Bastion

Bastion - Sith Orden - Thronsaal


Phollow war gegangen und hatte Janem den Sith Executer im Thronsaal zurückgelassen. Er würde wiederkehren mit einer Waffe. Einer absoluten Waffe und solange sollte Janem an seiner Statt auf sein Imperium achten. Die Gedanken in Janems Kopf fuhren Achterbahn als er versuchte diese neuen Informationen zu verarbeiten.

War Allegios beim Imperator irgendwie in Ungnade ungefallen? Janem hatte nichts davon gemerkt. Normalerweise gab es nur wenig was im Sith ORden vor sich ging von dem der Executer nichts erfuhr. Sein NEtzt von Informanten war sehr gut und denoch schien etwas hinter den Kulissen vorgefallen zu sein was sich seiner Kenntnis entzog.

Janem beugte sich nach unten um seine schneeweisse Robe und die Uniformjacke aufzuheben wobei er einen stechenden Schmerz von seinem Bauch verspürte. Die Wunde hatte sich geschlossen aber noch immer zeugte eine dunkelblaue :-)D) Stelle oberhalb des Bauchnabels von dem grade eben überlebten Ritual. Es hätte eigentlich sein Tod sein müssen. Das wusste Janem. Und doch konnte sein Halbbruder ihn nicht umbringen. Und auch Janem konnte ihn nicht töten. Beide waren auf eine Art verbunden die keiner durchtrennen konnte.

Während Janem sich anzog, wusste er bereits was er jetzt tun musste. Er würde die Abwensenheit Phollows zu nutzen wissen. Er würde das Imperium umgestalten und zu einem Gebilde Formen wie es den alten Sith würdig war. Ein Imperium der dunklen Seite der MAcht. Nur geführt und gesteuert durch die selbige. Und wenn Phollow eines Tages zurückkehrte würde sich zeigen welcher der beiden mächtiger geworden war und nur der der es würdig war würde dieses dunkle Imperium regieren. Die Macht würde entscheiden.

Janem ging zum Ausgang des Thrionsaals und trat vor Veyd'r hin welcher sich wieder hochrappelt hatte. Er würde diesem Sith Krieger einen besonderen Platz in seinem Imperium zugestehen. Er war bereit gewesen für Janem zu sterben.


Auch wenn du deine Aufgabe bei diesem Ritual nicht erfüllen konntest, hast du dich trotzdem als einer meiner wertvollsten Verbündeten erwiesen. Nun sollt du deine Beförderung zum Sith Warrior erhalten. Es ist endlich an der Zeit für dich in die Kammer von Korriban zu gehen.

Gemeinsam gingen die beiden Sith nach unten tief in die Katakomben des Ordens.


Bastion - Sith Orden - Gänge
 
Sith-Orden ? Camie?s Quartier - mit Camie

Ja, sie hatte es ja immer gewusst ihre Tante war immer für sie da! Alisah strahlte als Camie ihr das bestätigte. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich aber gleich sofort denn Camie räumte auch ein, das sie sich jetzt erst einmal auch gleich wieder verabschieden müsste. Natürlich gefiel Alisah der Gedanke nicht und erst recht nicht, wo Camie meinte, das sie nicht sagen konnte wie lange sie weg war. Schon wieder jemand der Alisah alleine lies nicht für immer aber doch für eine unbestimmte Zeit. Schon schob sich Alisahs Unterlippe langsam nach vorne doch dann hielt sie inne und sah mit großen Augen das Medaillon an, das Camie ab nahm und ihr hin hielt! Das war das Medaillon das Camie auf Malastare gefunden hatte. Das Medaillon von Großmutter. Und Camie wollte das sie es haben durfte!
Beinahe ehrfürchtig griff Alisah nach dem Schmuckstück und nickte.


Ich verspreche es dir! Wenn du wieder da bist bin ich viel stärker als jetzt. Dann kann ich nicht nur Jüngern den Verstand vernebeln!
Aber?


Alisah blickte kurz auf den Fußboden vor sich und kaute an ihrer Unterlippe

?du musst wieder kommen!

Alisah hatte den Satz ziemlich genuschelt und wusste nicht ob Camie ihn gehört hatte. Sie wollte ja auch nicht daran zweifeln das Camie zurück kam! Aber so viele waren nicht wieder gekommen. Alisah hatte, erst recht wenn sie an den eben erst erlittenen Verlust dachte, einfach Angst davor auch noch Camie zu verlieren.
Blödsinn! Schimpfte sich Alisah selber aus! Camie war viel zu stark! Es war dumm zu denken, sie käme nicht wieder und so bemühte sich Alisah ein Lächeln auf ihr Gesicht zu bringen während sie ihrer Tante weiter zu hörte. Das Quartier nutzen? Es war ein tolles Quartier! Tausend Mal besser als das was Alisah bewohnte. Klar, Camie war ja auch ne mächtige Sith! Exodus hatte auch eine richtige Suite. Da konnte Alisah mit ihrem Einmannschuhkarton nicht mit halten! Und trotzdem bezweifelte Alisah, das sie viel zeit haben würde die Annehmlichkeiten dieses Quartiers zu nutzen. Aber sie nickte und lächelte. Camie sollte sie nicht für undankbar halten!
Irgendwie schien Camie es jetzt auch richtig eilig zu haben.
Die Abschiedsumarmung fiel trotzdem herzlich aus und Alisah drückte sich noch einmal ganz fest an ihre Tante. Danach nahm Alisah sich so gut zusammen wie sie es nur konnte, blickte Camie ernsthaft an und nickte bei den Worten, die Camie ihr noch mit auf den Weg gab! Treu dem Imperator und der dunklen Seite! Ja! Das war ein richtiger Wahlspruch! Wobei Alisah für sich noch hinzu fügte ?? und treue meiner Familie! Vorrangig meinte sie damit vor allem Camie und sich aber ganz tief in ihr musste Alisah zugeben, das da noch mehr dazu gehörten und einige davon waren keine Sith! Aber das durfte keiner wissen nicht mal Camie!
Leise seufzte Alisah, als sie ihrer Tante aus dem Quatier folgte und dann stehen blieb um Camie nach zu sehen. Sie erhob hre Hand, Lächelte, als Camie ihr zu zwinkerte und sah noch eine Weile zu der Ecke, hinter der Camie gerade verschwunden war.
Mit einem Mal fühlte Alisah sich wieder so klein und einsam! Jetzt war sie wirklich ganz alleine! Ja, da waren noch Alaine und Radan zählte Alisah auch schon zu den Freunden! Aden war für sie auch noch Einer auch wenn sie das, was sie gerade über ihn gehört hatte, doch sehr irritierte. Aber im Moment war sie ganz allein!
Die Türe von Camie?s Quarter schloss sich hinter Alisah, als sie wieder hinein ging! Erst jetzt öffnete sie die Hand, in der noch das Medaillon war, das Camie ihr gerade gegeben hatte. Und in ihrer Anderen Hand war der Ring von Ian! Traurig blickte sie beides an und fädelte dann den Ring auf die Kette zu dem Medaillon. So würde sie beides ganz nahe bei sich tragen können. Noch einmal streichelte sie mit den Fingern über Medaillon und Ring, dann legte sie sich die Kette um den Hals und erneut eine Träne kullerte ihre Wange herab! Ian hatte sie alleine gelassen! Für immer alleine! Camie hatte vielleicht recht! Sie musste weiter leben aber ohne ihn war alles so grau geworden. Frustriert lies sich Alisah auf das Weiche Bett fallen, vergrub ihr Gesicht in ihren Armen und blieb dort so liegen, bis ein Geräusch sie auf schreckte. Ein Droide räumte die Rüstung zusammen, die dort lag und trug sie nach draußen. Mit Sicherheit hatte Camie das angeordnet und Alisah erinnerte es daran, das sie nicht ewig hier liegen bleiben und trauern konnte! Ian hatte sie hier alleine zurück gelassen. Hier im Orden, wo so viele waren die von ihrer Beziehung wussten und die sie schon nicht gut gefunden hatten als Ian noch da war. Jetzt war Alisah alleine und mit Sicherheit kamen nun Einige von denen an und würden ihr Probleme machen! Toll! Ein bischen war Alisah wütend, das Ian sie hier einfach so mit all diesen Problemen alleine ließ und Camie auch nicht da war um sie zu beschützen! Jetzt war da wirklich nur noch ihr Meister von dem sie eventuell Schutz erwarten konnte. Aber konnte sie das?
Alaine und Radan würden ihr bestimmt helfen wenn nötig! Aber die hatten mit Sicherheit auch genug mit sich zu tun! Na toll! Leise seufzte Alisah wieder mal, kam aber zu dem Schluss das es ihr auch nicht half in Selbstmitleid zu zerfließen. Mit kaltem Wasser wusch sie sich noch das Gesicht! Es musste ja nicht gleich jeder sehen, das sie geheult hatte. Dann verlies auch Alisah Camies Quartier wieder und lief durch die Gänge des Ordens. Erst einmal ungezielt! Eigentlich müsste sie zu Charon zurück! Aber im Moment war ihr nicht so danach! Im Moment war ihr eher danach all die aufgestauten Emotionen, die Wut und die Trauer über ihren Verlust einfach raus zu lassen. An irgend jemandem aus zu lassen. Mist! Wo waren die Jünger nur wenn man sie mal als Prügelknaben brauchte! Die schienen sich heute alle verkrochen zu haben! Wehe Tàsos hatte denen was von ihren Gedankenmanipulationen erzählt! Dann war er aber fällig!
Mit diesen Überlegungen stapfte Alisah weiter durch die Gänge des Ordens.


Sith-Orden ? Gänge - alleine
 
Bastion - Imperial Inn - Wilsons Quartier

Ameta erwachte aus dem leichten Dämmerzustand, in dem sie schon eine Weile lag. Zu angenehm war dieses Gefühl des dahintreibens gewesen. Doch nun musste sie langsam aufwachen. Ein harter Arbeitstag stand ihr bevor.

Ihre Augen brauchten einen Augenblick um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Verschlafen blinzelte sie einige Male, bevor sie sich langsam erhob um aufzustehen. Ihr Körper fühlte sich nun besser an. Zwar waren ihre Muskeln noch geschwächt, aber das matte Gefühl war verschwunden. Sie traute sich nun einiges mehr zu. So schlich sie in die Küche um nach etwas Essbarem zu suchen, was sie schnell fand. Während sie ihr Frühstück zu sich nahm, ging sie im Kopf die Schritte ihre Trainingsplans durch. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit galt es wieder zu schulen. Sie würde also mit Joggen beginnen um die Muskeln zu erwärmen und die Ausdauer zu verbessern, bevor sie sich an die harte Muskelarbeit wagte.

Gesagt getan. Sie zog sich eine leichte Tunika und feste Schuhe an. Zum Joggen ideal. Dann verleiß sie das Imperial Inn um mit dem Lauf zu beginnen. Nur langsam kam sie vorran, da ihre Muskeln schnell unter der ungewohnten Anstrengung zu schmerzen begannen. Doch die Jüngerin biss die Zähne zusammen. Immer wieder ermahnte sie sich, nur noch etwas länger durchzuhalten. Etwas länger, denn jeder geschafte Meter war sehr gut. So joggte sie dahin.


Bastion - Straße
 
[ Bastion – Sith-Tempel – Garten – B.A. Baracus | Enui & Arica ]


Es schien alles klar. Der Mensch ging davon aus, dass Arica etwas Wichtiges zu tun hatte und die Beiden ihr Training fortsetzten. Enui wollte anscheinend die alte geliebte Levitation weiter mit B.A. üben. Die Begeisterung hielt sich bei dem weniger Machtbegabten natürlich in Grenzen und so kam es zu keinen Jubelschreien bei der Äußerung. Doch dann geschah etwas Unerwartetes: Nexx tauchte wieder auf. Und zum ersten Mal freute sich der Mensch darüber den Zabrak zu sehen. Ganz egal was er wollte, immerhin blieb es dem „Knockaround Guy“ die Levitationsübung erspart. Doch im Gegensatz zu seinen vorigen Unterbrechungen, wollte er scheinbar keinen Streit anzetteln, sondern entschuldigte sich bei allen Beteiligten.

