Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Shiara, Angelina, Vorin, Shortakawoo und Tomm

So schnell Ulic und Angelina in den Saal getreten waren, so schnell waren alle zur Abreise bereit. Tomm hatte wieder einmal nicht auf die meisten Fragen geantwortet. Wie sollte es auch anders sein. Ulic hatte ihn so kennengelernt, und so würde sein ehemaliger Meister auch auf ewig sein. Er hatte sich damit abgefunden. "Gut dann lasst uns gehen." Sagte der Ritter still. Geredet hatte er während ihrer kleinen Konversation nicht.

Ulic packte seine Schülerin an der Schulter und sie gingen als Letzte aus dem Ratssaal heraus. Obwohl er Angelina vor einem Monat erst zu seiner Schülerin genommen hatte, nahm er sie mit auf Mission. Er wollte sie nicht alleine lassen. Sie würde viel lernen. Vielleicht würde er auch ein wenig Zeit finden ihr die Wege der Macht zu erklären.

Die Beiden gingen so wieder einmal durch die fast leeren Gänge des Ordens, die Nacht im Rücken und redeten kaum. Angelina schien müde zu sein, wollte schlafen und klappte fast neben ihm ein als Ulic die große Tür zum Hangar öffnete. Überall standen noh Droiden, die die verkohlten Wände putzten die durch den Unfall damals, als einer der Jedi ums Leben gekommen war, entstanden waren.

R7 begrüßte ihn freundlich und angeregt als Ulic an seinen B-Wing trat und seine Sachen einlud. Der Ritter drehte sich um. Er hatte völlig übersehen, dass alle anderen schon anwesend waren und entschuldigte sich. "Nun, dann sind wir denke ich komplett. Angelina fliegt mit mir und ich denke ihr habt euch auch schon abgesprochen. R7 berechne die Route nach Nar Shaddaa. " Sagte er und klang vollkommen lässig, so wie er immer war.


[Corellia - Jedi-Orden - Hangar] - Mit Shiara, Angelina, Vorin, Shortakawoo und Tomm
 
[Corellia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Shiara, Ulic, Vorin, Shortakawoo und Tomm

Also doch. Das was sie befürchtet hatte war eingetroffen. Sie mussten auf eine Mission und es waren höchstwahrscheinlich auch Sith dabei. Wenn sie ehrlich war war sie noch keineswegs bereit um einem Sith gegenüber zu treten. Die anderen verließen den Ratsaal und als letzte waren noch Ulic und Angelina da. Ulic packte sie und sie begaben sich zum Hangar. Angelina war so müde wie sie noch nie zuvor gewesen war und jeder Schritt stellte eine Herausforderung dar. Und dann noch diese Mission. Sie hoffte sie würde auf dem Schiff Schlaf finden. Den so wie sie im Moment drauf war, konnte man mit ihr keinen Blumentofp gewinnen.


Ich fliege mit dir? Was hat das zu bedeuten ich fliege mit dir?

Sie sah Ulic fragend an. Doch dann bemerkte sie das Ulic seine Sachen sicher nicht umsonst in einen B-Wing packte.


Meinst du etwa ich soll mit dir in diesem kleinen Jäger fliegen?

Also doch keinen Schlaf. Dort drinn war es sicher um einiges zu klein um heilwegs angenehm zur Ruhe zu kommen.

Ich glaube kaum das wir da genügend Paltz finden werden.

Doch ihr Meister hatte sich bereit entschieden und sie hatte bisher gelernt was es brachte ihm zu wiedersprechen. Das würde nur zu endlosen Streitgesprächen führen die sie im momentanen Zustand unmöglich führen konnte. Als zuckte sie resignierend mit den Schultern.

Ok ich denke es bringt mir nichts wenn ich dir wiederspreche.

Sie wartete darauf das sie einsteigen konnte um sich schlafen zu legen. Sie taumelte schon und schlief fast im stehen ein. Sie war nun lange auf den Beinen gewesen und auch der Ta war anstrengend abgelaufen. Sie sehnte sich nach Ruhe.


[Corellia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Shiara, Ulic, Vorin, Shortakawoo und Tomm
 
- Jedi Basis - Hangar - Vorin, Tomm, Shortakawoo, Ulic, Angelina -

Nachdem die Wahl ihres Reisemittels wie Tomm es ausdrückte also geregelt war, begab sie sich an Bord der MorningStar und bereitete alles für den Start und die Reise nach Nar Shaddaa vor. Vorin war ihr ins Schiff gefolgt, so dass sie startklar waren.

Ein Zittern durchlief die Yacht, als Shiara die Repulsoren hochfuhr und sich das silberglänzende Schiff elegant vom Boden löste. Immer höher schob sich die MorningStar gen Himmel, bis sie schließlich aus der Atmosphäre Corellias hinaus in den Orbit traten.

Das sanfte Funkeln der Sterne auf ihrem samtig schwarzen Hintergrund beruhigte ihr Gemüt etwas. Tomms überheblich arroganter Ton war ihr eben im Hangar nicht entgangen, am liebsten hätte sie ihn in der Luft zerrissen. Doch die Beherrschung war auf ihrer Seite geblieben und ein Ausraster wäre sicherlich nicht der richtige Weg. Sie dankte dem Zufall nun einige Minuten für sich zu haben. Etwas Meditation schadete ihr sicherlich nicht.

