Parade und die zur Schaustellung von Armee und Flotte war ein Teil doch sie einzusetzen einander.
Jedoch hatte die Parade wahrscheinlich Eindruck hinterlassen der so schnell nicht verblassen würde.
Die Piloten hatten mit ihren Kunstvollen Figuren ihr können zur shcau gestellt.
Das Publikum war Beigestert.
Nach der Rede wurde der neue Herrsche bejubelt.
Kein Zweifel Zion würde dies Amüsieren und war wahrscheinlich froh diese Maske Los zu sein.

Dalen machte sich nach der Vorstellung wieder auf den Weg zum Regierungssitz von dem Sith.
Nach einiger Zeit Spürte er wieder etwas Dunkelheit sein Meister war ebenfalls auf den Rückweg es war Perfekt.
Bald würde er an der Seite von Ranik über das Universum Herrschen.
Doch nur solange der deformierte Meister war , sobald Dalen merken würde das er der stärke war.
Würde auch die Zeit des blonden Sith kommen abzudanken und einer neuen Generation den Thron zu Räumen.
Doch bis dies Passieren würde, würde der schwarzhaarige Adept dem deformierten Treu ergeben sein.
Als er vor den Türen des Tempels stand wartete der deformierte schon auf seinen Schüler.

Es kam eine Anmerkung zu Zion und ein art lächeln huschte über das Gesicht von Ranik.
Nun sollte der Adept folgen.


Ja My Lord wie ihr Wünscht.


Die beiden Sith gingen durch den Tempel der sich mit der Zeit schon etwas gefüllt hatte jetzt wo der Herscher da war.
Dann blieben die beiden vor einer Tür stehen.
Nun er griff Ranik erneut das Wort.
JA Dalen stimmte diesen Worten seines Mentors stillschweigend zu.
es war jetzt unangebracht es auszusprechen.
Auf Nar Shaddaa hatten sich seine Kräfte unglaublich Entwickelt.
Er fühlte sich keinen Weg mehr so wie eine Marde die man einfach so zerdrückt.
Nein er war Mächtig und wollte noch mehr von der Macht, tiefer in die Dunkelheit.
Nein er wollte die Dunkelheit sein soviel Macht wie sich in ihr verbag.
Musste er haben unbedingt.
Dann betraten beide den dunklen Raum.
Nur Säulen zierten ihn und ab und an leuchteten ein paar alt modische Fackeln ihn aus.

Als sie in der mitte angekommen war sollte sich der Adept nieder Knien um die Zukunft zu begrüßen.


Wie ihr wünscht my Lord.


Dalen kniete nieder und sagte


Ich begrüße die Zukunft den die Vergangenheit habe ich auf Nar Shaddaa getötet und Beerdigt mit dem Fall meines Bruders.
Meine Zukunft seit ihr.


Dann schwieg er wierde und Kniete vor seinen Meister.
der ihn noch Mächtiger machen würde.
Die Ironie war nur das er sich dadurch bald über ihn erheben konnte.
Mit jedem kleinen bisschen Wissen das er aufsammelte.
Wurde die Axt geschärft um Raniks Stuhl zu Zerschmettern.
Eines Tages würde dieser Tag der absoluten Macht Ergreifung kommen.
Deshalb der deformierte seine Zukunft.
Der blonde Sith glaubte Dalen wäre der Diener.
Dabei war er der Diener ohne es zu Wissen.
Er gab ihn das was er brauchte und der Adept nahm es sich.


Anaxes - irgendwo tief in Zions Palast - Meditationshalle - Dalen, Ranik
 
Anaxes - irgendwo tief in Zions Palast - Meditationshalle - Dalen, Ranik

Einer Gewitterwolke gleichend breitete sich die Aura des Deformierten im gesamten Saal aus. Seine Augen hatten den Schüler erfasst und prüften ihn ein letztes mal bevor sie ihn frei geben würden. Nicht völlig, soviel verstand sich, Dalen würde auf ewig sein Diener sein, dennoch würde er von nun an seinen eigenen Weg gehen. In dieser Hinsicht war er womöglich ein noch wertvolleres Werkzeug als zuvor. Ranik benötigte keinen Anhängsel, ansonsten hätte er wohl kaum den Titel eines Warrior inne, was für ihn viel wichtiger sein würde, währen Augen und Ohren im Herzen des Imperiums zu haben. Er selbst mochte auf Bastion nicht mehr willkommen sein, doch wie stand es mit dem Noch-Adepten? War er vielleicht der Schlüssel das Treiben der Unwürdigen auch von hier aus verfolgen zu können? Zu Wissen was Allegious und seine Häscher Planten, und dem womöglich entgegen zu wirken, war eine verlockende Vorstellung. Einen Versuch währe es Wert, doch zuallererst musste Dalen nun endlich seiner verdienten Beförderung zugeführt werden.
Die Hand Raniks kroch aus dem Ärmel der dunklen Robe und legte sich auf den Kopf des Knienden. Plötzlich durchspülte ein undefinierbarer, dunkler Hauch die Halle und löschte sämtliche Fackeln. Die beiden Sith jedoch benötigten kein Licht, sie sahen durch die Macht.


Deine Zeit als Adept ist vorbei.

Ertönte es aus Raniks kehle.

Du hast die zweite Stufe des Schülerseins erreicht, die wichtige Stufe. Von nun wird sich entscheiden, was für ein Sith du dein Leben lang sein wirst. Wähle Klug, denn wie du weist dulde ich kein Versagen.

Die Stimme des Warriors war mahnend, verzerrt, dunkel und doppeltönig. Sie schien seine Macht zu beinhalten und seine Worte ein Teil dieser Macht auf den Schüler zu übertragen. Diese Beförderung war mehr als eine zweitrangige Zeremonie, sie war einer der wichtigsten Bruchpunkte im Leben Dalens.

Dalen! Hallte es. Dies ist das letzte mal das du so angesprochen werden sollst. Du hast deine Vergangenheit hinter dir gelassen und dich voll und ganz der Dunklen Seite geöffnet. Leidenschaft und Wut vibrieren in dir, benutze sie wie du es immer getan hast und vernichte jene die sich dir in den Weg stellen!
Von nun an sollst du Darth Wrath genannt werden. Den Valton gibt es nicht mehr, er ist aufgeblüht zu einem Dunklen Krieger…einem Sith.


Ranik schweig für einen Moment, wartete bis das Echo verklungen war und sprach dann die Worte, die sein Schüler so sehnsüchtig erwartete.

Ich ernenne dich zum Apprentice, nutze deine Macht weise. In diesen Tagen sind würdige deines Ranges schwer zu finden.

Der Deformierte ging in die Hocke, blickte durch das dunkel der Halle, in die Augen seines Schülers und gab ihm jene Worte mit auf den Weg, welche Orakel, sein einstiger Meister ihm sagte als er an Wrath's stelle gekniete hatte.


Der Weg der Sith ist wie der Weg, den jeder Diamant gehen muss. Ein unglaublich aufwendiger Arbeitsprozess um geschliffen zu werden. Und das heißt das kein Kristall das selbe Ergebnis erzielt, wie der andere. Jeder ist für sich ein Einzelstück.

Ranik verharrte einen Moment um seinen Worten nachdruck zu verleihen. Kein Satz seines Meister war wichtiger gewesen, keiner hatte ihm mehr die Augen geöffnet. Der Schüler sollte ihn sich merken und ihn ebenfalls weitergeben sobald er an Raniks stelle stand.
Nun erhob sich der Blonde, drehte dem frisch ernannten Apprentice den Rücken zu und lief zum Ausgang der Halle. Sein Part war getan, der Wrath's hatte erst begonnen. Der Warrior wusste wo sich sein nächstes Ziel befand. Er weitete seine Sinne, spürte die Position Zion's auf und begab sich auf schnellstem Wege zu ihm. Wrath sollte sich Zeit lassen seinen neuen Rang zu verinnerlichen und über die Worte nachzudenken, die er vernommen hatte. Er würde zum Rest stoßen sobald er bereit war.