Die linke Augenbraue hochziehend, drückte der Mensch sein Unverständnis für diese Handlung aus…


Was soll das?

Fragte er sich selbst. Er war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. War dies nun ernst gemeint, oder war dies irgendein Trick? Und warum stand er nicht einfach zu dem, was er gesagt und getan hatte? Das Verhalten war mehr als ungewöhnlich, doch wirklich von Interesse war der Clown für B.A. eh nicht. Also schaute er zu Arica, die anscheinend recht amüsiert von seinem Verhalten war. Obwohl er wirklich versuchte, sich richtig zu verhalten.

Überrascht hört er, dass sie ihrem Schüler nicht verzieh und sie ihm befahl aufzustehen. Zum Glück, denn es war schon unangenehm für ihn, als Außenstehender. Er wollte nicht in der Haut von Nexx stecken. Was dachte er sich eigentlich immer bei seinem Verhalten? Überlegte er gar nicht was er tat und handelte immer aus Affekt?

Du hast gut reden…

Musste sich der Mensch dann selber eingestehen, der selber auch nicht gerade der Schlaueste war und ebenfalls gerne von einem Fettnäpfchen ins nächste sprang. Nun gut, da Arica erwähnte, dass es in Zukunft zu einigen Unannehmlichkeiten kommen könnte, war es sicherlich besser, wenn sie nicht auch noch untereinander stritten. So schien auch sein Lehrer das Thema zu sehen, der anscheinend auch davon ausging, dass die Zukunft ungemütlich werden würde.

Da wir gerade bei Fettnäpfchen sind.

Ein Blick zur Executorin machte B.A. klar, dass er gerade eben wieder in Eines gestolpert war. Sie war immer noch da und er musste sich angehört haben, als wolle er sie loswerden. Mit seinen Händen hinter seinen kahlen Kopf verschränkend musste er sich eingestehen, dass er ein Idiot war, der es nicht auf die Reihe bekam, sich mal richtig auszudrücken.

Ich hoffe, dass ihr mich nicht missverstanden habt… ich wollte eigentlich nur damit sagen, dass… also… dass ich hoffe, dass eure Vorhaben so verlaufen, wie sie geplant sind. Aber ich bin mir sicher, dass alles zu eurer Zufriedenheit abläuft…

Der Mensch sparte sich Ausdrücke wie „Viel Glück“, denn dies würde sie nicht benötigen, dessen war er sich sicher. Trotzdem wollte er einfach etwas Nettes sagen. Mit der Hoffnung sich dieses Mal nicht wieder zum Affen gemacht zu haben, widmete er sich dem Steim, den er immer noch in der Hand hatte. Seine Aufgabe bestand ja darin, sich der Levitation zu widmen und er wollte sich im Nachhinein nicht anhören, er hätte sein Training nicht richtig umgesetzt…


[ Bastion – Sith-Tempel – Garten – B.A. Baracus | Enui | Arica & Nexx]
 
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Vor dem Haupteingang || ▫ Ilumina & Alaine

Was die Blindheit und Verdorbenheit des Ordens anging konnte ihr ihre Freundin wohl nicht widersprechen. Wie auch? Es war klar ersichtlich. Was Alaine anscheinend viel mehr zu beschäftigen schien war die letzte Frage der Warrior. Ilumina hatte mitten ins Wespennest gestochen. Die Rothaarige hatte wohl schon viel Erfahrung damit machen dürfen das man sie nicht für voll hielt und sie falsch behandelte. Zum einen konnte man dabei, wie nur allzu gut verständlich, aus der Haut fahren, zum anderen hatte die Apprentice wohl gelernt dies für sich selbst auszunutzen.

Doch woher wusste sie, oder glaubte zu wissen dass es bei ihr ebenfalls so war? Hatte sie dementsprechend irgendetwas gesagt? Sie war sich ziemlich sicher dass dem nicht so war. Demnach war Alaine entweder vollkommen paranoid oder hatte sie auch ohne Andeutung bereits durchschaut. War das so leicht? Wenn ihre zweite, beste Freundin dies wirklich in ihr gesehen hatte, waren ihre Worte allerdings unbedacht, denn damit hatte sie offenbart das sie wusste was Ilumina dachte. Hätte sie dies nicht getan, hätte Alaine sie geschickt manipulieren können.

Doch andererseits vielleicht hatte sie es extra gesagt, obwohl sie sich nicht sicher war, um sie so zu einer verfrühten Offenbarung zu dirigieren. Hatte ihre Freundin nicht gesagt sie fand es unklug wenn man seine Stärken zu offen zeigte? Und nun ließ sie durchscheinen das sie eine ausgezeichnete Leserin von Körpersprache und Gesten war. Die attraktive junge Frau widersprach sich selbst. Es gab da natürlich eine ganz andere Möglichkeit, die Ilumina viel eher gefallen würde. Ein wissendes Lächeln spielte um ihre Lippen. Also war ihre Mitprophetin doch nicht ganz immun gegen die Anziehungskraft die zwischen ihnen beiden herrschte. Und diese hatte Alaine unvorsichtig werden lassen. Ja, schon bald würde die rothaarige Schnheit ihr gehören. Diese würde es noch nicht einmal merken. Ihre Freundin, ihre allein.

Denn sie gehörten zusammen, das machte das Folgende klar. Und noch ein weiteres Puzzleteil fügte sich in das Bild ein. Sie hatten möglicherweise gar nicht zwei verschiedene Wahrheiten, viel wahrscheinlicher war es dass jeder einen Teil einer viel größeren Wahrheit in sich trug. Deshalb machte es auch Sinn dass sie gerade jetzt zusammengetroffen waren. Ilumina hatte mit dem Argument auftrumpfen wollen das sie mit einem physischen Beweis für ihren Anspruch auf den Rang der Prophetin aufwarten konnte, doch Alaine hatte ihr ja gezeigt das sie ebenfalls ein Mal ihrer Erleuchtung aufweisen konnte.

Sie waren unterschiedlich und doch hatten sie genug gemeinsam als das sie als Einheit fungieren und eine zusammengefügte Wahrheit verkünden konnten. Es waren nicht ihre Hormone, die Ilumina kaum noch klar denken ließen in der Gegenwart der Apprentice, es war die Macht selbst, die ihre Schicksale miteinander verwoben hatte. Jenes was sie fühlte war keine Liebe, es war der Hauch der Bestimmung der sie immer mehr zusammenschweißte. Aber andererseits, wenn die muskulöse Sith ehrlich mit sich selbst war, repräsentierte das Wort Verlangen am Besten ihre Emotionen bezüglich der jüngeren Ordensschwester.


Ich denke Du hast Recht das ein vorzeitiges Ausspielen aller Trümpfe schnell in den Untergang führen könnte. Doch wir haben beide fast zur gleichen Zeit einen Wink der Macht erhalten, und haben nun zusammengefunden. Das ist kein Zufall. Jetzt müssen wir nur noch den richtigen Moment abwarten und wenn die Zeit gekommen ist, werden unsere Wahrheiten zu einer verschmelzen und die Sith in eine vollkommen neue Zukunft führen. Dies ist das Bindeglied das uns zusammenkettet. Wir sollten uns, wie Du es schon angedeutet hast, in Geduld üben und unser Wissen für uns behalten. Ebenso wie unsere Fähigkeiten. Und ich halte Dich auf keinen Fall für dumm. Eher für etwas ganz anderes.

Sie grinste breit und tat dann so als hätte sie etwas abgelenkt. Einen Moment später schaute sie wieder zu Alaine zurück. Sie nickte kurz in Richtung Tempeleingang.

Ich glaube wir können dann wieder reingehen.

Die beiden Sith ? Damen marschierten auf die Treppen zu und kehrten in die Dunkelheit der Gänge zurück. Doch warum sollten sie sich eigentlich weiterhin hier aufhalten? Eigentlich doch nur um zu trainieren, und da ihre beiden Schüler nicht da waren, blieb nur eigenes Training. Vielleicht hatte die Apprentice noch welches nötig, aber der schwarzhaarigen Sith war gerade nicht so danach.

Wollen wir nun etwas trainieren? Noch ein paar Anwendungen im mentalen Bereich? Wir könnten aber auch etwas ganz anderes machen. Wie wär?s wenn wir vielleicht schwimmen gehen? Oder in die Stadt um dort mal ein wenig die hiesige Monotonie zu durchbrechen und ein bisschen Spaß haben?

|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Gänge || ▫ Ilumina & Alaine
 
Darth Nexx

(( Bastion () Sith Orden () Gärten () Arica, Enui, Bosco und Darth Nexx ))​

Arica's Reaktion war wie erwartet. Sie verzeihte ihm nicht. Der Zabrak erhob sich vom Boden. Arica hatte recht. Es gehörte sich wirklich nicht für Sith in dem Sand herum zu lungern, doch Nexx hatte zu viel verbrockt um es anders wieder ungeschehen machen zu können. Er wusste, dass Enui, Arica und auch Bosco nie vergessen würden wie er sich verhalten hatte... Doch diesen Nexx gab es nicht mehr. Nocheimmal schweiften seine Gedanken zu Charon, der ihn vielleicht auf den richtigen Weg gebracht hatte. Nexx hatte ihn und seine Reden als absurt befunden, doch wurde er schnell eines besseren belehrt. Charon war Weise und Arica war es auch. Nexx konnte sich glücklich schätzen ihn getroffen und die Executorin als seine Meisterin beanspruchen zu können.

Also striff sich der Zabrak den Sand von der Hose und verschränkte anschließend die Arme. Er wusste, dass ihm etwas fehlte... es war seine Maske. Verstecken würde er sich nun nicht mehr hinter ihr... die silberne, grimmige Maske drückte den Hass mehr als genug aus den er von Zeit zu Zeit verspürte. Viele hatten Angst vor den Sith Tattoos des Zabrak und das gefiel ihm, doch diese Maske verlieh ihm etwas außergewöhnliches. Er brauchte sie nicht um sich vor etwas zu verstecken, nein... viel eher diente sie um den Gegner einzuschüchtern und um ihn zu verwirren. Die Maske machte ihn unberechenbarer und gleichzeitig noch mysteriöser... Ja, das war es und er wollte sie wieder.

Nun schaute der Apprentice hinüber zu Bosco. Er musterte ihn. Nur zu aggressif hatte er immer schon auf ihn reagiert. Doch daran wollte der tattoowierte Schüler Arica's nun nicht mehr denken. Diese Zeiten waren vorbei und für den Zabrak hatte jetzt eine neue Era begonnen!

Bosco hingegen versuchte sich vor Arica auzdrücken. Ja, es schien so, als hatte der Mensch einen Fehler in seiner Ausdrucksweise begangen und versuchte nun, Gesagtes umzuformulieren. Der Apprentice nickte leicht. Es war schön zu hören wie loyal er der Inquisitorin war. Er war kein Verräter. Zweifel hatte er gehabt, doch Nexx war sich nun sicher! Kurz blickte der Apprentice hinüber zu seiner Meisterin... Der Executorin! Enui, Bosco, Arica und er selber... Darth Nexx... waren nun vereint... Ihre Loyalität galt dem Sith Orden und dem Imperium!


(( Bastion () Sith Orden () Gärten () Arica, Enui, Bosco und Darth Nexx ))
 
Hyperraum ? Weltraum - Raumyacht

Marth trainierte seine Machtfähigkeiten mit den Dingen, die in der Raumyacht rumkugelten. Er ließ die Dinge zuerst aufeinander prallen und spielte dann mit ihnen.
Er schloss die Augen und stellte sich vor die Objekte waren Figuren in einem antiken Spiel, von dem er gelesen hatte, wo die Imperatoren der beiden kämpfenden Seiten beschützt werden mussten. Dabei hatte mehrere Figuren eine eigen Rolle und eine eigene Bewegungsweise und das Spiel wurde auf einem 8x8 Feld gespielt.
Das Spiel dauerte und er spielte nur gegen sich selbst, was ihn aber nicht störte. Was er nicht wusste war, dass er unbewusst gegen IHN spielte?