Zurückgezogen in die Ruhe ihres Quartieres war nur noch das gleichmäßige Arbeiten der Motoren zu hören, während sie durch den Hyperraum glitten. Die Reise nach Nar Shaddaa würde einige Stunden in Anspruch nehmen, genug Zeit um den Kopf wieder frei zu bekommen. Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, an die Wand gelehnt und ließ sich während eines langen Ausatmens in die Macht fallen, ließ sich in ihrem Strom treiben und die negativen Gefühle einfach wegtragen. Ganz deutlich spürte sie ihren Herzschlag, das regelmäßige Pochen verhalf ihr zu noch mehr Ruhe. Sie nahm ihre rechte Hand in Höhe ihrer Brust und schloss sie zu einer leichten Faust. Die Erinnerung an eine Lektion die ihr Chesara vor sehr langer Zeit einmal gezeigt hatte war deutlich vor ihr, als ob sie diesen Tag wieder erleben würde...

Tomm war nicht da, er war ohne etwas zu sagen auf eine Mission gegangen, alleine. Gerade hatte sie mit ihrer Meisterin einen Überfall auf ein Geschäft vereitelt. Es war ein guter Tag gewesen, zu diesem Zeitpunkt war eine Freundschaft zwischen ihr und Chesara entstanden, die über das übliche Schüler-Meister-Verhältnis hinaus ging. Ihre Mastress hatte sie in eine dunkle kleine Kammer begleitet und die Hand wie sie eben zu einer Faust geschlossen... als sie sie wieder öffnete erhellte eine kleine Kugel aus bläulich leutetendem Licht den Raum - wie sichtbar gemachte, pure Macht. Es hatte sie so sehr beeindruckt, dass sie lange an dieser Technik gearbeitet und sie so lange perfektioniert hatte bis es ihre eigene Spezialität geworden war, ihre Technik.

Sie öffnete ihre Hand wieder... wie ein Schmetterling, der seine Flügel ausbreitet, entfaltete sich das kleine Lichtlein und erhellte den dunklen Raum. Langsam aber stetig wuchs die Kugel. Sie hatte bereits eine beträchtliche Größe erreicht und das Licht, welches sie ausstrahlte blendete fast... bis sie schließlich wie ein platzender Luftballon verschwand, nur der Knall den man vielleicht erwarten würde blieb aus. Nicht mehr lange und sie hätte ihr Ziel erreicht, auf das sie nun schon so lange hin arbeitete.


- Hyperraum auf dem Weg nach Nar Shaddaa - MorningStar -
 
Jedi Orden - Quarter v. Quen


Quen warf seinen Sack aufs Bett und schlug seine Kapuze vom Kopf.Seine Sachen waren schmutzig und teils auch zerfetzt, sein Gesicht etwas zerfurcht und eine Narbe zierte seinen Hals.Sein sonst blaues Gesicht war durch den Schmutz dunkelbraun angelaufen.Seine Fingernägel waren nunmehr eine einzige Kruste aus Schlamm und Erde.Doch innerlich verspürte er eine Selbstzufriedenheit,die ihm lange gefehlt hatte.Seine letzten Wochen waren sehr intensiv gewesen und doch war sein Gespür besser,seine Reflexe flinker und seine Ausdauer größer geworden.Doch all dies führte ihn erneut zu diesem Ort,von dem er aufgebrochen war.Hier hatte er ein Heim,sowohl für seinen Körper als auch für seine Seele.Es war vielmehr ein Asylum für ihn.Er stand auf und ging zum Fenster.Die Sonne schien und warf goldene Streifen des Lichts auf sein geschundenes Gesicht.Doch zum ersten Mal seit Monaten brach sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus als er die Gärten sah:
"Heimat..."

Nachdem Quen die Dusche verließ und allerlei Schrammen seines Körpers verbunden hatte,zog er sich frische Kleidung an.Ein strahlend weißer Umhang gefiel ihm gut und er streifte ihn über,bevor er in die Kantine ging um etwas zu essen...

Jedi Orden - Kantine
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine-]Platzangst

April hatte ihr Tablett zurückgebracht und sich einen Moment an einen anderen Tisch gesetzt.Da sie ihre neue Meisterin weiterhin nicht stören wollte, überlegte sie sich, was sie tun könnte.
Ihr kam es vor, als ob sie bereits eine Ewigkeit auf den Beinen war. Nach einem kurzen Moment der Ruhe entschied sie sich das Quartier, welches ihr bereits zugewiesen war aufzusuchen und Chesaras Fragen am nächsten Tag zu beantworten.

Um aber sicherzugehen, dass sie nichts dagegen hatte, wollte sie noch einen Moment warten und bestellte sich einen Kaffee. Die silberne Oberfläche spiegelte ihre müden Augen wieder und sie rührte lustlos mit einem Löffel in dem Becher herum.

Sie fühlte sich matt und fertig. Den ganzen Tag schon wechselten ihre Gefühle sich ab wie ein Karussell, ständig hoch und runter. Es wurde Zeit sich auszuruhen und den Tag zu verarbeiten.


[Corellia - Jedibasis - Kantine-]Platzangst
 
[OP]Enui? Oh! Ähm, nein! Der Fehler liegt da bei mir! Ich bin ein wenig durcheinander gekommen und hab die Namen verwechselt. Enui is ein Sithadept und hat somit hier in der Basis nichts zu suchen! ;) Hab nur einfach die Namen verwechselt. Tut mir Sorry! Ich ändere es auch gleich![/OP]

Garten ? mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel

Die Macht ist so stark!

