Chiss'Aria'Prime, Chiss'Al'Vana, Mato'Chel'Not (Chiss-Empire)

? Chiss'Aria'Prime ? Chiss'Kon'Val ?

Zuerst dachte Akaiji an eine normale Debatte, die diesmal vielleicht sogar ein zufrieden stellendes Ergebnis hervorbringen würde, aber dem war nicht so, als Cyrus anfing Zaos zu provozieren.
Der Kampf war abzusehen, doch Akaiji fand ihn sinnlos, denn es hätte auch anders gehen können...
Wired pfiff die ganze Zeit besorgnisserregend und Siekusi saß da und beobachte alles gespannt, als es zum Chissyak-Duell kam.
Dann die feige Attacke von Cyrus ...

Akaiji konnte es nicht glaube - Wie konnte ein Chiss nur so tief sinken, dazu noch so ein Hoher...

Angewidert nahm sie Siekusi in den Arm und blieb sitzen, hingegen viele aufstanden und zu Zaos rannten.

»Widerlich...
Und das nennt sich Chiss...«
Akaiji war wirklich sauer, dass konnte man deutlich sehen und auch spüren.
Nachdem wieder einigermaßen Platz war, damit sie gehen konnten, tippste sie Wired an, und nahm Siekusi auf den Arm.
So gingen sie dann aus der Debatten-Arena, in Richtung Chiss'Mut'Sul, wo sie sich ja mit Sadira, Kira und Heru'ur verabredet hatten.

»Mama, wieso hat Cyrus so etwas gemacht... Das war ja feige und uneherenhaft, oder?«
Akaiji nickte, während sie sich der Kampf-Arena näherten
»Ja, das war nicht einem Chiss würdig, Siekusi, vergiss einfach was er gemacht hat...«
Sie betraten die Chiss'Mut'Sul und erspähten gleich Sadira.
Akaiji ließ Siekusi auf den Boden, diese rannte gleich auf Sadira zu

»Haaaaaaallo!« rief sie, während sie näher rannte. Akaiji und Wired folgte ihr und als sie vor einander standen, verbeugte sich Akaiji und Wired pfiff zur Begrüßung
»Hallo Sadira, schön Sie wieder zu sehen!
Wie geht es Ihnen?«
Akaiji lächelte endlich wieder ein wenig, da sie sie ganze Zeit über verärgert über Cyrus war.

? Chiss'Aria'Prime ? Chiss'Mut'Sul ? Bei Sadira, mit Siekusi und Wired ?
 
Chiss'Aria'Prime - Chiss'Mut'Sul - Eingangshalle

Sadira betrachtete gerade ein sehr altes Chissyak als plötzlich, hinter ihr, eine Kinderstimme "Haaaaaaallo!" rief. Sadira drehte sich um und da rannte ein kleines Mädchen auf sie zu. Hey, das war doch Siekusi. Die Kleine von gestern. Sadira ging in die Knie, lächelte das Mädchen an und gab ihr die Hand.

Hallo! Na, wie gehts dir denn?

Dann erhob sich Sadira wieder und begrüßte, mit einer leichten Verbeugung, nun auch Akaiji die, begleitet von einem Droiden, auch näher gekommen war.

Ja, ich freue mich auch euch wieder zu sehen. Und danke für die Nachfrage, mir geht es sehr gut. Ihr könnt übrigens, wenn ihr möchtet, ruhig du zu mir sagen.

Sadira ging wieder leicht in die Knie

Du übrigens auch.

Meinte sie zu Siekusi, richtete sich dann wieder auf und fragte Akaiji.

Ihr wollt sicher zu Heru'ur? Ich weiß nicht ob er schon anwesend ist. Ich warte hier noch auf Kira dann wollten wir auch zu ihm. Wollt ihr schon zum Übungssraum gehen oder wartet ihr hier mit mir?

Chiss'Aria'Prime - Chiss'Mut'Sul - Eingangshalle - mit Akaiji und Siekusi
 

? Chiss'Aria'Prime ? Chiss'Mut'Sul ? Bei Sadira, mit Siekusi und Wired ?


Siekusi lächelte und drückte sich dir Haare hinter die Ohren, damit sie ihr nicht störend ins Gesicht hingen.
»Mir gehts gur, und Dir?«

Akaiji nickte verstehend, als Zeichen dafür, dass sie sie nun auch duzen sollte.
»Sadira, hast Du auch mitbekommen, was sich Cyrus geleistet hat?
Ich vertrete zwar die Ansicht, dass wir mit den Sith kooperieren sollten, aber wenn Cyrus solche Mittel nutzt, ist mir nicht wohl dabei...«
Akaiji verschränkte die Arme, wartete nicht auf die Antwot, sondern fing kurz an die Chissyak, die hier ausgestellt waren, zu begutachten, um sich dann aber wieder Sadira zu zuwenden.

OP: Sry für den kurzen Post, mir viel aber nicht so viel ein...
Die Nächsten werden wieder länger.


? Chiss'Aria'Prime ? Chiss'Mut'Sul ? Bei Sadira, mit Siekusi und Wired ?
 
Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - mit Kira

Nach dem Kira und Heru'ur Sadira nach Hause gebracht hatten blieben sie kurz stehen und gingen dann langsam die Straße entlang. Die nacht war wunderbar klar und es war still in den Straßen. Ein leichter Wind umsäuslte die beiden Chiss und Heru'ur sah kurz unbemerkt zu Kira. Wie sie ihn angesehen hatte. Es war einfach...himmlisch. Er hätte nie gedacht, dass es liebe auf den ersten Blick geben würde, aber es war wohl passiert.

Die beiden gingen stillschweigend die Straße entlang, als Heru'ur plötzlich stehen blieb und Kira ansah. Auch sie blieb stehen und schaute etwas verwundert drein.

So Sadira ist weg und es ist schon ziemlich spät. Was hast du noch so vor Kira?

Er hoffte sie hatte nichts vor, denn vieleicht könnte ja noch etwas aus der Nacht werden. Und vieleicht auch mehr, aber wer weiß. Ihre wunderbaren Augen strahlten ihm entgegen und er lächelte leicht. Ihr wunderbares Gesicht wurde schwach beleuchtet vom Licht der Hololaternen auf den Straßen und ihr Körper stand wundeschön vor ihm. Sie war wunderschön... Heru'ur konnte sich gerade noch davor bewahren das erste mal in seinem Leben rot zu werden und war froh darüber.


Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - mit Kira
 
Chiss'Aria'Prime - Chiss'Mut'Sul - Eingangshalle - mit Akaiji und Siekusi

Sadira sah wieder zu Siekusi.

Schön, das es dir gut geht und danke für deine Frage, ich fühle mich heute auch wieder richtig gut.
Und, bist du schon gespannt auf dein Training bei Heru'ur Clorell?

Sadira musste daran zurück denke, wie sie ihre ersten Unterichtsstunden bekommen hatte. Sie war damals ein wenig jünger als Siekusi jetzt und sie hatte sich wieder mal mit einigen Jungs auf der Straße geprügelt. So ein alter Kautz hatte sie auseinander gejagt und Sadira war diejenige die ihm genau in die Arme gelaufen war. Der Alte war viel kräftiger als man ihm hätte zutrauen können. Wie in einem Schrabstock hatte er sie fest gehalten und ihr erst mal ne Strafpredigt gehalten, dass so ein sinnloses Rumgeprügel eines Chiss nicht würdig wäre, selbst für einer kleine schmutzige Chiss wie sie. Sie hatte den Alten damals wild beschimpf und dann zum Schluss gesagt das er ihr ja bei bringen könnte wie man richtig Kämpft. Danach hatte er ihr lange in die Augen gesehen, genickt, ihr gesagt, dass wenn sie das ernst gemeint hatte sie am nächsten Tag wieder hier sein sollte und sie dann los gelassen. Sadira war schnell weg gerannt. Aber am nächsten Tag war sie wieder an der Kreuzung gewesen. Die Neugierde hatte sie wieder dort hin getrieben und der alte Mann hatte sein Wort gehalten. Er hatte ihr die Grundlagen des Chissyakkampfes beigebracht. Als Sadiras Mom das heraus bekam, hatte sie ihr untersagt zu dem Alten zu gehn und nachdem sich das Mädchen immer wieder dort hin geschlichen hatte war ihre Mutter eines Tages einfach mit ihr sehr weit weg gezogen. Doch vieles, was der alte Mann ihr damals bei gebracht hatte bestimmte trotzdem heute noch ihr Leben.
Sadira schüttelte ihren Kopf kehrte aus ihren Gedanken zurück in die Wirklichkeit und sah wieder zu Siekusi, lächelte sie an und wandte sich dann an Akaiji .


Ja, es ist eine Schande. Cyrus entehrt damit alle die für den Zusammenschluss sind. Wie kann ein Chiss nur so handeln und dann auch noch ein Syndic. Ich verstehe das einfach nicht.
Aber ich glaube auch, dass wir uns nicht abschotten dürfen. Wir können uns ganz einfach nicht vom Rest der Galaxis abgrenzen.

Sadira folgte Akaiji's Blick zu den alten Chissyak's.

Sie sind wunderschon. Man kann fast die Stärke ihrer Besitzer spüren. So als hätten sie deren Seele eingefangen und über die Jahrhunderte bewahrt.

Chiss'Aria'Prime - Chiss'Mut'Sul - Eingangshalle - mit Akaiji und Siekusi
 
Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - bei Heru'ur

Sie waren eine ganze Zeit lang die Straßen entlang gegangen. Kira hatte Heru'ur die ganze Zeit nicht angesehen? Hatte er zu ihr geschaut? Sie wußte es nicht und sie wollte auch nicht darüber nachdenken. Es wäre nur schmerzvoll gewesen, wenn er es nicht getan hätte und ihre Hoffnungen zerstört wären. Dann blieb er plötzlich stehen. Sie schaute ihn verwundert an. Seine Augen leuchteten mehr als vorher im Schein der Nacht. Eigentlich war es total absurd. Sie hatte ihn erst vor ein paar Stunden kennengelernt und wünschte sich nichts sehnlicher, als die Nacht mit ihm zu verbringen. Sie wollte endlos mit ihm unter dem Sternenmeer herlaufen. Sie mußten nicht zwingend reden, es genügte ihr, dass er in ihrer Nähe war.

Nun ich habe heute nichts weiter vor, aber wenn ihr müde seid. Ihr müßt morgen wieder...

Kira konnte nicht weiterreden, denn Heru'ur legte sanft seinen Finger auf ihren Mund und deutete in den Nachthimmel über Aria'Prime.

Innerlich wollte Kira sich dagegen wehren, aber sie konnte es aus irgendwelchen Gründen nicht. Sie sah ihm nur in seine Augen und ließ sich von ihnen fesseln.


Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - bei Heru'ur
 
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Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - mit Kira

Als Kira sagte, dass wenn er müde wäre er auch gehen könnte, glaubte er seinen Taten selber nicht. Er zeigte zu den Sternen und Kira sah verwundert über seinen Atkion nach oben. Ihr wunderschönen Augen leuchteten im Sternenlicht wie eine Sonne.

Kira...siehst du die Sterne? Sie alle sind nichts im Gegensatz zu dem Licht welches du bei der Chiss'Kol'Van ausgestrahlt hast. Ich habe eine ganze Weile nichts gesagt und nun rate mal warum ich erst so spät reagiert habe? Ich wollte abwarten um nicht als Tollpatsch da zu stehen. Aber warte...komm mit.

Heru'ur griff schnell nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Sie schien wie im Traum zu sein und ging einfach mit. Mit schnellem Schritt führte er sie hinaus aus der Stadt. Er wollte ihr etwas zeigen... Nach einiger Zeit kamen sie am Wald an und Heru'ur mäsigte seinen Schritt wieder und ließ Kira los. Er ging weiter und sie ging ihm mit verträumten Blick hinterher. Sie schien es immernoch nicht glauben zu könne.
Nach einiger Zeit kamen sie an einem Busch an und Heru'ur sah Kira an.

Komm her...

Er ging sanft zu ihr und hielt ihr die Augen zu.

Vertrau mir

Langsam und sanft führte er sie durch den Busch und einen kleinen Weg herunter. Nach ein paar Minuten blieb er stehen und ließ den Griff an ihren Augen los. Kira rieb sich ihre Augen erstmal und riss sie dann plötzlich auf. Vor den beiden Chiss lag ein kleiner See umrungen von hohen Sträuchern und Bäumen. Die Nacht war klar und die Sterne reflektierten ihr Licht auf die Steine und die Gesichter der Chiss.

Das wollte ich dir zeigen. Ich habe in Büchern gelesen dies soll ein magischer Ort sein. Ich bin oft hier, doch immer bin ich alleine... Bis jetzt...

Ein warmes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit und er sah Kira liebevoll an. Langsam ging er auf sie zu und stand genau vor ihr. Ihre Blicke liefen ineinander über und verschmolzen.


Chiss'Aria'Prime - an einem wunderbaren einsamen versteckten See im Wald - mit Kira
 
Chiss'Aria'Prime - in den Straßen - bei Heru'ur

Heru'ur wirkte auf Kira ganz und gar nicht wie ein Tolpatsch. Er war einfach der Richtige für sie. Sie wußte nicht, wieso sie so dachte, wo es doch bisher kein Mann geschafft hatte, sie zu bändigen, aber sie sah ihm in seine feurigen Augen und wußte es einfach.

Dann lief er vorweg. Er wollte ihr etwas zeigen und zog sie mit sich. Kira ließ sich hinterherziehen, Es war ihr egal, wohin es ging, hauptsache er war bei ihr. Sie kamen an einem Busch an. es roch nach Eis. Heru'ur ging zu Kira und hielt ihr die Augen zu. Sein Duft stieg ihr in die Nase und versetzte sie beinahe in Trance. Er führte sie durch den Wald. Sie achtete angespannt darauf, nicht versehentlich über Wurzeln oder Äste zu stolpern.

Der Weg war lang, den sie mit geschlossenen Augen zurücklegte, aber sie vertraute ihm, wieso, wußte sie nicht, aber es war ihr auch egal. Nach einigen Minuten blieben sie stehen. Heru'ur löste seine Hände von ihren Augen und blieb hinter ihr stehen und ließ seine Hand zu ihrer Taille hinabfallen.

Kira rieb sich vorsichtig die Augen und öffnete sie. Es offenbahrte sich ihr ein umwerfender Anblick. Heru'ur sagte, dies solle ein magischer Ort sein. Und es mußte wahrhaftig ein magischer Ort sein. Kira verfiel dem Bann des Ortes und sie verfiel dem Bann Heru'urs, der immernoch hinter ihr stand und seine Hand an ihrer Taille hatte.

Sie lehnte sich zurück und ließ sich in seine Arme fallen. Sie fühlte seinen Körper, die Wärme, die er ausstrahlte und sie roch seinen Duft, der sie verzauberte. Dies war wirklich ein magischer Ort. Kira wagte es nicht, sich umzudrehen. Sie hatte Angst, dieser Traum könnte wie eine Seifenblase zerplatzen, wenn sie sich umdrehte und ihm in die Augen sehen würde.

Stattdessen lehnte sie sich fester an ihn und umfaßte seine Arme. Sie schloss ihre Augen für einen Moment und reckte ihren Kopf in die Nähe seines Gesichtes, so dass sich ihre Wangen berührten. Diese Berührung traf Kira wie ein Blitz. Sie öffnete leicht ihre Augen, um die Sterne auf dem gefrorenen See anzuschauen, ohne sich von seinem Gesicht zu entfernen.
Dieser Moment sollte nie zu Ende gehen.


Chiss'Aria'Prime - kleiner zugefrorener See - mit Heru'ur
 
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Chiss'Aria'Prime - kleiner zugefrorener See - mit Kira

Es war einfach himmlisch wie sie sich zu ihm lehnte und ihre Wangen sich berührten. Heru'ur zog den Duft ihrer Haare in sich hinein als wäre es die Luft die er zum Leben brauchte. Ihre warme Haut erfüllte seinen Körper mit liebender Hitze. Heru'ur sah den See und streckte seinen Kopf dann mehr über ihre Schulter. Dann drehte er Kira sanft an den Schultern herum und sah sie an. Langsam ließ er seine Arme um ihre Taille gleiten und hielt sie dort fest. Immer mehr näherte er sich Kira und strich ihr dann mit einer Hand sanft über die Wange.

Er spürte ihren Atmen auf seinem Gesicht und schloss langsam die Augen. Nurnoch wenige Zentimeter trennte sie voneinander und dann berührten sich ihre warmen Lippen und Heru'ur umschlang Kira zärtlich. Ein heißes Kribbeln machte sich in seinem ganzen Körper breit und durchfloss jeden Fleck seines Herzens. Sie war die Frau die ihm ihre Liebe schenkte. Und er schenkte ihr auch seine.

Langsam zog Heru'ur Kira in dem immer zärtlicher werdenden Kuss etwas vom See weg und setzte sich auf einen Stein. Mit einem Grinsen wärend es Kusses setzte sich Kira auf seinen Schoss und umarmte ihn. Dieser Augenblick war der schönste in Heru'ur's Leben. Noch nie empfand er so etwas für eine Frau.
Etwas zarghaft löste er sich aus dem Kuss und sah Kira an.

Kira...du bist einfach...ach...ich liebe dich...

Er flüsterte leise und sanft und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Engumschlungen streichelte er ihr behutsam durch ihr Haar und sah zu den Sternen herauf. Die Nacht war wunderschön, wie die Frau auf seinem Schoss die ihm den Verstand raubte.


Chiss'Aria'Prime - kleiner zugefrorener See - mit Kira
 
| Palast - Glaskreisraum - Soraya |

Die schnellen, kraftvollen Schläge der Jedi prasselten auf den Ritter ein, der sich voll auf seine Defensive konzentrieren musste, um nicht in Bedrängnis zu geraten. Soraya beherrschte den Stil II schon sehr gut, sie hatte ein Gefühl für die Art des Kampfes entwickelt und lies sich sicher von der Macht leiten.

Phol duckte sich unter einer erneuten Angriffsreihe von seiner Padawan hindurch, sprang mit Hilfe der Macht über sie hinweg und deaktivierte sein Lichtschwert. Mit der Macht griff er hinter seine Padawan, fixierte eine der Statuen, die dort stand. Er hob sie an und schleuderte sie auf Soraya zu.

Er hatte nicht vor die Statue zu zerstören, allerdings wollte er sehen ob seine Schülerin die Macht insoweit beherrschte, dass sie die Statue zurückhalten konnte.

Sie reagierte auch schnell, stand mit dem Rücken zu ihrem Meister und versuchte die Statue mit Hilfe der Macht aufzuhalten...


| Palast - Glaskreisraum - Soraya |
 
Chiss'Aria'Prime - Palast des Overlord - Archiv


Es war still in dem riesigen Archiv als Janem sich auf den Weg zurück zu seinem Apprentice machte. Seine Aura hatte er mit Hilfe der MAcht verdekct da er nicht wollte das sein Schüler seine Nervosität spürte.

Als er Amadeus erblickte konnte sich der kühle Dark Jedi ein Grinsen nicht verkneifen. Offensichtlich hatte sich der Apprentice mit dem Laserschwert die Haare versengt.


Hmmm deine ersten Versuche mit dem Laserschwert waren wohl nicht so erfolgreich. Komm wir müssen etwas erledigen. Ich habe hier etwas erfahren was mein Leben verändern könnte.

Aber ich möchte das du gleich weist das ich deine Ausbildung zuende bringen werde.... Ganz gleich wo.


Die beiden Sith gingen durch den Palast zu den Gemächern des Overlord. Nachdem Janem einen Halsstarrigen Beamten der Ihnen den Zugang verweigern wollte in Sith Manier Ihre Beweggründe dargelegt hatten [:D ] betrat Der junge Chiss die Gemächer des Overlord Zaos.

Der Overlord sass auf einem Sessel und wirkte nicht angeschlagen. Er strahlte noch immer die natürliche Autorität aus die diesem Mann zu Eigen war.

Er sah Janem überrascht an.


Mein Name ist Janem Menari ich habe etwas mit euch zu besprechen. Ich habe einige Nachforschungen angetellt im Archiv eures Palastes. Ich habe etwas herausgefunden was Ihr vielleicht schon geahnt habt. Overlord Zaos..... Vor euch steht Syuk Hal'Oun'Tan. Euer Sohn....

Janem atmete tief durch. Es war ihm nicht leicht gefallen das zu sagen aber es hatte sein müssen. Jetzt standen sich die beiden Chiss gegenüber und in Janem stieg Furcht auf.....


Chiss'Aria'Prime - Palast des Overlord - Gemächer des Overlord
 
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- Chiss'Aria'Prime - Palast - Zaos' Gemächer -

Mit Mühe und sicherlich unter schweren Schmerzen erhob sich Zaos und schloss Lavinia in die Arme. Ein seeliges Lächeln huschte über ihre Lippen, einige Sekunden drückte sie sich an den mächtigen Körper des Chisses, dann schob sie ihn entschieden von sich und nahm ihn beim Arm.

"Du solltest noch nicht aufstehen."

Sagte sie in strengem aber gut gemeintem Tonfall und drückte ihn zurück auf's Bett, was er sich bereitwillig gefallen ließ. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr wand sie sich schließlich zum Gehen.

"Ich muss los."

Sprach sie und ging zur Tür. Dort angekommen warf sie nocheinmal einen prüfenden Blick auf Zaos, ob er sich wieder in sein Bett zurück begab, grinste leicht und stahl sich ihm noch einmal kurz zuwinkend aus dem Raum.

Lavinia lief die Gänge entlang. Sie würde sich tatsächlich beeilen müssen. Wenn sie das versuchen wollte, was sie sich spontan als Plan in ihrem Kopf zurecht gelegt hatte, würde sie ein paar Tage brauchen. Es galt, keine Zeit zu verlieren. Cyrus war noch unberechenbarer als sie bisher gedacht hatte. Davon hatte sie sich mit eigenen Augen überzeugen können!

In ihrer Suite angekommen griff Lavinia nach ihrer Tasche, stopfte all das hinein, was sie bisher ausgeräumt hatte und verließ dann im Eiltempo den Palast.


- Chiss'Aria'Prime - Raumhafen -

Ihr Preybird Fighter stand abflugbereit. Lavinia warf die Tasche in den Stauraum und fuhr die Triebwerke hoch, das Schiff startete und verließ in einer elegant geflogenen Kurve den Hangar.

"Nicht schlecht!"

Lobte sich Lavinia selbst und erlaubte sich ein Grinsen. Dann durchflog sie den Orbit Chiss'Aria'Primes. Bald würde sie wieder heimkehren. Die Stirn über diesen letzten Gedanken runzelnd, sprang sie in den Hyperraum.

- Weltraum - Preybird Fighter -
 
Chiss'Aria'Prime - romantischer gefrorener See - bei Heru'ur

Es war so herrlich, mit Heru'ur hier zu sein - an diesem See. Seine Wange an ihrer zu spüren raubte ihr wahrlich die Sinne. Für sie zählte nur noch ER! Alles andere um sie herum war nebensächlich geworden, selbst die Schönheit und Magie des Sees bemerkte sie kaum noch, als Heru'ur seinen Kopf etwas weiter zu ihrem vorneigte. Ein heftiges Kribbeln durchlief ihren Körper.

Heru'ur drehte Kira sanft zu sich um. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sich die Nasenspitzen berührten. Ihr Herz schien kurz davor zu sein, in tausend Stücke zu zerspringen. Sie ersehnte sich in diesem Moment nichts so sehr, wie ein Kuss von ihm. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Sie sah, wie er seine Augen geschlossen hatte, sah seine feinen und dennoch vom Leben gezeichneten Gesichtszüge und dann spürte sie seine Lippen auf ihren; Sie fühlten sich so verdammt gut an. Kira schloß ihre Augen und küßte ihn leidenschaftlich.

Heru'ur's Küsse wurden sanfter und er zog sie hinüber zu einem Stein. Kira's Scheu war von ihr abgefallen. Als er auf dem Stein Platz nahm, grinste Kira frech und setzte sich auf seinen Schoss. Sie küßten sich die ganze Zeit. Dann löste er sich von ihr. Sie sah ihn voller Liebe an. Sie schaute in seine Augen, diese wunderschönen, ausdrucksstarken Augen, die sie vom ersten Moment an gefesselt hatten. Sie konnte stundenlang in diese Augen schauen.

"Kira...du bist einfach...ach...ich liebe dich... ", stammelte er etwas hilflos vor sich hin und seine Wangen nahmen eine leicht rosane Färbung an. Er war so süß, wie er das sagte und er sprach ihr aus der Seele. Kira's rechtem Auge entrann eine einzige Träne. Sie lächelte Heru'ur an, dann senkte sie ihren Kopf ein wenig. Sie sprach ganz leise, so dass er sie fast nicht mehr hören konnte.


Weißt du, als wir uns in der Kol'Van zum ersten Mal begegnet sind, da hab ich deine Augen gesehen... und ich konnte deine Seele darin erkennen.

Kira sah Heru'ur wieder in die Augen und kniff ihre dabei etwas zusammen. Sie strich ihm mit ihren Fingern das Gesicht entlang.

Seitdem weiß ich, dass ich nur mit dir mein Leben verbringen will.

Zwischen Heru'ur und Kira hatte sich eine überwältigende Spannung aufgebaut als sie auf diesem Stein saßen, so als hätte der Bann des Sees sie vereinnahmt, so als hätte der See und die Natur drum herum ihre Geständnisse in die Ewigkeit der Galaxie aufgenommen.



Langsam wurde die Nacht heller; Ein neuer Tag brach bald heran und Kira rutschte auf Heru'ur's Schoss ein Stück näher an seinen Oberkörper heran. Sie fing wieder an, ihn leidenschaftlich zu küssen, sie wollte die Magie des Sees noch so lange genießen, wie es diese Nacht möglich war, denn bald schon würden sie sich mit Sadira und Akaiji in der Mut'Sul treffen...



Es war etwa eine halbe Stunde vergangen und der Tag auf Chiss'Aria'Prime hatte begonnen. Heru'ur hielt Kira sanft aber dennoch eindringlich fest, als sie widerwillig aufstehen wollte. Da sie schon halb gestanden hatte, fiel sie auf ihn. Heru'ur fing sie auf, aber sie hatte zuviel Schwung, so dass er das Gleichgewicht verlor und beide in den kalten Schnee fielen. Kira lag auf ihm drauf und fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen.


Chiss'Aria'Prime - zugefrorener See - bei Heru'ur
 
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[color=cc3366]--- Palast --- Camies Quatier --- Silvie und Camie ---[/color]

Schweigend höhrte Silverin ihr zu. Sie verstand sie.

Camie, du musst deinen Weg finden. Verfolge ihn und dann wirst du das finden was für dich richtig ist. Ob nun bei uns oder bei den Jedi's. Aber auf keinen Fall solltest du dieses Gefühl unterdrücken. Es würde dich nur Kaputt machen.

Wieder schwieg sie einen Moment.

Wenn du willst kann ich deinen Schüler für einige Zeit übernehmen. Es würde mich freuen.

Natürlich hielt Silverin Camie für eine Gute Meisterin, aber ob sie im Moment für einen Schüler die Verantwortung übernehmen konnte sollte sie ganz alleine Entscheiden.

[color=cc3366]--- Palast --- Camies Quatier --- Silvie und Camie ---[/color]
 
[Palast - Camies Quatier - Silverin und Camie]

Es wäre nicht gerade ein Vorteil für Zagato, wenn ich nur halb bei der Sache bin. Ich werde mit ihm sprechen. Nur weiß ich nicht ob es vor dem Kampf oder anschließend sein soll.

Camie überlegte ob sie Silverin in ihre Gedanken einweihen sollte, die in ihrem Geist herum surten. Silvie war die einzigste, zu der sie noch mit am meisten Kontakt hatte und der sie soweit vertraute. Schließlich hatte es keinen Sinn mehr. Sie musste ihre ehemalige Mastress einweihen.

Ich spiele mit den Gedanken nach dieser mission mich auf meine Heimatwelt zurück zu ziehen um mich dort wieder zusammeln. ich denke mal auf Malastare werde ich einen Ruhigen Ort finden. Wo mir hoffentlich kein Jedi über den Weg läuft. Aber ich weiß nicht ob ich allein gehen soll. Oder ob ich jemanden frage der mit mir kommt. Wobei es ja fast nur noch eine Möglickeit gibt.

Sie hatte Gabrehl seit dem gemeinsamen Flug nach Coruscant nicht mehr gesehen. Camie war ihm dort einigermaßen aus dem Weg gegangen, da sie nicht wusste, wie er auf ihr Aufgewühltes inneres reagieren sollte. Sie wusste, allerdings auch, dass sie mit ihm sprechen musste, bevor sie sich auf den Weg machte. Denn einfach abzuhauen war eigendlich nicht ihr fall.

[Palast - Camies Quatier - Silverin und Camie]
 
[color=cc3366]--- Palast --- Camies Quatier --- Silvie und Camie ---
[/color]

Das ist eine sehr gute Idee. Ich halte es auch für das beste. Dort kannst du dir im klaren darüber werden wer du wirklich bist.

Sie lächelte Camie an.

Die eine Möglichkeit... Gabrehl stimmts? Er liebt dich und wird dich in allem unterstüzen. Da bin ich mir sicher. Und ich werde dir auch helfen wo ich kann. Es ist allein deine Entscheidung welchen Weg du gehst. Aber es ist leichter diese zu treffen wenn du Freund hast die zu dir halten.

[color=cc3366]--- Palast --- Camies Quatier --- Silvie und Camie ---
[/color]
 
Palast - Glaskreisraum - Phol - Soraya

Der Kampf war anstrengend für sie, das merkte die Padawan jetzt. Auf einmal schaute Soraya auf und merkte wie ihr Meister Statuen auf sie schleuderte. Das musste sie verhindern und mit Hilfe der Macht versuchte sie die Statuen vor dem Aufprall zu bewahren. Es war gar nicht so einfach und die Padawan musste sie dafür stark konzentrieren.
Es geglang ihr mit viel Mühe und Not das die Statuen nicht auf den Boden knallten. Weil das wollte ihr Meister ganz bestimmt nicht erreichen. Er wollte sie in der Macht testen und die Aufgabe musste sie bestehen.Mit der Hilfe macht liess sie langsam aber sicher die Statuen zu ihrem eigentlichen Platz schweben. Sie schaute zu ihrem Meister hin und wartete was er als nächstes vor hatte. Sie hatte so ein Gefühl das er noch eine Aufgabe für sie hatte.


Palast - Glaskreisraum - Phol - Soraya
 
| Palast - Glaskreisraum - Soraya |

Phol blickte zufrieden zu seiner Padawan Schülerin. Sie hatte sich im Kampf bewiesen und im Umgang mit der Macht. Potential hatte sie, und ein gutes Herz.

Ihrer Beförderung stand nichts mehr im Weg.

Mit einem Lächeln schritt Phol auf Soraya zu umarmte sie kurz. Er konnte spüren, dass sie das etwas irritierte, aber Phol war so glücklich, dass sie so weit war.

Sie war, nach Celia die erste Padawan, deren Ausbildung er abgeschlossen hatte.

Mit freudiger Stimme sprach er:


Ich bin sehr zufrieden mit dir, Soraya. Deine Fähigkeiten werden denen eines Jedi Ritters auf jeden Fall gerecht.

Nun will ich nur noch wissen, wie du dir vorstellst, wie du weitermachen willst. Bist du dir bewußt, was man von dir erwartet? Weche Bürde du auf dich nimmst, ein Ritter zu sein und auch Padawane auszubilden?!

Meinst du, dass du dieser Aufgabe gewachsen bist?

Der Jedi setzte sich langsam in Bewegung, musterte Soraya, und gemeinsam liefen sie durch den Palast...

| Palast - Soraya |
 
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Palast - Phol - Soraya

Soraya schaute ihre Meister etwas irritiert an als er sie umarmte. Aber es freute sie das er zufrieden mit dem Kampf war und wie sie mit den Statuen zurecht gekommen ist. Sie schaute zu ihrem Meister rüber , die er sie gefragt hatte wie sie sich ihr Leben als Jedi-Ritter vorstellte. Sie musste aber ein wenig nachdenken ehe sie antwortete.

Es sind 8 Monate vergangen seit dem ich in den Tempel gekommen bin um eine Jedi zu werden. Es ist viel passiert in dieser Zeit Erlebnisse die ich nie vergessen werde in meinem Leben. Ich bin mir dennoch bewusst das es eine grosse schwierige Aufgabe ist ein Jedi-Ritter zu sein. Aber ich bin bereit mich dieser Aufgabe zu stellen.
Mastress Padme und ihr, habt mich gut ausgebildet. Aber ich weiß das ich noch sehr viel lernen muss und auch nie aufhören werde zu lernen.

Ich möchte die Leute schützen, die es selber nicht können. Ich denke davon gibt es eine Menge.


Die Padawan schwieg einen Moment und sah ihren Meister an.



Palast - Phol - Soraya
 
| Palast - Glaskreisraum - Soraya |

Phol und Soraya schlenderten noch eine Weile durch den Palast und unterhielten sich.

Ich denke, dass du die richtige Einstellung zu der Sache hast, Soraya. Es ist nicht einfach ein Jedi Ritter zu sein, Verantwortung für so viele Menschen zu tragen, vorallem nicht für den eingenen Schüler, der dich irgendwann begleiten wird.

Dein Leben nimmt genau an dieser Stelle eine Wendung, und zwar eine Entscheidende! Ich war mir nie sicher, ob ich dir ein guter Meister sein kann, weil ich selber noch nicht so von meinen Fähigkeiten als Lehrer überzeugt bin.

Ich denke, ich habe selber noch sehr viel zu lernen... aber das ist etwas anderes.

Phol blickte während dem Laufen etwas auf den Boden, dann sah er wieder ernst zu Soraya.

Die Zeit ist nun für dich gekommen, deinen Weg selber zu gehn, selber Entscheidungen zu treffen. Du brauchst mich nicht länger, um dich weiterzuentwickeln.

Hiermit gebe ich dich aus deiner Ausbildung frei, ernenne dich zum Jedi Ritter, Soraya.

Da die Regeln der Jedi vorschreiben, dass ein Ratsmitglied deine Eignung bestätigen muss, werden wir jetzt am besten Meister Slain aufsuchen, damit er deine Beförderung bestätigt und absegnet.

Die beiden jungen Menschen liefen guter Laune nebeneinander her, suchten Meister Slain und dessen Padawane auf.

Sie entdeckten die drei gerade, als sie sich einen Raum zum trainieren aussuchten und Phol schritt mit seiner Schülerin auf den Rat zu und begann dann zu sprechen:


Meister Slain, wie mir scheint habt ihr einen Raum zum trainieren gefunden.

Ich möchte euch trotzdem noch kurz bitten mit dem Trainingsbeginn zu warten.

Slain nickte kurz und sah den Ritter erwartungsvoll an, was nun kommen würde.

Meine Padawan Soraya Amidala ist meiner Meinung nach bereit, ihre Laufbahn als Ritter zu beginnen.

Sie war nun einige Zeit bei mir in der Ausbildung, zuvor auch bei Rätin Masters. Ihre Fähigkeiten werden denen eines Jedi Ritters durchaus gerecht und sie verfügt über ein reines, gutes Herz.

Sie ist sich ihrer Verantwortung als Ritter bewußt und ich bin mir sicher, dass sie diesen Weg auch erflogreich begehen wird.

Phol beendete seine Rede und wartete ab. Er trat etwas zur Seite, damit Slain noch mit Soraya reden konnte, falls das nötig war und er Fragen hatte.

| Palast - Slain - Joseline - Rhino - Soraya |
 
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