Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jedi-Basis - Garten - mit Satrek und einem Haufen Flora, Fauna und anderen Basis-Bewohnern

Flache Steinchen übers Wasser hüpfen lassen ist lustig. Allerdings kann das ja so ziemlich jeder, also hatte sich Beka etwas anderes ausgedacht: Einen Ziegelstein schwimmen lassen. Sie saß im Schneidersitz am Ufer im Gras, mit geschlossenen Augen, ganz auf den Ziegel konzentriert. Der war aus irgend einem Grund vorhin untergegangen, was daran liegen mochte, dass Ziegel nun mal eben keine schwimmfähigen Körper sind oder einfach daran, dass Beka sich nicht sicher war, ob sie den ollen Stein oder das Wasser oder beides beeinflussen musste, damit sich der Ziegel für Treibholz hielt.

Sie beschloss, das Wasser zu ignorieren und widmete sich ganz dem Stein. Der reagierte immerhin so weit, dass er zwar nicht ÜBER aber immerhin DURCH das Wasser des Sees glitt, wie ein U-Boot auf Schleichfahrt. Gerade so eben noch sichtbar unter der Oberfläche.


Beka merkte nicht, dass sich der Grund für ihr Hiersein näherte. Genaugenommen hatte sie völlig vergessen, wo sie sich eigentlich befand. ...

Jedi-Basis - Garten - mit Satrek und einem Haufen Flora, Fauna und anderen Basis-Bewohnern
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten] - Utopio, Lina, Chesara, April

Utopio verfolgte interessiert das angebrochene Gespräch, ohne sich weiter einzumischen. Nicht wirklich neue Ansichten kamen dabei zu Tage, aber es war faszinierend zu sehen wer welche Aufassung verfolgte. Bei Lina gefiehl ihm ihre Interpretation der letzte Zeile, sie dazu zu gebrauchen die Hemmschwelle zu senken sich für den Orden zu opfern, allerdings überhaupt nicht. Da musste er regelrecht schaudern. Bilder von fanatisch, fundamentalistischen Jedi, die mit Termaldetonatoren in eine Imperiale Basis rannten und sich grinsend "eins mit der Macht" sprengten, durchwanderten bösartigerweise seine Gedanken. April ließ daraufhin gezwungenermaßen ebenfalls ihre Gedanken sprechen und schien im Gegensatz zu ihm etwas mehr dem Kodex abgewinnen zu können. Wobei sie eine etwas freiere Interpretation zu bieten hatte. Wie er es auch schon erwähnt hatte, sah sie die erste Zeile als Aussage sich nicht von den Gefühlen leiten zu lassen. Allerdings vertrat sie die Auffassung sie trotzdem irgendwie miteinzubinden. Wie sie beides miteinander vereinbaren wollte, war dem Padawan ein Rätsel. Entweder man ließ ihnen einen gewissen Freiraum um sie einbinden zu können oder man versuchte zu verhindern sich von ihnen leiten zu lassen. So viele Kompromisse bereiteten ihm Kopfschmerzen. Utopio hörte den Ausführungen weiter zu und machte es sich derweils vor dem Picknickkorb gemütlich um ihn nun endgültig zu leeren.

Als gerade die höchste Mittagssonne erreicht worden war, spürte der junge Kel'Dor eine bekannte Person den Garten durchschweifen. Sofort erkannte er seinen alten Meister Satrek, der dort das Gelände unsicher machte. Noch verfolgte er ihn nur auf der Basis seiner guten Sehkraft und blieb bei den anderen sitzen. Der Rat machte auf ihn irgendwie den Eindruck als wäre er gerade erst aus dem Bett gestiegen :-)p). Auf irgendwen oder was schien er hier zu warten, aber Utopio hatte im Gefühl, dass er es nicht war, den er suchte. Ob er zu ihm gehen sollte? Der Kel'Dor entschied sich noch ein wenig in der Rolle des Spions zu verweilen um herauszufinden, was Satrek am See suchte.