Leise wie ein Schatten betrat der blonde Lord den Thronsaal. In der Mitte des prunkvoll ausgestatteten Raumes erblickte er Zion und eine junge Frau (Fleur). Offensichtlich unterhielten sich die beiden, dem Deformierten war dies redlich egal. Die Frau hatte eine machtsensitive Aura, jedoch eine äußerst dünne und ungeformte. Sie hatte in seiner Gegenwart nur zu sprechen wenn er es erlaubte. Er stapfte auf den Apprentice zu und verlangte mit einem ungeduldigen Unterton eine Antwort auf seinen vor langer Zeit gestellten Wunsch.


Sagt mir Lord Zion, wann wird euer Meister hier eintreffen? Ihr habt ihn sicherlich Kontaktiert, nehme ich an.


Ein kurzer Blick huschte zu dem Mädchen.

Und wer ist das?

Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Zion, Fleur, Ranik
 
Pols Anaxes - Thronsaal - Zion, Ranik, Fleur

Gehorsam erhob sich Fleur, hielt den Blick aber nach wie vor gen Boden gesenkt. Sie verspürte Erleichterung. Ihr Meister nahm ihr das Kontaktieren ihrer Eltern nicht übel. Im Gegenzug dazu verstand er ihre Beweggründe sogar.
Der Stolz auf das, was sie werden sollte, war nichts schlechtes. Dem schämte sich das zierliche Mädchen nicht. Doch hatte sie sich den schwammigen Auflagen ihres Meisters, der ihr das alte Com-Gerät abgenommen hatte um sie von ihrem früheren Leben abzuschneiden, mit der Kontaktaufnahme mit ihren Eltern widersetzt.
Wenn ihr verstorbener Ehemann doch nur ein bisschen mehr wie Darth Zion gewesen wäre, wünschte sie sich erneut, dann wäre viel Schlechtes niemals geschehen.

Die Inhalte, mit denen der Sith Lord in seiner Rede allerdings fortfuhr, verschreckten Fleur im ersten Moment. Darth Zion verlangte viel von ihr. Oh, konnte er sich überhaupt vorstellen was es für sie hieß, die Priorität ihrer Familienmitglieder und Freunde unter seiner Person anzusiedeln? So viele Gedanken spukten ihr im Kopf herum.
Fleur wusste, dass die schlimmen Geschichten über die Sith nicht ausschließlich auf Vermutungen und Verleumdung basierten. Die Sith waren skrupellos und brutal. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Meister niemals einen Loyalitätsbeweis in Form eines Mordes an ihren engsten Angehörigen von ihr verlangen würde. Denn einer ehrenhaften Kultur entstammend war es für Fleur selbstverständlich und durchaus verständlich, die Forderungen ihres Meisters zu erfüllen. Sie verstand außerdem sehr gut die Notwendigkeit hinter ihrer vollständigen Hingabe.


”Ja, Meister.”

Antwortete sie demütig und senkte den Kopf zur Bestätigung. Was geschehen sollte, wie sie sich fühlen würde, wenn Darth Zion tatsächlich einen Beweis von ihr verlangte, überstieg, wie Fleur besorgt feststellte, ihr Vorstellungsvermögen.

Dann trat Lord Ranik Dran ein. Das Mädchen kannte ihn nicht und senkte rasch den Blick, nachdem sie ihn erspäht hatte. Doch der Sekundenbruchteil, den sie ihn versehentlich angesehen und registriert hatte, reichte aus um sie erkennen zu lassen wie hässlich er war. Fleur schluckte. Dieser Mann war ihr unheimlich. Sie wusste es nicht zu beschreiben, doch er hatte eine Ausstrahlung, die so düster war, dass ihr ein Schauder den Rücken hinunterlief.


Pols Anaxes - Thronsaal - Zion, Ranik, Fleur
 
Anaxes - irgendwo tief in Zions Palast - Meditationshalle - Dalen, Ranik


Nun Kniete er vor seinem Meister die Fackel erloschen und die Dunkelheit kam hervor.
Es war nicht nur Symbolisch zu sehen, nein der Raum schwamm nun in Dunkelheit die von dem deformierten aus ging.


Nun Kündigte der blonde Sith an das die Zeit als Adept vorbei war.
Nun hatte er die 2 Stufe des Schüler da seins erklommen, doch auch diese wollte er so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Doch war es ein wichtiger Schritt weshalb er diesen Moment genoss.
Er würde Klug wählen und auch nicht Versagen das war sicher.
Denn eines Tages wollte er sich zum Meister Empor Schwingen und wahrlich Herrschen.
Dabei durfte er sich keine Versagen erlauben dies war im klar.
Ranik
hatte gute Arbeit geleistet in dem er den Adepten bei gebrachte hatte Versagen nicht zu dulden.
Dies war wichtig den Herrscher Versagen nicht denn sollten sie es tun Zweifelten die Untergebenen und diese Maden würden sich erheben.
Die Würmer würden Versuchen den Herrscher zu entthronen.
Vielleicht könnte es ihnen dann auch gelingen.
Solch ein Risiko durfte man sich nicht erlauben.
Versagen machte einen Schwach und Verwundbar und führt zum Tor der Schwäche.
Dies war Dalen bewusst.

Doch was geschah nun es war das letzte mal das er mit seinem Geburtsnamen Angesprochen würde. Wieso das denn es war dem jungen Sith ein Rätsel.
Doch es erklärte sich bald er bekam von seinem Mentor einen neuen Namen einen besseren.
Wie so oft hatte der Warrior recht Dalen hatte seine Vergangenheit hinter sich gelassen.
er hatte sie auf dem Schmuggler Mond getötet und begraben.
Seine Schwache und verweichlichte Familie hatte er ausgelöscht damit auch seien Schwäche.
Dabei hatte er sich der Dunklenseite vollkommen geöffnet ihr wahres Wesen und die wahre Stärke entdeckt.
Alles in der Ausbildung war nur Vorgeplänkel gewesen und damals dachte er hätte Macht.
Doch jetzt wusste er was noch alles möglich war und er wollte mehr. Mehr Dunkelheit mehr Macht.
Jetzt wo er sich völlig der Dunkelheit geöffnet hatte, war ihm der Name Valton auch zu wieder.
Damit verbannt er nur die Schwäche seienr Familie.
Seine Vergangenheit hatte er sich hinter sich gelassen und dieser Name machte es Komplett.
Dalen war gewichen oder besser gestorben und Darth Wrath war geboren.
Von diese Tag war der Valton ausgelöscht und es gab nur noch den Sith Wrath in ihm.
So sollte es sein Blicke zurück gab es nicht mehr sondern nur der nach vorn da wo die Macht stand, die er ergreifen wollte.
Wofür er Kämpfen und über Leichen ging.
Der Dunklenpfad hatte er mehr als nur beschritten von nun an gab es kein zurück ihm verlangte es nur noch nach mehr.


Nun wurde er entlich belohnt für seine Taten Ranik hob ihn in den Rang eines Apprentice.
Die Leinen der Shcüler schaft würden nun ein wenig gelockert werden,.
Von nun an konnte er mehr entscheiden was ihn anging.
Er konnte sich selber den Studien hingeben.
Von nun an würde er hart Trainieren um die Ketten des Schülers da seines Endgültig zu zerbersten.

Zu guter letzt gab ihn sein Mentor noch eine paar letzte Worte mit auf den weg bevor er wie immer ohne etwas zu sagen ging.

Doch Wrath blieb sitzen und verharrte dann an seinen Platz.
Von nun an war kein Adept mehr er mächtiger er war Apprentice.
Von nun an gab es noch mehr Neider doch das störte ihn nicht die würde es immer geben bei seinem Unendlichen Potential was er nur verständlich.
Doch er musste das Potential nutzen sonst war es wertlos.
Die Dunkelheit die der deformierte im Raum verteilt hatte, hatte auch ein wenig auf den neuen Apprentice abgefärbt.

Auf Nar Shaddaa hatte er schon erlebt wie groß seine Fähigkeit waren, doch er musste von nun an immer wieder seine eigenen Grenzen Sprengen um Mächtiger zu werden.
Er wollte nämlich einer der bedeuteten Diamanten werden.
Keiner sollte ihn nur annähernd gleichen.
Sicher der deformierte hatte gesagt kein glich den anderen.
Doch woran sich ein Diamant von einem anderen besonders abhob war die Größe.
Wrath wollte der größte Diamant der Mächtigste Sith werden.

