Artek III

[op: Hmm, interessante entwicklung.]

Sith Orden - Hauptgang kurz vor dem Ausgangsportal in Richtung "Flugplatz" - Orakel

Ein Großteil der Leute, die er "rausschaffen" sollte, waren an ihm vorbeigerannt, nachdem er mit seinen "neuen" erkenntnissen es geschafft hatte einen Ausgang aus diesem Chaos freizudrücken. Das Problem war nur, das er aufgrund dieser Anstrengung in diesem Moment etwas außer Atem war. Nachdenklich hatte sich Orakel umgedreht und dabei jenen Showdown zwischen Mizuno und der dunklen Gestallt, die wahrscheinlich der "alte" Imperator sein mußte mitgekriegt.... Naja, zumindest die entwicklung gegen Ende hatte er beobachten können, während weiterhin um ihn herum Schutt und Trümmer von der Decke regneten. EIne kleinere Gruppe SIth war stehen gebliben und beobachtete das GEfecht zwischen den beiden. Aber, wenn dies Arthious war, wer beschoss sie dann die ganze Zeit über? Langsam breitete sich ein etwas mulmiges Gefühl in seiner Magengrube aus, als ein verdacht sich bildete....
 
In Richtung Sith Tempel - auf der Galaxy - mit Eric

Dany hatte den Sith Tempel schon auf seinen Sensoren. Es würde nicht mehr lange dauern bis er ihn sehen und dann schließlich landen konnte.

Wir sind fast da. Macht euch bereit den Sith einen netten Empfang zu bereiten.

Schließlich hatte das Schiff den Sith Tempel, welcher schon arg unter dem Schuss der Final Reversal gelitten hat, erreicht. Dany brachte das Schiff sachte runter und ging selbst zur Landerampe um die Passagiere zu empfangen.

Landeplattform des Sith Tempel - auf der Galaxy - mit Eric

[op@Sith]Ihr dürft jetzt mit mir zur Colossus fliegen ;) :)
 
- Sith Orden - Trainingshallen - mit Marth -

Marth schien sich wieder gefangen zu haben, auf den ersten Blick.
So schien es MissingNo. zumindest, jedoch konnte er sich nicht darauf konzentrieren. >>Wir haben keine Zeit zum Trainieren? wir müssen hier raus!<<
Meinte er nur zu seinem Meister und hatte das Gefühl ihm Helfen zu müssen. Er war nicht bei Sinnen, was an der Gehirnwäsche und sicher auch an dem Gesteinsbrocken lag, welcher ihm auf den Kopf gefallen war. MissingNo. sah wie Marth Blut die Schläfe runter lief. Vermutlich auch Ergebnis des Steinschlags. Hilfe konnte er also nicht erwarten.

Der Schüler schaute sich Hecktisch um, sein Meister stand neben ihm, in großer Verwirrung und mit heftigsten Kopfschmerzen. Auch wenn MissingNo. immer irgendwie klarer da er nie über Gefühle oder derartiges Nachdachte, war er ohne seinen Meister ziemlich aufgeschmissen. Nun packte er seinen Meister am Arm als in der Ecke der Halle die Decke in sich zusammen brach. Wenn Marth nicht leiten konnte musste er es tun. Mit aufeinander gebissenen Zähnen hechtete MissingNo. aus der Halle hinaus auf die Gänge. Es war kaum etwas zu erkennen. Staub und Qualm von Feuer und den abgestürzten Steinen machten es in diesem Teil des Ordens unmöglich etwas zu sehen. MissingNo. zog den Kragen seines Hemdes an seinen Mund und Atmete dadurch. Marth tat das ebenfalls aber kurz vor ihm und beide rannten weiter.

