Corellia [Jedi Basis]

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Coronet City - Restaurant - bei Quen, Snipe, Tara

Das Restaurant war nicht nur von außen sehr prunkvoll. Als sie es betraten, verschlug es Mara fast den Atem. Überall diese mit Gold eingefaßten riesigen Spiegel. Diese Vielfalt der Pflanzen und das grün gehaltene Interieur des Restaurants wirkten schlichtweg überwältigend. Sie wurden am Eingang auch gleich standesgemäß von einem Portier in schwarzem stilvollem Outfit empfangen und zu einem Tisch geleitet. Als sie sich setzten, meinte Mara leise zu Snipe.

Nun ja, ich würde sagen, das ist voll unser Stil. Ganz genau so, wie wir es verdient haben.

Die Ironie sprang ihr förmlich aus dem Gesicht und Mara grinste frech bei dieser Bemerkung.

Du hast n ziemlich noblen Geschmack, Snipe, das muß ich dir lassen. Ob der Orden dieses Arrangement als Geschäftsessen übernimmt? Was meint ihr?

Als Mara den Satz beendet hatte kam auch schon der Kellner mit der Karte und fragte, ob sie schon etwas zu trinken bestellen wollten. Mara nickte und bestellte sich zunächst ein traditionelles corellianisches Ale. Mara hatte es sich angewöhnt, immer zuerst etwas einheimisches zu bestellen, wenn sie auf einem fremden Planeten war. Und auch wenn sie jetzt schon eine Weile auf Corellia war, hatte sie sich bisher noch nicht großartig in der Öffentlichkeit aufgehalten.

Als die anderen ebenfalls ihre Getränke in Auftrag gegeben hatten, verschwand der Kellner und ließ ihnen die Speisekarten da. Noch ehe Mara die dritte der mindestens 20 Seiten umgeblättert hatte, wußte sie, was sie essen würde. SIe hatte schon viel von dieser außergewöhnlichen Spezialität gehört, die es nur in ausgewählten corellianischen Restaurants gab, aber sie hatte noch nie die Gelegenheit den gebratenen Riesenspieß Corellia's zu probieren. Nun, hier war sie...

Während die anderen noch scheinbar unentschlossen in ihren Karten stöberten, wanderten Mara's Gedanken wieder und wieder zu ihrer letzten Eingebung und dann weiter zu der wohl schicksalhaften Begegnung auf Tatooine. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, wieso sie das alles so sehr beschäftigte und wieso sie trotz der Tatsache, dass sie so gut wie tot sein würde, wenn sie sich irrte, unbedingt losfliegen müßte. Sie wußte noch nicht einmal wo dieser Ort sein würde, zu dem sich aufbrechen würde. Und wenn sie sich nun irrte, dann würde sie sich und Quen in große Gefahr bringen. Aber sie konnte ihn auch nicht hierlassen.

Seufzend stieß sie Luft zwischen ihren Lippen aus. Sie wußte nciht, ob sie auf dem richtigen Weg war aber sie mußte der Macht einfach vertrauen, dass diese sie auf den richtigen Weg führen würde.

Noch bevor der Ober das zweite Mal kam, um die Bestellung aufzunehmen, bemerkte Mara eine Veränderung in Tara's Aura. Sie sah sie an und spürte, dass Tara ungeduldig auf ihrem Sitz hin und herrutschte. Es hatte wohl mit der Nachricht zu tun, die sie bekommen hatte. Snipe, Quen und sie wechselten kurz ihre Blicke und schauten immer abwechselnd zu Tara. Dann zuckten sie mit den Schultern, bezahlten ihre Getränke und machten sich wieder auf den Weg in den Orden.

Dort angekommen, verabschiedete sich Tara schnell und lief dann in die Gänge fort. Mara verabschiedete sich von Snipe und bedankte sich bei ihm. Mara dachte, dass er sicher zu Tara wollte und für Mara war das eine gute Gelegenheit, ihren Aufbruch in Angriff zu nehmen. Sie wußte nun, dass es der einzig richtige Weg war und auch dass Quen schon von sich aus mitgehen würde. Gemeinsam ging sie also mit Quen in die oberen Etagen zu ihrem Quartier.

Unterwegs spürte sie den durchdringenden Blick ihres Padawans auf sich ruhen und sie fragend ansehen.


Quen, ehrlich gesagt kann ich dir nicht sagen, wohin uns die Reise führen wird. Ich weiß es selbst nicht einmal genau. Ich möchte dich auch nicht mit Entscheidungen überrumpeln, aber ich spüre deinen Drang, mich auf dieser Reise zu begleiten. Die Macht wird uns führen und für dich wird es eine hervorragende Übung werden, in der du lernen wirst, der Macht zu vertrauen und sie für dich und zu deinen Gunsten zu nutzen und zu beeinflussen. Du wirst einen großen Lernschritt machen. Und nun geh und pack deine Sachen. Ich möchte, dass du in 10 Minuten in meinen Quartier bist.