Er meditierte und begann sich in der Dunkelheit zu sohlen.
Seine Seele stürzte in den Reißenden Fluss vor dem soviel angst hatten.
Sie alle hatten Angst dass die Dunkleseite die Kontrolle über sie erlangt.
Doch ein wahrer Sith nutzte sie beherrschten sie und lie sich nicht von ihr beherrschen.
Zurückhaltung ar der erste Schritt beherrscht zu werden.
Denn so zeichneten sich Grenzen auf was der Apprentice waren keine grenzen nein er wollte Grenzenlose Macht.
Die konnte er nur erlangen wenn er sich der Dunkelheit hingab und sein dann zwang sich ihm zu beugen.
Es verging einiges an Zeit der alte Dalen war noch nie zuvor so tief eingetaucht in diese Macht. Doch Wrath war es nun möglich, es schien für das erste Grenzenlos zu sein.
Doch der dunkelhaarige Apprentice wusste das es nicht so war er kannte die Macht die andere besaßen und die momentan noch um einiges größer war.
Doch eines Tages würden sie sich alle vor ihm verneigen oder Sterben.

Dann ging er aus der Kammer hinaus und in den mittlerweile mit gut mit Leben gefüllten Tempel.
Er wollte nicht selber gehen er suchte sich jemand aus der Maße.
Es reichte einen Dienstboten zu schicken.
Er sah das geeignete Objekt ein Jungermann mit der macht wurde er zu Wrath gezogen.

Seine dunkelroten Augen funkelten den Burschen an, und sein dunkle Stimmer erhob sich.

Hier nimm dieses Datapad und bring es zum besten Schneider in der Stadt der soll mir ein paar dieser Roben Schneider.
Dies sollte schnell geschehen sonst stirbt er.
Er soll sie hier in den Palast bringen zu Darth Wrath Händen.
Egal was du für Aufgaben hast mach es. Es sei den du machst es für Lord Zion persönlich dann suche ich mir jemand anderes.
Kommen die Roben nicht morgen an Sterbt ihr beide.
Verstanden?!!


Nun wandte er sich um und ging dahin woher die Dunkelheit sich über diesen Tempel her machte.
Es war unverkennbar wie die Sith jetzt schon die Aura dieses Ortes veränderten.
Es war nicht zu vergleichen mit Bastion doch in nähere Zukunft würde dieser Ort eine erträgliche Dunkelheit versprühen.

Seine Schritte führten ihn zu dem Thronsaal seines nun Ranggenossen.
Bei ihm war wie zu vermuten der Warrior doch noch eine ihm unbekannte Mädchen, (Fleur) war auch dort.
In ihr schlummerte Machtpotential doch sie war noch gar nicht richtig in die Dunkelheit gezehrt worden.
Wrath blieb nun bei der Gruppe stehen und hörte sich das Gespräch zwischen den Sith an.]



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Nun war ihn ihre Loyalität für immer sicher, sie hat sich ihm untergeordnet und alles andere, was in ihrem Leben wichtig war, auch. Sie hatte ein leichten Hauch von Unsicherheit vor ihrer Entscheidung gehabt, was auch verständlich war, für sie war die Familie was starkes und sehr wichtiges. Jedoch hat sie nun nur noch eine Familie und dies ist er, ihr meister, Darth Zion.

Doch konnte er nicht seine Ansprache und seinen Anfang vom Training fortsetzten, denn Ranik platze in Seinem Thronsaal rein. Zion musste sich kurz zusammen reizen, doch faste sich in Blitzeseile wieder. Der Warrior hatte einerseits Recht, Zion schuldete ihm noch eine Antwort von Janem. Doch Zion konnte es jedoch nicht leiden das ein andere Sith, sich nicht Respektvoll in fremden Hoheitsgewässern verhält.


?Ahhh Lord Dran, ich habe mich schon gewundert wo ihr seit, wie ich sehe habt ihr euch schon in meinem Palast umgesehen.?


Zion drehte sich nun in die Richtung des Sith Lords und schaute ihn an, diesmal war es das erstemal das Ranik ihn ohne Kapuze und somit auch sein ganzes Gesicht sieht.

?Lord Menari ist auf den Weg hierher, er wird kürze zu uns stoßen. Leider kann ich keine genaue Zeit euch geben, aber es dauert nicht mehr lange.?

Nun trat auch die zweite Person in den Thronsaal, Dalen. Er strahlte eine andere Aura aus als vorher, er war stärker geworden und wahrscheinlich auch einen Rang, in der Sith-Ordnung, aufgestiegen und ist somit mit Zion im gleichen Range.


?Da ist ja der vierte Sith auf meinem Planeten, ich gratuliere euch zu euere Beförderung Lord Valton.
Dies ist meine Schülerin Fleur Ventuela, sie ist erst am Anfang ihrer Ausbildung, bei der ich gerade war, Lord Dran.?


Zion schloss die Eingangstür zu seinem Thronsaal, mit einer Handbewegung.

?Wir müssen noch etwas organisatorisches Besprechen. In etwa einer Stunde werden hier die üblichen Heuchler und Schleimer aufmarschieren und da wäre es angebracht wenn ihr nicht hier seit, da bestimmt einer weis wer ihr seit. Deshalb würde ich euch in den hinteren Gemächer dieses Palastes beten, dort dürftet ihr einen der modernstes Trainingsräume finden, auserdem ein paar Schlafzimmer und ein Meditationsberreich, aber diesen Raum hattet ihr ja schon gefunden.
Achja bevor ich es vergesse, in diesem Teil des Palastes gibt es keine Diener, außer wenn ich es einen befohlen hatte, aber dies würde man erkennen. Deshalb könnt ihr jegliche anderen Personen nach euren Belieben ausfragen. Aber alle anderen Menschen oder andere Rassen sollen nicht unbedingt getötet werden.
Und Lord Valton bitte lassen sie dir Droiden ganz, die sind nicht gerade billiges Vergnügen, außer wenn es sich um Trainingsdroiden handelt.
Aber nun, hier euere Zugangscodes und Karten. Folgt mir ich werde euch begleiten, da ich mit meiner Schülerin noch ihr Training beenden muss.?

Zion drehte sich wieder um und ging los, alle drei Sith folgten ihm, seine Schülerin am nächsten. Am anderen Ende des Raumes, gegenüber des Haupteinganges waren zwei weitere Türen, links und rechts vom Thron erbaut. Der Junge Apprentice öffnete die Linke und ging hindurch, ein weiter Korridor erstreckte sich vor ihnen, welchen sie entlang gingen. Dieser teil war nicht mehr so prunkvoll ausgeschmückt wie der Thronsaal und die ?freien? Räume, hier war der Teil der dunklen Seite, der Teil wo es um die Macht ging.
Vor einer Pforte blieb Zion stehen und wand sich seiner Begleiter zu.

?Fleur und ich werden uns hier ihrem Training widmen, einige Räume könnt ihr mit eueren Karten und Codes nicht öffnen, da sie im Bau sind oder nur für mich bestimmt sind, daher wünsche ich mir das diese Räume auch nicht betreten werden. Aber ihr habt hier eine gute Möglichkeit eure Rache vorzubereiten Lord Dran.?

Zion öffnete die Türen und ging in den Raum ein, Fleur folgte ihm ohne ein Wort zu sagen.
Der Raum den sie betreten haben war groß, schwarze Säulen, mit Musterungen der alten Sith und einer längst vergessenen Architektur, ragten in die Höhe zu einer pechschwarzen Decke, welche ebenfalls Musterungen und Zeichen zeigte, die ein normal Sterblicher nicht kannte.


?So hier wären wir, das wird für heute dein Trainingsraum werden, als einer Adeptin der Sith, von mir, wirst du in der Macht ausgebildet und stärkst deinen Körper wie deine Geist. Du wirst Grenzen übertreten, die du dir nie erahnt hättest. Aber nun zu der Grundübung und zu dem Wendepunkt aller Techniken die du mit der Macht bewältigen kannst. Das Levitieren!?