Bestätigte Jo und musste es sich damit auch eingestehen. Es stimmte die Macht war stark! Und vielleicht auch so stark, das Jo mit ihrer Hilfe nicht ganz so hilf und nutzlos sein würde. Im Moment konnte sie es zwar noch nicht wirklich glauben. Aber sie hatte Padawanen immer gesagt, sie sollten auf die Macht vertrauen! Vielleicht war es jetzt an der Zeit ihr eigenes Vertrauen in die Macht unter Beweiß zu stellen.
Aylen?s Erwähnung, seines Lebens bevor er hier in die Basis gekommen war, erinnerte Jo außerdem noch daran, wie gut sie es in ihrem Leben doch immer gehabt hatte.
Sie versuchte genau zu erspüren, wo sich Aylens Gesicht befand, wandte sich dann in diese Richtung und lächelte ihn an.


Diejenigen, die dir nicht helfen wollten wissen gar nicht was sie verpasst haben weil sie dich nicht kennen lernen durften.

Als er sich dann Soraya und Kestrel, jedenfalls nahm Jo an das es sich bei Soraya?s Begleiterin um Kestrel handelte, vorstellte wandte sich Jo wieder in die Richtung in der sie Horox wusste.

Doch! Meine Entschuldigung ist nötig! Nichts rechtfertigt es Andere schlecht zu behandeln!
Aber ich danke dir für dein Verständnis und ich würde mich wirklich freuen wenn du Aylen und mich nachher begleiten würdest. Nicht nur ich möchte in mein Zimmer sondern auch Aylen braucht eine Unterkunft.


Doch bevor sie sich aufmachen würden um die Zimmer auf zu suchen waren da Soraya und Kestrel!
Kestrel war es hörbar unangenehm das Jo mitbekommen hatte was sie Soraya gesagt hatte. Aber das musste es gar nicht und Jo schüttelte deshalb auch leicht ihren Kopf als Kestrel ihr Bedauern ausdrückte.


Mach dir keine Gedanken Kestrel! Du bist doch Kestrel! Nicht wahr?
Ich weiß das du es nur gut gemeint hast.


Die Einzigste, die noch nichts gesagt hatte war Soraya die wohl sehr geschockt bei Jo?s Anblick war. Jedenfalls hatte Jo dieses Gefühl! Aber Jo wusste auch nicht wie sie ihrer Freundin diesen Schock mildern sollte und so wartete sie erst einmal auf Soraya?s Reaktion! Oder, vielleicht brach es ja das Schweigen wenn Jo sie und Kestrel Aylen und Horox vorstellte. Schließlich hatte Aylen seinen Namen ja schon genannt und es wäre unhöflich ihm nicht zu sagen wird die beiden Frauen waren.

So! Aylen hat sich ja nun schon selbst vorgestellt! Er war und ist im Übrigen auch noch eine große Hilfe für mich! Und der hochgewachsene Herr hier neben mir ist Horox.

Ein kurzes Nicken in die Richtung in der sich der Anx befand und dann stellte sie Soraya und Kestrel vor.

Und dies sind Meisterin Soraya Amidala. Meine älteste Freundin im Jedi-Orden! Wir kennen uns schon seit wir noch Padawane waren.
Und wenn mich mein Gedächtnis für Stimmen nicht im Stich lässt müsste die andere, junge Frau Kestrel sein!


Garten ? mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel
 
Garten – mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel

Wäre Aylen ein Mensch gewesen wäre der junge Nautolaner unter Joselines Kompliment errötet. Er wandte sich erneut Kestrel und Soraya zu. Da er sie schon begrüßt hatte nickte er einfach nur noch einmal und lächelte.

"Nun denn, es wird langsam kühl und sehr dunkel. Horox? Du begleitest uns doch sicher, nicht?"

Er wandte sich den anderen beiden Jedi zu.

"Ich würde mich freuen wenn ihr auch mitkommen würdet, natürlich nur wenn ihr wollt. Gesellschaft dürfte gerade wohl nicht schaden, solange es keine Herde ist und für einen Neuen wäre es sicher praktisch wenn er schon mehrere andere Personen kennenlernt."

Garten – mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel
 
[Corellia - Jedi-Orden - Hangar] - Mit Shiara, Angelina, Vorin, Shortakawoo und Tomm

Ulic wollte der angespannten Situation entgehen und entschuldigte sich von den Anderen. "Nun meine sehr Junge Padawan." Sagte er in einem gewohnt witzelnden Tonfall. "Dieser Jäger ist kein gewöhnlicher B-Wing. Er ist stark modifiziert, besitzt drei doppelte Laser, zwei durch Röhren verstärkte Antriebsgeneratoren und zwei Sitze. Selina ist auch shcon mitgeflogen. Es ist eigendlich recht bequem dort hinten." Er zeigte auf die Rückbank die, anders als der Pilotensitz, wirklich sehr gut gepolstert und bequem war.

Er wies seine padawan an sich hinzusetzen und stieg dann selber ein. Es kam ihm vor als ob er gerade eben erst von Yag'Dhul zurückgekommen war. Nur knappe zwei Monate hatte er hier verweilt und es war recht viel während dieser Zeit geschehen.

In gedanken versunken bekam er nur beiläufig mit, dass R7 ihn wie verrückt und voller Freude begrüßte und fiepste wie ein Weltmeister. Er zog seine Robe aus und legte sie zu Angelina auf die etwas breitere Rückbank, dann zog er den Beschleunigungshebel zurück und verliess diesen wundervollen Ort, sein Zuhause, seine Famile, gen Himmel, wo er auch kurze Zeit später den Anderen gleichtat und R7 anwies in den Hyperraum zu gehen...

