Bastion

Bastion - Center - Komplex - Bar - Arica, Gala, Shimrra

Der Twi'lek zuckte kaum merklich zusammen, als Gala ihn antippte, dem genauso wie Arica und ihm selbst der Schwachpunkt seiner zu lässig ausgesprochenen Frage aufgefallen war. Ein Sith war zumindest berechenbar, wenigstens was sein bescheidenes Wissen anging, aber jemand wie Gala? Ein Überläufer, gewissermaßen. Als Arica dann anbot, ihm etwas über seine eigenen Machtfähigkeiten zu zeigen war er im ersten Moment erleichtert, das Thema wechseln zu können. Doch was würde sie mit ihm anstellen?

Solang du nicht zu grob wirst

antwortete er mit einem Lächeln, das ihn sicher so unbeholfen erscheinen ließ wie er sich fühlte. Wo war er da hineingeraten? Auf dem Hauptplaneten des Imperiums, umringt von Sith und anderen Machtbenutzern, denen sein Überleben nahezu egal war. Seine leicht forsche Art, die ihn auf Nar Shaddaa weit gebracht hatte, würde ihm höchstwahrscheinlich einen schnellen Rückflug verschaffen - in einem Duraplastbeutel, möglicherweise in mehreren. Er atmete tief durch. Seine beste Möglichkeit war es jetzt, zu lernen was er konnte und niemanden mehr zu verärgern.


Bastion - Center - Komplex - Bar - Arica, Gala, Shimrra
 
[Bastion, Center, Hotel, Konferenzraum - Cdr. Nereus Kratas, Cdr. Rob Jasires, Cpt. Chardin, Ln. Cpt. Clemens Tal'Kar Com. Gorion Screed, F. A. Pellaeon, F. A. Zunomoto, V. A. Ian Miles, Phollow Hal'Oun'Tian, Darth Xell, Darth Marth, Orakel, Darth Mizuno, Milo Dankil, Lady Silverin Ta'alk, MissingNo.]

Gorion ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken. Dass sein erster Offizier ihn ansprach, nahm er gar nicht wirklich wahr, denn er war in Gedanken versunken und im Moment nicht wirklich ansprechbar. Seine Familie hatte ihn ausgestossen, einfach ausgestossen, so als wäre er noch nie ein Mitglied dieser Familie gewesen. Das konnten sie doch nicht einfach so tun, sie durften es einfach nicht. Er sah auf, denn anscheinend wurde die Besprechung immer brisanter und lauter. Was hatte seine Mutter gesagt? Er solle sich um sein neues Leben kümmern, um die imperiale Flotte. Und das würde er jetzt tun. Dies war der Wunsch seiner Mutter gewesen, ob es nun im guten oder im schlechten gemeint war. Er richtete sich wieder auf, soweit dies ging und verfolgte weiter das Gespräch. Er war hier unter vielen Hochrangigen und musste auf seine passende Gelegenheit warten. Plötzlich ergriff mal wieder Nereus das Wort, hoffentlich würde er dies überleben. Und irgendwie stimmte es Gorion wütend, wie törricht sein Lieutenant mal wieder war, was aber bei seiner derzeitigen Gefühlslage wohl keine Überraschung war. Nachdem dieser zu Ende gesprochen hatte, warf er ihm einen vielsagenden Blick zu. Der Commodore hoffte für seinen ersten Lieutenant, dass er dieses Zeichen verstanden hatte. Nach einigen weiteren Vorträgen eskalierte die Situation plötzlich. Der Wolfsmensch Tal'Kar, dem Gorion bei dem Desaster von Corellia halbwegs das Leben gerettet hatte, indem er ihm mit seiner Flotille zur Hilfe kam, sprang auf und hechtete sich auf Hochadmiral Bavari, um sie auf schrecklichste Art zu zerfleischen. Im ersten Augenblick starrte Gorion ihn entsetzt an, aber fasste sich dann wieder, denn dieser Lord Phollow hatte das Wort ergriffen. Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, sah Gorion seine Gelegenheit gekommen und erhob sich:

Sehr bedauerlich, wie diese Besprechung sich entwickelt hat. Zudem ist es auch ein flotteninterner Verrat von Line Captain Tal'Kar, dass er die Frau Hochadmiral in so einer Art und Weise umgebracht hat. Es steht nirgendwo geschrieben, dass man sich nicht gegen den Imperator auflehnen könnte. Wenn es jemandem zugestanden hätte, sie zur Rechenschaft zu ziehen, dann einem der Sith. Aber dies nur nebensächlich, komme ich nun zu dem eigentlichem Punkt.

Er machte eine längere Pause und blickte flüchtig durch die Runde, bevor er wieder begann, seine Wort wohl wählend, denn er wollte nicht so enden wir Bavari:

Diese Besprechung sollte schnellsmöglich beendet werden, meiner Meinung nach. Wie wir ja gerade gesehen haben, endet so etwas anscheinend nur mit Mord. Ich schlage vor, dass Lord Phollow erst einmal eine Einarbeitungszeit bei der Flotte bekommt und danach wird man weiter sehen. Und natürlich sollten wir noch vorher die wichtigsten Punkte durchgehen, die es zu besprechen gibt. Zudem...

Er sah Phollow mit einem leichten und undefinierbaren Grinsen an:

...würde ich mich darüber freuen, wenn er selbst einen Zeitabschnitt davon auf der Gladius verbringen würde. Sozusagen können sie dies als eine Einladung auf mein Schiff sehen, Sith.

Dies war es, was Gorion brauchte. Er suchte einen Konflikt, um sich abreagieren zu können, jedoch war er dabei schlau genug, um nicht so ins offene Messer zu laufen wie Hochadmiral Bavari. Ein Sith auf seinem Schiff, dieses Machtduell würde ein angemessenes Ventil für seine Wut auf die gesamte Situation sein. Der Commodore liebte Gefahren und darum wartete er gespannt auf die Reaktion, anstatt noch einmal einen Rückzieher zu machen. Der Mord an Bavari hatte ihn nicht erschreckt, denn nun würde er auch nicht mehr den Tod fürchten, nachdem er seine Familie verloren hatte...vorerst.

[/Bastion, Center, Hotel, Konferenzraum - Cdr. Nereus Kratas, Cdr. Rob Jasires, Cpt. Chardin, Ln. Cpt. Clemens Tal'Kar Com. Gorion Screed, F. A. Pellaeon, F. A. Zunomoto, V. A. Ian Miles, Phollow Hal'Oun'Tian, Darth Xell, Darth Marth, Orakel, Darth Mizuno, Milo Dankil, Lady Silverin Ta'alk, MissingNo.]
 