Mit einer Bewegung seines Armes nach vorne, kamen aus dem dunklen, hinteren teil des Raumes vier Schwerter. Diese Schwerter waren kunstvoll verziert und aufs Meisterhafteste geschärft. Zion lies die Schwerter langsam auf den Boden vor Fleur nieder.

?Versuch eins der Schwerter zu bewegen und in die Luft zu heben, aber ohne ein Körperteil. Nutze die Macht, konzentriere dich nur auf das Schwert, lass nichts anderes an deinen Geist rann kommen. Versuche es, los.?



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Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Zion, Fleur, Ranik

Zions Antwort war zufrieden stellend. Der zur Zeit größte Lord der Sith war unterwegs hierher, er würde Ranik mit Sicherheit nicht abgeneigt gegenüber stehen. Der Deformierte konnte sich gut vorstellen das der Chiss eifrig Anhänger suchte. Alle spürten es, die Kluft zwischen den Parteien im Orden war größer geworden und wuchs von Tag zu Tag. Es brauchte nur den Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte um ein Gemetzel zu entfachen wie es im inneren des Imperiums noch nie der Fall gewesen war. Der Untergang der Jedi und somit auch der Republik hatte den Beschreiten des wahres Pfades die Möglichkeit gegeben sich der Unwürdigen zu anzunehmen. Es würde in einer raschen und blutigen Schlacht geschehen, der Warrior konnte es kaum noch erwarten.
Mit einem diabolischen Grinsen nickte er dem Apprentice zu und leckte sich mit der Zunge über die Eckzähne. Die Mordlust war ihm ins Gesicht geschrieben. So ein kleiner Adept zum spielen währe jetzt genau das richtige. Sein Blick huschte auf das Mädchen, welche mit demütig gesenkten Blick stumm neben ihrem Meister stand. Respekt hatte sie anscheinend schon gelernt, eine Tugend die vielen der Schüler fehlte. Eine gute Grundlage für eine Loyale Adeptin, Zion bewies ein weiteres mal seinen Scharfsinn.

Der Herrscher von Anaxes bat Ranik und Wrath, der vor kurzem den Raum betreten hatte, ihm zu folgen. Er hatte ihnen Quartiere im hinteren Teil des Palastes zugeteilt, in denen ihre Anwesenheit möglichst unbemerkt bleiben würde. Sicherlich war es so das besste, Allegious hatte überall Spitzel und das letzte das Ranik gebrauchen konnte war in Kampftrupp des Noghri die den Planeten nach ihm durchkämmten. Schweigend lief der Warrior also hinter seinem Gastgeber her. Das Gebäude war in der Tat ein beeindruckendes Bauwerk, wie viele Sklaven wohl nötig gewesen waren um es zu errichten? Zion führte die Gruppe durch eine Türe neben dem Thron. Der Gang, der vergleichsweise simpler gestaltet war als der Rest, zog sich lang und geschwungen bis hin zu einer Pforte. Dies schien der Abteil zu sein, in dem Normale nichts zu suchen hatten und die meisten Räume für Zion selbst oder Machtsensitiven Besuch gedacht waren. Die Lichter hier waren gedämpft und erschufen im Einklang mit den dunklen Steinwänden eine für Ranik angenehme Atmosphäre. Außerdem, wie der Apprentice hinzufügte, waren in diesem Abteil die modernsten Trainingsräume, die der Palast zu bieten hatte.


Wir verstehen eure bitte Lord Zion. Während unseres Aufenthaltes werden weder eure Diener noch eure Trainingsgegenstände schaden nehmen, dafür garantiere ich.

Der Deformierte senkte für einen kurzen Augenblick sein Haupt. Es war seine Art sich für die Gastfreundlichkeit zu bedanken, immerhin war der Dienst den Zion ihm erwies in seiner Momentanen Situation immens.


Trainiert eure Schülerin gut, euer Meister wird gewandte Krieger benötigen.

Rief der Warrior dem Apprentice hinterher, als dieser mit seiner Adeptin in einem Trainingsraum verschwand. Der Deformierte wandte sich an Wrath und zwinkerte ihm zu, bevor er sich elegant umwandte und seinerseits einen der Trainingsräume betrat. Für die Unterkunft war gesorgt, Wrath war nun an dem Punkt aus eigener Erfahrung zu lernen und Menari war im Anflug. Wie es schien hatte Ranik seit langem mal wieder Zeit sich voll und ganz auf seine eigenen Studien zu konzentrieren. Der Warrior aktivierte einen der Trainingsdroiden, der in der Ecke des Raumes stand und befahl ihm seinen Blaster auf die niedrigste Einstellung zu schalten. Auf Nar Shaddaa, als er in der Aren kämpfte hatte er mit seiner bloßen Hand einen Blasterstrahl abgewehrt, so als hätte eine Art Machtschild seinen Arm eingehüllt. Der Deformierte wollte diese Technik auf jeden Fall erweitern, denn gerade für ihn, als jemand der sich nicht sehr oft dem Laserschwert bediente, währe das Abwehren von Schüssen ohne eine Waffe geradezu prädestiniert.
Ranik gab ein Zeichen und der Droide schoss. Zuckend verließ der schwache Laserstrahl die glühende Mündung der Pistole. Der Warrior hielt seine Hand schützend vor sich. Er bildete eine Machtblase, nicht um seinen gesamten Körper wie er es sonst tat, sonder fokussierte sie auf die Handfläche. Da der Sith sich nicht komplett mit dem Machtschild umgab, konnte er die kleine Stelle an der er es erzeugte umso mehr festigen. Der rot glühende Strahl prallte an der Bariere ab wie an der Klinge eines Laserschwertes und bohrte sich in die Wand. Zufrieden begutachtete der Warrior seine Handfläche. Kein Hexenwerk. Die Schwierigkeit würde darin bestehen, ganze Salven von Blasterschüssen von sich zu lenken. Mit der Macht erweckte er noch zwei weitere Droiden zum Leben und befahl ihnen, in unregelmäßigen abständen auf ihn zu feuern.


Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Ranik
 
Pols Anaxes - Thronsaal - Fleur, Zion, Lord Dran

“Trainiert eure Schülerin gut, euer Meister wird gewandte Krieger benötigen.“

Ein weiterer Schauder durchfuhr Fleurs dünnen Körper, als der entstellte Sith sich mit diesen Worten von ihr und Darth Zion verabschiedete. Entsetzt fragte sie sich, ob es ihr tatsächlich möglich wäre schnell genug zu lernen, um dem sicheren Tod in einem Krieg zu entgehen, den ihr Meister ihr bisher verschwiegen hatte.
In einem Teil weit hinten in ihrem Bewusstsein, gut versteckt unter der Maske des Demutes und der erduldsamen Verschwiegenheit, verspürte Fleur einen Stich in ihrem Herzen. War sie etwa von dem blauhaarigen Sith betrogen worden? Hatte er sie nur gerettet um sie als Kriegerin zu benutzen, obwohl sie weder kämpfen konnte noch wollte? Jetzt war es zu spät einen Rückzieher zu machen.
Sie hatte sich bereits entschieden. Mit ihrer bejahenden Antwort, dem indirekten Loyalitätsschwur, war es amtlich geworden. Egal was auch geschah, ihr Leben gehörte ihrem Meister. Für ihn würde sie sich aufopfern.
Genau genommen schuldete sie es ihm sogar. Darth Zion hatte ihr das Leben gerettet. Der Ehrenkodex der Krieger ihrer Kultur verlangte, dass sie ihm treu bliebe. Ein Kodex, den das Mädchen wie selbstverständlich auf die Sith als Krieger übertrug, trotzdem sie von ihnen bisher weitaus schlimmeres und unehrenhafteres gehört hatte als von den Kämpfern aus den Erzählungen ihrer Eltern.