Und damit ging Mara gedankenversunken weiter, während Quen eifrig in sein Quartier lief.

Orden - Gänge auf den Weg zu Mara's Quartier - bei Quen
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya - Fritz - Alisah - Adrian - Chesara - Markus - Inky - Bru-Th

Alisah fragte Soraya ob Laubi wirklich herkommen wird. Sie lächelte die beiden an und meinte dann.

Ich denke schon das Laubi bald hier sein wird. Ich denke er wird euch sehen wollen und da er sich zur Zeit im Tempel aufhält wird auch sicher Zeit für euch haben. [/B]

Sie hatte kaum zu Ende geprochen als die Tür auf ging und Laubi eintrat. Er nickte den Zwillingen und begrüsste dann Mastress Chesara. Irgendwie merkte sie das Laubinicht wusste was er zu erst sagen sollte. Also übernahm Soraya das Wort.

Laubi das sind Adrian und Alisah die Kinder von Yuna. Ich habe ihnen gesagt das du ihnen etwas von Yuna erzählen kannst da du ja ihr Meister gewesen bist.

Erst jetzt bemerkte sie Alisah unglaublichen Blick , die wohl damit gerechnet hat das Laubi ein Mensch ist.




Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya - Fritz - Alisah - Adrian - Chesara - Markus - Inky - Bru-Th
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky

Alisah lief rot an und starrte das kleine grüne Wesen (Laubi), von dem Soraya gerade behauptet hatte, dass er ein Jedimeister war, ungläubig an.
Der sollte der Jedimeister sein, der Adrian und ihr etwas davon erzählen konnte wie Mama früher war und warum sie überhaupt von den Jedi weg gegangen ist?
Vielleicht auch etwas davon, warum sie sich ausgerechnet mit einem Sith eingelassen hatte. Opa hatte einige Geschichten über Papa erzählt aber, nach den jüngsten Ereignissen konnte Alisah, nicht recht daran glauben, dass ihr Vater auch etwas Gutes an sich hatte. Auch wenn sie sich das wünschen würde.
Aber jetzt erst einmal würden sie vielleicht etwas von dem erfahren, was Mama von ihrer Zeit bei den Jedi nicht erzählt hatte. Und das war sicher viel, da sie fast garnichts erzählt hatte. Erwartungsvoll sah sie Laubi an als Soraya Adrian und sie vor stellt. Aber so richtig wusste sie nicht, wie sie sich ihm gegenüber benehmen sollte. Verlegen begann sie an ihren Fingernägeln zu knabbern, griff mit der anderen Hand nach Adrian's Arm und schielte zu Miss Syonette hinüber. Sie vertraute der Jedi irgendwie und diese schien Laubi wohl auch sehr gut zu kennen. Also fasste Alisah Mut und fragte.


Sie... sie haben Mama wirklich auch gekannt?

Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky
 
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Corellia-Jedi-Basis - Gänge - Anray, Tara

Kaum etwas böses ahnend schritt die Jedi durch die Gänge und hatte den Hauptbereich schon erreicht und den Abschnitt mit dem Hangar hinter sich gelassen. Gerade wollte sich Tara in Richtung der Trainingsräume wenden.

In diesem Augenblick kam etwas kleines, flinkes, beige-weißes auf vier Pfoten einen querenden Gang entlang gesaust. Bevor Tara noch ausweichen konnte, spührte sie schon einen Zusammenprall und landete unsanft auf dem Sitzkissen auch Po genannt.


"Anray?" - stöhnte Tara auf, als sie die junge Hündin nun erkannt hatte. Die Jedi konnte nur noch in das Fell des Tieres greifen, ihr Gewicht auf die unverletzte Seite von Tara`s Körper schieben und versuchen der abschleckenden Zunge der Hündin zu entkommen.

"Ich bin doch nichts zum Futtern oder Abschlecken, Anray." - versuchte die Jedi umsonst zu protestieren.

Nur langsam ließ der Übermut der jungen Hündin nach und Tara konnte sich aufsetzen und dann auch wieder aufstehen. Aber Anray tobte immer noch um sie herum und durch ihre Beine, so daß Tara den Rocksaum ihres Kleides anheben mußte, um Folgen zu vermeiden.


"So übermütig? Wo ist deine Herrin Anray? Hat sie keine Zeit zum Spielen?" - fragte Tara amüsiert. Dann fügte sie noch hinzu: "Na? Wo ist Firedevs? Kannst du mir suchen helfen?"