[ Bastion - Hauptstadt (namens Center) - Hotel - Landedeck - Cindy, Exo, Arthi ]

Exodus hörte Cindy aufmerksam zu und sagte vorerst nichts. Auch als sie Phollow erwähnte blieb er ruhig - äußerlich. Phollow...im Prinzip war er ein Verräter. Doch vor Erebious war er Exodus wie ein ehrenhafter Krieger vorgekommen. Bei den Xell Games hatten sie miteinander gekämpft und sein Kontrahent hatte ihn besiegt, aber niemals mit unfairen Mitteln gekämpft. Exodus wusste nicht genau wie weit Erebious die anderen hatte manipulieren können ohne direkt von ihnen Besitz zu ergreifen. Doch scheinbar hatte er genau dies bei Phollow geschafft. Am besten wäre es aber wohl wenn er sich selbst eine Meinung von Phollow bilden könnte...jetzt wo Erebious weg war.

Als sie ihn fragte ob er ihr nicht den Weg zeigen könnte griff er schon in der Macht voraus um die Präsenzen zu erspüren. So eine Konferenz war sicher gut um Phollow eine Weile zu beobachten. Doch in dem Moment piepste sein Com lautstark...


"Einen Moment bitte."

Prüfend zog er sein Com aus der Tasche und las die Nachricht. Sie war von Croon - vom richtigen Croon, nicht von einer Marionette des alten Sith Lords Erebious. Er drückte sich in seiner Nachricht ein wenig unklar aus. Eine alte Freundin brauchte seine Hilfe als Sith? Verwundert hob Exodus die Augenbrauen und las sich die Nachricht noch einmal durch. Nein, er hatte nichts überlesen, es waren wirklich nur spärliche Informationen. Aber gut, er würde Croon den Gefallen tun. Doch zuvor brauchte Cindy ja noch seine Hilfe. Die "alte Freundin" würde sicherlich nicht sofort ankommen, sodass er noch ein wenig Zeit hatte.

Noch einmal griff er in der Macht voraus und ortete die vielen starken Präsenzen die wie Berge auf flachem Land hervorstießen.


"Es hat sich etwas neues ergeben...ich werde sie also nicht bis in den Konferenzraum begleiten. Aber wo er liegt kann ich ihnen gewiss zeigen."

Und während er schon los lief sagte er noch knapp...

"Folgen sie mir."

Mit zügigen Schritten betrat er das Gebäude und hielt sich dann links. Das genaue Gängesystem konnte er natürlich nicht erspüren, aber hier in der Nähe waren sie, dem war er sich sicher. Er folgte noch ein wenig weiter dem Gang bog dann noch einmal links ab und sah eine große Tür vor sich. Links daneben war ein kleines Schild angebracht auf dem "Konferenzraum" stand. Er blieb stehen und drehte sich zu Cindy um, die ihm die ganze Zeit gefolgt war.

"So da wären wir. Ich verschwinde dann auch wieder...anscheinend wartet jemand auf mich."

Er nickte ihr nochmal knapp zu und verschwand dann wieder in den Gängen und folgte dem Weg zurück bis er sich bei den Landeplattformen befand.
Sein Problem war jetzt nur: Er hatte keine Ahnung auf wen er wartete. Also schlenderte er ein wenig auf der Landeplattform umher und sah sich aufmerksam um.

Plötzlich blieb ihm fast das Herz stehen! Weiter hinten saß, relativ gelangweilt, tatsächlich eine Jedi! Dhemya! Zuletzt hatte er sie auf Corulag gesehen...damals mit ihrer ehemaligen Meisterin Sarid Horn. Einen Moment blieb er stehen unschlüssig was er tun sollte...

Schließlich lief er zögernd auf sie zu. War Dhemya etwas die "alte Freundin" von der Croon berichtet hatte? Und war sie nun auch eine Sith?
Er war noch einige Meter von ihr entfernt als er schließlich halblaut rief.


"Hey, kennen wir uns nicht?"

Er lief noch ein paar Schritte und stand dann vor ihr...nun bestand keine Gefahr mehr, dass ihn jemand hören konnte.

"Dhemya...was treibst du hier?"

Voller Misstrauen in seiner Stimme musterte er sie immer noch. Anscheinend war die Fähre die nicht weit von ihr entfernt stand von ihr bzw. sie war mit ihr gekommen. Also keine Jedi mehr? Wo sie doch Schülerin von Sarid gewesen war? Exodus konnte kaum glauben, dass eine solche Jedi-Rätin sich bei der Ausbildung ihrer Schüler solche Schnitzer erlaubte. Doch er würde ja sehen...

[ Bastion - Hauptstadt (namens Center) - Hotel - Landedeck - Exo und Dhemya ]
 
[Bastion, Center, Hotel, Konferenzraum] - Cdr. Nereus Kratas, Cdr. Rob Jasires, Cpt. Chardin, Ln. Cpt. Clemens Tal'Kar Com. Gorion Screed, F. A. Pellaeon, F. A. Zunomoto, V. A. Ian Miles, Phollow Hal'Oun'Tian, Darth Xell, Darth Marth, Orakel, Darth Mizuno, Milo Dankil, Lady Silverin Ta'alk, MissingNo.

Offenbar hatte er es tatsächlich übertrieben. Während der neue Oberkommandant der imperialen Streitkräfte vor Nereus aufragte, spürte der erste Offizier der Gladius gleichzeitig den Blick des Commodore im Rücken. Er zwang sich, den kalten Blick und die herablassende Zurechtweisung des Sith ohne ein äußeres Anzeichen von Ärger oder Schuld abzuwarten- was auch halbwegs Erfolg hatte, denn Hal'Oun'Tian wandte sich, sichtlich erschlagen von seiner langen Rede, ab, um sich zu setzen. Resignierend schüttelte er den Kopf und ließ ihn in seine aufgefstützten Hände sinken, als Vizeadmiral Miles zu einem feurigen Plädoyer für den Sith ansetzte... Hier war aus seiner Sicht nun nichts mehr zu gewinnen, jedenfalls für die Flotte... das Imperium war nicht mehr das, was er sich einmal, in seinen idealistischen Gedanken eines jungen Offiziersanwärters, vorgestellt hatte- oder war es nie gewesen. Er würde sich wohl oder übel mit dem momentanen Imperium, dem Imperium der Sith, auseinandersetzen müssen- um den Affront gegen die Zivilisation, die erbärmliche Neue Republik, zu zerschmettern. Insofern hatte der Vizeadmiral wahrscheinlich sogar Recht... für das Endziel musste man Abstriche machen, und wenn die selbstsüchtigen Sith dazu nicht bereit waren, würde zumindest die Flotte mit gutem Beispiel vorrangehen. Hauptsache, die Selbstzerfleischung innerhalb der imperialen Ränge nahm endlich ein Ende...
Während er geistig vor den Sith kapitulierte, landete plötzlich etwas mit einem lauten Knall vor ihm auf dem Tisch- erschrocken fuhr er hoch, und sah einen Nichtmenschen, einen Shistavanen, auf dem Konferrenztisch hocken. Ehe er sich von diesem Schrecken erholen konnte, setzte der Nichtmensch sich mit der anmutigenden Geschmeidigkeit eines wilden Raubtieres weiter in Bewegung- direkt auf Hochadmiral Bavari zu. Wäre Nereus vorgewarnt gewesen, hätte er sich wahrscheinlich schnellstens abgewandt, doch so war er wie erstarrt und musste einem bestialischem Schauspiel zusehen. Mit seinem mächtigem Kiefer löschte der Wolfsmensch das Leben der Hochadmirälin derart beiläufig aus, als handle es sich um eine lästige Fliege und nicht um eine der ranghöchsten Flottenoffiziere... Viel zu spät tastete Kratas nach seiner Waffe, musste aber zu seiner Enttäuschung feststellen, dass er keine mit sich führte. Wie betäubt hörte er dann der fadenscheinigen Rechtfertigung des Shistavanen zu und wie der neue Oberkommandant der Streitkräfte den Tatbestand leichtfertig bei Seite schob... Natürlich, schließlich war es ihm mehr als Recht, eine seiner Kritikerinen für immer verstummen zu sehen. Der Commander schüttelte sich fast vor Abscheu in Anbetracht dieses Manövers. Zu Nereus' Verwunderung überging auch Screed den Mord an der Admirälin, deren Gebeine soeben noch vom Schoßtier Hal'Oun'Tian geschändet worden war, und lud den Sith-Lord sogar auf die Gladius ein... in ungläubiger Blick des Commanders zog über seinen Commodore hinweg und landete dann wie zufällig auf der Blutlache, aus der zwei Soldaten die Hochadmirälin mittlerweile gnädigerweise entfernt hatten. Wollte sein direkter Vorgesetzter genau so enden?


