Bastion

-Bastion, im Trainingsraum mit Milan, Qui-Gon(Jedi?^^) und Kamey-

"Vom gleichen Schlag sagst du?(lächerlich sag)ICH(wütend sag) bin ganz bestimmt nicht so wie du. Du bist voller Schwächen, warum drückst du nicht ab, warum versuchst du mich nicht zu töten. Gebe dich deinem Hass hin".

Er wandte sich zu Kamey der bis jetzt nut an der Wand gestanden hatte.

"Kamey, macht diesen andern Kerl(Qui-Gon) da fertig, töte ihn, es ist mir gleich".

" Und nun zu dir Kleiner" sagte er und sprang nach vorne. Milan drückte zwar ab, doch so schnell wie er dachte war er nicht. Schließlich war Siron sehr viel mehr mit der Macht verbunden als er. Er zertrennte den Blaster und riss den Jungen zu Boden. Er schwang seine Vibroklinge und hielt sie dann wieder an seinen Hals.
Sirons Knie lagen auf Milans Armen, er konnte sich also nicht wehren oder davon springen.


-Bastion, im Trainingsraum mit Milan, Qui-Gon(Jedi?^^) und Kamey-
 
Sith-Komplex - Kantine - mit Shim?rar

Während sie sich an einem Tisch in der Kantine niederließen, sah Arica ihren Schüler von unten herauf an und grinste. Wobei allerdings nicht so einfach zu erkennen war, worauf dieses Grinsen gründete.

Ich schulde dir Nichts!
Aber keine Sorge Shim?rar, du bekommst was dir zusteht.


Eine Antwort, die alles oder auch nichts sagte. Sollte Shim?rar doch nachdenken, was sie damit meinte. Er wusste ja nicht dass sie schon längst beschlossen hatte das so nachhaltig zerstörte Messer zu ersetzen. Aber nicht einfach durch ein weiteres ihrer eigenen Sammlung. Doch das würde Zeit brauchen und ihr außerdem die Möglichkeit geben Shim?rar zappeln zu lassen.
Durchdringend sah sie zu einem der sich auch hier rumdrückenden Jünger und als der sich vorsichtig näherte, beauftragte sie ihn, ihr ein Glas Wasser und eines der Nudelgerichte zu bringen. Mit einem hochnäsigen Blick in Richtung der anderen Jünger verschwand dieser dann recht eilig Richtung Küche und Arica schüttelte andeutungsweise den Kopf. Niemals würde dieser Wurm ein Sith werden. Mit diesem Gedanken ging Aricas Blick zurück zu Shim?rar.


Im übrigen, danke für die völlig übertriebenen Glückwünsche vorhin.
Deren Aufrichtigkeit ich allerdings äußerst bezweifel.


Demonstrativ legte sie beide Hände so auf den Tisch das ihre Handrücken oben lagen und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.

Ach ja, und eigentlich hätte ich auch erwarte, dass du dich bei mir bedankst. Ich habe dich in Schutz genommen. Oder glaubst du, du wärst so leicht davon gekommen als Charon sich auf dich konzentriert hatte und ich dich nicht geschützt hätte.
Ich weiß gar nicht wieso ich immer so völlige Herzensgüte dir gegenüber zeige. Es wird wohl mein sanftes Wesen und meine Gutmütigkeit sein, die mich immer weich werden lassen


Ein eisige Blick traf den Jünger, der ihr soeben das Essen hin stellte und wohl durch ihre letzten Worte ermutigt, es wagte sie an zu lächeln. Wie konnte er? Sie musste ihm seinen Fehler jedoch nicht klar machen, der Blick genügte, das er sich ängstlich zurück zog und Arica sich gelangweilt um sah bis ihr Blick an einer riesigen Holowand hängen blieb.
Sonderbericht!
War groß und deutlich zu lesen. Gefolgt von einem Schwenk über den Zentralplatz. Was ging da vor? Hatte Arica irgend etwas verpasst während sie in der Kammer war? Interessiert folgte sie den Worten des Kommentator. Ah, Bestrafung abtrünniger Offiziere. ? Nur Auspeitschung? Wie gnädig!
Allerdings wanderte Aricas linke Augenbraue nach oben als sie die Liste der Namen sah. Wow! Das war die
Elite der Flotte. Und auch der Henker war nicht gerade eine unwichtige Person. Das Menari jetzt jedoch der Oberkommandant der imperialen Streitkräfte war, stellte ebenfalls eine Neuigkeit für Arica dar.


Wie lange war ich eigentlich in der Kammer?

Fragte sich Arica laut genug, das Shim?rar das hatte auch hören können.
Danach zuckte sie allerdings mit den Schultern. Die Information war interessant aber im Großen und Ganzen interessierte sie die Flotte nicht so.
Sie aß ein paar Happen und trank etwas von dem Wasser während sie dem Fortlauf der Bestrafung folgte.
Eins musste sie diesen Offizieren durch die Bank weg lassen. Sie hatten, obwohl sie offensichtlich wohl Verräter waren, doch so etwas wie Ehre und Stolz im Leibe. Etwas, das Arica doch so etwas wie Anerkennung für sie empfinden und sie sich fragen lies, was die Vier eigentlich genau verbrochen hatten. Dies war nämlich ein Detail, das ihr entgangen oder, das gar nicht genannt worden war.
??Den Eid gegenüber dem Imperator gebrochen und die Vorgesetzten hintergangen. ??
Das konnte so gut wie alles bedeuten.
Was Arica allerdings vollständig anwiderte waren die Zuschauer! Alles geifernder Pöbel, der bei allem johlen und pfeifen würde wenn es ihn nur von seinem unwichtigen Leben ablenkte.


Was denkst du darüber?