"Nun, unsere Reisezeit beträgt sieben Tage, dreizehn Stunden und wahrscheinlich vierzig Minuten. Bitte lehnen sie sich zurück und geniessen sie den Flug." Er grinste und setzte sich zu seiner Schülerin auf die Rückbank. "Ich schätze dass das Fliegen für dich ein wenig ungewohnt ist?" Fragte er höflich und grinste sie an. "Nun was die Mission angeht: Du brauchst keine Angst zu haben, wir sind schliesslich alle für dich da. Wir haben einen oder wenn nicht sogar den tollsten und besten lebenden Jedi bei uns. Und dann hast du ja noch mich."

[Hyperraum - Weg nach Nar Shaddaa] - Mit Angelina der kleinen Göre ;)
 
Edit: Und noch einmal.....wann werd ich es lernen...das liegt eindeutig an Ulic weil der mich immer stresst...naja es ist Angelina.

[Corellia - Jedi-Orden - Hangar] - Mit Shiara, Ulic, Vorin, Shortakawoo und Tomm

Sie setzte sich auf den Rücksitz des Jägers und machte es sich so bequem wie möglich. Ihre Augen fielen zu doch sie zwang sich zum wach bleiben. Vielleicht gab es noch was wichtiges das ihr Meister unbedingt noch loswerden musste. Sie starteten und der B-Wing erhob sich elegant und wendig aus dem Hangar in Richtung Orbit. Es war immer wieder wundervoll Corellia von oben zu sehen.

Nein geflogen bin ich schon oft. Ich bin ja kein Kind mehr.

Dann versuchte er sie zu beruhigen. Ja es stimmte es waren viele Jedi dabei die sie sicher auch nach Leibeskräften unterstützen würden doch wer wusste denn wie stark die Sith waren die auf dieser Mission teilnahmen.

Ich schätze es sehr das du dich so um mich kümmerst doch ich denke nicht das es mich großartig beruhigt. Was wenn stärkere Sith als Tomm anwesend sind. Oder zu viele Sith als das wir eine Chance hätten.

Sie blickte zu ihm vor und schaute etwas missmutig.

Ich will ja nichts mies machen aber ich habe einfach Angst. Nicht nur um mich, auch um euch, vor allem dich
.

[Hyperraum - Weg nach Nar Shaddaa] - Ulic
 
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[Corellia - Jedi - Orden - Hangar] ? Ulic, Shiara, Angelina, Vorin, Shortakawoo und Tomm

Vorin war erleichtert das nun alle im Hangar waren. Vielleicht war es nicht ganz fair so ungeduldig zu sein, doch er war regelrecht unter Spannung, jetzt wo er endlich ein Lebenszeichen erhalten hatte, schien jede Sekunde wie eine Qual. Etwas schüchtern stellte er sich zu seiner Meisterin:

Wenn es euch nichts ausmacht fliege ich wieder mit euch.

Er wollte in seinem Zustand lieber nicht fliegen und außerdem war sein Schiff immer noch auf dem Coronet Raumhafen. Das würde zu lange dauern. Sie schien einverstanden, nickte aber nur ohne weiteren Kommentar. Er verabschiedete sich noch einmal von allen und folgte ihr dann in die MorningStar. Er hatte durchaus gemerkt dass sich ihre Laune gewandelt hatte, und er fragte sich ob sie sauer auf ihn war, das er vorher nichts gesagt hatte.

Aber was sollte er sonst noch machen, außer sich zu entschuldigen? Er sah sie nach dem Start auch erstmal nicht, was aber auch nicht so schlimm war, denn er war wohl im Moment kein guter Gesellschafter. Er lag in seiner Koje uns starrte gegen die Decke. Viele Erinnerungen von früher beschäftigten seine Gedanken, wie glücklich war diese Zeit gewesen.

Nun ja es half allerdings nichts an die Vergangenheit zu denken, es galt jetzt das Schlimmste zu verhindern. Er wollte eine Nachricht schicken, doch diese würde nicht ganz billig sein. Er ging also in die Messe und wartete bis Shiara zu ihm kam, dann konnte er sie fragen, ob er ihr Kommsystem benutzen durfte, schließlich war es ihr Schiff. Müde rieb er sich die Augen, und nicht viel Zeit später war er auch schon eingeschlafen, mit dem Kopf auf dem Tisch und dem Kopf voller Alpträume, während das Schiff seinem Ziel entgegen flog.


[Hyperraum - MorningStar ? auf dem Weg nach Nar Shaddaa] ? Shiara, Vorin

[OP]Weiter im Weltraum - Thread würd' ich sagen[/OP]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Aydin -

Da Aydin sich in der Basis noch nicht gut auskannte und auch den Ratssaal bisher nicht aufgesucht hatte, entschied Chesara sich kurzerhand, der Bitte ihrer Freundin zu entsprechen und sie zu begleiten.

Ich muss ohnehin noch dorthin um April offiziell als meine neue Padawan einzutragen.

Erwiderte sie und schaute sich in der Kantine um. Die junge Zabrak hatte sich rücksichtsvoll an einen anderen Tisch gesetzt, um Aydin und Chesara nicht zu stören - obgleich diese nichts geheimes zu besprechen hatten. Eigentlich hatte Chesara April mitnehmen wollen, damit auch diese den durchaus wichtigen Weg zum Ratsaal kennen lernte, doch es war kaum zu übersehen, wie müde April war. Die erste Zeit im Jedi-Orden war für jeden anstrengend und das Beste wäre wohl, sie für heute nicht mehr länger zu beanspruchen und sie ruhen zu lassen. Also bat Chesara Aydin einen Moment zu warten und ging zu April hinüber.