"Da haben wir sie nun also- die "Einigung" des Imperiums...", sagte er trübselig in einem leisen Tonfall, während er sich wie automatisch einen Blutfleck aus dem Gesicht wischte, der wohl während des Mordes- nein, laut den Sith war es ja eine standesgemäße Exekution wegen Hochverrats- zu ihm herübergespritzt war.

"Eine schöne Vertrauensbasis haben wir da geschaffen", meinte er sarkastisch, wobei sein Ton zwangsläufig lauter wurde. "Diese... "Besprechung" sollte nun in der Tat schnell beendet werden. Nachdem der neue Obverkommasndant sich ausreichend Legitimation "erarbeitet" hat, wollen wir seine wertvolle Zeit doch nicht mit weiterem Geplänkel verschwenden, sondern zur eigentlichen Sache kommen... falls das überhaupt noch möglich ist."

Er verstummte und ersparte es sich, in irgendwelchen Augen Bestätigung oder Ablehnung zu suchen- dieser Tag war ohnehin schon schrecklich genug gewesen, warum ihn nicht mit einer weiteren Exekution gelungen zum Abschluss bringen.

[Bastion, Center, Hotel, Konferenzraum] - Cdr. Nereus Kratas, Cdr. Rob Jasires, Cpt. Chardin, Ln. Cpt. Clemens Tal'Kar Com. Gorion Screed, F. A. Pellaeon, F. A. Zunomoto, V. A. Ian Miles, Phollow Hal'Oun'Tian, Darth Xell, Darth Marth, Orakel, Darth Mizuno, Milo Dankil, Lady Silverin Ta'alk, MissingNo.
 
-Bastion, bei einer Landeplattform, Nahe eines Hotels-


Die Arme verschränkt, Körper aufrecht, saß die junge Jedi meditierend da. Das sie freiwillig nach Bastion geflogen war, kam nicht mal den Wort Lebensmüde nah, sondern eher verrückt. Aber was hätte sie auf Naboo weiter machen sollen, den imperialen Captain helfen? Nie im Leben würde sie so etwas tun, sie verabscheute die Flotte. Zu den Anderen konnte sie auch nicht mehr zurück gehen, denn durch die dunkle Seite, konnte sie keine Hilfe sein, ausserdem ließ ihre dunkle Seite nicht zu, daß sie jetzt etwas gutes tat oder tun würde. Dhemya meditierte und dachte eine Weile nach, bis sie eine Stimme hörte. Langsam sah sie unter ihrer Kapuze hervor. Da kam er nun auf sie zu, Exodus , der sie trotz Verhüllung erkannte, er spürte ihre Aura. Er war dazu fähig, sonst keiner. Abwartend sah sie, wie er auf sie zukam, bis er nahe genug vor ihr stand und sie etwas Misstrauisch ansprach aber auch ansah. Erst jetzt zog sie ihre Kapuze vom Gesicht runter, wo ihre blitzblauen Augen und ihr kupferrotes langes Haar zum Vorschein kam. Ihr Blick konnte man ruhig und ohne Emotion ausdrücken.

"Sei gegrüsst Exodus, es ist lange her, seitdem wir uns zum letzten Mal gesehen haben. Croon meinte, Du kannst mir helfen. "

Die junge Jedi stoppte kurz, um den Sith vor ihr, etwas genauer zu betrachten, der immer noch sehr misstrauisch aussah, kein Wunder, sie wäre es auch.

"Wie Du vielleicht spüren kannst, hab ich die dunkle Seite in mir, die hast Du auch bei unserer letzten Begegnung gespürt, allerdings nicht so ausgeprägt wie jetzt. Ich kann es mir als Jedi Master nicht leisten, daß ich die dunkle Seite in mir habe, auch wenn ich mehr Macht dadurch besitze, als jeder andere Jedi auf meiner Stufe. Du warst auch mal in dieser Situation, zeig mir bitte, wie Du Deine andere Seite verdrängt hast...bitte."

Zum Schluss atmete Dhemya tief durch, nun war es raus. Nun konnte sie nur hoffen, daß er ihr half, auch wenn man Sith nicht trauen konnte, Croon vertraute sie und wenn er meinte, dieser Sith vor ihr, konnte ihr helfen, dann musste es so sein.


-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-
 
Bastion ? Raumhafen ? An Bord der ?Secret Rose? ? Dane, Kessy, Nield


Nach dem sich die beiden I-GD?ler wieder gefasst hatten, ergriff die rothaarige Frau zuerst das Wort.

Natürlich! Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt.
Ich bin Kessy und das,
sie deutete auf den Mann,ist mein Partner Dane.

Nield lächelte den Beiden kurz zu und sagte dann...

Freut mich euch kennen zu lernen Kessy und Dane. Ihr ....

Weiter kam er nicht, denn ein kurzer Signalton und das aufblinken eines Nachrichtenfenster auf dem Bildschirm der Comstation wiesen darauf hin, dass eine Nachricht eingegangen war. Kessy erhob sich sofort und eilte zum Computer.
Es dauerte keine Minute, da kam sie wieder zum Tisch und sagte ....


Das war eine Nachricht von Cpt. Cindy Star.
Nield, sie sollen sich sofort mit einem Abhörset auf den Weg zum Hotel machen. Wenn sie dort angekommen sind, kontaktieren sie Cpt. Star, sie wird ihnen dann schon weitere Anweisungen geben.

Dane wir beide werden versuche Informationen über den letzten Aufenthaltsort und Reiseziele eines Sith Namens Araman herauszufinden.


Während Dane zum Computer ging, sagte Kessy ihm noch Namen und wo sich dieses Hotel ungefähr befand, verlies dann kurz die Messe und kam mit einem Abhörset zurück. Sie überreichte es Nield, der ihr kurz zu nickte und sagte....