Jaa nimm diese Figur. Perfekt du bist in meine Falle getappt.
ER hatte zwar schon seine Mistress Figur opfern müssen, doch seine Defensive war unbesiegbar. Nun war es Zeit Marth zu stürzen? ER bewegte seinen Droiden ein paar Felder diagonal und schnappte sich einen von Marths Droiden. Alles war für den perfekten Angriff vorbereitet. 3 Züge noch, dann war sein Imperator weg. Muahahah. Marth?s Zug. Haha..ha? Ein Tauntaun? Wie war er mit dem Tauntaun in seine Defensive eingedrungen? Er hatte scheinbar eine seiner Figuren eingenommen?Nein, ein ganz einfacher Zug zwischen seinen Figuren vorbei und viel schlimmer, in Reichweite seines Imperators? du verdammter?

Marth öffnete die Augen. Er hatte etwas Durst und umso mehr freute er sich als dann endlich nach 25 Stunden Flugzeit Bastion zu sehen war. Ein lustiges Spiel, vor allem weil er mit beiden Seiten am Gewinnen war. Flugerlaubnis bekam er und landete im Hangar des Ordens. Ihm war egal was mit dem Schiff passierte, doch vielleicht würde er daran irgendwann seine Fähigkeiten testen.

Im Orden drinnen hatte er vor in sein Quartier zu gehen, doch auf dem Weg dorthin wäre er fast in Aden Valores hinein gerannt.


Der Jünger verbeugte sich knapp, doch sah etwas abwesend aus. Auch sein Gruß war nicht würdevoll, was Marth etwas verwirrte, denn wenn man ihn so abwesend begrüßte gefiel ihm das nicht.

Seid gegrüßt Jünger. Auf Teyr habe ich eure Fähigkeiten leider nicht beobachten können, doch ich habe gehört unsere Mission war erfolgreich. Erwartet man dann nicht eher eine freudigere Stimmung?


Bastion ? Center ? Sith Orden ? mit Aden
 
[Sith-Orden - Gänge ? Camie, Alisah und Aden]



Etwas in Aden lachte freudlos auf, als keine Reaktion von der Inquisitorin folgte. Er tat gut daran ihr keinerlei Respekt entgegen zu bringen. Sie hätte ihn auch nicht verdient! Dann ging Aden. Mehr Verbittert als vor dem Gespräch aber weniger Verzweifelt. Die Wut auf Camie war wie ein Balsam für seine Schmerzen. Irgendwann würde auch sie erkennen, Das es nicht Phollow sein kann der das Imperium in die Zukunft führt! Im Augenblick fühlte Aden sich jedoch auch allein.

Das letzte was der Adept beim gehen spürte war ein warmes Gefühl, welches Alisah ihm irgendwie zusendete. Wie gut zu fühlen, dass man doch nicht ganz allein war. Aden war sich sicher, dass Alisah weit besser klar kommen würde als er. Sie zeigte jetzt schon eine Stärke, für die Aden keine Kraft finden konnte. Er selbst hatte sich nicht unter Kontrolle halten können, als er vom Tod der beiden Freunde erfahren hatte. Wie elendig? wie schwach er doch war.

Noch immer hatte Aden ein großes Problem. Er war ein Adept ohne Meister. Er fühlte sich auch irgendwie wie ein Schiff ohne seinen Piloten. Ziellos durchstreifte er die Gänge des Ordens. Schade? keine Jünger stellten sich ihm in den Weg. Auf Teyr hatte er viel gelernt. Mehr als er sich selbst zugestand. Er hatte gelernt zu töten! Und zwar nicht auf Grund von Gefühlen wie Hass oder Zorn sondern aus der Notwendigkeit heraus dem Imperium weiter zum Aufstieg zu verhelfen. An wen nur könnte Aden sich wenden? Einen Augenblick lang spielte er mit den Gedanken sich an den Inquisitor Allegious zu wenden. Doch diesen Gedanken verwarf Aden schnell. Zu viel hörte man über seine absolute Ergebenheit gegenüber dem Imperator. Sicher würde der mächtige Noghri ihn einfach rücksichtslos zerstückeln. Ein deutlicher Makel in dem sonst so guten Bild, welches Aden von dem Cyborg hatte.

Nein, die Gefahr war zu groß sich weiteren Mitgliedern des Ordens zu offenbaren. Er hatte bisher schon mehr als Glück gehabt und diese Glückssträhne würde sicher nicht auf die Dauer anhalten. Aden würde vorsichtig sein müssen, obschon er spürte, dass etwas Schlimmes bevorstand. Wenn doch nur Alaine zu ihm halten würde. Noch immer vermochte er sie nicht zu spüren, obwohl er irgendwie wusste, dass sie noch immer auf Bastion war. Sie hatte Geheimnisse und verbarg etwas vor ihm. Weshalb nur vertraute ihm dieses bezaubernste aller Wesen nicht? Er Liebte sie und hatte Angst davor sie für immer verloren zu haben.

Fast wäre Aden in den Apprentice hineingerannt. Es war Lord Marth. Also war auch er von der Mission auf Teyr zurück. Aden verspürte nicht den Drang sich allzu unterwürfig zu zeigen. Camie hatte ihm in dieser Hinsicht wohl gefährlichen Mut eingeimpft. Die Begrüßung fiel dementsprechend oberflächlich und Knapp aus. Weit davon entfernt, wie sich ein Adept gegenüber einem Ranghöheren verhalten sollte.


?Lord Marth!?


Leider blieb es nicht bei den obligatorischen Begrüßungen. Marth schickte sich an ein Gespräch mit Aden anzufangen und verärgerte ihn schon mit seiner Anrede. Tatsächlich er hatte Jünger gesagt! Frechheit! Doch nur Gerecht, wenn er bedachte wie lasch seine Begrüßung ihm gegenüber gewesen war. Er hatte gehört, dass die Mission erfolgreich war? Wo hatte er sich denn rum getrieben, dass er es nur gehört hatte? Freudige Stimmung?! Prima, genau das, was Aden jetzt brauchte!


?Adept, Milord! Verzeiht bitte meine abweisende Haltung. Einige Dinge lassen mich wohl die geboten Höflichkeit vergessen. Ich sehe jedoch auch keinen Grund mich zu freuen. Der Sieg mag unser sein, doch Bindet diese unbedeutende Welt nun wichtige Ressourcen, die eigentlich dringend wo anders benötigt werden. Viele der Sith haben die Mission vorzeitig und unerlaubt verlassen. Und was die Jedi betrifft, so konnten alle entkommen. Wahrlich einen Erfolg stelle ich mir etwas anders vor!?

Aden sah den Apprentice forschend an. Wie er wohl die ganze Sache sah. War er dem Imperator Treu ergeben? Der Adept konnte nur hoffen, dass nicht alle im Orden so Blind waren und Freudestrahlend ins Verderben rannten. Vielleicht war Marth ja vernünftiger und sah was vor sich ging.



[Sith-Orden - Gänge ? Marth & Aden]
 
~>||<~ Bastion ~>||<~ Sith Orden ~>||<~ auserhalb des Tempels ~>||<~ vor dem Haupteingang ~>||<~ Ilumina & Alaine ~>||<~

Alaine verkniff sich ein neuerliches grinsen während sie die ältere beobachtete. Welche Freude es bereiten konnte manche einfach zu verwirren. Ihre Freundin schien gefangen in ihren Gedanken zu sein. Wahrscheinlich um zu analysieren was gerade gesprochen worden war. Es war ja nicht so als ob Alaine in einem außergewöhnlich hohen Sprachenintelekt sprach. Aber ihre Art sich mit anderen zu unterhalten war nicht so plump und einfallslos wie bei anderen. Dies machte wohl ihre Diplomatische Art. Nun ja, das Mienenspiel der Schwarzhaarigen zu beobachten war äußerst interessant. Auch wenn es leider nicht dem Gedankenlesen gleichkam. Naja, man konnte ja auch nicht alles haben. Es wäre ja auch zu schön zum Wahr zu sein.

Ein vorzeitiges Ausspielen der Trümphe würde mehr als nur in den Untergang führen. Doch Ilumina hatte es erkannt und genau dieses Erkennen war einiges wert. Diese Sith gehörte zu den wenigen im Orden die verstand um was es hier wirklich ging. Fast schon eine Seltenheit in der jetzigen Situation. Es schien allerdings so als ob es kein Zufall war, dass die beiden sich getroffen und mehr oder weniger für die geleiche Sache kämpften. Die Macht hatte ihnen wahrlich einen Dienst erwiesen. So waren sie wenigstens zu Zweit und konnten gegen jene Machenschaften kämpfen. Ihre Wahrheiten verschmelzen? Eine nette Idee und vielleicht war dem auch so. Doch sie würden es sehen. Alaine war nicht ganz sicher, was noch geschehen würde. Erst recht nicht, was die Zukunft anging. Doch die Vorstellung gemeinsam mit ihrer Freundin dafür zu sorgen, dass das Licht wieder in den Orden gebracht werden konnte, war sehr vielversprechend. Eine gewaltige Aufgabe. Doch sie beide würden sie meistern. Ja sie waren das Bindeglied für die neue Zukunft. Für den Ruhm des Imperiums und die neue Macht, deren Ära bald erblühen würde.

Doch jenes würden sie für sich behalten. Vorerst. Der Kampf hatte schon lange begonnen. Doch die Wahrheit sofort aufzudecken und seine Trümphe auszuspielen war dumm. Die Zeit würde alles aufdecken doch die beiden Frauen würden es sein, die bestimmten wann es soweit war.
Ah, Ilumina hielt sie nicht für dumm dafür für etwas anderes. Alaine hätte gerne gewusst für was. Doch damit wollte die ältere nicht heraus. Schade eigentlich. Doch die Apprentice würde es erfahren. Die Warrior grinste nach diesen Worten und sah dann für einen Moment fort. Sie brauchte Alaine nichts vorzumachen. Diese wusste auch so, dass sie einfach nur ablenken wollte. Einige Sekunden später hatte die Apprentice wieder die Aufmerksamkeit der Warrior. Hineingehen! Ein guter Vorschlag wenn man bedachte, dass sie nun schon eine ganze Weile hier im freien standen und so beschlossen die beiden Sith-Ladys nach innen und zurück in die Gänge zu gehen. Schließlich wollte ihre Freundin wissen was sie nun tun sollten. Die Vorschläge dafür kamen promt.

Trainieren. Nein, dazu hatte Alaine eigentlich keine Lust, denn sie hatte erst trainiert. Die anderen beiden Vorschläge waren schon besser. Entweder schwimmen gehen oder aber sich in der Stadt amüsieren. Beides klang wundervoll. Besonders aber amüsieren und Spaß haben. Bastions Hauptstadt unsicher zu machen war eine vorzügliche Idee, die an sofort in die Tat umsetzten sollte.


"Ich bin für amüsieren und Spaß haben. Warum eigentlich nicht? Bastions Hauptstadt hat einige Atraktionen und ich denke wir zwei sollten sie mal so richtig auf den Kopf stellen. Was meinst du? Auf dass der Schrecken der Wahrheit die äußersten Winkel inzipziert."

