Artek III

Klippen

Als Cordé die Augen geschlossen hatte, begann Tear, ihr Anweisungen zu geben, bis sie ihren Körper vergessen hatte, und völlig in der Geschichte versunken war, die sie von Tear hörte. Sie saß nicht mehr auf dem Felsen, sondern war in ihrem Zimmer, und am Strand, und sie sah diesen Mann vor sich. Er kam auf sie zu, er lächelte sie an.

Er ist groß, hat braunes Haar, strahlend blaue Augen, ein umwerfendes Lächeln, Lippen, die fast darauf warten, geküsst zu werden...
Und er hat einen tollen Körper. ( :D )
 
- Klippen -

"... und er ist dein höheres selbst. Das was in dir steckt, alles was du hast. Er ist dein bester Lehrer, und eigentlich auch dein einziger..."

Tear erhob sich wieder, darauf wartend was Cordè tun würde. Plötzlich öffnete sie die Augen, und sagte.

"Er ist weg."

"Keine Angst. Mit der Zeit wirst du lernen dich mit ihm zu verständigen. Es ist nicht sehr leicht, du wirst wahrscheinlich bis kurz vor Ausbildungsende dafür brauchen... aber es ist sehr wichtig. Du kannst es abends vor dem Schlafengehen üben, indem du einfach die Fantasiereise bereist..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Klippen

Als Cordé mitten in ihren Träumen war, wurde sie plötzlich von Tear unterbrochen. Der Mann aus ihrer Fantasie war verschwunden.
Aber nach Tears Erklärung, wusste sie, dass dieser Mann trotzdem immer da sein würde, da er ein Teil von ihr war. Irgendwie beruhigte sie der Gedanke.


Ja, ich denke ich werde vor dem Schlafengehen üben. Nicht nur um zu lernen, mich mit ihm zu verständigen, sondern auch, weil es mir irgendwie das Gefühl von Sicherheit gibt. Außerdem finde ich es ziemlich entspannend.

Ja, es stimmte, sie war durch die versuchte Meditation sehr ruhig geworden. Sie hatte wirklich das Gefühl, dass es ihr jetzt besser ging als vorher. Außerdem war es anscheinend sehr wichtig, sich mit ihm zu verständigen.

Ich finde es erstaunlich, dass mein höheres Selbst ein Mann ist. Ist das normal? Ist dein höheres Selbst dann etwa eine Frau?
 
- Klippe -

Tear schmunzelte über beide Ohren... für ihn war die Übung eher immer nebenbei gelaufen. Doch in letzter Zeit war es wichtiger geworden, sich selbst zu verstehen.

"Ja.. mein höheres Selbst ist eine Frau. Eine sehr gutaussehende sogar.
Ich weiß es nicht genau, aber meiner Meinung nach ist das purer Zufall."
 
Klippen

Auch wenn Tear das für Zufall hielt, sie dachte darüber anders.

Wer weiß, vielleicht ist das gar kein Zufall. Vielleicht ist es bei einer Frau meistens ein Mann, und bei einem Mann meistens
eine Frau. Vielleicht ist es das, was nötig ist, dass Männer und Frauen füreinander Verständnis aufbringen können.
Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich hier über das Leben philosophiere, aber so bin ich nunmal. Ich denke oft über solche Dinge nach.
 
OP (weil dein Posteingang voll): Wieso solltest du mich hassen?

|- Sith Orden - freie Trainingshalle -|- Ara - Lucy -|

Aramân wurde von einer leichten Druckwelle erfasst. Nichts stark, aber mehr hätte man von keinem Schüler erwarten können. Er machte einen Abfangschritt nach hinten und stand wieder sicher und fest.

Ara: Gut! Es hat etwas gedauert, aber es ist gut. Vergiss den Hass nun, nicht das er länger bestehen bleibt als unsere Anwesenheit in diesem Raum.

Aramân drehte sich um und lief ein paar Schritte im Kreis. Er hatte sich bereits eine weitere Sache überlegt.