Fragte sie Shim?rar mit einem leichten Nicken in Richtung Holowand und einem Gesichtsausdruck, der ihre Meinung nicht offen legte.

Sith-Komplex - Kantine - mit Shim?rar
 
trainingsraum-mit siron

du gibst dich deinem hass hin dass ist dein fehler , ich lerne ztu unterscheiden!Ich will dich nicht töten!Du hast dich der macht hingegeben un gehst falasche wege los töte mich aber was bringt es dir und ja wir siond vom gleichen schlag, aber ich lerne mein gefühle zu zügeln! Bei einem älteren Gegner und stärkerem kommst du mit dieser nummer nicht!
 
Bastion - Center - imperialer Komplex - Geheimdienstbereich

Die ersten Shuttles waren schon gestartet, Einess nach dem Anderen.
In einer langen Unheil verkündenden Schlange strebten sie alle auf der gleichen Flugbahn dem Orbit von Bastion entgegen.

Jeder der seinen Blick zum Himmel gewandt haben mochte, würde sich vielleicht gewundert haben. Eine solche Prozession war selbst auf Bastion mehr als ungewöhnlich.

Doch die erste Schlange der startenden Shuttle war noch nicht alles. Denn jetzt kamen mehrere Shuttle vom Himmel herunter. Sie folgten einer nur leicht versetzten Flugbahn, gegenüber der der zuvor schon gestarteten Shuttle.

Eins nach dem Anderen landeten die einfliegenden Shuttle auf dem speziellen Landefeld und der Landeplattform auf dem Dach des I-GD-Bereich. Sofort gingen Passagiere an Bord und Ausrüstung wurde verladen.

Noch innerhalb einer halben Stunde starteten die eingetroffenen Shuttle wieder. Erneut strebte eine Schlange von Shuttle dem Himmel über Bastion entgegen. Erneut war die eigenartige Prozession zu bestaunen für jene die Augen hatten.

Nur ein kleines Kind, das mit seinem Vater in der Nähe des imperialen Platzes spazieren gegangen war, fragte phasziniert:
"Was geschieht denn dort Vater?" Und natürlich war die Antwort Schweigen und vielleicht ein Schulternzucken. Denn nur wer die Aufgliederung des imperialen Komplex kannte mochte sich ausmalen können wer dort startete. Alle anderen einfachen Leute mochte der Atem stocken.

Im selben Augenblick aber geschah exakt das Gleiche auf einem Mond des System Bastion, dort wo sich die Militärakademie mit der angegliederten Akademie des I-GD befand. Nur hier schauten lediglich ein paar vereinzelte Flottenkadetten zum Himmel und dachten sich ihren Teil.

Wer in diesen Stunden zum imperialen Geheimdienst gehörte, der staunte nicht, wunderte sich nicht, der sah die Prezessionen mit anderen Augen und einem weitaus anderem Wissen. Für sie war es ein Aufbruch zu großen Dingen und Taten, oder das letzte Aufbäumen in einem bisher ausgeglichenen Kampf.

Auf der Dachplattform des Geheimdienstbereichs stand Major Lestat. Er hatte keinen Blick für Vorgänge die unten auf dem Platz stattfinden mochten. Seine Augen folgten anderen Dingen. Sein Blick ging teilweise weit in eine ungewisse Zukunft hinaus.


"Sir ... es wird Zeit." - meldete sein Atjutant. Der Major nickte ohne den Kopf zu drehen. Langsam schritt auch er nun einem für ihn bereitstehendem Shuttle entgegen. Er würde auf der Hawok erwartet werden. Das Kapitel Bastion war vorerst oder auf unbestimmte Zeit für ihn abgeschlossen. Nur die Mächte der Zukunft würden wissen was geschehen sollte.

Zusammen mit dem Shuttle des Major starteten die letzten fünf Shuttle. Alles war verladen, alle I-GD`ler an Bord. Die letzte Prozession ... Bastion blieb zurück. Knapp außerhalb des Orbits wartete die Hawok.


System Bastion - Weltraum - "Hawok" (mobiles HQ des I-GD)
 
-Bastion, im Traingsraum mit Milan und Kamey-

Die Klinge ging immer näher an seinen Hals bis sie ihn schließlich berührte.
Siron beugte sich weit nach vorne und hauchte in sein Ohr:


"Wenn du mich nicht versuchst zu töten, den Willen, den Hass dazu aufbringst bist du hier fehl am Platz".

Er war noch so jung...er nahm kurz seinen Kopf hoch und ging dann wieder an sein Gesicht heran. Kurz bevor sich ihre Nasenspitzen berührten konnte Milan endlich das Gesicht von ihm sehen. Vollkommen von der dunklen Seite entstellt, von Narben durchzogen und totenblass.
Jetzt musste der Junge erst recht nachdenken ob er mal so aussehen wollte.
Dann ging er noch näher ran und küsste ihn fast.


"Jetzt entscheide dich"

-Bastion, im Traingsraum mit Milan und Kamey-
 
Sith-Komplex - Kantine - Arica, Shim'rar

Bei dir habe ich ja bisher immer bekommen, was ich verdient habe, nicht war?

meinte er süffisant, beschloß aber den Verlust des Messers vorerst auf sich beruhen zu lassen - auch wenn ihn schmerzhafte Erinnerungen mit dem Geschenk verbanden. Seine Glückwünsche schienen Arica wohl auch nicht richtig überzeugt zu haben. Dafür kannte sie ihn wahrscheinlich schon zu gut.

Mir ist klar das Charon mich hötte töten können - dich wahrscheinlich auch, nach allem was du über diese Gestalt erzählt hast. Das bedeutet aber auch, das du ihn allenfalls abgelenkt hast, und das sicherlich nicht, weil dir mein Gesicht so gut gefällt.