Corellia-Jedi-Basis - Gänge - Anray, Tara
 
(Anray)

Corellia-Jedi-Basis-Gänge
mit Tara

Anray hielt an und schnüffelte in die Luft, dann lief sie zurück zu der Jedi und stubbste ihre Hand. Dann tappste der Welpe fröhlich den Gang runter Richtung Trainingsräume. Immer darauf achtend, daß Tara noch hinterher kam. Im Trainingsraum war viel Betrieb, doch die Hündin bahnte sich und ihrer begleiterin einen sicheren Weg zu Firedevs. Diese stand noch immer mit Eowyn und Sahra in der Ecke. Freudig sprang sie ihr Frauchen an, die sich gleich kraulte.
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Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Tara, Eowyn , Sahra und Anray

Firedevs starrte gedankenverloren auf die Lichtschwerter. Plötzlich sprang Anray sie an. Firedevs lächelte und nahm ihren Hund in den Arm. Sie kam wirklich immer dann, wenn sie gebraucht wurde. Als das Mädchen aufblickte sah sie Tara. Sie erhob sich lächelnd, kraulte den Hund aber immernoch über dem Schwanz, den diese ihr entgegen streckte und nun übermütige Knurrlaute von sich gab.

" Hallo. Schön euch wieder zu sehen."

Sie nahm die Lichtschwerter wieder vom Tisch und steckte sie in die Tasche zurück.Dann sah sie die Jedi-Meisterin mit leicht schiefgelegtem Kopf an. Tara sah so aus, als hätte sie sie gesucht. Firedevs wartete nun darauf, daß sie den Grund nannte.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Tara, Eowyn , Sahra und Anray
 
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[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Soraya, Inky, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus und Bru-Th


"Weiter so, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen - schon gar nicht ein Jedi-Meister",

meinte seine Meisterin zu ihm und Bru-Th lächelte ihr zu, obwohl er bis dato an dieser Übung noch scheiterte. Doch er war fest entschlossen die Macht auch maßvoll nutzen zu lernen und würde solange trainieren bis es funktionierte.
Bru-Th sah Chesara aus den Augenwinkeln noch einmal kurz an und erklärte siegesgewiss:


"Ich werde wohl noch ein wenig üben müssen. Aber ich hab nicht vor aufzugeben!"

Dann fasste der Padawan die kleine Schale mit Wasser ins Auge und rückte sie wieder in die Mitte des kleinen Tisches. Bru-Th stand noch einige Minuten davor und entschied dann, sich zusammen mit der Schale auf den Boden zu setzen, was ihm irgendwie angenehmer vorkam. Mit einer kleinen Handbewegung ließ er ein kleines Sitzkissen heran schweben und setzte sich dann im Schneidersitz darauf. Nachdem er die kleine Schale vor sich abgestellt hatte, schloss er die Augen und begann sich wieder langsam in die Macht fallen zu lassen, was von Mal zu Mal besser funktionierte. War ihm dieser Zustand anfangs immer unangenehm gewesen, fühlte er sich mittlerweile wohl und es stellte sich fast automatisch eine innere Ruhe ein, die er in seinem Leben nur selten zuvor empfunden hatte. Bru-Th fühlte sich sehr ausgeglichen und der Macht sehr nahe. Er fühlte jede ihrer Schwingungen in seiner Nähe und war sich ihrer absolut bewusst.
Nun ließ er seine Fantasie kreisen, um die ihm gestellte Aufgabe zu bewältigen. Nichts schien ihm in diesem Moment unmöglich. Er rieb Daumen und Zeigefinger aneinander und hielt sie unmittelbar über die Schale. Die Macht durchströmte beide Finger und langsam gewann Bru-Th ein Gefühl davon, wie die Macht sich anfühlte, wenn sie unmittelbar auf reale Objekte traf.
Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis der Padawan es schaffte, dass er die Oberfläche des Wassers mit einem Machtfinger nur leichte berührte und so die gewünschte Wellenbewegung erreichte. Ein ordentlich Stück Arbeit hatte Bru-Th hinter sich und er empfand noch immer dieses innere Gleichgewicht und eine gewisse Zufriedenheit, die ihn gut gelaunt stimmte.
Nachdem das Schälchen und der Tisch schnell beiseite geräumt waren, ging er zurück zu Chesara, die in der Zwischenzeit anderweitig beschäftigt war. Bru-Th verbeugte sich kurz und erklärte dann stolz:


"Meisterin Syonette, ich habe die Aufgabe bewältigt. Es hat ein wenig gedauert, doch ich habe es geschafft. Endlich!"

