Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Eingangshalle - Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC) - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Quen etc.


Der Ansturm des Imperium hatte also begonnen so wie vorher Mit seinem Meister besprochen hielt sich Dace in seiner nähe auf. Die beiden Standen an der ersten Barrikade mit anderen Jedis als die Sturmtruppen den Eingang stürmten begleitet von 2 Sith und die Sturmtruppen.
Ließen nicht nach egal wie viele Schüsse die Jedis zurück in die Menge der Anströmenden Truppen warfen.
Es kamen immer und nun Starben auch noch viele Jedis und Republiksoldaten und für sie kamen nicht mehr hinter her.
Als die erste Barrikade zu fielen drohte kamen 2 Jedis von hinten um sie zu verstärken sie bildeten einen Kreis um so besser Ihre Stellung zu Verteidigen.
Dace konzentrierte sich stark darauf die Gegnerischen Salben abzuwehren aber es war was völlig anderes als gegen den Übungsdroiden.
Aber jetzt starben immer noch viel Jedis die Sturmtruppen hörten auch nicht auf nachzuströmen.
Als sie nur noch mit wenigen Jedis dort standen befahl Qui-Gon Dace das er laufen solle wenn er Ihm das Zeichen gibt.
Wenige Sekunden später war es soweit sein Meister gab Dace das Stichwort und Dace lief um sein leben es kam Ihm wie eine Ewigkeit vor bis er endlich die Rettende Barrikade erreichte. Er war heil Froh dass er sie erreichte. Aber was war mit seinem Meister auch er kam nach und versuchte einen anderen Jedi über die Barrikade zuretten aber er starb bevor er drüben war.
So langsam begriff Dace das es wohl eigentlich aussichtslos war diesen Kampf zuführen das Imperium hatte anscheinend alles hier hingeschickt was sie entbehren konnte um sicher zugehen die Jedis wirklich zu vernichten.
Es wollten auch nicht weniger Imeprialetruppen in der Eingangshalle werden.
Dace hoffte das die Republik und die Jedi für solche fälle vorgesorgt hatten um möglichst
Viele Leute zu Evakuieren .
Dace Konzentrierte sich dann aber wieder auf den Kampf er blockte weiterhin die Gegnerischen Blasterschüsse abzuwehren
.

Jedi-Basis - Eingangshalle - Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC) - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Quen etc.
 
[Corellia - Jedi Basis - Kantine ] Mit Ulic, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Janem (draußen) und Sturmtruppen

Shortakawoo juckte auf als Ulic aufsprang und Kommandos gab. Der Kampf hatte begonnen. Er beschloss das Lichtschwert noch nicht zu aktivieren, denn nochstand der Feind nicht vor Ihm. Stattdessen setzte ersich und begann zu meditieren, bis er plötzlich den schwarzen Schatten des Sith sprüte. Er öffnete die augen und sah in einiger entfernung die abstrackte Gestalt des Noghri-Cyborgs. Er grinste und seine Augen blitzten vor aufregung, doch nur für einen kleinen Augenblick. Er durfte seine Kampfinstinkten keine Chance geben. Er hatte sich langsam an die dunkle präsenz gewöhnt und so konnte er sich doch beherrschen. Schon kam die erste Welle Sturmtruppler wild um sich schiessend auf die Kantine zugerannt. Ulic leitete die Geschosse zurück. Dengar schoss mit einem Blaster und auch die anderen waren am Kampf beteiligt. Shortakawoo stand auf und schickte einige Sturmtruppler mit einem mächtigen Machtstoss zurück. zwischen den geklapper der Rüstungen hörte er das brechen von Knochen. zufrieden grunzte er. Auch eine zweite Welle setzte einige Sturmtruppler ausser gefecht, bis der sith die Kampitulation forderte. Dengar wollte soeben über die Barrikaden steigen, aber Shortakawoo hielt ihn davon ab.

[Master Shortakawoo fragt, ob Ihr Lebensmüde seid. Das da draussen sei ein waschechter Sith. Er würde sie umbringen noch ehe sie an ihn herangetreten sind.]

Kaum hatte er das gesagt kam noch eine weitere dunkle Präsenz in sein Machtradius. Diese strotzte nur so von Grausamkeit und all die Instinkte von Shortakawoo schrien nach einem Kampf. Er konnte sich nur mit Mühe zurückhalten. Dann trat die Person in sicht. Es war ein Chiss und Shortakawoo kannte ihn nur von Fotos: Janem Menari Einer der grausamsten Sith die es gab. Er schaute zu Ulic und wartete ab was dieser nun tun würde. Denn mit Marrac alleine hätten sie kein allzugrosses Problem gehabt, aber mit diesem Chiss sah die Sache anders aus. Er beschloss erst mal einen Herausforderungbrüller zu machen.

[Corellia - Jedi Basis - Kantine ] Mit Ulic, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Janem (draußen) und Sturmtruppen
 
Eingangshalle -- Quen, Mara J., Mara S., Azgeth, Tear und viele weitere Jedi und Sith

Ein paar Mal war es Sera gelungen, dem Jedi seine Klamotten anzusengen, er war nicht so perfekt bei der Sache wie er vielleicht hätte sein sollen, was Sera für sich sehr freute, aber er war immernoch schnell genug, ihren Angriffen entgegenzutreten. Hätte sie doch nur etwas mehr mit ihrem Meister trainieren können, hätte er sich doch nur die Zeit genommen, auch des öfteren Trainingskämpfe gegen sie zu führen, dann wäre sie sicherlich besser in Form und hätte den Jedi-Abschaum vor ihr schon in die ewigen Jagdgründe befördert. Ihr Zorn wuchs und wuchs und als der Jedi mit dem Rücken zu ihr stand, ließ sie blitzschnell und für ihre AUgen kaum sichtbar ihr Schwert auf ihn hinabsausen und war mit den Gedanken schon beim nächsten Gegner, da hielt Quen im letzten Moment noch sein Lichtschwert dazwischen und rettete sich somit.

Und als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, drehte er sich auch noch zu ihr um und fragte, ob sie noch nicht noch was anderes draufhätte, er hätte noch andere Gegner, die auf ihn warten würden. Das war zuviel des Guten, ihr Zorn kochte hoch und stärkte sie mehr denn je. Ihre Wut nährte die dunkle Seite und kräftigte Sera's Konzentration. Mit einem fiesen, finsteren Grinsen hielt sie sich ihr Lichtschwert vor's Gesicht und antwortete dem schwachen Jedi.
Du willst doch nur Zeit schinden. Keine Sorge, wenn ich mit dir fertig bin, wird niemand mehr auf dich warten. Du hast doch nur Angst und schwatzt mir deshalb hier so Zeug vor. Glaubst wahrscheinlich noch, dass du mich mit deinem Gerede aus dem Konzept bringen könntest. Da kennst du mich aber schlecht. Was das angeht, hat Meister Phollow mich gut trainiert.

Mit diesem Satz ließ Sera ihr Lichtschwert nach vorn schnellen, kippte die Spitze auch nach vorn, so dass sie direkt auf Quen's Unterleib zustach. Zur Unterstützung legte sie noch ein wenig Gewicht mit in die Attacke, so dass der Jedi sie nicht einfach würde abblocken können. AUs den Augenwinkeln sah sie noch die anderen Jedi (Mara Selaren), die immernoch dastand und offenbar noch nicht fassen konnte, was da gerade geschehen war. Sie hatte in dem Moment geantwortet, als Quen das LIchtschwert aus Sera's Hand geschleudert und ihr damit das Leben gerettet hatte, denn hätte er das nicht getan, dann wäre die Jedi nach ihrem Komentar eines qualvollen Todes durch Verbluten gestorben, denn Sera hätte sie leiden lassen. So hingegen würde sie erst diesen Quen in seine Schranken weisen, auch wenn er stärker geworden war und erst danach würde sie die kleine Jedi (Mara S.) abschlachten und sich einen klitzekleinen Teil ihrer Rache holen.