Die Erbin grinste breit und in ihren Augen funkelte es nur so. Gesagt getan. Die beiden durchwanderten den Gang schritten durch den Hangar und besorgten sich dort zwei Speederbikes. Im handumdrehen waren sie unterwegs uns rasten auf ihren Gefährten durch die Strassen in Richtung Hauptstadt. Dort würden sie mit Sicherheit eine Menge erleben und sich einmal so richtig austoben. Alaine wusste garnicht, wann sie dies zu letzt getan hatte. Möglichkeiten gab es jede Menge. Angefangen von Wohlfühlprogramms, über Shoppen bis hin zum umgestallten des äußeren. Keine so schlechte Idee. Ilumina würde es mal gut tun sich verwöhnen zu lassen. Sie waren Sith aber irgendwo auch Frauen, die ebenso das Bedürfnis hatten sich mal anderen Dingen hinzugeben als nur den Lehren der Macht. Auch wenn diese das wichtigste waren. Doch im Orden gab es genug, die auch diese Freizüge des Lebens genossen und warum sollten sie dies nicht auch mal versuchen?

~>||<~ Bastion ~>||<~ außerhalb des Ordens~>||<~ auf dem Weg zur Hauptstadt ~>||<~ Ilumina & Alaine ~>||<~
 
[Sith-Orden ~ Janems Quartier ~ Janem, Veyd’r, Zion]

Es war… seltsam. Diffus, beschrieb es wohl am besten, das was hier geschah. Die Präsenz des Imperators war so unglaublich allgegenwärtig das Veyd’r glaubte in einer Suppe aus schwarzem Schleim – oder einem zähflüssigem Äquivalent davon – zu versinken. In jede Pore eindrang die Macht und die Dunkelheit die von diesem Wesen ausging. Und es war dieser Moment da ein kleiner Zweifel in dem Sith aufkeimte. Leistete er dem rechten Wesen treue? Janem schien nicht an die Macht des Imperators heran zu reichen und dennoch. Irgendwie, fühlte es sich nicht richtig an, ihn zu verlassen. Nicht das er mit diesem Gedanken spielte. Er zog es in Betracht, die einzigen Gedanken die ihn jetzt beschäftigten waren, warum er gerade jetzt, mit solchen… Gefühlen konfrontiert wurde.

Und dann überschlugen sich die Ereignisse. Sein Meister rammte sich die Inquisitor Klinge in den Bauch und folgte dem Prozedere des Rituals einwandfrei. Wie er nun dabei helfen sollte ihn zu retten, war für Veyd’r ein Rätsel, doch sämtliche Konstrukte die sich in seinem Kopf bildeten wurden zerrissen als Phollow plötzlich lachte. Laut, krank und finster. Unverzüglich war klar, dass hier etwas nicht stimmte. Und Veyd’r bekam seine Bestätigung in Form eines Machtstoßes, der ihn weit gegen die Wand des Saales schleuderte. Betäubt, aber noch im Ansatz Herr über seine Sinne sackte er an ihr zusammen und blieb liegen. Halb benommen und halb wach bekam er kaum mit was vor sich ging. Die Szenerie war noch diffuser geworden und seine Sinne vermochten nicht aufzuklaren um ihm, egal ob durch sehen oder hören helfen zu begreifen, was hier vor sich ging. Und Der Sith kehrte zu Gedanken zurück die er gerade eben erst für versiegelt gehaltne hatte. Gedanken über Treue, Gedanken über Loyalität. Und er wusste, von einem, auf den anderen Moment, das er richtig gewählt hatte. Was der Mandalorianer nicht wusste, das dies beeinflusst wurde das sein Meister gerade dabei war, die Essenz des Lebens aus dem Leib seines Bruders in den eigenen zu saugen. Aber abgesehen davon, er war überzeugt richtig zu stehen. Davon abgesehen, dass es für ihn keinen Unterschied machte. Sobald er weit genug gekommen war, würde er eigene Wege gehen, ob nun auf der einen, oder der anderen Seite. Soviel stand fest. Und aufhalten, bei seinen Zielen oder Wegen würde ihn niemand. Auch die Rückkehr seines Gefährten Wilson würde das nicht verhindern. Er spürte zwar Zufriedenheit darüber, aber er wusste, dass sich die beiden zu weit von einander entfernt hatten.
Im Grunde genommen, waren sie die personifizierten Gegensätzlichkeiten innerhalb des Ordens, die beiden Extrem schlechthin. Wilson, der es nicht versäumt sich ein ums andere Mal von der Dunkelheit beherrschen zu lassen und Veyd’r der der festen Ansicht war, das dieser Weg in willenlose Knechtschaft führen würde. Und auf der Seite, die er derzeit gewählt hatte – was offiziell jedoch lediglich eine handvoll Sith wusste – war er einer der wenigen, der sich nicht beherrschen ließ. Er war ein Einzelgänger und das schon von Anfang an, sein bisheriges Dasein im Orden der hatte ihn dazu werden lassen.

Veyd’r war ein einsamer Wolf, der sich noch in einem schwarzen Pelz versteckte und unter eine Herde gemischt hatte, die ebenso schwarz gekleidet war. Mit dem unterschied, das er diese Verkleidung nur trug. Veyd’r war zwar einer der Schüler des Chiss, aber er bezog offen, hatte es noch nie wirklich, Position. In seiner Rede für das Volk der Mandalorianer, hatte er einstmals Stellung bezogen, aber es war klar das er da nicht hatte für seinen Meister argumentieren können, da ging es um etwas völlig anderes. Und sonst? Sonst schwor er Loyalität nur für die Ohren seines Meisters. Sonst verfluchte er den Imperator, nur im Beisein seines Meisters. Aber zu anderen Gegebenheiten war er stets sein eigener Herr. Dennoch. Er würde mit Janem nicht brechen. Nicht jetzt, wo er ihn so sehr brauchte und wo Veyd’r ihm soviel verdankte. Immerhin würde er ihn bald zur Prüfung zum Sith Warrior führen. Und es bestand kein Zweifel, das er es schaffen würde. Nicht in ihm.
Und wenn es dann zur Eskalation kommen sollte - kommen würde – würde er nicht zögern beim Partei ergreifen. Dazu sah er sich verpflichtet und etwas in ihm wurde nicht müde ihn dafür zu begeistern, dafür zu überzeugen. Loyalität und Knechtschaft waren nicht seine Vorlieben, lagen nicht in seinem Interesse. Und deshalb kam es nicht einmal in Frage sich vielleicht doch der „anderen Partei“ anzuschließen. Soviel wusste er nun. Aber nur weil er auf der Seite seines Meisters weilte, würde er dort nicht ewig bleiben. Als Veyd’r bemerkte das der Schleier der Benommenheit sich lichtete, entglitten ihm die Gedanken. Er erinnerte sich kaum noch daran, aber was zurückblieb war neue Zuversicht. Entschlossenheit die ihn plötzlich stärkte und seinen Geist stählte. Er würde nicht hadern, es würde kein Zaudern geben. Die Feinde von ihm, Darth Veyd’r, mussten in den Staub getreten werden und derzeit warne seine Feinde, die Feinde seines Meisters.

Seine Sicht klarte auf und der Imperator war gegangen. Und Janem kam auf ihn zu. Mit noch leicht schmerzenden Gliedern rappelte er sich hoch und wartet darauf, dass sein Meister an ihn herantrat. Lange dauerte es nicht und er führte ihn dann, mit den Worten das es nun soweit war, die Kammern von Korriban aufzusuchen, aus dem Thronsaal. In Veyd’r begann Vorfreude zu vibrieren. Und sein Com. Leicht hinter dem Chiss schreitend, kramte er es heraus und las die Nachricht. Sie stammte von Allegious. Und er sollte Ameta beseitigen. Dann begann es also. Sein alter Gefährte prüfte nun auch ihn. Veyd’r kramte ohne zu zögern in seinem Kopf nach entsprechenden Floskeln und schickte eine Nachricht an seinen Schüler Jujuka[/b], der für diese Aufgabe mehr als ausreichen würde. Kurz überprüfte er ob sich Wilson noch auf Bastion aufhielt, doch auf der Verbindung, die noch immer zwischen ihnen bestand, spürte er ihn nur schwach und weit entfernt. Er war nicht mehr auf diesem Planeten. Gut. Sehr gut, so konnte er nicht hereinpfuschen und sein Schüler den Auftrag ohne sonderliche Probleme ausführen.


~~~~~~~~~~~~|Nachricht an Jujuka|~~~~~~~~~~~~

Mein Schüler, ich erhielt soeben von Lord Allegious, die Aufgabe die Sith Jüngerin Ameta zu beseitigen. Sie ist schwach und noch kaum geschult in den Wegen der Macht, zudem war sie lange abwesend und hat wenn sie etwas wusste ihre Kenntnisse verloren.
Kümmere dich darum und töte sie. Allegious soll glauben das wir auf seiner Seite sind. Wisse jedoch das sie eine gut geschulte Assassine ist und unterschätze sie nicht. Noch müsste sie hier in Center verweilen, also mach dich unverzüglich auf die Suche.

Ich erwarte deine baldige Nachricht, des Erfolges.
Veyd’r

~~~~~~~~~~~~|Nachricht an Jujuka Ende|~~~~~~~~~~~~

Das tippen der Nachricht, wurde von dem Chiss nicht bemerkt und wenn doch, würde er eine abgewandelte Form der Wahrheit preisgeben. Ameta war nicht wichtig für ihre Sache, zu schwach war sie und es würde zuviel Zeit in Kauf nehmen sie vorzubereiten, die Sith konnte beseitigt werden.

Währenddessen hatten sie einen Abstieg begonnen und näherten sich nun dem Ende eines Ganges in den Katakomben des Ordens. Es war dunkel hier unten, doch für ihn machte das keinen Unterschied. Er sah mit der Macht und somit, musste er sich über Dinge wie Dunkelheit oder zu grelles Licht keine Gedanken machen. Dort vorn, das musste der Zugang zu den Kammern sein. Bald, jetzt dauerte es nicht mehr lange, bald würde es soweit sein und er würde seine Prüfung beginnen. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Züge. Er würde zum Sith, einem wahren voll ausgebildeten Sith werden. Endlich!



[Sith-Orden ~ Katakomben ~ Janem, Veyd’r]
 
---( NPC Apprentice Luzur )---​

Bastion - Center - enge Gassen - alleine

Ihm wurde aufgetragen zu töten also würde er töten. Leise schlich der junge Mann durch die Gassen Bastions und versuchte dabei möglich nicht gesehen zu werden. Den gekrümmte Griff seines Lichtsäbels hatte er wie immer in dem rechten Ärmel der großen Robe versteckt. Immer Griffbereit war seine Waffe, oh ja, nahe an seinen Fingern, das war sie. Er kicherte leise und dachte an jene deren die Flucht vor seiner silbernen Klinge misslungen war. Ein Mann und sieben Frauen, wenn er recht zählte. Er tötete mit vorliebe Frauen, er mochte ihre Grellen schreie. Einen Finger einer besonders hübschen Twi?Lek hatte er sogar an sich genommen und trug ihn an einer Kette um seinen Hals. Natürlich unter dem schwarzen Gewand, soviel stand fest, die erhabenen Sith Meister würden ihn noch als verrückt erklären. Verrückte wurden nicht befördert! Aber er war ja auch nicht des Wahns, er musste allerdings zugeben eine seltene Weltanschauen zu besitzen. Seine Augen registrierten Dinge mit bedeutenden Unterschieden als bei manch anderem Geschöpf. Schleierhaft war ihm schon immer der Respekt vor der Weiblichkeit, oder aber das besonders widerliche schützen von Kindern gewesen. Diese kleinen Gestallten waren grusselig, er träumte oft von ihnen, darum schlug er ihnen immer die Köpfe ab. Seine alte Meisterin hatte ihn stets nach solchigen Taten bestraft, bis er auch ihr den Kopf abgeschlagen hatte, dann hatte sie ihn nicht mehr getadelt, oh nein, nie wieder. Im Schlaf, ganz heimlich, ganz leise, da hatte er ihr Weh getan und die Schuld auf einen anderen Adepten geschoben. Ihm wurde glauben geschenkt und so war er nun ein Apprentice, auf dem Wege zu einer bösen Frau. Wenn sie schön war würde er ihr vielleicht auch einen Finger abschneiden. Das währe toll, dann hätte er schon zwei!

