Borleias (Pyria-System)

Vor der Kantine mit Dhemya

Wulf machte für Dhemya die Tür zur Kantine auf und wartete bis Sie durchgegangen war. Beide suchten kurzerhand nach einem Tisch und Wulfgar fand auch einen an einem "Fenster" und gelitt Dhemya dort hin. Er zog einen der Stühle zurück und bedeutete Dhemya sich zu setzen, danach schob Wulf sie wieder an den Tisch und machte auf der anderen Seite Platz, aber vorher zog er noch sein Cappy ab, da es ihm ein bisschen komisch vorkahm in einer ihm fremden Kantine eine Plast-Kappe aufzuhaben. Beide saßen nun gegenüber und Wulf beugte sich etwas vor.
"Was würdest du denn gerne essen? Ich geh dann zum Koch und frage einfach mal, ob er es hat, oder dir machen könnte."
Wulf lächelte sie mit einem freudigen Blick an.

In der Kantine mit Dhemya
 
[op]
@Os, Mara:
Holmar hat nichts zu Tara gesagt, siondern es nur gedacht.
[/op]

[ Borleias - Mond Peace - Militärstützpunkt - Bar - hintere rechte Ecke - Tisch der Jedi ] Holmar, Os, Mara, Tara, Soraya

Die anderen mussten wohl gemerkt haben, dass Holmar wollte, dass Tara blieb. vor allem Os schien es zu überraschen, da er von Holmars Hass auf Menschen wusste. Holmar selbst war nur durcheinander. Er konnte, nein, er durfte nicht zulassen, dass er Menschen mochte. Und schon gar nicht, dass er eine Menscehnfrau toll fand! So etwas durfte nicht geschehen! Bei den Ravens hatte wer eine Ausnahme gemacht, vor allem bei Os, genau wie damals bei Leids. Das durfte aber nicht zur Gewohnheit werden.

"He, bring mir mal 'ne blaue Milch!"

, rief Holmar zu dem bothanischen Barkeeper, der den anderen abgelöst hatte.

Nach kurzer Zeit kam wieder die Menschenfrau und brachte Holmar die Milch. Diesmal wollte sie ihn wohl nicht anmachen, sondern verarschen.

"Hier eine Milch für unseren kleinen Devaronianer! Damit er auch schön groß und stark wird!"

, meinte sie und Holmar wollte aufspringen, doch wieder hielt Os ihn zurück.

"Mein Angebot steht noch! Das beste, aber auch letzte Erlebnis deines Lebens!"

, meinte Holmar grinsend und zeigt auf seine Hörner. Seine spitzen Zähne blitzen im Licht der Bar. Die anderen, mal von Os abgesehen, starrten ihn fragend an.

"Außerdem hat mein Kumpel eine Packung Kippen bestellt!"

Sie rannte kreischend zur Theke zurück und machte, als sie die Kippen brachte, einen großen Bogen um Homar, der es sich nicht nehmen ließ, sie wieder anzugrinsen, genau wie eben.

[ Borleias - Mond Peace - Militärstützpunkt - Bar - hintere rechte Ecke - Tisch der Jedi ] Holmar, Os, Mara, Tara, Soraya, Menschendame aus der Bar :D
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-

"Mhh...also ich weiß nichts, also Eier und Speck wären fein aber bitte mach Dir wegen mir keine Umstände Wulf , ich bin mit wenigen auch zufrieden und das wäre eine Tasse Tee."
Dabei sieht Dhemya ihn mit einen strahlenden Lächeln an und freut sich, daß er so galant ist. Sie konnte es immer noch nicht fassen, daß sie Beide nun zusammen waren und es störte sie nicht, daß er um einiges grösser war, im Gegenteil, sie fühlte sich geborgen und sicher bei ihm.
"Aber soll ich nicht lieber das Frühstück besorgen? Lass mich doch auch etwas gutes für Dich tun mein Liebster."

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-
 
In der Kantine mit Dhemya

Wulf lächelte etwas schief aber seinen freudigen Blick behielt er bei sich.
"Naja, aber du hast mich doch schon umsorgt und beruhigt, aber wenn du darauf bestehst habe ich nichts dagegen."
Wulfgar schaute sie etwas fragend und auch ein bisschen herrausfordern an, aber wie es seine Art ist im guten Sinne.

In der Kantine mit Dhemya
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-

Mit einen funkelnden Blick sah Dhemya ihn an, doch dann schüttelte sie nur den Kopf.
"Männer..."
Mehr fügte sie nichts mehr hinzu, denn sie stand auf und ging zur Küche rüber, wo sie mit dem Koch sprach, der ihr zuhörte , nickte und in die Küche verschwand. Inzwischen wartete Dhemya und holte erstmals ein Tablett, nahm Besteck, dann ging sie wieder zur Theke, wo bereits Tee stand und auch das gewünschte Essen. Dankend nahm sie erstmals den Tee und ging wieder zum Tisch, wo bereitsWulf ungeduldig wartete. Sie stellte die Kanne Tee und zwei Tassen auf den Tisch, dann ging sie wieder zur Theke und holte den Rest.
"So...das wäre jetzt alles...mhh..das riecht gut, Eier und Speck...das hatte ich schon lange nicht mehr...Mahlzeit mein Süsser."
Dhemya setzte sich wieder hin und schenkte erstmals Tee für sich und Wulf ein, dann nahm sie das Besteck und fing in Ruhe an zu essen.

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-
 
In der Kantine mit Dhemya

Nach ihrem Kommentar lachte Wulf sich erstmal eins ins Fäustchen, aber freute sich, als sie mit dem Essen wiederkahm. Er lächelte fröhlich, nahm sein Besteck und nickte.
"Mahlzeit ...Süße."
Er hatte einen unglaublichen Hunger und machte sich gleich daran, den Speck und alles Zugehörige zu verspeisen, was etwas hastig aussah, aber um so witziger, da er sich bei dem Tempo auch mehrmal verschluckte, was er aber gleich wieder ausbügelte.

In der Kantine mit Dhemya
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-

Ein wenig schmunzelt sah sie und sah Wulf beim essen zu und musste sich das Lachen verkneifen, sonst würde er noch denken, sie lacht ihn aus, also beließ sie es und nahm mal einen Schluck vom Tee.
"Hast Du die Panik, daß Dir wer das essen wegnimmt...hihi"
Diese Worte konnte sie sich nicht verkneifen und sah ihn mit funkelnden herausfordernden Blicken an.

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-
 
In der Kantine mit Dhemya

Wulf schluckte einen Bissen runter und lächelte
"Man weiß ja nie auf wen man trifft und es soll leute geben, die einem die Calamaris vor der Nase wegschnappen..."
Er hatte wieder eins seiner Lächeln aufgesetzt die einem sagen, das er wirklich fröhlich ist.

In der Kantine mit Dhemya
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-

"Soso...aber ich esse Dir die Calamaris sicher nicht weg, denn ich esse sowas nicht und ausserdem mein Süsser...sind keine Calamaris auf Deinen Teller...hihi."
Diesmal konnte sich Dhemya das Lachen nicht verkneifen und brach in einen Gelächter los. Doch sie berührte sich schnell wieder uns sah ihren Liebsten liebevoll an.
"Sorry ...aber ich musste lachen...ach, weißt Du eigentlich, daß Du süss bist und ich überglücklich mit Dir bin?"

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-
 
In der Kantine mit Dhemya

Wulfgar lächelte ein bisschen.
"Naja ich hab schließlich gehofft, dass es dir wie mir ergeht..."
Ein sanftes Lächeln spielte in Wulfs Gesicht, als er mit seiner Hand Dhemyas Wange streichelte. Ein wohliges Gefühl umgab die beiden in diesem Moment, der wenn Wulfs Willen zählen würde ewig andauern könnte.

In der Kantine mit Dhemya
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-

Seufzend schließtDhemya die Augen und genießt Wulf´s Berührung, doch dann öffnet sie wieder die Augen und sieht ihn mit einen funkelnden Blick an.
"Ach...Du hoffst aber sehr viel, muss ich feststellen...na vielleicht darf ich auch mal hoffen."
Doch da musste sie leicht schmunzeln und sah ihn herausfordernd an.

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf-
 
In der Kantine mit Dhemya

Wulf lächelt und lehnt sich dabei kurz zurück.
"Jeder kann hoffen, was er will... aber was du hoffst, das würde ich zu gern detailierter wissen..."
Dann beugt er sich wieder vor und gibt ihr einen Kuss, der zwar nicht lang war, aber ihr trotzdem ein unnachgiebiges Gefühl der Geborgenheit vermittelte.

In der Kantine mit Dhemya
 
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Militärzentrum - Sarid's Quartier

Nach einer erholsamen Nacht läutete Sarids Chrono. Es war Zeit aufzustehen. Sie seufzte tief. Dann stand sie auf, wählte statt ihrer Jedirobe einen unauffälligen Overall und zog sich dann an. Ihre Haare band sie zu einem dicken Zopf zusammen und dann verließ sie ihr Quartier. Jetzt suchte sie die Kantine, aber da sie nicht wusste, wo die war, fragte sie einen der vorbeigehenden Leute. Die Sullustanerin wies ihr freundlich den Weg. An der Kantine angekommen trat sie ein. Wulf und Dhemya waren bereits beim Frühstück. Die beiden hatten eine Menge Spass miteinander. Sie lachten laut und strahlten sich förmlich an. Muss Liebe schön sein, dachte sie. Sarid kopfschüttelnd zur Theke, holte sich dort ein paar Brötchen, Brotaufstrich und Kaffee. Dann setzte sich zu den beiden. Sie hoffte, dass sie sie nicht bei was auch immer störte, aber sie musste mit beiden reden.

Guten morgen, ihr beiden. Aber da ich nicht weiß, wann ich in nächster Zeit dazu komme, mit euch zu reden, mach ich das am besten gleich.

Sie griff nach ihrer Tasse Kaffee und trank einen Schluck. Zuerst sah sie zu Wulf.

Ich weiß nicht, was auf Byss mit dir genau geschehen ist, aber du hast dich verändert. Was hast du gemacht? Kommst du klar damit? Du kannst jederzeit mit mir sprechen, wenn du was auf dem Herzen hast.

Dann sah sie zu Dhemya.

Ich weiß, in der letzten Zeit hat deine Ausbildung gelitten, da kaum Zeit war zu trainieren. Und jetzt wird es wohl vermutlich ähnlich aussehen. Ich will nicht, dass du mit der Militärausbildung zurückgeworfen wirst. Deshalb trainiere so oft du kannst. Ich weiß, du machst eine Nahkampfausbildung. Versuche zu spüren, was dein Gegner macht, fühle seine nächsten Schritte und reagierte darauf bevor er überhaupt handeln kann. Das stärkt einerseits deine Konzentration und andererseits deine Machtkräfte. Wulf ist ja schon ein bisschen weiter in der Ausbildung, er kann dir auch schon bei einigen Sachen helfen, aber leider nicht bei allem. Ich werde versuchen, dass wir zusammen mit deiner Ausbildung fortfahren können. Aber leicht wird es hier wohl nicht.

Sie lächelte ein bisschen schwermütig.

Aber alles geht vorbei.

Militärzentrum - Wulf, Dhemya und Sarid
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Sarid und Wulf-

"Meine Hoffnungen..naja, das ist eine andere Geschichte mein Lieber...oh, schau, da ist Sarid ."
Beide lächelten freundlich und grüssten sie, als Sarid sich zu ihnen gesellten und mit Ihnen sprach, dabei lauschten Beide konzentriert ihre Worte. Bevor Wulf antwortete, nutzteDhemya seine Kauphase und sprach mit Sarid , dabei machte sie noch schnell einen Schluck vom Tee.
"Das werde ich machen , ich werde sooft es geht trainieren und Wulf ist mir dabei eine grosse Hilfe. Ich weiß auch, daß es hier nicht leicht wird aber das wird schon zu schaffen sein. Ich möchte mich aber nochmals herzlichst bei Euch bedanken Sarid , ohne Euch, wäre ich noch auf Byss...was auch immer dort passiert ist, ich weiß es nicht mehr."
Seufzend senkte sie ihren Blick und empfand wieder die Leere in sich, dabei stocherte sie im Essen rum und hörte nebenbei Wulf zu.

-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf und Sarid-
 
In der Kantine mit Dhemya und Sarid

Wulfsgesicht verdunkelte sich und er schloss die Augen. Mit ernster Miene und kontrollierter Stimme fragte er Sarid etwas.
"Sarid... könntest du mir bitte sagen oder beschreiben... wie ich mich veränderte... ?"
Sarid, seine ehemalige Meisterin, beschrieb ihm erst das Gefühl, welches sie dabei empfand, eine Wut, die von ihm ausging, welche sich dann nach einem Wutschrei darin veränderte, was er war. Sie beschrieb ein, vielleicht dreieinhalb Meter hohen, Berg, aus Fell, Muskeln, Klauen und einem Gesicht, welches nicht menschlich sonder wölfisch war. Mit den letzten Worten, welche die Gestalt beschrieben, schob Wulf das Gedeck zur Seite vergrub sein Gesicht in seinen Armen und man hörte eine Art Schluchtzen.
"Nein..."