Ara: Was wir heute gemacht haben ist die Basis jeglicher Kampftechniken und Machtfähigkeiten, zumindest wie ich es dir lehren werde. Übe dich in der Kunst, nutze deine freie Zeit. Aber ich habe eine weitere Aufgabe, die du jetzt allerdings nicht erfüllen kannst.

Aramân blieb stehen, die Hände hinter seinem Rücken verschränkt und sah Lucy an.

Ara: Was du soeben mit mir gemacht hast, wirst du mit Tear machen! Eine Einschränkung noch: Klammer dich dabei nicht an den Gedanken, dass Tear dich verlassen könnte - das wär zu einfach. Ich kann dich dabei nicht kontrollieren. Sei fair mit dir selbst und nimm die Aufgabe ernst. Die Schuld kannst du auf mich schieben.

Nun war Lucy doch ein wenig genervt, was man in ihren Augen erkennen konnte - sofern Aramân nicht irrte. Er sprach unbeirrt weiter.

Ara: Hast du einen wunsch, was wir nun machen? Wir haben eine Basisübung gemacht, jetzt kommt noch eine, an der man Spaß hat. Suchs dir aus, wir haben das Schwert - eine Lektion für sich, in der wir noch mal ganz klein anfangen werden. Wir haben die Macht als Waffe, auch hier wirst du kleine Brötchen backen müssen. Ich lass dir die Wahl.
 
- Klippe -

"Vielleicht ist es auch wichtig um ein inneres Gleichgewicht zu haben... ich weiß es nicht.
Ach, es stört mich nicht wenn du darüber nachdenkst. Denken kommt meistens sowieso zu kurz, also tu es ruhig. Und wenn dich etwas bedrückt, kannst du zu mir kommen.
Und was wollen wir jetzt machen? Ich denke für heute haben wir schon genug meditiert..."
 
Klippen

Mir ist es eigentlich egal, was wir jetzt machen.
Wenn du willst, können wir gern weitermachen, oder du erzählst mir etwas über den Orden.
Du könntest mir auch den Rest des Ordens zeigen, bis jetzt hab ich nur die Kantine und mein Zimmer gesehen.
Außerdem würde mich interessieren, was dich dazu bewegt hat, in den Orden zu kommen. Ich interessiere mich sehr für die Beweggründe der Leute hier. Ich hab mir auch schon Lucy's Lebensgeschichte erzählen lassen.
Wenn du etwas anderes machen möchtest, kannst du mich auch einfach in den Orden oder zu meinem Zimmer zurückbringen.
Dann können wir morgen, oder an einem anderen Tag weitermachen. Ich überlasse es dir.

Obwohl Cordé es sich nicht eingestehen wollte, hoffte sie, noch etwas Zeit mit Tear verbringen zu können. Sie war gern bei ihm. Vielleicht lag es einfach daran, dass er eigentlich der einzige hier war, den sie schon etwas besser kannte als die anderen.
 
- Klippen -

Kurz war Tear versucht Cordès Gedanken zu lesen, doch er überlegte es sich im letzten Moment anders. Mizuno hatte es bei ihm auch nie getan, und er wollte ein braver schüler sein.

"Ich schlage vor, wir gehen noch eine Runde in die Trainingshalle und machen ein wenig Kampftraining... Auf dem weg dorthin kann ich dir ja meine Lebensgeschichte erzählen."

Nach einem weiteren, wagemutigen Sprung setzten sich die beiden in Bewegung und gingen um den Orden herum zu den Hallen. Während sie so dahinschlenderten, begann Tear zu erzählen...

"Tja, über meine Kindheit weiß ich eigentlich selbst nicht soviel. Ich hoffe immernoch darauf, dass ich eines Tages mehr wissen werde, doch es stört mich auch so wie es jetzt ist nichts. Ich bin von einem Handwerker großgezogen worden; einfach, bescheiden, aber mit der größten Liebe die sich ein Kind vorstellen kann. Ich ging zur Schule, dann machte ich meine Reifeprüfungen und schließlich kam ich noch an eine Universität auf Corouscant.
Ich hab dort Kommunikationswissenschaften studiert, und nach dem Ende meines Studiums noch 2 Jahre als Designer gearbeitet... eigentlich führte ich ein ganz normales Leben. Und eines Tages packte es mich. Die Jahre zuvor konnte ich beobachten, wie ich jeden Tag 'besser' wurde, mich weiterentwickelte. Irgendwie stoppte das damals, und der Sith Orden schien mir der rechte Ort zur Weiterentwicklung. Auf alle Fälle stieg ich in meinen Gleiter, lies Corouscant hinter mir, und flog hierher."
 