Eingangshalle -- Quen, Mara J., Mara S., Azgeth, Tear und viele weitere Jedi und Sith
 
[OP: @Q.Moth: Ja, danke... das ist Balsam auf Tears Showbühnen - Seele! :D]

- Jedi Basis - Eingangsbereich - Duell Mara vs. Tear -


Als die Jedi seinen Namen aussprach, bildeten sich einige tiefe Stirnfalten auf dem Gesicht des Inquisitors. Diese kamen nicht nur von den Strapazen seines Daseins als Sith... es war auch das Alter, dass sich bemerkbar machte. Mit nun 41 Jahren gehörte er zwar noch nicht ins Heim, aber seinen Zenit hatte er erreicht, soviel war klar. Er konnte nur noch an Erfahrung gewinnen... nichts, worüber man traurig sein musste. Er hatte mehr Macht erlangt, als der größte Teil des Sith Ordens und auch der Jedi. Ein erhebendes Gefühl für den Inquisitor.

Mittlerweile war ihm auch der Name der Jedi eingefallen: Mara Jade. Es musste auch irgendeine Verbindung zu Phollow oder Janem geben, doch daran konnte er sich wirklich nicht erinnern. Fest stand, dass der Sith eine würdige Gegnerin vor sich hatte.
Seit er einige halbherzige Angriffe gestartet hatte - hauptsächlich Stiche zur Brust - ließ ihm die Jedi Meisterin kaum noch Luft zum Atmen über. Ihre Schwertkampfkunst war der seinen eindeutig ebenbürtig. Ein kräftiger Hieb der Jedi brachte den großgewachsenen Sith zum Schwanken, und er musste einige Meter zurückweichen. Was nun? Vorerst wollte Tear sich seine Konzentration aufsparen... auf Machtangriffe verzichtete er. Weiter gings also mit dem Schwert.

Mit einer gewagten Kombination versuchte der Inquisitor die Oberhand zurückzugewinnen. Während er mit seinem Schwert versuchte, die Jedi wie auf einem Spieß von unten aufzufädeln, schlug er mit seiner Faust in Richtung Gesicht...

[OP: Sorry für den Kurzpost, aber ich wollte dir noch die Gelegenheit geben, auch was zu posten... du hörst morgen Abend wieder von mir, dann aber länger und richtig :) ]
 
Jedi Orden - Eingangshalle - Jedi,Sith und anderes Getier

Quen hatte sich selbst zur Konterattacke vorbereitet,doch die Worte der Sith verlangsamten den gesamten Ablauf.Und noch ehe er grade seine Serie von Angriffen starten wollte riss die Sith
ihr Schwert nach vorne und stürzte auf ihn. Doch nicht dies war die eigentliche Überraschung. Sondern vielmehr der Name ihres Meisters.Phollow.Er wusste das dieser Mensch Unglück bringt. Seine Reaktion kam zu langsam und eine dünne Spur brannte sich in den Stoff seiner Seite und in seine Haut. Er schrie kurz auf und fiel von der Wucht der Sith getroffen hin. Sie selbst hatte das Gleichgewicht verloren durch die Intensität ihrer Attacke und befand sich nun triumphierend über ihm.

Quen konnte ihr siegessicheres Gesicht sehen. Ihr fast schon widerliches abnormes Grinsen. Er hasste diese Wesen.Sie mussten ihre Emotionen immer in grässlichen Fratzen auslassen. Sein Lichtschwert war durch die Überwältigung weggeschleudert worden und lag deaktiviert einige Meter entfernt.
Quen atmete einige Momente schwer, da die Verletzung einen brennenden Schmerz in ihm entfacht hatte. Doch dieser machte seine Bemühungen nur umso stärker. Ehe Sera zustechen konnte riss Quen seine Hand nach oben. Die Macht floss durch ihn durch wie ein junger Fluss ins Meer mündete. Es war ein Gefühl der Einigkeit. Diesen Status hatte er noch nie mit der Macht erreicht. Alles fiel ihm einfacher. Die Konzentration der Macht,ihre Bündelung und Entfesselung. Seine offene Handfläche war auf Sera's Gesicht gerichtet,welche etwas überrascht reinschaute. Quen versuchte besonders viel Stärke in den Stoß zu legen. Die Sith wurde weggeschleudert und vollführte dabei einige ungewollte Salti. Quen achtete nicht,wie sie landete.Er hoffe jedenfalls unsanft. Er hechtete nach seinem Lichtschwert,stellte sich wieder auf,wobei seine linke Seite einen Moment lang nachgab. Auch das Auflegen seiner Hand auf die Seite half nicht viel. Diesen Umgang mit der Macht musste er wohl noch mehr vertiefen...


Jedi Orden - Eingangshalle - Jedi,Sith und anderes Getier
 
Eingangshalle -- Quen, Mara J., Mara S., Azgeth, Tear und viele weitere Jedi und Sith

Ein wenig Glück hatte Sera schon... offenbar war Quen durch irgendwas abgelenkt gewesen, aber das kümmerte sie nicht sonderlich. Er hatte zu langsam reagiert und war nicht rechtzeitig von ihrer Attacke weggekommen, so dass er von Sera's Lichtschwert leicht aufgespießt wurde. Sie selbst verlor zwar auch das Gleichgewicht, aber sie fing sich rechtzeitig ab und stand nun über dem am Boden liegenden Jedi. Sie nahm ihr Lichtschwert hoch, um ihm den letztem Stich zu verpassen, als er seine Hand hob. Sera war für einen Moment verwundert. Die Ausstrahlung des Jedi hatte sich gewandelt. Es schien, als wäre ihm gerade eine Erleuchtung gekommen, doch noch bevor sich Sera mehr Gedanken darüber machen konnte, wurde sie heftig durch die Luft gewirbelt. Sie drehte sich mehrmals und der Flug kam ihr unglaublich lang vor. Dann jedoch endete er jäh an einem Treppengeländer, das von den Kämpfen schon gebrochen war und deren Ende sich nun einen Weg durch Sera's Körper bahnte.

Der Schmerz war beinahe unerträglich, als sich ein Stück des Geländers in ihre Bauchgegend bohrte. Sera stockte der Atem, ihr wurde leicht schwarz vor den Augen und sie hatte zu kämpfen, nicht von der Wucht des Schmerzes übermannt zu werden. Sie holte tief zischend Luft und konzentrierte sich auf die Quelle des Schmerzes. Sie durfte jetzt nicht ohnächtig werden. Dieses Zeichen von Schwäche würde sie sich nicht geben und die Genugtuung würde sie dem Jedi auch nicht gönnen. Als der Schmerz langsam etwas nachlies, sah Sera hinunter zu der Wunde. Offenbar waren keine inneren Organe verletzt und das Geländer hatte nur Muskelfleisch getroffen. Sie riß einen Teil ihrer Robe ab, preßte ein Stück fest auf die Wunde und umwickelte es ebenfalls sehr fest mit einem weiteren Stofffetzen ihrer Robe. Nach einem kurzen Bewegungstest, kam Sera zu dem Schluß, dass dies wohl reichen müßte und bahnte sich nun durch die Reihen der Gegner hindurch einen Weg zurück. Sie war ein ganzes Stück weit durch die Luft geschleudert. Der Machtstoß des Jedi war wirklich erstaunlich gewesen und Sera wollte sich an ihm rächen, aber sie konnte ihn nicht mehr erblicken. Hatte der sich doch tatsächlich aus dem Staub gemacht. Sera verschwendete allerdings nicht sehr lang einen Gedanken daran, denn sie würde sicherlich sehr bald wieder auf ihn treffen.

