Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis-Trainingsraum-mit Firedevs
Jackie prägte sich die Schrittfolgen und Abwehrbewegungen ein, die Firedevs ihm zeigte. Nun kam das worauf er gewartet hatte. Er hatte schon viel von der Schwertkunst der Jedi gehört und auf Tatooine hatten er und seine Freunde oft mit Stöcken oder Eisenstangen gegeneinander gekämpft. Er hatte sowas wie ein Talent gehabt, herannahenden "Schwertern" auszuweichen. Doch nun stand er einer ausgebildeten Jedi-Ritterin gegenüber. Er rechnete sich nicht viele Chancen aus, doch er würde sein bestes geben, soviel stand fest. Die ersten Schläge kennte er abwehren, doch schon hörte er das Lichtschwert seiner Mastress herannahen und konnte sich nur durch einen beherzten Sprung nach hinten aus seiner Reichweite befreien. Nun ging er selbst zur offensive über, aber seine Schläge konnte Firedevs mühelos abwehren und drängte ihn wieder in die verteidigung zurück.
Jedibasis-Trainigsraum-mit Firedevs
 
Correlia-Wald- Shorti & Malak

Malak tat was sein Meister befiel. Er schloss die Augen und konzertrierte sich auf die Umgebung.
Der Geruch von Blüten stieß in seine Nase. Er versuchte sich weiter zu konzentrieren und dachte an das was Noah ihm beigebracht hatte.
Malak sah seine Umgebung fast, obwohl er die Augen geschlossen hielt. Es war als könnte er durch die Macht sehen was sich unmittelbar neben ihm befand. Abwartend saß er da.

Correlia- Wald- Shorti Malak
 
Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, in der Nähe Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira und Goran

Sinaan konzentirerte sich ganz aufs Wasser. Er ließ kleine Wassersäulen aufsteigen, die allmälich wieder zerflossen...

"Ich müsste das Wasser außen auf- und innen absteigen lassen. So schwer kann das nicht sein!",
dachte Sinaan auf das Wasser starrend.

Und tatsächlich: Es funktionierte, wenn auch erst nach einer halben Stunde.

Nach einer Weile konnte er sich nichtmehr konzentrieren. Überall waren Schüler mit ihren Meistern unterwegs und er saß alleine am Seeufer. Zu gern hätte er jetzt unter Obhut eines Meisters trainiert.
Seine Levitationsübungen mit Wasser bereiteten ihm Spaß aber er verstand eigentlich nichts davon...


"In der Basis gibts doch eine Bibliothek. Die haben bestimmt auch was über Wassermanipulation...",
murmelte Sinaan.
Und gesagt getan: Er lief zu seinem Quartier, holte sein Datapad und machte sich auf den Weg zur Bibliothek.

Schließlich erreichte er eine große Halle, ganz und ganz marmorn und mit vielen Tischen bestückt. Er ging zum Register WA:

Wachstum und Pflanzen
Waffen der alten Völker

"Aja... Wasser"

Sinaan wollte das Manuscript nicht nehmen, also merkte er sich die Nummer, setzte sich an einen Tisch, schloss sein Datapad an und gab die Nummer ein.

Schon erhielt er die Daten und begann zu lesen.
Einige hundert Seiten später speicherte er die Daten und steckte sein Pad ab.
Er war totmüde und so machte er sich auf den Weg zu seinem Quartier.

Dort zog er sich seine Nachttunika an und legte sich auch gleich in sein Bett. Es dauerte nicht lange, da war er auch schon eingeschlafen...


Jedibasis - Sinaans Quartier - Sinaan
 
[Corellia - Jedi Basis - Werkstatt 23] - Utopio

Utopio verzettelte sich in dem Datapad und versuchte verzweifelt einen Sinn hinter technischen Zeichnungen und Beschreibungen zu finden. Obwohl er wenig Ahnung von Technik hatte zeichnete sich langsam ein lichtschwertähnliches Aussehen an dem Objekt vor ihm ab. Es war anstrengender als er es gedacht hätte an etwas herumzubasteln, von dem man keinen Schimmer hatte. Immer wieder korrigierte er sich und veränderte die Position von kleinen metallischen Komponenten und Drähten. Der Kel'Dor hatte es sich leichter vorgestellt ein Lichtschwert zu erschaffen und konnte nun den Sinn als Abschlussprüfung erkennen. Wobei die eigentliche ja erst danach stattfand, für viele andere war das erst die Vorhut, die man nebenbei erledigte. Für ihn war es vielleicht umgekehrt.

Schließe die Energiezelle bei A an und verbinde A dann mit B um die Zeichnung C zu erhalten.