Trainingshalle 4 - lucy und ara

Lucy überlegte und schaute ihren Meister an.

Lucy: Ich würde zwar gern mit einem LS kämpfen, doch nicht mit diesem welches ich mir hier im orden entliehen habe. Doch mein bestreben liegt eigentlich heute darin noch etwas zu lernen, allein um mehr kontrolle über die Macht zu bekommen.

Lucy sprach das Thema Tear lieber nicht an, denn das war etwas, was sie sich für später aufhob. Sie konnte noch nicht darüber nachdenken. Sie wollte es einfach net.
 
Auf dem Weg zu den Trainingshallen

Du hattest sehr viel Glück. Meine Kindheit verlief leider nicht so glücklich. Meine Eltern sind gestorben, als ich noch sehr jung war. Ich hatte nie das Glück eine Schule zu besuchen und bin auf der Straße aufgewachsen. Als ich etwas älter war, lernte ich einen Jungen kennen, mit dem ich mich anfreundete. Seine Eltern brachten mir lesen und schreiben bei. Dieser Junge war der wichtigste Mensch in meinem Leben. Er war etwas älter als ich, und er war der beste Freund, den ich jermals hatte. Er wurde ermordet. Wie mir gesagt wurde, von einem Jedi.
Da mich auf Coruscant nichts mehr gehalten hat, und ich dort nichts mehr hatte, hab ich mich auf die Suche nach euch gemacht, als ihr auf Coruscant wart.
Den Rest kennst du ja.

Ich hoffe, ich langweile dich nicht. Du könntest schliesslich einfach meine Gedanken lesen, um zu erfahren, was ich durchgemacht habe.
 
|- Sith Orden - freie Trainingshalle -|- Ara - Lucy -|

Ara: Aha, was soll denn das heißen? Mit welchen Schwert willst du denn kämpfen, wenn ich mal die bescheidene Frage stellen darf.

Aramân sah Lucy interessiert an - hatte sie bereits ein Schwert? Woher? Erwartete sie, dass er ihr eins schenkte? Er konnte es nicht, denn er hatte keins und auch keine Ahnung, wie man eins baut. Das war eine Kunst, die Aramân nie sonderlich interessiert hatte. Er hat ein Schwert, das funktioniert und hat ihm den Sieg bei den Xell Games beschert - was will man mehr?

Ara: Bedenke immer, ein Schwert macht keinen Kämpfer aus - es motiviert ihn höchstens! Oh Nein, ich hör mich bestimmt schrecklich an oder? Hoy, ich bin der Meister, höre was ich sage - bäh!

Das musste jetzt sein - Lucy sah ihn an und musste grinsen. Es war nicht zu verkennen gewesen, dass Aramân seine Rolle noch nicht vollends angenommen hatte.
 
Traingingshalle 4 - Lucy und Ara

Lucy grinste ihren Meister an.

Lucy: Jaha, du hörst dich wirklich schrecklich an. Aber du hast ja rercht. Aber was das Schwert angeht.

Sie suchte die richtigen Wort und befeuchtete ihre Lippen.

Lucy: Ich habe eines. Welches ich seit dem Tot meines Vaters versteckt bei mir trug. Er war ein damals ein gefallener Jedi. Gehörte aber auch den Sith an. Er war mein Vorbild und nun weiß nicht ob ich das LS meines Vaters wirklich gebrauchen sollte. Ich habe erfurcht vor diesem, da es das letzte Erinnerungsstück an ihm ist.

Lucy sah Ara ein wenig hilflos an.

Lucy: Was meinst du?
 
|- Sith Orden - freie Trainingshalle -|- Ara - Lucy -|

Aramân sah Lucy erstaunt an.