Marth hatte sich inzwischen wieder gefangen, zumindest etwas, und lief von allein weiter. Irgendwann kamen sie aus dem Nebel hinaus auf einen anderen Gang. Oder viel mehr fast. Die Decke stürzte auch hier vor ihnen Teilweise ein und verschütteten den Durchgang. >>HIER LANG!<< rief Marth zu MissingNo. welcher sich umdrehte und seinem Meister dabei half eine Tür auf zu reißen durch die sie in einen anderen Raum gelangten. Was das für ein Raum war wussten sie nicht, sie hatten keine Zeit sich um zu sehen und stürzten eine andere Tür, um wieder auf den Gang zu kommen.

Zu der Erleichterung der beiden, sahen sie andere Sith die Ebenfalls diesen Gang nahmen um aus dem Tempel zu kommen. MissingNo. wischte sich kurz etwas Blut von der Augenbraue und rannte mit Marth den andern hinterher in Richtung der der Landeplatformen.

- Sith Orden - Gänge - mit vielen-
 
[Artek III - Sith Orden - Hauptgang]

Arthious zog Mizuno in die Höhe und legte ihren Arm über seine Schultern, sodass sie sich an ihm stützen konnte und das verletzte Bein nicht belasten musste.

>>Verzeiht, mein Imperator<< - das hatte er hören wollen. So zeigte es ihm doch, dass sein Orden noch nicht rettungslos verloren war sondern durchaus noch Hoffnung bestand.
Ein stummes Nicken war seine Antwort darauf, ehe die Sith zum Ausgang aufbrachen. Zum Glück war es nicht weit. Sie mussten nur den langen Hauptgang entlanggehen und würden dann zum Haupteingang gelangen.

Nach wenigen Schritten tauchte dann Ameta auf und schien nichts besseres zu tun haben, als sich erst einmal vorzustellen.


Närrin! antwortete Arthious nicht gerade gut gelaunt? Wer konnte es ihm verdenken, wenn er gerade mit ansehen musste, wie sein Orden bombardiert wurde und kurz davor war über ihm zusammen zu stürzen?

Für Förmlichkeiten ist später Zeit. Seht zu, dass Ihr hier herauskommt, ehe Janem, dieser Narr, uns alle umbringt!

Ein tiefes Rumpeln, gefolgt von einem lauten Getöse unterstrich seine Worte. Einer der großen Türme im hinternen Teil des Ordens brach in sich zusammen und riss im Umstürzen einen Teil des Ordens ein. Hoffentlich hatte sich dort hinten niemand mehr aufgehalten!
Jetzt aber nichts wie raus hier, ehe die anderen Türme das Schicksal des umgestürzten teilen würden und alle unter sich begruben.


[Artek III - Sith Orden - Hauptgang]
 
[Op @Arthi: Nicht haun :D Aber Ameta kann es nicht wissen wer du bist :D]

ArtekIII - Sith Orden - Hauptgang

Ametas Blick verfinsterte sich. Sie spürte Wut ihn sich aufkeimen. Wie konnte er es wagen.
Ohne ein weiteres Wort zu gehen, stapfte sie an den beiden vorbei. Mit einem kurzen Blick nach hinten meinte sie:


kümmern sie sich lieber um ihre eigene Rettung. Und noch eines: Woher wollen sie wissen, dass es Janem ist, der uns beschießt und nicht der alt, offensichtlich in seinem Stolz angekratzt, knöchernde Imperator :-)D)

Noch bevor einer der beiden zu einer Antwort ansetzte, ging sie weiter und verschwand hinter einer Ecke. Veracgtung war das einzigste, was sie in diesem MOment empfand. Zielstrebig steuerte sie den Ausgang des Tempels an.

ArtekIII - Sith Orden - Hauptgang
 
[op]werde in nächster Zeit unregelmässig posten, da etwas Schulstress aufkommt ;)[op]

-Sith Orden, Landeplattform, Galaxy mit Dany-


Der Chiss Major kümmerte sich um die Waffen, wenn jemand auf sie schoß und das kam leider oft vor, dann feuerte er zurück. Dany brachte sie sicher hinunter.