Beeilen sie sich!

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zu Dane. Nield steckte das Set in die Innentasche seines Mantels, verlies das Schiff und ging zu dem Computerterminal, dass er auch vorhin schon benutzt hatte um die ?Secret Rose? zu finden und gab den Namen des Hotels in die Suchmaschine ein. Sofort erhielt er eine genaue Wegbeschreibung, die er sich genau anschaute und sich dann auf den Weg machte.
Er ereichte sein Ziel ohne irgendwelche Probleme und stand nun in der Eingangshalle, holte sein Com hervor und tippte eine Nachricht ein ...


Cpt. Star, ich habe dabei was sie wollten
und befinde mich nun in der Einganghalle des Hotels.

Nield



Bastion ? Hauptstadt - Hotel ? Nield
 
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[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]

Erst nachdem Exodus Dhemya angesprochen hatte regte sie sich. Sie war also tatsächlich die "alte Freundin" von Croon. Er vertraute also tatsächlich darauf, dass Exodus einer Jedi half. Doch bevor er weiter darüber nachdachte erläuterte sie ihr Problem schon genau. Die dunkle Seite, das war es also. Aber wieso wollte Croon das eine Jedi ihre dunkle Seite verdrängen konnte? Darin sah er keinen Sinn. Es stimmte zwar was sie sagte - auch er hatte einst die dunkle Seite besiegt, aber das hieß ja nicht, dass er ihr helfen würde. Wie käme er denn dazu? Er war schließlich ein Sith...

"Ehrlich gesagt bin ich ein wenig überrascht dich hier zu sehen. Du bist also die alte Freundin von der Croon geschrieben hat? Er will, dass du die dunkle Seite verdrängen kannst? Wie kommt er dazu, er ist schließlich selbst ein Sith."

Er schwieg einen Moment und musterte ihre Aura ein wenig genauer. Ja tatsächlich, sie war nicht so "rein" wie die der anderen Jedi. Die dunkle Seite war da...

"Wenn du doch erkannt hast, dass die dunkle Seite stärker ist, wieso willst du sie dann unterdrücken? Weißt du...wenn ich dir tatsächlich helfen sollte, dann wäre das Hochverrat am Imperator."

Einen weiteren Moment schwieg er. Wenn der Imperator nichts davon mitbekäme gäbe es natürlich kein Problem. Doch Arthious hatte ihn vor Erebious gerettet! Er war ihm gegenüber loyal. Allerdings hatte Croon ihn ausdrücklich darum gebeten...er musste sich also entscheiden. Doch zuvor wollte er die genauen Beweggründe der Jedi kennen. Er wusste nicht wie schwer es war sie dazu zu bringen ihm alles zu offenbaren doch würde er ohne dieses Wissen gar nichts machen außer sie wieder zurück zu schicken.

"Allerdings hat Croon schon Recht. Ich habe es einmal geschafft die dunkle Seite zu verdrängen. Natürlich kann ich nicht versichern, dass es bei einer anderen Person genauso funktioniert. Aber ich könnte es zumindestens versuchen. Gib mir nur einen vernünftigen Grund wieso ich dieses Wagniss eingehen und dir helfen sollte."

Um seiner Stellung Nachdruck zu verleihen verschränkte er die Arme vor der Brust und sah sie weiter prüfend an.

[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]
 
Bastion - Center - Komplex - Bar - mit Gala, und Shimrra

Na, hör mal, ich bin doch niemals Grob! Du kannst noch nicht vielen von uns begegnet sein wenn du mich für grob hältst.

Erwiderte Arica gespielt beleidigt, während sie überlegte, was sie Shimrra zeigen konnte oder viel mehr, wie sie anfangen sollte? Ihre ersten Schritte als Sith hatte sie im Training mit dem Lichtschwert gemacht. Aber, das hier war weder der Ort dafür, noch dachte sie, das es für den Twi?lek der richtige Einstieg war.

Ich denke mal, so wie du auf meine Waffe schielst möchtest du nicht unbedingt gleich am Anfang Bekanntschaft mit einem Lichtschwert machen . Und ehrlich, ich sitz hier jetzt so schön gemütlich. Ich denk, wir spielen besser hier ein bisschen! Genug Spielzeug ist ja vorhanden.

Sie zeigte in die Runde und lies frei ob sie mit Spielzeug die Menschen oder die Gegenstände in ihrer Umgebung meinte.

Aber wie fangen wir an?...
Hm, kannst du sie überhaupt fühlen? Ich meine, bist du dir der Macht überhaupt bewusst?
Hast du schon mal so richtig Wut empfunden und sind dabei Dinge geschehen? Etwas, das du dir nicht erklären konntest?
Am besten schließt du mal deine Augen denk an etwas das dich wütend macht meinetwegen auch an mich oder wie ich dir deine Tentakel verknoten werde, wenn du das hier nicht auf die Reihe bekommst....
Und dann versuch .... hm, ja, versuch dem Kellner klar zu machen, dass er uns noch gratis Knabberzeug bringen soll! Natürlich nur, in dem du dir das vorstellst!


Bastion - Center - Komplex - Bar - mit Gala, und Shimrra
 
-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-


Noch imnmer, stand sie ruhig vor dem Sith da. Ihre Sicherheit und ihren Stolz hatte sie schnell wieder gewonnen, schließlich war sie keine Padawan mehr. Das was er von sich gab, überraschte die junge Jedi keineswegs, vielleicht würde sie auch so reagieren aber sie hatte in ihren Leben, zuviel mit den Sith zutun gehabt und würde jetzt sicher nicht so leicht aufgeben, wenn er ihr nicht helfen konnte, dann keiner.

"Mich als alte Freundin von Croon zu bezeichnen, wäre ein wenig falsch aber sagen wir mal, daß es so ist. Ich weiß, daß er ein Sith ist, zumindest jetzt, früher, war er ein ganz normaler Mensch. "

Etwas abschätzend, sah sie den Sith vor ihr an, ihre grosse innere Frage war, konnte sie ihn vertrauen? Croon tat es offensichtlich, dem sie vertraute. Es gab nur einen Menschen in den unendlichen Weiten, der alles wusste und das war nun mal Croon aber jetzt auch ihr Colonel, obwohl er noch nicht alles wusste, wusste er von ihrer dunklen Seite und von Croon, das sonst keiner wusste.

"Mein Leben ist der Jedi Orden, so wie Deiner der Sith Orden ist. Daß Du Deinem Imperator treu ergeben bist, ist nur allzu logisch und ich bin dem Jedi Rat treu ergeben. Ich kann die dunkle Seite nicht gebrauchen, sie lenkt mich ab, sie macht mich unzurechnungsfähig und ich kann meine Gefühle nicht kontrollieren."

Besonders ihre Gefühle, auch wenn es für Croon in dieser Situation besser war aber für ihren Colonel nicht. Sie liebte Beide, das konnte sie nicht bestreiten und das wussten auch Beide und gerade das, machte es so schwer, nur die dunkle Seite, machte alles noch schlimmer.