Ara: Oh, so ist das. Ja, gute Frage. Ich kann dir allerdings keine wirkliche Antwort geben. In solchen Fällen empfielt es sich immer, mit einem erfahrenen Sith zu reden. Ich werde dich dabei begleiten, wenn dir das lieber ist.
Alles was ich sagen kann ist, dass kein Schicksal von einem Gegenstand abhängt - das ist sicher. Ob es für dich nun gut ist hängt meiner Meinung nach, von deinem Verhältnis zu deinem Vater ab. Du musst es mögen das Schwert bei dir zu tragen. Mehr kann und will ich nicht dazu sagen, weil ich es nicht wage nur zu vermuten. Fragen wir also einen, der es wissen sollte. Ich habe vor kurzer Zeit noch Sel gesprochen - er wird in diesem Fall helfen können.

Aramân wusste keinen anderen Weg. Er wollte keinen Fehler machen und hier lag ein Fehler vielleicht so nah, dass er es nicht einmal bemerken würde.
 
Trainingshalle 4

Lucy sah Araman an

Lucy: Mein Verhältnis zu meinem Vater wahr sehr gut. Auch wenn ich ihn nicht oft sah, da auch er auf der Flucht vor den Jedis gewesen war.
Ich mag es gern es bei mir zu tragen. Jetzt liegt es aber in meinem Quartier unter der Pritsche. Aber ich wäre dankbar, wenn wir dies so schnell wie irgendwie möglich regeln könnten, doch zu vor lass uns noch irgendetwas üben, bevor ich vor lerndrang platze.

Sie grinste ihn an.
 
|- Sith Orden - freie Trainingshalle -|- Ara - Lucy -|

Ara: Schön, dass hör ich gern. Fangen wir man mal ganz vorne an. Hast du ein Schwert bei?

Lucy: Natürlich - hier!

Ara: Sehr schön. Nimm es in die Hand und geh in Position.

Lucy nahm ihr Schwert heraus undhielt es mit nahezu gestreckten Armen vor ihren Körper. Aramân grinste.

Ara: Es gibt zwei Möglichkeiten, dich zu lehren. Erstens schnell auf Erfolg und zweitens langsam und bedächtig mit entsprechender Präzisität. Ich werde es auf dem ersten Wege anfangen - also pass auf:

Der Dark Jedi zog das Schwert, dass er einst von Zekk geschenkt bekam, unter seinem Mantel hervor. Er aktivierte die Klinge, warf das Schwert einmal hoch und fing es wieder auf. Er mochte das Schwert, wenn nicht grad sein Leben davon abhing.

Ara: Es gibt grob erklärt 3 Arten, dass Schwert zu führen und es kommt immer auf den Gegner an. Wir werden mit der stärksten anfangen und zwar aus dem Grund, dass diese Methode noch keine übermenchliche Schnelligkeit von die Verlangt. Pass auf, stell dich neben mich und mach mir die Grundhaltung einfach mal nach.

Aramân nahm sein Schwert hoch und positionierte es senkrecht vor seinem Körper. Mit dieser Technik ist es, so wusste er, möglich, machtbegabte Gegner zu Fall zu bringen, allerdings bräuchte man dazu eine enorme Kontrolle der Macht. Aramân selber zierte sich noch vor einem Versuch.
Er ging zu seiner Schülerin hinüber und korrigierte ihre Haltung und ihre körperliches Ausstrahlung.


Ara: Das ist die Grundstellung, mehr verlangt diese Technik vorerst nicht. Du wirst an ihr wachsen, wenn dein Machtpotential wächst. Nun zeige ich dir die erste Angriffsvariante - ein Überkopfschlag. Deine Deckung ist bei diesem Schlag zu 100% offen, doch er ist eine gute Einführung.

Aramân machte den Schlag vor und stellte sich vor seine Schülerin.

Ara: Nun, greif mich an - einen einfachen Überkopfschlag.

Aramân hob sein Schwert zu einem Block an.
 