"Ich warte hier und passe auf."

Schrie Eric seinen Freund nach, als er aus dem Schiff ging, um die Sith zu empfangen, die mit Ihnen fliegen würden.


-Sith Orden, Landeplattform, Galaxy mit Dany-
 
Artek III - Sith Orden - Hauptgang - Arthious, Mizuno

Mizuno war überrascht das Ameta so "frech" war, andererseits war es auch nicht verwunderlich, denn offensichtlich wusste sie nicht wer Arthious war. Sie musste über ihre letzte Aussage schmunzeln, "knöchernder Imperator", ob ihr das noch leid tuen würde?
Weiterhin wurde der Orden bis in die Grundfesten erschüttert. Mizuno blickte über irhe Schulter, hoffentlich kamen alle zumindest einigermasen Heil hier raus.
Als eine weiter erschütterung den Boden beben liess stütze sich Mizuno ausversehen auf ihr verletzes Bein. Sie kniff die Augen zusammen, wie hatte sie nur so Törricht sein können?
Sie hatte die ganze Zeit gewusst das dort etwas nicht stimmte, irgendwie lag es förmlich in der Luft, nur war es ihr unmöglich gewesen es zu greifen.
Das alles hatte sich so absurd und paradox angehört und doch schien es war zu sein, obwohl ihr Gefühl ihr sagte das dort etwas nicht stimmen konnte.
Jetzt wusste sie das sie hätte von Anfang an auf ihre Gefühle hätte hören sollen.
Noch nicht alles war ihr klar geworden, doch sie hoffte das es das bald würde.
 
Sith Orden - Hauptgang - Orakel

Nach einer kurzen Weile, die er nutzte, um Luft zu sammeln, in der aber auch ein sich langsam wieder ausdünnender Strom an nach draußen fliehenden an ihm vorbei gerant war, drehte sich auch Orakel vom Anblick des vermutlichen Imperators und Mizuno ab. Trotz der Oposition, welche sie beide ja eigendlich betraten, half der Mann, welchen Orakel für Arthious hiehlt der verwundeten Sith und trug sie in Richtung des Ausganges, welchen der STrom schwerpunktmässig nahm.
Durch das Freigeräumte Loch ereichte man den Flugplatz vor dem Sith Orden, wenn auch ein weiterer Weg durch das hiesige Chaos zu laufen war, so war dieser Ausgang doch im MOment der näheste. Ohne weiter drüber nachzudenken stürzte Orakle sich einfach wieder ins Gedrängel der nach draußen eilenden und entging soh gerade eben noch einem zu boden fallenden Deckenstück, das an die STelle einschlug, wo er nur Sekundne vorher noch gestanden hatte.
 
<font color=gray>im einstürzenden Bau, bei Elia</font>

<i>Alles erzitterte. Mako hatte kurze Zeit ein wenig Mühe, sein Gleichgewicht zu halten, als er durch den Raum sprang, in dem er sich gerade mit <font color=aqua>Elia</font> befand. Aber er wollte bei ihr bleiben und sie beschützen. Ganz sicher würde <font color=aqua>Herrchen</font> das so wollen. Außerdem mochte er das Weibchen gern...
Immer dichter wirbelte der Staub durch den Bau. Sehen konnte Mako kaum noch etwas, aber er hatte ja noch immer seine feine Nase, auch wenn er ab und zu niesen mußte, weil Staub in sie eindrang.</i>

Lauf!