"Wenn Du es geschafft hast, werde ich es auch schaffen, ich werde Dir vertrauen Exodus , auch wenn es schwer ist, da ich wenigen Leuten, nur eine Handvoll Leuten vertrauen, darunter ist auch Croon , so kuriös das auch klingt aber mehr werde ich dazu nicht sagen. Entweder Du hilfst mir oder ich kann für mein weiteres Tun und Handeln, nichts mehr garantieren."

Es war nicht gerade der Grund aller Gründe aber was anderes wusste sie nicht, Dhemya wollte endlich ihre Ruhe haben und die dunkle Seite verdrängen oder zumindest sie beherrschen aber im guten Sinne, so wie es einer Jedi gebührt.

"Du weißt wie schwer es ist, Dich darum zu bitten...Du warst selbst mal ein Jedi, Du weißt wie schwer das ist."



-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-
 
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Bastion - Orbit - Kans Schiff - Mit Yerodin

Das Schiff, mit dem Kan und Yerodin sich auf den Weg nach Bastion gemacht hatten, durchquerte innerhalb weniger Minuten den Orbit des Planeten, bevor es in dessen Atmosphäre eintrat und wenig später auf einer Landeplattform aufsetzte.

Kan tippte auf der Konsole einige kurze Befehle ein und ließ die Landeverankerung aus der Halterung rasten. Dann öffnete er Landerampe und Yerodin und er verließen das Schiff und kamen auf die Plattform, auf der sie sich umsahen.


Bastion - Landeplattform - Mit Yerodin
 
[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]

Na schön, Dhemya wollte ihm also nicht sagen in welchem Verhältnis sie zu Croon hatte. Ansonsten probierte sie, mehr oder weniger gut gelungen, sich zu rechtfertigen. Und obwohl sie zwei Behauptungen aufstellte denen Exodus widersprechen musste ließ er sie erstmal ausreden. Als sie schließlich geendet hatte began der Sith wieder zu sprechen.

"Zuerst muss ich dich berichtigen. Ich war nicht dem Imperator nicht immer treu ergeben. Aber das ist eine andere Geschichte auf die ich nicht näher eingehen werde. Dann muss ich dich noch einmal berichtigen bzw. warnen. Nur weil ich es geschafft habe, heißt das noch lange nicht das du es auch schaffst. Bei mir gab es ein spezielles Ereignis, dass mich dazu gebracht hat die dunkle Seite zu verdrängen."

Die Erinnerung an Laubis Tod war nicht gerade die schönste. Und merkwürdigerweise fragte er sich in diesem Moment, wieso er danach wieder zur dunklen Seite zurückgekehrt war. Aber ja, die Jedi hatten ihn im Stich gelassen...

"Und...ja ich weiß wie schwer es sein muss. Ich weiß das es nicht auf Grund fehlenden Mutes schwer ist. Ein Jedi Meister hat davon meistens genug. Auch wenn schon sehr viel Mut erforderlich ist um ins Herz des Imperiums zu fliegen wo alle Sith warten...und dann auch noch alleine. Aber du wirst deine Gründe haben.
Wo wir gerade bei den Gründen sind. Du hast mir keinen vernünftigen genannt wieso ich es tun sollte. Für dein Handeln bist allein du zuständig, nicht ich. Also könnte es mir doch egal sein, oder nicht? Und sowieso...wie stellst du dir das vor? Ich soll dich hier unter den Augen des Imperators vor der dunklen Seite schützen? Wenn dann müssten wir woanders hingehen. Aber ich habe noch immer eine Schülerin um die ich mich kümmern muss..."


Einen Moment lang ließ er die Worte sacken und wiederholte dann noch einmal seine Frage...

"Wie und wieso sollte ich es also deiner Meinung nach tun?"

[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]
 
-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-


Es war nicht so leicht, wie sich es die junge Jedi wünschte aber damit hatte sie gerechnet. Vor den Augen des Imperators war ein gutes Argument, daß er nicht wollte oder konnte. Das es bei Exodus funktionierte, war keine Garantie, daß es bei ihr funktionierte, das war klar aber sie musste positiv denken, denn sonst gab es keinen Ausweg. Ein spezielles Ereignis hatte aber auch sie, was die dunkle Seite anbelangte aber mehr Gründe konnte sie nicht nennen, einen Teil davon, hatte Dhemya schon genannt, mehr würde sie den Sith vor ihr, nicht anvertrauen und mitteilen. Sie wollte nur wieder ihre gewohnte Aura wieder haben, die einer Jedi, ohne Makel, auch wenn es die Gefahr war, daß sie einen Teil in sich verlieren konnte und vielleicht jemanden nicht mehr so lieben konnte, wie jetzt.

"Es gibt keine anderen Gründe, ich will nur eine makellose Jedi sein, ohne meine dunkle Seite verdrängen zu müssen, die noch keiner entdecken konnte, weil ich sie tief in mir verdränge. Das Du es vor Deinen Imperator und Deinen Orden nicht tun willst, nehme ich Dir nicht übel, auch dass Du Dich um Deine Schülerin kümmern willst, ist mir klar. Auch ich habe eine Schülerin, die ich im Stich gelassen habe...also komm mir nicht mit Verantworung."


Inzwischen war es Dhemya egal, sie hatte nichts mehr zu verlieren. Ihre Padawan hatte sie im Stich gelassen, im Prinzip auch die Mission aber ihre Padawan konnte gut auf sich aufpassen und ihr Colonel hatte auch alles im Griff, das wusste sie, trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen. Vielleicht würde es dieser Sith nicht verstehen. Aber er wollte immer noch einen Grund von ihr, einen bestimmten, denn die junge Jedi ihm nicht sagen konnte, da blieb ihr nur ein Weg, ein Wagemütiger.

"Mehr Gründe kann ich Dir nicht liefern Exodus, ausserdem kann ich meine Aura verbergen, zur Zeit wird mich jeder als eine Sith erkennen, also das soll das wenigste Problem sein. Vielleicht hat sich Croon geirrt, vielleicht kannst Du mir nicht helfen, vielleicht, weil Du Angst vor dem Imperator hast oder Du bist gar nicht fähig, jemanden anderen zu helfen...das könnten ja auch Gründe sein, wenn wir schon von Gründen reden."

Ruhig aber vor allem gelassen, sah Dhemya den Sith vor ihr direkt funkelnd in die Augen, ihre Stimme immer leiser aber mit einem sarkastischen Unterton.


-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-
 
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Bastion - Center - Komplex - Bar - Arica, Gala, Shimrra

Shimrra atmete tief durch. Das letzte Mal, als er wirklich wütens gewesen war, war tatsächlich etwas ungewöhnliches passiert. Ein von ihm beauftragter Schläger hatte versagt und die Schuld auf ihn geschoben. Außergewöhnlich war daran gewesen, das Ibbana weder ihn noch den Schläger hatte hinrichten lassen, sondern den Versager lediglich in den Sümpfen von Nal Hutta ausgesetzt und den Twi'lek für einen Monat nicht bezahlt. Sicher nicht das, was Arica hören wollte.

Ich werde es versuchen - aber wenn du schon etwas verknotest, solltest du wenigstens wissen das man diese Dinger Lekku nennt, nicht Tentakeln.

Er tippte dabei einen seiner Kopfschwänze an, dann schloß er kurz die Augen und atmete erneut tief durch. Wahrscheinlich hatte er mit seiner Bemerkung die Sith so wütend gemacht, wie er es jetzt sein müßte. Wütend werden auf Kmmando... Die Idee, sich dabei Arica vorzustellen war sicher garnicht so schlecht - schließlich hatte sie ihn zu der demütigen Tanzeinlage gezwungen. Wahrscheinlich hätte ihre Überheblichkeit ihn auf dem Flug mehrmals das Leben gekostet, wäre Exodus nicht dabeigewesen. Es fiel ihm überraschend leicht, Wut zu empfinden und sie zu konzentrieren - bei weitem nicht so stark wie damals, als die Inkompetenz eines Schlägers ihm beinahe das Leben gekostet hätte, aber hoffentlich ausreichend für diese "Übung".
Er stellte sich die Bedienung vor. Seine Hände verkrampften sich, während er sie vor seinem geistigen Auge losschickte, um Knabbereien zu holen. Er wußte nicht, wo diese gelagert wurden, aber wenn er Arica richtig verstand hatte würde die Person das selbst erledigen. Langsam entspannte er sich. Seine Augen waren noch geschlossen, und er ließ es drauf ankommen, ob dieses Experiment von Erfolg gerönt wäre.
Was hatte die SIth noch gesagt? Seine Umgebung spüren... er hatte ein mentales Bild davon, aber das konnte genausogut seine Vorstellungskraft sein. Sollte sie ihm doch genauere Anweisungen geben. Die Bedienung in seinen Gedanken schüttete Arica grade einen Beutel klebrigen Sa'Chuma-Gebäcks ins Gesicht. Shimrra mußte grinsen und öffnete die Augen um zu sehn, ob er Erfolg gehabt hatte.


Bastion - Center - Komplex - Bar - Arica, Gala, Shimrra
 
[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]

Eine makellose Jedi wollte sie also sein. Im Prinzip konnte es Exodus egal sein ob sie eine makellose Jedi war. Es interessierte ihn nicht die Bohne. Sollte sie doch der dunklen Seite verfallen, dadurch hatte er gewiss keinen Nachteil. Doch insgeheim traf sie seinen schwachen Nerv. Sie behauptete er war nicht fähig zu helfenA, er hätte Angst vor dem Imperator und er würde Croon enttäuschen. Nein! Das wollte er gewiss nicht. Zähneknirschend sah er sie an...

"Ich muss dich abermals belehren. Nicht jeder wird dich als Sith erkennen. Mehrere ehemalige Jedi die ihren Weg zu uns gefunden haben befinden sich hier. Und meine Schülerin, Arica, kennt dich ebenfalls. Ich denke der Imperator wird dich außerdem durchschauen. Ich habe keine Angst vor ihm, nur Respekt. Du hingegen solltest beides haben."

Schließlich entschied er sich sie davon zu überzeugen, dass nichts von ihren Behauptungen der Wahrheit entsprach. Selbst wenn ihm nichts an ihr lag - oder zumindestens nicht viel. Hier ging es um seine Ehre!

"Gut...ich werde probieren dir zu helfen. Aber nicht um deinetwegen. Mir ist es schnuppe ob du eine makellose Jedi bist, oder nicht. Ich will nur nicht, dass jemand falsch von mir denkt. Allerdings...weiß ich nicht wie wir das anstellen sollen. Wo sollen wir mit dem "Training" oder wie man es auch immer nennen mag, beginnen?"

[ Bastion - Center - Hotel - Landeplattform - Exodus und Dhemya ]
 
-Bastion, auf einer Landeplattform, Nähe eines Hotels mit Exodus-


Anscheinend brachten ihre wagemütige Worte die Wendung. So wie es aussah, hatte die junge Jedi, seine Ehre angezweifelt, das war Absicht, auch wenn es ein Risiko war aber sie musste es wagen. Nur das Exodus wieder belehren wollte, das schmeckte ihr nicht, obwohl er um Grunde recht hatte. Seine Schülerin kannte sie, doch Dhemya hatte so ein Gefühl, daß sie kein Problem werden würde. Bei der letzten Begegnung, hätten sie gegeneinander kämpfen sollen aber es kam nicht dazu. Ihre dunkle Seite, die an den Tag wieder einmal hoch kam, verhinderte es. Doch wenn sie ihren Meister loyal war, dann sollte sie das wenigste Problem sein. Vor den anderen Jedi hatte sie keine Angst, ausserdem kannte sie nicht jeder, weil sie seltenst in den Orden war. Nur Einer, konnte wirklich ein Problem darstellen, der Imperator, damit hatte Exodus recht. Dhemya sah den Sith vor ihr ruhig an, daß was sie von sich gab, war mehr als nur wagemütig, wenn nicht sogar Lebensmüde, doch das war ihr egal.

"Mir ist der Imperator egal, Angst hab ich keine vor ihm, vor niemanden und Respekt...Respekt vor jemanden, der Gnadenlos ist und wahrscheinlich keine Ehre kennt...sowas hab ich nicht."

Mit zusammen gekniffenen Augen, die immer mehr zum funkeln anfingen, sprach die junge Jedi die Worte leise aus. Schnell beruhigte sie sich wieder, denn er war nun bereit, ihr zu helfen, nicht wegen ihr, sondern wegen der Ehre.

"Danke Dir und Deiner Ehre...ich schulde Dir etwas Exodus , also geh mit dieser Schuld weise um. Von mir aus, können wir hinter der Landeplattforum "trainieren". Dort ist keiner und wir haben unsere Ruhe."

Gemeinsam gingen sie hinter der Landeplattform, wo tatsächlich keiner war. Ein guter Platz zum üben.


-Bastion, hinter der Landeplattform mit Exodus-
 
[OP: So geändert]

[Bastion, Center, Hotel, Konferenzraum] - Cdr. Nereus Kratas, Cdr. Rob Jasires, Cpt. Chardin, Ln. Cpt. Clemens Tal'Kar Com. Gorion Screed, F. A. Pellaeon, F. A. Zunomoto, V. A. Ian Miles, Phollow Hal'Oun'Tian, Darth Xell, Darth Marth, Orakel, Darth Mizuno, Milo Dankil, Lady Silverin Ta'alk, MissingNo.

Mit einem Nicken nahm Needa . das Lob entgegen, was Lord Phollow. ihm gegenüber äußerte, obwohl er doch ein wenig über die Ausdrucksweise des Sith verwundert war :-)D). Nach Miles. Zuspruch setze Needa schließlich zu einer Antwort an.


"My Lord, bei allem nötigen Respekt, ich verstehe durchaus ihre Punkte, es ist gewiss, dass das Imperium einen starken Herrscher an der Spitze der Hierarchie besitzen muss, andernfalls würde es zerfallen. Und ich bin mir durchaus über ihre Herrschaftsmethoden im Klaren, mit der Furcht vor dem Imperator wollen sie die imperialen Systeme unter Kontrolle halten.
Ich bin keine Verfechter dieses Doktrin, aber mir ist bewusst, dass während des Krieges gegen die Neue Republik uns keine andere Option überbleibt.....Aber kommen wir nun zu dem was ich ihnen eigentlich zu sagen habe."

Needa. hatte an Phollows. Worten erkannt, dass der Sith es vielleicht doch ernst meinte. Er wollte Sith und Flotte vereinen, seine Argumente waren gut gewählt, aber sie würden Needa dennoch nicht überzeugen, nicht bis er mit eigenen Augen die Bemühungen der Sith beobachten könnte.

"Ich bin bereit den Posten des Oberkommandos an sie zu übertragen. Es soll ein Zeichen unseres guten Willens sein. Ich stimme VizeAdmiral Miles. ín dem Punkt zu, dass nur ein Sith als Oberkommandant das gespannte Verhältnis zwischen unseren Partein lösen kann."

Insgeheim fragte sich Needa ob er diese Worte nicht einmal bereuen würde. Er war zwar hoch erfreut über die Offiziere, die ihm dieses hohe Amt anvertrauten, aber Needa war sich sicher, dass der Imperator es niemals zulassen würde, wenn ein Nicht-Sith eine so hohe Position im Imperium einnehmen würde. Er kannte Arthious. zu gut, um zu wissen, wieviel Vertrauen er in die Flotte hatte. So suchte Needa also einen Kompromiss.

"Jedoch werde ich nur meine Einwilligung dazu geben, wenn sie bereit sind die imperiale Flotte wie ein würdiger Kommandant zu führen. Ich erwarte von ihnen mit Ehre zu handeln, dass heißt, dass wir die Regeln des Raumkampfes befolgen. Rettungskapseln werden verschont, die Verluste unter der zivilen Bevölkerung werden möglichst gering gehalten und NR Streitkräfte die sich ergeben erhalten unseren Schutz....Zudem erwarte ich von ihnen, dass sie die Imperialen Offiziere respektieren. Sie sollten sich darüber im klaren sein, dass die Männer und Frauen der Flotte ebenso hart für den Sieg des Imperiums arbeiten wie jeder Sith der unter dem Imperator dient."

Needa wusste, dass er sich vielleicht ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnte. Doch ihm war klar, dass die Anforderungen erfüllt werden mussten. Den Ehrenkodex, der ihm von seinem Mentor auf der Akademie gelehrt wurde, hatte er immer befolgt, er würde von Phollow das selbe erwarten. Mit einem Lächeln musste er sich an die Worte von Padme erinnern. Sie hatte ihm gesagt, dass in ihm noch die Menschlichkeit zu finden war, die so vielen im Imperium verloren gegangen war. .

"Ich schätze ihre bisherigen Bemühungen, die Flotte und die Sith zu vereinen. Wenn ihre Worte über ihre Handlungen und Absichten bei Artek III der Wahrheit entsprechen, bin ich davon überzeugt, dass es ihnen nicht unmöglich werden wird sich den Anforderungen anzupassen."

Obwohl Needa. immer noch die Handlungen des Sith Lords in Frage stellte, war er sich im klaren darüber, dass eine Einigung erzielt werden musste. Phollow hatte recht, würden sich die beiden Parteinen weiter streiten, würde es zu unnötigen Verlusten kommen und die NR würde an Boden gewinnen. Als Needa sich wieder hinsetze mustere er Phollow, er schien nachdenklich. Needa wartete gespannt auf eine Antwort, als er ein lautes Pochen ihm von der Gestalt des Sith Lords ablenkte. Tal'kar. war auf den Tisch gesprungen. "Was im Univerum hat dieser hirnverbrannte Shivastani vor". Needa brauchte nicht lange auf eine Antwort warten. Mit Entsetzen musste er mit ansehen, wie Tal'kar HighAdmiral Bavari . nahezu zerfleischte.
Die Hände des Großadmirals ballten sich zu Fäusten. Er hatte am liebsten losgebrüllt und versucht den Shivastani . das Genick zu brechen. Doch es ging alles zu schnell, mit einem Blutverschmierten Maul erhob sich Tal'kar. von der Leiche des Hochadmirals, Needa schluckte den Geschmack von Galle hinunter. Dann waren die Worte von Phollow zu hören. Er war wirklich beeindruckt über dieses Schauspielt ? "BEEINDRUCKT ? HOCHVERRAT ?" schoss es Needa durch den Kopf. Er würde nicht eher ruhen, bis er den Sith und sein Haustier aus der Luftschleuse seines Sternzerstörers werfen würde. Es war eine Besprechung zwischen Sith und Flotte. Bavari hatte nur ihre Bedenken geäußert. Sie hatte Jahre hinweg dem Imperium treu gedient um jetzt so zu enden. Das einzige Gefühl was Needa dem Sith und den Shivastani entgegenbrachte war Verachtung, Verachtung und Mitleid über ihre armseligen Ansichten. Er erhob sich langsam von seinem Platz, die Worte die um ihn hallten interessierten hn nicht, er hörte nicht den Offizieren zu, nicht dem Getuschel. Er wollte nichts mehr von all dem hören.


"Ihre Taten haben ihre Absichten bewiesen, Lord Phollow."

Voller Verachtung sprach Needa die beiden letzten Worte aus. Dann lief er langsam zu dem toten Hochadmiral. Er musste seinen Ekel unterdrücken als er auf die Leiche starrte, wieder schluckte er seine Galle hinunter. Traurig blickte er in die vor schrecken aufgerissenen Augen Bavaris. 2 Sturmtruppen erschienen und schleppten den leblosen Körper der Hochadmirälin weg. Needa folgte Ihnen, er legte selbst mit Hand an. Das seine Uniform dabei von dem Blut des Hochadmirals befeckte wurde interessierte ihn wenig. All das interessierte Needa. wenig, er wollte einfach hier raus. Ohne ein weiteres Wort zu sagen schritt Needa mit den Strumtruppen und der Leiche aus dem Besprechungsraum. Er schloss die Tür hinter sich und wäre beinahe zusammengebrochen. Er konnte einfach nicht glauben, was passiert war. Mit gesenkten Kopf lief er zu er den beiden Sturmtruppen hinterher und sagte mir ruhiger Stimme.

"Bringen sie den Hochadmiral. zur Krankenstation. Und teilen sie dem Gouverneur mit, dass ein Begräbnis mit allen Ehren Morgen um 0800 stattfinden soll."

Die Soldaten nickten und schleppten die Leiche davon, eine rote Blutspur hinter sich herziehend. Needa atmete aus, dabei kam es ihm so vor als ob er über eine Stunde lang die Luft angehalten hätte. Er lief noch ein paar Schritte bevor er sich an die Wand lehnte und zusammensackte. Hatte sich das Imperium wirklich so sehr verändert ? Oder war er es der sich verändert hatte ? Würde jetzt ein Sith aus dem Besprechungsraum kommen um ihm das Lebenslicht zu nehmen, würde Needa es nur Begrüßen, es war dieser entstandenen Leere vorzuziehen. Er würde lieber mit Würde Sterben als unter solch einem Regime zu dienen. Ja anders war es nicht mehr zu ertragen. .

[Bastion, Center, Hotel, Gänge
 
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[Bastion - Landeplattform]

Von allen unbemerkt saß plötzlich eine schwarze Gestallt am Rande der Landeplattform, ließ die Beine von der Betonkante baumeln und hatte das Kinn auf die linke Hand aufgestützt.

Arthious hatte beinahe die gesammte Unterhaltung von Exodus und Psywolf mitgehört. Er war kaum aus seinem Shuttle gestiegen gewesen, als sein Instinkt ihm gesagt hatte, dass etwas nicht stimmte. Er hatte ihn nicht betrogen und Arthious bereute es nicht, noch ein wenig vor dem Shuttle stehen geblieben zu sein. Schon bald hatte er gehört, wie ein Schiff auf der anderen Seite der Landeplattform gelandet war und dann gespürt, wie eine Präsenz, die nur Exodus gehören konnte, sich diesem Schiff genähert hatte.

Gemütlich an die, den beiden abgewandte, Wand eines weiteren Shuttles gelehnt hatte er die Unterhaltung verfolgt.
So vieles hätte er eigentlich einwenden müssen.
Was dieser Jedi nur einfiel, seine Ehre anzuzweifeln und so respektlos von ihm zu reden.
Wer sie überhaupt war, von Ehre zu reden, wo sie sich doch selbst an Sith, an den Feind, wandte um eine "perfekte Jedi" zu werden.
Wie Exodus nur auf den Gedanken kam ihr auch noch zu helfen.
Aber er hatte still gehalten und spielte auch jetzt noch den stillen Beobachter, denn er war nur zu gespannt zu sehen, wie dieses Trainung aussehen sollte.


[Bastion - am Rand der Landeplattform]
 
[OP: Kan du depp :D Ich habe schon gepostet, dass wir angekommen sind^^]

[ Bastion--- Landeplattform--- Mit Kan]


Nachdem sie angekommen waren, sahen sich die beiden Sith erst ein wenig um und betrachteten den Bau, der neuen Anlagen für die Sith usw..
Nach ewingier Zeit, die sie sich umgesehen hatten, kamen die Beiden an eine große, freie Wiese und da kam Yerodin in den Sinn, dass sein Meister und er vor dem Zwischenfall mit Erebious einen Kampf begonnen hatten.


Na Meister?! Was sagt ihr, sollen wir unseren Kampf, den wir im Sith Orden begonnen hatten fortsetzten? Was sagt ihr

Yerodin brauchte eigendlich nicht zu fragen, da er wusste, dass sein Meister immer für einen Kampf zu haben war.


[ Bastion--- große, freie Wiese--- Mit Kan]
 
Bastion - Center - Komplex - Bar - mit Gala, und Shimrra

Arica grinste! Sie wusste, dass das Lekku und die Twi?lek ziemlich empfindlich an den Dingern waren. Aber, es war anscheinend auch etwas, das Shimrra ärgerte, wenn man es nicht richtig bezeichnete, also setzte sie noch einen drauf!

Mir ist völlig egal wie du die Dinger nennst. Aber irgendwie erinnern die mich an etwas, dass ich vor nicht all zu langer Zeit auf einem Grillteller gesehen hab!

Ziemlich selbstzufrieden saß Arica da und beobachtete, wie Shimrra seine Augen schloss! Auch wenn Arica es auf Nar Shadda nicht wirklich geglaubt hatte, jetzt spürte sie es ganz genau! Shimrra war Machtbegabt. Und eine der Bedienungen bekam das wohl auch gerade zu spüren. Unsicher lief sie hin und her und wusste wohl selbst nicht, was sie suchte, dann sah sie sich um bis sie endlich doch in eine Tür verschwand und mit einem Teller wieder heraus und direkt auf die kleine Gruppe zu kam.
Arica zog bewundernd die Augenbraue hoch. Sie hätte nicht gedacht, dass er das so gut hin bekommt. War Shimrra so gut oder seine Wut auf sie so stark? Plötzlich stolperte die Bedienung und Arica bekam den Inhalt des Tellers direkt ab.
Zum Glück war die Tüte allerdings nicht offen und so landete eine geschlossene Tüte Sa'Chuma-Gebäck erst auf Aricas Gesicht und dann direkt in ihren Händen!
Allerdings ahnte sie bei Shimrra?s erst grinsenden und dann etwas enttäuscht wirkendem Gesichtsausdruck, dass er das wohl ein kleinwenig anders geplant hatte.


Hm, woher wusstest du, das ich das Zeug gerne esse?

Fragte Arica, als habe sie diesen Blick nicht gesehen!

Hier! Schmeckt wirklich gut!

Mit diesen Worten, hielt sie Gala die nun offene Tüte hin und lächelte bevor sie Shimrra wieder an sah.

Oh, wolltest du etwas auch etwas?

Die Frage war schon etwas zu scheinheilig um ernst gemeint zu sein! Und im nächsten Augenblick erhob sich Aricas Wasserglas wie von selbst und lehrte sich direkt über Shimrra?s Lekkus aus!

Mir scheint, du brauchst eine kleine Abkühlung!

Und nach einer Pause, in der sie Shimrra kalt angesehen hatte ergänzte sie noch.

Das war wirklich nicht schlecht! Aber das nächste Mal überzeugst du sie wirklich das zu tun, was du willst!
Sonst überleg ich mir ob ich nicht doch noch dekorative, kleine Knoten in deine... Tentakel mache!
Also, los, noch mal! Überzeug irgend jemanden hier das zu tun was du willst und sollte ich auch nur einen Krümel oder Tropfen von irgend etwas abbekommen üben wir mit dem Lichtschwert weiter. Klar?


Bastion - Center - Komplex - Bar - mit Gala, und Shimrra
 
[Bastion-Konferenzraum-Sith und die Flotte]

<i>xell hatte es sich auf einem der vielen sitze bequem gemacht.
er konnte der diskussion nur zuschauen. die flotte war noch nie sein bereich gewesen auch wenn sein meister viel kraft in sie gesetzt hatte. langsam lag eine gereizte stimmung in der luft. xell war aber in gedanken immer noch bei seinem alten meister. er ließ also den prozess über sich ergehen. zum glück war er einer der wenigen sith die nicht in diesem streit von bedeutung waren. während er dem ganzen zusah spürte er plötzlich eine neue aura. darth arthious war auf der bastion angekommen. auch weiter sith sind anscheinend schon gelandet. es kribbelte ihm langsam in den fingern. sein letzter kampf war schon länger her. er hoffte außerdem auf der bastion einen neuen schüler zu finden.</i>

[Bastion-Konferenzraum-Sith und die Flotte]

[op: ich weiß sehr kurz :rolleyes:]
 
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