Ein raubtierhaftes Grinsen unterstrich diese Aussage, und den Blick weiterhin auf sie gerichtet griff er nach seinem Essen. Zum Glück gab es etwas, das er problemlos greifen und besteckfrei essen konnte. Ein Eintopf beispielsweise hätte seine so selbstsicher wirkende Geste schnell und schmerzhaft fehlgehen lassen.
Nach einigen Bissen fragte Arica ihn nach seiner Meinung über eine Aktion, die wohl grade auf einem öffentlichen Platz in der Nähe statt fand und direkt übertragen wurde. Aus ihrer Frage konnte er ihre Meinung nicht erkennen, aber das war auch nicht nötig. Er würde ohnehin kein Blatt vor den Mund nehmen. Wenn sie ihm eins beigebracht hatte, dann das es keinen Sinn machte ihr nach dem Mund zu reden wenn man sie beeindrucken wollte.


Eine sinnlose Veranstaltung. Es ist keine richtige Folter für die Betroffenen, und bringt ihnen eher noch Sympatien. In den Flotten die ich kenne - zugegebermaßen hauptsächlich Gewürzscmuggler - mißt sich der Ruf eines Offiziers nach dessen Zähigkeit. So betrachtet werden diese Kerle grade befördert. Und ich bezweifele auch das man auf diese Art und Weise Kompetenz züchten kann. Und der Kerl mit der Peitsche muß sich wahrscheinlich irgendwas beweisen.

Er nahm einen weiteren Bissen von seiner Mahlzeit und grinste seine Meisterin dann an. Er hatte den bericht nicht verfolgt, und so die Vorstellung des Auspeitschers versäumt.

Lass mich raten - bei meinem Glück ist das der neue Oberkommandierende der Flotte, und ein ranghohes Mitglied des Ordens, oder?


Sith-Komplex - Kantine - Arica, Shim'rar
 
Bastion - imperialer Platz - Alynn, Elysa, Revan

Sie hatte ihn wahr genommen wenn auch sehr kurz aber er hatte sie kontaktiert. Er blickte sich um. Wilson wollte einen Weg finden mit der Sith (Elysa) zu sprechen. Als er sich umsah erblickte er ein bekanntes Gesicht. Es war Revan. Wilson beschloss zu ihm zu gehen und achtete nicht auf die Leute die ihm im Weg standen. Am Anfang ließ er es darauf beruhen nur neben Revan zu stehen. Wilson wusste genau das er wusste wer neben ihm stand.

Hallo Revan. Seit ihr etwa hier um euch dieses erbärmliche Schauspiel anzuschauen.

Inzwischen hatte die Auspeitschung begonnen und Wilson konnte es nicht fassen das es so viele Schaulustige gab. Er selber achtete gar nicht was da vorn geschah und versuchte wieder mit der Sith Kontakt aufzunehemen was er aber nach vielen vergeblichen Versuchen aufgab. Er musste sie nach der Bestrafung sprechen. Vielleicht kannte sie einen freien meister der sich seiner annehmen würde.

Bastion - imperialer Platz - Alynn, Elysa, Revan
 
[Imperiales Zentrum - Sith Tempel - Thronsaal]

Arthious nickte bedächtig.

So sei es!
Nun, da ich Euren Mut kenne habe eigentlich auch gar keine andere Antwort von Euch erwartet.

Wartet einen Moment hier!

Ohne Hast schritt Arthious zurück zu dem mehr als mannshohen Thron. Statt seine Stufen zu erklimen verschwand er jedoch direkt daneben in einer vom Architekten fast versteckten Tür. Diese führte zu einem Arbeitszimmer des Imperators.
Es verging vielleicht eine halbe Minute, da trat er wieder heraus und trug bedächtig ein in schwarzen Stoff gewickeltes Paket in den Händen.

Vorsichtig wickelte er es - wieder bei Phollow angekommen - aus, faltete das ausgefranste schwarze Stofftuch mit einer Hand notdürftig und hängte es sich kurzerhand über einen seiner Unterarme. Zum Vorschein kam eine offensichtlich ziemlich alte hölzerne Schatulle. Das Holz musste inzwischen etwa die Härte von Stein erreicht haben und sie verfügte weder über ein Schloss noch über Zierwerk jeglicher Art. Als Arthious die Klappe öffnete, stellte sich heraus dass sie trotz ihrer äußerlichen Schlichtheit innen mit rotem Samt gepolstert war.

In den Samt gebettet ruhte eine vierseitige Pyramide und mit seltsamen Runen übersähte Pyramide aus schillerndem Metall, das je nach Einfallswinkel des Lichtes grünlich oder violett glänzte.


Das Holocron von Darth Paridor. erklärte Arthious in feierlichem Ton.
Es enthält nicht alles Wissen, das ich über diese Technik habe, aber es vermittelt einem die Grundgedanken und die Philosophie, die zu dieser Technik führen.
Ich vertraue es Euch an damit Ihr es studieren könnt.
Dass dieses Relikt einzigartig ist und unter besonderer Geheimhaltung steht muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Sorgt nicht nur dafür, dass es nicht in falsche Hände gerät, sondern auch dafür dass niemand von seiner Existens erfährt!

[Imperiales Zentrum - Sith Tempel - Thronsaal]
 
<b>Bastion - imperialer Platz -</b> Volksmenge, Offiziere und Sith

<i>Oberkommandant Janem Menari trat auf das Podest und lies seinen Blick ueber die Anwesenden wandern bevor er die Energiepeitsche aktivierte. Rukh wusste, dass die naechsten Minuten fuer die Betreffenden sehr schmerzvoll werden wuerden. Doch konnte er nichts in seiner Macht stehende tun, um das zu vermeiden, ohne als Hochverraeter dazustehen. Und so lies er das Schicksal seinen Lauf nehmen.

Die Peitsche brach die Luft und erzeugte ein schmerzvolles Geraeusch bevor sie den ersten ihrer Opfer in den Ruecken brannte. Einer nach dem anderen wurden sie dem Oberkommandanten ausgesetzt, der seine Rolle als Vollstrecker sichtlich genoss. Alle Offiziere, die in die Ausbildung der Spezialeinheit 'Anti Force' beteiligt waren, erhielten nun ihre Bestrafung, konnten sich jedoch noch als gluecklich schaetzen, dass sie nicht zu Tode gebracht wurden. Denn das waere die Standardprozedur fuer Hochverrat gewesen.

Nachdem der Oberkommandant mit der Bestrafung und oeffentlichen Verhoehnung fertig war, traten mehrere Sturmtruppen vor und brachten die offensichtlich verletzten Offiziere zum naechsten Medi-Zentrum.

Rukh signalisierte seiner Leibgarde, dass er sich ebenfalls auf den Weg zum Medi-Zentrum machen wuerde, denn er musste sich dringend mit Needa unterhalten. Nach ein paar Minuten hatten sie auch schon das Medi-Zentrum erreicht. Der Noghrigeneral schritt durch die weissen Gaenge des Zentrums und stoppte vor einem Raum. der von zwei Sturmtrupplern bewacht wurde. Die Wachen traten augenblicklich zur Seite und der Noghri trat ein.

Der Medidroide 2B-1 war immernoch dabei, die Wunden, die die Peitsche auf dem Ruecken des ehemaligen Grossadmirals hinterlassen hatte, zu verarzten. Rukh trat naeher.</i>

<b>Needa, alter Freund, es schmerzt mich, dich so zu sehen.</b>

<i>begann er mit seiner katzen- und alienaehnlichen Stimme und hielt inne fuer eine sichtlich traurige Pause.</i>

<b>Haette ich etwas unternommen, waere ich auch wegen Hochverrats angeklagt worden und koennte dir in der Zuunft nicht mehr helfen. Doch nun bin ich immer noch in dem Rang eines Hochgenerals. Was sind deine Plaene fuer das Outer-Rim?</b>

<b>Bastion - Medi-Zentrum nahe dem imperialen Platz - Behandlungsraum -</b> Needa und Rukh
 
Zuletzt bearbeitet:
bastion-trainingsraum

Milan dachte sich , dass er wahrscheinlich keine andere Wahl hatte als ihn zu töten also zog er den Blaster von Qui-Gon her. Und schnappte ihn sich er schoss sofort, doch siron wehrte ab!wenigstens konnte er sich befreien, jetzt war es ein fairer kampf
 
bastion-trainingraum

Qui-Gon wolte Milan gerne helfen, aber er wußte das er sich nicht einmischen durfte. Da es Milans Kampf war. Aber falls es zu schwer für Milan wäre würde er doch eingreifen. Wenigstens hat er Milan den Plaster zugeworfen.
"Du schafst es Milan vertraue auf die Macht!" dachte Qui-Gon und schloß die Augen um die Macht um ihn zu spüren.


bastion-trainigsraum
 
[Bastion - Imperialer Platz] Alynn und Elysa

Erst als Elysas Ungeduld ihren Zenit erreicht hatte, erschien Lord Menari auf dem Platz des Imperiums, um nun die Bestrafung der Hochverräter höchstpersönlich zu übernehmen. Die Menge die zuvor ungeduldig war, wurde nun ruhig, niemand wollte es wagen dem Sith Lord aufzufallen - Menari war für seine Grausamkeiten durchaus bekannt.

Unnachgiebig und fordernd - so wie der Chiss selbst - erklang seine Stimme, die durch Lautsprächer verstärkt auch den letzten in der Menge erreichte, machte er klar, warum diese Flottenoffiziere bestraft wurden, nur nebenbei erwähnte er, dass er nun der neue Oberkommandierende des Imperiums war. Alles in allem war die ehemalige Jedi ein wenig überrascht, dass Menari nicht weiter auf den Verrat eingegangen war, die Konspiration die der ehemalige Großadmiral angezettelt hatte. Nun, womöglich war es die Vorfreude des Sith Warriors auf das nun Kommende.

Peitschenknalle und Schreie des Schmerzes, öffentliche Demütigung der Offiziere die es gewagt hatten den dunklen Orden und den Imperator selbst herauszufordern. Diese Art der Bestrafung war zugegebenermaßen primitiv, so direkt und dennoch gleichermaßen einschüchternd und effizient. Eingeschüchtert und im Willen ihre Effizienz bis an ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, dürften zukünftig die Mitglieder des imperialen Militärs sein.

Denn wo Lord Phollow nachsichtig und um einen Konsens bemüht gewesen war, dort würde Menari nur die eiserne Faust des Imperators sein, Gnade und Nachsicht waren diesem Wesen fremd. Es würden andere Zeiten anbrechen, ob diese zum Wohl des Imperums sein würde, bliebe vorerst abzuwarten. Der Chiss war kein Stratege und eine geballte Faust keine Universallösung, es würde der Zeitpunkt kommen, da würde er zum Bruchpunkt der Flotte werden. Menari würde solange Druck ausüben, bis entweder er oder die Flotte zerbrechen würden, es lang in seiner Natur.

Alynns Frage, riss die junge Corellianerin aus ihren weiterführenden Überlegungen. Vermutlich wäre es das Beste, dem geschundenen Captain einige Momente der Erholung zu gönnen, doch andererseits war sie sich sicher, dass Needa Bastion so schnell wie möglich verlassen wollte.


"Nein, ich würde sagen wir statten ihm direkt einen Besuch ab, ich möchte nach Möglichkeit unverzüglich aufbrechen und ich glaube Captain Needa dürfte ebenfalls dieser Meinung sein. Seine Behandlung vor Ort dürfte zeitlich sehr begrenzt sein, solche Peitschenhiebe mögen sicherlich sehr schmerzlich sein, sollten jedoch keine längerfristigen Schäden anrichten."

Einige Minuten später, betraten die beiden hochgewachsenen Frauen die klinisch weißen Gänge des Medizentrums, in dem man die Behandlung der Flottenoffiziere durchführte.

"Ich werde mich nach Needas Aufbruchplänen erkundigen, ihr könnt mich begleiten, oder aber nach eurem Bruder sehen, vielleicht gibt es ja etwas das ihr ihm sagen wollt?" meinte Elysa mit einem gewissen Grad an Amüsiertheit. Sie hatte die Reaktionen ihrer Schülerin in sich aufgenommen, als Nereus Kratas seine Strafe als Verräter entgegengenommen hatte. Ihre Freude und Genugtuung waren beinahe greifbar gewesen, ebenso wie der Zorn und der Hass auf diese Person, die ihr leiblicher Bruder war.

[Bastion - Medi-Zentrum nahe dem imperialen Platz - Gänge] Alynn und Elysa
 
Bastion - Medi-Zentrum nahe dem imperialen Platz - Behandlungsraum - Needa und Rukh

Der Captain kämpfte immer noch gegen die höllischen Schmerzen an, als der Medidroide ihn verartzte. Es war nicht zu übersehen, dass sich Menari besonders Mühe bei Needa gegeben hatte, aber etwas anderes hätte der ehemalige Großadmiral auch nicht erwartet. Eine Katzenhafte Stimme ließ ihn plötzlich aufhorchen, er wandte sich um und erkannte seinen Noghrikamerad. Ein Lächeln bildete sich auf den Zügen Needas als er die Antwort Rukhs vernahm.

"Mach dir keine Gedanken um meine Verletzungen....es hätte schlimmer ausgehen können."

Zwar waren die Züge des Captains immer noch schmerzverzerrt, aber er hätte von den Sith auch einfach erschlagen werden können.

"Du hättest auch nichts tun sollen. Schließlich habe ich mir diese Strafe selbst eingehandelt und ich würde mir nicht verzeihen, wenn du selbst dein Leben dafür riskiert hättest.... das wäre es auch nicht wert gewesen."

Needa lachte, doch erstarb es ebenso schnell wieder als die Schmerzen zunahmen, ein Stöhnen entrang seiner Kehle.

"Ich hoffe sie werden diese garstigen Energiepeitschen nicht als Standartbestrafung einführen...weil sonst wäre das heute nicht das letzte mal für mich."

Dann wurde die Miene des Captains ernst.

"Aber du fragst was ich im Outer Rim machen werde....Glaube mir....ich habe da nicht eine große Auswahl....zwei Sith werden mich auf meiner Reise begleiten und sie werden mich in meiner Handlungsfreiheit äußert einschränken....zumindest erwarte ich das von ihnen. Nach den Worten Phollows..."

Bewusst nannte Needa nicht den Titel des Mannes.

"...soll ich die unbekannten Regionen erforschen. Es ist nicht zu verkennen, dass das ganze als Exil für mich gedacht ist, die Sith wollen mich nicht mehr im Imperium sehen und wäre ich an ihrer Stelle würde ich wahrscheinlich genauso handeln. Ich hoffe nur ich gehe mit meinem Dreadnaught nicht igendwo in den unbekannten Regionen verloren."

Ein müdes Lächeln zeichnete sich nun wieder auf den Zügen Needas ab.

Bastion - Medi-Zentrum nahe dem imperialen Platz - Behandlungsraum - Needa und Rukh
 
Orbit um Bastion - SSD Colossus - Ausrüstungkammer - Kael , Bruen und andere Soldaten der AF Einheit

"Wissen wir schon was uns erwartet ?"

fragte ein Soldat des AF-Commandos. Die ganze Einheite hatte inzwischen ihre volle Ausrüstung erhalten. Einige hatten sich mit ihren schweren Kampfrüstungen in der Waffenkammer eingefunden um sich für ihren bevorstehenden Einsatz die richtigen "Werkzeuge" zurecht zu legen.

"Nein...ich ihnen lediglich sagen, dass wir nach Malastare beordert werden. Mehr hat der Major nicht von sich gegeben. Ich weis noch nicht einmal ob uns einige Jedis dort begegnen."

Der Soldat nickte und machte sich daran einige Granaten aus einer Kiste zu nehmen. Kael nahm sein Blastech DLT-20A Blastergewehr in die Hand und machte eine provisorische Zielübung, er nickte und schulterte das Gewehr um sich anschließend um die anderen Ausrüstungsgegenstände zu kümmern.

"Ich würde sagen wir können einige Blendgranaten gebrauchen."

Kael wandte sich zu Bruen, der sein Blastech T-21 Repetier Blaster in den Händen hielt, der sergeant lächelte.

"Du konntest doch wohl doch nicht von der Waffe trennen."

"Wir werden sehen, wer mehr erfolg mit seinem Gewehr hat."

Die Antwort des Sergeants war ein einfaches Kopfschütteln.

"Aber du hast recht...einige Blendgranaten zu der Standartausrüstung wäre keine schlechte Idee und dann müssen wir noch unsere Schwerter abholen."

Bruen Gesichtszüge verfinsterten sich plötzlich.

"Ich werde mich nie daran gewöhnen können."

"Sag das dem ersten Jedi, dem du im Nahkampf gegenüberstehst."

Lachend machte sich der Sergeant zu der Sektion auf, wo die Schwerter des AF-Commandos lagen. Mit einer fließenden Bewegung ergiff Kael ein Schwert und schob es in die Halterung an seinem Rücken.

Orbit um Bastion - SSD Colossus - Ausrüstungkammer - Kael , Bruen und andere Soldaten der AF Einheit
 
[Bastion, Medizentrum nahe des Platzes des Imperiums, Behandlungsraum]- Nereus, Perioma (plötzlich getrennt von den anderen :D)

Mit der Zeit entfalteten die Verbände des Medidroiden ihre volle Wirkung und verschafften dem geschundenen Kommandanten der Accuser so etwas Linderung. Abwesend musterte er das direkt vor seiner Nase liegende, antiseptisch riechende Laken des Behandlungsbetts, auf dem er aus naheliegenden Gründen bäuchlings lag. Der seltsamerweise bereits vollkommen genesene Perioma betrachtete seinen Kommandanten kritisch.

“Wenn ich mir bewusst mache, dass mein Rücken ähnlich aussieht, wird mir ganz anders...“

Nereus grinste sarkastisch.

”Wie gut, Commander, dass niemand sie zwingt, sich an diesem Anblick zu weiden…”

Indes hatte der Medidroide sich surrend abgewandt. Perioma hielt bereits eine neue Uniformjacke für seinen Kommandanten, komplett mit Abzeichen und Rangzylinder, bereit. Ächzend erhob Nereus sich und versuchte, das Kleidungsstück möglichst ohne allzu heftigen Hautkontakt überzuziehen. Nach einigen Minuten war dies vollbracht und Nereus konnte sich auf den brutalen Droiden konzentrieren.

“Wo finde ich Groß... Captain Needa?“

”Zwei Zimmer weiter…”, surrte ihr mechanischer Arzt. “Darf ich sie darauf hinweisen, dass Sie Ihren Rücken schonen sol...“

“Darfst du“, schnitt Nereus ihm brüsk das Wort ab und verließ sein Behandlungszimmer, die beschriebene Tür ansteuernd, vor der eigenartigerweise zwei Sturmtruppler postiert waren. Die beiden weißgepanzerten Soldaten machten jedoch keinerlei Anstalten, ihn oder Perioma aufzuhalten. Needa jedoch war nicht alleine, wie sich herausstellte...

“Hochgeneral Rukh“, stellte der Line Captain neutral fest. Der Noghri-Offizier war der einzige gewesen, der um eine Bestrafung herumgekommen war- warum nur? Weil er nicht zur Flotte gehörte? Oder vielleicht, weil Menari sich an dem muskelbepackten Nichtmenschen den Arm ausgerenkt hätte? Es fiel Nereus schwer, ein Grinsen bei dieser Vorstellung zu verbergen, trotz der dumpfen Schmerzen, die seinen Rücken heimsuchten.

“Ich wollte dem Captain lediglich viel Erfolg bei seiner... Aufgabe wünschen.“ Er nickte Needa entschlossen zu. Dieser würde verstehen, was Nereus meinte.
Hinter sich nahm Nereus war, wie Perioma sich unwillkürlich versteifte und wandte leicht den Kopf um...


[Bastion, Medizentrum nahe des Platzes des Imperiums, Behandlungsraum]- Needa, Rukh, Nereus, Perioma
 
[Bastion, am imperialen Platz]- Elysa, Alynn

Alynn konnte ihrer Meisterin lediglich nickend zustimmen. Momentan gab es nichts auf Bastion, was sie länger auf dieser Kugel halten würde- und Needa war mit Sicherheit schnell von seiner Verletzung befreit. Er hatte die erforderlichen Schmerzen erlitten und für seinen Verrat gebüßt, doch mehr war nicht notwendig.

“Wie Ihr wünscht.“

Gemeinsam betraten die beiden Frauen das naheliegende Behandlungszentrum, in dessen Herzen für gewöhnlich schwere Kriegsverwundungen oder tödliche Krankheiten behandelt wurden, die die Kapazität der an der Front operierenden Lazarettschiffe überstiegen, oder Verletzte von Bastion selbst aufgenommen wurden, deren Verletzungen es rechtfertigten. Für diese eine öffentliche Bestrafung schien man bereit gewesen zu sein, eine Ausnahme zu machen und den Delinquenten die moderne Technik des Zentrums zur Kurierung der Zeichen ihres Verrates zur Verfügung zu stellen.

“Mein Bruder, ja...“, ging Alynn auf die Bemerkung Elysas ein. “Wie ich mich auch entscheide, mein Ziel wird das selbe Zimmer bleiben...“

Sie hatte die Präsenz ihres Bruders bereits gespürt, womöglich deutlicher als Elysa selbst- Alynn fragte sich, ob dieses Phänomen mit der biologischen Verbindung zu erklären war, die zwischen ihr und Nereus bestand, so gerne sie diese auch geleugnet hätte. Andererseits, so sehr sie diese Verbindung momentan verabscheuen mochte, so konnte sie ihr in naher Zukunft doch dazu gereichen, ihn für gewisse Impulse... empfänglicher werden zu lassen. Ein finsteres Lächeln erschien auf den ebenen Zügen der Kommandantin, als sie und Elysa eine von zwei starren Sturmtrupplern bewachte Tür zu einem der Behandlungszimmer erreichten.
Die beiden Soldaten schienen sich unschlüssig zu sein, ob sie die beiden aufhalten sollen, doch anscheinend gebot ihnen alleine Elysas Präsenz, sich einen solchen Akt zweimal zu überlegen. Beinahe hoheitsvoll konnte diese nun, dicht gefolgt von Alynn und beinahe panisch beobachtet vom alarmierten Commander Perioma, der direkt hinter Alynns Bruder gestanden hatte, das Behandlungszimmer des ehemaligen Großadmirals betreten. Alynn beschloss, der in dieser Hinsicht raffinierteren Elysa das Wort zu überlassen und beschränkte sich darauf, allen Anwesenden einen kurzen Blick zuzuwerfen und sie zu kategorisieren. Bei dem großen Noghri neben Needa musste es sich um Hochgeneral Rukh persönlich handeln. Und Nereus erkannte sie immer noch nicht- seine Aufmerksamkeit galt alleine Elysa, an der es nun war, das Wort zu ergreifen.


[Bastion, Medizentrum, Zimmer]- Needa, Rukh, Elysa, Nereus, Alynn, Perioma
 
[Bastion - Medi-Zentrum nahe dem imperialen Platz - Gänge] Alynn und Elysa

Alynns Hinweis bezüglich ihres Bruders nahm die dunkle Jedi mit einer leicht erhobenen Augenbraue zur Kenntnis, die Fortschritte der jungen Kommandantin waren sehr zufriedenstellend. Elysa selbst hatte keine Anstalten unternommen, bewusst nach einer Aura zu suchen, da sie lediglich mit Perioma´s Aura vertrat war. Ihre Wahrnehmung durch die Macht nun nutzend, spürte sie die vertraute Präsenz, doch der ehemalige Geheimdienstler war nicht alleine, drei weitere Präsenzen waren zugegen, eine davon eindeutig nichtmenschlicher Natur.

Die beiden Sturmtruppler vor der Tür des ehemaligen Großadmirals ignorierend, trat sie in dessen derzeitige Räumlichkeit ein. Mit wachsamen Augen musterte sie Anwesenden, Commander Ferrus Perioma, der ihrem eintreten als erstes Gewahr wurde, legte seine übliche Reaktion in ihrer Gegenwart an den Tag, er versteifte sich. Captain Needa schien sie ebenfalls binnen weniger Momente als Mitglied des dunklen Orden des Imperators zu identifizieren, woraufhin ihr eine Welle an Misstrauen entgegenschlug. Line Captain Kratas schien zwischen einem gewissen Maß an Interesse und Ablehnung zu wanken. Einzig die Miene des Noghris war für die brünette Corellianerin unlesbar, war er auch erst der Zweite seiner Art, denn sie begegnete. Womöglich auch der Erste, der halbcybernetische Marrac'khar konnte man kaum als vollwertigen Noghri zählen?

Erst als sie sich der ungeteilten Aufmerksamkeit der Anwesenden Offiziere sicher war ergriff die hübsche Sith das Wort.
"Hochgeneral Baikh'vair, Line Captain Kratas, Captain Needa?" begrüsste sie die Anwesenden nach ihrem Rang und einem angedeutetem Nicken in die Richtung des jeweiligen Angesprochenen, mit einem milden Lächeln fügte sie ein "?Commander Perioma?es ist mir eine Ehre." hinzu.

"Ich bin Elysa Nerethin, dies ist Commander Alynn Kratas, wir sind auf Geheiß des Sith Ordens hier, um Captain Needa in die unbekannten Regionen zu begleiten." Ihre kalten eisblauen Augen legten sich nun auf den ehemaligen Großadmiral. "Ich vermutete, dass sie nach ihrer Bestrafung nicht lange auf Bastion verweilen, sondern unverzüglich ihre neue Aufgabe in Angriff nehmen wollten, wir stehen ihnen für diesen Fall zur Verfügung."

Ihre Worte hatte sie mit Bedacht gewählt, während sie Needas nachdenkliche grünen Augen musterte, dann trat sie noch einen weiteren Schritt auf den Captain zu: "Ich mache mir keine Illusionen, dass sie keinerlei Ablehnung gegen meine Person verspüren, doch bitte ich sie darum, sich für die kommende Aufgabe von ihren Vorurteilen zu befreien. Sehen sie das Kommende als eine zweite Chance für sich an, das Imperium braucht Soldaten wie sie?" erneut begegnete die dunkelhaarige Sith den Blicken der Anwesenden. "Soldaten wie sie alle?das ist der Grund dafür, dass sie noch leben, alles worüber sie sich klar werden sollten ist: Wo ihre Loyalität liegt."

[Bastion, Medizentrum, Zimmer]- Needa, Rukh, Elysa, Nereus, Alynn, Perioma
 
Bastion - imperialer Platz - Alynn, Elysa, Wilson


Als Lord Menari das Podest bestieg und seine kurze Ansparache begonnen hatte war ihm schon nichts gutes vorgeschwebt. Als es dann zur Bestrafung ging war er überrascht das Offiziere mit solcher härte bestraft wurden. doch fand er es nurmehr angebracht Verräter zu bestrafen. Mit Genugtuung beobachtete er das Schauspiel. kurz anch beginn stellte sich wilson neben ihn, also hatte Revan vorhin mit seiner einschätzung richtig gelegen, dieser fragte ihnh ob er hier sei um sich das erbärmliche Schauspiel anzuschauen.

Ich, halte es nicht für erbärmlich, so werden etwaige andere Verräter oder Verräter in spee gewarnt das sie so leicht nicht mehr davon kommen werden. Stellt euch nur vor was geschen würde würde sich die Flotte gegen uns Sith stellen...

Dann schwieg er wieder und der neue Oberkommandant der Imperialen Streitkräfte beendete die Auspeitschung der Verräter. Revan blieb noch einen moment stehen und machte dann kehrt in Richtung Ordensgebäude, ungeachtet der Tatsache ob Wilson ihm folgte oder nicht.

Im Orden angekommen machte er sich erst auf zu seinem Quartier und legte den Waffengrütel mit seinen beiden Westar - 34 Blastern an. Danach machte er sich in seinen dunkelroten Umhang gehüllt auf den weg zu Phelia die ihn mit einer Com Nachricht zu ihr gerufen hatte.



Bastion - Sith-Orden - Gänge - allein
 
[OP: Wow, wir durften sogar ins Krankenhaus?]

