Corellia [Jedi Basis]

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Trainingsraum - Utopio, Satrek, Alicia

Etwas bedrückt nahm Utopio Selinas Nachricht entgegen. Sie würde nich mit ihm trainieren. Eigentlich war es nichts schlimmes und er hatte den telepathischen Kontakt auch nur zu Probezwecken versucht, jedoch war er doch ein wenig enttäuscht über die Antwort. Er hatte gehofft zusammen mit einem Padawan, den er bereits kannte und mochte, trainieren zu können. Letztendlich nahm er es jedoch nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis und verdrängte seine Enttäuschung. Auf das positvie konzentrieren, dachte er bei sich und überlegte wann JK wohl erscheinen würde. Er wäre sicherlich ein noch interessanterer Trainingspartner, gerade weil er auch Kel'Dor war. Utopio wusste nicht einmal wie es auf ihrer Heimatwelt aussah. Ob sie ihm wirklich eine Heimat bieten konnte, bezweifelte er sowieso. Er fände dort wahrscheinlich nicht mehr als eine Anhäufung von Artverwandten. Hier der Jedi Tempel war der Ort, welcher am nähsten einer Heimat kommen könnte, ein Ort, an dem er von Gleichgesinnten umgeben war. Jetzt wollte er sich auf jeden Fall erstmals dem Training widmen.
Er ging auf einen Schrank mit Übungslichtschwertern zu. War es wohl sehr viel anders mit diesen zu kämpfen? Die Klinge würde kein Gewicht besitzen, deswegen hatte er sich zuvor für ein gewohntes Metallschwert entschieden.


Meister Satrek, wie muss ich denn ein Laserschwert führen? Es scheint doch ein sehr ungewohntes Gefühl. Meint Ihr die Umstellung wird sehr lange dauern?

Utopio aktivierte eines der Schwerter, welche er entnommen hatte. Es war ein sehr simples Design. Langsam schob sich der typische Lichtkegel aus dem oberen Ende des Schwerts. Es war ein blaues Schwert, innen weiß, und es fühlte sich tatsächlich etwas seltsam an, so ganz ohne Gewicht. Doch dies barg auch große Vorteile, so konnte ein Lichtschwert schneller als jegliche andere Waffen geführt werden. Es war alles eben nur Gewohnheitssache.

Lasst uns das Training fortsetzen, Meister. Vorausgesetzt ihr wollt jetzt nicht Alicias Abschlussprüfung Vortritt lassen.

Trainingsraum - Utopio, Satrek, Alicia
 
Corellia - Jediorden - Kantina

Eeth hörte der ganzen Unterhaltung gespannt zu. Er konnte ein Jedi werden das überraschte ihn sehr und eigentlich war er hergekommen weil er Fragen hatte. Eeth war total überrascht und brachte die ganze Zeit kein Wort raus. Erst als ih Nabé fragte was sie machen wollen antwortete er.

Ich wollte gern noch ein paar Antworten auf gewisse Fragen haben aber das hat auch Zeit bis später. Die Reise war lang und ich bin müde vielleicht wäre es besser wenn wir zu den Quartieren gehen könnten.

Eeth schaute zu Nabé und sie verließen die Kantine in Richtung Quartiere

Corellia - Jediorden - Kantina
 
<font color=#3366ff>Garten, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Zunehmend hatte Tomm das Gefühl, einfach zu langsam zu sein. Ob er sich mit seinen zweiunddreißig Jahren schon zur Ruhe setzen konnte? Oder gar mußte? Oder wenigstens sollte?
<font color=aqua>Shortakawoo</font> war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Tomm hatte nichtmal Zeit gehabt, ihn mit seinen Sprachkenntnissen zu konfrontieren. Schon war der Wookie auch schon wieder weg!
<font color=aqua>Selina</font> und <font color=aqua>Ulic</font> hatten da schon etwas mehr Geduld. </i>

Tja, <font color=aqua>Mara</font>! Du hast wohl Pech gehabt! Du mußt noch warten.