Deshalb warf Fleur dem sich entfernenden Lord Dran nur einen flüchtigen Blick hinterher, sagte jedoch nichts. Sie wandte sich schließlich ab und folgte ihrem Meister in den angrenzenden Trainingsraum. Dieser war mit einer Vielzahl von Zeichen verziert, denen sie keinen Sinn entnehmen konnte. Die Architektur selbst - nicht nur dieses Saals sondern des ganzen Palastes - war ihr vollkommen fremd und wirkte auf das zerbrechliche Fräulein, das in Bescheidenheit erzogen worden war, dekadent und vulgär. Da es allerdings der Palast ihres Meisters war hinterfragte sie die Richtigkeit dieses Bauvorhabens nicht. Sicher verdiente Darth Zion solch ein hoheitliches Statussymbol. Das einfache Volk musste schließlich wissen wer der Herr des Planeten war.

Aufmerksam lauschte die Adeptin den einleitenden Worten ihres Meisters. Sie saugte jedes davon in sich auf; denn mit ihnen begann ihre Ausbildung.
Doch als Zion mit seinem Vortrag geendet hatte fühlte sich Fleur nicht im Geringsten schlauer als zuvor. Wieder und wieder wiederholte Fleur seine Worte im Geiste. Er sprach von Levitation. Sie sollte eines der Schwerter in Bewegung versetzen, ohne es zu berühren. So wie er es getan hatte, als er die altertümlichen Waffen vor ihr niederlegte.

Verlegen schloss Fleur die Augen. Dass Levitieren irgendwie funktionierte, war ihr bewusst. Darth Zion hatte ihr schließlich soeben bewiesen, dass es mit der Macht möglich war, Gegenstände in Bewegung zu versetzen, ohne diese physisch zu berühren. Doch worauf genau sollte sie sich konzentrieren, fragte sie sich. Welcher Teil ihres Geistes war zuständig für die Levitation? Auf welche Weise würde ihr ermöglicht, den Gegenstand mit bloßer mentaler Kraft, die ihr Meister als ‘Macht’ erklärte, zu bewegen?

Nur Sekundenbruchteile später öffnete Fleur die Augen wieder, ohne einen ersten ernsthaften Versuch gestartet zu haben. Sie konnte sich schlicht nicht vorstellen was zu tun war und diese Unwissenheit weckte in ihr ein Gefühl der Scham und Irritation. Noch nie zuvor war sie in irgendeiner Weise mit der Macht in Berührung gekommen, noch nie hatte sie ihre Präsenz bewusst gespürt und sich selbst damit als anders, als Hüter eines übersinnlichen Potentials wahrgenommen. Wasimmer Zion ihr zu vermitteln versuchte war ihr so fremd, dass sie nicht einmal eine etwaige Vorstellung davon aufbauen konnte, wie sich das anfühlte, was von ihr erwartet wurde.

Doch das zählte im Augenblick nicht. Ihr Meister hatte so viel Geduld mit ihr und sie versagte schon, indem sie den ersten Schritt ihrer Ausbildung nicht verstand.


”W… wie?”, fragte sie überfordert und verzweifelt. Dabei wich sie einen Schritt zurück und drückte in instinktiver Angst die weiten Ärmel aus weißer Seide, die absichtlicherweise länger als ihre Gliedmaßen geschneidert worden waren, sodass ihre Arme und Hände gänzlich darin verschwanden, an ihre Brust.

Pols Anaxes - Trainingsraum - Fleur, Zion
 
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Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Zion, Fleur, Ranik


Als Wrath bei der Gruppe ankam Beglückwünschte ihn auch gleich Zion zur Beförderung. Außerdem wurde ihm auch das Mädchen Vorgestellt sie war die Adeptin seines Gastgebers.
Leider kam er nicht dazu den Apprentice zu berichtigen.
Er hatte seine Vergangenheit für einen kurzen Moment aufleben lassen doch er musste es überhören.
Diesen Namen gab es nicht mehr, es würde eine Zeit dauern ihn vollkommen auszulöschen.
Doch der Tag würde kommen an dem Dalen Valton für immer gestorben war und der Name Darth Wrath sich in die Köpfe ein brennen würde.
nun erklärte Zion ihnen einige Spielregeln, Wrath war damit einverstanden den Zion war der Gastgeber.
Das Schülerin Meister Gespann ging in den Trainingsraum.

Sein Meister hatte alles gesagt und der Apprentice nickte nur zustimmend.
Ihm war nicht so nach reden denn er musste sich klar werden wohin ihn seine Zukunft trieb.

Doch nun war es an der Zeit such auf seinen eigenen weg zu machen Ranik hatte sich auch in einen Trainingsraum gemacht.
Doch sein Ziel war ein anderes er musste seine Gedanken Ordnen und sein vorgehen wie er an mehr Macht kam.
Er kam ziemlich schnell zu den Gästequatieren.
Nun nahm er die Zugangskarte von Zion und öffnete damit die Tür zu dem Quartier.
Es war Standart mäßig eingerichtet.
Wrath verlangte nicht nach mehr er setzte sich auf den Stuhl und fing an nach zu denken.
Hier auf Anaxes konnte er eine Zeitlang Studien durchführen die Grundlagen waren gegeben Trainingsräume gab es sowie Mechanische Sparringspartner.
Eine Zeitlang würde er hier gut Trainieren können und seine Macht vertiefen.
Doch der Apprentice musste auch auf ein paar Sachen Verzichten Aufzeichnungen von alten Sith zum Beispiel.
Die Dunkle Aura die ihm beim Studieren vor ran treiben würde.
Solche Sachen gab es zur Zeit nur auf Bastion.
Der Hauptplanet des Imperiums hatte alles Trainingsräume Aufzeichnungen und die dunkle Aura.
Außerdem konnte er sich ein Bild davon machen was der Noghri vorhatte.
Doch genau da war das Problem die Speichellecker des Imperators sie hatten Ranik verbannt und damit wahrscheinlich auch ihn.
Die frage war wie Willkommen war er auf Bastion?
Das hing Wahrscheinlich damit zusammen wie er sich gab.
Wenn Menari hier eintreffen würde dann hätte er zumindest schon mal jemanden unter dessen Schutz er auf Bastion stand.
Denn der Chiss konnte Verbündete gut gebrauchen.
Doch wahrscheinlich würde das die falschen Sith nicht abhalten.
Er musste sie überzeugen das er auf ihrer Seite war zumindest solange bis der Krieg entbrannt war.
Dann konnte er sein Wahres Gesicht zeigen.
Doch musste sollte Janem klar sein das er diese Lügen nur zur Tarnung trug und seien Überzeugung bei ihm Lag.
Zumindest solange bis Ranik sich des Chiss entledigt hatte und die beiden über das Universum Herrschten.
Er musste die Speichellecker davon Überzeugen das er nicht mehr Ranik folgte das war der einzige weg nach Bastion.

Nun klopfte es an der Tür er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
Mit der Macht riss er die Tür auf und schaute wer davor Stand.
Aha der Diener denn er Los geschickt hatte um die Roben zu besorgen Stand nun verängstigt vor der Tür.
Wrath roch den Schweiß der Angst wie er hoffte alles zu der Zufriedenheit erledigt zu haben.


Komm rein mein junger Freud nun Zeige mir meine neuen Kleider.
Ich hoffe du hast sie vorher geprüft ob sie alles in Ordnung ist.
Denn nicht nur das Leben des Schneiders hängt an ihnen sondern auch das deine.
Aber jetzt ist es zu Sät Zeig mir die Ware die über leben und Tod entscheidet.


Der Jungemann ging sehr langsam auf ihn zu.
So wie es schien wollte er im Zweifelsfall sein Leben solange Leben wie es ging.

Ein fieses lächeln glitt über das Gesicht des Sith als die Roben auf den Tisch gelegt wurden. Im Prinzip war nur der Umhang neu alles anders blieb Sith Standart.


Er breitete eines der Gewänder vor sich aus und schaute es sich an.
Es war genauso wie er wollte.
Wenn er es nach gemessen hätte wäre alles genau dort wo es sein sollte.
Die nähte waren gut verarbeitet und das Material war Stark aber doch flexibel.
Es war gut für Kämpfe geeignet.

Dann blickte er den bediensteten so Finster wie es ging an
.