Trainingshalle 4 - Lucy und Araman

Lucy lauschte ihrem Meister genau und versuchte sich zu merken bzw. zu verinnerlichen. Was ihr sicherlich auch gelang. Nun stand Araman ihr Gegenüber und sie versuchte den Schlag, den er ihr eben gezeigt hatte zu wiederholen. Sie nahm das LS hoch über den Kopf und ließ es dann auf Araman niedersausen. Das LS traf nicht ganz sauber auf den Block, so dass ihre Hand wegrutschte.

Ara: Versuch es noch einmal und konzentrier dich.

Lucy nickte und ging dann wieder in die Ausgangsstellung. Araman hob sein LS wieder zum Block und deutet ihr, dass sie ihren Rechten Arm ein wenig anheben müsse. Lucy wiederholte noch mal den Schlag und ließ das LS in einer Bewegung wieder nach unten sausen und traf wieder auf den Block von Araman.
 
[ Trainingshalle3 ]

Raver begann wild mit seinem Laserschwert in der Luft herum zu fuchteln und Uriel hatte ein großes Problem seine Schläge abzuwähren und ließ sich immer weiter in die Ecke dringen.
Raver holte weit aus und schlug mit voller Kraft auf Uriels Lichtschwert ein,doch dieser konnte sein Laserschwert nicht halten und es flog ihm aus der Hand.Urile guckte ganz verblüfft und wusste nicht was er sagen sollte.:rolleyes:
Raver sprang in die Luft und kickte Uriel ins Gesicht und das 2mal hintereinander.
Als Uriel am Boden lag hielt Raver ihm sein Laserschwert an die Kehle und sagte:

Raver: Gibst du auf???

[ Trainingshalle3 ]
 
Zuletzt bearbeitet:
|- Sith Orden - freie Trainingshalle -|- Ara - Lucy -|

Ara: Gut, technisch wohl nicht das Problem, wenn man sich konzentriert. Nun kommt das einzig schwere an dieser Technik. Du musst den Schlag mit der Macht unterstützen. Übertreibe es beim ersten Versuch nicht, denn es kann sein, dass durch den Einsatz der Macht, deine Konzentration auf den Schlag und die Technik nachlässt. Nun los.

Erneut ging Aramân in Blockhaltung als auch schon Lucys Schlag eintraf, jedoch wie er vermutet hatte - vollkommen unkontrolliert. Lucy konnte den Schlag nicht sauber von oben nach unten führen, sie rutschte ab und Aramân musste zur Sicherheit einen Schritt zur Seite machen.

Ara: Wie ich vermutet hatte - du siehst nun die Gefahr. Noch einmal, versuche deine Konzentration aufzuteilen - Technik und Kraft, wobei technik immer wichtiger ist. Ein schwacher Angriff kostet dich höchstens einen Konter.

Noch mal. Lucy holte aus . . . und wieder das selbe. Aramân wollte den Druck ein wenig erhöhen und konterte. Er machte einen Schritt zur Seite und trat Lucy die Beine weg. Seine Schülerin lag im Staub und rappelte sich ein weiteres Mal auf.

Ara: Jetzt aber! Noch mal!
 
Garten

Ich danke euch, Lord Sel. Ich werde mein bestes geben und euch nicht entäuschen.Ich mache mich am besten sofort auf den weg,Möge die Macht mit ihnen sein.

Mit langen schritten tief unter seiner schwarzen Kapuze verlies Gorthaur den Garten,er hatte einen seiner wünsche verwirklicht und es geschafft Bibliothekar zu werden. Viele würden es nicht verstehen aber Gorthaur liebte die alten Schriften und Lehrbücher der Sith sicher würde er sich nun mehr damit beschäftigen, aber er durfte seine anderen Pflichten nicht vergessen. Einen Schüler auszubilden und seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Aber dies hatte Zeit und Gorthaur war Geduldig.

Gorthaurs Quatier

Sein Quatier war Gorthaur bisher immer egal gewesen,es war klein und genau so eingerichtet wie er es brauchte.Aber es lag zu weit von der Bibliothek weg also packte Gorthaur sein wenigens Besitz, Gewänder und Umhänge, eigene Bücher und einen schwarzen Teppich den Gorthaur einst auf Coruscant gekauft hatte und ging zu seinem neuen Quatier das genau neben der Bibliothek lag.
 
Zurück
Oben