Gibt es eigentlich die Möglichkeit seine oder die Präsenz eines anderen zu verschleiern, selbst gegenüber einem Rat?


Die Frage war jetzt wieder an Chesara gerichtet, welcher sein Blick zu seinem Meister sicher nicht entgagen war. Ob sie verstand, was er damit sagen wollte? Er selbst wäre dazu nicht in der Lage sich vor Satrek zu verbergen und er vergaß wahrscheinlich auch, dass die Rätin aus seinen albernen Blödeleien bereits herausgewachsen war. Einen Versuch wollte der Kel'Dor trotzdem wagen, aus Satreks Reaktion und seiner verbleibenden Lebensspanne könnte er dann schließen wie verschleiert er gewesen war. Utopio versuchte sich die Stimme dieser Turima, Satreks leicht erboster Freundin, wieder in Erinnerung zu rufen um sie in seinem Inneren zu neuem Leben erwachen zu lassen. Als er dann in seinem Kopf aus jener Stimme endlich Worte geformt hatte verschickte er die gefakte Turima Stimme an seinen lieben Meister. Was wohl in der Frucht gewesen sein mochte und ob diese irgendwelche speziellen Auswirkungen auf den Kel'Dor Metabolismus hatten?

[Telepathie an Satrek]
Satrek! Wo bist du? Wenn ich dich finde!
[Telepathie an Satrek]


Eigentlich war es ein ganz schöner Tag bisher gewesen. Wie weit Dorin von Corellia wohl entfernt war?

[Corellia - Jedibasis - Gärten] - Utopio, Lina, Chesara, April
 
Zuletzt bearbeitet:
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara

Wenn es eine Sache gab die sie nicht ausstehen konnte, dann war es, wenn ihr jemand direkt ins Gesicht blickte. Dennoch versuchte sie ruhig zu bleiben und keine Miene zu verziehen. Es war zum verrückt werden. Kaum hatte sie sich mit ihrer Antwort ein Problem vom Hals geschafft, schon schlug ihr das nächste ins Gesicht. Genervt ließ sie ihren Blick zur Seite gleiten, um dem Blick ihrer Meisterin auszuweichen. Sie fühlte sich wie in einer Beratungsstunde. Natürlich war sie nicht über die beiden Meinungen verärgert, deswegen strahlte sie ja auch so glücklich. Hätte Chesara es nicht aufgegriffen, hätte sie es vermutlich vergessen, so aber wuchs ihr Ärger nur wieder an.


Sie biss die Zähne zusammen und dachte nach. Eigentlich wusste sie nicht, warum sie sich so sehr in die Situation herinsteigerte, es war schließlich nur eine Frage. Da sie sich nun aber erneut nicht hatte beherrschen können, konnte sie sich auch nicht rausreden. Ein sarkastischer Kommentar lag ihr auf der Zunge, doch sie besann sich eines Besseren und dachte an die Konsequenzen. Stattdessen sagte sie die Wahrheit, soweit sie es konnte jedenfalls.

Ja, mag sein, dass ich nicht ganz einverstanden war mit den beiden anderen ´Deutungsversuchen´. Wenn sie schon nicht direkt sein konnte, so wollte sie wenigstens die ´Versuche´ betonen. Sie war sich immer noch sicher, die einzig richtige Meinung zu vertreten.

Und überhaupt kann ich nunmal nicht den ganzen Tag fröhlich durch die Gegend ziehen. Den inneren Frieden habe ich ja offensichtlich noch nicht gefunden, vielleicht ist meine Einstellung nicht in Ordnung oder es ist gerade die falsche Zeit, um... Für einen winzigen Moment war ihr Zorn in die Höhe geschellt und sie unterbrach abrupt und verstummte. Das hatte sie ja wieder hervorragend gelöst.