Jetzt sah er sie, sie stand genau an der Stelle die ihm von den Meistern beschrieben worden waren. Sie stand da mit einem Schüler, aber der war langweilig, der war nicht schön. Die Frau war schön, sie sah aus wie seine Mama, nur nicht so alt. Ob ihre Schreie den selben Ton hatten? Wieder kicherte der dürre Mann, hielt sich dann aber erschrocken die Hand vor den Mund. Jetzt musste er leise sein und sehr, sehr Vorsichtig. Das Weib war gefährlich und böse, er musste auch so tun als sei er böse. Ihm ward erzählt worden, sie sei aus dem Sith Orden geflogen. Seine blauen Augen leuchteten erfreut als ihm eine Idee in den Sinn kam. Er würde so tun als sei ihm das selbe widerfahren, genau, eine gute List! Aber natürlich musste er vor ihr seine Besondere eigenart verbergen, so wie vor all den anderen die ihn für einen Braven Jungen hielten. Sie musste denken das er nur seine Pflicht tat und ebenso langweilig wie all die anderen war.
Der dünne, beinahe zwei Meter hohe Leib des Apprentice setzte sich in Bewegung. Raus aus dem engen Gäschen, hin zu dem schönen Mädchen.


Ich bin Apprentice Luzur.

ertöhnte seine raue Stimme.

Ihr seid Apprentice Guldur?

Er sah ernst auf sie herab. In ihren Augen musste er wie ein altagssith aussehen. Sein Gesicht war nähmlich absolut normal und langweilig, ebenso seine Stimme und seine Haltung. Er wusste das und er fand es lustig. Er konnte sich so gut verstellen, hihi, ja das konnte er, viel besser als alle anderen. Ruhig stand er da, aber in ihm, da tanzte es. Die Freude tanzte mit der Lust und die Erwartung mit der Hoffnung. Am liebsten hätte er mitgemacht und sich im Kreis gedreht, aber nein, nein, das durfte er nicht tun. Das durfte er erst wenn er die Frau ermordet hatte, dann würden die Meister stolz auf ihn sein und ihm noch viel mehr beibringen, haha, so viel mehr.

Ich habe nach euch gesucht, ich muss mit euch sprechen.

Bastion - Center - nahe dem Hotel - Kira, Janus, Luzur
 
Orbit von Bastion - ISD II Nir'taj - Ash'rak Bereich - Folterraum

Ich habe gewonnen, dachte Ysim triumphierend, als Selina ihn wie ein hungriger Vornskr ansprang und versuchte ihn regelrecht zu zerfleischen. Ihr Hass wo so geballt und ihre Macht so groß, das der Sith Lord wahrscheinlich nur deswegen nicht von ihr zerfleischt wurde, weil er körperlich stärker war und sie sich so vom Hals halten konnte. Als sie so über ihn thronte und ihre spitzen Zähne gefletscht hatte, musste der Sith daran denken wie er sie gebissen und ausgesaugt hatte. Ob sie das gleiche mit ihm vor hatte?
Unter dem wachsenden Druck den sie ausübte begannen seine Arme schwächer zu werden und die Muskeln fingen an zu zittern und zu brennen, als hätte er Tage lang ohne Pause in einem Bergwerk gearbeitet. Ich werde mich doch nicht von so einer Schlamp* fertig machen lassen, dachte er und wurde auf einen Schlag noch wütender. Um diesen Druck los zu werden fauchte er sie an, was jedoch nur zu Folge hatte das sie ebenfalls fauchte. Man musste wohl kaum erwähnen das es bei ihr weit aus bedrohlicher aussah, als bei einem Menschen. Wie zwei tollwütige Bestien fauchten sie sich nun an und versuchten die Arme des anderen weg zu schlagen und sich in den Hals des anderen zu verbeißen.
Sollte jetzt jemand in diesen Raum eintreten, wäre er weder starr vor Schrecken oder tot, da man zu diesem Zeitpunkt unmöglich sagen konnte wie die beiden auf ungebetenen Besuch reagieren würden.
Ysims Aura der Verzweiflung hatte längst alles überflutete was sich zwischen diesen vier Wänden befand, bewirkte aber rein gar nichts bei Selina, die wie von Wahnsinn befallen so etwas wie Angst gar nicht mehr kannte.

So ging es sicherlich 10 Minuten lang, bis Ysim es schließlich schaffte der Jedi - oder besser dunklen Jedi - eine Kopfnuss zu verpassen. Das warf sie kurz zurück, doch das reichte dem Sith Warrior schon um sie von sich zu stoßen. Sie fiel wie in Zeitlupe nach hinten, die Hände nach vorne gestreckt und wurde im nächsten Augenblick von einem Machtstoß erfasst und zurück geschleudert. Während sie flog vollführte Ysim eine 360 Grad Drehung aus der Hocke in den Stand aus, wobei er alle losen Gegenstände im Raum mit einem Machtnetz einsammelt und in Selinas Richtung katapultierte. Doch Ysim sollte enttäuscht werden, denn die Jedi fing sich mitten im Flug, landete auf dem rechten Knie und machte dann eine herrische ja fast göttergleich arrogante Handbewegung, die mit unter sogar den schwere Metalltisch zur Seite fegte. Sie richtete sich auf, fauchte Ysim an und warf ihm wieder diese Machtblasen entgegen. Dieses mal traf sie jedoch nicht, da er sich mit Hilfe der Macht blitzschnell um sie herum bewegte um sie dann von der Seite anzugreifen. Seine Hände verkrampften sich, Schmerzen schossen wie ein Laubfeuer durch seinen Körper, bündelten sich in den Fingerspitzen und entluden sich dort unkontrolliert. Er war so in seinem wahnsinnigen Hass vertieft, dass er nicht einmal mehr die Machtblitze kontrollieren konnte. Selina versuchte noch auszuweichen, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig, sodass sich die rechte vor blau-weißen Blitzen strahlende Hand in ihre Seite bohren konnte. Die Fingernägel fraßen sich durch die Bactaverbände ins Fleisch, sodass die dunklen Energie direkt in ihren Körper geleitet wurden...

Ein unnatürlich dunkler Schrei verließ ihre Kehle, der sich in Ysims Ohren geradezu schmerzhaft anfühlte. Als würde sie ihren Schmerz über diesen Schrei zu ihm weiter leiten, damit auch er litt. Doch entgegen allem was sein Körper wollte und worum auch immer er flehte, er packte sie auch noch mit der zweiten Hand und entlud auch dort Machtblitze, die ihn genau so trafen wie sie. Sein Versuch ihr erneut die Halsschlagader aufzureißen quittierte sie mit einem Schlag ihres Kopfes an seine Schläfe. Als ob dieser Treffer alle Generatoren in seinem Kraftwerk ausgeschaltete hätten, wurde ihm schwarz vor Augen und er entließ sie aus seinem Griff. Alle Kraft schwand und er war schon im Begriff zu fallen, als alles auf magische Weise wieder ansprang.
Töte sie! Eine diabolisch gleiche Stimme schrie ihn an und er bemerkte erst das es seine eigene Stimme war, als er Selina bereits am Bein packte und zu Boden riss. Sie hatte sich zwischenzeitlich nämlich nicht nur von ihm befreit, sondern ihn auch zu Boden geschickt. Blut floss aus einer Wunde an seiner Wange, dort, wo sie ihn mit animalischer Kraft geschlagen hatte. Hätte er auch nur eine halbe Sekunde Zeit gehabt um sich auf etwas anders zu konzentrieren als auf sie zu hassen, hätte er auch den metallischen Geschmack in seinem Mund bemerkt. Doch er schluckte das Blut nur einfach herunter ohne darüber nachzudenken und krabbelte an der dunklen Jedi hoch, um sie langsam unter seinem Körper zu begraben. Ihre Versuche ihn abzuschütteln und abzuschlagen waren nicht erfolgreich, auch wenn der Sith mörderische Kopfschmerzen hatte, als sie sich in die Augen blicken konnten.

Verrecke du Aas! Unsichtbare Machtarme schossen aus Ysims Gehirn und drangen in den Kopf der Jedi ein. Wie ein Rancor schlugen die Tentakeln gegen ihre geistigen Schilde, ließen sie erzittern und somit den gesamten Körper der Jedi. Er würde sie nicht töten nein, er würde sie Tausende male immer auf eine andere qualvolle Weise töten. Die corellianische Hölle war im Gegensatz zu dem was ihr noch blühte ein Paradies des Himmels. Häuten, zerfleischen, verbrennen, Gliedmaßen abtrennen, ersticken und erfrieren, Knochen brechen, Schädel einschlagen. Aufspießen, tot prügeln und viele weitere Möglichkeiten um ihr Leben ein Ende zu setzen. Er würde sie alle ausprobieren und sie in ihren Albträumen Dinge erleben lassen, die kein sterbliches Wesen erdulden sollte. Sie sollte zahlen. Für alles!!!
Sein Gesicht näherte sich ihrem und sein Mund war schon voller Vorfreude geöffnet, bereit ihr in einem schwachen Moment die Kehle zu zerfetzen. Doch dieser kam auch nach zwei Minuten nicht, sodass der Sith seinen geistigen Angriff frühzeitig unterbrechen musste um nicht selber geschwächt ihren Angriffen ausgeliefert zu sein. Da er sie aber nicht einfach so ziehen lassen wollte, versuchte er sie doch noch zu beißen, wurde aber zur Seite geworfen - wie hat er nicht einmal mitbekommen - und knallte schon im nächsten Augenblick gegen die Wand. Nur zwei Sekunden später hagelte es schon medizinisches Gerät und der Sith musste seinen Schutzschild wieder aufbauen, da er nicht die Zeit hatte um diesen permanenten Angriff auf Dauer aktiv - in Form von Machtstößen - abzuwehren.

Als er wieder stand und sich bereit machte sie mit Machtblitzen zu foltern, holte sie mit einer geistigen Peitsche aus und schlug nach ihm. Unfähig ihr auszuweichen wurde der Warrior getroffen und sackte sofort in die Knie. Das sie ebenfalls stark in dieser Machtform war, war ihm ja klar gewesen, doch im Zusammenhang mit der dunklen Seite konnte sie ihm durch aus das Wasser reichen. Ein Kampf der immer interessanter, aber im gleichen Zuge auch brutaler wurde.
Wie eine gepeinigte Sau schrie der Sith auf, erhob sich sprunghaft und feuerte seine Machtblitze ab, auch wenn ein weiter Peitschenhieb ihn traf und er deswegen seine Zähne zusammen beißen und die Augen schließen musste. Die Blitze aus reiner Macht trafen die dunkle Jedi und warfen sie gegen die Wand, wo sie jedoch nicht zusammen sackte wie sie eigentlich sollte. Sie rauchte zwar und zuckte wie bei einem Krampf, blieb aber dort stehen wo er sie hin befördert hatte.

Eine Pause entstand, die wohl die einzige während des gesamten Kampfes werden sollte. Beide Körper nutzen das aus um Kraftreserven wieder aufzufüllen, während die dunkle Seite das tat, was sie am besten konnte. Sie trieb die beiden Machtnutzer weiter an und flüsterte ihnen unhörbare aber sehr wohl verständliche Dinge ins Ohr. Vor ihnen stand der absolute Feind. Ein Jedi und ein Sith. Nichts anderes war unterschiedlicher als diese beiden Gruppierungen, so sagte die dunkle Seite. Da beide wahnsinnig geworden waren, glaubten sie alles und waren nur zu gern dazu bereit den Sternzerstörer und die Crew an Bord zu opfern, nur um den anderen töten zu können.
Die Macht schenkte den beiden lächerliche 3 Minuten, dann verloren sie wieder die Geduld und hoben ihre geistigen Fäuste. Ein Schlag nach dem anderen traf den Geist bzw dessen Schild des anderen und ließ ihn wie bei einem echten Treffer zusammen zucken und zurück stolpern. Als würden sie nur gegen ihren eigenen Schatten boxen, gestikulierten sie scheinbar wirr und ohne Plan. Ein Machthammer traf Ysim, der nächste Selina. Peitschenhiebe, Tritte und Schläge. Alles prasselte auf sie ein und ließ sie noch schneller ermüden als bei einem echten Kampf der auf körperlicher Ebene ausgetragen wurde.