Bru-Th sah Chesara noch eine Zeit unbewusst an. Er kam, leicht in Gedanken schwellend, zu dem Schluss, dass er eigentlich über sie garnichts wusste, doch einfach Fragen wollte er auch nicht, denn er empfand die Situation als zu unpassend. Abgesehen von den kleinen Fältchen im Gesicht, sah sie noch erstaunlich jung und vital aus, auch wenn er ahnte, dass sie doch gut 10 Jahre älter war als er. Chesara würde bestimmt, wie jede andere Person auch, eine Geschichte zu erzählen haben und sie musste sie ihm einfach erzählen, wenn sich die Gelegenheit ergab.
Etwas herausgerissen aus seinen Gedanken sagte er dann:


"Was wird mit den beiden Zwillingen nun geschehen? Steht schon fest, ob sie zu Jedi ausgebildet werden, Meisterin?"

Er blickte kurz zu Alisah und Adrian, die sich gerade mit Soraya und Laubi unterhielten, die er allerdings auch nur vom Aussehen her kannte. Bei Gelegenheit würde er sich auch mit ihnen unterhalten, doch im Moment schienen sie mit den Zwillingen alle Hände voll zutun zu haben, denn die Beiden brachten, Bru-Th Meinung nach, den Laden ordentlich in Schwung.


[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Soraya, Laubi, Inky, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus und Bru-Th
 
Orden - Mara's Quartier - allein

Als Mara ihr Quartier betrat, ließ sie sich zunächst kurz auf ihr Bett fallen. Sie schloß die AUgen und versuchte wenigstens ein wenig zu erkennen, was die Zukunft ihr bringen würde und ob sie mit ihrer Entscheidung keinen Fehler machte. Aber sie sah lediglich, wie sie mit gezückten Lichtschwert auf den am Boden liegenden Phollow zuging. Aber blieb sie stehen. SIe ging nicht weiter, wie in ihrer letzten Vision. Diesmal blieb sie wie angewurzelt stehen und der Sith stand auf und ging mit schnellen bestimmenden Schritten auf sie zu. Kurz bevor er bei ihr war und Mara fest damit rechnete, dass er sein Lichtschwert ziehen würde, blieb auch er stehen. Hinter ihm konnte Mara schemenhaft eine zweite Gestalt erkennen. Der Sith grinste sie schief an und trat einen Schritt zur Seite, während Mara zu erkennen versuchte, wer diese Gestalt war. Dann trat die Gestalt aus dem Schatten des Sith und Mara konnte zuerst zwei ganz ruhig hängende Lekku erkennen. Es war Quen und er grinste sie genauso schief an wie der Sith. Phollow sprach mit ruhiger aber überzeugter Stimme zu ihr. "Da siehst du es. Er hat sich von dir abgewandt."

In diesem Moment öffnete Mara die Augen. SIe war immernoch in ihrem Bett. War es wirklich eine Vision oder war es eher die Verbildlichung ihrer Angst um ihren Padawan und ihr Versagen? Sie setzte sich auf. Quen konnte sich immernoch selbst entscheiden. Jetzt mußte sie zunächst erst einmal ihre Sachen zusammenpacken.

Orden - Mara's Quartier - allein
 
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-Jedi Orden-Hangar-Aredhel, Lars und Alicia

Aredhel überlegte kurz und kam zu dem Schluss, dass er den Ritter begleiten sollte. Wenn man den Erzählungen glauben konnte, dann sollte es dort nur so von Dark Jedis wimmeln.

Na worauf warten wir dann noch? Natürlich werde ich dir helfen.

-Jedi Orden-Hangar-Aredhel, Lars und Alicia
 
Jedi Orden - Gänge

Bevor Anakin großartig zu Wort hätte kommen können, tobten die Zwillinge durch ihr Quartier und wieder raus, räumten in den Zimmern etwas um, damit die Geschwister sich ein "Bett" teilen konnten, und schneller als sie gekommen waren, waren sie Chesara auch schon hinterher in den Trainingsraum gerannt.

Der Jedi seufzte, dachte bei sich: 'Die Jugend von heute - bei uns war das früher nicht so...', und setzte seinen Weg durch die Gänge fort.
Nachdenklich trieb es ihn nur langsam durch die Hallen des Ordens. Es war ruhig diesmal, kaum jemand begegnete ihm auf seinem Weg, und viele Dinge schwirrten ihm im Kopf herum. Er dachte daran wie es früher war, als der Tempel auf Coruscant noch den Jedi gehörte, doch dann mussten sie schneller flüchten als ihm lieb gewesen war... und nachdem er jetzt in den Orden zurückgekehrt war hatte sich vieles geändert...
Anakin fühlte sich wie ein alter Opa der den guten, alten Zeiten nachweinte, als hätte er Probleme die Gegenwart zu verstehen; doch was wäre er für ein Mensch und Jedi, wenn er mit 18 Jahren schon vergreist durch die Welt kroch und die ganze Zeit herumheulte wie schön früher alles war und jetzt wäre alles so anders und garnicht mehr wie früher...
'Blabla'

Nach einiger Zeit erreichte Ani sein Quartier und sagte als er die Tür öffnete und eintrat:


"Ab morgen wird wieder trainiert... hier is' zur Zeit sonst nix loo~os..."

Die Tür rauschte hinter seinem Rücken zu und der Jedi warf seine Robe über einen Stuhl, der obwohl Anakin erst seid kurzem wieder hier eingezogen war schon überfüllt mit Klamotten war, während der Schrank bis auf seine Shorts und Socken nahezu komplett leer war.
Seufzend griff er nach seinem Datenpad und dem Kom-Link und rief in das Gerät:


"Wäschedienst! Zimmer: B4, 128 - 'Anakin Solo'."

Er warf sich auf sein Bett und entspannte sich mal wieder eine Runde, während er nichts mit sich anzufangen wusste.

Jedi Orden - Anakins Apartment
 
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Orden - Quen's Quartier - allein

Quen saß auf seinem Bett und hatte das Gesicht in die Hand vergraben.Er versuchte sich zu konzentrieren,doch es wollte ihm nicht gelingen.Mit einem Mal sprang er auf und ging zum Fenster.Eine kleine Welle der Macht war durch ihn gegangen und er wusste nicht woher sie kam.Für einen Moment wollte er zu Mara laufen,doch er besann sich dann anders.Stattdessen legte er sich aufs Bett und stöhnte.Wieso wollte sie ihm nicht von der neuen Mission erzählen?Er fragte sich was wohl auf sie zukommen würde und zog dann sein Lichtschwert aus dem Gürtel.Mit seinen Fingerkuppen betastete er es sanft und ein beruhigendes Gefühl durchdrang ihn.Dann legte er es aufs Nachtschränkchen,zog seinen grünen Umhang und Schuhe aus und meditierte...


Orden - Quen's Quartier - allein
 
[OP]Insgesamt hats die letzten Tage 3 halbe Posts gefressen... ich sollte die nicht immer halb offen rumliegen lassen O-)[/OP]

Trainingsraum - Alisah, Soraya, Chesara, Adrian, Markus, Bru-Th, Fritz

Fritz war mit einem Mal hellwach und kampfbereit, als Alisah etwas vom Flechten von Zöpfchen erwähnte. Dazu würde er es nie wieder kommen lassen! Kraulen gerne, gelegentlich Bürsten, unter extremen Vorbehalten auch mal Waschen - aber auf keinen Fall flechten. Mit einem Blick versuchte er, das Mädchen davon in Kenntnis zu setzen, aber mittlerweile war hier doch etwas mehr los, und der Wollhufer ging etwas unter - besonders da die Zwillinge allem Anschein nach jemand gefunden hatten, der ihre Eltern kannte. Er ließ sich auf sein Hinterteil fallen und wartete ab, wann er wieder zum Kraulen gebraucht wurde - oder wann jemand es wagen würde, ihn zu beflechten.

Trainingsraum - Alisah, Soraya, Chesara, Adrian, Markus, Bru-Th, Fritz

anderer Trainingsraum - Raptor, Satrek

Nach einer geruhsamen nacht näherte sich Satrek dem ausgemachten Trainingsraum, nur um festzustellen das sein Schüler bereits dort war und mit ein paar Kisten herumspielte. Raptor hatte ihn noch nicht bemerkt, und der Jedi-Meister blieb vor der Tür stehen. Zeit für die erste Lektion in Sachen Machtillusionen. In letzter Zeit hatte er dieses Talent nur selten einsetzen müssen, aber er fand sich schnell wieder hinein. Eine Figur erschien vor der Tür, unscharf zuerst, aber mit Hilfe des Eindrucks, den er von seiner eigenen Kreation konnte er sie rasch verfeinern, und innerhalb kurzer Zeit stand eine in schwarz gekleidete Person vor ihm, etwas kleiner als er selbst, mit einer Kaputze, die das Gesicht nahezu komplett verdeckte. Man konnte keine Aussage über Spezies oder Geschlecht der Person treffen. Langsam trat diese Figur in den Trainingsraum, und Satrek ließ es in ihrem Umkreis etwas dunkler werden - eine Aufgabe, die praktisch genauso schwer war wie die Figur selbst, aber der psychologische Eindruck war es, der zählte. Die Arme in Falten der schwarzen Robe verborgen baute sich seine Illusion vor seinem Schüler auf, und eine dumpfe Stimme, die weder männlich noch weiblich, eher mechanisch war, sprach.

Erinnerst du dich an mich, Junge? Damals habe ich dich verschont. Ich bin gekommen, um diesen Makel auszubügeln.

anderer Trainingsraum - Raptor, Satrek
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky

Soraya hatte das Wort ergriffen und Laubi den Zwillingen vorgestellt, obwohl das von Laubis Seite aus gar nciht nötig gewesen wäre, aber die beiden schienen Laubi ja nicht zu erkennen. Naja, das war auch nicht weiter verwunderlich, schließlich waren sie kleiner als Laubi als er sie das letzte mal gesehen hatte und das will was heißen...