Verwirrt blickte der Noch-Padawan auf sein fast fertiges Lichtschwert hinab. Was war denn nun A gewesen, der Grüne oder der Blaue? Utopio wog die zwei Drähte in seiner Hand ab und schüttelte den Kopf. Der Grüne! Utopio schloss die Energiezelle an. Plötzlich sprang ein Funken in die Höhe und, eine bläulich kräuselnde elektrische Entladung sprang durch das Innenleben des Lichtschwerts. Der Kristall begann zu knirschen und in zwei Hälften zu zerfallen, der elektrische Funken ließ den gesamten Innenraum in Flammen aufgehen und lichterloh brennen. SEIN LICHTSCHWERT BRANNTE!! Panisch fuchtelte Utopio mit seiner mißlungenen Kreation in der Luft herum. Wohin damit nur, bevor die ganze Basis in Flammen stand? Der Kel'Dor entdeckte das offene Fenster und warf ohne nachzudenken sein Flammen schlagendes, rauchendes Lichtschwert hinaus. Erst als es sich bereits im Flug befand bemerkte er, was er da getan hatte. Er schmiss doch tatsächlich einen brennenden Gegenstand auf das trockene Gras! Sofort sprang das Feuer auf einen nahen Busch über, was das Inferno in noch katastrophalere Ausmaße vergrößerte. Ein Feuerlöscher, wo war ein Feuerlöscher? Hektisch blickte sich der Kel'Dor im Raum um, konnte aber keinen erkennen. Auf dem Gang, dort hatte er einen gesehen! Überhastet rannte er los und stieß dabei schmerzhaft mit dem Knie gegen die Kristallkiste. Zu allem Übel flog auch noch einer der Kristalle heraus, landete aber unversehrt auf dem Boden. Utopio hatte keine Zeit sich darum zu kümmern und stürzte aus dem Raum.

Der Feuerlöscher war direkt gegenüber an der Wand in einem kleinen Kästchen aufbewahrt. Utopio öffnete das Kästchen und riss den Feuerlöscher aus seiner Verankerung. Beinahe hätte er auch noch das eckige Kästchen aus der Wand mitgenommen, aber wenigstens hier blieb an seiner Stelle, was dort hingehörte. Eilig sprang der Noch-Padawan zurück in die Werkstatt, auf die Fensterbank und hinaus in den Garten. Eine hohe Rauchschwade hatte sich bereits gebildet, er konnte nur beten, dass sein Mißgeschick niemandem auffiel. Mit dem kleinen Feuerlöscher in beiden Händen sprühte er von allen Seiten, das seltsame chemische Gemisch auf die Flammen. Der Sinn dessen bestand darin diese zu bedecken, von jeder Sauerstoffzufuhr abzuschneiden und somit zu ersticken. Lange kämpfte Utopio mit der sich stetig ausbreitenden und immer wieder neue Ableger erschaffenden Feuerhölle. Aber irgendwann gelang es ihm das Feuer erschlaffen zu lassen und mit dem letzten Inhalt seines Löschinstruments auch noch den letzten Ausbrütern den Gar aus zu machen. Tief atmete der Kel'Dor durch als er sein angerichtetes Werk begutachtete. Der Busch war von oben bis unten schwarz und überall im Umkreis von mehreren Metern lag ein dichter Schaum des weißen Stoffes auf den Pflanzen. Direkt um den Busch wuchs nicht eine einzige mehr und auch der Boden hatte eine unangenehm eingeäscherte Farbe angenommen. Er hatte Glück gehabt, dass nichts schlimmeres passiert war. Nach einigem Suchen fand er dann sogar sein Lichtschwert. Der Blaue wäre es gewesen! Nun waren alle Bestandteile vollkommen nutzlos und unbrauchbar geworden, selbst der Kristall hatte nicht überlebt. Utopio stieg mühselig wieder zurück in die Werkstatt und warf das zerstörte Lichtschwert in einen Mülleimer. Diesmal schloss er das Fenster, da nun von außen nichts als stinkender Qualm hereinkam.

Gerade als er sich umdrehte geschah das nächste Ungeschick des Tages. Heute war er vom Pech wahrhaft verfolgt, er hätte noch mehr essen sollen. Sein Fuß trat auf den heruntergefallenen Kristall, welcher sofort begann fort zu kullern. Er verlor den Bodenkontakt und es zerrte ihn zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden hinab auf den Boden. Mit dem Rücken prallte er auf und blieb dort frustriert liegen. Was war nur los? Es war nicht unüblich für ihn, dass einmal eine Vase zu Bruch ging oder irgendeine Übung andere Resultate ergab als beabsichtigt, aber doch nicht so oft hintereinander. Die Macht wollte nicht, dass er Ritter wurde! War es vielleicht das? Ächzend zwang sich Utopio wieder auf die Knie. Dieser verflixte Kristall lag immer noch auf dem Boden, nur wenige Zentimeter entfernt. Utopio beugte sich vor und nahm es zur Hand. Ihm bürdete er als Strafe all die Mißgeschicke des Moments auf. Doch wie er es so anstarrte bemerkte er einen Fingerzeig der Macht. Seine übermenschlichen Sinne nahmen etwas außergewöhnliches im Lichtspektrum wahr, die Macht bestätigte seine Vermutung. Der Kristall war violett! Das musste ein Zeichen der Macht sein, die ihm auf schmerzhaft umständliche Art und Weise seinen Wunsch einer violetten Klinge erfüllen wollte! Zufrieden stand der Kel'Dor auf und machte sich daran zum zweiten Mal die Gegenstände zusammenzusuchen. Diesmal musste einfach alles funktionieren! So etwas geschah sicher auch nicht vielen Ritteranwärtern, aber er konnte natürlich keine Peinlichkeit auslassen.


[Corellia - Jedi Basis - Werkstatt 23] - Utopio
 
Snakes quartier-Snake

Snake welzte sich auf seinen Bett. Er war frustriertda er immernoch keinen Meister gefunden hatte. also ging er in den Trainingsraum. Dort sah er einige Leute. Snake ging an ihnen vorbei und fing an zu trainieren. Er trainierte seine Muskeln und seine Ausdauer.

Trainingsraum- snake und andere Personen
 
Garten - mit Aylen, Isere und Revan

Mit einem Lächeln beantwortete Jo das zurück gegebene Kompliment die Padawane betreffend du kurz bevor Isere und auch Aylen zu ihnen stießen meinte Jo.

Ich denke wir wissen beide das wir gute Padawane haben und sind, wie jeder Meister, entsprechend stolz auf die nächste Generation von Jedi. Das Problem ist nur es die Padawane nicht zu deutlich spüren zu lassen.

Verschmitzt grinste Jo Revan an und hörte dann erste einmal dem Gespräch zwischen Meister und Schülerin zu. Während sie dem ebenfalls hinzugetretenen Aylen zu nickte als dieser Revan angemessen begrüßte.
Kurz darauf griff Jo Revan?s Frage nach dem Gravballspiel wieder auf.


Nun ja mit dem reinen Gravball hat unser Spiel nicht unbedingt so viel zu tun. Ich habe das ganze etwas abgeändert aber wenn ihr euch gerne anschließen möchtet ich hätte nichts dagegen. Allerdings liegt die Entscheidung im Augenblick nicht unbedingt bei mir! Isere und Alen haben mich, dank ausgezeichnetem Zusammenspiel, besiegt und ich hatte erklärt, der Gewinner bestimmt die nächste Aktivität am heutigen Tag. Wenn allerdings Isere und Aylen einverstanden sind spielen wir noch eine Runde. Die Nordseite des Wäldchens wäre in diesem Fall die Eure!

Mit einem fragenden Gesichtsausdruck wandte sich Jo an die beiden Padawane. Es war an ihnen zu entscheiden ob es noch eine Runde des abgewandelten Gravallspieles geben würde.

Garten - mit Aylen, Isere und Revan
 
Corellia-Coronet-Keiths Apartment--Keith

Keith saß ausdruckslos da.Er dachte garnichts.Er blickte nur unaufhörlich auf eine Ecke des Zimmers.Er stand nach einer kurzen Pause auf.Keith machte sich nun auf zu seinem Schiff.Welchen Planeten sollte er als erstes durchsuchen.Er ging vorsichtshalber erst eimal vom schlimmsten aus, und wollte die imperialen Gebiete durchforsten.Welchen Planeten sollte er als erstes durchsuchen?Keith ging zügig, deshalb erreichte er sein Schiff schon nach wenigen Minuten.

Als er drin saß, steckte er den Data-Pad-Cartencode der Holokarte in die Kontrolltafel des Schiffs.Die karte beleuchtete nun die Luft um Seinen Kopf herum. Er sah sich um, und fand Corellia.Dann suchte er weiter.Er entschloss sich der "Corellia Tradespine" hinunter zu folgen.Dort würde er als erstes "Bespin" durchsuchen.Ja, das würde er machen.Also flog er los.


Die Motoren dröhnten quitschten und surrten auf, als Keith die Kontrolltafel bediente.Das mellik blau schimmernde Schiff erhob sich vom Boden in die Luft.Er drehte die Schilde ab, um volle Geschwindigkeit aus dem Schiff rauszuholen.
Das Schiff wurde schneller, schneller...Es ruckelte extrem und Das Schiff brach durch die Ozon-Schicht.Keith drehte wieder
die Schilde auf 50% und bremste ab.


Corellia-Coronet-Flugraum unter der Atmosphere-Keiths Schiff-Keith

So, weiter gehts in "Weltraum(Jedi und Republik)".Möge die Macht wie immer mit euch sein!
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere

Isere strahlte ihren Mesister an:

"Das Spiel ist ganz einfach. Ziel ist den Ball, der durch seine eingebauten Servomotoren auch ein Eigenleben besitzt über die Spielfeldgrenze der Anderen zu befördern. Innerhalb von einem 10m Radius darf man auch die Macht benutzen, außerhalb muss man auf konventionelle Methoden zurückgreifen. Der oder diejenigen, es ist nämlich erlaubt auch in Teams gegeneinander anzutreten, die zuerst 3 Punkte erreicht hat oder haben, hat oder haben gewonnen. Habt ihr Lust mitzumachen, Meister Revan? Meisterin Joseline könnte sicherlich Unterstützung gebrauchen gegen zwei so vorwitzige Padawane wie uns, nicht wahr Aylen?"

Sie strahlte und lachte schelmisch in die Runde. Denn auch wenn sie noch nicht so gut in einigen Jeditechniken war, Sportsgeist und Sinn für Humor hatte die junge FalleenZudem hatte sie Ausdauer und verfügte über einen enormen Ehrgeiz, weniger um die Beste zu sein, als vielmehr über sich selbst hinauszuwachsen und an ihre Grenzen zu gehen. Und ihre Grenzen hatte sie noch lange nicht erreicht, das spürte Isere deutlich.

Außerdem mochte sie generell Sport und im Speziellen dieses Spiel, welches zudem noch den Teamgeist forderte und stärkte. Es machte ihr besonderen Spaß, vielleicht auch, weil Aylen mit von der Partie war? Sie wußte nur, dass sie den jungen Nautolaner sehr mochte, und hielt es soweit für Freundschaft. Vergleichsmöglichkeiten kannte sie ja noch nicht, denn Isere war noch niemals zuvor verliebt gewesen um diese Möglichkeit überhaupt in Betracht zu ziehen. Sie grinste Aylen an und schickte ihm eine Botschaft:

'Was meinst du, schaffen wir gemeinsam unsere Meister zu besiegen?'


[Corellia Basis- jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere
 
[Jedibasis-Sivas Quartier]

Siva wischte sich den Schlaf aus den Augen.
Gestern war vielleicht ein Tag...
Sie ging in das kleine Bad und wusch sich ihr Gesicht. Zurück in ihrem eigentlichen Raum, fiel ihr auf, dass es dort doch ziemlich kark und leer war.
Da muss ich irgendwas gegen machen...
Ob es wohl erlaubt ist, etwas an die Wand zu Malen..
Na ja, wenn hier geschossen wird und Granitkugel fliegen, kann ein bisschen Farbe an der Wand kaum schaden...
Bevor Siva irgendetwas machen konnte, fiel ihr der Tropfende Wasserhahn auf. Also machte sie sich wieder ins Bad und versuchte vergeblich den tropfenden Hahn zuzudrehen, aber ohne Erfolg.

"Mistding",
fluchte sie leise vor sich hin.
Hmm, das müsste man doch eigentlich mit der Macht hinkriegen können..
Blöd, wenn man fast keine Fähigkeiten hat. Aber irgendwo hab ich gelesen...
Siva schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Tropfende Objekt der Nervnis. Sie konnte tatsächlich etwas spüren.
"Geh zu", sagte sie leise mehr zu sich als zu dem Hahn. Eigentlich musste es ja klappen, denn sie hatte schon davon gelesen, dass man sich konzetrieren müsse, eins mit der Macht werden und dann fertig. Eigentlich... Bis es einen Schlag gab und sie den Hahn abgebrochen hatte. Eine Wasserfontäne rauschte ihr entgegen.
"Verdammt noch Mal, dass hab ich mir jetzt aber wirklich nicht als neue Zimmereinrichtung vorgestellt", fluchte sie nochmals, diesmal aber lauter und auf ihrer Sprache und versuchte mit einem Handtuch die Wassermassen aufzuhalten...
Ich glaub ich könnte Hilfe gebrauchen....


[Jedibasis-Sivas Quartier]
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Nachdem der Anwärter verschwunden war widmete der Wollhufer seine Aufmerksamkeit wieder seinem eigentlichen Schüler. Dessen Gedanken schienen sich in die richtige Richtung zu bewegen, und er schien es vermeiden zu wollen, eine feste Aussage zu dem Problem zu treffen, für das es keine Lösung gab.
Mittlerweile hatte sich ein weiterer Schüler in den Raum gesetzt, der Fritz' Meinung nach eher die Ausmaße einer besseren Besenkammer hatte :-)p). Jedenfalls beschäftigte sich dieser Padawan (Anducar) lange mit der Tür des Raumes, die Fritz als erfrischend automatisch kennengelernt hatte. Bevor der Hufer auf Uriel eingehen konnte schaltete sich schließlich doch der Neuling ein. Fritz legte den Kopf schief, antwortete dann jedoch zuerst dem Twi'lek.


Määhähä meh Du hast Recht, die Entscheidung ist nicht einfach. Ich denke zwar nicht, das ein Sith es als Gewinn sieht, wenn du ihn tötest, aber ein entscheidender Punkt ist der, das du die Entscheidung eigenmächtig und ohne Not getroffen hättest. Ser Sith ist vielleicht der Meinung, das du den Tod verdient hast. Wessen Meinung zählt dann mehr?

Tatsächlich war das für Fritz eines der Hauptprobleme am Jedi-Sein. Notwehr war so betrachtet eigentlich ein Segen für die Jedi, denn welches Gericht konnte schon einen starken Sith so behandeln, wie es seine Verbrechen nötig machen würden, und wie konnten die Jedi eine Gefahr für Millionen von Wesen am Leben lassen?

mänähehh Was deine Rache anbelangt,

meinte er zu dem Neuzugang,

Mehee Meeeh was hast du getan? Wann, wie und wieso? Es kommt immer auf die Umstände an, und keiner kann dir sagen ob das, was du getan hast, wirklich richtig oder falsch war, denn die Macht unterscheidet in den meisten Fällen nicht in diesen Kategorien.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz
 
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[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und Uriel]

(@ Fritz -das war eigentlich nur gedacht, aber egal.)
Erschrocken blickte Anducar nun zu Fritz auf. Hatte er seine Gedanken gelesen?
Noch nie zuvor hatte Anducar mit jemandem darüber gesprochen, ausser mit Drevin.
Sein Gesicht bekam Farbe und Zorn stieg in ihm auf. Zögernd erwiderte er die Frage :
"
Ich wurde in Iridonia geboren. Meine Eltern starben vor meinen Augen als ich
7 Jahre alt war. Ich kann mich noch gut erinnern. Ängstlich versteckte ich mich in
meinem Zimmer als imperiale Truppen die Wohnung stürmten. Gekrümmt,
verzerrt und erschossen fand ich meine Eltern eine Stunde später vor.
Ich wurde älter und lernte langsam mich selbst zu versorgen, doch mein
Hass stieg mit jeder Minute und ich trachtete nach Rache. Mit 14 schloss ich
mich einer Widerstandsgruppe an, die gegen die Besatzungstruppen Anschläge vollübte....!!!
Anducar stoppte und zögerte ein zweites Mal. Er schämte sich und senkte
seinen stacheligen Schädel. Schließlich fuhr er fort
.
"Nun ja, in dieser besagten Gruppe habe ich viele Menschenleben beendet. Und
es wäre soweiter gegangen, wenn mich ein alter Freund meines Vaters nicht belehrt
hätte. Sein Name war Drevin.",
sprach Anducar trauernd.
"Ich wollte eigentlich nicht stören. Es tut mir Leid, aber wie konntet ihr meine Gedanken lesen?".

[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und Uriel]
 
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[OP]@Anducar: hat Fritz nicht, aber so wie du gepostet hast sah es für mich aus wie gesprochen, abgesetzt, Fett und mit Warten auf Antwort ;)[/OP]

Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz

Fritz sah in dem, was der Iridonianer sagte, ein gewisses Problem. Selbstverteidigung, Notwehr und Mord tendierten in gewissen Situationen dazu, zu verschwimmen. Dem Anwärter würde in Zukunft einiges an Vergangenheitsbewältigung bevorstehen.

Määhähä Gedanken gelesen? Ich dachte du hättest es laut gesagt... Wie dem auch sei, was du getan hast hatte sicher seine Gründe. Wichtig ist jetzt, was du in Zukunft tun wirst. Damals hattest du vielleicht nicht die Möglichkeiten, die du heute hast.

Der Hufer erinnerte sich an einige der Dinge, die er im Laufe seiner Zeit bei den jedi getan hatte, und nicht alle erfüllten ihn mit Stolz, doch er war sich nicht bewußt, jemals etwas getan zu haben, für das er sich schämte. Ob es dem Zabrak genauso gehen würde, wenn er einmal auf den Anfang seiner Karriere im jedi-orden zurückblickte, konnte er nicht sagen. Nicht mal, ob er seinen Hass überwinden und überhaupt eine Karriere starten können würde.
Uriel war allem Anschein nach nicht durch eine so intensive Vergangenheit belastet. Allerdings mußte sich erst erweisen ob das ein Vorteil für die jeweiligen Padawan war oder sich als Nachteil erweisen würde.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz
 
Trainingsraum- snake und andere Personen

Als Snake anfing auf den Sandsack einzuprügel. Er lies seinen ganzen Frust und seine ganze Wut heraus. Snake schlug immer schneller auf ihn ein, genau so wie anducar im Kampf mit Snake. Aber Snake merkte gar nicht mehr das er so schnell zuschlug. Er ließ seiner Wut freien Lauf. Als Snake die Schlagserie beendete, fühlte er sich besser. Er war wieder zufrieden mit sich under Welt.
Da Snake ziemlich schwizte ging er wieder in sein Quartier. Er ging wieder an den Personen vorbei, ohne etwas zu sagen. Er dachte an die verlorenen Stunden die er schon hätte trainieren können.
Im Quartier angekommen, gönnte sich Snake erst mal eine Dusche. Das kühle Wasser erfrischte ihn. Snake dachte darüber nach, was er im Trainingsraum machte.Ihm wurde ein wenig unwohl dabei das er die Kontrolle über sich selbst verlohr Er hatte noch nie so doll und so unkontrolliert auf etwas eingeschlagen. Snake wusste das es nicht richtig war so unkontolliert zu sein, nicht für einen Jedi. Er wollte doch den Schwachen helfen, doch wie sollte er den Schwachen helfen wenn, wenn er so schnell zornig wurde. Snake senkte traurig den kopf, Gewissenbisse plagten ihn. Aber ist es falsch diese Kräfte für etwas gutes einzusetzen? Snake dachte ernsthaft darüber nach. Er wusste das es für einen Jedi nicht richtig war die Kontrolle zu verlieren, doch wenn er diese Kraft gegen das Böse einsetzt, kann es nich falsch sein. Immer noch in seinen Gedanken nachhängend, drehte er das Wasser ab und zog sich an. Er ging in die Kantine, um seinen Hunger zu stillen. Noch immer dachte er an seinen vorfall im Trainingsraum und über die verschieden Jedi Meister nach die er bis jetzt getroffen hatte. Er kam zu dem Entschluss nie wieder so unkontrolliert zu sein.
Snake wollte hart trainieren und ürendwann würde er einen Meister finden.


Kantine-Snake und andere Leute
 
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[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und Uriel]

"Werds mir merken. Ich danke ihnen.", sagte Anducar nickend.
Lächelnd stand er langsam auf und zog seinen hellbraunen Mantel wieder an.
Plötzlich wendet er sich erneut dem Meister zu und rief munter :

"Ach, da ist noch eine Kleinigkeit. Kennen sie zufällig einen Meister, der noch
keinen Padawan ausbildet oder noch einen Schützling aufnehmen würde ?".

Gespannt starrte Anducar auf den Wollhufer und wartete geduldig auf eine Antwort.

[Jedibasis-Meditationsraum - Anducar, Fritz und Uriel]
 
Jedibasis - Sinaans Quartier - Sinaan


Sinaan wachte auf und rieb sich auch gleich seine Augen. Die Sonne lachte ihm ins Gesicht und er stieg aus dem Bett.
Eine Dusche, ein Zähneputzen und ein Umziehen (er fand eine Jedirobe in einem Regal) später überlegte er, was er jetzt tun wollte. Hunger hatte er nicht und auf seinem Datapad war auch keine Nachricht, also beschloss er, zum See z gehen und dort das Buch weiter zu lesen, das er sich aufs Pad geladen hatte. Auch diesmal sprang er aus dem Fenster, kam diesmal etwas schmerzhafter auf und hinkte diesmal zum Seeufer.
Dort setzte er sich an einen Baum und begann zu lesen...


"So ist das also..."
,murmelte Sinaan. Er legte sine Pad neben ihm ins Gras und begann sich auf das Wasser zu konzentrieren. Er ließ einige Säulen und Kugeln aus Wasser aufsteigen. Er dachte, er könne es nach einem Buch auch nicht besser, aber er täuschte sich. Alles ging ihm leichter von der Hand und nun versuchte er sich an einem Strudel von, für ihn gigantischen, ausmaßen (Nur einige centimeter Durchmesser)...


Jedibasis - Gärten - See - Sinaan, in der Nähe Sarid, Summer, Qui-Gon, Kira, Beka, Chesra, Lina, April , Satrek, Goran
 
Garten - mit Joseline, Isere und Revan

"Ich will mich nicht festlegen, Isere.", meinte Aylen, als die junge Falleen ihn telepathisch ansprach.
"Aber wir können es versuchen!", fügte er grinsend hinzu. Er betrachtete das Spielfeld und blickte zuerst zu Revan, dann zu Jo herüber. Sie waren kein Team, aber zumindest Jo würde nun wahrscheinlich vorzugsweise auf die Padawan ihre Treffer zu erzielen versuchen. Und im Laufe des Spieles würden sich die beiden erfahrenen Jedi wohl auch zusammentun. Aylen lächelte zu Isere herüber.

