Aramân
Ehemaliger Lord der Sith
|- Sith Orden - Trainingshalle 4 -|- Ara - Lucy - Tear - Cordé -|
Aramân war noch vollkommen in seine "Extase" vertieft, als die anderen um ihn herum entschieden mit dem Training abzuschließen. Aramân bakam davon gar nichts mit - er war weiterhin auf diese Drohnen fixiert, die im Raum herumschwebten und auf ihn schossen. Mit geschlossenen Augen sprang Aramân mehr oder weniger elegant durch den Raum - er hatte keine Ahnung, wie das für Außenstehende ausgesehen haben musste.
Aramân rollte sich nach hinten ab, als er plötzlich Blitze in seinem Kopf zu spürten schien. Eine weitere Figur schien hell und klar in seiner Wahrnehmung - sie zerstörte die Drohnen! Aramân der vollkommen in seine Übeung vertieft war, wurde aus seiner Konzentration gerissen. Was war denn das?!? Er befand sich wieder voll in der realen Welt und zog per Macht seine Schwert an sich heran und aktivierte es im Moment als es seine Hand erreichte. Der Dark Jedi ging in Kampfhaltung und richtete seine Waffe in Richtung der auffällig starken Aura, die er gesehen hatte. Aramân sah verdutzt sein Gegenüber an - ebenso verdutzt kam der Blick zurück. Es war Tear, der auch Aramâns Training beenden wollte, indem er die Drohnen zerstörte. Verwundert, erschrocken und leicht verängstlicht sah Tear Aramân an.
Tear: Was ist?
Ara: Ähh, n . . . schon gut . . . is . . . ist schon gut.
Es war mehr ein Stottern als alles andere. Aramân wandte sich verwundert ab. Alle sahen ihn etwas besorgt an und wussten nicht was los war. Aramân selber wusste jedoch nicht was los war. Er blickte über die Schulter zu Tear hinüber - konnte das sein?!? War das Tear gewesen in seiner Wahrnehmung? Aramân verwarf den Gedanken und versuchte sich einzureden, dass seine Wahrnehmung übermäßig stark war und auch Auren daher stärker schienen . . . warum aber schienen Lucy und Cordé normal . . . Ach, er hatte Tear einfach immer falsch eingeschätzt!
Aramân lief ohne ein Wort zu sprechen aus dem Raum und setzte sich auf eine Bank vor der Halle. Er war überfordert und saß nur da - er hatte keine Ahnung was war, aber irgendwie fühlte er sich bedrückt . . .
Aramân war noch vollkommen in seine "Extase" vertieft, als die anderen um ihn herum entschieden mit dem Training abzuschließen. Aramân bakam davon gar nichts mit - er war weiterhin auf diese Drohnen fixiert, die im Raum herumschwebten und auf ihn schossen. Mit geschlossenen Augen sprang Aramân mehr oder weniger elegant durch den Raum - er hatte keine Ahnung, wie das für Außenstehende ausgesehen haben musste.
Aramân rollte sich nach hinten ab, als er plötzlich Blitze in seinem Kopf zu spürten schien. Eine weitere Figur schien hell und klar in seiner Wahrnehmung - sie zerstörte die Drohnen! Aramân der vollkommen in seine Übeung vertieft war, wurde aus seiner Konzentration gerissen. Was war denn das?!? Er befand sich wieder voll in der realen Welt und zog per Macht seine Schwert an sich heran und aktivierte es im Moment als es seine Hand erreichte. Der Dark Jedi ging in Kampfhaltung und richtete seine Waffe in Richtung der auffällig starken Aura, die er gesehen hatte. Aramân sah verdutzt sein Gegenüber an - ebenso verdutzt kam der Blick zurück. Es war Tear, der auch Aramâns Training beenden wollte, indem er die Drohnen zerstörte. Verwundert, erschrocken und leicht verängstlicht sah Tear Aramân an.
Tear: Was ist?
Ara: Ähh, n . . . schon gut . . . is . . . ist schon gut.
Es war mehr ein Stottern als alles andere. Aramân wandte sich verwundert ab. Alle sahen ihn etwas besorgt an und wussten nicht was los war. Aramân selber wusste jedoch nicht was los war. Er blickte über die Schulter zu Tear hinüber - konnte das sein?!? War das Tear gewesen in seiner Wahrnehmung? Aramân verwarf den Gedanken und versuchte sich einzureden, dass seine Wahrnehmung übermäßig stark war und auch Auren daher stärker schienen . . . warum aber schienen Lucy und Cordé normal . . . Ach, er hatte Tear einfach immer falsch eingeschätzt!
Aramân lief ohne ein Wort zu sprechen aus dem Raum und setzte sich auf eine Bank vor der Halle. Er war überfordert und saß nur da - er hatte keine Ahnung was war, aber irgendwie fühlte er sich bedrückt . . .