<i>grinste er. Viel lieber hätte er noch ausführlicher erfahren, was seine Schwester so erlebt hatte, als seine eigene, ihm selbst ausreichend bekannte Geschichte vorzutragen. Zumal diese ja so spannend nicht war.
Sein Grinsen wurde noch etwas breiter, als er merkte, wie peinlich <font color=aqua>Selina</font> ihr Kommentar bezüglich ihres gemeinsamen Auftauchens mit <font color=aqua>Ulic</font> war. Aber er unterließ jeden Kommentar, der das noch unterstreichen würde.</i>

Zu gerne würde ich noch einmal Padawan sein und meine Meister ärgern können!

<i>dachte er laut. Das mit dem "zusammenkommen" hätte <font color=aqua>Shia</font> und ihn wohl eher ziemlich belustigt, wenn sie <font color=aqua>Ches</font> so gegenübergetreten wären. Tja, die arme <font color=aqua>Chesara</font> hatte es sicher nicht ganz leicht mit ihnen gehabt.
Zu <font color=aqua>Mara</font> sagte er dann, noch immer grinsend:</i>

Laß uns Padawane ärgern! Wir schmeißen sie in den See und gucken, wer dabei weiter fliegt! Ich glaube nämlich, die beiden brauchen mal eine Abkühlung!

<font color=#3366ff>Garten, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Jedi-Basis - Garten - bei Tomm

Gerade, als Tomm zu einer Antwort ansetzen wollte, kamen Selina und Ulic gemeinsam bei ihnen an und Selina verhaspelte sich immer mehr mit dem was sie sagte, dass Mara sich schon denken konnte, was Sache war. Nun ja, sie würde die Letzte sein, die so etwas verbieten dürfte. Auch Shortakawoo gesellte sich kurz zu ihnen, verschwand dann aber schnell wieder, ohne dass ihn auch nur jemand hätte aufhalten können. Mara hingegen lächelte Selina verständnisvoll an, woraufhin die Twi'leg sich ein wenig zu beruhigen schien.

Macht euch keine Gedanken, es ist nicht schlimm, dass ihr meine Aufgabe gemeinsam gemeistert habt. Auch das ist wichtig für einen Jedi. Teamarbeit stellt einen wertvollen Aspekt im Leben eines Jedi dar, aber Tomm ich finde wirklich, dass sie zur Strafe in den See gehören.

Die beiden Padawan sahen sich verwirrt an und Mara stimmte sich durch einen Blick mit Tomm ab, dann jagten sie gemeinsam Selina und Ulic durch den Garten in Richtung des See's. Eigentlich sollte man sich ja aufwärmen, bevor man so hart startete, aber naja ab und zu mußte man eben ins kalte Wasser springen. Während Mara hinter den beiden herrannte, ließ sie sich von der Macht durchfluten und ließ hier und da mal einen toten Ast aus dem Unterholz in unterschiedlicher Höhe vor den Padawanen landen, so dass sie manchmal drüberspringen oder sich manchmal drunterwegducken mußte, um sich nicht zu verletzen. Mara hielt die Äste aber immer mit der Macht leicht fest, damit niemand auf die Idee kam, sie einfach wegzulevitieren. Sie selbst nutzte ihre eigens gelegten Hindernisse ebenfalls, schließlich wollte sie ja auch etwas für ihre Fitness und Kondition tun.

Damit der Spurt nicht allzurasch endete, jagten Tomm und Mara die beiden Padawane auch mal wieder in eine andere Richtung in den Wald hinein oder die ordentlich gepflegten Wege im Garten entlang. Eigentlich war es schade, dass Shortakawoo nicht dabei war, denn das wäre für Tomm und Mara noch mal eine extra Herausforderung gewesen.

Wieder an einer Weggabelung angelangt, erfaßte Mara mit der Macht ein paar Steinchen, die am Rande lagen und ließ sie durch's Sichtfeld von Selina fliegen, damit sie sie kommen sah und ihnen ausweichen mußte.