In der Kantine mit Dhemya und Sarid
 
-Militärzentrum, in der Kantine mit Wulf und Sarid-

Ein wenig verwirrt sah Dhemya auf, als sie die Beschreibung hörte und sah auch, daß Wulf sein Gesicht in seinen Armen versteckt und zu schluchzten began. Aus ihrer verwirrter Miene wurde ein emotionsloser Blick und sie sah zu ihrer Meisterin, die mit einen umbeschreiblichen Blick dasaß.
"Du...ein Wolf...ich...nein..."
Stotternd sah sie Wulf an und ihre Miene wurde von Moment zu Moment blaser und ihre Erinnerungen aus der Heimat kehrten schneller wieder, als ihr lieb ist. Langsam rannten ihr einige Tränen über die Wangen, dann schluchzte sie.
"Warum...." murmelt sie, schnellt auf einmal auf und verlässt die Kantine, wo sie ziellos durch die Gänge rennt.

-Militärzentrum, in den Gängen-
 
Militärstützpunkt - Bar - hintere rechte Ecke - Tisch der Jedi Holmar, Os, Mara, Tara, Soraya

Soraya schaute Tara an und antwortete auf ihre Frage.

Danke erstmal für den Tee ich hoffe das ich davon wieder fit werde. Die Padawan trank einen Schluck von dem tee, sprach dann aber weiter.
Nein ich trinke sonst keinen Alkohol, aber heute war mir danach. Weisst du ich bin verliebt und werde einfach nicht schlau aus dem jenigen. Deswegen habe ich aus lauter Frust heute Whiskey getrunken, der bekommt mir nämlich eigentlich nicht so gut.
Soraya schaute Tara traurig an, ihr ging es wirklich nicht so gut.

Militärstützpunkt - Bar - hintere rechte Ecke - Tisch der Jedi Holmar, Os, Mara, Tara, Soraya
 
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In der Kantine mit Sarid

Wulfgar hörte, wie Dhemya, plötzlich aufsprang und die kantine verließ. Er schaute auf, wollte noch aufstehen, aber blieb dann ersteinmal unentschlossen sitzen.
"Nur weil ich bin wie ich bin..."
Wulf stand auf und schaute Sarid noch kurz an.
"Du weißt, dass ich ihr folgen muss..."
Sie nickte wissend und etwas betrübt, als er sich dann aufmachte ihr zu folgen. Seine Sinne versuchten ihn in der Situation zu leiten und da er keine andere Chance hatte, vertraute er ihnen.

In den Gängen auf der Suche nach Dhemya
 
-Militärzentrum, in den Gängen-

Mit Tränen in den Augen irrt Dhemya durch die Gänge und versucht ihre Erinnerungen zurückzuhalten, denn von ihrer Heimat brauchte sie diese nicht, denn die Erinnerungen kamen sehr oft in ihren Träumen vor und das reichte ihr. Irgendwann blieb sie dann stehen und fand sich in einer Sackgasse wieder, wo sie sich schluchzend auf den Boden niederließ und ihren Tränen freien Lauf ließ.
"Warum...ich liebe ihn Dich so...kann ich denn nicht einmal Frieden finden, diese Leere...es ist so kalt..."
Murmelte sie schluchzend und versank in ihren Gedanken.

-Militärzentrum, irgendwo in einer Sackgasse-
 
In den Gängen auf der Suche nach Dhemya

Wulfgar versuchte erst einer Spur ihres Geruches zu folgen, doch sie war zu schnell und seine Sinne nicht genug geschult. Er ging weiter ohne wirklich zu wissen, wo er langging, hin und wieder stieß er an jemanden des Personals und auch hin und wieder an einen Droiden, aber Dhemya ließ auf sich warten. Irgendwann blieb er stehen und wollte sich gerade umwenden, als er etwas spürte. Tief in sich fühlte er eine Traurigkeit, aber sie kahm nicht von ihm selber. Das Gefühl, welches er nicht zu beschreiben wagte, führte ihn weiter und Wulf spürte das es sich nur um sie handeln konnte. Wulfgar kahm um eine Ecke und sah sie dort... in einer Sackgasse sitzend... schluchtzend... aber nun war sie nichtmehr alleine. Er ging auf sie zu, versuchte etwas zu sagen, aber er konnte es nicht. Versuchte etwas zu schrein, aber er konnte es nicht. Selbst als er schluchtzen wollte, kahm kein Ton. Wulf setzte sich einfach an die Wand und begrub seinen Kopf unter den Armen, den Armen, die sie hielten, aber auch den Armen, die vielen das Leben gekostet haben.
Er wollte sterben.


Bei Dhemya in der Sackgasse
 
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