Eine Gefahr für die Wissenschaft?
Fest steht: Wenn das Urheberrecht dahingehend geändert wird, dass man urheberrechtlich geschützte Texte (zu denen eben auch wissenschaftliche Aufsätze gehören) nur noch direkt beim Verlag bestellen kann, wird die Literaturrecherche für Studenten, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter unnötig teuer und kompliziert. Dabei ist es doch wichtig, dass Studenten, profs usw weiterhin freien Zugang zu Informationen bekommen, um ihr Studium/ ihre Forschung weiterhin ausüben zu können!
Bislang ist es so, dass man über die Bibliotheken so ziemlich alles bestellen kann und es auch keinen stört, wenn man aus einem Buch kopiert, bzw direkt eine Kopie eines Aufsatzes bestellt.N ur so ist es ja auch möglich, Quellen zu beschaffen, Literatur zu finden und aus dieser Recherchearbeit eine neue, wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Wissenschaftler wollen ja sogar, dass ihre Arbeiten von anderen weiterverwendet werden (zitiert werden).
Mehr Infos:
http://www.hrk.de/de/presse/95_2551.php
Dagegen gibt es ein Aktionsbündnis, bei dem man unterschreiben kann- viele namhafte Organisationen, Unibibliotheken und auch Privatpersonen haben dies schon getan. Man sieht, dass dieses Thema viele betrifft. Gerade auch angehende Studenten sollten sich vielleicht mal damit beschäftigen. Es sind doch keine schönen Aussichten, demnächst 30 Euro für einen Artikel, den man "vielleicht" brauchen kann zahlen zu müssen, oder?
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/
Fest steht: Wenn das Urheberrecht dahingehend geändert wird, dass man urheberrechtlich geschützte Texte (zu denen eben auch wissenschaftliche Aufsätze gehören) nur noch direkt beim Verlag bestellen kann, wird die Literaturrecherche für Studenten, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter unnötig teuer und kompliziert. Dabei ist es doch wichtig, dass Studenten, profs usw weiterhin freien Zugang zu Informationen bekommen, um ihr Studium/ ihre Forschung weiterhin ausüben zu können!
Bislang ist es so, dass man über die Bibliotheken so ziemlich alles bestellen kann und es auch keinen stört, wenn man aus einem Buch kopiert, bzw direkt eine Kopie eines Aufsatzes bestellt.N ur so ist es ja auch möglich, Quellen zu beschaffen, Literatur zu finden und aus dieser Recherchearbeit eine neue, wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Wissenschaftler wollen ja sogar, dass ihre Arbeiten von anderen weiterverwendet werden (zitiert werden).
Mehr Infos:
http://www.hrk.de/de/presse/95_2551.php
Dagegen gibt es ein Aktionsbündnis, bei dem man unterschreiben kann- viele namhafte Organisationen, Unibibliotheken und auch Privatpersonen haben dies schon getan. Man sieht, dass dieses Thema viele betrifft. Gerade auch angehende Studenten sollten sich vielleicht mal damit beschäftigen. Es sind doch keine schönen Aussichten, demnächst 30 Euro für einen Artikel, den man "vielleicht" brauchen kann zahlen zu müssen, oder?
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/