Dann passierte das scheinbar undenkbare. Die dunkle Jedi wurde schwächer, ihre Angriffe unkoordinierter und Ysim hatte das Gefühl, als sein sie abgelenkt. Was selbstverständlich absurd war, da allein ihr Hass auf ihn gerichtet war und ihr wahnsinniger Geist nichts anderes wollte als ihn zu zerschmettern. Was konnte sie schon ablenken?
Egal! Er nutzte seine Chance, ballte alle Macht die er in kurzer Zeit sammeln konnte und warf ihr einen Machtklumpen entgegen, der wie eine Kugel aus Durastahl auf sie zuflog und sie schließlich an der Brust traf. Der Machtknall übertönte Ysims abfälliges Lachen, konnte dann aber nicht den Aufprall der Jedi überdecken. Der Sith lief sofort zu Selina und schlug auf sie ein. Keine Gnade. Kein Erbarmen. Diese Schlamp* sollte leiden!

Über sie gebeugt prasselten seine Schläge auf ihr Gesicht, die Brust und den Bauchbereich ein, als würde er sicher gehen wollen das ihr Mann sie nicht wieder erkennen würde, wenn er denn neben ihr in der Zelle saß. Immer wenn seine Hände dann anfingen weh zu tun, griff er sie mit der Macht an. Die vorherigen geistigen Peitschenhiebe wurden fester und greifbarer und rissen ihre Haut, die ja eh schon durch die Machtblitze geschwächt war, auf. Blut spritze ihm entgegen, das er wie ein Vampir gierig herunter schluckte, wenn es denn mal in seinem Gesicht landete.
Eine gefühlte Ewigkeit später konnte der Sith einfach nicht mehr. Die dunkle Seite hatte kein Interesse mehr daran das die Jedi besiegt wurde - da sie das ja schon war - und entsagte dem Krieger die Kraft. Sein unbändiger Hass wurde wieder hinter die Siegeln verbannt und der Wahnsinn verlor an Intensität...

Es dauerte noch eine halbe Minute, bis er überhaupt realisierte das sie nicht nur keinen Wiederstand geleistet hatte, sondern es auch keinen Funken der dunklen Seite mehr in ihr gab. Ungläubig betrachtete er sie. Das konnte nicht sein! Er hatte sie bekehrt...sie war eine Sith geworden...sie war es doch...sie musste...
Misstrauisch trat er näher an sie heran um ihr einen Tritt in die Seite zu verpassen - nur mal um zu testen was passierte - als sie anfing zu hsten und zu spucken. Sie hörte sich genau so an, wie sie aussah. Dann gab sie kaum verständliche Worte von sich, die Ysim mehr erahnen musste als hören konnte.
Das einzige was er nicht als hohles Jedigeschwätz abtat war das mit ihrem Vater. Er war ein Sith gewesen? Oder ist es vielleicht noch? Möglicherweise hatte sie ihm ein weiteres Folterinstrument in die Hand gegeben, auch wenn er nicht wirklich wusste ob diese Information auch nur einen Credit wert war. Doch das konnte man ja schnell heraus finden.

Der Sith wand sich von der Jedi ab und sah nach rechts zu der Wand, wo der große Holoschirm war. Dort konnte er sich die Akte des Siths, der wohl Katarn hieß...nein, nicht Katarn. Foress. Es sei denn er hatte geheiratet bzw die Frau des Mannes...na ja...dann würde er ihn wohl niemals finden. Positiv denken, hätte Ysim gedacht, wäre er im Moment auch nur im entferntesten dazu in der Lage.
Er ging also zur Wand und tippte dort den Namen Foress ein. Nachdem er bestätigt hatte, sollte eigentlich alle Akten aller jemals registrierten Sith aufgelistet werden, die dann in Bruchteil einer Sekunde durchsucht wurden. Doch dieses mal flackerte der Schirm nur und zeigte nichts als schwarzweiße Punkte und Striche. Auch Ysims Meinungsverstärker in Form seiner Faust brachte keinen Erfolg. Schlecht. Sie hatten während des Gefechtes wohl mehr als nur die medizinischen Utensilien zerstört. Ach ja...was war eigentlich mit Drizzt?
Schon fast unschuldig sah er sich um und fand den Jünger schließlich auf der anderen Seite des Raumes unter einem Stapel unidentifizierbarer Gegenstände wieder. Ein kurzer Kontakt mit der Macht sagte dem Warrior das der schwache Machtnutzer noch lebte. Gut. Wäre ja auch schade gewesen wenn Ysim einen Diener verloren hätte der ihn so viel Zeit gekostet hatte.
Da er die Information über ihren Vater also nicht in diesem Raum aufrufen konnte, öffnete er die Tür mit Hilfe der Macht und rief die beiden Chiss hinein.
Diese ließen sich wie üblich nichts anmerken und salutierten vor den Sith. Dennoch, er konnte ihre Angst spüren.


“Besorgt mir alle Informationen die es über einen Sith oder einen Sith Anwärter namens Foress gibt. Er ist ein Twi’lek und wohl so blau wie sie.”

Er deutete mit dem Kopf in ihre Richtung und schickte die beiden dann weg. Er ließ sie aber wissen, das er Tyrus zu sehen wünschte, der auch sogleich herein kam. Er hatte natürlich schon darauf gewartet endlich herein gelassen zu werden.

“Ich denke wir sind hier fast fertig.”

Als er den Blick des Adepten sah, gestikulierte er ein wenig herum.

“Sie war nicht damit einverstanden das ich sie gefoltert habe.”

Er zuckte mit den Schulter und zeigte seine blutigen Zähne. Ausnahmsweise stammte das Blut aber von ihm selbst.

“Sie hat sich komplett der dunklen Seite geöffnet und sich mit mir angelegt. Das Resultat siehst du da an der Wand.”

Er gab den Blick auf die Jedi frei und fügte noch hinzu:

“Sie hat sich aber irgendwie wieder von der dunklen Seite lösen können...weswegen sie, denke ich, nicht mehr zu gebrauchen ist. Wir werden sie noch heute zum IGD bringen, wo sie wohl sterben wird. Ich habe erst einmal genug von ihr.”

Er sah an Tyrus vorbei zu Drizzt.

“Hey Jünger. Aufstehen!”

Orbit von Bastion - ISD II Nir'taj - Ash'rak Bereich - Folterraum
 
Bastion ~ Sithorden ~ Quartier ~*~ Jujuka

Ein Piepsen an seinem Com weckte ihn aus einer Meditation. In Gedanken war er bei seinem Meister, der bald in den Rang eines Warriors erhoben wurde, doch die Aufgabe, die ihm selbiger stellte, verlangte vollste Zuwendung. Jujuka löschte diese Nachricht unverzüglich. Es war gefährlich geworden, so zu sprechen. Oder zu denken!

Der "Sohn" eines Ahs'rak legte den Gürtel mit dem Lichtschwert an, verstaute einen neuen Bogen und Pfeile und machte sich auf den Weg. Den Fellumhang ließ er zurück.
Er würde ohnehin nur dreckig, dachte er.
Seine Beute war in Center, also ging er zur Dachterasse und erhob sich in die Lüfte. Und trotz des Umstandes, dass sein Ziel nur eine Jüngerin war, war sie, näher betrachtet, unter dem ganzen restlichen Abschaum von Betrügern, Sklavenhaltern und Bast*****, so schwer zu erkennen, wie ein Krayt-Drache.

Sie befand sich in der Nähe des Raumhafens, also entschloss sich der Shaliz'na, etwas abseits zu landen und wollte ihr dann entgegenkommen.
Allerdings stand er dann nur da, wie ein Baum in der Menge und wartete.
Er fühlte sie auf sich zukommen, aber es war noch etwas Eigenartiges an ihr. Er hatte dieses komische Gefühl, dass ihre Aufgabe noch nicht getan, ihr lebensfaden noch nicht durchtrennbar war. Und er erkannte eine gewisse Willensstärke. Er musste zuerst ihren Geist brechen, wenn er sie gänzlich töten wollte, das erkannte er.

"Ameta, richtig? Lord Veyd'r schickt mich, ich soll mit euch sprechen. Folgt mir, wenn ihr ihn hören wollt!"

Er blickte ihr zuerst in die Augen, wandte sich aber dann ab und ging zur Seite. Auf offener Straße war es auch für einen Sith nicht gut, jemanden zu töten.
Zuviele Schlupflöcher!
Doch Ameta war außerordentlich schön.
Ein Stich ins Herz also. Nach alten Bräuchen...

Jujuka wandte sich nicht um, sondern ging weiter in den Anfang einer kleineren Gasse. Er wusste, dass sie ihm folgen würde...

Bastion ~ Straße ~*~ Jujuka und Ameta
 
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Gänge || ▫ Ilumina & Alaine

Die positive Reaktion der Apprentice überraschte Ilumina nun doch etwas. Sie hätte nicht gedacht dass Alaine so schnell und entschieden ihre Vorschläge akzeptierte, bzw. sich einen auswählte. Soso, sie wollte Spaß haben. Da war ihre Ordensschwester definitiv nicht die Einzige. Spaß. Ja den wollte sie auch. Am Besten ganz viel davon.

Klingt gut!

Das Sith – "Pärchen" korrigierte leicht seinen Kurs und die beiden Frauen fanden sich in einem Hangar, der ebenfalls als Garage fungierte, wieder. Die Rothaarige führte sie zu auf zwei Speederbikes zu, die sie in die Stadt bringen sollten. Ilumina beäugte die beiden schnellen Flitzer für einen Moment skeptisch. Auf so einem Gerät hatte sie nicht mehr gesessen seit sie auf Belgaroth ihre erste Mission abgeliefert hatte. Doch zum Glück war die Bedienung nicht allzu schwer. Dennoch wäre ihr beim Anfahren beinahe das Bike unter dem Hinterteil weggefahren. Doch dann saß sie fest und sauste neben ihrer Freundin über die Ebene, die bereits nach fünf Minuten von den Strassen der Stadt abgewechselt wurde. Ilumina hatte ja bereits einen neckischen Kommentar bezüglich Alaines Haaren auf Teyr von sich gegeben, dieser würde allerdings in der jetzigen Situation noch weitaus passender sein als damals.

Sie liebte das lockige Feuermeer der Apprentice, das hinter dieser durch die Luft wirbelte wie ein Kometenschweif. Ihre glatten Haare hingegen wirkten dagegen matt und leblos. Doch andererseits konnte man dagegen ja etwas machen. Ja, in der Tat, dieser Gedanke fand die Zustimmung der Warrior. Sie hatte sich um die Pflege ihrer Haare kaum bis gar nicht gekümmert, es wurde Zeit sich auch mal wieder den Dingen zu widmen, die sie nun schon eine ganze Weile vernachlässigt hatte. Berufung hin oder her, dies alles durfte sie nicht daran hindern auch mal etwas zu genießen. Die Speederbikes wurden langsamer und sie hielten. Auch wenn die Schwarzhaarige fast über den Lenker gefallen wäre bei ihrer unkontrollierten Bremsung, bewahrte sie dennoch ihre Würde und stieg geschmeidig aus dem Sitz.


Hehe, das hat Spaß gemacht. So was nun? Wohin?