Stattdessen kümmerte sie sich nun wieder um die kleine Jedi (Mara Selaren), die wieder am Boden kauerte und sich versteckte. WIeder hielt Sera ihr die aktivierte Klinge direkt an den Hals und sprach sie erneut an.
Entschuldige, wir wurden kurz unterbrochen, aber wie ich sehe, versteckst du dich wieder feige hier und läßt andere deinen Job machen. Du kannst froh sein, dass Quen dich vorhin gerettet hast, sonst wärst du jetzt nur noch ein elender Haufen Hautfetzen.

Eingangshalle -- Quen, Mara J., Mara S., Azgeth, Tear und viele weitere Jedi und Sith
 
Jedi-Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge ~ Jujuka Veyd’r, Ralrra, AFC, Bassil und Sturmtruppen, einige Widersacher


Er gab ihm ein Lichtschwert. Er konnte nicht wirklich damit umgehen, aber für ein paar Aktionen würde es sich dafür schon eignen...

Was um ihn herum geschah, bakahm er nur teilweise mit. Es wurde gekämpft. Gekämpft gegen diese Geißel, die sich Jedi nennt. Sie alle brachten das Unglück.
Er wusste nicht, warum er zu den Sith gegangen war, aber er wusste genau, warum er blieb. Er hatte Freunde gefunden, einen Menthor und - eine Aufgabe. Die Aufgabe, alle Jedi aus dieser Welt zu verbannen.
Wenn er einst viel Ehr und Macht errungen hatte, würde er sie alle töten. Alle - bis zum Letzten.

Dieser Mensch gegen den sie kämpften, war zu Zweit in Schach zu halten. Jujuka konnte Menschen nicht leiden. Er hasste Menschen. Immer wollten sie alles wissen, alles verstehen. Selbst, wenn dies ihre mikrige Vorstellungskraft einfach sprengen würde.

Ralrra besorgte das Meiste von ihrem Kampf. Er war der Grund, warum ach Jujuka sich behaupten konnte. Aber auch Jujuka leistete einige Dinge. Der Mensch musste Vieles einstecken.

"Kehrt um! Warum tut ihr dies? Es ist so viel Hass in der Welt, warum müsst ihr ihn hierher tragen? Die dunkle Seite verzehrt euch nur. Durch sie wird euer Leben niemals erfüllt sein. Kommt zurück ins Licht!", sprach der junge Jedi. Seine Worte machten ihn nur noch unbekehrbarer. Der Jedi setzte ein entsetztes Gesicht auf, gefolgt von einem lauten "Neeeeeeein!".

Der junge Jedi hechtete auf die Beiden zu und schlug wild um sich. Jetzt war er es, der den Wookiee und den Shaliz'Na in Schach hielt. Er war voller Zorn, das sah man ihm an. Hasserfüllt schlug er auf die Beiden ein, doch er war unachtsam geworden. Ralrra stand auf der linken Seite. Er schnitt mit einer Kreisbewegung zuerst den rechten Arm und danach den Kopf vom Körper des Schülers. Im selben Moment setzte Jujuka zu einer runden Abwärtsbewegung an, und schnitt in einem Zug des Schülers linken Arm vom Leib und hieb dann an der Gürtellinie entlang dessen Körper entzwei.
Kurz hüllte sie ein feiner Nebel aus rotem Blut ein. Es war getan. Jujuka nahm dessen gelbes Lichtschwert an sich und gab es dann Ralrra. Wäre er nicht gewesen, wäre er wahrscheinlich nicht als Sieger hervorgegangen.

Er nahm den Speer, mit dem er vorhin die Tempelwache tötete. Die Spitze steckte tief in dessen Fleisch - sie war rot gefärbt...
Hier gab es nichts mehr zu tun, alle Feinde waren getötet. Er blickte zu seinem Meister. Zu dessen Füßen lag ein regungsloser Körper, einige Meter entfernt der dazugehörige Kopf. Hätte er nicht ein Jahr im Dschungel leben müssen, hätte er sich bei dem ganzen Anblick sicher nicht sehr wohl gefühlt. Aber er hatte gelernt, dass Töten nötig war.
Und es auch immer sein wird....


Jedi-Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge ~ Jujuka Veyd’r, Ralrra, AFC, Bassil und Sturmtruppen, tote Widersacher
 
[OP]Ne, so soll er mal net sterben ;) Aber wirklich kreativ ist meine Reaktion jetzt auch net[/OP]

Corellia - Jedi Basis - Eingangshalle - Massen

Caleb schlug und schlug auf den Fisch ein, drängte ihn zurück und spürte wie die Kräfte seines Gegners nachließen, er ließ nicht nach, auch wenn Salm ihn noch lange so abwehren konnte, würde er ihm jetzt keine Möglichkeit mehr geben selbstständig in den Kampf zurück zu kehren. Er hörte die Drohung und wusste wie recht der MonCal hatte.

„Sicher, wenn dein Meister dafür lange genug überlebt und sich dafüf interessiert!“ Brüllte er zurück in der Hoffnung das unbarmherzige Zischen der Blaster und Lichtschwerter in ihrem Rücken zu übertönen. Hatte er hier wirklich eine Chance lebend aus dieser Hölle zu entkommen? In der Halle war nun so ein harter Kampf entbrannt, eine Unmenge an Sith und Sturmtruppen schob sich den langsam zurückweichenden Jedi entgegen. Caleb müsste diesen Kampf bald entscheiden, oder er stände alleine gegen eine Horde von weit mächtigeren Sith, als es sein Gegenüber war.

Er hatte Salm nun bis zur Wand gedrängt. Langsam schien er in Bedrängnis zu geraten und sein Gesichtsausdruck verriet auch eine gewisse Angst. Zwar kam Caleb der Ausdruck fast etwas seltsam vor, aber das lag wohl an der fremden Spezies des Sith.

Sie waren an der Wand, noch immer prallten die Klingen funkenspeiend aufeinander. Salm stieß gegen die Wand und rutschte an ihr hinunter. Es folgten noch ein paar Schläge, dann lag der Sith winzelnd am Boden. Caleb ging ein paar Schritte zurück, Er konnte ihn nicht erschlagen! Er lag wehrlos am Boden. Auch wenn er ein Sith war…


„Gib mir einen Grund dich zu töten!“

Brüllte er ihm zu, die Spitze des Schwertes immer noch zielgenau auf ihn gerichtet.

Was sollte er jetzt machen? Er konnte ihm nicht den Rücken zu wenden und zu Nekki gehen, genauso wenig konnte er ihn aber in so einer Situation töten. Warum konnten die Sith nicht einmal ihren Stolz beibehalten und bis zum Ende Kämpfen! Warum mussten sie gleich das winseln anfangen wenn sie am verlieren waren?


„Ihr feiges Pack! Ihr Sith tut euch sonst so groß und kaum das ihr einen Gegner findet der euch gewachsen ist, zieht ihr den Schwanz ein und winzelt!“

Corellia – Jedi Basis – Eingangshalle - Massen
 
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Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gang zur Kantina - Zwei Sith und jede Menge Jedis


Die Antwort auf Janems Frage liess nicht lange auf sich warten. Es hatten sich Jedi in der Kantina der Basis verschanzt und die imperialen Sturmtruppen so gut sie auch waren hatten keine Chance ohne die Unterstützung eines Sith. Wo war das Anti Force Commando wenn man es brauchte? Aber wie dem auch sei. Nun war er hier. Janem griff mit der Macht hinaus und ertastete die Präsenzen der Lebewesen im inneren der zerschossenen Kantina. Entschlossen waren sie alle aber stark nur manche von Ihnen. Padawane vermutlich.