Es ist schon erstaunlich was der Tod für eine Motivation ist nicht wahr.
Verschwindet bevor ich es mir anders überlege und schließt die Tür.
Sonst wirst du Sterben!


Wie es der Apprentice geahnt hatte Versuchte der vor Nagst Schweiß Nasse Mensch ruhig und gefasst raus zu gehen.
Sobald die Tür aber geschlossen war rannte er nur noch.

Wenn jemand vor der Tür gestanden hätte dann, hätte er nru eine lautes fieses Lachen hören können.

Normale dachte der junge Sith Abschaum und so leicht zu durch schauen.

Er zog sich nun seine neuen Kleider an und begutachtete sich im Spiegel.
Er machte sich nichts aus Eiteler Etikette doch dieses Gewand sollte klar machen wer sich ihm in den weg stellt würde als Rotes Ornament an seiner Robe haften bleiben mehr nicht.


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Nun schritt er den Weg zurück ab zurück zum Trainingsraum seines Meister sum ihn über sein kommenden weg zu Informieren.
Denn schließlich ging es auch ihn etwas an.
Außerdem war es Komisch dieses neue Gefühl der Freiheit.
Vor kurzen war er immer an der Seite des Warrior gewesen und nun konnte er seinen eigenen Weg gehen.
Es war schon merkwürdig wie sich alles änderte.
Er durfte nun auch einen Schüler haben und er erhoffte sich diesen af Bastion zu finden.


Nach kurzer Zeit erreichte er den Trainingsraum jedoch blieb er in der Tür stehen um das Training nicht zu Stören.
Ranik hatte ihn schon gespürt keine frage. Die frage war nur wollte er sich jetzt auch seiner annehmen


Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum ? Ranik und Wrath
 
Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Ranik

Die Zeit verging schnell. Laserstrahlen zischten durch den Raum, wurden von Raniks neu entwickelter Technik abgewehrt und hinterließen schwarze Brandspuren an den Wänden. Hin und wieder reagierte der Warrior zu spät oder senkte seine Konzentration für einen Sekundenbruchteil und ein paar Strahlen trafen seine Handfläche. Es brannte, doch der Lord verzog keine Miene und dachte auch nicht daran das Training zu unterbrechen. Aus nichts lernte man besser als aus gelegentlichen Rückschlägen und es war auch nicht zu erwarten dass er die Technik auf Anhieb einwandfrei beherrschte. Es würde noch viel Training nötig sein um die Abwehr derart zu perfektionieren, dass es das Laserschwert in diesem Falle ablösen könnte. Der erste Schritt allerdings war getan, der Rest würde mit der Zeit kommen.
Ranik hob die Hand und die willenlosen Roboter stellten das Feuer ein. Mit einer abwinkenden Geste befahl er ihnen zurück in die Ecke zu watscheln und sich zu deaktivieren. Zufrieden nahm der Deformierte sein Laserschwert von seinem Gürtel und betrachtete es. Er besaß diese Waffe nun schon seit er zum Apprentice ernannt worden war und sie war mit der Zeit mehr und mehr in den Hintergrund gerückt. Da sich die meisten seiner Feinde auf den Nahkampf spezialisiert hatten würde er sie in einem Kampf noch immer benötigen um nicht Schutzlos ihren Klingen ausgeliefert zu sein, aber für mehr auch nicht. Sie war eher eine Art Statussymbol. Griff er zu der Waffe, wussten ebenwürdige Gegner das die Zeit der Spielereien vorüber war und es ihnen an den Kragen ging, für jene die weitaus schwächer als er waren, würde er sie nicht einmal mehr in die Hand nehmen. Bisher war das Schwert für jeden sichtbar an seinem Gürtel gehangen, doch nun, da er sich erneut ein Stückchen weiter vom Gebrauch der Sith-Waffe entfernt hatte, verstaute er sie unter seiner dunklen Robe. Sah man ihn nun an konnte man meinen der Lord besaß kein Schwert. Zu Gesicht würden es von nun an nur noch die stärksten unter den Machtnutzern bekommen.

Eine Verzerrung in der Macht verriet das Eintreten einer Person. Ranik erkannte die vertraute Aura sofort. Es war sein Schüler der sich zu ihm gesellte, doch wonach verlangte es den Apprentice? Mehr Unterrichtsstunden? Er musste doch verstanden haben, dass er von nun an sein eigen Lehrer war und den Warrior nur noch bei Fragen über besonders machtvolle und schwierig zu erlernende Techniken stören sollte. Vielleicht führte Wrath aber auch ein anderes Bedürfnis in diesen Trainingsraum, für ihn währe ein guter Grund auf alle Fälle das Beste.


Ich hoffe euch ist klar, dass ihr meine Studien unterbrecht, Lord Wrath.

Sagte Ranik und drehte seine Antlitz dem hoch gewachsenen Mann zu. Ihm fiel sofort die neue Kleidung auf, die sein Gegenüber angelegt hatte. Elegant und doch gefährlich, der Apprentice hatte Geschmack.

Wie ich sehe habt ihr euch eine neue Robe anfertigen lassen.

Der Deformierte nickte leicht.

Passend zu eurem neuen Rang, doch vergesst nicht das Äußerlichkeiten zweitrangig sind.

Er machte einen Schritt auf seinen Schüler zu. Seiner fordernden Miene war die Ungeduld anzusehen, die ihn durchfloss.

Aber nun sagt mir weshalb ihr mich aufsucht, ich habe nicht den ganzen tag Zeit!

Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Dalen, Ranik
 
Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Ranik, Wrath

Der frische Apprentice musste nicht lange warten bis sein Meister ihn wahrnahm und sich auch seiner widmete.

Er wurde sofort Aufmerksam gemacht das sein kommen doch ein triftigen Grund haben sollte.
Dann kamen ein Satz zur neuen Robe die seich Wrath schon gedacht hatte.
Er musste dabei leicht schmunzeln.
Dann kam Ranik wie immer ohne umschweife zum Thema.

Ja My Lord ich habe wichtigeres zu besprechen als die 2 Rangingen Themen.
Es geht um die Speichellecker des Imperators.

Der jüngere Sith trat ein Schritt in den Raum hinein so dass die Tür hinter ihm zu glitt.

Ich würde meine Studien gerne woanders fortführen.
Zion´s Gastfreundschaft weiß ich zu Schätzen jedoch finde ich hier nicht alles was ich brauche.
Die Bibliothek auf Bastion ist das was ich momentan brauche und die Dunklenaura des Tempels.
Dies wird meine Macht fördern sicher kann ich hier bis zu einem gewissen Level meine Kräfte steigern doch nicht soweit wie auf Bastion.
Dieser Ort hat das gewiss etwas, wenn ihr versteht was ich meine.
Doch habe ich meine bedenken dort einfach hinzu Reisen denn Allegious wird garantiert viel daran setzen mich zu Töten.
Außer dem Töten will er wahrscheinlich auch eine andere Bedrohung erschlagen.
Euch er wird versuchen zu finden bzw. mich auszuquetschen.
Ich bin garantiert an Schmerzen gewöhnt und würde lieber Sterben als euch zu Verraten.

Doch rede ich vielleicht zu viel um den Heißenbrei.
Die frage ist wie kann ich auf Bastion überleben meine Macht vergrößern und euch am besten Informieren, was dieser Trottel von Cyborg vorhat.
Ich brauche den Schutz von Menari zumindest für den Moment.
Wenn ihr mit ihm sprecht könntet ihr ein 2 gute Worte fallen lassen.
Denn ich weiß noch nicht ob ich dies Vergnügen bekomme mit dem Chiss zu sprechen.
Um den Rest kümmere ich mich selber.
Ich glaube das ich Allegious schon eine weile an der Nase herum führen kann.
Dafür werden zwar ein paar Lügen nötig sein, die auch euch betreffen.
Wenn ihr versteht was ich meine.
Doch so kommen wir an wichtige Informationen.
Wenn wir nach dem Krieg beseitigen müssen und wen nur Überzeugen.


Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Ranik, Wrath
 
Hyperraum nach Anaxes-Passagierschiff-Kantinenabteil-Janus und Kira, andere Passagiere


Irgendwie schien seine Meisterin nicht sonderlich beeindruckt, denn sie antwortete nicht und aß lieber weiter. Nun gut, auch in Ordnung. Mit Müh und Not würgte Janus sein Fleischgericht herunter und dachte darüber nach, wie es seine Meisterin eigentlich zu den Sith verschlagen hatte. Gut, sie war Pilotin gewesen, sie war die einst die Schülerin von Darth Allegious, und irgendetwas hatte sie auch mit dieser Jolina und dem hässlichen Mann names Ranik zu tun, aber mehr wusste er momentan auch nicht über sie. Seltsam. Aber er war ja auch nicht gerade sonderlich gesprächig gewesen, musste Janus offen zugegeben. Vielleicht würde er Kira in Zukunft mal darauf ansprechen, doch im Augenblick nahm er nickend ihr Lob wegen der Levitation zur Kenntnis und blieb ansonsten still. Nachdem er dank seiner eisernen Disziplin und der freundlichen Mithilfe des Alkohols mit dem Essen fertig war, erhob sich seine Meisterin und er folgte ihr zu den Sitzplätzen, wo Kira äußerst ausgiebig gähnte, was Janus ein kurzes Lächeln entlockte, und anschließend anfing zu schlafen. Auch er war inzwischen deutlich müde geworden, doch hinderte ihn sein aristokratischer Habitus daran, ähnlich exzessiv zu gähnen. Stattdessen vergewisserte er sich, ob noch alle Waffen dabei waren. Trainigslichtschwert, gut verborgen, zwei Vibroschwerter der Echani, nicht ganz so gut verborgen, aber dennoch vor neugierigen Blicken geschützt und sicher. Alles in Ordnung. Mit einem letzten Blick auf Kira schloss Janus die Augen und versank recht schnell im Schlaf.

Eine Berührung schreckte ihn nach einigen Stunden plötzlich aus dem Schlaf. Wer...? Zum Glück nur Kira. Sie waren also da. Mit aus dieser Erkenntnis gewonnenem Elan folgte Janus ihr und veließ zusammen mit ihr durch das fürchterliche Gedränge das Schiff und den Raumhafen, wo sie von den hier und da anwesenden Sturmtruppen jedoch beflissentlich ignoriert wurden. Sehr gut. Anchließend organisierte Kira freundlicherweise eine Kart, auf der auch die Hotels des Planeten verzeichnet waren. Mit einem Lächeln kam er ihrer Aufforderung nach und studierte die Hotels gründlich. Hmm, ein Hotel mit Massageservie ? Nein, eher etwas für alleinreisende Herren. "Das Gossenhotel " ? Nein, der Name sagte schon alles. Vielleicht... Ja, das war perfekt. Zufrieden reichte Janus ihr die Karte, deutete auf eine Stelle und meldete
:

"Ich glaube, ich das richtige Hotel gefunden. Gute Lage, diskretes Personal, moderate Preise. Und auch nicht weit entfernt von hier. Das dürfte für unsere Zwecke ideal sein."


Geduldig wartete er darauf, was Kira dazu sagen würde.


Anaxes-in der Nähe des Raumhafens-neben der Kundeninformation-Janus und Kira
 
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Gebannt schaute Zion auf die Bemühungen seiner Schülerin, jedoch passierte nichts. In ihrem Gesicht sah man, das sie es versuchte, sie versuchte es auf höchste, aber es brachte nichts. Es kann sein, das sie ihn nicht verstand, sieht hörte seine Wörter und verstand sie auch, jedoch wusste sie nicht was die Macht ist und so war für sie der ganze Inhalt nichtig. Eine Sache die ein kleinen negativen Punkt hatte, aber diesen konnte man schnell wieder ins positive richten.

Der Apprentice lies sich in die Macht fallen und versuchte die Gedanken des Mädchen besser zu deuten. Sie war zu stark darauf konzentriert wie es geht und nicht das sie es vollbringt. Nun er mußte ihr wohl noch ein bißchen helfen. Bevor sie ihre erste Machterfahrung persönlich vollbringt. Mit seinen orangen Augen schaute er zu seiner Adeptin.


?Da du wie es noch nicht genau weist, was die Macht ist und man sie genau anwendet werde ich dir noch mal helfen. Weist du noch auf Nar Shaddaa? Als du und dein verlobter angegriffen wurdet und du fast verschleppt wurdest? Oder als dein Ehemann dich dabei schamlos in Stich gelassen hatte? Oder die provozierende Kommentare jeder der Berater oder des Militärs hier auf Anaxes, als du meine Befehle überbracht hattest? In dir brodelt die Wut, der Hass auf diese Leute. Bau dir deine Basis an Wut auf sammel sie und halte sie.?

Zion breitete sich in der Macht erneut aus, er lässt seine Stärke jeden in diesem Raum spüren. Seine Wahrnehmung traf auf seine Schülerin, er spürte die brodelnde Wut in ihr, jedoch zügelte Fleur sie, was ihrem Charakter ausmachte.
Lass sie Frei, zügle sie nicht. Die Wut ist dein Schlüssel zur unendlichen Stärke und zu den Geheimnissen der Macht.
Flüsterte Zion ihr in den Geist und nur wenige Sekunden spürte er ihre Wut auf alles.

?Und nun konzentriere deinen Willen nur auf ein was, das Bewegen, des Schwertes, in die Höhe.?

Das intensive aufstauen ihrer Wut, brachte nach wenigen Sekunden ihr Ziel, das Schwert hebt sich vom Boden.
Sie fing nun an das prunkvolle Schwert weiter in die Höhe zu setzten und es senkrecht aufzustellen.
Langsam wurde seine Zeit knapp, diese Repräsentanten werden bald eintreffen und leider muss er sie empfangen.


?Das ist gut meine Schülerin, du lernst schnell. Du wirst weiter üben das Schwert schweben zu lassen. Wenn es zu einfach wird, was ich mal stark hoffe, wirst du die restlichen Schwert gleichzeitig mit diesem schweben lassen und sie auch bewegen. Ich werde dich abholen wenn es soweit ist, Lern die Macht kennen und nutze sie.?

Zion lies seine Aura wieder verstummen auf ein Minimales und drehte sich um. Seine eleganten Schritte brachten ihn in wenigen Sekunden zu dem Ausgang von dem Raum. Er betrat nun den Korridor, von dem sie vorhin gekommen sind. Zion legte wieder seine Kapuze über sein Kopf und zog sie in sein Gesicht.



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Hyperraum - Shuttle "Kron" - Cockpit - Auf dem Weg nach Anaxes


Ein relativ ereignisloser Flug lag hinter dem Sith Executer Janem Menari und seinem neuem Schüler Qel. Der junge Chiss hatte während des langen Hyperraumfluges in die Kernwelten Zeit gehabt die Fähigkeiten seines Adepten zu testen und es war tatsächlich so dass Azgeth ihm schon einiges beigbracht hatte. Aber statt sein Potential voll auszuschöpfen hatte Sie versucht ihn klein zu halten und als das nicht zu gelingen schien wollte Sie ihn umbringen.

Janem schmunzelte unwillkürlich bei dem Gedanken. Auch ein Weg seine Adepten loszuwerden...

Janem hatte es sich in dem Pilotensessel des modifiezierten Lambdashuttle bequem gemacht und sein Blick ging hinaus in das undurchdringliche Wabern des Hyperraums. Sein neuer Schüler hatte große Augen gemacht als er dsa alte imperiale Shuttle gesehen hatte, welches der Sith Executer zu benutzen pflegte. Es war alt, gebraucht und im eigentlichen Sinne kein Kampfschiff.

Aber Janem hatte dieses Schiff eigenhändig modifiziert um umgebaut. Er kannte jede Schraube in diesem Shuttle. Den Passagierteil hatte er in einer Art Wohnbereich umgebaut und die verborgenen Waffen und der modifierte Antrieb hatten vor kurzer Zeit einen Jedi in seinem Frachter ziemlich in Bedrängnis gebracht. In diesem Schiff war Janem damals nach Artek III gekommen um ein Sith zu werden und eines Tages würde er auch den ständig defekten linken Repulsor reparieren können...