Ich werde Meisterin Aydin kurz zum Ratsaal begleiten.

Erklärte sie.

Unser erstes Training verschieben wir auf Morgen, würde ich sagen. Du hast für heute sicherlich schon genug erlebt und morgen können wir frisch und ausgeruht an die ersten Lerneinheiten heran gehen.

Sie zwinkerte der Padawan zu, verabschiedete sich und kehrte zu Aydin zurück, mit der sie dann die Kantine verließ.

Ich finde es gut, dass du direkt einen Padawan nehmen willst.

Sagte sie, während sie die einzelnen Gänge hinter sich brachten.

Diese Aufgabe und vor allem die Verantwortung einem Schüler gegenüber werden dir helfen dich wieder einzufinden.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Aydin -
 
-Trainingsraum-mit Summer und Sarid-

"Danke."

Die Gedanken über Ansion waren zwar noch nicht komplett aus Dengar Erinnerungen getilgt, doch wenigstens in diesem Moment dachte er nicht mehr daran.
Im Moment dachte er nur über seine Ernennung als Jediritter nach. Viel hatte sich eigentlich nicht geändert. Nun konnte er selbst einen Padawan ausbilden und konnte nun freier trainieren, auch wenn Sarid ihm in der Zeit, als er ihr Padawan war immer die Wahl gelassen hatte, was er tun wollte.

"Ich werde mich am besten, wie ich bereits sagte gleichh ans Training machen."

War dass wirklich ich, der das gerade gesagt hat?
Obwohl sehr dizipliniert durch seine Ausbildung beim Imperium und nun bei den Jedi, lies Dengar das Vergnügliche nie zu kurz kommen.

"Obwohl, wenn ich es mir recht überlege...Habt ihr Lust mich nachdem ihr das Trainig abgeschlossen habt, in ne Bar auf einen correlianischen Whiskey oder ner Tasse Ardees zu begleiten?" ,fragte Dengar Summer und Sarid.

-Trainingsraum-mit Summer und Sarid-
 
Corellia - Jedibasis - Garten - Aylen - Horox - Soraya - Joseline

Soraya wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte als Kestrel ihr zuflüsterte das ihre beste Freundin blind ist. Sie konnte es erst nicht glaube bis Joseline es jedoch bestätigte und ihr dann traurig miteilte das Van gestorben war.

Die Jedi-Meisterin wusste nicht was sie sagen sollte, sie beschloss sich aber erst mal so normal wie möglich zu verhalten. Der Junge Padawan Aylen der bei Joseline war stellte sich schliesslich vor.

Aylen fragte sie schliesslich ob sie mit reinkommen würde. Soraya lächelte ihn.

Wir würden gerne mitkommen , aber wir möchten euch auf keinen Fall stören. Ich wollte eigentlich nur mal wieder Joseline begrüssen. Nur irgendwie habe ich das Gefühl das wir doch etwas ungelegen kamen.

Soraya hatte ihre Hand auf Kestrel ihre Schulter gelegt. Damit sie wusste das Soraya die Worte ernstnahm die sie vorhin zu ihr gesagt hatte.



Corellia - Jedibasis - Garten - Aylen - Horox - Soraya - Joseline
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine-]Platzangst

Nach einer Weile begab sich Cheasara für einen Augenblick zu ihr und erklärte ihr, dass sie Meisterin Aydin begleiten würde und dass sie es für besser halten würde, wenn das Training erst am nächsten Tag beginnen würde.

April nickte knapp und trank den Kaffee mit einem Zug leer.
Sie brachte den Becher zurück und verließ nun auch die Kantine.

Auf dem Weg zu ihrem Quartier begann sie allmählich zu realisieren, wie viel Glück sie mit ihrer neuen Meisterin hatte. Es war nicht selbstverständlich gewesen, dass sie hatte gehen dürfen.
Vielleicht kam es April auch nur so vor, da sie nie sonderlich viele Freiheiten besessen hatte.
Endlich erreichte sie ihr Quartier, was sie noch nicht betreten hatte. Ihr war ja schließlich nur die Nummer von dem Droiden mitgeteilt wurden. Sie war gespannt,ob der Droide alles hierher gebracht hatte, was sie ihm aufgetragen hatte.

Ein Blick genügte:Spärlich eingerichtet, monotone Farben und winzig.
Aber im Moment hatte sie andere Sorgen und legte erst einmal die Robe, welche sie zwischen Tür und Angel angezogen hatte, ab.

April ließ sich auf das Bett fallen und fiel schon nach wenigen Minuten in einen unruhigen Schlaf.
Sie wälzte sich ständig hin und her und verarbeitete den letzten Tag nur mühsam.


[Corellia - Jedibasis - Quartier-]Alleine
 
Trainingsraum - Dengar, Summer und Sarid

Sarid grinste vielsagend als Dengar es sich doch anders überlegte und Summer und sie nach dem Training zur Feier des Tages in eine corellianische Bar einlud.

Das sag ich nicht nein, Dengar.