Einer der Jedi hatte sich vor die fast zerstörtere Barrikade gewagt wo er jedoch von einem Wookiee zurückgehalten wurde. Dieser schleuderte Janem ein entschlossenes Brüllen entgegen das der mit einem arroganten lächeln abtat. Er warf rückte seine schneeweisse Robe nach hinten und enthüllte den Knochenweissen Sturmtruppenpanzer den er trug.


Was willst du haariges Ungetüm? Glaubt irgendeiner von euch da drin vielleicht er wäre in der Lage sich mit einem von uns anzulegen? Ich bin Janem Menari der oberste Ash'Rak des Imperators der mich damit beauftragt hat die Jedi bis auf den letzten zu jagen und zu vernichten. Ihr seid keine Gegner für mich oder Lord Marrac hier.

Janem zündete die rote Klinge seines gekrümmten Laserschwertes und grinste den Wookiee herausfordernd an. Im Hintergrund erkannte Janem auch die hochaufragende Gestalt eines Anx.

Ein toller Haufen hat sich hier versammelt fast wie auf den untersten Ebenen von Nar Shaddaa. Abschaum und Abschaum gesellt sich nunmal gerne ob nun in einer miesen Bar oder in einer Jedi Basis.

Mit der Macht riss Janem eine Konsole aus der Wand und schleuderte Sie hinüber Richtung in der Jedi.

Wenn ihr euch ergebt über lasse ich euch vielleicht nur Lord Ysim zum Verhör, kämpft ihr mache ich es selber. Oder töte jeden einzelnen gleich hier. Es ist eure Entscheidung.

Der Sith Inquisitor richtete seinen glühend roten Blick auf die Jedi und jegliche Emotionen schienen daraus entfernt. Die Eiseslälte dieser Augen strafte das Feuer Lügen.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gang zur Kantina - Zwei Sith und jede Menge Jedis
 
- Kantina - Shortakawoo, Ulic, Faren, Horox, Selina, Xavia, Marrac, Janem -

Bevor Dengar, auf die andere Seite der Barrikade gelangen konnte wurde er von Shortakawoo aufgehalten. Und das war keinen Deut zu früh. Eine weitere Präsenz (Janem), soweit Dengar das erfassen konnte noch mächtiger als die des anderen Siths (Marrac), kam durch den Gang auf die Kantina zu.

Er wollte dem Wookiee sagen, weshalb er vorhatte auf die andere Seite der Barrikade zu gehen, wagte es aber nicht, da die Sith dies sicherlich mitbekommen hätten, auch wenn er mit der Macht kommuniziert hätte.

So musste er einen anderen Weg finden, damit ihnen die Sith nicht den Fluchtweg abschnitten. Er begab sich wieder hinter die Barrikade und deaktivierte sein Lichtschwert. So wie es aussah, schwanden ihre Chancen mit jeder Sekunde. Mit dem Sith-Warrior alleine wären sie vielleicht fertig geworden. Aber jetzt hatte dieser Unterstützung von dem Anführer der sogenannten Ash'rak. Und was auch immer diese Ash'rak waren, es hörte sich auf jeden Fall nicht freundlich an.

"Und wenn du oberster Bantha-Hirte von Tatooine wärst. Wir lassen uns nicht von ein paar dahergelaufenen Sithlern aus unserem zu Hause vertreiben. Vielleicht werdet ihr diese Schlacht gewinnen - eigentlich ist das sogar sehr wahrscheinlich, aber davon einmal ab. Ihr seit zu weit gegangen und irgendwann werdet auch ihr das begreifen."

Dengar wusste, das er nur leere Reden hielt, aber er wollte ein wenig Dampf ablassen, bevor er kämpfen müsste.

Der Sith hatte um seine kleine Ansprache zu unterstreichen eine Konsole aus der Wand gerissen und sie halbherzig aber dennoch kraftvoll auf sie geschleudert. Mit der Macht riss Dengar die Konsole zu Boden, wo sie funkensprühend liegen blieb.

Es hatte ihn mehr Anstrengung gekostet als er dachte.

"Und noch was: Wenn ihr die Basis zerstören wollt, macht ihr das ziemlich schlecht. Ich kenne zwei Padawane die dabei schon mehr Erfolg hatten, als ihr bei eurer gesamten "Jagd" haben werdet."

So, das war erst mal genug Dampf abgelassen, für einen Jedi eigentlich schon zu viel.

"Na los, bringen wir es hinter uns. Ich bin nicht auf einen Kampf aus. Ihr könnt es euch noch überlegen..."

- Kantina - Shortakawoo, Ulic, Faren, Horox, Selina, Xavia, Marrac, Janem -
 
<center>[ Corellia • Jedi Basis • abgeschirmter Raum nahe Kantina • Jünglinge ]</center>

OP: sorry, wollte den Beitrag zitieren, um nen neuen zu verfassen. hab leider editiert. vor kurzem stand hier noch der selbe post, wie eine Seite weiter.

In diesem hier stand eigentlich nur, das sich Tahya und die Jünglinge in einem Raum nahe der Kantina befinden. Als sie den Kampflärm hören, brechen sie Richtung Ratszimmer auf.

<center>[ Corellia • Jedi Basis • abgeschirmter Raum nahe Kantina • Jünglinge ]</center>
 
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[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Gut gegen Bös

Nekki erstarrte als Ranik von ihrer Schwester zu reden begann. Wüste Beschimpfungen, einer Jedi unwürdig, spuckte sie dem Sith und allen anderen dieser Tiere entgegen. Was nahm dieser Sith sich das Recht heraus Dressilya auch nur in den Mund zu nehmen? Sie war so viel besser gewesen als es diese Monster es sich jemals wünschen könnten, besser als sie selbst und wie sie an mancher Art der Jedi zu kämpfen mitbekam auch besser als viele der anwesenden Jedi. Und sie, diese Monster, hatten all dieses Potential gestohlen, diese Bestien. Mit Genugtuung verfolgte sie wie der Whipid, jener seltsame animalische Alien, den tiergleichen Sith zurück und aus der Basis herausdrängte. So gehörte es sich, jetzt fand die Bestie seinen Meister in einem wahren Untier.

Als dann plötzlich alle ihre Sithgegner verschwunden waren, Marrac in den Gang gestürmt und Ranik von dem Alien aus der Basis gescheucht worden war, stand Nekki etwas verloren zwischen aufglühenden Blastern und sterbenden Soldaten. Sie hatte immer noch ihr eigenes Gewehr in der Hand und die Sonden durchkreuzten noch immer diese Hallen, immerhin eine war noch nicht zerstört worden. Mit der Fernsteuerung lenkte sie diese auf mehrere der Soldaten, die mehr als überrascht ihr Ende fanden. Leider reagierte einer der immer noch anwesenden Rotklingen rasant und mit erstaunlicher Eleganz, so dass die durchschnittenen Hälften der Blastersonde früher als geplant den Boden küssen mussten.

Was nun?
Da kommen immer mehr!
Nekki versteckte sich hinter einer der solideren Barrikaden. Sie sah keine Chance mehr dieser riesigen Streitmacht an Sturmtruppen etwas zu erwidern, also verbarg sie sich so gut es ging. Sie wollte nicht ebenso sterben wie es der republikanische Soldat getan hatte oder viele der Sturmtruppen. Was brachte es ihr, wenn sie duzende der Feinde ins Jenseits beförderte, nur um am Ende das selbe Schicksal zu erleiden? Sie wollte nicht sterben! Aber sie musste etwas tun um nicht sterben zu müssen, sie musste sich aus der Schussbahn der Blaster bringen und vor ihnen verbergen.

Plötzlich sprang eine Sturmtruppe hinter die Absperrung, hinter ihre Deckung und den Schutz. Sofort geriet sie unter Beschuss, hektisch sprang sie zur Seite und hörte wie die Schüsse hinter ihr in den Tisch knallten, an eben jene Stelle, die sie als sichere Deckung erachtet hatte. Nekki stürzte beim Aufkommen hin und stieß mit dem Kopf gegen die nahe Wand. Eilig versuchte sie ihren Körper wieder herumzureißen und sich weiter von der Sturmtruppe wegzubewegen, aber es war zu spät. Ein weißer Stiefel knallte neben ihr auf den Boden und mit ängstlichem Blick und der Gewissheit gleich zu sterben hob sie den Kopf bis sie in den glänzenden Helm des Feindes starrte. So oft hatte sie überlegt wie es wohl war Dressilya zu folgen, nun gab es keine Hoffnung mehr und sie würde es gegen ihren Willen tun müssen. Ob es wirklich ein Leben danach gab? Aber sie wollte noch nicht sterben!


Tu mir nichts!

Flehte sie ihn an. Auch hinter der stählernen Rüstung musste sich doch irgendwo ein Herz befinden. Der Soldat konnte doch nicht einfach eine wehrlose Frau töten! Tränen rannen ihr ins Auge, ihr Herz stach wie verrückt, sie würde alles tun um jetzt nicht sterben zu müssen. Doch die Sturmtruppe reagierte gar nicht, schien das Schauspiel zu genießen, hob den großen schwarzen Blaster und zielte ihr direkt ins Gesicht. Wenigstens würde es schnell gehen!

Am Rande ihrer Wahrnehmung erschien aus dem Nichts ein kleines Licht. Was war das? ... Wer war das? Etwas Bekanntes hatte die Basis betreten, ganz schwach und klein fühlte es sich an, doch für sie war das wärmende Gefühl dieser geliebten Präsenz so nahe wie nichts anderes. Dieser Präsenz? Bislang hatte sie nicht einmal die Bedeutung des Wortes gekannt, doch sie konnte ihn fühlen als stände er neben ihr. Leise zischte es aus ihr heraus.


Noah!

Sie musste zu ihm! Sie wollte ihn umarmen, sein freundliches Gesicht vor ihren eigenen Augen sehen, seine liebliche Stimme wenigstens noch ein Mal hören. Es durfte jetzt nicht enden, es durfte nicht!! Neue Kraft durchströmte ihre Adern und wie aus einem Reflex heraus entließ sie all ihre Wut und den Hass auf diese Sturmtruppe. Mit böse glühenden Augen richtete sie sich entschlossen auf den Imp, ein kleines Feuer entzündete eine Flamme in ihr und entlud all die inneren Qualen auf das feindliche Geschöpf. Zeitgleich ließ die Sturmtruppe ihren Blaster fallen und fuhr mit den Händen hinauf zum Kopf, welche diesen umklammerten, brüllend, sie solle aufhören, sackte die Sturmtruppe auf die Knie und drückte die Hände nur noch fester an den Helm.

Gut ich lass es aufhören.

Erwiderte Nekki kalt und gefühllos, hob ihren eigenen Blaster wieder vom Boden auf und streckte damit den sich windenden Feind nieder.

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Gut gegen Bös
 
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[Jedi - Basis ? an der Außenwand] ? Enui ? sonst ganz viele Sith & Jedi + das ganze normalsterbliche "Geplumper"

Vom wilden Gefechte hatte er sich befreit. Die Augen des nichtmenschlichen Adepten strebten der Erkennung eines eigenen Zugangs entgegen. Derer gab es einige, doch waren sie bereits von einer anderen Schar des Imperators verwendet worden. Dies entsprach nicht seinen Vorstellungen, ihm schwebte ein ganz anderer Auftritt vor. So ergab es sich das der Nagai den ganzen Tempel umrundete ohne eine Wahlmöglichkeit innerhalb der gesetzten Parameter zu finden. Ein wütendes Fauchen löste sich aus dem Inneren des Sith ? Schülers. Dann musste er eben selbst Hand anlegen, dies hatte er ja fast erwartet. Enui nahm sich eine der Außen liegenden Leitern und zog diese für den Gebrauch nach unten. Eine Minute später befand er sich nach weiteren Kletteraktionen auf dem Dach. Auch hier gab es einen Eingang, an dem sich die Spuren der Benutzung deutlich wahrnehmen ließen. Enui entfernte sich zum entferntest liegenden Punkt in Bezug zu der Dachtür und schnitt sein eigenes Einstiegsloch.

Nach dem sich Geräusch und Staub gelegt hatten spähte der machtsensible Jäger in den darunter befindlichen Gang. Verwaist lag dieser Ort des Jedi ? Ordens vor ihm, so folglich beehrt von der eindringenden Gestalt des Sith. Enui genoss es unbemerkt, im wechselseitigen Spiel mit den Schatten das Gebäude nach einem Opfer zu erkunden. Multiple Gerüche kitzelten die Nase der aschfahlen Gestalt, doch es befand sich noch nicht dieser eine Bestimmte unter ihnen, den er suchte. Die Minuten zogen dahin ohne das auch eine lebendige Seele seinen Weg kreuzte. Zeit etwas aktiver zu werden. Wie er es auf Onderon gelernt hatte ließ er sich in das Netz der Macht fallen um nach den Präsenzen zu forschen die sich von der Allgemeinheit absetzten, oder auch nach jenen die versuchten ihre Präsenz zu verbergen, aber dennoch eine Veränderung der sie umgebenden Machtstränge nicht anzupassen wussten. Da gab es tatsächlich etwas, schwache Präsenzen, die sich recht zügig vom vorherigen Standort entfernten, unbemerkt von nahen Lebewesen. Das war es was er hier zu finden hoffte, daher waren diese Gestalten nun sein preferiertes Jagdziel.

Zügig näherte sich der Adept in dem er große Löcher in die Ebenen schnitt um auf gleiche Höhe zu kommen. Nach eigener Einschätzung hatte er letzten Endes das passende Stockwerk erreicht. Zügig näherte er sich wie ein Raubtier den schwachen Auren, nur um letzten Endes zu erkennen das er sich erstens noch ein wenig zu hoch befand und zweitens noch eine stärkere Präsenz in der Nähe aufhielt, die er zuerst nicht hatte aufspüren können. Dennoch ließ er sich davon nicht aufhalten, er wartete und ließ seinen Zielen ein wenig Vorsprung, bevor er das letzte Stockwerk überbrückte. Schon nach wenigen Metern konnte er einen exquisiten Duft wahrnehmen, die Luft war geschwängert von Aufregung und Angst, aber auch das kitzelnde Gefühl von Gefahr bemächtigte sich des Nagai. Jagen machte mehr Spaß wenn man sich Zeit ließ, so folgte er der flüchtenden Meute nur ganz langsam und ohne Hektik. Da die schwachen Individuen scheinbar nicht fähig waren sich abzuschirmen, war keine Eile gegeben.


[Jedi - Basis ? Gänge zwischen Kantine und Ratssaal] - Enui ? ein gutes Stück voraus Tahya mit den lieben Kleinen

[OP] Keine Sorge ich platze nicht einfach in die Sache mit den Jünglingen rein, ich suche mir rechtzeitig ein anderes Opfer, wollte nur einen Einstieg finden. [/OP]
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit vielen Jedi und Sith ::

Das Gesindel, welches den Anspruch hatte, Helden der Republik zu sein, wurde immer mehr auseinandergedrängt und zermalmt. Auch weiterhin ließen die Sith keinerlei Gnade walten, wenngleich auch sie mit Verlusten zu kämpfen hatten. Doch Q’Uismar kümmerte das nicht. Dies war nur ein mehr als sinnvoller Schritt zur Selektierung, die Aussortierung der Schwachen, bis die wahrhaft Mächtigen den Sieg errangen. Sith, die sich dem ungeordneten Haufen nicht erwehren konnten, verdienten nichts als den Tod. Die rot glühende Front war dennoch nicht aufzuhalten.