Der Rücksturzalarm liess Janem hochschrecken. Der Executer setzte sich aufrecht hin, packte die Hebel des Hyperrantriebes und zog zum Ende des Countdown daran. Die Sterne kehrten zurück in die Frontscheibe des Raumschiffes und vor Ihnen lag der Planet Anaxes wo sein Apprentice Gouverneur war.

Die "Kron" wurde von den hiesigen Truppen aufgefordert sich zu identifizieren und Janem sandte die entsprechenden Codes worauf keine Rückfragen mehr folgten. Dann sandte der Executer eine Nachricht an Zion


Comnachricht an Darth Zion, Gouverneur von Anaxes

Mein Schüler ich bin soeben im ORbit des Planeten eingetroffen. Es war keine Zeit mehr dich vor meinem Abflug in Kenntnis zu setzen. Ich werde in Kürze landen und mir dann deinen Gast anschauen. Ich denke aber auch ungesehen kann ich sagen, dass er für unsere Sache wertvoll sein wird.

Janem Menari Ende

Danach ging Janem zum Landeanflug über. Der Flug durch die Atmospähre war relativ unruhig und unter sich konnte der junge Chiss die ausgeprägten Indurstireanlagen des Planeten sehen. Sein Schüler schien sich für eine profitable Welt entschieden zu haben. Dies suggerierte auch der Palast auf dessen Landeplattform er landete nachdem ihm die Koordinaten überspielt wurden.

Wie immer versagte der Repulsor des Shuttle so das es mit einem metallischen krachen auf dem Durabetoin aufkam. Janem hatte sich fast daran gewöhnt. Da sein Schüler derzeit noch tief in der von Janem verordneten Kampfmeditation war liess er ihn im Passagierteil zurück als er die Landeklappe senkte und in seine Schneeweisse Robe gehüllt nach draussen ging.



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Sie… sie sollte ihrer Wut, ihrem Hass freien Lauf lassen? So richtig nach… nach außen? Instinktiv drückte Fleur den weißen Ärmelstoff ihres Gewandes noch enger an sich.
Diese Aufforderung erschien ihr so fremd, so falsch, so gänzlich gegen alles, was sie bisher gelernt hatte.

Zitternd wich die zierliche Millionenerbin ein paar Schritte zurück. Von der Ausbreitung der Aura ihres Meisters verstand sie wenig, fühlte aber umso deutlicher die Veränderung, die seine Ausstrahlung durchmachte. Diese Veränderung ängstigte Fleur. Darth Zion erschien plötzlich so übermächtig. Sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert. Wie seinerzeit ihrem Ehemann.

Ohne die geringste Möglichkeit sich selbst zu schützen waren die Worte ihres Meisters, die schmerzvolle Bilder in ihr hervorriefen, die sie für gut verborgen und niedergekämpft gehalten hatte, wohl das Quälendste. Die schlimmen Rüpel auf Nar Shadda, die ihr Geld, ihren Körper und vielleicht sogar ihr Leben gewollt hatten. Ihr Ehemann, der sie verraten hatte. Die Militärs von Anaxes. All diese Personen hatten versucht sie zu verändern. Niemand war damit einverstanden gewesen wie sie war. Es schien, als konnte sie gar nichts richtig machen.

Tränen rannen heiß über die Wangen der jungen Frau, die sich vor ihrem Sith-Meister krümmte. Sie wollte nicht hören was er ihr sagte, wollte sich nicht erinnern an all die Hilflosigkeit, den Schmerz, die Verzweiflung. Er sollte aufhören. Er sollte aufhören! ER SOLLTE AUFHÖREN!


”NEIN!”

Schrie Fleur und presste die Hände an ihre Schläfen als empfände sie körperlichen Schmerz. Ihr Herz schlug wie wild und ihre Beine versagten ihr den Dienst.

Zeitgleich hoben sich die Schwerter vom Boden und sausten unkontrolliert durch die Luft, allesamt vage in die Richtung, aus der die Stimme kam, die Fleur diese gefährlichen Worte von Verrat, Hass und, wie sie es empfand, Schuld einimpfte.
Dass das Mädchen ihren Meister angriff war ihr nicht mehr bewusst. Sie wollte nur, dass es aufhörte. All die Erinnerungen, die Pein, die Erniedrigung… all das, woran sie sich nicht erinnern wollte, weil sie damit nicht umgehen konnte, sollte aufhören. Ihr Angriff diente dem puren Selbstschutz. Aus ohnmächtiger Verzweiflung.

Am ganzen Körper bebend und schluchzend blieb die neue Sith-Schülerin am Boden liegen. Sie fühlte sich elend, schwach, allein und von ihren Emotionen überfordert.


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Zion kam in seinem Thronsaal an und lies gleich einen Boten schicken. Dieser soll den Repräsentanten die Nachricht überbringen , das Zion auf sie warten würde und ihnen die Möglichkeit gewehrt ihre Wünsche vorzulegen.
Der Bote rannte mit schnellen schritten aus dem Saal und Zion schloss dies schwere genau wie große Tor mit einer Handbewegung, die von der Macht geführt wurde.

Jetzt wird der langweilige Teil seines Posten beginnen, das Zuhören dieser kleinen Wichte, zu unwichtig das man ihren Worte Gewicht einräumen braucht, jedoch so wichtig das man sie nicht ignorieren darf. Ein Paradox, was zum Haare raufen war. Zion setzte sich nun auf seinen prunkvollen Thron und wartete Lustlos auf sie.

Es dauerte nicht lange und es kamen ein paar Dutzend Männer und Frauen in den Saal des Gouverneurs. Sie haben sich in zwei Reihen vom Thron zum Hauptort hingestellt. Einer, der an der Spitze stand, schritt zwei Schritte vor und kniete vor Zion.
Mit einer gekünstelten Ansprache, erklärte er Zion das diese Leute alle irgendein politischen Posten oder hohes Ansehen auf Anaxes besitzen. Jeder einzelner dieser Schleimer und Speichellecker wollte sich persönlich vorstellen und seine Aufgaben, wie seine Wünsche vortragen. Sie wollen nur ihren eigenen Status erhöhen, indem sie sich mit dem Herrscher dieses Planeten gut stellen, jedoch wird dies nie passieren, Freundschaft gibt es nicht für Zion. Das einzigste was sie erlangen ist Verabscheuung und Verablehnung.

Zion weis schon gar nicht mehr wie viel zeit vergangen ist, es können Stunden oder nur Minuten gewesen sein, jedoch war ihm dieses Gerede zu langweilig und da kam das Signal in seinem Comm nur recht.
Mit einem kurzen Zeichen, befahl er dem jetzigen Redner das er schweigen soll. Der Sith überflog die Nachricht mit seinen Augen und für einen Bruchteil einer Sekunde zeichnete sich ein Lächeln in seinem Gesicht ab.
Sein Meister ist im Orbit von Anaxes. Schnell befahl er jeden im Raum zu gehen und ihren Beschäftigung nach zu gehen. Bevor sich jedoch der eine Bote von vorhin auch aus dem Saal machte, befahl Zion ihm das er Ranik und Dalen hierher holden sollte. Der Junge rannte los und verschwand in der Dunkelheit des Ganges, wo vorhin Zion wieder in den Saal rein kam.

Der Apprentice selbst machte sich auf den Weg zu dem Hangar des Palastes. Dort angekommen wartete er nicht lange auf das Shuttle seines Meisters, kaum zu glauben das dieses Schiff einem Executor gehört, jedoch weis Zion das es mehr zu bieten hat als es von Außen zeigt.
Die Luke des Shuttle öffnete sich und eine Weiß gekleidete Person stieg herraus, sofort sank Zion auf die Knie um seinem Meister Willkommen zu heisen.


?Ich bin erfreut euch zu sehen, mein Meister.?


Zion erhob sich wieder und schritt zu seinem Meister.


?Folgt mir ich werde euch in den Thronsaal geleiten, dort müsste Ranik bereits warten.?

Beide Sith gingen nun den Weg zurück, den Zion kam. Bald würde sich eine große Allianz, gegen die Wichtel von dem Nogri, aufbauen.



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