Ungläubig blickten die beiden ihn an. Sie hatten wohl mit jemand anders gerechnet, wahrscheinlich einem Menschen und nicht mit so einem körperlich kleinen Mann. Laubi grinste Alisah und Adrian an, da diese immernoch wie versteinert da standen und ihn anstarrten. Schließlich ergriff Alisah das wort und fragte Laubi nach ihrer Mutter


sicher kannte ich deine Mutter.... Ich habe sie ja schließlich zur Jedi ausgebildet, wie euren Vater davor auch.... naja.... bis sie die Ausbildung abgebrochen hat, um euren Vater zu suchen. Seit dem habe auch ich nichts mehr von ihr gehört...

Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Viele Leute -

Kurz nachdem Soraya eine Nachricht in ihr Kom getippt hatte, war Laubi im Trainingsraum erschienen. Chesara hatte ihn schon kurz nach ihrer Ankunft auf Corellia in der Kantina gesehen, doch da hatte er sie aufgrund einer Belagerung von Padawanen nicht wahr genommen. Jetzt aber hatte er sie bemerkt und sie zur Begrüßung freudig umarmt. Ein warmes Gefühl durchströmte Chesara. Es war schön, alte Gesicher zu sehen. Auch, wenn einige fehlten.

Dann wandte er sich an die Zwillinge und Chesara nahm wieder auf der Bank platz. Alisah fragte Laubi nach ihrer Mutter. Die Geschwister schienen tatsächlich nicht viel über sie zu wissen. Wärend Chesara der Unterhaltung aufmerksam zuhörte, streckte sie die Hand nach Fritz aus, der mittlerweile etwas geknickt auf der Bank hockte, nachdem Alisahs Hauptinteresse Laubis Erzählung galt. Wenig später kam Bru-Th, scheinbar fertig mit seiner Übung, zurück. Stolz berichtete er, dass er die Aufgabe geschafft hatte. Chesara freute sich für ihn.


Herzlichen Glückwunsch! Damit bist du der Präzision des Machtgebrauches schon ein Stück näher gekommen.

Sprach sie und notierte sich die von ihm bewältigte Aufgabe im Geiste. Seine Fähigkeiten schienen bereits gut entwickelt zu sein. Er hatte sofort geschafft, das Wasser zu bewegen, nur die Feinheiten hatte er noch entwickeln müssen. Wasser an sich zu bewegen war schon eines der schwereren Dinge, es war auch eine Art Probe gewesen - die er bestanden hatte. Sie lächelte ihm zu. Dann fragte er nach den Zwillingen. Abwägend wiegte Chesara den Kopf leicht hin und her.

Sie sind sehr jung.

Sie warf einen Blick zu ihnen hinüber.

Und sie sind sehr unentschlossen, sehr lebhaft, sprunghaft. Ich denke nicht, dass eine Ausbildung für sie das richtige wäre. Noch nicht.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Viele Leute -
 
Cantina - Lia, Waldemar, Wes

Während Wes seine Nudeln aß, hatte sich Lia einen Auflauf bestellt. Waldemar war mit seiner Mahlzeit natürlich längst fertig und so mussten sich die beiden seine gierigen Blicke gefallen lassen.

Wir können gern nach dem Essen Lichtschwerttraining machen - wenn du schon wieder erholt bist.

Wes fand die Nudeln recht gut für das Geld (umsonst ;-)) bekam man hier doch einiges geboten.

Ich fahre gern mit nach Coronet City, etwas Abwechslung kann ich durchaus gebrauchen. Und ja - von mir aus darfst du den Speeder fahren. Ich weiß gar nicht, was ihr da immer mit meinem Fahrstil habt!

Dem Jedi war mittlerweile aufgefallen, dass nur wenige Leute freiwillig in seinen Speeder stiegen. Nach weiterer Beobachtung führte er dies auf seltsame Vorurteile zurück, die die meisten seiner Passagiere offenbar zwischen dem Fahrtende und der nächsten Begegnung (bzw. der Entlassung aus dem Krankenhaus) entwickelten. Inzwischen hatte er sich damit abgefunden, und befand sich wesentlich toleranter als seine Beifahrer. Irgendwie waren die Kernweltler doch komisch.

Da Wes und Lia nun beide fertig waren (ein gieriger Seestern auf dem Tisch führt zu schnellerem Essen) und ersterer auch seinen Kaffee getrunken hatte, von dem er meinte, dass er ohne ihn unmöglich weiter traininieren konnte, stand er auf und meinte zu seiner Schülern:

Wollen wir's wieder anpacken?