Marrac’khar
, der allen voran ins Geschehen eingegriffen hatte, überwand die komplette Verteidigungslinie der Jedi, und Q’Uismar war mehr als beeindruckt angesichts des nun anstehenden entscheidenden taktischen Zugs, die Jedi von allen Seiten gleichzeitig zu traktieren.
Doch stattdessen eilte er davon, folgte dem Gang ins innere des Gebäudes. Die Devaronianerin fragte sich, wie man solchen Vorteil ungenutzt verstreichen lassen konnte. Da bot sich einem eine herausragende Möglichkeit, die Jedi nachhaltig, wenn nicht sogar endgültig zu schädigen, und dann wandte man sich ab und ging.

Doch auch so tobte der Kampf ungebrochen weiter, und während Marrac’khar verschwunden war, pflügte sich dessen Schülerin ( Azgeth ) mit enormer Geschwindigkeit durch die gegnerischen Verteidigungsreihen. Sie hob reihenweise Stellungen aus und unzählige Soldaten fanden durch ihre inzwischen zwei Klingen den Tod. Auch mit einem Jedi wurde sie schon beinahe spielend fertig, und zugleich beging sie nicht den Fehler, in Verzückung zu verweilen, sondern sie fuhr unbeirrt fort.
Zusehends machte sich auch auf Seiten der Jedi in so Manchem Wut breit, Hass stieg an die Oberfläche und offenbarte die Lächerlichkeit der Regeln des Ordens. Ein junger Jedi ( Yerit ) wurde sogleich von der rothaarigen Warrior ( Camie ) vorgeführt, nur ein weiteres kleines Indiz für die Schwäche der Jedi.

Das Abwehren und konzentrierte Zurückwerfen des tödlichen Blasterfeuers gelang ihr nun immer besser, und so mancher Lichtblitz wurde zur Gefahr für die Verteidiger.
Ein Soldat kam in einem Funkeln von Tollkühnheit heran, entschlossen Q’Uismar mit einer kleinen Vibroklinge im Nahkampf zu töten, doch die Devaronianerin kam dem zuvor. Sie wich mit einem Ausfallschritt zur Seite, und zog gleichzeitig die glühende Klinge nach oben.
Der Soldat wurde entsprechend verwundet, tot ging er zu Boden. Doch Q’Uismar blickte sich nicht einmal mehr um. Ebenfalls nur ein kleines Detail, dass der Aufmerksamkeit nicht mehr weiter bedurfte, eine weitere Leiche auf dem übersäten und von Blut durchsetzten Boden.


:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit vielen Jedi und Sith ::

<hr>
op: Irgendwie finde ich nicht so recht den Anschluss...
 
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[OP: @Enui kein Problem hast mir sogar einen Gefallen getan. Kannst dich jetzt wenn du willst an meiner Statt um die Jedi mir Marrac kümmern während ich diese "Kleinigkeit" regele :D ]

Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gang zur Kantina - Zwei Sith vor der Barrikade jede Menge JEdis dahinter


Oberster Banthahirte von Tatooine... Die Worte hallten im Kopf des Chiss nach. Dieser Jedi schien über die seltene Gabe des Galgenhumors zu Verfügen. Von seinem Wookiee Kameraden zurückgezogen begab sich der Mensch wieder hinter die recht ramponierte Barrikade. Immerhin er hatte es geschafft Janems Geschoß abzuwehren es handelte sich offensichtlich um einen voll ausgebildeten Jedi.

Armselige Kreatur! Weist du nicht das es Zeit ist zu sterben wenn den du den Tod vor Augen hast? Diese Basis ist Geschichte mit samt eurem ganzen Orden. Ihr werdet nie wieder eure verschrobenen Ansichten über die Macht in der Galaxis verbreiten. Der Jedi Orden wird sterben und...

Der junge Inqusistor stockte und sein Kopf fuhr herum. Etwas hatte seinen Geist gestreift. Nur ganz kurz und sehr schwach. Es entfernte sich von seiner Posisiton. Eine starke Präsenz und 5 schwächere. Zudem war eine dunkle Präsenz, ein weiterer Sith auf dem Stockwerk angelangt.

Verwirrt hielt Janem einen Moment inne. Konnte es sein? Die Präsenzen waren zu schwach für Padawan Schüler sollten sich tatsächlich noch Jünglinge im Orden aufhalten? Janem hatte Sie gesehen vor einer Ewigkeit wie ihm jetzt schien.

Langsam wandte Janem seinen tödlichen rotglühenden Blick wieder in Richtung der Barrikade. Ein diabolisches Grinsen formte sich auf seinem Gesicht während er sein Laserschwert deaktivierte.


Du hast Glück Jedi. Du darfst ncoh eine Weile weiterleben und so das ganze Schauspiel bis zum Schluss verfolgen. Ich habe soeben mein nächstes Ziel erhalten und ich bin sicher das du dein Vergnügen daran hättest es mitzuerleben. Die Jedi werden aussterben. Und es wird ganz unten beginnen.

Janem warf seine schneeweisse Robe nach vorne und verbeugte sich theatralisch.

Lord Marrac haltet diese Bande in Schach. Verstärkung ist unterwegs.

Noch einmal blickte Janem zu der Barrikade zwinkerte und entfernte sich dann leise lachend. Der Sith Inquisior ging den Gang entlang wo er die Präsenzen vor sich spürte. Er beschleunigte seinen Gang. Keinesfalls sollte der andere Sith die Beute vor ihm erreichen. Das Erbe der Jedi würde diese Basis nie wieder verlassen.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gang zur Ratskammer - Noch hinter Enui
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Kantina]- Marrac, Dengar, Janem, Horax, etc etc :P

Arrogant und selbstgefällig, so hatte er die ersten Jedi kennengelernt denen er begegnet war und so waren auch diese die sich vor ihm befanden. Und sie alle schienen seine Macht zu unterschätzen. Das Blut Marracs begann sich zu erhitzen ebenso wie sein Gemüt. Doch dann war er eher amüsiert als dass sein Zorn sich noch vervielfachte. Ulic begann daher zu reden. Schwache, unausgegorene Rethorik, die schwülstig klang, und die sich selbst in ihrer Rede schon widerlegte. Ein Grinsen schlich sich auf seinem Gesicht ein, zu mehr war Marrac nicht in der Lage, zu einfach war es Zorn in dem selbstgefälligem Mann hervorzzurufen und er wollte es sich ja nicht zu einfach machen.

Die Twi'lek erhob als nächste die Stimme. Sie ergab sich in der typischen Jedi-Farce-Moral wie er sie schon zu oft gehört hatte, bis ihn der Brechreiz überkam und er die Jedi zum Schweigen brachte. Auch sie unterschätzte ihn. Wer oder was war sie? Sie war seiner Macht unterlegen. Sie alle waren ihm unterlegen. Sicherlich hatten sie recht, in der Summe würde es schwierig für ihn werden. Die Sturmtruppen waren auf dem Weg, der Karte nach würden sie binnen einer Minute auftauchen. Mit ihnen hätte er eine Chance die Jedi hinzuhalten, damit er sich dann nach und nach jedem einzelnen widmen konnte.