Irgendetwas stimmte nicht, sie wusste aber nicht genau was. Von den Meinungen zweier Mitpadawane würde sie doch nicht so wütend werden. Für eine Entschuldigung war es ihrer Meinung nach ohnehin zu spät. Ihr Heil in der Flucht suchen würde sie jedoch nicht, nicht wie das letzte Mal. Sie verharrte und warf dem Himmel finstere Blicke zu,eine Rüge erwartend. Dass Utopio eine Frage stellte, bekam sie nur am Rand mit. Sie war tief in Gedanken versunken und versucht den Grund für ihren Ausbruch zu finden. Wenn es so weiter gehen würde, könnte sie ihre Ausbildung an den Nagel hängen.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara
 
[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]

Anducar war froh, dass er so freundlich aufgenommen wurde und lockerte sich langsam wieder.
Sein Gesichtsausdruck besserte sich und er bekam wieder mehr Farbe.
Entspannt wendete er sich Snake zu : "Ich bin erst heute angekommen
und bin ebenfalls auf der Suche nach einem Meister !".
Snake nickte seufzend. Anducar wandte sich nun weiter seiner Portion Reis zu.
Yerit fragte ihn höflich nach seiner Kommnummer.
"1Q5A7, hast du`s ?", erwiderte Anducar und tauchte seinen Kopf
anschließend wieder in seine Schale, die mittlerweile schon fast geleert war.

[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]
 
Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser

Die 4 Padawane tauschten untereinander ihr Kommnummern aus.
Sinaan wandte sich zu Snake:

"Ich hab doch noch kein Lichtschwert. Aber ich hab ein normales Schwert aus Durastahl, von Noghri Meisterschmieden gefertigt. Aber den Griff musste ich einmal selber reparieren..."

Sinaan erwartete auch schon sein Lichtschwert. Er hatte schon genaueste Vorstellungen davon...

"Hey, von welchem Planeten kommt ihr denn eigentlich so? Also ich komme von Bespin."

Sinaan schaute gespannt in die Runde...


Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser
 
Jedi-Basis || Garten || Goran und einige andere

Goran hatte sich eine Zeit lang scheinbar unbemerkt oder unbeachtet durch den Garten bewegt. Er wusste nicht, ob er unerwünscht oder wirklich noch nicht entdeckt worden war. Dann jedoch sprach ihn eine metallisch klingende Stimme an und er wandte sich zu ihr um. Es war ein silbergrauer, zweibeiniger Droide, der sich ihm mit R-D22 vorstellte.

"Kann ich Ihnen behilflich sein, Sir?"

fragte er so freundlich, wie es ihm als Droide möglich war und legte dabei seinen Kopf mit samt seines Oberkörpers leicht schief, als ob er gespannt auf eine Antwort warten würde.
Obwohl Goran noch etwas mit seinen Gedanken bei einer möglichen Ausbildung zum Jedi war, sah er den Droiden doch mit einem offenen, freundlichen Gesichtsausdruck an.


"Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, mich zu einem Jedi ausbilden zu lassen.."

erwiederte er ruhig und sachlich, ohne näher darauf einzugehen.

"Dachte ich mir."

Der Droide schien etwas enttäuscht über die knappe Antwort, beinahe so, als ob er das von jedem zu hören bekam, den er ansprach. Er klang schon fast etwas gelangweilt.

"Folgen Sie mit bitte."

bat er den Kiffar dann jedoch wieder so freundlich wie am Anfang des kurzen Gesprächs und wandte ihm den Rücken zu, um ihn zu einer nicht allzuweit entfernten Gruppe von Personen zu führen, die gerade in ein Gespräch vertieft zu sein schien. Es war den Kiffar etwas unangenehm, fast schon etwas peinlich, da er es nicht so mit 'großen' Personengruppen hatte, überwand dieses Gefühl dann jedoch und blieb leicht schräg versetzt hinter dem Droiden stehen.