"Ich denke, ich habe eine Idee. Meine Meisterin hat mich vorher gelehrt die Natur und alles was uns unmgibt für uns zu nutzen, unter anderem auch zur Ablenkung. Ich werde nun das gleiche tun und während du versuchst die Treffer zu landen, werde ich versuchen die Blätter und Stöckchen im Wald schweben zu lassen und somit eine Art physischen Schutzschild um den Gravball zu erzeugen, wenn du verstehst was ich vorhabe."

Er wusste nicht, ob er sich das wirklich zutrauen sollte, aber Aylen meinte, er sollte es wenigstens ausprobieren.

"Und falls die beiden versuchen sollten die Macht anzuwenden werde ich zumindest ansatzweise versuchen etwas Gegendruck zu leisten."

Er wusste, dass sich seine Worte lächerlich anhören konnten - immerhin waren seine Gegenspieler schon überaus weiter erfahren als er, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt [*g*].

"So kann ich sie wenigstens ablenken. Bist du damit einverstanden?"

Garten - mit Joseline, Isere und Revan
 
[Corellia - Jedi Basis - Werkstatt 23] - Utopio

Diesmal wollte Utopio alles richtig machen und ging es daher langsam an. Ganz gemütlich suchte er sich die Teile zusammen, die er benötigte und breitete sie vor sich auf der Werkbank aus. Dann ordnete er sie nach ihrer Aufgabe und der Reihenfolge, in der er sie brauchte. Wichtige Bestandteile wurde mit kleinen Zetteln markiert und nach dem vorgegebenen Bauplan beschriftet. Dann konnte es also anfangen. Utopio erinnerte sich an das Gespräch mit April, über das leiten lassen durch die Macht. Er war von derartig passiven Tätigkeiten wenig begeistert gewesen, aber wenn er sich wirklich vollkommen auf die Macht verließ führte sie ihn vielleicht zu einem einzigartigen und funktionierenden Ergebnis, wie sie ihn zum violetten Kristall geführt hatte. Utopio atmete langsam aus und wieder ein. Er spürte wie der Takt, in dem sich seine Brust hob und senkte, langsam aber stetig niedriger wurde. Ebenso verlangsamte sich der Herzschlag. Die Konturen des Machtuniverums erblühten vor seinen Augen und strahlten ihren Glanz in seine Sinne. Er spürte wie Wellenförmig sein Bewusstseinszustand immer unbewusster wurde und er in einen tiefen Zustand der Meditation glitt.

Nur der eine Befehl blieb im Unterbewusstsein verhaften als der Kel'Dor immer intensiver in die Trance hinabstieg. Den Befehl des Schwertbauens. Wie von alleine bewegten sich die Hände und die Betriebsanleitung, die er bereits beim ersten Mal vollkommen hatte durchlesen müssen, war wie durch ein Wunder in seinem Kopf verankert. Von einem Moment auf den anderen wusste er, was zu tun war. Vorsichtig, aber bedächtig, wandelten seine Hände über die Materialien, verbanden die unterschiedlichsten Komponenten und formten die Innereien des Lichtschwerts. Kristall und Energiezelle wurden miteinander verschaltet und die Linse sollte dann den Plasmastrahl bündeln. Nachdem diese Bestand hatten ging der Noch-Padawan dazu über die Außenhülle seines späteren Schwerts zu konstruieren. Länglich, zylindrisch war das Lichtschwert aufgebaut. Einige bequeme, braun gehaltene Griffflächen stellten die späteren Berührpunkte mit der Hand dar. Der Rest des Schwertes wurde mit purem Gold verkleidet. Ein roter Knopf wurde zur Aktivierung der violetten Klinge installiert. Nun wollte der Kel'Dor noch eine persönliche Note hinzufügen und schrieb rund um das untere Ende des Griffs in silbernen Buchstaben und schwarzer Umrandung seinen eigenen Namen "Utopio" auf die goldene Fläche.

So weit so gut, das Schwert schien fertig zu sein. Nun konnte er nur hoffen, dass es sich auch planmäßig aktivieren ließ. Aufgeregt wog er das Schwert in seiner Hand ab. Es war perfekt auf die Ausmaße dieser abgestimmt, es ließ sich angenehm führen und der Knopf zur Aktivierung befand sich direkt in Fingerreichweite. Spielereien wie einen zweiten Kristall zur Klingenveränderung oder einen Machtschalter hatte er fort gelassen. Jemand, der ihm das Schwert wegnehmen konnte, wusste auch die Macht und damit einen Machtschalter zu benutzen und für alle weiteren Extras würde er es wahrscheinlich zu selten verwenden. Für ihn war es einfach eine Auszeichnung, wie ein Orden, ein Relikt von nun an Ritter zu sein. Aber zu früh durfte er sich auch nicht freuen, noch stand die eigentliche Abschlussprüfung aus, noch konnte Satrek ihn nach belieben durchfallen lassen. Beinahe zittrig näherte sich sein Finger dem unübersehbar roten Schalter und presste sich auf ihn. Nur ein außergewöhnlich geringer Druck war dazu nötig, sein Finger sollte während einem Kampf von all dem draufquetschen nicht zu schmerzen anfangen. Zur Sicherheit hatte er einen kleiner Scanner unter dem Knopf einbauen lassen, damit es wirklich nur bei Fingerberührung und nicht schon vorher, z.B. an seinem Gürtel, durch eine kleine Berührung aktiviert würde. Sein Finger drückte den kreisrunden Punkt nach unten und ein wunderschön, klarer Kegel aus violettem Licht mit weißem Kern schraubte sich aus dem Griff in die Höhe und bildete vor ihm summend die Klinge SEINES Lichtschwerts. Es funktionierte! Stolz betrachtete der Noch-Padawan Utopio sein Werk und ließ es in der Hand kreisen. Der Bewegung des Lichtschwertes folgte ein brummender Ton. Er hatte es tatsächlich geschafft!


Utopios Lichtschwert

[Corellia - Jedi Basis - Werkstatt 23] - Utopio
 
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Seeufer - Beka, Chesara, Lina, Aprl, Satrek

Der Kel'Dor verließ die Gruppe mit dem selben Tatendrang, der ihn schon so oft in Probleme gestürzt hatte. Einen Moment lang überlegte Satrek, seinem Noch-Padawan zu folgen, aber dann besann er sich darauf das es wohl gesünder wäre das Spektakel in gebührendem Sicherheitsabstand quasi nicht zu verfolgen. Schreie, Alarmsignale und Explosionen würden sie auch hier am See erreichen.
Schließlich sah er zu seiner neuen Schülerin, die für den Moment recht schweigsam geworden war.


Und, Beka, ich gehe mal davon aus das es dir die Sprache verschlagen hat? Während wir auf Utopio warten könntest du mir sagen, was du bereits gelernt hast - und ich meine nicht wie man Unfälle vermeidet oder provoziert,

fügte der Rat mit einem Zwinkern hinzu. Ihn würde auch interessieren, was wirklich hinter der Beule in Shivas Tür steckte, aber diese Beichte der Schülerin würde er sich für eine besondere Gelegenheit aufgeben.

Ach ja, und vielleicht kannst du deine Freundin zu uns rufen. Vielleicht habe ich ihr auch ein Angebot zu machen...

...wenn sich nicht herrausstellt das Utopio nach dem Bau seines Lichtschwertes noch einige Monate stationäre Pflege und aufgrund spontaner Amnesie weitere Unterweisungen bedurfte.

Seeufer - Beka, Chesara, Lina, Aprl, Satrek
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz

Fritz überlegte kurz, schüttelte dann jedoch den Kopf.

Neeh Mäh Leider bin ich nicht ganz auf dem Laufenden was die Ausbildungsliste des Ordens angeht. Vielleicht kann dir eines der vielen Terminals weiterhelfen. Du könntest dich auch einfach so zu jemandem dazusetzen und mittrainieren, wenn du willst.

Der Hufer war sich immernoch sicher, das dieser Neuling gesprochen und nicht gedacht hatte, aber dieser Punkt war momentan nicht weiter von Belang. Fritz würde sich auf Uriel konzentrieren was die Ausbildung anging, aber an der Diskussion über 'Gut' und 'Böse' im Rahmen der Macht konnte der meisterlose Padawan sicher auch teilnehmen. Für den Moment war es also dem Zabrak überlassen, was er tat.


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Anducar, Fritz
 
[Jedibasis-Sivas Quartier]

Siva stopfte das Handtuch, dass schon völlig durchnässt war in das Loch, wo bis vor ein paar Minuten noch ein Hahn gesteckt hatte. Zum Glück war sie nicht in die Nasszelle gegangen...oder eher zum Pech?
Sie rannte aus ihrem Zimmer hinaus, denn irgendwie brauchte sie ja jemand der ihr half und zwar bevor ihr Zimmer zu einer Wasserwelt wurde...
Eine Werkstatt, sowas muss es doch hier geben..
Sie rannte weiter durch irgendwelche Gänge, bis sie endlich etwas gefunden hatte. Ohne zu klopfen riss sie die Türe auf und war erleichtert, dort jemanden anzutreffen. So hatte sie vielleicht jemand gefunden der ihr helfen konnt, entweder, weil er sich auskannte mit so was, oder, weil er die Macht beherrschte? (Utopio)


"Äh, ich hoffe ich störe nicht, aber ich bräuchte Hilfe bei...äh...einem Wasserschaden. Könntest du mir vielleicht helfen?"
Ihr Blick verreit, dass es etwas ernsteres war.


[Jedibasis_ Werkstatt 23- Siva, Utopio]
 
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