Einer der Jedi erschien ziemlich forsch und zur Sache kommen zu wollen. Das gefiel Marrac. Doch es erschien ihm jedi-untypisch. Vielleicht war er nicht der typische Jedi, wenn er das überhaupt war, doch die Macht war stark in ihm. Er wagte es sogar ihn herauszufordern. Noch ehe er antworten konnte, betrat Lord Janem Menari den Raum. Der Sith Inquisitor trug nun nicht mehr die Enbleme des Oberkommandierenden, die ja jetzt wieder Phollow besaß. Ein Machtwechsel scheinbar also. Diesem Wechsel der Machtverhälttnisse würde er nachgehen müssen, sobald die Jedi vor ihm erschlagen und die Republik vernichtet worden war. Nun galt es dem Lord zu antworten.


Mein Lord, diese Jedi wagten es Mord an unseren Soldaten des Imperiums zu üben. Es erschien mir gerechtfertigt die Eingangshalle zu verlassen um den Mord an unseren Brüdern zu sühnen.

Die Anwesenheit Menaris forderte Reaktionen, die sich in sofern äußerte dass einer der Jedi (Farell), aus seiner Letargie erwachte und in eine passive Haltung wechselte. Erst der Wookiee schien die Situation in seinem ganzen Ausmaß zu erkennen. Er warnte Dengar keinen Fehler zu begehen indem er zu Marrac herantrat. Eine weise Entscheidung. Dann begann Janem wieder zu sprechen. Ash'rak? Sein Datenabgleich ergab nur einen Treffer und das über eine außerirdirsche Liga zur Herstellung synthetischen Alkohols... Das hatte sicherlich nichts mit Janem zu tun. Doch es war dann selbsterklärend. Vernichtung der Jedi. Blind und ohne Rahmen würde etwas wie eine Ash'rak Gruppe auch die Jedi vernichten deren Angst sie auf die dunkle Seite führen würde. Der Jedi der so forsch erschien, versuchte den Overlord der Chiss zu reizen. Janem würde jetzt sicherlich auf diesen losstürmen, wenn nicht Marrac schneller gewesen wäre. Der Jedi reizte ihn und er würde es genießen diesen zu vernichten. Dann jedoch eine Wende, Janem zog sich zurück!? Nein, er hatte andere Ziele, er versprach Verstärkung und kaum war er verschwunden, traf die Verstärkung ein... Enui und mehrere Dutzend Sturmtruppen betraten den Raum die Blastergewehre im Anschlag. Das Blatt wendete sich endgültig. Farell flog gegen die Wand zu der er rücklings stand, die Macht erwies sich als hilfreich und extrem sadistisch wie Marrac immer wieder feststellte. Das Schwert der Twi'lek wurde ihr entrissen und ein Blitzstrahl flog auf Ulic zu. Mit einer Drehung und einem Sprung kam Marrac vor Dengar zu stehen. KRachend begegneten sich die drei Klingen.

Zeit zu sterben, Mensch!

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Kantina]- Marrac, Dengar, Enui, Horax, etc etc :P
 
[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Azgeth, Baraduk – Sith, Jedi & viele Soldaten

Baraduk hatte viel in ihrem Leben gekämpft. Auf ihrer Heimatwelt wurde oft gekämpft. Jede Brut wurde mit Kampf groß. er spielte eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Später als sie ihre Ausbildung bei den Jedi begann kämpfte sie nicht weniger oft. Sie kämpfte gegen Sith, tötete bösartige Monster, schlug Aufstände nieder, durschaute das zweischneidige Spiel der Politik. Entgegen den Warnungen der Meister konzentrierte sie sich stets auf das Kämpfen. Es war und blieb trotz Ausbildung der Jedi ihrer Meinung nach Dreh,- und Angelpunkt des Lebens. Doch sie widersprach der Ausartung der Sith die den Kampf als Notwendigkeit auslegten und so oft das Recht des Stärkeren zur Macht denunzierten. Kampf war dazu da um zu Überleben, keineswegs um diesen zur Unterjochung anderer zu nutzen. Kampf war notwendig wenn das Bantha in die Ecke getrieben worden war, Kampf erschien sinnvoll um das Leben mehrerer zu schützen, aber Kampf konnte nicht als Druckmittel anderer benutzt werden.

Doch aufgrund ihrer Fokussierung auf den Lichtschwertkampf gelang ihr Kampf besser als der ihrer Freunde, zumindest teilweise. Sie Kontrahentin war stark, und zu Barudaks Ärger kämpfte diese mit zwei Schwertern. Sie wußte dies würde der Sith mehr Bewegungsfreiheit geben als ihr selbst, doch solange die Sith nicht hinter ihren eigenen Vorteil kam, würde sich dies nicht zu ihren Ungunsten auswirken. Der Kampf ging weiter von statten. Mal war sie die Tonangebende, mal ihre Gegnerin. Erst der Ellbogenstoß gegen ihr Gesicht führte zu einer kurzen Pause, die die Sith dazu nutzte sich vorzustellen. Doch die Barabel würde ihrer Kontrahentin nicht die Genugtuung schenken ihren Namen zu nennen. Sie würde sterben, wenn sie es denn so wollte, ohne den Namen ihrer Bezwingerin zu erfahren.


Diese hier hat viele Namen, doch der Name der für die Gegnerin interessant ist, sei Jedi. Mehr braucht die Gegnerin nicht zu wissen. Diese hier wird eure Existenz beenden wenn ihr nicht einlenkt. Verschwindet und kommt niemals wieder hierher.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass die Sith versucht hatte sie nachzuahmen. Sie zischte und gluckste, was in Verbindung wohl wieder wie ein Gekicher klang, doch es war Zorn. Doch sie kämpfte diesen wieder nieder. Sie konnte sich keine dunklen gefühle leisten wenn sie gegen die Sith gewinnen wollte. Sie schlug zu, eine Finte nach rechts oben, doch dann wickelte sie ihren Schwanz um das Bein ihrer Kontrahentin, und statt dem Angriff entgegenzuwirken, wurde die Sith nur einige Meter nach hinten geschleudert. Die Barabal rannte so schnell sie konnte auf die Eingangstüren hinzu. Draußen angelangt sprang sie auf das Dach des Jedi- Gebäudes. Die Sith folgte, sah ihren Gegner jedoch zuerst nicht.

Diese hier will euch Gelegenheit geben zu sehen was ihr vernichtet habt, wenn ihr sterbt. Alles geht unter was hätte koexistieren können. Diese hier wird um Corellia trauern und auch um euch.

[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth, Baraduk
 
[Corellia - Jedi ? Basis ? Kantine] ? Selina, Shortakawoo, Xavia, Ulic, Dengar, Faren & Horox ? in der Tür Marrac?khar & Janem

Na toll, nun waren die Sith auch noch zu zweit. Den verunstalteten Noghri hätten sie vermutlich noch besiegen können, aber mit diesem starken Sith an dessen Seite hatten sie wenige bis keine Chancen. Selina versuchte keine Panik zu kriegen, mussten sie so schnell schon flüchten? Sie war nicht erpicht darauf in irgendeiner dieser Klingen den Tod zu finden. Da sie aber verflucht sicher war das man diesen Kampf nicht mit Drohungen oder Worten vermeiden konnte, blieb ja nicht viel mehr als der Rückzug. Wo waren all die anderen? Waren sie wirklich alle im Eingangsbereich? Trotz allen Mutes den sie für diese Auseinandersetzung gesammelt hatte, spürte sie nun das ihre Zuversicht sank in Gegenwart der beiden Sith ? Individuen. Da der Kampf zum Glück noch nicht begonnen hatte tastete sie noch einmal kurz nach ihrem Verlobten und schickte ihm das Gefühl ihrer Liebe zu ihm. Eigentlich brauchte sie dies nicht, da er auch ohne große Bemühungen an ihrem Gefühlsleben teilnehmen konnte.

Doch für den schlimmsten Fall, formte sie einen kurzen Gedanken in ihrem Kopf: "Was auch geschieht". Es war nun mal nicht auszuschließen dass hier jemand starb, so wollte sie noch einmal Lebewohl sagen, sollte der schlimmste Fall eintreten. So, das waren genug negative Gedanken, die Twi?lek legte die Stirn in Falten und blickte den beiden Sith böse entgegen (wie süß :D ). Selina schüttelte traurig den Kopf. Erst wurden sie von ebenso einem Häufchen Abschaum beleidigt wie sie es angeblich waren, und überhaupt waren die Sith einfach nur erbärmlich. Sie konnten nur töten und sich an ihrer eigenen Macht erfreuen. Die Engstirnigkeit haftete ihnen ebenso an wie es ihnen dauernd vorgeworfen wurde. Ihr ach so tolles Imperium konnte auf Dauer gar nicht funktionieren. Viel zu Vieles war verdreht und alles baute allein auf dem Prinzip der Unterdrückung.

Plötzlich drehte sich der blaue Nachkömmling um und schien auf einmal etwas anderes vor zu haben. Verstärkung? Das Ende der Jedi? Was meinte er damit? Selina versuchte die Gedanken hinter den Worten zu ergründen, sie kam erstaunlich weit durch die Verteidigungswälle des Mannes, aber letzten Endes reichte es doch nicht ganz. Kurz darauf kam die angekündigte Verstärkung auch schon. Er schon wieder? Mit diesem Sith hatte sie sich auf Manaan bekämpft. Doch weitere Gedanken wurden durch den Ausbruch Marrac?khars beendet, ein erstaunlich starker Machtzug riss ihr das Schwert aus den Händen, Blitze zuckten durch den Raum auf Ulic zu und das Wesen sprang auf Dengar zu um ihn zu töten. Selina hatte die Nase voll und zog ihr Lichtschwert wieder zurück. Wenn sie alle als hilflose Frau ansahen, dann bitte schön.

Hilf mir! , rief sie Horox zu und fing an die Barrikaden, die keine Deckung mehr gaben auf die Sturmtruppler zu schmeißen, die sich daraufhin teilweise zurückziehen mussten. Aufmerksam hielt sie den Alien ( Enui ) im Blick, sie würde ihn nicht unterschätzen.

[Corellia - Jedi ? Basis ? Kantine] ? Selina, Shortakawoo, Xavia, Ulic, Dengar, Faren, Marrac?khar & Horox ? in der Tür Enui & Truppen
 
Jedi-Basis - Eingangshalle - Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC) - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Quen etc

Die generischen Soldaten wollten nicht weniger werden und man sah wie die jedi immer mehr Verluste machten. Die kleine Barikade and er Qui-Gon, Dace und einge Andere tapfer versuchten die Stellung zu haltenwurde von den Imperialen sehr stark unter beschuss genommen. Während die Jedi an dieser Stelle versuchten so viele Gegner wie möglich auszuschalten strömten imer noch Sturmsoldaten in die Eingangshalle, Qui-Gon tat sein bestes um den Strom von Soldaten abzuwehren.

Die Blasterschüsse schossen nur so auf die Barikade und der Jedi parriert so gut er konnte und schieckte die Schüsse wieder zu ihren Absendern. Als die Soldaten nah genug heran waren schossen ein dutzend von ihnen auf die Jedi bei Qui-Gon, plötzlich spührte der Jedi einen schmerz in seiner Schulter und fiel rückwärts auf den Boden. Er sah sich die Schulter an und sah verkohltes Fleisch. Das wars dann wohl dachter der Jedi und versuchte wieder auf die Beine zu kommen aber die Schüsse hindert ihn daran. er hoffte das ihn jemand helfen kann und wartete somit sitzent hinter der Barikade.

Jedi-Basis - Eingangshalle - Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC) - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Quen etc
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Eingangsbereich] ? Azgeth, Baraduk ? Sith, Jedi & viele Soldaten

Azgeth konnte nur mit dem Kopf schütteln, nicht nur das Jedi keine Ehre besaßen, nein sie hatte auch wieder erneut einen Beweis erhalten das sie keine Manieren besaßen. Nun denn, dann würde die Jedi eben Opfer Nr. soundnoch sein. Erneut peitschten die Klingen um ? und aufeinander. Azgeth konnte nicht wirklich einen klaren Vorteil für sich verbuchen, doch mit jeder Minute die der Kampf lief, je mehr wuchs sie mit ihrer Gegnerin und den beiden "Seelen" ihrer Schwerter zusammen. Sie wartete auf den richtigen Moment um alle ihre Erkenntnisse in einem gewaltigen Konter loszulassen. In all den vergangenen Duellen hatte sie viel zu schnell erkennen lassen das sie Stärken und Schwächen der Gegner erkannt hatte und hatte diesen Vorteil sofort wieder verspielt. Diesmal brauchte es zum einen länger bis sie Eindrücke in bestätigte Wahrheiten umwandeln konnte, zum anderen war dies ihre erste Gegnerin mit einem Doppellichtschwert.

Auf die Schwanzattacke war sie allerdings nicht vorbereitet. Schwungvoll wurde sie vor die Türe geschleudert. Was hatte dieses Viech vor? Azgeth dachte schon in irgendeine Falle geraten zu sein, doch ihre Kontrahentin entschwand lediglich in Richtung Dach. Na schön, ein wenig Sport nebenbei störte sie auch nicht weiter. Von der Macht getragen sprang Azgeth ebenfalls auf das Dach und kaum hatte sie dessen Boden berührt, vernahm sie auch schon die Stimme des Wesens hinter sich.
Ruckartig drehte sich Azgeth um und fixierte die Barabel. Den Worten ließ sie Taten folgen und schaute sich um, sah all das Feuer das auf den Planeten regnete, sah die Feuer die ein um das Andere Gebäude umfingen. Mit einem ziemlich gelangweilten und genervten Ton äußerte sie sich dazu, auch wenn die Jedi keine Antwort oder Entgegnung brauchte oder verdient hatte.


Ja kenne ich. Habe hier fast vier Jahre gelebt. War nicht gerade eine Zeit die viel Gutes mit sich trägt. Von mir aus kann diese Welt verbrennen. So wie es dein Herz tun wird, wenn mein Schwert es durchbohrt.

Genug geschwafelt, sie beide wussten dass nur einer aus diesem Duell lebend herauskam. Eine Doppelattacke folgte, die ihre Feindin dazu zwang ihr Schwert waagerecht zu halten, so das sie der muskulösen Echse einen Tritt in die Magengegend verpassen konnte der sich gewaschen hatte. Azgeth trat einen Schritt zurück und ließ noch mehr ihrer Wut frei, die brodelnd hinter den inneren Wällen tobte um sie und alles andere zu verschlingen, wenn erst gänzlich entfesselt. Doch Azgeth brauchte nur einen Teil dessen, der dazu benutzt wurde in den Körper des Reptils zu greifen um dessen Brust in einer eisigen Umklammerung zu halten. Azgeth konnte förmlich spüren wie das Herz ihrer Feindin protestierend gegen den Druck arbeitete, doch es gab heute keine Gnade, sie drückte noch fester zu. Da die erste Verteidigungsmöglichkeit in einem Machtstoß lag, konzentrierte sich Azgeth darauf einen solchen abzufangen, damit ihr Griff nicht so ohne weiteres gelöst werden konnte. Während ihr Gesicht sich in eine Grimasse des Hasses verwandelte, arbeiteten ihre Stimmbänder in eigener Funktion um diesem starken Gefühl Ausdruck zu verleihen.

Stirrrrrrb ! , fauchte die Apprentice, der Blutdurst verlangte ein neues Opfer.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Dach] ? Azgeth & Baraduk
 
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