"Meisterin Horn? Darf ich Sie kurz unterbrechen? .. Hier ist jemand, der gerne zum Jedi ausgebildet werden möchte."

erklärte er Sarid Horn, die er gerade angesprochen hatte. Der Droide hörte sich, obwohl seine Stimme freundlich klang, so, als ob er schon etliche 'junge' Männer und Frauen gesehen hatte, die zum Jedi ausgebildet werden wollten, jedoch alle gescheitert sind.. Nicht gerade ermutigend, obwohl dies Goran nicht davon abhalten konnte, sein Ziel weiterhin zu verfolgen..

Jedi-Basis || Garten || Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Goran
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>[op: @<font color=aqua>alle Neuen</font>: Solltet ihr euch mal wundern, daß euch jemand nicht beachtet, dann liegt das an den präzisen Orts- bzw. Personenangaben alà "Cantina, mit vielen" ;) ]

Tomms Quartier, allein</font>

<i>Die anderen waren alle bereits aufgebrochen, um ihre Sachen zu packen. Viel zu packen hatte Tomm nicht, dafür aber eine Nachricht zu hinterlassen. Zuerst hatte er überlegt, <font color=aqua>Shiara</font> persönlich aufzusuchen, um sich zu verabschieden - aber wie lange würde das dauern? Und sie hatten es leider doch mal wieder eilig. Eigentlich hatte er es stets eilig bei seinen Missionen. Woran das wohl liegen mochte?
Seufzend entschloß Tomm sich, eine Nachricht für seine Freundin zu hinterlassen.</i>

<font color=yellow>Persönliche Nachricht an <font color=aqua>Shiara</font>: Schade, daß du nicht in den Trainingsraum gekommen bist. Hätte dich gerne nochmal gesehen, allerdings wußte ich da noch nicht, daß ich - mal wieder - ganz dringend weg muß. Eigentlich hatte ich dich dorthin gerufen, weil ich dir etwas sagen wollte, ich denke mal, du hättest dich gefreut. Nun wird es sicher ein anderes Ratsmitglied tun, oder du mußt warten, bis ich wieder da bin. Lange wird es sicher nicht dauern, aber so genau weiß man das ja nie. Nun muß ich mich leider sputen auf dem Weg nach Kashyyyk. Es ist sehr schade, daß wir uns nur so wenig gesehen haben und heute noch gar nicht. Wenn ich wieder da bin, darfst du mir gern dafür den Kopf abreißen. Bis dahin hab ich dich sehr lieb. Paß auf dich auf und möge die Macht immer mit dir sein!

Dein Tommy.</font>

<i>Er speicherte die Nachricht mit ihrem persönlichen Schlüssel und begab sich dann auf den Weg in den Hangar. Wenig später hob sein X-Flügler ab.</i>

<font color=#3366ff>Orbit, X-Flügler, auf dem Weg nach Kashyyyk, allein

[op: nächster Post morgen im Kashyyyk-Thread]</font>
 
[Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]

"Ich komme von Andara", sagte auch Yerit in die Runde

[Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]
 
Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser

Snake schaute verblüft Sinnan an.Ich komme von dem Planeten Corrousant.Snake dachte über das Thema Lichtschwert nach.Ich dachte eigentlich, das man sobald man trainiert ein Lichtschwert bekommt.
Snake aktzeptierte diese Sachlage. Nachdem er sah das alle fertig gegessen haben fragte er...

Ich gehe jetzt in den Trainingsraum. Sinnan kannst du mir den Weg zeigen? Snake wartete auf eine Antwort.

Jedibasis - Kantina - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser
 
Jedi-Basis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid


Qui-Gon hörte Sarid genau zu was sie über das eindringen in den Geist von anderen sagte. Als sie nach sah wie kalt das Wasser war und es sie etwas fröstelte ließ Qui-Gon seine Hand in den See tauchen, er fand es zwar kühl aber es war einen versuch wert und bisher her hatte ihm kaltes Wasser maximal einen Schnupfen verpasst. Also sah er zu Sarid und Summer und sagte lächelnt zu ihnen,

Ich springe rein und schaue nach, bisher hab ich von kaltem Wasser maximal einen Schnupfen gehabt.