<i>rief <font color=aqua>Elia</font> ihm zu und gab ihm sacht einen Stups. Mako sprang über Trümmerteile und am Boden liegende Menschen, vielleicht Tote, hinweg ins Freie. Endlich wieder Luft! Mako sah noch, wie Teile des Bauwerkes in sich zusammenstürzte. Ätzend quälten die Schreie flüchtender Menschen seine feinen Ohren. Ein wenig stand noch von dem Bau, aber Mako hatte so das Gefühl, daß es nicht mehr lang so sein würde. Ein wenig Enttäuschung machte sich in ihm breit. Er hatte immer gedacht, daß Menschenbaue besser halten würden als die Höhlen, die er bisher kannte. Aber davon war noch nie eine einfach so zusammengebrochen...
Schnüffelnd lief Mako los, <font color=aqua>Elia</font> suchen. Er wußte, daß sie ihm nach draußen gefolgt war, hatte aber irgendwo ihre Spur verloren. Weit weg konnte sie aber nicht sein und lange brauchte der Vornskr auch nicht zu suchen, bis er freudig ihre Pfote abschlabbern konnte. Mako sprang an ihr hoch und schleckte durch ihr Gesicht.</i>

<font color=gray>vor dem einstürzenden Bau, bei Elia</font>
 
Langsam wurde es f§îr ihn gef§Õhrlich. Er §èffnete die augen und steckte die fl§ète wieder in die armstulpen. Ein meer von roten durchdringenden augen waren auf ihn gerichtet. Sie hatten ihn eingekreist. Falls das f§îr ihn hier das ende sein sollte w§îrde er nicht kampflos aufgeben. Die klinge gezogen und aktiviert stand er da, wartent auf einen angriff aber die augen kamen nur n§Õher mehr passierte nicht. Keine aktive klinge war zu sehn. Durch das helle licht das seine klinge aussendete sah er das es keine siths waren. W§èlfe kamen in der dunkelheit auf ihn zu. Von ihnen kam nichts bedrohliches. Sie zeigten ihm nur wo er hingeh§èrte. Ihnen gegen§îber konnte er sich nicht verstellen, sie sp§îrten das von ihm keine gefahr ausging. So deaktivierte er die klinge und ein wohliger schauer durchfuhr ihn. Sie setzten sich alle im kreis um ihn herum nieder streckten ihre k§èpfe in den nachthimmel und wie auf einem befehl fingen alle an wie aus einem maul laut zu heulen. Da sp§îrte er es zum ersten mal seit langen jahren. Er konnte sich dagegen nicht wehren auch so stark er sich anstrengte. Die verwandlung war im vollem gange. Knochen barsten und formten sich neu. Sehnen waren bis zum §Õusersten gespannt und ver§Õnderten sich. Seine augen durchstachen die nacht. Beute wurde gewittert §îber meilen der entfernung und da sa§Á er. Ein alter grauer wolf inmitten anderer. Auch er fing an zu heulen, wie die anderen. Er lies den schmerz den er hatte, der tief in ihm sa§Á heraus. Die Zeit verlangte ihren tribut. Warum die anderen heulten wusste er nicht doch er heulte da er jemanden vermisste.
 
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~Mit Mako auf dem Weg nach draußen~