Die in einen Lederpanzer gekleidete Sith ließ einen schweifenden Blick über die Straßenzüge gleiten die sie von hier einsehen konnten. Wer sie erblickte schien es entweder plötzlich sehr eilig zu haben oder versuchte krampfhaft einen Blickkontakt mit ihr zu vermeiden. Sah sie wirklich so gefährlich aus oder hatte sie inzwischen sogar schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht? Was es auch immer war, das die Bürger ihre Gegenwart meiden ließ, die beiden Frauen würden zumindest nicht belästigt werden. Mit leicht schief gelegtem Kopf blieb die Prophetin stehen und betrachtete ihre Freundin genauer, die sich nach einem eigenen kurzen Rundum - Blick ihr zuwandte. Iluminas Blick fiel ihr natürlich auf, woraufhin sie wissen wollte ob etwas war. Im Gegensatz zu ihrem vorherigen Auftritt blieb die Warrior dieses Mal souveräner und wurde nicht rot oder Ähnliches.

Ich finde deine Haare einfach klasse. Ich betrachte sie gerne. Wart mal!

Sie trat an ihre Sith – Kameradin heran um sie von der Seite zu betrachten, genauer gesagt ihre Frisur. Womöglich konnte sie ein paar Ideen aufschnappen oder sich ihre Haare in ähnlicher Weise schneiden lassen. Andererseits musste man erst einmal genauer schauen wie das mit ihrem glatten Haar dann aussah.

Hmm, deine Locken lassen natürlich einen ganz anderen Schnitt zu. Ich weiß nicht ob mir das ebenfalls stehen würde. Also mein Pony ist auf jeden Fall schief und mein Spitzen müssten mit Sicherheit auch wieder geschnitten werden.

Demonstrativ nahm Ilumina einige ihrer schwarzen Strähnen zwischen die Finger und schürzte die Lippen. Sie hatte sogar leichten Spliss.

Wie Du siehst, echt nicht mehr schön. Also ich habe gerade wirklich Lust zum Friseur zu gehen. Bei Dir sieht es nicht nach akutem Notstand aus, aber vielleicht magst Du mitkommen? Wenn nicht können wir uns ja später wieder treffen und Du kannst derweil ein bisschen shoppen gehen.

Die mächtigere Sith schüttelte innerlich den Kopf. Warum sollte Alaine sie zum Friseur begleiten? So ein Quatsch. Andererseits war das bestimmt lustig. Und war es nicht so das Freundinnen immer alles zusammen machten? Auf Nar Shaddaa hatte sich eigentlich mit keinem ihrer Gangmitglieder eine nähere Freundschaft entwickelt. Damals war sie anfangs einfach die Chefin gewesen und hatte ihre "Leute" eher im kameradschaftlichen Sinne betrachtet. Sie machten sich erst einmal auf den Weg ein geeignetes Geschäft ausfindig zu machen. Ihre Begleiterin konnte es sich ja noch überlegen, wenn sie eines gefunden hatten. Es war erstaunlich. Die beiden waren weder ungewöhnliche Nichtmenschen, noch waren sie beide irgendwelche Holo – Megastars, doch schienen sie im Mittelpunkt ihrer Umgebung zu stehen. Ihre Macht fiel anscheinend auch den vergeistigsten Aktenkofferträgern auf.

So sollte es nicht sein. Hatten sie sich nicht gerade darauf geeinigt nicht groß aufzutragen? Wobei die Warrior natürlich schon alleine aufgrund ihres Outfits und ihres Waffenarsenals auf einen Kilometer Entfernung auffiel. Ilumina versuchte einen weniger selbstbewussten und kämpferischen Schritt und dämpfte ihre Machtaura so ab wie sie es auf Teyr mit Alaine geübt hatte. Jetzt musste sie sich nur noch neu einkleiden und sie würde möglicherweise in der Masse nicht mehr auffallen. Beim Klamottenkauf würde ihr die hübsche Apprentice mit Sicherheit helfen. Nach gut zehn Minuten hatten sie ein großes Friseurgeschäft erreicht, das recht nobel und einladend aussah. Die Preise vertrugen sich noch gerade so mit ihrer aktuellen Barschaft, daher blieb sie vor der Eingangstür stehen.


Also? Kommst Du mit rein oder gehst Du schon Mal ein bisschen die Gegend unsicher machen?

Ilumina grinste breit und wartete auf die Antwort ihrer Freundin.

|| Bastion ▫ Imperial Center ▫ Straße || ▫ Ilumina & Alaine
 
Bastion - Center - Sith Orden - Raum - Aden

Hmm nun, Adept, Euer Meister scheint Euch nicht sehr zu mögen, wenn er Euch die ganze Zeit von sich fernhält? Was die Mission betrifft, Lord Slayer schienen die Jedi nicht aus der Fassung gebracht zu haben, schließlich war es nicht unser Objektiv uns mit den Jedi zu Vergnügen. Die Jedi zu fangen wäre nur ein Akt der Schleimerei um den Imperator zu beeindrucken.

Meiner Meinung nach macht man sich dem Imperator nur dann treu, wen man nur das tut was er sagt. Zuviel Initiative nervt.

Marth wusste nicht genau, wer genau um den Imperator herumkurvte um von diesem ein Leckerlie zu bekommen, doch es gefiel ihm nicht. Wenn man sich versklaven ließ war man verloren, doch wenn man wiederum auf niemanden horchte, so wurde man bestraft.

Lass es mich so sagen, das Wort des Imperators ist Gesetz. Etwas, dass ohne sein Einverständnis geschieht, kannst du vergessen. Wir haben Lord Slayer?s Missionsziele erfüllt, also haben wir alles richtig getan.

Wie auch immer, darüber wollte er nicht zu lange nachdenken, denn das war ihm nicht so wichtig.

Du siehst?hmm etwas schlapp aus. Hättest du Lust etwas zu trainieren?

Wer auch immer sein Meister war, er schien nicht gut auf ihn aufzupassen. Marth beschloss den Adepten etwas zu testen. Er würde ihn gegen ein paar Kampfdroiden antreten lassen und vielleicht?ja.


Ich hab es mir anders überlegt, du folgst mir in die Trainingshalle, keine Einladung, ein Befehl.


Bastion - Center - Sith Orden - Raum - Aden
 
Bastion - Hauptstadt - Straße

Die Jüngerin verfiel vom Laufen ins Gehen. Ihre Lungen brannten vor Anstrengung und Seitenstechen machten ihr das Gehen schwer. Aber sie war ein gutes Stück vorwärts gekommen. Während dem Jogging und dem Krafttraining hatte sie festgestellt, dass der Muskelrückbildung nicht so stark gewesen war, wie ursprünglich angenommen. Wahrscheinlich waren sie durch den langen Aufenthalt im Bactatank nur etwas eingerostet. Was aber nicht bedeutete, dass sie ihre alte Form wieder erreicht hatte.

So entschloss Ameta sich, den restlichen Weg zum Imperial Inn im Schlender-Tempo zurück zu legen. Mitlerweile herrschte auf den Straßen reger Betrieb. Menschenmassen schoben sich über die gepflasterte Straße und drängten in in die öffentlichen Verkehrsmittel. Ameta musste einigen besonders eiligen ausweichen, schob sich durch eine kleine feststeckende Menschentraube und wünschte sich, diesen Pulk endlich verlassen zu können. Nichts war für Ameta schlimmer als Ansammlungen von hektischen Menschen.

Doch dann veränderte sich etwas in ihrer Wahrnehmung. Aus dem großen grau der Masse, stach etwas deutlich heraus. Weder konnte sie ausmachen, was es war oder wieso es ihr auffiehl. Aber sie spürte, dass dort draußen irgendetwas auf sie lauerte. Und das es nichts Gutes mit sich brachte. Augenblick richtete sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf den fernen Punkt in ihrem Geist. Die Präsenz musste irgendwo hier in der Nähe sein. Und es war ein Sith. So viel stand fest. Sich suchend umblickend schob die Jüngerin sich durch die Menge, bis sie schließlich direkt vor dem Fremden stand.

Scheinbar hatte er auf sie gewartet, denn er rührte sich keinen Zentimeter, während sich die Menschenmenge an ihm vorbeischob. Seine an Reptilien erinnernden Augen ruhten auf sie. Ohne ein Wort zu sagen, sah er sie an. Das gab ihr wiederum die Gelegenheit ihn zu mustern. Ameta hatte so ein Wesen wie ihn noch nie gesehen. Er war in etwa genauso groß wie sie selbst und hatte eine menschenähnliche Statur, da hörten die Gemeinsamkeiten aber auf. Denn zwei Flügel straften diese Ansicht lügen. Die großen Flügel lagen am Körper an, da er sich momentan nicht damit fortbewegen wollte und sie ihn nur stören würden.


Ameta, richtig? Lord Veyd'r schickt mich, ich soll mit euch sprechen. Folgt mir, wenn ihr ihn hören wollt!

Lord Veyd'r! Ameta kannte ihn noch aus ihrer Anfangszeit im Orden. Damals war er ihr in Begleitung von Wilson das erste mal aufgefallen. Während ihr Wilson mit wenig Geduld die vorherrschenden Regeln im Orden eingeprügelt hatte, blieb Veyd'r meißt unbeteiligt am Rande und beobachtete mehr. Doch was wollte er jetzt von ihr? Hatte er von Wilson den Auftrag erhalten auf sie aufzupassen, während dieser abwesend war?

Zögernd folgte Ameta dem Fremden, der sich nicht einmal vorgestellt hatte. Sie konnte das unbestimmte Gefühl nicht abschütteln, dass es falsch war. Es war das gleiche Gefühl, dass sie im Gespräch mit dem dunklen Lord hatte. Wenn es zutraf, dass dies ein Gesandter von Lord Veyd'r war, bedeutete dieses Gefühl nichts gutes. Sie hätte mit Wilson über Veyd'r reden sollen. Hätte erkunden müssen, wie es um den alten Gefährten stand, ob er den gleichen Weg wie Wilson eingeschlagen hatte. Oder ob er dem Imperator treu ergeben war. Doch dazu war es nun zu spät. Sie würde es selber herausfinden, da war sie sich sicher.

Als sie eine kleine Gasse erreichten, verstärkte sich das flaue Gefühl immer mehr. Unweigerlich spannte sie jeden Muskel an. Der Fremde, der bis hierher eisern geschwiegen hatte, blieb nun endlich stehen. Natürlich! Großartig! Sie waren in einer kleinen abgeschotteten Gasse, niemand sah sie, niemand hörte sie. War sie eigentlich eine Anfängerin oder ausgebildete Assassine. Man folgte keinem Fremden in kleine Gase, wo angeblich jemand warten sollte. Seis drum, der Fehler war beganngen. Nun musste Ameta zusehen, dass sie den idealen Zeitpunkt erwischte, um ihn entweder zu entkommen oder ihn zu töten.


Nun? Wer seid ihr?

Wandte sie sich fragend an den geflügelten Fremden.

Bastion - Hauptstadt - Seitengasse - mit Juju
 
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[Sith-Orden - Gänge ? Marth & Aden]



Aden konnte kaum glauben was er da aus dem Mund des Ranghöheren Sith vernahm. Wie konnte er es als unnötig abtun die Jedi zu bekämpfen? Sie waren eine Seuche die überall und jederzeit mit allen Mitteln bekämpft werden musste. Zu nah lag noch sein eigens Unvermögen den Padawan(Malek) auf Teyr zu besiegen. Wenn nur dieser Jedimeister(Wes) einen Augenblick später eingegriffen hätte. Dann gäbe es in der Galaxis wenigstens einen weniger.

?Ihr bezeichnet es als Schleimerei die Jedi zu vernichten? Ist es nicht die Pflicht eines jeden Sith dies verblendeten Störenfriede auszumerzen? Aber ihr habt recht damit, dass es nicht unsere Aufgabe auf Teyr war die Jedi zu bekämpfen, jedenfalls nicht Primär. Dahingehend war die Mission wohl wirklich ein Erfolg. Doch nicht desto trotz sind uns die Rebellen wieder auf der Nase herum getanzt.?