Er zog seine schwarzen kniehohen Stiefel aus und legete alles ausser seiner Hose ab und sprang hinein. Ein kalter Schock überkam ihn, aber binnen kürzester Zeit fühlte er sich wohl. Das Wasser kühlte anscheinend seinen Kopf estwas ab. Er tauchte hinab, ein glück für ihn das er so schlau war und bevor er rein sprang tief Luft holte. Er sah nicht viel und versuchte mit Hilfe der Macht zu fühlen was hier ist. Es klappte nach etwas Konzentration. Qui-Gon tauchte tiefer und tiefer und dachte bei sich so 3-4 m wie Sarid sagte, wen der See noch tiefer gewesen wäre hätte er eh nicht tiefer gehen können. Er war froh das er Wasser gewohnt war und mit einer nassen Hose kommt er noch klar, also schwam er so schnell es ging nach oben, als er an der Wasseroberfläche war holte füllte er seine Lungen mit Luft und stieg aus dem See.

3 - 4 m wie ihr sagtet Meisterin.

sagte er zu Sarid, er zog sich seine Sachen an und holte ein Gerät aus seiner tasche was ihn anscheind wärmte, unter seiner Hose trug er einen komischen Stoff das kein Wasser an seine Haut kommen konnte. Er grinste nur und füllt sich Puddelwohl.

Jedi-Basis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid
 
[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]

Anducar hob seinen stacheligen Kopf aus dem Reis und schaute verwundert auf
Sinnan
. "Ich komme aus Iridonia. Auf vielen anderen Planete war ich ansonsten noch nicht !",
sagte er nickend. Einen kleinen Augenblick starrte er regungslos auf Snake und
dachte nach
: " Am besten ich frage einfach !".
"...Ähm Snake...kann ich mitkommen? Ich meine in den Trainingsraum.", rief er schüchtern.

[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]
 
Sehr langer, sehr breiter Gang - Fritz, Uriel

Uriel folgte seinem wollbewehrten Meister in einen kleineren Meditationsraum, vor dessen Tür sie - augenscheinlich zufällig - standen.

Dort setzte sich Uriel auf den Boden und beantwortete Fritz' Frage, was er denn schon über die Macht wisse. Der Twi'lek dachte kurz nach und öffnete dann den Mund.

Die Macht ist in uns allen, ums uns alle - überall im Universum zu finden. Nun, manche Lebewesen haben eine höhere Präsenz in ihr als andere und diese nennt man 'machtsensitiv'. Machtsensitive Individuen setzen ihre Kräfte entweder für das Gute, für den Frieden in der Galaxis ein und werden Jedi oder sie verfolgen egoistische Zwecke und werden - nunja, böse. Ich vermute letzteres werden diese "Sith" sein, oder?, erläuterte er. Das ist im Grunde alles ich über die Macht weiß, lässt man weg was Ihr mich gelehrt habt.

Langsam blickte sich Uriel im Raum und schweifte anschließend wieder zu dem Jedi vor ihm zurück. Er unterhielt sich gerne auf Augenhöhe, hatte er doch gesagt. Uriel wiederholte wieder seine an diesem Tage so oft wiederholte Levitationsübung und ließ ihn vom Boden hochschweben um direkten Blickkontakt mit seinem Schüller zu ermöglichen.

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Fritz, Uriel
 
Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser


Sinaan war verblüfft über die Frage Snakes:
"Hab ich was verpasst? Das Training ist doch beendet. Ich werde euch natürlich gern den Weg zeigen, aber ich weiß nicht, was ih da jetzt wollt..."

Sinaan schaute verdutzt in die Runde...



Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser
 
[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser]

Anducar schaute Sinnan verständnisvoll an. Langsam öffnete er seinen
schmalen Mund
: "Nun ja, ich brauche noch ein Quartier und ausserdem kenne
ich mich hier überhaupt nicht aus. Der Jedi-Rat weiss noch nicht mal von meiner Ankunft.
Vielleicht finden wir in den Übungsräumen jemanden, der uns hier einführt
.".
Gespannt wartete Anducar nun auf eine Antwort, denn diese Sache beschäftigte ihn schon länger.

[Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und wenige Mitesser]
 
Jedi-Basis - Krankenstation - Mit Ryoga

Jor wunderte sich wie so häufig nur über den Droiden und musste über den Kommentar Ryogas lächeln. Auf dessen Frage hin, antwortete Jor

"Ich denke wir sollten zu Meisterin Dhemya gehen. Ich glaube, sie wollte schon in die Kantine gehen. Keine Sorge - das Essen dort ist umsonst und schmeckt meistens ganz gut...naja, mir zumindest. Ich habe 16 Jahre lang alles Essen müssen, was ich auftreiben konnte. In der "Unterwelt" von Corellia ging es nicht anders. Lass uns gehen. Oder warte kurz. Ich will mich nur versichern, ob meine Meisterin in der Kantine ist."
Jor schloss die Augen und versuchte sein Bewusstsein auszudehnen, um das vertraute Gefühl seiner Meisterin zu finden. Da er schon vermutete, dass sie sich in der Kantine befand, begrenzte er seine Suche auf diesen Bereich und fand die Gesuchte Presens schließlich. Dann gab er Ryoga ein Zeichen, ihm zu folgen.

Während Jor seinen Begleiter durch die Gänge in Richtung Kantine führte fragte der Padawan

"Geht's dir jetzt etwas besser?"

Nachdem sein Begleiter eine Antwort gegeben hatte, erreichten beide auch schon die Kantine. Mit einem schnellen Blick über die Anwesenden fand Jor seine Meisterin und ging sofort zu ihr

"Da sind wir wieder und ich glaube wir haben auf der Krankenstation alles erledigt."

Jor wandte sich nochmals an Ryoga und fragte.

"Hast du Hunger? Ich könnte jedenfalls etwas zu Essen gebrauchen. Das heißt, wenn Meisterin Dhemyanichts dagegen hat."

Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryoga, Dhemya und alle die sonst da sind
 
Jedi-Basis || Garten || Goran und einige andere


Revan verneigte als Ausdruck seines Respektes vor der Meisterin Joseline, an die er sich noch gut erinnern konnte, schließlich war es erst kurze Zeit her, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Er lächelte Jo freundlich an und erwiderte ihre Begrüssung.

"Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Meisterin Joseline. Es ist schön euch wiederzusehen."

Und mit einem etwas spitzbübischen Lächeln fügte er hinzu:

"Ich habe in der Tat Grund stolz auf meine Padawan zu sein. Sie macht sich wirklich hervorragend. Aber euer Padawan ist auch nicht von schlechten Eltern!"

Bevor Joseline ihm antworten konnte, kam ihm aber seine Padawan schon entgegen, fidel und vergnügt, wie er sie mittlerweile schon kannte. Ihr jugendlicher Enthusiasmus sorgte zugleich dafür, dass sich auch Revan sofort ein wenig jünger fühlte. Mit einem Lacheln beantwortete er dann Iseres Fragen.

"Ja, ich habe viel herausgefunden, und in Kürze werden wir mal schauen, wie wir dieses Wissen auch einsetzen können. Ich glaube, das wird sehr interessant werden.

Was Graveball angeht, muss ich leider zugeben, dass ich es noch nie gespielt habe. Aber eigentlich würde ich das gerne ändern! Wie ich sehe, seid ihr nur zu 3. Würde es euch was ausmachen, wenn ich mich euch für eine Weile anschließe?"