Jedi-Basis - Garten - auf der Jagd - bei Selina, Tomm, Ulic
 
Jedi-Basis - Garten - auf der Jagd - bei Mara, Tomm, Ulic

Was hatte sie nur wieder angerichtet? Plötzlich stürmten die beiden Meister auf ihre Schüler zu. Selina sprang vor Mara davon und rannte. Im ersten Moment hatte sie noch Angst und war verwirrt, doch dann merkte sie das es nicht böse gemeint war und lachte kurz. Sie machte sich viel zu viele Gedanken. Dann aber hatte sie keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen, denn Mara erhöhte das Tempo und es flogen Selina immer mehr Äste und Steine in den Weg, so das sie flink ausweichen musste. Sie ließ Ulic seinen Teil an ihrer Flucht machen.

Nach relativ kurzer Zeit merkte sie allerdings das sie bereits erschöpfte. In dieser Robe zu rennen war nun wirklich nicht das Wahre. Auch durch's Gestrüpp ging es und Selina genoss den Sport im Freien. Allerdings mochte sie laufen nicht so, aber es forderte sie dafür mehr. Keuchend lief sie weiter als plötzlich Steine in ihre Richtung geflogen kamen. Sie war allerdings zu ermattet um richtig auszuweichen. Der erste Stein erwischte sie seitlich am Kopf die nächsten prallten gegen ihren erhobenen Arm, wenigstens den letzten konnte sie ausweichen, in dem sie sich zur Seite warf.

Aua! , rief sie, der Stein am Kopf hatte weh getan. Dann rappelte sie sich auf und lief weiter. Mara und Tomm jagten sie weiter durch die Gegend. Wenigstens kannte sie jetzt den Garten und den "Wald" in seiner ganzen Pracht. Gerade als sich Selina auf die Knie sinken liess und nach Luft japste, wurde sie hochgehoben und landete unsanft im Wasser. Sie tauchte auf und prustete das geschluckte Wasser aus.

Jedi-Basis - Garten - auf der Jagd - bei Mara, Tomm und Ulic
 
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Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm

Ulic fand es eigendlich recht prickelnd, wieder zu trainieren. Schon seit fast einer Woche hatte er ausser Gedankenkontrolle und Levitieren nichts mehr geübt. Nun war es endlich wieder an der Zeit, seinen kompletten Körper zu trainieren. Ulic genoß es durch den Wald zu rennen. Ständig stellten die beiden Meister den beiden Padawanen irgendwelche Fallen. Manchmal mussten sie auch zusammenarbeiten.

Einmal kamen die beiden in eine Sackgasse in der meterhohe Dornensträcuher ihnen den Weg versperrten. Dort half ihnen auch die Macht nicht mehr weiter. Ulic musste mit seinem Laserschwert ran. Er hatte es nichtmehr benutzt seit er mit seinem Meister eine Kampfübung gemacht hatte die Tomm jedoch abbrechen musste, da er wichtigeres zu tun gehabt hatte.

Selina staunte offensichtlich dass Ulic schon ein Schwert besas. Denn viele Meister liessen ihre Padawane erst ein Schwert bauen, wenn sie die Ausbildung fast abgeschlossen hatten. Ulic gehörte nicht dazu. Er hatte sein Schwert schon seit zwei Monaten wobei er gerade einmal knapp eineinhalb Jahre ein Jedi war.

...

Mittlerweile waren die beiden Padawane beim See angekommen. Nicht nur Ulic sondern auch Selina sahen stark mitgenommen und dreckig aus. Selina hatte nicht wenige Äste abbekommen. Ulic hatte ebenfalls Kratzer abbekommen als Tomm ihm circa zwei Kilo Steine entgegen geworfen hatte.


Die Padawane wollten sich ein Bisschen ausruhen als Tomm und Mara auch aus dem Gebüsch kamen. Ulic hatte kaum Zeit durch zu athmen, als es ihn auch schon von den Beinen riss und er im hohen Bogen in den See plumpste. Direkt danach war Selina dran. Sie platschte zwei Meter neben ihm ziemlich unsanft ins Wasser. Ulic konnte schwören es wäre ein Bauchplatscher gewesen.

Als Selina wieder auftauchte schwamm er sofort zu ihr herüber.
"Hast du dir weh getan kleines?" Sagte er. Er hoffte jetzt würde nicht schon wieder eine Faustgeste ihrerseits kommen. "Naja jetzt müssen wir uns jedenfalls etwas ausdenken..." Sagte er nachdenklich. "Wenn wir hier noch vor dem Abend rauskommen wollen dann brauchen wir wirklich einen guten Plan."

Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm
 
Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm

Ulic machte sich wohl sorgen um sie. Schon wieder hatte er Kleines gesagt. Sie schaute ihn eindringlich an, verzichtete aber darauf etwas zu sagen. Geht schon danke! , meinte sie nur auf die Frage ihres körperlichen Befindens.

Das darauf folgende ließ sie allerdings stutzig werden.
Warum müssen wir uns etwas ausdenken? Ich schwimm jetzt hier ein paar Mal hin und her und geh dann raus, wenn ich nicht mehr will oder kann, ansonsten sollen unsere Meister etwas sagen.
Oder hab ich was vergessen? Schwimmst Du mit? In Robe zu schwimmen ist wenigstens sehr viel schwieriger, aber probieren kann man es ja mal.
Dann richtete sie sich nach vorne und versuchte zu schwimmen, es ging unendlich schwer und war umständlich. So dass sie nach einer halben Bahn schon nicht mehr weiterkam. Hmm.. jetzt weiss ich wenigstens warum man nicht in Kleidung schwimmen soll. Wollen wir jetzt raus? , fragte sie Ulic, während sie das Wasser von ihren Lekku strich und ihren Trainingspartner schief anlächelte.

Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm
 
Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm

"Ich fürchte so einfach wie du gerade denkst wird das nicht. Wenn die Beiden davorne sagen wir trainieren, dann kannst du hier nicht einfach raus. Sie wollen uns testen. Tomm und ich haben sowas schon oft gemacht." Er hielt ein wenig inne und lächelte sie an. "Weist du ich glaube wir sollten den beiden mal zeigen was wir können. Ich würd zu gerne Mal sehen wie Tomm aussieht wenn er hier drinne landet. Verstehst du worauf ich hinaus will?"

Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm
 
Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm

Sie kamen hier also nicht raus? Ja toll, um was bitte ging es hier eigentlich?
Tomm nannte was von einer Abkühlung, dann wurden sie durch die Gegend gejagt und in den See geschmissen. Was war jetzt eigentlich Sinn dieser Übung? Konnte vielleicht einer mal was sagen. Oder waren sie hier heute beim Ratespiel? Mann!


Ja das wäre bestimmt sehr interessant aber so Leid es mir tut ich kann dir überhaupt nicht helfen weil ich nicht den blassesten Schimmer habe wie es geht. Sie fühlte sich ein bisschen angegriffen weil man hier anscheinend mit ihr spielte, ganz toll! Sie merkte wie sie wütend wurde aber sofort wurde ihr bewusst dass dies der falsche Weg war. Sie versuchte sich zu beruhigen und atmete langsamer und tiefer. Und siehe an, sie wurde wieder ruhiger, und gleichzeitig anscheinend auch kreativer.

Aber warte mal; ich hab ne Idee. Mit Alisah hat das geklappt, ich habe mit Hilfe ihrer Gedankenmanipulationskräfte ihre Levitationskräfte mit übernommen, sodass ich levitiert bin. Glaub ich jedenfalls. Vielleicht klappt das ja auch bei uns. Ich werde versuchen, deine Gedanken die Du beim Levitieren hast, zu spüren. Unter Umständen gelingt es mir mithilfe deiner Gedanken die Fähigkeit zu übernehmen oder sowas. Also versuchen wir?s. Selina schloss die Augen und konzentrierte sich auf die verschiedenen Präsenzen.
Andererseits kann es auch einfach sein das sie uns beide einfach levitiert hat und ich nur geglaubt habe das ich es übernommen habe und mich beide in dem Glauben beliessen , dachte sie zu sich selbst gewandt.

Als sie Ulic's Aura erkannt hatte, versuchte sie seine Gedanken und seine Wahrnehmung zu fassen und wartete ob er anfing seine Levitationsfähigkeiten einzusetzen. Dann würde sie es probieren ob es klappte.


Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm
 
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<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic</font>

<i>Tomm übernahm kurzerhand einige der interessanten Ideen, die seine Schwester so hatte. Allerdings beließ er es nicht dabei, die Äste in bestimmten Höhen zu halten. Gezielt versuchte er, <font color=aqua>Ulic</font> zu treffen, was ihm auch etliche Male gelang.
Jetzt, da die beiden Plagegeister :-)D) im See lagen, ging Tomm auch fast nahtlos zur nächsten kleinen Gemeinheit über. Für <font color=aqua>Ulic</font> anfangs kaum merklich begann er diesen, mit der Macht unter Wasser zu ziehen. Immer fester hielt er die Beine seines Padawans, so daß der fast meinen mußte, das Wasser im See wäre zäh. Dann begann er, ihn nach unten zu ziehen. Er hatte während des Laufens schon mitbekommen, daß <font color=aqua>Ulic Selina</font> gegenüber ein wenig angab mit der Strenge seines Meisters und dem, was er selbst schon konnte. Nun, dann war es an der Zeit, daß er Beweise folgen ließ. Noch ragte der Kopf aus dem Wasser, aber nachdem Tomm ihn nun einmal fest nach unten riß mit der Macht gab sich das doch recht schnell. Nur Blasen stiegen noch an der Stelle auf, an der eben noch <font color=aqua>Ulic</font> zu sehen war. Die Strudel im Wasser zeigten an, daß der Padawan etwas gegen seinen jetztigen Aufenthaltsort im Wasser zu tun gedachte, aber noch war er damit erfolglos. Tomm war gespannt, was <font color=aqua>Ulic</font> sich einfallen ließ und ob er sich Hilfe besorgen würde.
Auch <font color=aqua>Mara</font> schien ihre Schülerin nicht so einfach davonkommen lassen zu wollen, wie diese es sich wohl anfangs dachte. Allerdings wußte Tomm nicht, was sie genau vorhatte oder vielleicht auch schon tat, da er sich auf seine eigene Aktivität konzentrierte, um <font color=aqua>Ulic</font> nicht versehentlich der Gefahr des Ertrinkens auszusetzen.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic</font>
 
Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm

Auf einmal merkte Ulic wie ihn etwas in den See zog. Er wusste nur eine Antwort darauf: Tomm. Er schaute Selina verdutzt an und während er Centimeter für Centimeter im See 'versank' sagte er ihr noch nebenbei: "Na siehste, sag ich doch. Jetz wolln die mich auch noch ersaufen lassen." Ein bisschen Sarkasmus war kaum zu überhören.

Plötzlich wurde Ulic mit einem schnellen Ruck komplett unter Wasser gezogen. Der Padawan versuchte sich auf die Macht zu konzentrieren um seine Athmung zu kontrollieren. So würde er erstmal genug Zeit haben um sich auszudenken was nun zu tun war. Er sah wie Selina verwirrt an ihm vorbeischwamm und ihn anschaute.

Unter Wasser konnte er nicht normal reden. Hier war es Zeit dafür eine Technik auszuprobieren die er gerade erst versucht hatte zu lernen. Er griff in die Macht hinaus um mit Selina zu kommunizieren. Jetzt war es an der Zeit seine Telepathie auszuprobieren. 'Selina!, ich glaub du musst mir helfen. Du musst mich festhalten und dann müsse wir beide schwimmen. Mein Meister zieht an meinen Beinen. Alleine schaff ich es nicht.'

Garten - Im See - Mit Mara, Selina und Tomm
 
Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm

Dann erklärte er ihr dass es wirklich nicht so einfach sein würde, denn plötzlich wurde Ulic unter Wasser gezogen und versuchte anscheinend ohne Erfolg wieder nach oben zu kommen. Was sollte sie jetzt machen?

Dann antwortete ihr Ulic in der Macht. Ok, dann half sie ihm so, schließlich konnte sie wenigstens schwimmen, besser als irgendeine untrainierte Machtfähigkeit. Also tauchte sie unter und schwamm zu ihm. Dort! Sie packte ihn von hinten unter den Achseln und strampelte mit ihm zusammen gegen den wirbelnden und ziehenden Strom. Wenn sie das richtig beurteilte, schienen sie der regelnden Kraft des Advisors entgegenwirken zu können und gewannen an Höhe.


Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic (die natürlich im See :D)</font>

<i><font color=aqua>Ulic</font> hatte sich <font color=aqua>Selina</font> zu Hilfe geholt. Tomm vermutete, daß er die Kommunikation per Macht genutzt hatte, die <font color=aqua>Ulic</font> zwischenzeitlich so halbwegs beherrschte. Die Technik war recht schwierig und wenn sein Schüler die wirklich unter diesen Umständen anwenden konnte, dann war das sehr gut.
Er regelte seinen Zug an <font color=aqua>Ulics</font> Beinen so, daß beide zusammen sich ziemlich anstrengen mußten, um dagegen anzukommen. Schließlich gelang es den beiden aber und zwei Köpfe tauchten auf der Wasseroberfläche des einst so ruhigen Sees auf. Jetzt aber kämmten Wellen das Wasser hoch auf. An allen Ufern schwappte der See über die kleinen Strände hinaus. So würde das Schwimmen ans Ufer wenigstens nicht zu einfach werden. <font color=aqua>Mara</font> und Tomm peitschten das Wasser immer mehr auf, darauf achtend, daß die beiden Padawane immer eine angenehm entgegenkommende Strömung hatten, wenn sie ans Ufer wollten. Tomm war sich fast sicher, daß <font color=aqua>Ulic</font> schon zur Mittagszeit die Nase voll haben würde vom Training. Wie er fand, eine nur zu gerechte Rache für das frühe Wecken vorhin. Gut, vielleicht war die Konstellation Meisterin und Advisor gegen zwei Padawane jetzt nicht ganz so fair. Aber was war im Leben schon fair?</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic</font>
 
Am See, mit Mara, Selina und Tomm

"Danke Selina." Sagte Ulic und lächelte sie an. Dann schaute er zu Tomm hinüber. Ulic konnte sich klar denken warum Tomm das machte. Er hatte ihn heute Morgen geweckt. "Na was für ein nachtragender Morgenmuffel er doch is" Dachte er laut. Dann schaute er wieder zu Selina rüber die ihn wieder fragend anschaute. "Hehe, hab ihn heute wegen meiner Visionen um fünf ausm Bett geholt... Er fands nich grade toll und ich glaub man siehts ihm auch an."

Sie schwammen los. Dies war jedoch keine leichte Aufgabe, denn Mara und Tomm beeinflussten das Wasser immer wieder mit der Macht, sodass sie gegen eine Strömung, anschwimmen mussten. Selina sah arg mitgenommen aus. Es war klar dass sie noch nicht so eine Kondition hatte wie Ulic. Aber auch er konnte nicht mehr lange. Die Wassertaufe hatte ihm seine Nerven geraubt.

Am See, mit Mara, Selina und Tomm

SCHNAPSZAAAHL
 
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Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm

Es war ihnen endlich gelungen an die Oberfläche zu kommen. Doch schon schäumte das Wasser auf und jegliche versuche an den Rand des Sees zu schwimmen, wurden von den beiden Lehrern vereitelt, da sie eine gemeine Gegenströmung hervorriefen. Selina schwamm dagegen an, ebensowie Ulic. Doch immer wieder wenn sie gerade ein Stück Boden gut gemacht hatte, wurde sie wieder zurück getrieben, und mit der Zeit begannen ihre Kräfte zu schwinden. Ihr Mitpadawan war wohl etwas besser konditioniert aber auch seine Bewegungen wurden bald darauf träger.

Deshalb war es ja auch so gefährlich zu weit ins Meer zu schwimmen,
Komm! Lass es uns nicht aufgeben, so einfach geht das nicht, stimmts? , gab sie atemlos an Ulic. Sie warf sich nach vorne und fing an mit voller Kraft zu kraulen, während sie den Kopf unter Wasser nahm um so etwas weniger Widerstand zu haben. Erst als sie mit der Hand gegen irgendetwas hartes vom Ufer stiess, merkte sie das sie erfolgrreich gewesen war. Dankbar und erschöpft hielt sie sich fest und wandte sich an Ulic, der es wohl auch geschafft hatte. Also Wasser iss ja eigentlich was Schönes, aber so find ich das weniger toll. Na, was meinst Du kommt jetzt? Wie rachsüchtig sind die beiden wohl?