Cantina - Lia, Waldemar, Wes
 
Jedi-Basis Hangar- Vor der Hador mit Aredhel und Alicia

Lars lächelte kurz zu Alicia, bevor er sich an beide wande

"Gut, dann kannes ja losgehen. Ohne Indifdikationsnummer, dürften wir es auf Eriador leichter haben. Den solange die Dark-Jedi nicht wissen das ich komme, droht uns keine Gefahr. Wenn ihr dann bitte einsteigen würdet"

sagte er mit einer einladenden Geste und ging zur Laderampe. Er lächelte Alicia kurz zu, als er ihr sein Lichtschwert zuwarf


"Du wirst es brauchen"

sagte er nur und bereute nicht, ihr sein Lichtschwert gegeben zu haben, den er hatte noch das seines Vaters und würde es verwenden wenn nötig. Lars trat die Laderampe hoch und ging direkt ins Cockpit, dort setzte er einen sehr altertümlichen Helm auf, der Sogar noch ein altes Funkgerät enthielt. Lars tat das nur, weil er sein Schiff durch einen Stimmcode gesichert hatte. Er war schon immer vorsichtig

"Hador. Autohriesierung: Laras Salan Tulon
Autoriesihrungscode: Alpha 1"

nach diesen Worten nahm Lars den Helm ab und er merkte wie alle Anzeigen zu neuen Leben erwachten. Lande kontrollen und Triebwerke waren bereit, wie er erkannte, sogar die Waffen. Ein paar Laser, mehr Waffen hatte er nicht. Lars wartete nur noch das Alicia und Aredhel das Schiff betraten


Jedi-Basis Hangar- Vor der Hador mit Aredhel und Alicia
 
Jedi-Orden - Trainingsraum - Anray, Firedevs, Sahra, Eowyn u.a.

Die Jedi war dem kleinen Hundchen Anray gefolgt. So brauchte sie nicht die Macht einzusetzen. Scheinbar besaßen Anray`s einen siebten Sinn, um ihre Frauchens aufzuspühren. Oder lag es nur an ihren tierischen Sinnen, die auf manchen Gebieten besser ausgebildet waren als es bei Menschen der Fall war? Jedenfalls fand Anray rasch zu den Trainingsräumen, und in einem davon befand sich Firedevs.

Die Padawan schien sich gerade mit ihrer Schwester Sahra und deren Meisterin Eowyn unterhalten zu haben. Langsam ging Tara näher. Sie erwiederte die freudliche Begrüßung, lächelte und nickte.


"Na, so lange ist es ja auch wieder nicht her, daß wir uns gesehen haben, Firedevs. So weit mich mein Gedächtsnis nicht trügt ... war es erst vor wenigen Stunden. Zwar ein flüchtiges Widersehen, aber immerhin."

Tara begrüßte auch Eowyn u. Sahra. Dann sprach sie weiter:
"Ich hoffe, ich unterbreche nicht gerade ein Training. Im Grunde möchte ich mich nur etwas mit Firedevs unterhalten." - meinte Tara zu Eowyn. Sie wartete ein paar Augenblicke und ließ ihren Blick durch den Raum wandern.

Jedi-Orden - Trainingsraum - Anray, Firedevs, Sahra, Eowyn u.a.
 
Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
Bei Tara, Sahra, Eowyn und Anray

Firedevs lachte auf, als Tara sie auf die doch recht kurze Zeitspannen aufmerksam machte. Dann bat die Jedi sie um ein Gespräch.Das Mädchen nickte freudlich.

" Aber immer doch. Um was geht es denn?"

Anray fing an auf ihrer Hand rum zu kauen und Firedevs zog ein Leckerli aus der Tasche. Dieses warf sie auf die andere Seite des Raumes, um die Hündin so zumindest ein paar Sekunden vom nerven abzulenken. Die Hündin stürmte hinterher und fing es noch aus der Luft auf. Die Hündin war noch so voll Energie... wie sollte sie Anray nur ausgelastet bekommen. Sie würde nachher wohlnoch eine Runde laufen müssen. Doch zunächst hörte sie Tara zu.

Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
Bei Tara, Sahra, Eowyn und Anray
 
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Jedi-Orden - Trainingsraum - Anray, Firedevs, Sahra, Eowyn, Tara u.a.

Tara antwortete nicht gleich. Sie sah Anray zu, wie sie ein Leckerli aus der Luft aufschnappte und gleich wieder kehrt machte, um wieder auf Firedevs zu zutrotten.

Ach, wären jungen Padawan doch wie junge Hunde; mit einer Aufgabe betraut, und kaum begonnen, auch schon wieder auf dem Weg ihre Meister neu zu beschäftigen. Aber halt, dann würden die armen Meister ja keine freie Minute mehr bekommen. :D

Die Jedi mochte im Moment nicht entscheiden was ihr lieber wäre: ein nerviger Padawan oder doch etwas freie Zeit für sich selbst. Deshalb wandte sie ihren Blick von dem Hundchen ab und sah nun wieder Firedevs an.


