Corellia [Jedi Basis]

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Trainingsraum 1 - mit Joseline, Qui-Gon, Sinaan, Kira , Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix und Kane

Aylen war erstaunt, wie viele Leute sich im Trainingsraum befanden - hatte er doch bis jetzt meist nur kleine Grüßßchen getroffen.

"Oh... hallo!", sagte er etwas konfusiert in die Runde, da er nicht wirklich Lust hatte nun jedem Anwesendem einzeln die Hand zu reichen. Schließlich wurde Aylen vorgeschlagen mit Qui-Gon oder Summer zu lernen - es waren beide Padawane, die jedoch wahrscheinlich schon etwas länger hier waren als Aylen. Nun, er würde jedoch nicht allzuschlecht in einem Freigefecht abschneiden, so hatte er Horox ja auch knapp in einem Duell schlagen können, obwohl dieser schon länger hier war als er. Aber es ging ja im Grunde genommen nicht darum, sondern um die Erfahrung, die er sich im Gefecht mit Besseren holen konnte.

"Nun gut, wer von euch beiden mit mir trainieren will, der soll mir ruhig bescheid sagen, ich würde mich auf ein Trainingefecht freuen!", meinte er. Seine Tentakeln zuckten etwas nervös - war er doch bei so vielen unbekannten Präsenzen noch recht zurückhaltend. Die Frage war mehr oder weniger ein Ausweg selbst zu entscheiden mit wem er kämpfen wollte, da er sich nicht wirklich traute selbst eine Entscheidung zu treffen. Der Nautolaner schnallte sein Trainingslichtschwert an und blickte fragend zu Summer und Qui-Gon.

Trainingsraum 1 - mit Joseline, Qui-Gon, Sinaan, Kira , Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix und Kane
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix, Joseline, Aylen

Sinaan folgte Paix' Bitte und tat den ersten Schlag. Diesem folgte Paix' Entgegnung und es kam zum ständigem Agieren und Reagieren auf die Schläge des Gegenüber. Paix grüne Übungsklinge prallte auf Sinaans gelbe, die anderen Personen im Raum verschwammen zu Schatten, in diesem Moment gab es nur noch Sinaan, Paix und die aufeinander prallenden Klingen. Zusehends kam Paix besser zurecht, was er aber Sinaan in der Schnelligkeit voraus war, war dieser ihm in der Erfahrung überlegen.

Außerdem konnte Paix nicht kontinuierlich den Blick abwenden, immer wieder musste er noch seine Bewegungen koordinieren. Dennoch war es ihm möglich, seinen Gegner zu beobachten. Sinaans Bewegungen waren sehr ruhig und er schlug mit seiner Klinge knallhart zu. Nach einiger Zeit und Beobachtung, in dem es in dem Kampf nicht wirklich zu Fortschritten gekommen war, man glich sich gegenseitig aus, meinte Paix:


'Die Echani sagen, der Kampf sei mehr als nur ein Kräftemessen, er sei vielmehr eine Möglichkeit, den Charakter des Gegenüber zu ergründen. Wir werden sehen, was das für Schlüsse auf dich zulassen wird.'

Der Kampf ging nun verbissen weiter. Die Bewegungen wurden spürbar komplizierter, man fand zusehends zu seinem Stil, den man vorher ohne das Lichtschwert betrieben hatte. Das Levitieren war inzwischen kaum noch merkbar. Paix schien es fast so, als würde er das Lichtschwert wirklich mit seiner Hand führen. Sinaan landete nun einen guten Treffer, der Paix ein wenig aus der Konzentration brachte, was dazu führte, dass er einen Meter zurückweichen musste. Dennoch ließ sich Paix nicht unterkriegen und gab weiterhin sein Bestes. Doch würde sein Bestes ausreichen, um den erfahreren Sinaan zu schlagen, der offensichtlich mehr Übung mit dem Lichtschwert und dem Levitieren besaß?

Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix, Joseline, Aylen
 
Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid

Mit Lilian ging Sarid zu dem Neuankömmling, der sich gleich als Kane vorstellte. Wegen seiner Frage, ob er ungelegen kam musste sie sogleich schmunzeln, während sie den jungen Mann musterte.

Nein, du kommst nicht ungelegen. Im Gegenteil, Jedinachwuchs ist hier immer willkommen. Allerdings hätte ich noch ein paar kurze Fragen an dich.

Sie wurde allerdings unterbrochen bevor sie weitersprechen konnte. Qui-Gon hatte sein Meditation beendet und fragte nach einer weiteren Übung, während Joseline eine ungefähre Richtungsangabe der beiden Padawane Faren und Aramil brauchte.

Tut mir leid, Joseline, mein Fehler. Ich habe einfach gerade nicht drangedacht, dass du nichts mehr sehen kannst. Es sind die beiden etwas abseits trainierenden Padawane, links von dir. Im Moment formen sie aus Sand irgendwelche Figuren soweit ich das sehe.

Da sie dachte, dass die Jedi-Meisterin mit der Richtungsangabe die Padawane finden müsste wandte sich die Jedirätin dann an Qui-Gon.

Es liegt bei dir, was du jetzt tun möchtest, Qui-Gon. Aylen, der Nautolaner sucht einen Trainingspartner für einen Lichtschwertkampf oder sage mir, in was du glaubst noch Defizite zu haben, mein Padawan. Es ist halt nur schwierig für mich bei sovielen Padawanen alles gleichzeitig im Auge zu behalten. Aber du wirst ohnehin nicht mehr allzu lang ein Training von mir nötig haben.

Sagte sie geheimnisvoll, auch wenn Qui-Gon vermutlich sehr schnell klar war, was sie damit sagen wollte. Um Qui-Gon Zeit zum Überlegen zu lassen stellte sie endlich ihre Fragen an Kane.

Kane, du verfügst unzweifelhaft über das Potential ein Jedi zu werden. Das steht schon fest. Allerdings gehört mehr dazu ein Jedi zu sein als ein Talent für die Macht. Sage mir, was sind deine Motive, dass du zu den Jedi gekommen bist? Gibt es irgendein Ereignis in deinem Leben, durch das dir klar wurde, dass du ein Jedi werden willst?

Sie sah den braunhaarigen, jungen Mann eindringlich an. Es war oft so wie sie mittlerweile gelernt hatte, dass viele der Padawane ihre Entscheidung ein Jedi zu werden auf besondere Ereignisse in ihrem Leben zurückführten. In der Regel waren dies auch keine angenehmen Erlebnisse. Sie hoffte für Kane, dass es bei ihm anders war.

Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid
 
Jedibasis-Trainingsraum-mit Firedevs und Anray
Jackie begann langsam müde zu werden. Schweißperlen rannen ihm das Gesicht herunter, aber er machte verbissen weiter. Seine Mastress musste seine Erschöpfung bemerkt haben, denn sie schaltete die Sonde und das Lichtschwert aus und beendete das Training. Jackie war froh, als Firedevs ihn entließ. Er ging in sein Quartier und duschte sich erst einmal ausgiebig, dann zog er eine frische Tunika an und machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Er sah Firedevs vor dem Gebäude im Gras sitzen und meditieren, aber er wollte sie nicht stören. Also setzte er sich daneben, hörte auf seine Umgebung und wartete ruhig, dass Firedevs ihre Medittion beendete.
Jedibasis-Gärten-mit Firedevs
 
[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Sinaan, Paix, Lilian, Sarid, Summer, Aramil, Kira, Mike]

Die Antwort von Sarid beruhigte Kane, aber das Schmunzeln blieb ihm nicht verborgen.
Freundlich erklärte sie ihm, dass er das Potenzial und Talend besäße um ein Jedi
zu werden. Eine gute Nachricht...gab es auch eine schlechte?
Kane entspannte sich wieder und war nun konzentriert und locker. Das Schlimmste
war nun vorüber. Im Augenwinkel sah er Sinaan und Paix, die vollkommen in ihren
kleinen Trainingskampf verwickelt waren. Doch davon lies sich Kane nicht ablenken.
Zur gleichen Zeit beantwortete die Rätin verschiedene Fragen verschiedener Padawane,
die Kane allerdings nicht kannte. Anschließend wandte sie sich wieder ihm zu und
stellte ihm ein paar Fragen über seine Motive. Zögernd blickte Kane ihr in die Augen.
War das wirklich so wichtig oder fragte sie aus purer Neugierde? Diese Angelegenheit
war zwar eher privaten Ursprungs, aber dennoch entschied sich Kane sein Geheimnis
zu offenbaren. Er holte tief Luft und begann:

''Das ist eine längere Geschichte, aber ich werde versuchen sie euch so kurz wie
möglich zu erzählen. Vor exakt zehn Jahren verlor ich meine Eltern. Ich war noch
jung, aber dennoch erinnere ich mich sehr genau daran. Meine Großeltern
nahmen mich bei sich auf und versuchten mir einen Teil meiner verlorenen Kindheit
wiederzugeben. Leider kann ich meine Erinnerungen nicht löschen und bin zugegeben noch immer nicht darüber hinweg. Tut mir Leid, wenn euch das verwundern mag
.'',
Kane stoppte und senkte seinen Kopf. Er schämte sich, denn in seinen Ohren hörte
sich nun alles etwas lächerlich an. Zehn Jahre waren eine lange Zeit und trotzdem
hatte er die Trauer und den Schmerz noch nicht verarbeitet. Ein wahrlich mächtiger Padawan...

''Jedenfalls erzählte mir meine Mutter zu ihren Lebzeiten von den Jedis und ihren
beeindruckenden Weisheiten. Aus diesem Grund dachte ich mir, dass ich durch
das Training und den intensiven Kontakt mit Anderen hier im Orden mit meiner
Vergangenheit abschließen könnte
.'', flüsterte er nun in einem kläglichen Ton.

Gespannt hob er seinen Kopf wieder in die Höhe. Ein schimmernder Glanz tat sich in
seinen blaugrünen Augen auf. Kane fragte sich was Rätin Sarid wohl sagen würde.
Ein weiteres Schmunzel würde seine Vermutungen bewahrheiten.

[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Sinaan, Paix, Lilian, Sarid, Summer, Aramil, Kira, Mike]
 
Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek

Bisher hatten sich die Gartenpflegefachkräfte der Jedi-Basis immer im Hintergrund gehalten. Ob es daran lag das sie ihre Arbeitgeber für höhere Wesen hielten, die ihre Ruhe brauchten um das Universum zu retten, oder daran das die Jedi in ihren Augen ein Haufen Irrer und nicht ganz dicht waren blieb offen, aber für den Moment erwies sich einer von ihnen als besonders aufdringlich - scheinbar waren Siva und Beka daran nur nicht ganz unschuldig gewesen.
Langsam erhob sich der Rat, und hatte das Gefühl das der Blick des Mannes allein schon aufgrund der Tatsache, das Satrek langsam und tief durchatmete etwas an Feuer verlor. Mit ruhiger, bedächtiger Stimme sprach der Jedi ihn an.


Ich sehe hier keine Gören, aber wenn mir welche begegnen werde sie zu euch schicken, werter Herr...

er versuchte das Namensschild des Mannes zu erkennen.

Gamdschie. Was allerdings meine Schülerinnen angeht versuchere ich ihnen, das sie mehr Verantwortung brauchen als ein Mann alleine zu tragen fähig ist.

Dabei schob er den Hausmeister langsam von der Gruppe weg, und hoffte das der einen Hinweis verstand, wenn er ihn hörte, und die Gruppe in Ruhe ließ. Wenn nicht würde er wohl mit seinen Schutzbefohlenen umziehen müssen, wahrscheinlich in einen Trainingsraum im Inneren der Basis - aber es war unwahrscheinlich das der Landschaftspfleger dem Wort eines Jedi-Rates widersprechen würde. Abgesehn natürlich von der Tatsache das Satrek ihm effektiv nichts zugesagt oder versprochen hatte, aber das mußte man ja nicht so laut sagen.
Betont ruhig und bestimmt setzte er sich wieder und sah in die Runde.


Hat jeder seinen Stein? Ich betone nochmal, ich sagte kleiner Stein, nicht Kanonenkugel, oder, Beka?.

Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit April und Lina -

Anscheinend wollte April nicht vor Lina sprechen. So wirkte es jedenfalls auf Chesara.

Natürlich, wir können in den Garten gehen oder wo immer du sonst hin möchtest. Hauptsache, du fühlst dich dort wohl.

Es war Chesara wichtig, dass dieses klärende Gespräch wirklich die Dinge auf den Tisch brachte, die April ihr Leben derzeit noch schwer machten. Es würde der Zabrak nicht helfen, wieder nur die Hälfte zu erzählen und zu verschweigen, was sie wirklich auf dem Herzen hatte.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit April und Lina -
 
[Jedibasis-Seeufer Enekan, Satrek, Dengar, Beka und Mara S.]

Hastig suchte Enekan nach einem kleinen Stein, der den Anforderungen entsprach.
Herab blickend durchstreifte er den Bereich rund um die Gruppe, doch fand er keinen
geeigneten Stein. Das gab ihm sehr zu denken:

''Wenn ich nicht mal einen Stein finde, wie soll ich dann erst die Aufgabe des Rates
Satrek erfüllen. Meine erste Aufgabe will ich auf keinen Fall vermasseln.''.


Endlich fand er einen abgerundeten schwarzen Stein neben einem Grasbüschel.
Fröhlich hob er diesen erleichtert auf und begab sich wieder zurück zu den Anderen.
Enekan fuchtelte Stolz mit seinem neu erworbenem Schatz in der Luft herum so das
auch jeder deutlich bemerkte, dass er den ersten Teil der Übung erfüllt hatte. *g*

[Jedibasis-Seeufer Enekan, Satrek, Dengar, Beka und Mara S.]
 
- Trainingsraum I - mit Qui-Gon, Sinaan, Kira, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid

Mike fand den Vorschlag sich dem Training von Mastress Moriah anzuschließen sehr gut. Der junge Padawan fasste sich an die Stirn . Da hätte er eigentlich selbst drauf kommen können... aber bei den vielen Leuten, die hier rumstehen. Da soll nicht einer aus der Fassung kommen.
Mike ging also zu einer kleinen Gruppe von Jedi (Lilian, Paix und Sinaan). Ein LS summte an seinem Ohr vorbei. Verwunderlich war daran nur, dass der Griff nicht in einer Hand lag. Mike schaute etwas verwirrt nach. Dann merkte er erst, dass das LS von der Macht umgeben war und dadurch geführt wurde. Er sprach die Jedi an, die ihm Sarid gezeigt hatte (Lilian).


Seid gegrüßt, Mastress. Mein Name ist Mike Yu. Ich möchte gerne an euer Trainingseinheit teilnehmen, wenn Ihr es gestattet

- Trainingsraum I - mit Qui-Gon, Sinaan, Kira, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid
 
Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid

Schweigend verfolgte sie Kanes Worte. Und tatsächlich, auch in seinem Leben gab es ein tragisches, einschneidendes Ereignis, welches ihm auch heute noch zu schaffen machte wie er sagte und ihm auch deutlich anzusehen war. Sie glaubte gar, dass seine Augen ein bisschen feucht wurden. Mitfühlend sah sie den jungen Mann an.

Das tut mir leid, Kane. Seine Eltern zu verlieren ist für niemanden einfach. Ich kann gut verstehen, dass noch immer traurig bist deswegen. Aber es ist gut, dass du etwas suchst, was dir darüber hinweg helfen kann, eine Aufgabe, der du dein Leben widmen kannst. Wer weiß, vielleicht kannst du im Laufe der Zeit als Jedi andere Wesen davor bewahren, dass sie ihre Eltern verlieren.

Aufmunternd klopfte sie ihm auf die Schulter.

Dann war ihr Tod so gesehen nicht umsonst, Kane, auch wenn es das im Nachhinein auch nicht viel einfacher für dich macht. Die Jedi sind wie eine große Familie und es gibt immer jemanden, der dir bei deinen Problemen helfen kann. Du bist hier nicht allein. Auch bist du hier nicht der einzige, der Eltern oder Familienmitglieder u. a. wegen des Imperiums oder im Krieg verloren hat. Auf die eine oder andere Weise. Deshalb heiße ich dich jetzt offiziell im Jedi-Orden willkommen, Padawan Kane.

Sagte sie lächelnd.

Ich werde auch dafür sorgen, dass dir ein Quartier zugewiesen wird, damit ein Plätzchen zum schlafen hast. Wenn du noch Fragen hast kannst du dich jederzeit wieder an mich oder jeden anderen Jedi wenden.

Die Corellianerin nickte ihm kurz zu als Zeichen, dass er jetzt wieder zu seinem Training zurückkehren konnte, wenn er wollte. Sarid wünschte ihm jedenfalls, dass die Jedi für ihn auch ein richtiges Zuhause werden würden wie das bei ihr der Fall war. Es tat so gut zu wissen und zu spüren, dass man nicht allein war, aber wie düster es im Moment auch aussehen mochte für die Republik.

Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid
 
[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Sinaan, Paix, Lilian, Sarid, Summer, Aramil, Kira, Mike]

Bewundernd lauschte Kane ihren Worten und war froh aufgenommen worden zu sein.
Sarid's Worte trösteten ihn auf eine eigene Weiße. Sie war anscheinend eine muntere, hilfsbereite und erfahrene junge Frau, die mitfühlend und sehr symphatisch
rüberkam. Ermutigend klopfte sie ihm auf die Schultern und versicherte ihm, dass
sie für eine Unterkunft sorgen würde. Kane lächelte sie an.

''Ich danke euch für euer Mitgefühl. Es ist schön nicht alleine in solch einer Situation
zu stecken und jemanden zu kennen, dem man von seinen Sorgen berichten kann.
Eine Unterkunft habe ich mir in der Eingangshalle schon selbst gemietet als ich
ankam
.'', rief er heiter. Vorsichtig zog er den blauen Kartenschlüssel aus seinem Umhang.

''Diesen Schlüssel habe ich an der Rezeption erhalten, aber nochmals Danke.
Ich hoffe wir sehen uns mal wieder, Rätin Sarid
!'', sagte er fröhlich und
verabschiedete sich mit einer kurzen Verbeugung, dann ging er wieder zur Gruppe.

Grinsend stand er nun vor Ritterin Lilian und grüßte sie abermals. Kane fühlte sich
wieder besser, denn Sarid verstand es jungen Padawanen Hoffnung zu geben.

''Geehrte Ritterin Lilian. Erlaubt mir mich wieder euren Trainingseinheiten anzuschließen.''.

[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Sinaan, Paix, Lilian, Sarid, Summer, Aramil, Kira, Mike]
 
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Summer übte noch lange weiter mit dem Droiden, bis eine neue Frau mit einem Alien in den Raum trat und zu Sarid ging. Die Aufmerksamkeit der Padawan sank dadurch enorm und promt wurde sie von einem Schuss getroffen der sie kurz zusammenzucken ließ. Sie deaktivierte den Droiden und verfrachtete ihn kurzerhand im Schrank. Murmelnd rieb sie sich die getroffene Stelle und machte ein unglückliches Gesicht. Doch als sie an ihre Meisterin herantrat grinste sie den Zukommenden zu.

Hallo, ich bin Summer.

meinte sie und verneigte kurz vor der Frau und dem Alien. Sarid nahm anscheinend wieder einen Neuzugang auf, denn einen dessen Gesicht sie nicht kannte zeigte stolz einen Kartenschlüssel und brachte dann seine Fröhlichkeit zum Ausdruck, verabschiedete sich von Sarid und ging zurück zu Lillian.

Ich habe nur Gesprächsfetzen aufgeschnappt, aber mein Name ist gefallen und irgendwas von einem Kampf. Also ich hätte Lust drauf und wenn Qui-Gon gerne etwas anderes lernen will und mir den Vortritt lässt würde ich mich anbieten.

meinte sie heiter und grinste fröhlich, dennoch wich ihre Miene wieder und lediglich das kleine Lächeln im Mundbereich blieb zurück. Sie holte einmal tief Luft und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Es war so voll hier! Außerdem verwunderte sie es wieviel Ausdauer die jungen Padawane hatten. Wissbegierig saßen sie da und lernten, oder sie standen und unterhielten sich. Die junge Padawan nahm ihren Umhang ab und legte ihn auf die Bank.

Also, wie siehts aus? Qui-Gon, du oder ich. Gegen wen wird eigendlich gekämpft?

meinte sie und schaute ihre Meisterin an. Dann blickte sie in die kleine Runde und wartete gespannt darauf zu erfahren wer denn kämpfen wollte.

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[Corellia Basis- Jedi Orden- Trainingsraum VI] Revan und Isere



Einfach war es für einen Jedi nie, die bohrenden Fragen seiner Schüler zu beantworten. Besonders wenn sie so hartnäckig und idealistisch waren, wie die seiner Schülerin. Alles was Isere sagte mochte richtig sein, aber leider war die Realität, so wie sie ist: Vom Krieg gebeutelt und erbarmungslos. Revan sah, dass die Diskussion so kein Ende finden würde...es würde noch dauern, bis Isere die Reife bekam, das Verständnis erlangte. Das konnte er nicht erzwingen, diese Entwicklung musste jeder selbst durchmachen.

Wie bei so vielen jungen Schülern, spürte Revan jetzt gerade stark ihre Unsicherheit, der Kontrast aus Entschlossenheit und Verzweiflung. Als ob die alte Welt zusammenbricht und eine neue sich aus den Untiefen erhebt. Als ob es unmöglich wäre, die beiden Welten zu vereinen. Der spirituelle Prozess, der geistige Prozess, der aus einer falleenischen Adligen eine Jedi machen sollte, hatte nach Revans Ansicht gerade begonnen.


"Wie du siehst, Isere, sind die Absichten des Imperiums böse. Zumindest so wie wir sie definieren. Und wir, die Republik und die Jedi, leisten Widerstand. Stellvertretend für die, die sich nicht wehren können. Deswegen gibt es uns ja auch. Aber Krieg, und das ist leider einfach eine Wahrheit, die man akzeptieren muss, wird immer und ewig Opfer fordern. Schuldige, sowie unschuldige. Wir können lediglich versuchen, die Unschuldigen zu beschützen und das Imperium zurückzudrängen.

Isere, in meinen Augen, müssen wir uns gegen das Imperium stellen. In meinen Augen sind wir im Recht. Und ich werde mein Leben dafür geben, wenn ich dadurch andere retten kann.

Aber ich weiss auch, was wir dafür bezahlen. Ich weiss warum ich das tue. Nicht, weil ich mich dadurch an denen rächen kann, die meine Frau abgeknallt haben. Nicht, weil ich mich an denen rächen kann, die meinen Padawan abgeknallt haben.

Nein, weil ich anderen dieses Los ersparen will."

Das war es, was er seiner Schülerin sagen wollte. Es war so schwer zu formulieren und sicherlich auch schwer für viele es zu verstehen. Aber so hörte sich das für ihn am sinnigsten an.

"Alle deine jetzigen Gefühle...sie sind so...menschlich. Pass auf, dass du dich nicht von ihnen versklaven lässt. Und überlege wohin dich blinde Wut Rache führt.
Wir als Individuen haben die große Gunst unseren Verstand zu benutzen. Vergiss das nicht.

Und was die Heilersache angeht...dazu sage ich nur, dass es im Krieg immer Verwundete gibt. Und wie kannst du mehr helfen, als wenn du diese wieder gesund pflegen kannst? Handle nach deinem Herzen, nicht nach Hass."

Revan blieb 1-2 Sekunden still und fuhr dann fort

"So, jetzt nehm dir ein wenig Zeit um dich zu beruhigen...und dann zeigst du mir -konzentriert- alles, was du in meiner Abwesenheit gelernt und geübt hast"



[Corellia Basis- Jedi Orden- Trainingsraum VI] Revan und Isere
 
- Corellia - Jedi Basis - Quartier -

Erleichtert war sie aus den Gärten zurückgekehrt, Vorin schien nach ihrer Aussprache wieder das ehemalige Vertrauensverhältnis zwischen Schüler und Meister akzeptiert zu haben und beide waren wieder an diesem Punkt angekommen. Es war ein gutes Gefühl, anheimelnd und warm. Ebenso beschwingt waren ihre Schritte, die sie in ihr Quartier trugen.

Wie gewohnt öffnete sich die Türe mit dem leisen Zischen vor ihr und wich, um ihr Eintritt in die Räume zu gewähren. Erst jetzt, als sie das kleine Gerät auf dem Tisch liegen sah, bemerkte sie, dass sie ihr Com die vergessen hatte. Es zeigte blinkend zwei ungelesene Nachrichten an. Beide Male war Tomm der Absender. Kurz aber angestrengt horchte sie hinaus in die Macht. Ihre Vermutung bestätigte sich, als sie die Nachrichten las. Warum hatte sie ausgerechnet heute ihr Com liegen lassen, das geschah ihr doch sonst nie. Tomm war auf Mission gegangen und hatte sich nur noch auf diesem Wege verabschieden können. Sie hätte sich für ihre Nachlässigkeit treten können. Gerne hätte sie ihm persönlich auf Wiedersehen gesagt, wusste man doch nie wie eine Mission endete.

Nachdenklich begab sie sich in die Erfrischungszelle, duschte sich, um anschließend für einige Stunden ihre Erlösung im Schlaf zu finden.


- Corellia - Jedi Basis - Quartier -
 
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Jedibasis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid

Qui-Gon dachte auf die Worte Sarid s nach, da er es am Anfang nicht ganz verstand wieso er ihr Training nicht mehr alzulange ntig hätte. Dann begiff er, er hatte eine kleine Freude in sich sühren können.

Er sah zu Summer und lächelte sie an.

Ich lasse dir gern den Vortritt, viel Spaß bi deinem Kampf.

Qui-Gon ging zu einer Bank und dachte nach was er nun machen könnte sollte er in die Bibliothek gehen und dort etwas lernen oder sollte er hier bleiben und hier üben oder das lernen was Sarid ihm erklärte hatte mit den Händen Blasterschüsse abzuwehren.

Er entschied sich für die Blaster abwehr. Er stand auf und ging zum Schrank und nahm sich einen Droiden sein Herzklopfte, er stellte beim Droiden die geringste Energiestufe ein so das ausser einer kleinen roten Stelle nichts witer passieren konnte und stellete ihn so ein das er auf seine Handflächen reagierte.

Qui-Gon ging einige Meter von dem Droide weg und konzentrierte sich. Er atmete tief durch und öffnete die Augen der erste Schuss auf ihn erfolgete, Qui-Gon konnte ihn nicht abwehren und er spührte einen schmerz in sich aufsteigen. Er sah den Droiden an und wartete das dieser wieder schoss noch einigemale musste Qui-Gon den Schmerz ertragen, bis er vlt. 3 - 4 Sek. alles aus seinen Kopf verbannte dann war er wieder mit allen Gedanken da und der Droide feuerte Qui-Gon hielt ihm die Hand entgegen und es hattte tatsächlich funktionioert er hatte den Blasterschuss mit der Hand parriert, nach einiger Zeit des übens gelang ihn das perfekt und er stand noch eine weile weiter und hatte seinen Spaß mit dem Droiden.

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Lilian beobachtete angeregt den Kampf zwischen Paix und Sinaan die ihre Sache wirklich sehr gut machten. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie im Umgang mit der Waffe geübter waren, aber sie fanden ganz schnell heraus wie sie die Angriffe des Gegners parieren konnten und selber am besten agierten. Sie fühlte in der Macht nach den beiden und merkte wie sehr sie in diesem Moment mit ihr verbunden waren und ihr vertrauten. Das machte sich auch in der Führung des Lichtschwertes bemerkbar. Hier würde Lilian dem Anschein nach nicht eingreifen müssen.....
Lilian schaute sich nun in dem fast überfüllten Raum um und sah dann herüber zu Kane der sich noch immer mit Sarid unterhielt. Sie wusste Sarid würde ihm seine Befangenheit nehmen können, und das er bald ganz offiziell ein neuer Padawan hier im Orden sein würde. Ein junger Padawan kam nun zu Lilian und der kleinen Gruppe und sprach sogleich Lilian an....


Seid gegrüßt, Mastress. Mein Name ist Mike Yu. Ich möchte gerne an euer Trainingseinheit teilnehmen, wenn Ihr es gestattet.

Lilian lächelte dem jungen Padawan zu und reichte ihm ihre Hand zur Begrüßung....

Es freut mich dich kennen zu lernen Mike. Ich bin Lilian Moriah und heiße dich in meinem kleinen privaten Trainingslager willkommen. Jeder der mittrainieren möchte ist gerne dazu eingeladen. Hast du denn schon Erfahrungen in einigen Übungen oder möchtest du etwas ganz besonders gerne erlernen?

Lilian lächelte Mike zu und wartete nun auf seine Ausführungen. Gerade als Mike etwas sagen wollte kam nun auch Kane wieder zurück zu Lilian und begrüßte sie abermals. Lilian tastete in der Macht nach seinen Gefühlen und erspürte wie gelöst und glücklich er nun war. Das sah man auch ganz deutlich an seinem grinsen das er Lilian schenkte und seinen strahlenden Augen. Dann wandte er das Wort an die Ritterin und sagte....

''Geehrte Ritterin Lilian. Erlaubt mir mich wieder euren Trainingseinheiten anzuschließen.''

Lilian zwinkerte Kane zu und sagte mit einem lächeln zu ihm....

Bevor ich dir gestatte dich der Gruppe wieder anzuschließen möchte ich dich ganz herzlich im Orden willkommen heißen Padawan Kane Winter! Es trifft sich gut das du wieder hier bist denn ich möchte dir Mike hier zu meiner rechten vorstellen der sich auch zu unseren kleinen Gruppe dazugesellt hat.

Lilian deutete nun mit ihrer Hand zu Mike und sagte dann zu den beiden Padawanen die bei ihr standen....

Das Training macht mit einem Partner immer gleich viel mehr Spaß als alleine. Mike wollte mir gerade erzählen welche Erfahrungen er schon gesammelt hat. Das passt ja dann ganz gut....so könnt ihr zusammen trainieren und euch über eure Erfahrungen die ihr dabei gemacht habt austauschen.

Lilian horchte nun auf und wartete auf eine Reaktion von Kane und eine Antwort von Mike. Sie schaute noch einmal zu Paix und Sinaan und erkannte das die beiden alles gut im Griff hatten.




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[ Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Jor, Nekki, Ryoga, Vorin ]

Ryoga überlegte während er sich über das wie der Rest seines Körpers von einem Verband überzogenem Kinn kratzte. Flugunterricht. Er hatte noch nie einen Raumschiff gesteuert. Mitgeflogen war er auf dem weg hier her aber oft genug. Er konnte sich daran erinnern wie er einen Piloten bestaunt hatte. Der Besitzer des Transporters hatte Mitleid mit ihm gehabt. Das einzige Mal das er dies gut heißen konnte. So durfte er obwohl er kein Geld hatte mit ihm fliegen, und saß hinter ih im Cockpit. Er hatte sich gewundert wie der Mann sich hatte merken können welche Tasten er wan und wo wie weshalb drücken musste, waren esdoch sicher einige Hundert gewesen. So was zu können wäre durchaus von Vorteil, das hatte er schon damals im Sinn, obwohl sein Geisteszustand da wesentlich chaotischer war als jetzt, wo er in der Lage war ein wenig klarer zu Denken, was primär Dhemya und Jor zu verdaken war, einfach schon weil sie ihn nicht so behandelt hatten wie er erwartet beziehungsweise befürchtet hatte.

Er räusperte sich aufgrund seines wieder trockenen Halses. Dabei hatte er in der Kantine genug getrunken. Am liebsten wäre er kurz in die Kantine gegangen, hätte noch etwas getrunken, aber nach seinem Abgang mit dem Schlag auf den Tisch traute er sich das erstmal nicht mehr. Er würde auch so hier mitwirken können. Er blickte zu Jor. "Ist schon okay, Jor. Sofern keiner was dagegen hat... würde ich gerne mit machen. Wäre... vielleicht... ganz gut wenn ich ein wenig mit Raumschiffen umgehen könnte." Er blickte dann hinüber zum Padawan der sich als Vorin vorgestellt hatte, und ein wenig verlegen wie üblich räusperte er in seine Hand. "Ich bin... Ryoga..." Antwortete er nur zögerlich und sah dann hinüber zu Jor da er für diesen nicht das Wort einfach ergreifen wollte.

[ Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Jor, Nekki, Ryoga, Vorin ]
 
Jedi-Basis - Hangar - Mit Nekki, Vorin, Ryoga

"Oh...entschuldigung. Ich hatte mich noch nicht vorgestellt...mein Name ist Jor Moch, aber ich nenne mich meistens Jor Dorkas...und, um deine Frage zu beantworten: Ja, meine Meisterin ist eine rothaarige, die vor kurzem Weg musste."

Jor sah zu, wie die beiden Geschwister in ein Schiff verschwanden und blickte seinen Begleiter an. Bevor er jedoch den beiden anderen Folgte, wandte er sich nochmals an Ryoga:

"Viele glauben, dass das Training der Jedi nur aus "Lichtschwertgefuchtel" und dem Bewegen von Gegenständen besteht - allerdings müssen wir uns auch zum Beispiel mit Geschichte und anderen Dingen befassen. Vielleicht erscheint es dir merkwürdig, dass wir hier eine winzige Flugschule betreiben, aber auch das ist Bestandteil einer Ausbildung, wenn es auch kein zwingender Teil des Trainings ist. Es wird eventuell auch noch andere Dinge in meinem Training geben, die dich vielleicht wundern, aber vertrau darauf, dass alles seinen Sinn hat - naja, fast alles. Wenn du dir irgendwie nicht erklären kannst, warum wir etwas machen, so frag einfach - selbst wenn es eine Frage ist, die vielleicht überflüßig erscheint. Ich habe kein Problem damit Fragen zu beantworten. So - dann wollen wir mal sehen, was das Training bringt."

Der Padawan gab seinem Begleiter ein Zeichen ihm zu folgen und betrat dann ebenfalls das Schiff. Er ging in das Cockpit und sagte dann:

"Ähm...bevor wir anfangen, möchte ich noch etwas sagen, was meine Fähigkeit im Umgang mit Schiffen angeht. Ich habe bisher lediglich gelernt mit Planetarfahrzeugen umzugehen - und einen kleinen Frachter musste ich einmal kurzfristig fliegen, aber mit Raumschiffen habe ich keine wirkliche Erfahrung - nur mit Planetarfahrzeugen. Die musste ich ein paar mal fliegen"

Jedi-Basis - Hangar - Schiff - Mit Nekki, Vorin, Ryoga
 
Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid

Angespannt prallten die Beiden Plasmaklingen aufeinander. Schweiß rann über die Stirn Sinaans und Paix'. Beide versuchten auf kunstvolle Weise, den Schlag ihres Gegenspielers zu blocken. Sinaan fragte sich, wie lange er dies noch durchhalten würde, denn lngsam wurden seine Schläge unkoordiniert. Und auch für Paix war es anscheinend sehr Kräftezehrend. Es surrte, es knisterte, hie und da schnappte er einzelne Wortfetzen auf: "ke U...M...Trai...Lil...ria..."

Während der gesamten Übung war er in einem Kreis eingesperrt. Die Welt bestand aus , ihm und zwei Lichtschwertern. Sinaan fing an, tif und schnell Luft zu holen. Auch die Luftzüge Paix' waren nicht zu überhören. Wieder prallten die Schwerter aufeinander. Die Klingen verakten sich...Es dauerte eine Weile, bis die Padawan dies wieder lösen konnten. Sinaan schlug weiter mit dem Schwert zu, Paix blockte. Paix schlug zu und Sinaan blockte. Dies war ein ewiger Kreislauf, bis sich beide in die Augen sahen, sich zunickten und gleichzeitig die Klingen einfuhren.

Sinaan stand auf und ließ das Schwert in seine Hand zurückgleiten und ging dann zu Paix hinüber.


"War ein guter Kampf. Hat mir Spaß gemacht, mit dir!"
Sinaan schüttelte ihm die Hand...


Jedibasis ~ Trainingsraum 1~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kane, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Paix, Joseline, Aylen und Sarid
 
[Corellia - Jedibasis - Trainigsraum]mit Lina und Chesara

April nickte bestätigend, schaute nocheinmal entschuldigend zu ihrer Mitschülerin und ging durch die Tür hinaus auf den Gang. So genau wusste sie nicht welchen Ort sie hätte aufsuchen können. Vielleicht das bekannte Quartier oder die Bibliothek, in welcher sie den Entschluß zu diesem Gespräch gefasst hatte oder doch die ruhigen Gärten. Eigentlich war es ihr egal, solange sie ungestört blieben, da die Zabrak sich ohnehin mehr Zeit nehmen musste, als die letzten Male.
Letztendlich betraten April und Chesara die Gärten und ließen sich nahe des angrenzenden Waldes nieder. Die Zabrak schaute ihrer Meisterin in die Augen, um zu bestätigen, dies wirklich als ein ernstes und wichtiges Gespräch ansah.Wie so oft wusste sie nicht, wie sie beginnen sollte und musste sich kurz sammeln. April seufzte und begann dann zu sprechen.


Ich denke, ich sollte zunächst noch einiges zu meiner Vergangenheit berichten, was ich bisher kaum oder gar nicht erwähnt habe, also so ziemlich alles.

Sie hob den Blick und sah in den Himmel, bevor sie weitersprach.

Alles begann vor zwei Jahren in der Siedlung, in der ich aufgewachsen bin. Schon immer hatte ich das Gefühl, dass mir meine Eltern etwas verschwiegen. Doch dann bemerkte ich immer häufiger, dass sie unruhig und nervös wurden, sobald ich darauf zu sprechen kam. Vermutlich dachten sie damals, dass ich sie verlasssen könnte.

Die Zabrak senkte den Blick wieder.

Naja, in diesem Punkt lagen sie wohl richtig..
Jedenfalls hielt ich es eines Tages nicht mehr aus und stellte sie wütend zur Rede oder versuchte es zumindest. Ich weiß nicht, ob es schon damals etwas mit der Macht zu tun hatte oder es einfach nur Intuition war, aber ich war mir -auch ohne Antwort meiner ..Eltern..- sicher, dass es nicht meine richtigen Eltern sein konnten. Die Beiden versuchten mich zurückzuhalten, aber da stand mein Entschluß bereits fest und mit Mühe konnte ich noch in Erfahrung bringen, dass ich wohl ursprünglich hierher von Corellia stamme.

In diesem Moment war sie froh, dass sie die Gärten gewählt hatte, während sie ihren Blick jetzt durch eben diese schweifen ließ.

Was mit meinen Eltern geschehen ist wusste ich nicht und weiß es auch noch nicht. Um aus dieser Siedlung zukommen, sollte ich einen Haufen Credits bezahlen, die ich nicht besaß. In der nächsten Stadt konnte ich mit jemanden zu meheren anderen Planeten reisen und dann musste ich meine Schulden irgendwie abbezahlen, um nach Corellia zu gelangen. Am Ende nahm ich ein Angebot an, was mir nur noch mehr Schulden einbrachte. Ich hatte keine Ahnung von Konditionen oder irgendeiner Form von Geschäft und so verbrachte ich dann Monate, um scheinbar meine Schulden zu tilgen.
Sie atmete tief aus und blickte wieder ihre Meisterin an.
Und das Geld habe ich auch nur durch das Ausnutzen andere bekommen können. Ich habe alles möglich machen müssen, um eine Quote zu erreichen, die ich einhalten musste.. Erst als jemand aufgrund meiner illegalen Tätigkeiten sterben musste, wurde mir die Situation bewusst.

Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht, schwieg mehere Sekunden und wischte sich kleine Tränen weg.
Es kam dann zu dem Streit, von dem ich bereits berichtet habe..
Es war sehr anstregend sich nicht ihren Emotionen hinzugeben und so sprach sie nun etwas langsamer weiter, bevor Chesara etwas zum letzten Teil erwidern konnte.

Ich weiß, dass das aller mittlerweile längere Zeit her ist und ich eine ganz andere Zukunft gestalten kann und vieles wieder gutmachen könnte, das haben mir schon mehere gesagt.
Nun blickte sie Chesara wieder direkt an
Ich habe aber immer noch Angst, dass sich so etwas wiederholen könnte. Jeden Tag und jede Stunde, bei jedem Training und auch in Träumen. Ich habe schon mehr als eine Vision gehabt, in denen meine Ausbildung zwar zu Ende war, die Zukunft aber dennoch schrecklich ist..
Ich konnte Leuten nicht helfen, obwohl ich die notwendigen Mittel eigentlich gelernt haben müsste, aber zu viel Angst hatte, sie zu benutzen.

Ich wurde gefragt, warum ich eine Jedi werden möchte und ich weiß es auch, nur zweifle ich oft daran, dass ich es mit diesen Ängsten jemals schaffen werde.

Sie hoffte, dass ihre Meisterin zumindest dies zu einem Teil verstehen konnte, da sie manchmal das Gefühl zu haben schien, solche Ängste könnten nur sie plagen.

Es ist schrecklich in jeder Situation daran erinnert zu werden.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Chesara
 
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