Im Grunde freute sie das sogar sehr, da sie immer versucht hatte in den Padawanen, die sie betreute nicht nur bloße Schüler zu sehen, die sie ausbilden sollte, sondern sie auch zu Freunden zu machen. Bei Dengar war ihr dies auch gelungen. Es war schließlich auch wichtig, die Gemeinschaft zwischen den Jedi zu fördern, damit sie sich hier auch zuhause fühlen konnten, wenn sie sonst schon keines hatten. Außerdem gab es in Coronet City auch einige nette Bars in der Innenstadt und in der Nähe des Raumhafens. Die Corellianerin sah ihre Padawan fragend an.

Das liegt ganz bei dir, Summer, wann du einigermaßen Fortschritte gemacht hast. Wir können auch noch etwas weiter trainieren und uns für später verabreden.

Trainingsraum - Dengar, Summer und Sarid
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Sarid und Dengar

Die Übungen mit dem Sand machten sie allmälig müde. Sie war froh diese kurze Pause zu haben um mit den anderen in eine Bar zu gehen.

Also ich würde gerne jetzt schon gehen. Die Übungen mit dem Sand sind doch schwerer als ich vermutet hatte. Wir können auch später nochmal üben, oder?

fragend sah sie ihre neue Meistin an. Summer spürrte wie ein Nackenmuskel total verkrampft war. Sie fasste sich darüber und versuchte den Muskel etwas zu massieren.

Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Sarid und Dengar

[op]sry normal schreib ich nicht gerne solche kurzpost und ich finde sie auch total ätzend aber mir ist einfach nix eingefallen, was ich hätte nochh schreiben können...[/op]
 
[Corellia - in einem Speeder-Taxi zur Jedi Basis - Quin und der Fahrer]

Jetzt war es endlich so weit, darauf hatte er sein ganzes Leben gewartet. Er war auf dem Weg zu Jedi Basis. Das Bild, des 'Vorfalls' vor Jahren ging ihm nicht aus dem Kopf: Wie der Jeid Meister all die Schurken, ohne das er die Augen öffnete, mit der Macht wegstieß. Nach dieser Begegnung war es sein größter Wunsch Jedi zu werden oder wie Quin es sogar ausdrückte: Es war seine Bestimmung.
Der ithorianische Fahrer riss ihn aus den Gedanken:


- Wir sind gleich da. Wo kommen sie denn her, was führt sie den zu den Hütern des Friedens?

Seine Bemerkung klang spöttisch, gar feindlich gegen die Jedi.

Nar Shaddaa.

gab Quin, als kurze Antwort, genervt von dem Spott des Fahrers zurück. Was wusste denn dieser hirnlose Anhänger der untersten Gesellschaftsschicht? Taxi Fahrer. Zu etwas besserem hatte er es nicht gebracht. Verächtlich.

- Ah, sie wollen uns vielleicht mit einer Bombe von dieser Plage befreien?

Die Wut kochte nun förmlich in ihm.

HALTEN SIE IHRE FRESSE, oder ich erlöse Corellia gleich von ihnen!

Dieser Schrei, der den Ithorianer zusammen zucken ließ, wirkte befreiend. Stolz das Wortgefecht für sich entschieden zu haben, lächelte er dunkel.
Plötzlich fielen ihm die Worte, eines Freundes ein: Quin, geh du besser nach Bastion, so wie du dich benimmst, gehst du als Sith 1000 mal besser durch. Dies hatte er sich eigentlich zu Herzen genommen, aber er konnte nicht einfach alles von jetzt auf gleich verändern. Dies brauchte Zeit.


- So wir sind da. Das macht 30,59 Credits. Ich hoffe sie erfreuen mich nie wieder mit ihrer Anwesenheit.

sagte der Jedi Verspotter, als er den Speeder ruckartig zum stehen brachte. Erfreut angekommen zu sein und dieses Taxi zu verlassen gab Quin dem Fahrer sein Geld. Damit waren seine Geldreserven so gut wie aufgebraucht. Zum Abschied erwiderte Quin:

Ich hoffe auch das ich ihre Visage nie wieder ertragen zu brauche.

Auch wenn er sich ändern wollte, musste dies noch sein. Als er ausstieg schwang er sich seinen kleinen Beutel mit seinem wenigen Hab und Gut über die Schulter und ging in mittlerer Geschwindigkeit zum Eingang des Jedi Ordens. Wer hier wohl alles schon stand? Für ihn, einen Kiffar, war dies nicht so schwer zu erfahren.
Er kniete sich auf den Boden, konzentrierte sich und 'las' den Boden. Bilder, von Leuten und Dingen die hier schon waren, schossen an seinem inneren Auge vorbei. Er suchte nach einem ganz bestimmten Jeid, den den er vor Jahren auf Nar Shaddaa sah, aber es waren so viele von denen er nur den Rücken und nicht das Gesicht an das er sich erinnerte, zu sehen waren. Ein bisschen enttäuscht ihn nicht gefunden zu haben ging er zu einem Droiden, der anscheinend für die Neu Ankömmling da war.


- Kann ich ihnen behilflich sein, Sir?

fragte ihn die silberne C3-Einheit.

Ich will Jedi werden.

- Das wollen alle die hier her kommen. Ich werde ihnen nur wenig weiterhelfen können. Hier, das ist eine Codekarte für ihr Quartier Kl-2X4. Und wenn sie mir ihre Größe verraten werde ich dafür sorgen, dass sie eine Robe auf ihr Zimmer bekommen.

Danke.