Aden war wütend und dies schwamm in seiner Stimme mit. Egal was Marth dachte, Aden fühlte den Erfolg nicht. Noch wütender machte ihn jedoch die Bemerkung über seinen Meister. Die Augen des Adepten wurden zu Schlitzen als er dem Apprentice antwortete.

?Mein Meister ist im Kampf gefallen! Ich habe es?. gerade erst erfahren. Daher ist es mit meiner Stimmung derzeit nicht gut bestellt.?

Dieser Marth hatte eine merkwürdige Vorstellung von dem was es hieß dem Imperium zu dienen. Adens erste Gedanken waren die an einen abgerichteten Hund. Keine Initiative zeigen? Waren wir Sith in seinen Augen nichts Besseres als die hirnlosen Sturmtruppen? Der Adept sah auch hier die Chancen verfliegen einen Gleichgesinnten zu finden. Das Nächste was seinem Mund entkam, was eine Einladung zu einem Training. Die jedoch schnell in einen Befehl umschlug.

?Wie ihr wünscht Lord Marth.?

Nun also musste er dem Ranghöheren zeigen, was er bereits gelernt hatte. Zügig folgte Aden ihm in einen der Trainingsräume. Eigentlich war es eine gute Idee etwas zu trainieren. Schließlich sollte man immer fit bleiben. Und wenn dieser Sith sich auch noch sein Bild von Aden dabei machen konnte, so sei es drum.





[Sith-Orden - Trainingsraum ? Marth & Aden]
 
[ Bastion • Gänge ]

• Phollow •​

Ein vielsagendes Lächeln lag auf den Lippen des Imperators, als er sich seinen Weg zum Privathanger bahnte. Alles war erledigt, alles in die nötigen Bahnen geleitet. Der Konflikt war nicht abzuwenden, er würde kommen. Und die Bahnen dafür waren in soweit gelegt, dass es keine Sieger geben würde; bis auf ihn. Wenn er wiederkehren würde, würde alles vor seiner Macht im Boden versinken, hinweggespühlt werden wie Schutt von gewaltigen Fluten.

Mit seinen schlanken, langen Fingern bediente er sein Com Gerät und sandte an seine Schülerin Nioly eine Nachricht.


Com-Nachricht an Nioly

Meine Schülerin, es ist Zeit, aufzubrechen. Wir werden bastion verlassen, um größeres zu tun. Ich erwarte dich in meinem Privathanger, wir brechen unverzüglich auf.

Com Nachricht Ende

Auch an Camie sandte der Imperator eine Nachricht.


Com-Nachricht an Camie Reven

Camie, es ist Zeit. Alles ist getan, die Zeit ist gekommen, Bastion zu verlassen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Größeres erwartet uns.Ich erwarte dich in meinem Privathanger, wir brechen unverzüglich auf.

Com Nachricht Ende

Zufrieden betrat Phollow den Privathanger, wo die Lil'Sun'Low schon startklar bereit stand. Mako wartete hier auch schon auf sein Herrchen und schien voller Freude zu sein, diesen Ort endlich zu verlassen.

Der junge, schlanke Mensch musste sich nicht nach unten beugen, um den Vornskr am Kopf zu kraulen. Nicht mehr lange, und sie würden abheben.

Es dauerte nicht lange, bis Camie den Hanger betrat. Die Royal Guards liesen sie passieren und Phollow musterte sie genau. Sie hatte sich also entschieden, ihn auf dieser Reise zubegleiten.


Gut, dass du da bist.

Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er den Kopf leicht schief legte. Camie schien etwas zu spüren, das mit ihm zusammen hing; und es schien sie zu wundern. Vermutlich hatte er die rothaarige Schönheit unterschätzt; und sie war dazu in der Lage mehr zu spüren, wie er geglaubt hatte.

Es hat sich einiges... getan. Ich musste geringfügig um positionieren... ein paar Prioritäten anders setzen und mich meiner Herkunft und Familie erinnern. Aber keine Sorge, alles läuft nach Plan; wie immer. Alles ist vorbereitet.

Meine Schülerin Nioly wird uns noch begleiten. Du wirst sie sicherlich mögen; und Mako kennst du ja auch schon, oder?

[ Bastion • Hanger ]

• Phollow • Mako • Camie •​
 
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[Bastion - Sithorden ? Meditationskammer ? Jolina, Allegious]

Allegious ließ seine Gedanken schweifen. Hier auf Bastion, wurde über die Geschicke des Imperiums entschieden. Und jene Geschicke entschieden gleichsam über die Zukunft der Galaxis. Stetiger Wandel hallte es durch seine Gedanken, während das Auge geschlossen war. Jolina tat es ihm gleich und besann sich auf den Fluss der Macht. Vieles würde in naher Zukunft geschehen, die Ereignisse sich überwerfen. Ja, die Galaxis befand sich im Wandel. Er öffnete sein verbliebenes Auge und blickte auf seine Schülerin. So jung, und schon so der Macht erlegen. Und aus dieser Ergebenheit, entwuchs auch ihre Stärke. Kurz glaubte er ein Flüstern zu vernehmen, allerdings schien diese Stimme mehr dem Wind zuzuweisen zu sein, als einem dritten Teilnehmer in diesem Raum. Auf einen unsichtbaren Knopfdruck auf das naheliegende Terminal, öffneten sich Holoaufzeichnungen über den Machtsturm. Die Audio-Übertragung hatte er deaktiviert, er wollte Jolina in ihrer Meditation nicht stören. Das war also jene Technik die es nun zu lernen galt. Allegious war sich sicher, dass seit Jahrhunderten niemand mehr daran gedacht hatte, diese Technik einzusetzen. Die Gier schien ihn wie ein Parasit vereinahmt zu haben.

Nur wenige Sekunden betrachtete er die Aufzeichnungen und schematischen Darstellungen, ehe er sie wieder verschwinden ließ. Es gab noch viel zu tun, Dinge die weitaus höhere Prioritäten besaßen, als dass er sich jetzt seinem persönlichem Studium der Macht widmen konnte. Er richtete sich auf, darauf bedacht seine Schülerin weiterhin nicht abzulenken. Er schritt ein paar Mal um sie herum, die Arme in die gegenüberliegenden Ärmel so verschränkt, dass die künstlichen Hände nicht sichtbar waren. Seine Gedankengänge schienen bei jedem Schritt länger zu werden. Ein Blick in die Zukunft war wie immer schwer, doch langsam schienen sich Nebel und Horizont zu verkürzen du eine greifbarere Möglichkeit des Seins zu offenbaren. Allegious lächelte.


Was heute ist, kann morgen schon nicht mehr sein. Stetig befindet sich die Macht im Wandel. Einzig und allein die Stärke der dunklen Seite der Macht ist unabdingbar und garantiert. Und unser Band ist es auch. Aber andere Dinge ändern sich. Seid euch dessen bewusst, mein Kind. Mögt ihr auch manche meine Motive nicht verstehen, so seid euch gewiss, dass dennoch eine bewusste Absicht hinter jeden Weisungen steht. Ich möchte, dass ihr eure euch frei zur Verfügung stehende Zeit für zweierlei Dinge verwendet. 1. Trainiert soviel ihr könnt, vertieft eure Studien und gewinnt an Sicherheit im Umgang mit persönlicher Macht. 2. Gewinnt Verbündete. Ihr habt mit eigenen Augen gesehen wie es um das Imperium bestellt ist. Wir dürfen nicht zulassen, dass es von machthungrigen und korrupten Elementen zerrissen wird.

Mittlerweile hatte Allegious sich an das große Aussichtsfenster gestellt gehabt. Sein Blick schweifte in die Ferne. Es würde noch viel passieren? Er drehte sich zu seiner immer noch knieenden Schülerin um und erblickte ihr Gesicht. Zuversicht strahlte sie aus und einen Moment lang, ließ Allegious sich von diesem Eindruck mitreißen, doch er wusste, das es zu viele Details gab, die ihn von der Erfüllung seinerVorhaben abhalten konnten. Bis dahin genoss er die Aussicht auf die imperiale Hauptwelt?

[Bastion - Sithorden ? Meditationskammer ? Jolina, Allegious]
 
Bastion - Sith Orden - Gärten - mit Enui, Bosco und Nexx

Gut! Arica war zufrieden mit der Entwicklung! Zum Einen erhob Nexx sich wieder und stand nun wieder aufrecht wie es sich für einen Sith und vor allem, einen ihrer Schüler, gehörte. Zum Anderen schien Enui bereit Vergangenes vergangen sein zu lassen. Ja, diese Entwicklung war sehr nach ihrem Geschmack und so war da bereits wieder ein Grinsen auf ihrem Gesicht zu erkennen! Ein Grinsen, das von der Tatsache, das Bosco ein wenig unglücklich über seine Wortwahl zu sein schien, noch verstärkt wurde. Der Schüler Enui?s brachte sie aber auch immer zum grinsen!

Ja, meine Vorhaben werden nach meinen Wünschen verlaufen, dafür werde ich schon sorgen.

Gab sie dem Adepten zur Antwort und lächelte ihn dabei an. Er wirkte ja fast niedlich wie er immer wieder nach Worten suchte.
Ein Piepen ihres Com?s riss Arica allerdings aus der Betrachtung der Situation und da Enui vor Nexx Ankunft ja das Training mit Bosco fortsetzen wollte und Arica sich eigentlich ja auch schon verabschiedet hatte wandte sie sich nun ein wenig zur Seite um die Nachricht zu lesen!
Ja! Das war es, worauf Arica schon eine Weile gewartet hatte, die Adresse, die Arica hatte suchen lassen.
Und da die Anfrage dringend war. Zog sich Arica noch ein wenig mehr zur Seite zurück und schickte dann die Nachricht ab, die sie schon lange vorbereitet hatte.


****Anfrage an die Vertreter der Black Sun****


Ich bin gezwungen ihre Dienste in Anspruch zu nehmen!

Aus Ermangelung von Zeit und den notwendigen Kanälen zur direkten aber diskreten Kontaktaufnahme muss ich mich eurer Hilfe bedienen! Es ist für mich Wichtig, mit einflussreichen Vertretern zweier Völker, den Yevethanern und den Neimodianern in Kontakt zu kommen und erhoffe mir von euch entsprechende Vermittlungstätigkeiten. Es ist für mich notwendig direkt aber unauffällig ins Gespräch zu kommen
Als Zeichen meines Wohlwollens finden sie im Anhang dieser Nachricht eine Anweisung über 5000 Credits, anonym hinterlegt auf ein neu angelegtes Konto auf der imperialen Zentralbank. Dies sollte Anreiz genug und Beweis meiner Ernsthaftigkeit sein! Bei erfolgreicher Vermittlung werden euch auf ähnlichem Weg noch einmal der selbe Betrag zur Verfügung gestellt.

Sith Warrior
Lord Ot?ing?okni

p.s. Ich spare mir Drohungen. Ihr wisst sicher, das man einen Sith nicht enttäuscht!

****Nachricht Ende****​

Nicht nachverfolgbar hatte Arica den Comanschluss und auch eine entsprechende Akte eines Lord Ot?ing?okni
angelegt. Selbst für Sith war es nicht möglich fest zu stellen, das dieser Lord nicht wirklich existierte. Das hieß, wenn diese Sith nicht auch Executoren waren. Aber Allegious würde mit Sicherheit nicht nachfragen und Menari! Nun, er durfte eben nicht misstrauisch werden, dann könnte sie diesen Avatar noch eine Weile für Geheimes nutzen!
Über einige Umwege schickte Arica die Nachricht zum Zentralverteiler des Hauptrechners im Orden und von dort würde die Nachricht dann, mit entsprechendem Absender, an die ermittelte Adresse der BS geschickt. Wobei Arica sich sicher war, das auch deren Adresse nur eine Art Briefkasten war. Nicht umsonst agierte die BS schon so lange erfolgreich.


Bastion - Sith Orden - Gärten ? etwas Abseits von Enui, Bosco und Nexx
 
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