"Ich habe erfahren das du zur Zeit noch keinen Meister hast. Mein Padawan aber hat sich zurückgezogen. Deshalb hätte ich also Zeit für eine neue Schülerin. Und du bist mir in positiver Erinnerung geblieben. Falls du Interesse hast?"

Tara verschwieg einstweilen noch was auf eine Padawan zukommen konnte, die sich entschloß sich von ihr ausbilden zu lassen. Einzelheiten konnten immer noch später besprochen werden. Statt dessen brachte sie es einfach direkt auf den Punkt. Nun sah sie Firedevs abwartend an.

Jedi-Orden - Trainingsraum - Anray, Firedevs, Sahra, Eowyn, Tara u.a.
 
Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky

Alisah?s Augen begannen zu glänzen als Laubi bestätigte ihre Mutter zu kennen und sie staunte den Jedi an als er berichtete, dass er es war, der sie zu einer Jedi ausgebildet hatte. Doch im selben Augenblick gefror Alisah das Lächeln im Gesicht. Er hatte auch Papa ausgebildet! Wie konnte das sein! Warum war Papa dann ein Sith! Bis zu den Ereignissen der letzten Zeit hatten Adrian und Alisah immer wieder nach ihrem Vater gefragt. Der Begriff Sith oder Jedi war für sie nur abstrakt gewesen und als sie bei Opa gelebt hatten hatte der auch ab und zu von Papa und Onkel Aramân geredet. Eigentlich nur nette Sachen aber Mama war immer böse geworden, wenn sie das gemerkt hatte und so hatten Opa und Tante Miku irgendwann aufgehört zu erzählen. Heute verstanden die Zwillinge warum Mama darüber nicht reden wollte. Papa war böse! Dessen waren sie sich sicher und Alisah schämte sich, das Laubi wusste, wer ihr Vater war. Als Sie jetzt noch erfuhr, das Mama von hier weg war um ihn zu suchen wurde Alisah noch wütender. Sie stampfte mit dem Fuß auf, verschränkte ihre Arme zog eine Schnute und meinte.

Ich...hab keinen Vater!

Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Soraya, Fritz, Alisah, Adrian, Chesara, Markus, Bru-Th und Inky
 
Corellia-Jedi-Basis- Trainingsraum
bei Tara, Anray, Sahra und Eowyn

Firedevs konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Sie lächelte die Frau an und nickte.

" Oh ja. Das fänd ich ganz klasse."

Sie hatte Tara sehr gern und etwas Besseres hätte sie sich nicht wünschen können, als von ihr zu lernen. Das Mädchen drehte sich zu ihrer Schwester um und umarmte diese vor Freude. Dann drehte sie sich wieder zu der Jedi-Meisterin um.

" Kommen sie mal mit. Ich möchte ihnen etwas zeigen."

Tara sah sie etwas irritiert an, doch Firedevs hatte das so oder so vor gehabt- Sie ging mit der Jedi- Meisterin in den Hangar zum Schiff ihrer Eltern. Es war sehr groß und hatte eine elegante Form. Sie führte Tara durch die Gänge in einen großen Raum, der absolut leer war. Auf der anderen Seite war ebenfalls eine Tür. Firedevs ging hinüber und sah die Jedi geheimnissvoll an.

" Das wollte ich ihnen unbedingt mal zeigen. Papas Schatzkiste."

Das Mädchen öffnete die Tür und zunächst sah es aus wie ein schmaler Gang. Firedevs betätigte einen Schalter und etwa 50 Schwerter mit unterschiedlichen Design wurden beleuchtet.

" Einen Großteil davon hat Papa selber gemacht. Eins hab ich gemacht, eins Sahra und der Rest ist Generationen alt. "

Es waren alles Metall-Schwerter. Firedevs ging den Gang lang.

" Die Schwerter sind alle nach Gewicht sortiert. Vorne sin die Leichtesten mit 2.5 kg und hier hinten ist das Schwerste mit 7,5 kg.Damit kann ich aber nicht umgehen. Meins ist das hier."

Sie nahm ein Schwert in die Hand, das recht schlicht war. Nur ein einzelner Saphir schmückte den Griff und es waren feine Verzierungen darauf.

" Es wiegt 4,5 kg. Verstehen sie, warum ich sag Lichtschwerter sind zu leicht? Wenn sie Lust haben, können sie sich eins aussuchen."

Gespannt sah sie die Jedi an, die wohl die Anzahl und die Schönheit der Waffen bestaunte.

Corellia-Jedi-Basis- Hangar
Mit Tara
 
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