Jedi-Basis || Garten || Goran und einige andere
 
Jedibasis-Kantine - Anducar, Sinnan, Snake, Yerit und andere Mitesser


"Also, wenn ihr ein Quartier braucht, müsst ihr das in der Eingangshalle an so einer Holosäule ordern. Ich zeig euch den Weg!"

Sinaan ging mit seinen Tischgesellen durch einige Gänge, fuhr den Turbolift hinunter und ging in der Einganshalle auf eine Holosäule zu.


Jedibasis - Einganshalle - Sinaan, Anducar, Yerit, Snake, einige Leute


Er sah zu Anducar und Snake:

"So...Ihr sagt jetzt der Säule, ihr möchtet gern ein Quartier beziehen. Sie wird euch dann einige Dinge fragen, zum Beispiel euren Namen. Falls sie irgendwelche Probleme macht, was ich nicht glaube, müsst ihr euch einfach bei einem Meister melden. Ihr findet bestimmt in den Mediations- und Übungsräumen noch einen Meister...
Falls nochwas ist, können wir uns ja gegenseitig via Kommlink erreichen. Also...Wir sehen uns!"


Die Vier verabschiedeten sich, dan wandte sich Sinaan zu Yerit:
"Du wolltest doch noch mein Schwert sehen. Komm mit!"

Die Beiden gingen abermals einige Gänge ab, bis sie schlißlich vor Sinaans Quartier standen. Sie schritten ein.
"Es sieht etwas aus, aber ich hatte noch keine Zeit, das ein Bisschen einzurichten..."
Sinaan nahm sein Schwert aus dem Regal. Er zog es aus der Scheide und wirbelte kurz damit herum.
"800ter Durastahl, einige 100 Mal gefaltet. Das is auf Honogr entstanden. Und da is der Griff." Sinaan deutete auf den Griff: Er war mit einer schwieriger Flechtung umwoben. Im Band waren einige Goldfäden eingewebt.
"Siehst du da das Muster hinter der Parierstange? Das wurde eingeätzt..."

Sinaan reichte das Schwert Yerit. Er schien beeindruckt...

Jedibasis - Sinaans Quartier - Sinaan, Yerit
 
[Jedibasis-Eingangshalle - Anducar und Snake]

Nachdem sich Anducar von Yerit und Sinnan verabschiedet hatte wendete er sich lächelnd
der Holosäule zu, die seltsam blau leuchtete und ein zischendes Geräusch von sich gab.

Konzentriert mietete er sich ein Quartier und gab Name, Herkunft und Ziel an.
Danach drehte er sich zu Snake um, der wartend herumstand und gelangweilt
aussah.

"Yerit und Sinnan sind weg. Hör zu, wenn du dir ein Quartier verschafft hast können wir gerne in die Trainingsräume gehen.
Da wolltest du doch vorhin hin, oder ?",
fragte Anducar erwartungsvoll.

[Jedibasis-Eingangshalle - Anducar und Snake an der Holosäule]
 
Jedibasis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Sarid

Sarid hatte nicht erwartet, dass Qui-Gon sie derart wörtlich nahm, sich bis auf die Hose auszog und tatsächlich in den See sprang. Mit gemischten Gefühlen beobachtete sie wie er immer tiefer schwamm bis er nicht mehr zu sehen war. Es dauerte allerdings nicht lange bis er wieder an die Oberfläche kam, aus dem See stieg und ohne zu zittern seine Klamotten wieder anzog. Das Wasser perlte von seiner Hose förmlich ab. Wahrscheinlich irgendein besonderer Stoff nahm Sarid an. Vermutlich war das mit ein Grund, warum er ohne zu zögern reingesprungen war. Dennoch war es eine ziemliche Leistung.

Hut ab, Qui-Gon. Aber dann war ich mit meiner Schätzung gar nicht so schlecht.

Meinte sie grinsend und deutete auf das Gerät, dass er aus der Tasche seines Gewands gezogen hatte, um sich zu wärmte.