[Bastion - Weltraum - INT Aggregator - Hangar] Cpt. Cant, Besatzung

Das weiße Shuttle der Lambda-Klasse setzte auf den stählernen Boden des sekundären Hangars auf. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Luke und die Rampe fuhr wie gewohnt nach unten, bis sie ebenfalls den Boden berührte. Aus dem Schiffsinneren trat der sichtlich geschwächte Kommandant dieses Abfangkreuzers heraus und sah sich schweigend um. Wie immer standen ein paar Soldaten in zwei Reihen vom Shuttle bis zum nächsten Turbolift. Und zwischen den beiden Reihen wartete ein Offizier in den typischen Farben der Flotte. Devin ging die Rampe herunter und salutierte dem Mann ab, der vor ihm stand.

"Sind meine Befehle ausgeführt, Lieutenant?"

"Jawohl, Sir. Wir haben nun wieder zwei Jägerstaffeln an Bord mit insgesamt zwölf TIE-Interceptors und zwölf TIE-Advanced. Der zuständige Offizier auf Bastion war erstaunlich kooperativ. Anscheinend konnte die Produktion in den Werften wieder auf einen akzeptablen Stand gebracht werden."

"Sehr gut", antwortete Cant als sie am Ende des Weges an der Turbolifttür stehen blieben. Nach ein paar Knopfdrücken glitt sie zur Seite und der Captain betrat die Kapsel. Bevor sich die Tür wieder schloss, salutierte er noch einmal dem Lieutenant ab. Nach einer kurzen Reise durch das halbe Schiff kam er endlich wieder zum Stehen. Nachdem die Tür wieder zur Seite geglitten war, verließ Cant den Turbolift und betrat die Kommandobrücke seines Interdictors.

"Captain auf der Brücke!", rief jemand und Commander Tenner sah von seinem Datenblock auf. Obwohl die Besatzung eigentlich kaum etwas von der Sache auf Hoth und der anschließenden Bestrafung wissen konnte, hatte Devin die Anspannung in der Stimme bemerkt. Und als er sich umsah, bemerkte er auch, dass sich nicht alle Soldaten wie gewöhnlich benahmen.

"Wie ich sehe verbreiten sich Gerüchte ziemlich schnell", bemerkte er zu seinem Ersten Offizier, der inzwischen neben ihm stand.

"Sind es nur Gerüchte, wenn ich fragen darf, Sir?"

"Wie es aussieht leider nein. Aber glauben Sie mir, wenn ich das Imperium wirklich verraten hätte, wäre ich bestimmt nicht mehr hier. Wenn ich nicht zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wäre, hätten die Sith mich wohl nie verdächtigt. Aber nach Needas Kaltstellung wird wohl in den nächsten Monaten Ruhe einkehren was die Sache Flotte - Sith betrifft. Jedenfalls möchte ich mich vorerst nicht wieder da einmischen.
Haben Sie den Sprung nach Coruscant schon berechnen lassen?"


"Ah... Wird erledigt, Sir, antwortete Tenner, vom plötzlichen Themawechsel überrascht. Während er sich dem Navigator zuwandte, las Cant die Informationen auf dem Bildschirm seines Kommandantensessels. Sich hinsetzen konnte er allerdings nicht, die Folgen der Bestrafung waren immer noch zu spüren.

"Hm... Malastare wird angegriffen. Ein weiterer Planet im Würgegriff der Republik. Es muss bald etwas getan werden, bevor noch mehr Systeme der Rebellion zum Opfer fallen."

"Mit Lord Menari als Oberkommandierenden wird es höchstens noch schlimmer werden, Sir", antwortete Tenner, der seinen Befehl ausgeführt hatte. "Soll ich High Admiral Tsunetomo informieren lassen, dass das Flaggschiff des Abfangkreuzerverbandes sich auf den Weg zurück nach Coruscant macht?"

"Ja; der Admiral wird sich freuen, dass zumindest eines der beiden Schiffe zurückkehrt, dass damals nach Hoth aufgebrochen ist. Falls er nicht schon von der Bestrafung erfahren hat. Nun ja, Sie haben das Kommando, Commander. Ich werde mich für ein paar Stunden in mein Quartier zurückziehen. Diese Schmerzen bringen mich noch um..."

Während sich die Sterne um die Aggregator in Streifen verwandelten und der Bildschirm des Kommandantensessels einen Countdown von 1,5 Tagen anzeigte, wandte sich Cant vom Frontfenster ab und verließ die Brücke Richtung Quartier. Jetzt würde er erst einmal schlafen. Vielleicht hatten die Schmerzen der Auspeitschung danach schon etwas abgenommen.

[Hyperraum nach Coruscant - INT Aggregator - Kommandobrücke] Cpt. Cant, Cdr. Tenner, Besatzung
 
-Bastion, im Traingsraum mit Milan, Kamey und Qui Gon-

Siron schüttelte den Kopf. Er hatte es einfach nicht kapiert, er wollte es nicht kapieren.

"Dann tut es mir leid für dich Kleiner"

Er warf seinen Mantel weg und in dem Moment packte sich Kamey Qui Gon und schmiss ihn gegen die Wand. Dann zog er seine Vibroklinge erneut und machte sich bereit Milan zu töten. Sein Blick auf den Boden gerichtet konzentrierte er alle Macht die er hatte auf seine Handfläche.

"Du bist es nicht würdig, nun sterbe".

Ein Schwall Dunkelheit schoss aus ihm heraus und ungab nun Milan. Dann sprang er los und als er genau vor ihm war schlug er ihn zu Boden, richtete die Hand aus und machte den Machtstoß während Milan auf dem Boden lag.
Von dem gewaltigen Schlag dieser Attacke getroffen flog er gegen die Wand und rührte sich nicht mehr. Siron ging auf ihn zu und holte aus.


-Bastion, im Traingsraum mit Milan, Kamey und Qui Gon-
 
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