Quin nahm die Codekarte entgegen und verließ den Droiden. Er schritt die Korridore entlang auf der Such nach den Trainigsräumen. Als er sie fand, lugte er durch die offene Tür in den 1. Raum: In ihm waren 3 Jedi (Sarid, Dengar und Summer). Das war nicht was er suchte. Er schritt zum nächsten und hatte schon Glück: Dieser war leer. Der Kiffar ging hinein, schloss die Tür, warf seinen Beutel auf den Boden und kniete sich wieder hin. Dann schloss er die Augen und begann wieder den Boden zu 'lesen'. Vielleicht fand er eine Übungstunde eines Meister und konnte so schon alleine trainieren. Nach wenigen Minuten öffnete er die Augen. Er konnte, beim 'lesen', nur Bilder sehen und nichts hören, deswegen war es zwecklos nach einer Übungstunde zu suchen, aber er war trotzdessen erfolgreich fündig geworden. Er schritt zur Wand und öffnete einen Schrank, nahm sich ein Trainings Lichtschwert und begann Hiebe, Tritte und Kamfkombinationen aus beiden zu trainieren.

[Jedi-Basis - in einem der Trainingsräume - Quin]
 
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Trainingsraum - Dengar, Summer und Sarid

Summer meinte, dass das Training schon etwas anstrengend war. Dafür hatte Sarid durchaus Verständnis und zuckte mit den Schultern.

Natürlich können wir später damit weitermachen, Summer. Das ist doch gar keine Frage.

Währenddessen kam kurz ein menschenähnliches Wesen (Quin) in den Trainingsraum. Er ging jedoch wieder ohne ein Wort zu sagen. Sarid kannte ihn nicht, aber da er so schnell wieder verschwand wusste sie auch nicht, warum sie ihm folgen sollte. Vielleicht war er ja irgendein Kurier und suchte jemanden oder so. Locker sah sie zu Dengar.

Ich nehme an, dass du dir schon eine Bar ausgesucht hast, habe ich recht? Wir beide wären soweit, würd ich sagen. Es ist nach corellianischer Zeit zwar noch nicht mal Mittag, aber lassen wir uns davon nicht beirren.

Außerdem hatte Dengar vermutlich aufgrund seines Raumflugs noch gar kein Gefühl wieviel Uhr es momentan auf Corellia war. Aber sie wusste ja selbst noch aus ihrer Zeit als Frachterpilotin, dass dies schon des öfteren mal vorkam. Es passierte einfach und Dengar würde sich vermutlich sehr schnell wieder an die corellianische Standardzeit gewöhnen.

Trainingsraum - Dengar, Summer und Sarid

[op]@Summer: Kein Problem, wir werdens schon überleben. :D

@Quin: Wenn du bei uns mitkommen willst, dann wärs am Besten, wenn du uns auf dem Weg aus der Basis nochmal über den Weg laufen würdest. :)[/op]
 
Garten ? mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel

War das eine Spur von Verlegenheit die Jo da glaubte aus Aylen?s Richtung zu spüren? Konnte das sein? Interessiert legte sie ihren Kopf ein wenig schief. Wieso war ihr dieser Padawan so nahe, das sie diese winzige emotionale Regung so deutlich wahrnehmen konnte. Früher, als sie noch sehen konnte hätte sie behauptet, das dies ein Zeichen der Macht war. Eine beginnende, tiefgreifendere Verbindung die darauf schließen lies?. Nein! Nein in ihrem Zustand würde sie nie wieder einen Padawan ausbilden können! Wie auch?
Eilig schob sie diesen Gedanken bei Seite und nickte nur auf seinen Hinweiß, das sie nun wohl langsam wirklich hinein gehen sollten. Doch bevor sie sich wieder fester bei ihm unterhackte, damit er sie hinein führen konnte, löste sie ihre Hand ganz von seinem Arm, ging mit vorsichtig tastenden Schritten etwas unsicher in Soraya?s Richtung. Jo fühlte wo sie sich befand und fiel ihr dann endlich um den Hals!


Soraya, du hast mir gefehlt! Ich brauche meine Freunde jetzt mehr den je und ihr kommt keines Wegs ungelegen! Niemals! Glaub mir das! Und ich bin auch wirklich sehr sehr froh, das es Kestrel allem Anschein nach wieder viel besser geht.
Es ist nur so das es schon sehr spät ist! Ich bin wirklich erschöpft!


Jo atmete tief durch, löste sich wieder leicht aus der Umarmung und versuchte dann zu lächeln!

Außerdem, wenn mein Arzt mich hier erwischt bindet der mich für die nächsten Tage ans Bett! Ich musste versprechen mich zu schonen bevor er mich, mit einigen Auflagen, entließ.

Am Anfang hatte Jo diese Auflagen gar nicht beachtet. Ihr war es einfach egal gewesen ob und wie sie wieder auf die Beine kam. Sie hatte geglaubt ihr Leben sei ohnehin vorbei! Aber jetzt, nach all den Begegnungen, wie könnte sie da noch so denken. Es gab viele Wesen denen sie anscheinend auch in ihrem jetzigen Zustand wert und wichtig war auch wenn sie nicht wusste wie sie so den Jedi noch würde dienen können waren doch einige der Worte, die Tylaar, K?kruhk und Aylen zu ihr gesagt hatten ganz sicher einer Überlegung wert.
Schluss des Grübelns! Beschloss sie in diesem Moment, drückte Soraya noch einmal, tastete sich dann zu Aylen zurück und hackte sich in seinem Arm unter!


Ja, bring mich hinein! Und Horox zeigt dir wo wir einen Terminal finden an dem wir dir auch ein Zimmer besorgen!

Mit den Worten lächelte sie auch Horox zu und drehte sich instinktiv in die Richtung in der der Eingang zur Basis war. Dann wandte sie sich jedoch noch mal an Soraya und Kestrel.

