Die meisten Sympathien kann ich eigentlich den Menschen entgegenbringen. Sie sind die erfolgreichste Spezies der GFFA und scheinen mir die dynamischste Kraft der dortigen Zivilisation zu sein. Sie wagen dahin zu gehen, wo kein Mensch zuvor hinging und setzen sich gegen widrigste Bedingungen durch, passen sich überall an, oder adaptieren die Dinge, welche für sie am Nützlichsten sind, um damit weiteren Raum und weitere Gelegenheiten für sich zu erschließen. Desweiteren sind sie auch eine Kraft, welche andere Spezies verbindet, sie sind oftmals das treibende Element in solchen Gruppen, wie galaxieumspannenden Bündnissen und Republiken. Sie setzen sich innerhalb dieser Fiktion viel häufigr über Rassengrenzen und Speziesunterschiede hinweg und versuchen überall und mit jedem klar zu kommen. Selbst gegen die rassistische Bewegung innerhalb des Imperiums, waren es vor allem auch die Menschen, welche die Rebellion vorantrieben und gegen eben die Fehler der Neuen Ordnung vorgingen, welche die verschiedenen Spezies vereinten und im Kampf vorantrieben.
Außerdem haben sie für mich als Menschen auch einen ästhetischen Bonuspunkt, sie sehen für mich einfach am angenehmsten aus (ich kann nun mal mit haarigen Untieren wenig anfangen und schuppige Sabbermonster finde ich auch eklig, von Insekten will ich gar nicht erst anfangen. Dinge die auf meinem Speiseplan stehen, finde ich eh irgendwie nicht attraktiv, hab sie nu zum essen gern).