Elia lief schnell den Gang zurück, die anderen hatte sie in der Halle aus den Augen verloren, als Mako ihre Aufmerksamkeit geraubt hatte. Sie hatte einem Soldaten die Hand abgeschlagen und hatte die Angriffe zwei Weiterer erwartet als sie etwas im Rücken erwischt hatte. Sie war nach vorne gestürtzt und hatte sich im ersten Moment ernsthaft Gedanken gemacht, da sie vorher nichts bedrohliches gespürt hatte, bis ihr klar wurde das es Mako gewesen war, die beiden Soldaten wurden von einem Machtstoß gegen die Wand geschleudert und die junge Frau hatte Mako gemustert, er hatte ihr etwas sagen wollen, sie hatte versucht mit ihm Kontakt auf zu nehmen doch war sie gescheitert da schon im nächsten Moment Steine aus den Wänden und Decken brachen. Der Orden wurde beschossen und nun rannte sie dem Ausgang entgegen, dunkel fragte sie sich was Mako gewollt haben könnte, aber jetzt war es erst einmal wichtiger hier unbeschadet herauszukommen.
Die Presänz des Vornskrs war weit vorraus, er war um einiges schneller gewesen, vielleicht war er sogar schon draußen, so weit konnte es nicht mehr sein. Elia verließ sich ganz auf die Macht, der Staub wirbelte wild in den Gängen und auf sehen war kein Verlass mehr. Die Macht durchfloss sie und beschleunigte ihre Schritte, ihre Augen waren geschlossen, zum Schutz und ihre schwarzen Haare lagen wie ein wirrer Vorhang über ihrem Gesicht, in jenem Moment spürte sie die Bindung zur Macht so stark wie selten zuvor, obwohl immer mehr Steine herrab fielen fühlte sie sich geborgen, nein wohl eher geführt. Geführt durch die Macht, welche es ihr es ermöglichte einem Trümmer zu entgehen in dem sie sich nach vorne abrollte. Und da vorne war schon der Ausgang, gleich wäre sie dort, doch sie stolperte als ein kleinerer Stein ihren Arm streifte und sie stürtzte vollends als er auf ihrem weiten Mantel aufkam welcher nur für einige Momente am Boden geschliffen hatte. Mit einem Überraschten keuchen hob sie die Hand vor das Gesicht um es zu schützen, sie schnappte kurz nach Luft, da der Mante sie gewürgt hatte, doch die Luft war staubig und sie musste ein wenig mehr husten.
Ganz in ihrer Nähe spürte sie wie ein Soldat mehr blind strauchelnd dem Ausgang zu eilte und dann war da wieder die Presänz von Mako ganz in der Nähe von ihr und er kam näher.
Elia richtete sich so weit es ging auf und mit der Macht griff sie zu dem Stein, er war nicht sonderlich groß und ohne große Anstrengungen war sie wieder frei und nun brauchte es nur noch wenige Schritte und sie war im Freien.
Hier draußen war die Luft um einiges angenehmer doch auch hier lag Staub in der Luft und das Tageslicht war leicht gedämpft. Doch sie hatte kaum Zeit die frischere Luft zu genießen, denn schon wurde sie angesprungen und verlor das Gleichgewicht und wurde umgerissen. Mako! Sie musste lachen. Sie wurde nicht gerne von den Füßen gerissen und in jedem Kampf wäre das ein großer Fehler wenn es so weit käme, doch jetzt konnte sie trotzt der Situation nicht anders als lachen. Die raue Zunge des Vornskrs leckte ihr durch das Gesicht, es war seltsam fremd und ungewohnt doch sie wehrte sich nicht und als Mako seine Pfoten von ihren Schultern nahm konnte sie sich wieder aufrichten rieb sich kurz die Schultern und sah in mit glitzerden Augen an. Als sie sich aufrichtete murmelte sie etwas von:
"Ach du treue Seele."während sie ihm mit der Hand durch das Fell fuhr, doch der kurze entspannte Moment wich schnell wieder der Anspannung und plötzlich gruben sich ihre kalten Finger in sein Fell und im nächsten Moment lag die Hand schon an dem Griff ihres Lichtschwertes. Bereit es jeden Moment zu aktivieren stand sie dort unbewegt den Blick auf dem Ausgang gerichtet, aus dem noch immer Staub quoll, da kleinere Gänge und Gebäudeteile in sich zusammen fielen, doch vor allem mit der Macht war ihre Aufmerksamkeit auf den Ausgang gerichtet. Dort kam wer (Ameta), die Ausstrahlung war deutlich von einer machtempfänglichen Person. Ihre Hand schloss sich fester um ihr Schwert, es war eindeutig keine Aura der sie schon einmal begegnet war, es konnte nur einer von ihren Gegnern sein, es war eine junge Frau welche aus dem Orden geeilt kam.
Die schwarzen Augen der Dark Jedi waren wachsam auf sie gerichtet, sie hatte Talent, ohne Zweifel doch schien sich noch nicht die Lehrmittel gehabt zu haben die sie brauchte um sich mit der Macht zu "vereinen". Elia schoss der Gedanke in den Kopf, das sie vielleicht keinen Meister hatte, vielleicht auch nur weil sie selbst wusste das sie nun befugt war selbst auszubilden. Die junge Frau war an die flasche Seite geraten. Als sie einen Schritt auf die Frau zu ging begann sie mit harter Stimme zu sprechen:


Wer bist du? Treibt dich die Erkenntnis heraus das euer "Imperator" nicht um das Leben seiner "Untertanen" bemüht ist?

Elia sah die wut blitzenden Augen der jungen Frau, sah sie nicht die Lügen? Doch wäre Elia als Apprentice an die falsche Seite geraten so konnte sie nicht schwören das sie mehr gesehen hätte.
Die Dark Jedi spürte deutlich Wut welche hell im Dunkeln auf zu flackern schien. Doch noch etwas konnte sie aufflackern spüren, eine mächtige Ausstraulung, die des wahren Imperators, er war schon sehr nah.


Doch vielleicht kann dich der wahre Imperator überzeugen, sein Gefolge würde ihn nicht so schnell aufgeben - dem Tode weihn. Lord Arthious wird bald heraus sein, aus dem von dem Janem zerstörten Orden.

Elia wusste nicht warum sie das sagte, sie wusste nicht warum sie innerlich, mehr unbewusst, hoffte das die Apprentice die Lügen Janems und Erebious durchschauen würde, doch gleichwohl war sie noch angespannt und die Hand ruhte noch immer auf ihrem Schwert, während sie sie forschend mit schwarzen glitzernden Augen musterte und auf Antwort wartete..

~Mit Mako und Ameta vor dem zerstörten/zerfallenden Sith Orden~
 
[Artek III - Sith Orden - Hauptgang]

Arthious wusste gar nicht, was er auf Ametas Worte hätte sagen sollen, so sprachlos machte ihn diese Frechheit. Nunja, das Problem stellte sich im Augenblick sowieso nicht, da sie bereits um die Ecke verschwunden war. Aber die würde ihren knöchernden Imperator schon noch kennen lernen, das stand fest.
Aber erst einmal raus hier!

Glücklicherweise waren es nur noch wenige Meter, bis die Sith auf der Landeplattform standen. Denn das Bombenfeuer tobte weiter mit unvermindeter Härte und im Ordensgebäude hätte man nicht viel länger auf überleben können.


Wir sind fast da, sprach Arthious und deutete auf die Galaxy, das Schiff von Dany und Eric.

Die werden uns zur Collossus bringen und dann sind wir in Sicherheit. Nur noch ein paar Schritte.

Aber was, wenn sie erst im Schiff waren? Wie lange würde er darauf warten können, bis alle versprengten Sith an Bord waren?
Schließlich schwebten sie am Boden in großer Gefahr, getroffen zu werden. Aber er konnte doch keine Sith zurück lassen?

Egal, erst einmal die letzten Meter gehen. Dann würde man sehen.


[Artek III - Sith Orden - Landeplattform]
 
Sith-Ruine (ist wohl mitlerweile die bessere Bezeichnung)- Landeplattform - Orakel und die anderen flüchtigen

Entlich, er hatte es geschafft. Halbwegs atembare Luft füllte seine Lungen, beiweitem nicht so staubig wie das, was derzeit die übereste des Ordens der Sith erfüllte. Und das alles nur, weil einer der beiden Parteien der anderen nichts gönnen wollte, auch wenn er sihc in diesem Moment absolut nciht mehr sicher war, welche von den beiden diese jetzt sein könnte.
Nachdem er ein wenig abstand zwischen sich und den Ordensruinen gebracht hatte blieb er stehen. Sein eigener KLauenjäger stand am äußersten Rand des Landefeldes und shcien noch ncihts abbekommen zu haben. AUf der anderen Seite kam gerade ein Shciff an, von dem er nicht wußte, ob es Freund oder Feind sein könnte. Alles war so verdammt frustrierend. Wut und bitterkeit formten sich zu einem lauten Schrei, der selbst die übrigen flüchtigen, welche an ihm vorbeihetzten kurz zusammenzucken ließen. Aber das interessierte Orakel in diesem MOment wenig. Er wollte am liebsten irgendetwas selber zerschlagen und sei es er selber.
 
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Artek III - Landeplattform

Mizuno sah zu wie langsam der Orden in sich zusammenbrach. Ein trauriger Anblick in anbetracht das sie nichts dagegen tun konnten.
Sie wandte sich an Arthious;

"Sagt, was gedenkt Ihr jetzt zu tun?"


[op; sry, mehr ist mir nicht eingefallen ^^;;/op]
 
- Artek III - Ehemaliger Sith Orden - im Shuttle mit Amadeus & Phelia & und einem gefangenen Stormie-

Der Orden wurde von dem Dauerfeuer der Turbolaserbatterien der "Final Reversal" immer weiter in Mitleidenschaft gezogen. Lange würden die Trümmer nicht mehr zusammenhalten und alles würde zerbrechen. Er sah zu [COLOR=7878ff]Phelia[/COLOR] und [COLOR=7878ff]Amadeus[/COLOR]. Schweren Herzens ergriff er das Wort:

Wir müssen los. Die Scanner haben ein zweites Shuttle ausgemacht.

Roar fokussierte die Schilde zurück auf das Shuttle und hob ab. Er flog in die Richtung des anderen Shuttles und setzte wieder auf den Boden auf. Durch das Cockpitfenster konnte er sehen, wie einige Sith aus dem brennenden Gebäude hinausliefen und in das zweite Shuttle stiegen. An der Rampe stand [COLOR=7878ff]Arthious[/COLOR] und wartete anscheindend auf weitere Sith.

Phelia. Ich kann nicht von Euch verlangen, dass ihr euch meinetwegen in Gefahr begebt. Ich muß Janem gegenübertreten und versuchen, ihn von der Wahrheit zu überzeugen, damit dieser Wahnsinn aufhört. Amadeus, unser beider Meister ist Teil einer Intrige von Darth Erebious. Wenn Imperator Arthious getötet werden sollte, wird Erebious den Overlord vernichten, wenn wir ihm nicht zuvor kommen. Das würde das Ende des Chiss-Empires sowie des Sith-Ordens und des ganzen Imperiums bedeuten, wie wir es kennen.

Roar deutete auf die rauchenden Trümmer, welche vom Sith-Orden übrigblieben.

Das dort ist erst der Anfang. Wir müssen jetzt etwas tun...

- Artek III - Ehemaliger Sith Orden - in der Nähe der Galaxy - im Shuttle mit Amadeus & Phelia & und einem gefangenen Stormie-
 
Sith Orden Ruinen- Eingangshalle- Mit vielen anderen Sith


Setsuna deaktivierte sein gelieendes Lichtschwert und warf es Yerodin zu, der es dann auch sofort auffing und ohne die Miene zu verziehen wieder an seinen Gürtel klemmte und das gleiche mit dem zweiten auch machte. Nun rannten alle Sith in die Richtung der Landeplattform, um sich in Sicherheit zu begeben. Sie sprangen vor vielen Steinbrocken weg, die sie leicht hätten erschlagen können.
Draußen angekommen sah Setsuna eine unbekannte Sith (Mizuno). Er ging, ohne ein Wort zu den anderen, zu ihr und stellte sich ihr vor.


Hallo! Es tut mir leid euch zu unterbrechen, aber ich wollte mich euch vorstellen. Ich kann aber auch später wiederkommen, wenn es euch recht ist. Ihr müsst sehr erschöpft sein, da euch dieser riesige Felsbrocken erwischt hat.


Sith Orden Ruinen- Landeplattform- Mit vielen anderen Sith
 
-Artek, ehemaliger Sithorden, im Shuttle mit Icebärli, Amadeus und nen Truppler-



Bevor Amadeus etwas von sich geben konnte, meldete sich ihr Apprentice zu Wort, zu Recht, denn lange konnten sie hier nicht verweilen, das wäre zu gefährlich. Inzwischen stand noch ein weiteres Shuttle bereit, daß den Imperator und den anderen Sith Einlass gewährte. Phelia sah ihren Apprentice ruhig an, als er zu ihr sprach. Seine Worte klangen vernünftig aber auch waghalsig. Nachdenklich sah die junge Dark Jedi zuerst zu Amadeus, doch seine Blicke konnte sie nicht deuten. Es war eine schwere Entscheidung, immerhin galt ihre Treue dem Imperator und nicht einen Möchtegernimperator. Zurück zum Sith Orden, konnte sie nicht, der war zerstört. Doch im Grunde wusste Phelia , was sie tun musste und auch tun würde. Ruhig sah sie ihren Apprentice an, auch ihre Stimme klang ruhig.

"Es gibt nur einen Weg für mich, ich hab eine Verantwortung Roar , Du bist mein Apprentice und ich steh Dir bei aber auch Amadeus , kann ich nicht im Stich lassen. Ich werde mit Euch kommen, komme was wolle. "

Die junge Dark Jedi hatte entschieden, die Entscheidung fiel ihr im Grunde nicht schwer, vielleicht konnte sie etwas erreichen und so den Imperator helfen, indem sie in die Hölle des Löwen flog.


-Artek, ehemaliger Sithorden, im Shuttle mit Icebärli, Amadeus und nen Truppler-
 
Sith Orden - Landeplattform - mit Eric und den Sith

Endlich erreichten die Sith die Galaxy. So gleich kam auch ein Offizier aus der Galaxy gerannt

-Sir, die Sensoren zeigen ein Shuttle in der Nähe an.

Überprüfen sie es ob es eines von uns ist. Und informieren sie Major Khellen'Dros


Dany ging den Sith entgegen und wandte sich dem Imperator zu.

Mylord, wir sind berreit euch und die anderen Sith an Bord zu nehmen. Es wird nicht mehr lange dauern bis die Landeplattform getroffen wird und dann möchte ich nicht mehr hier sein.

Sith Orden - Landeplattform - mit Eric und den Sith
 
Artek III - Landeplattform - bei den anderen Sith

Mizuno schaute einen der neuankömlige (Setsuna) an und läcchelte.
"Nein, ist schon OK. Ich bin Darth Mizuno,, schön dich kennen zu lernen. Sag, bist du schon lange bei den Sith?"
 
[Artek III - Sith Orden - Landeplattform]

Was wohl? Zuerst einmal zusehen, dass wir heil hier rauskommen. Dann die letzen Verräter aus dem Weg räumen - auf die eine oder andere Art. Ist das geschafft, dann können wir uns Gedanken um einen Wiederaufbau machen. hatte Arthious Mizuno noch geantwortet, ehe Dany ihn ansprach.

Leider wurden die Sith teilweise versprengt, so dass es nicht einfach sein wird alle schnell an Bord zu bringen. war seine Antwort an diesen.

Einen Moment lang dachte der Imperator mit sorgenvoller Miene nach.

Es hab aber auch keinen Sinn hier Zielscheibe zu spielen. Wir warten noch 2 Minuten, dann fliegen wir ab.
Es sind ja noch genug andere Schiffe hier, mit denen verspätete Sith sich in Sicherheit bringen können.
Außerdem wird das Feuer vielleicht eingestellt, wenn ich hier weg bin.

[Artek III - Sith Orden - Landeplattform]
 
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