Wir werden jetzt nur noch ein Quartier für Aylen besorgen und dann begleiten mich meine beiden Kavaliere zu meinem Quartier! Also keine große Sache! Aber wenn ihr mit gehen wollte?! Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn ihr uns beim hineingehen begleitet. Das heißt wenn ihr Zeit habt! Ansonsten begegnen wir uns sicher in den nächsten Tagen. Und dann Soraya haben wir bestimmt viel mehr Zeit zum reden!

Garten ? mit Aylen, Horox, Soraya und Kestrel
 
Unbekannter Planet - Raumhafen - viele unbekannte Leute

Während Lina geduldig in der Schlange vor dem Schalter stand sah sie die Vision der letzten Tage, die sie urplötzlich überfallen hatten. Immer wieder hörte sie Schreie, immer wieder sah sie Ausschnitte aus Schlachten - explodierende Raumschiffe, abstürzende Jäger, brennende Gebäude, Truppen, Lichtblitze, Tote...und immer wieder sah sie sich selbst. Sich selbst, wie sie vermutlich heute aussehen würde, hätte sie sich nicht von den Jedi abgewendet - NEIN, wie sie in Zukunft wieder aussehen würde, beschloss sie.
Sie sah sich selbst wieder vor eine ängstlichen Gruppe Kinder stehen, ihr gelbes Lichtschwert bereit die Kinder zu schützen. Diese Visionen waren direkt aufdringlich gewesen und erst als sie sich dazu durchgerungen hatte, zu den Jedi zurück zu kehren und damit die Macht wieder als Teil von ihr zu akzeptieren hatte dieses Bombardement aufgehört.
Nun stand sie am Schalter und ein Mann blickte sie an


"Lina Xeonis ist mein Name. Vor drei Jahren habe ich hier einen Stellplatz für mein Schiff gemietet. Ich wünsche, diesen Liegeplatz aufzulösen und diesen Planeten zu verlassen"
Der Mann sah etwas an seinem Computer nach und sah dann Lina's Ausweis durch.
"Gut", sagte er,"Allerdings müssen sie noch die Gebühr für die regelmäßige Wartung und für die Startvorbereitungen entrichten. Der Preis steht hier und sie müssten einmal hier unterschreiben, ach und die fertigen Flugpapiere brauche ich auch noch."
Lina unterschrieb auf dem Datapad und übergab dem Mann die benötigte Summe Geld, sowie ein die Flugpapiere. Schnell sah der Mann alles durch und winkte sie dann durch
"Guten Flug nach Corellia, Miss."


Wenig später stand sie vor ihrem guten, alten Jäger. Noch immer sah er poliert aus und noch immer war der Name "Old Raven" darauf zu lesen. Lina kletterte die Leiter zu ihrem Cockpit hoch und stellte fest, dass ihr Helm noch fehlte. Sie sah ihn noch unten liegen, streckte ihre Hand aus und konzentrierte sich. Ein paar mal ruckte der Helm leicht und Lina konzentrierte sich mehr - früher war das wie Laufen gewesen und nun - endlich erhob sich der Helm und schoss förmlich auf Lina zu, um ihr gegen den Kopf zu knallen

"Verflixt nochmal. Ich hätte wissen müssen, dass ich das nicht mehr kann. Da bemüht man sich drei Jahre lang alles zu vergessen und dann bereut man es wieder. Hoffentlich kann ich wenigstens noch fliegen"

Das konnte sie freilich noch. Geschickt lenkte sie ihren alten Jäger aus dem Hangar, verließ den Planeten und machte den Sprung in den Hyperraum. Viele Stunden später hatte sie Corellia erreicht. Sofort meldete sich die Anflugkontrolle und Lina lenkte ihren Jäger auf den vorgegeben Wegen zu ihrem Ziel. Am Raumhafen dann besorgte sie sich einen neuen Stellplatz auf den Jäger und musste dann die Einreiseprozedur über sich ergehen lassen - Hrmpf, damals hätte man es sich nicht so einfach erlaubt mich viermal durch diese Sicherheitsanlage zu schicken, dachte sie. Wieder kam sie zu dem Typen von der Sicherheits und wieder verlangte er ihren Ausweis - zum fünften Mal. Lina war eigentlich geduldig, aber jetzt reichte es

"Sagen sie mal, macht ihnen das eigentlich Spaß? Schicken sie eigentlich jeden hunder mal dadurch, oder nur die die es eilig haben. Sie haben mich jetzt vier Mal durchleuchtet, gescannt, untersucht und was weiß ich nicht noch alles. Was glauben sie werden sie bei einem fünten Mal finden?

Anscheinend war dem Mann der Spaß vergangen und er ließ Lina endlich passieren. Sie besorgte sich ein Taxi und wurde zum Jedi-Basis geflogen. Nachdem sie bezahlt hatte und betrat Lina den Eingangsbereich. Sie atmete tief durch, da sie sich endlich zu Hause fühlte. Ob es wohl noch Jedi gab, die sie kannten und zufällig hier waren...Lina bezweifelte, dass man sie nach all den Jahren noch erkennen würde. Immerhin hatte sie sich auch verändert. Lina überlegt, ob sie sich erst bei den Meister melden sollte oder ob sie sich erst umsehen würde. Immerhin hatte sie nur den Jedi-Tempel auf Coruscant gekannt. Sie stieß in leisen Seufzer aus

Corellia - Jedi-Basis - Eingangsbereich - alleine
 
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