Garten - Am See - Mit Mara, Ulic und Tomm
 
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Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm

Endlich hatten die Beiden es geschafft. Ulic konnte nicht mehr. Er war einfach nur glücklich zu liegen und auszuruhen. Er schaute Selina an. Sie war nicht minder ausgelaucht und schien auch einfach nur noch glücklich zu sein.

"Ja stimmt Selina, so macht Schwimmen keinen Spass. Ich denke mal nicht dass sie uns jetzt noch weiter jagen. Und selbs wenn. Ich währe viel zu kaputt dafür." Er zwinkerte ihr keuchend zu. "Es war doch besser dass ich aufgehört habe zu Rauchen."
Stellte er dann noch fest.

"Is aber nett mit dir zu trainieren."
Sagte er dann noch lächelnd zu ihr.

Als Ulic nach rechts schaute, bemerkte er wie Tomm und Mara zu ihnen liefen. Als sie angekommen waren sagte er zu Tomm: "Und das alles nur weil ich dich geweckt habe Meister?! Das is ungerecht. Ich kann doch nichts dafür das ich solche Visionen habe." Er bemerkte dass er schon wieder alles herausgeplappert hatte. Er wandte sich an Mara: "Ich habs schon wieder geträumt."

Garten - Am See - Mit Mara, Selina und Tomm
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic</font>

<i>Ernst, aber mit einem spöttischen Unterton in der Stimme, fragte Tomm</i>

Wie kommst du darauf, daß ich mich für das frühe Wecken gerächt habe? Dafür wäre das alles doch viel zu harmlos gewesen!

<i>Tomm ließ sich in den Sand fallen, den beiden am Ufer liegenden Padawanen gegenüber. Mit der Macht griff er noch einmal hinaus und lenkte einen Schwall Wasser über die beiden hinweg, genau darauf achtend, daß er selbst trocken blieb.</i>

Irgendwie seht ihr beide naß aus.

<i>stellte er noch fest, bevor er still war. Er hatte den Eindruck, daß <font color=aqua>Ulic</font> die Gelegenheit nutzen wollte, <font color=aqua>Mara</font> noch genauer von seinem Traum zu erzählen und sich vielleicht auch von ihr ein paar Ratschläge einzuholen. Lediglich <font color=aqua>Shortakawoo</font> rief er noch, so daß dieser sich zu ihnen gesellen konnte.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Ulic</font>
 
Am See, mit Mara, Selina und Tomm

"Den merk ich mir Meister." Erwiderte er auf Tomm spöttische Art. Er wusste irgendwie jetzt noch was kommen mussste. Nur nicht was. Er kannte Tomm. Irgendwas führte er doch im Schilde. Und tatsächlich. Die Beiden Padawane waren beide fast trocken gewesen als Tomm eine riesige Welle hinaufbeschwor die die Padawae komplett erfasste. Nur Tomm kam trocken davon.

"Ich habs doch gewusst." Sagte er. "Warum wusste ich das nur Tomm?" Ulic wandte sich an Mara. Er erzählte ihr die Geschichte die er in der Nacht geträumt hatte. Er wusste sie würde nicht viel anders antworten als Tomm, es befreihte ihn jedoch jemandem seine Gedanken öffnen zu können.

Am See, mit Mara, Selina und Tomm

op: :o so jetz seid ihr mich ersmal zwei Wochen los. Viel Spaß in Deutschland. Werde den Regen in Spanien´***vermissen*** :D
 

Kantine - Tisch mit Dhemya und Alisah

Jor hatte beim Erzählen gemerkt, dass Alisah recht interessiert zugehört hatte. Er fand das sehr nett...überhaupt war Alisah im sympatisch. Sie war recht hübsch, fiel Jor auf als er nun aufstand, um ihr aus der Kantine zu folgen. Jor vermutete, dass sie etwas jünger war wie er, aber genau konnte er es nicht bestimmen. Mädchen hatten nun mal die Eigenschaft früher reif zu wirken, wie Jungs. Sie bot ihm an, ein Quartier und Kleidung für ihn zu besorgen.

Danke, das wäre wirklich sehr nett.

Er folgte Alisah aus der Kantine, welche von Dhemya bereits verlassen worden war. Jor achtete darauf, dass ihn nach möglichkeit keine Querschläger :-)D) der Essens trafen.

Vor der Kantine - Mit Alisah und Dhemya
 
Am See, mit Mara, Ulic und Tomm

Vollkommen ausgelaugt lag sie im Sand und wartete dass ihre von Wasser voll gesogene Robe etwas austrocknete. Ihre Arme waren schwer wie Blei, wie konnte man sie nur in Robe schwimmen lassen. Eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf raunte ihr zu das sie einfach die Augen schließen und schlafen sollte. Der Sand war leicht warm, das würde also gar nicht so schlecht sein. Doch bevor sie überhaupt eine Wahl in dieser Sache hatte, wurde sie von einem erneuten Schwall Wasser erwischt, den sie mehr oder weniger reaktionslos über sich ergehen ließ.

Sie fand das ganze überhaupt nicht mehr lustig, sie war einfach nur kaputt. Dann stemmte sie ihren Oberkörper hoch und setzte sich hin. Mechanisch wischte sie sich das Wasser aus dem Gesicht und warf ihrer Meisterin einen bösen, vorwurfsvollen Blick zu. Musste man sie gleich so überfordern? Sie war doch noch ganz neu hier, da konnten sie doch nicht erwarten dass sie so widerstandsfähig war wie ein erfahrener Padawan wie Ulic. Wieso spielte man so mit ihr? Wollte man ihr zeigen, dass sie sich nichts auf sich selbst einbilden brauchte weil sie ein Nichts war. Was waren denn das für rabiate Erziehungs- ? und Trainingsmethoden? Selina wurde stocksauer, sie war nun mal nicht so sportlich wie andere, kein Grund ihr vor den Kopf zu treten.


Ich bin doch kein Spielzeug , zischte sie mit leicht gekränkt wirkender Stimme, lauter als sie es geplant hatte. Vor sich hin brütend, blickte sie wieder zu ihrer Meisterin die hinzugetreten war. Deren Gesichtsausdruck veränderte sich von freundlich und schelmisch lächelnd zu skeptisch und besorgt. Dieser neue Ausdruck weckte sie wieder ein bisschen aus ihren düsteren Gedanken. Sie hatte ja schon wieder die Nerven verloren und war der Wut erlegen.

Hmm , stutzte sie, wobei sie anfing zu überlegen wo das herkam das sie so schnell ausrastete. Wollten die Meister sie denn einfach nur ärgern? Jetzt wo sie genauer darüber nachdachte, glaubte sie das nicht mehr. Vielleicht war diese Übung auch dafür gedacht zu testen wie sie reagieren würde, wenn sie ein Opfer von mächtigeren Leuten war die fähig waren mit ihr zu spielen. So konnte man herausfinden, wie jemand unter Stress oder ähnlichen Situationen reagierte, und sie war wohl gerade krachend durchgefallen, wenn das der Test gewesen war.

Dennoch gefiel es ihr nicht das man sie an den Rande ihrer Belastungsfähigkeit hatte treiben wollen, zwar war ihr bewusst das dies auch eine Trainingsmethode darstellte, aber sie war davon ausgegangen das es diese nur bei Militärs und ähnlichen Organisationen gab und nicht hier bei den Jedi. Andererseits entdeckte man so schneller neue Fähigkeiten an sich und lernte sich besser kennen, wenn man ab und an über sich hinauswuchs und neue Maßstäbe ansetzte.

Nicht das es hier schon soweit gekommen war, aber das mochte womöglich hinter dieser Behandlung und Trainingsgestaltung liegen. Sie atmete zunächst langsamer und brachte Gedanken und Körper zur Ruhe, scheinbar gab es keine weiteren Attacken vorerst. Wäre dem aber so gewesen würde sie jetzt wachsamer auf ihre Reaktion achten.


Am See, mit Mara, Ulic und Tomm
 
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