Das wirst du nicht brauchen. Du hast die Macht, also nutze sie. Eine gute Körperkontrolle kann sehr nützlich sein.

Während Qui-Gon noch triefend da stand kam ein Droide auf sie zu mit einem Menschen im Schlepptau. Nach einem Moment korrigierte sie sich jedoch, da er sich etwas anders anfühlte als das bei Menschen der Fall war. Aber es gab viele Rassen, die den Menschen ähnlichen sahen und er gehörte offenbar zu einer von ihnen.

In Ordnung.

Antwortete sie dem Droiden, der sich daraufhin sogleich wieder entfernte und den Mann allein bei ihnen stehen ließ.

Ich bin Sarid Horn, Mitglied der Jedirates und das sind meine Padawane Qui-Gon Jinn und Summer Korr. Und du willst zum Jedi ausgebildet werden?

Für einen Moment schloss sie die Augen und tastete mit ihren Machtsinnen nach ihm. Bei ihrer Prüfung stellte sie fest, dass er tatsächlich das notwendige Talent dafür besaß ein Jedi zu werden.

Gut. Du besitzt das nötige Talent. Aber sage mir wie du heißt und warum du ein Jedi werden willst.

Jedibasis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira, Goran und Sarid
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Lina, Utopio -

Was war nur mit April? Warum war sie so wütend und agressiv? Sie konnte doch nicht - wie sie sogar zugab - allen ernstes aufgebracht sein, weil zwei andere Padawane ein paar schlichte Worte anders gedeutet hatten als sie. Das konnte doch nicht alles sein! Chesara sah April an, aus der die Worte nur so heraus gebrochen waren, die jetzt jedoch schwieg. Die Zabrak sah beleidigt aus, trotzig vielleicht und unzufrieden. Aber unzufrieden womit? Lag es an der jetzigen, aktuellen Situation, oder gar an der ganzen Umgebung und an den Umständen, unter denen sie sich hier befand? Bisher hatte Chesara nicht den Eindruck gehabt, dass der Padawan irgendetwas an ihrer Ausbildung Spaß gemacht hatte oder das sie gerne trainierte. Ebensowenig hatte sie nicht das Gefühl, dass April Jedi werden wollte. Aber was sie sonst hätte wollen können, darauf hatte sie auch keine Antwort. April sprach nur das nötigste, gab kaum etwas von sich preis. Sie war undurchsichtig und das machte es für Chesara schwer, die richtige Richtung einzuschlagen...

Du hast Recht.

Sagte Chesara und warf einen Blick in den Picknickkorb.

Es ist der falsche Zeitpunkt, um eine ernsthafte Diskussion über die falsche oder richtige Einstellung zu führen.

Sie nahm eine der letzten Früchte und reichte sie April.

Hier, iss noch etwas, bevor Utopio die auch noch in die Finger bekommt.

Mit einem Zwinkern blickte sie zu dem Kel'Dor hinüber, der in den letzten Minuten einen überaus gesunden Appetit bewiesen hatte. Außerdem hatte er noch etwas wissen wollen...

Natürlich gibt es bestimmte Tricks, um sich unbemerkbar zu machen.

Erwiderte Chesara wage, im ersten Moment nicht ganz sicher, wie diese nicht zum vorigen Thema passende Frage einzuordnen war. Doch dann folgte sie dem Blick Utopios und entdeckte Satrek in einiger Entfernung.

Oh, Chesara glaubte zu verstehen und lachte du möchtest dich vor dem Training drücken?

Sie kannte eine andere Padawan, die dies sicherlich ebenso gerne getan hätte...

Ich fürchte, so etwas kann ich leider nicht unterstützen.

Entschuldigend lächelte sie Utopio an.

Aber wenn du fleißig übst wirst du deine Präsenz vielleicht eines Tages selbst verdecken können. Bis dahin wirst du zu diesem Zwecke allerdings leider... zum Training müssen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Lina, Utopio -
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben