Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)

Verstand sie wirklich oder tat sie nur so? Abschätzend und zweifelnd blickte er in ihre Augen, zwei lebendige Augen, nur um damit wieder an sein eigenes Schicksal erinnert zu werden. Sie lebte besser als er, aber sie war bei weitem nicht so mächtig. Sie würde nie so mächtig werden wie er. Er war nur noch zur Häfte Noghri und schaffte es dennoch wesentlich stärker als viele andere zu sein. Marrac war besonders und das nicht nur äußerlich. Er besaß ein Talent dass nur von Phollow und Arthious erkannt und perfektioniert worden waren. Er hatte sich in vielerlei Bereichen verdient gemacht für den Orden der Sith, als Leibwächter, als Krieger, als Informant, als Spion, als Offizier. Und entgegen vielerlei augenscheinlich loyalen Elementen, wie zum Beispiel Xi'la, Skie oder Tear war er immer noch da und hatte diese somit, trotz ihres höheren Ranges doch überflügelt. Marrac konnte zurecht auf sich stolz sein. Er war mächtiger als viele andere, stand immer noch loyal zum Imperium und man hatte Respekt vor ihm.

Sollte der Weg der Adeptin hier enden, oder sollte sie die Möglichkeit erhalten, Marrac nachzueifern. Marrac dachte nach, unterließ es währenddessen den Griff härter anzusetzen. Sein optisches Display dass in seinem Blcikfeld immer integriert war, sagte ihm dass sein Speicher noch fast voll war, auch wenn seine Sensoren immer noch ein wenig beschädigt waren vom Kampf mit dem Jedi Ritter. Bei dem Gedanken daran und dessen Tod erfüllte ihn sein kleines Herz mit Wohlgefallen. Sie sollte eine weitere Chance erhalten, aber eine ultimativ letzte. Er lockerte den Griff und liess sie wieder frei atmen. Ihre Worte waren zumindest jetzt gut gewählt und sie unterließ es um Gnade zu flehen, was einem Jedi gerecht wäre, aber nicht einem Sith. Er selbst hätte nie geklagt, wenn der Impertor ihm die lebensnotwendige Hilfe verneint hätte.


Ich gewähre dir eine letzte Chance dich zu beweisen, ab jetzt verlange ich überlegtes Handeln statt Instinkt. Handle erst wenn du dir deiner Konsequenzen sicher bist, oder ich werde deine Meisterin von deinem unnglücklichem und bedauerlichem Ableben informieren müssen. Hast du micht verstanden?

Dann erreichte ihn die Kom-Nachricht des Generals. Eine Siegesfeier? Wonoch gekämpft wurde? Marrac verstand zwar den medialen Punkt auf den Phollow anspielte, doch er fand es überzogen daran zu denken, wo noch soviele Welten unter republikanischer Kontrolle waren, wo die Jedi in Begriff waren zu fliehen. Vollkommen verfrüht, nach Marracs Ansicht. Er würde solange er nicht befördert wurde nicht daran teilnehmen, vorrausgesetzt natürlich dass der Lord dies genehmigen würde, denn dann könnte sich Marrac direkt auf die Jagd nach den Jedi machen.

Vorrerst warteten sie jedoch noch im Unterholz darauf dass sich Jedi zeigten die sie umgehend unter Arrest stellen konnten, auch wenn MArrac langsam ungeduldig wurde. Es schien nämlich so als ob keine Jedi diese Fluchtmöglichkeiten nutzen würden. Hatte Alaine sich getäuscht?


Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)
 
Corellia - Jedi-basis - Gänge - kurz vorm Ausgang ? mit Camie

Wow! Alisah wurde bei dem Lob durch ihre Tante beinahe mindestens zwei Köpfe größer und sie strahlte bis hinter die Ohren als Camie ihr einen leichten Knuff gab. So stolz wie sie auf das Lob war, brauchte sie fast gar keine Erholungspause mehr. Als sie auf standen musste Alisah sich sogar zusammen reißen, nicht freudig von einem Bein aufs Andere zu hüpfen weil Camie sie so gelobt hatte.
Zugegeben hatte Alisah ein winziges bisschen Gewissensbisse als sie an den toten Soldaten vorbei ging! Ein bisschen fies war?s ja schon sie gegen einander aus zu spielen! Aber andererseits waren die selber schuld! Sie hätten ja nur starker sein und sich nich manipulieren lassen müssen.
Als Camie auf ihre Gedankentricks zu sprechen kam vergas Alisah aber schnell die beiden leblosen Körper auf dem Boden und ging nachdrücklich nickend mit Camie weiter.


Ja! Meiner allerliebste Lieblingsfähigkeit! Und ich kann das auch am besten! Bei anderen Sachen hab ich dafür leider so meine Probleme!

Gab Alisah aber auch gleich zu und verzog etwas ihren Mund!

Das hat z.B. ewig gedauert bis sich irgend was mit der Macht bewegen konnte. Immer hab ich Anderen nur vorgegaukelt das es ging! Das war doof weil Adrian die Sachen immer schneller geschafft hat als ich. Aber bei Gedankenmanipulation bin ich besser! Das hab ich von Papa! Sagen jedenfalls alle!

Als in der Ferne ein Lichtschein auftauchte, riss sich Alisah zusammen und erzählte nicht weiter. Wer weiß was dort auf sie wartete.

Einen Wimpernschlag nach Camie hatte Alisah ihr Lichtsachwert bei der Hand und aktiviert.


Ja Camie!

Erwiderte Alisah knapp und drehte ihren Rücken Richtung Camie um sehen zu können wenn irgend was von hinten angriff.
Droiden waren doch wirklich die doofsten Schrottköpfe dies gab. Dachte sich Alisah während sie einige Schüsse Abwehrte! Leider konnte man die Chipgehirne nicht mit Gedankentricks manipulieren! Leider sonst würde sie die jetzt denken lassen, das es Dienerdroiden wären und dann würde sie Camie von denen tragen lassen, damit sie ihr armes Bein nicht so belasten musste. Aber nichts war?s! Sie konnte die Schrotteimer nicht manipulieren. Verdammte Krytdrachenspucke!
Camie?s ?Vorsicht? lies Alisah ihre Überlegungen über Droidenmanipulation aufgeben und Millisekunden später stand Alisah allein im Zentrum des Beschusses! Wie wild bewegte sie ihr Schwert und gab sich Mühe den Beschuss ab zu wehern während Camie einen Angriff startete. Zwischen dem Blitzlichtgewitter der Schüsse nahm Alisah wahr, das Camie einen der Schrottköpfe erledigt hatte.


Boh Wahnsinn!

Meinte Alisah denn der Sprung vorhin war mit dem verletzten Bein sicher ne mächtige Leistung und die Idee mit dem Rohr, Alisah hatte es nicht mal gesehen! Na ja, Camie war ja nicht umsonst eine Warrior!
Allerdings wurde Alisah in dem Moment als sie Camie bewunderte auch etwas unachtsam und so kam ein Schuss durch und streifte ihren Hals.
Wütend funkelte sie den übrig gebliebenen Droiden an während sie ihre feie Hand an ihren Hals drückte. Es war wirklich nur ein Streifschuss! Trotzdem tat es weh.
Gemeinsam mit Camie ging Alisah gegen den übrig gebliebenen Droiden vor! Sie wehrten Schüsse ab, schickten einen Teil davon zu dem Blecheimer zurück und bald darauf beendete Camie?s glühende Klinge im Hauptprozessor des Droiden auch dessen Existenz! Alisah trat noch mal gegen den nun wirklich Schrotthaufen und versuchte das fiese brennen an ihrem Hals so gut wie möglich zu ignorieren! Wenn Camie mit einem verletzten Bein noch solche Sprünge hinbekam dann durfte Alisah wegen so nem kleinen Streifschuss auch nicht die Wehleidige spielen. Statt dessen blickte sie zu Camie.


Ich bin echt stolz, das du meine Tante bist!

Meinte sie nur und sah dann besorgt zu Camie?s Bein!

Geht?s dir noch gut! Wenn wir den Ausgang gefunden ham musst du aber wirklich mal zu nem Arzt! Ja?
Hey, das da vorne sieht wirklich aus wie der Ausgang.


Langsam ging es jetzt immer weiter Richtung der Lichtquelle und Alisah gab sich äußerste Mühe ihre Sinne so gut wie möglich alles erfassen zu lassen was dort vor ihnen lag. Noch so ne Droidenüberraschungseier wollte sie nicht erleben. Just in diesem Moment meldete sich Alisah?s Com und auch Camie?s piepte. Nachdem Alisah drauf gesehen hatte sah sie breit grinsend zu Camie! Eine Siegesfeier! Wirklich echt eine Siegesfeier! Das hieß, das sie echt gewonnen hatten und? oh eine Siegesfeier! Das war sooo schön! Hoffentlich würden sie auch hin gehen! Und vielleicht würde sie da Sera wieder treffen. Oh, und wahrscheinlich würde auch Charon dort sein! Ups! Na ja, aber ? ach egal! Eine Siegesfeier! Juchhu!
Alisahs Blick war mittlerweile sehr fragend! Hoffentlich würde Camie auch dort hin gehen und wo war eigentlich Alaine? Die musste doch auch irgend wann wieder zu ihnen stoßen! Hach wäre das schön mit allen zur Siegesfeier zu gehen.


Corellia - Jedi-basis - Gänge - kurz vorm Ausgang ? mit Camie
 
Corellia - Jedi Orden - Erdgeschoss - Gänge Richtung Hangar - Nekki, Caleb, Hündchen, Fyne, Clerkson, Soldaten und Wachen

Sie gingen den Gang entlang und alle waren darauf bedacht ein rasches Tempo vor zu legen, so das die Barenträger gerade noch so mithalten konnten. Aber egal wie müde sie waren, als das evakuierungssignal kam gab Fyne den Befehl noch schneller zu marschieren. Jetzt musste Tempo her. Die Imperialen würden den Hangar bald besetzt haben, wenn sie wussten das die Jedi nun evakuierten. Vielleicht hätte er mit dem Befehl noch gewartetm´, doch an den Gängen sah er das sie nun schon nahe am Hangar waren. Die Männer würden das Tempo über die kurze ENtfernung noch Durchalten. Die ehe schon schummrige Beleuchtung wurde nun blau und dadurch noch eine Stufe gruseliger. Es war als hasteten sie durch ein Geisterraumschiff.

Der Commander hätte die Frau (Nekki)nach ihren Worten gerne noch gefragt ob das ihr Meister war den sie hier herausschleppten, aber schon stolperten sie in den Hangar. Fyne hatte den Weg noch etwas weiter in Erinnerung gehabt und deshalb die Soldaten noch nicht gestoppt, doch plötzlich nach einer Biegung waren sie unvermittelt im Hangar. Die Soldaten rannten einige Meter hinein, bevor sie ihr Tempo verlangsamt hatten. Auch der verwundete rannte ein Stück vor, gegen Fynes Befehl ersteinmal zu halten. Sie mussten sich ja erst ein Bild von der Lage machen.

Jetzt ging alles sehr schnell. Ein roter Plasmastrahl flammte seitlich vor ihnen auf. Erst dachte Fyne an Blasterfeuer, aber es war schlimmer. Ein Sith kam aus einer Ecke gestürmt. Eine unsichtbare Macht schleuderte den verwundeten Soldaten zur Seite und machte so den Weg frei, für den dunklen. Die Klinge stürmte in die Soldaten wütete. Allerdings tobte sie sich zu lange an den einzelnen aus ohne sie kurz und präzise zu töten. Und plötzlich hatte Fyne wieder das Gefühl, das sich die Bewgungen verlangsamten und er alles in Zeitlupe sehen konnte. Der verwundete Soldat hatte sich erhoben und stand nun hinter dem Sith, der gerade einen Liutenent in Einzelteile zerlegte. Der verbliebene Arm hob sich und hatte den Handblaster noch immmer fest im Griff. Der Sith dreht sich sein Lichtschwert fuhr von unten nach oben auf die Hüfte des verzweifelten Soldaten zu. Aber es war zu spät. Noch im herumfahren bohrte sich ein kurzer heller Strahl aus gelben Plasma in die Schläfe des Sith. Aber auch für den Soldaten nahm es kein gutes Ende denn der Körper war noch in Bewegung und auch im zurücktaumel vollendete das Schwert seine Bewgung und zerteilte ihn. MIt einem Mal war ein sondererbarer Ausdruck auf dem Gesicht des Soldaten, wo eben noch ein siegesicheres Lächeln war. Eine Mischung aus purer Panik, Überraschung, Schmerz und der verzweifelten Erkenntniss was geschehen war. Dann viel er zereilt um. einen Meter entfernt landete der Sith auf seinem rücken und das Schwert gab einen metallernen Klang als es auf den Boden auftraf.

Fyne machte einige schnelle Schritte und kam zu der Leiche. Er hob den Schwertgriff auf und steckte ihn sich an den Gürtel. Plötzlich brachen zwei weitere soldaten vor ihm zusammen und schlagartig wurden ihm die imperialen Truppen im Hangar bewusst.

Hastig flogen seine Hände über den Kopf und zeigten in die Richtung eines demolirten Schiffes, das wohl bei den Kämpfen beschädigt worden war. Er sprang zurück, packte die Frau(Nekki) am Arm und rannte mit ihr hinüber. die Wachen und Soldaten neben sich. Clerkson unweit dahinter bei den Sanitätern. Lediglich 6 Leute erreichten den Schutz durch das imperiale Sperrfeuer. Fyne, Clerkson, Nekki, zwei Soldaten und noch einer von Fynes Leuten. Wo war die Trage? Panik schoss in Fynes Kopf ohne das er genau wusste warum. er spähte auf die freie Fläche und da lagen die beiden Träger tod zusammengebrochen über dem verwundeten Jedi.

"Gebt mir Feuerschutz!"


brüllte Fyne. Er wusste nicht warum er sein Leben jetzt für diesen Fremden in Gefahr brachte, aber irgendetwas sagte ihm das er einen verwundeten nicht so seinem Schicksal überlassen konnte.

Er rannte los. Ein dichter Hagel von Blasterschüssen die auf ihn oder die imperialen gezielt war. Trotzdem erreichte er die Trage und dann mussten auch die Sturmtruppen erst einmal Deckung suchen vor den Schüssen seiner Mannen. Er schnappte sich die Arme des jungen Mannes und hiefte ihn sich über die Schulter, dann rannte er zurück so schnell er konnte. Hinter der Barrikade ließ er sich erstmal fallen. Clerkson untersuchte sofort den Jedi auf weiter Verletzungen, konnte aber nichts feststellen. Dann wollte er das gleiche bei Fyne machen.

"Danke ich bin noch ganz"
entgegnete der nur mit einem grimassenartigen Grinsen. er spähte vorsichtig in Hangar. Anscheinend waren nicht mehr all zu viele Imperiale mehr da, aber noch mehr alls genug um sie auf zu reiben. Und das schlimmste war ein ziemlcih großer Trupp hatte sich vor der "Bounty" versammelt, die Fyne eigentlich für die Flucht vorgesehen hatte. Der YT-2000 Frachter der Basiswachmannschaft war zwar nicht mehr das neuste Modell, aber er war gut gepanzert und hatte auch keine schlechte Feuerkraft. Bestens also um durch dir Rumblockade zu kommen. Mit Freikämpfen war da nichts zu machen. Schon gar nicht nur zu 5. Denn einer musste ja immer den verletzten tragen und würd nicht kämpfen können.

"Und Jetzt? An die Bounty kommen wir nicht rann. Hat zufällig noch jemand ein fluchttuagliches Schiff hier im Hangar stehen?"

fragend sah er zu den Gesichtern und dann zu den ringsum geparkten Transportern, Jägern und Yachten.
[COLOR="Green]

Corellia - Jeid Orden - Hangar
[/COLOR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC)

Alaine würde diese letzte Chance, die ihr der Sith Warrior gewährte nutzen und sie würe ihn keines falls enttäuschen. Sie würde ihrer Meisterin und ihm Ehre bereiten. Aber am meisten dem Imperator. Alaine war loyal und mehr noch als dass. Ihre Loyalität war standhaft. Der Imperator war jemand, dem nicht nur Respekt gebührte, sondern auch Gehorsam und unerschütterliche Loyalität. Auch wenn es einige im Orden gab, bei denen Alaine zweifelte, dass sie loyal und gehorsam waren, so wie Ranik. Aber für die junge rothaarige Frau stand Loyalität und gehorsam an erster stelle. Wenn es sein musste, würde sie ihr Leben opfern, um dem Imperator zu dienen.

"Ich werde euch nicht noch einmal enttäuschen Lord Marrac'khar."

Sie hatte den Warrior sehr gut verstanden und nickte noch einmal bekräftigend. Alaine's Respekt ihm gegenüber war mehr als gewachsen. Dieser Sith war anders wie gewiese andere. Er war loyal und gehorsam und Alaine war sich ziemlich sicher, dass er sein Leben völlig dem Imperator verschrieben hatte. Marrac hatte sie begreifen lassen, dass es von Schwäche zeugte, sich seinen Gefühlen hinzugeben und sich so davon leiten zu lassen. Auch wenn die Art und Weiße härter gewessen war, so war sie doch das einzig richtig gewesen. Dieser Sith Warrior faszinierte sie. Seiner Art mit anderen umzugehen zeugten von Weißheit und Klugheit. Alaine wusste, dass sie noch einiges von ihm lernen konnte und sie würde lernen.

Alaine wandte den Kopf leicht nach rechts. Sie hatte etwas gehört. Da näherten sich ganz deutlich einige Inndiwieduen. Die junge Frau sah zum Warrior. Ihre Stimme war ein flüstern, als sie sagte:

"Wir bekommen besuch Mylord. Es sind nicht viele, aber ich schätze sie wenigstens auf vier."

Es dauerte noch einen Moment und eine kleine Gruppe von vier Jedi kam um die Ecke und lief leise auf den Aussgang zu. Wie es schien hatten sie noch nichts bemerkt. Aber sie verhielten sich sehr leise.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi

OP: Ich denke das wäre Ok und sehr viel mehr werden auch nicht auftauchen.
 
[an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet] Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek

Whiteknight war ein guter Pilot und einen Abfangjäger würde er locker steurn können. Er rannte seine Sachen packen, als sie verpackt waren ging er ganz gelassen zu Satrek

Wann sind wir in Coronet? Setzt ihr mich da nur ab oder steigt ihr aus auch? Wenn ja könnt ihr mir zeigen wo ich Raumschiffe finde.

Whiteknight ging zurück auf sein Stuhl und guckte aus dem Fenster

Was jetzt nun aus mir werden wird?

Immer wieder sah er in Gedanken wie sein Heimatsplanet zerstört wird. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und Tränen liefen ihm aus den Augen, der Wunsch war es jetzt nur ein Jedi zu werden und die Sith vernichten. Whiteknight hatte nur ein Blastergewehr, mit dem er nicht viel anrichten konnte, er musste einen Meister finden, der ihm alles beibringt was ein guter Jedi braucht.

[an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet] Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi

Die Aussage dass Besuch erwartet wurde, empfand Marrac mehr als nur störend. Erneut ereilte ein ein kleiner Anflug von Zorn ehe er sich erneut beruhigte. Er kontrollierte die dunkle Seite der Macht, er selbst war die dunkle Seite der Macht. Der Schmerz in seiner Brust ließ nach. Das war gut, das Bacta schien seine Aufgabe mehr als nur zufriedenstellend zu erfüllen. Er hatte die Besucher schon lange gespürt. Vier an der Zahl. Jedi. Jungen Alters, wohl ebenfalls mehr Jünglinge als erfahrene Ritter. Ein Grund mehr sich dieser Sippschaft anzunehmen und dafür Sorge zu tragen dass diese arrestiert wurden und dann als möglichst bald der dunklen Seite übergeben wurden.

Ich weiß dass sich Jedi auf dem Weg hierher befinden, ich habe sie schon lange Zeit gespürt. Es sind vier. Eher Jünglinge so wie den, den ihr getötet habt. Sie sind noch jung, und leicht zu brechen. Es wird nicht lange dauern, bis sie willig sind, unserem Orden Ehre zu machen und Jedi zu jagen wo man nur hört dass welche aufgetaucht seien. Jedi sind so schwach, und gerade das, Alaine, das ist deren Stärke, bei uns bleibt es jedoch eine Schwäche die sich nicht in eine Stärke verwandeln läßt.

Er konzentrierte sich. Es war jetzt wichtig eine Art Vorhang um alle Anwesenden zu hüllen. Die Jünglinge würden nicht stark ausgebildet seien, aber sie würden spüren dass es nicht richtig sei, den Ausgang zu wählen. Marrac hatte so etwas in der Größenordnung noch nie getan und er war verletzt. Er griff in die Macht. Ließ sich treiben, mitreißen, tauchte immer tiefer in das Styx aus Hass, Wut und nie verendendem Zorn. Die Masse war so schwarz, so dickflüssig dass er nicht mal die Hand erkannte mit der er in er Masse wühlte. Diese Masse zog er ihnen über. Der Adeptin, den Commando-Einheiten, den Sturmtruppen und sich selbst. Er selbst war auch die Person die er am Meisten damit überziehen mußte, mit diesem Schleier, der seine Aura verhüllte.

Er und Aleine stellten sich direkt neben den Ausgang um den Jünglingen den Weg abzuschneiden, die Sturmtruppen postierten sich mit den Commandos an die vorderen Flanken. Dann kamen die Jedi heraus, ein Mädchen kicherte eben noch gerade, als die Sturmtruppen sich in einer Linie aufbauten. Und dann verebbte ihr Kichern. Sie verschluckte es. Die Augen der Jedi waren weit geöffnet, vor Entsetzen, vor Wut, vor Resignation. Einer drehte sich um wollte gerade wieder in die Kanalisation, doch Marrac versperrte schon den Eingang. In die Gefühlswelt des Jedi mischte sich jetzt auch noch der scharfe Beigeschmack von Furcht. Zischend erwachte beide Klingen des Sith.


Eure Flucht ist gescheitert. Ich klage euch des Verrates am Imperium an und stelle euch unter Arrest. LEgt eure Waffen nieder und ergebt euch oder ihr werdet auf der Stelle von mir zum Tode verurteilt und standrechtlich exekutiert. Die Waffen nieder. JETZT!

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi

/op @Alaine ^^ Wenn du schon mit NPC Jedi anfängst darfst du die Gruppe auch gerne spielen :P
 
an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek

Satrek spürte erneut ein Kribbeln, und legte seine Hand wieder auf die Schulter seiner Padawan. Mühsam grinsend meinte er zu ihr,

Falls dein Wundermittel noch weitere unliebsame Überraschungen auf Lager hält sollst du die erste sein die es mitbekommt.

Der Rat atmete tief durch und versuchte sich zu sammeln. In der Ferne konnte man die Rauchsäulen erkennen, die Coronet City weithin sichtbar als Schlachtfeld kennzeichneten. Im Moment war es wohl wirklich besser seine Schülerinnen nicht auf das Erlebte anzusprechen. Jedenfalls nicht solange sie Steuerung und Geschützt besetzt hielten.
In dem Moment meldete sich der ihm unbekannte Mensch (Whiteknight) zu Wort. Wer redete denn davon das er einen Abfangjäger würde steuern können? Die Jäger würden versuchen die Grym abzuschießen, sonst nichts... Um ihn ansehen zu können drehte sich Satrek leicht im Kopilotensitz, und der dadurch resultierende Schmerz in seiner Hüfte ließ ihn Sivas Schulter unwillkürlich drücken. Solange niemand falsche Schlüsse zog...


Wie stellst du dir das denn vor? Wir nehmen einige Jedi an Bord und verschwinden dann so schnell wir können. Raumschiffe wirst du einige finden, in Trümmern über die ganze Stadt verteilt. Die Verteidiger sind auf der Flucht oder hoffnungslos unterlegen, und das einzige was fliegt sind Bomber und Abfangjäger des Imperiums. Abgesehn davon wüßte ich gerne wer du überhaupt bist.

Mit einem Seufzer ließ sich Satrek wieder in seinen Stuhl sinken. Coronet City füllte mittlerweile die Breite der geschwungenen Sichtfenster der Grym aus, während die Sicht zum Himmel durch das vorstehende Dach eingeschränkt war. In den Vororten konnte man bereits die Einschläge von Torbulasern und die ein oder andere fehlgeleitete Bombe erkennen, sowie die eilig zu neuen Einsätzen eilenden Zivilschutzeinrichtungen.
Der Jedi hatte keine Ahnung was die akute politische Situation anging - vielleicht wußte das Holonetz mehr, aber er hatte nicht die Nerven sich jetzt eingehend zu informieren. Höchstwahrscheinlich hatten sich bereits einige Städte ergeben, wenn nicht sogar Coronet selbst, allein schon um die Bevölkerung zu schützen.


Bring uns dichter über die Dächer, Siva.

Das andauernde Kribbeln ignorierend ließ Satrek seinen Blick durch die Straßenschluchten schweifen, die umso tiefer wurden desto näher sie dem Stadtkern kamen. Der Rat hätte sein Schiff zwischen die Gebäude gesteuert, aber er wollte weder die junge Zabrak noch sein eigenes Nervenkostüm derartig überfordern.
Immerhin waren die Straßen wie leergefegt, abgesehn von Sturmtruppen die ihre Blaster kaum gehoben hatten bevor die Grym über dem nächsten Gebäude verschwunden war, und einer viel zu großen Zahl von Toten und verletzten. Private Speeder waren von Geschützstellungen oder Jägern aus durchlöchert worden, während manche das Pech gehabt hatten in der Nähe strategischer Ziele vom orbitalen Bombardement in Glas verwandelt worden zu sein.
Die Rauchsäulen wurden dichter, und man konnte den Eindruck bekommen das ganze Straßenzüge in Flammen standen. Wahrscheinlich war dem auch so, denn solange das Zentrum noch umkämpft war würde sich kein Löschzug hierher wagen.


Langsamer jetzt.

In der Nähe mußte sich Sarid befinden, und wahrscheinlich noch ihre Schüler. Satrek bedeutete Siva nach rechts zu schwenken, und richtete sich in seinem Sitz halb auf um eine bessere Sicht zu haben.

Da unten,

meinte er schließlich und drückte den Antriebshebel zurück. Die Zabrak würde es ihm verzeihen. Auf der Straße vor ihnen sah er zwei Gestalten, allem Anschein nach in ein Duell vertieft (Maedhros und Slayer). Einer davon war mit Sicherheit ein Jedi, und ob Padawan der Rätin oder nicht, noch hatten sie Platz.

Beka, nimm den hinteren unter Feuer - aber versuch den vorderen nicht zu erwischen. Siva, fahr die Rampe runter und versuch weit genug runterzugehen damit wir den jedi an Bord nehmen können.

Damit biss der Rat seine Zähne zusammen, drückte in weiser Vorraussicht Sivas Schulter und zog sich dann hoch und in Richtung der Rampe. Die improvisierte Krücke leitete dabei gute Dienste, im Gegensatz zum zweifelhaften Schmerzmittel seiner Padawan. Jetzt wartete er ob jemand einsteigen würde, oder ob der Jedi (Maedhros) es vorzog hierzubleiben.

an Bord der Grym in Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek - draußen: Summer, Madehros, Slayer

[OP]Weiter im Corellia-Thread[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia - Jedi-Basis - Gänge - kurz vorm Ausgang – Alisah & Camie

Camie nickte nur. Es war gut, das Alisah noch nicht so viel über sie wusste. Als die Com-nachricht durch kam musste Camie leicht grinsen. Sie wandte sich an ihre Nichte

"Ich denke wir sollten uns beeilen. Denn ich denke nach der Feier wird es bald nachhause gehen."

Beide Frauen gingen die letzten Schritte bis nach draußen. Rauch hing in der Luft und es waren noch leichte Kampfgräusche zuvernehmen. Camie schlug einen Weg nach links über einen großen Geröllhaufen ein.

Corellia - Ausgang der Jedi-Basis - Alisah & Camie


[/op Alisah Es geht weiter im Corellia Thread. Hier gibt es nichts mehr für uns]
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi

Alaine nickte. Die Worte des Warriors waren nur all zu war. Dieses mal würde sie nicht versagen. Dieses mal würde sie mit ihrem Kopf arbeiten und mit ihrem Taktischen wissen. Wieder einen Fehler zu begehen wäre nicht nur schwach, sondern auch unverzeihbar.

Die kleine Gruppe von Jedi war einen Moment verstört. Sie hatten nicht damit gerechnet, hier unten auf Sith zu stoßen. Wie der Sith Lord ihnen befohlen hatte, legten sie ihr Waffen nieder, als sie erkannten, dass sie keine Chance haben würden. Sie waren in der Falle.

"Warum beschuldigt man uns als Verräter an eurem Imperium!?"

Der Mann, der die Worte gesprochen hatte sah Marrac direkt ins Gesicht. Sein Gesicht zeigte keinen Deut mehr von Furcht oder etwas anderem. Auch wenn sie auf Sith und Sturmtruppen gestoßen waren, so würden sie keinesfalls sich unterjochen lassen und erst recht nicht sich bekehren lassen. Dass Mädchen, was zu Anfang gekichert hatte, war blass geworden. Neben ihr stand ein junge, etwas jünger noch als sie. Sein Gesicht war eher frech. Auch er sah den Sith Lord an, aber keinesfalls eingeschüchtert.

Alaine beobachtet die Szenerie. Sie war gespannt, wie die Gruppe reagieren würde und was sie tun würde. Der Jedi der zu Anfang das Wort ergriffen hatte, sprach nun wieder.

"Wir werden uns keinesfalls bekehren lassen. Dass ist es doch, was ihr und euresgleichen wollt!"

Sein Blick war hart und ließ darauf deuten, dass er eher sterben würde, als sich von den Sith bekehren zu lassen. Seine Ideale standen für die Republik und seine Loyalität ebenfalls. Nichts und Niemand würde diese Loyalität in wanken bringen, auch kein Sith und erst recht nicht deren Imperator. Der junge, dessen Gesicht frech aussah, stand da und sah den Warrior an, dann wandte er sich an das Mädchen neben sich und sagte ihr etwas, worauf diese leise kichern musste.

Alaine hatte mitbekommen was gerade bei den beiden abgelaufen war. Dieser junge hatte sich gerade über etwas lustig gemacht und Alaine ahnte, genau was es war. Sie schätzte ihn nicht älter als auf zwölf.

"Vielleicht sagst du uns, was gerade so lustig war, damit wir ebenfalls lachen können."

Alaines Blick bohrte sich in den des jungen. Dieser sah sie an und und die Belustigung verschwand. Die grünen Augen der Sith machten ihm Angst. Seine Dummheit veranlasste ihn, den Worten der rothaarigen Frau nachzukommen.

"Der Sith sieht ja aus wie en hässliches Monster."

Seine Worte waren Kleinlaut, aber man konnte noch immer eine Spur von Frechheit darin hören. Alaine sah ihn an. Dieser junge war ziemlich frech. Entweder, Marrac würde ihn bestrafen für seine bodenlose Frechheit oder er würde sich etwas anderes überlegen. Das Mädchen neben ihm war wieder weiß geworden, als Alaine sie ansah. Die kleine wandte ihre Augen ab und Kniff den jungen in die Seite, damit er aufhörte, die Sith so anzusehen. Der junger reagierte darauf und sah zum Warrior.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi
 
[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute

Es dauerte nur wenige Minuten, da war das Meer an Lichtschwertern abgeebbt. Enui konnte miterleben, wie ein Jedi nach dem anderen sein Heil in der Flucht fand oder bei dem Versuch ums Leben kam. Sein Gegner war ohne weitere Entgegnung dem Aufruf seines Meisters gefolgt und mit einem Schiff geflohen. Obwohl er den Kampf in dem Sinne nicht wirklich für sich entschieden hatte, sah er doch in einem Rückzug so etwas wie eine Niederlage. Sich bereits auf das nächste Wiedersehen freuend, deaktivierte der schmale Adept seine rote Plasmaklinge und ließ seinen scharfen Blick schweifen. Der Hangar hatte sich bis auf wenige Personen, die noch ihren Kampf beendeten, geleert.

Wie üblich glitt er schattengleich an die Seite seiner Meisterin, die sich wohl mit dem Rat doch ein wenig übernommen hatte. Doch solche Überlegungen sprach der Sith ? Schüler natürlich nicht aus. Dies zu bewerten lag im Ermessensspielraum der Warrior.


Das Jedi ? Pack ist wie zu erwarten war geflohen. Diese Schlacht ist gewonnen und der Sieg des Imperiums und der dunklen Seite fast perfekt. Kehren wir zum imperialen Bereich zurück?

Ohne dies mit Worten anzusprechen zeigte ein kurzer Blick auf ihre Beine an, dass es ihm um bestimmte akute Gesichtspunkte ging, denen es sich zu widmen galt. Der neugierige Blick bohrte sich in die weiblichen Gesichtszüge seiner Instrukteurin. Mit einer einladenden Geste begleitet, deutete er auf den Ausgang des Komplexes, soweit es der Geist des Nagai erfassen konnte, gab es hier nichts mehr zu tun. Langsam setzten sich die beiden in Bewegung.


[ Jedi Basis ? Hangarbereich ] ? Enui & Arica ? imperiale und republikanische Truppen + Nekki & Caleb

[OP] Ich glaube jetzt sind alle Sith raus! [/OP]
 
Corellia - Jedi Orden - Hangar- Satrek, Qui-Gon Dace, Siva, Beka, Enui, Akkem & noch ein paar andere


Als Dace das Wasser abstellte ertönte eine Durchsage die der Fluchtkorridor war frei die Jedis Könnten jetzt fliehen.

Als Dace seinen blick nach vorne richtete sah er den Adepten vor sich stehen.
Den er gerade noch zu Boden geschickt hatte und der Dace auch ziemlich zugesetzt hatte.
Sogar mehr als Dace ihn geschadet hatte, Dace Attacke war dagegen lächerlich aber doch effizient gewesen.

Dace dachte sich ob dieser Adept nie aufgeben würde.
Der Adept war ihm sicher überlegen auf die dauer gesehen.
Doch dieser überraschte ihn er lies Dace gehen. Denn er meinte es hätte keinen sinn da der Jedi-Orden jetzt verloren war er würde in alle Winde zerstreut und früher oder später der Rest vernichtet und vergessen werden.


Ihr habt recht der Orden wird sich nun überall in der Galaxie verteilen doch er wird nicht aufhören zu bestehen.
Wir werden auch nicht aufhören widerstand zuleisten.
Genauso werden wir uns eines Tages wieder begegnen und dann werden wir unseren Kampf fortsetzen.
Ich hoffe allerdings das dann eure Ansicht über die Dunkleseite eine andere ist und wir unseren Kampf anders fortsetzen.
Anderen falls muss ich euch dann Überzeugen.
Bis dann wir werden uns bestimmt wieder sehen.


Dace ging an dem Adepten vorbei er sah seinen Meister der sich auch schon Ihn seine Richtung bewegte. Er wies Ihn an zu dem Frachter auf der anderen Seite des Hangars zu laufen und diesen zu starten.
Er lief seinen Meister nach dabei kam Ihm es so vor als wären seine Klamotten schwer wie Blei. Da sie mit Wasser durchtränkt waren , waren sie so schwer.
Sein Meister blieb auf der Ladeluke stehen und gab Dace Deckung. Dace rannte an Ihm vorbei bis zum Cockpit setzte sich auf den Pilotensitz.
Dace schloss einen Moment seine Augen seine Mutter hatte ihm ein paar Flugstunden gegeben und dies war ein anderes Modell.
Allerdings konnte dies nicht ganz anders sein Begriffe mussten die gleich sein zwar saßen die Bedienelemente woanders.
Doch er kam dann doch ganz gut mit klar schloss die Ladeluke und zündete die Triebwerke.
Qui-Gon kam dann zu Ihm, Dace Räumte den sitz und setzte sich neben Ihm auf den
Copilotenplatz.


Qui-Gon meinte sie müssten noch einen Freund abholen.
Da kam Dace wieder Eingedanken wo sein Bruder wohl seien mag.
Er hatte ihm nachdem tot seiner Eltern nicht mehr gesehen.
Dace wollte Ihn nach seiner Ausbildung suchen.
Zwar war Dace noch am Anfang seiner Ausbildung doch würde das wohl warten müssen, auch wenn er noch viel und lange lernen musste.
Doch würden die Jedi nun im Untergrund leben müssen und dies wohl noch einige Zeit.

Dace wimmelte diese Gedanken ab und guckte zu seinem Meister an.


Wenn müssen wir den Abholen Meister ?
Ist es ein Guter Freund von euch?

Nach diesen Fragen viel Dace auch noch etwas auf er wusste nicht gerade viel von seinem Meister, dies war momentan egal sie mussten erstmal heil hier raus kommen.
Dann hatten sie vielleicht Zeit für einen kleinen Plausch.

Dace zuckte dann kurz zusammen sein Körper war überseht mit Wunden dies fiel ihn aber erst jetzt. Zwar hatte er die ganze Zeit schon Schmerzen gehabt doch waren sie nicht so stark.
Den im Kampf muss er sie etwas ausgeblendet haben um zu Kämpfen und somit zu überleben.


Meister wenn wir euren Freund eingesammelt haben und etwas in Sicherheit sind müsste ich mich ausruhen ich habe doch etwas viel abgekommen.

Dieser Sith-Warrior hat mir mit seinen Blitzen einiges zugesetzt und dann kam auch noch dieser Adept mit einer eigenartigen Machttechnik.
Es war mir auf einmal zu heiß ich dachte ich verbrenne von innen wisst ihr was das für eine Technik ist und wie man sie abwehren kann.
Den ich konnte es nicht ich musste einwenig Improvisieren.


Dace wartete nun auf die Antworten seines Meisters und Biss dabei die Zähne zusammen den er hatte immer noch sehr starke Schmerzen.


an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi

Der Sith stand einfach nur da. Es war nicht nötig zu drohen, es war nicht nötig noch furchterregender als ohnehin schon vorhanden zu sein, es war nichts von Nöten um irgendeine Reaktion heraufzubeschwören. Jedi waren Perfektionisten wenn es darum ging, sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen, doch ebenso waren Noghri in der Lage dies zu erriechen. Noghris hatten ein perfektes Riechorgan dass es ihnen sogar ermöglichte, vereinzelte Blutlinien zu erriechen. Das hatte sich damals schon bei der kleinen Alisah bestätigt. Sie stanken geradezu nach Angst, vor allem das eine Mädchen. Der junge Mann, denn das war er offensichtlich schon im Gegensatz zu den anderen redete daher. Eine Provokation und eine Selbsttäuschung zugleich. Er widersprach sich doch selber, wenn er es verweigerte auf die dunkle Seite überzutreten und dann zuvor nach den Ursachen seines Verrates nachfragte.

Marrac grinste in sich hinein. Die Situation war aussichtsloser für die Gruppe Jedi als es ihnen scheinbar bewußt war. Umringt von Sturmtruppen, Commandos, einer Adeptin und einem Warrior, waren ihre Chancen mehr als nur gering, lebendig aus der Sache heil herauszukommen. Doch das war dem jungen Mann, dessen Namen er nicht kannte wohl nicht bewußt. Er hatte zuerst die Waffen abgelegt und forderte den Lord nun heraus. Nun gut, er sollte bekommen was er wolle. Ein Grinsen sandte er kurz zu der Adeptin rüber.


Nun, genau in diesem Falle handelt es sich dann um... Verrat.

Der Schlag des Sith ging so schnell dass es den Sturmtruppen garnicht gelang diese wirklich zu verfolgen. Und ebenso schnell wie Marrac zugeschlagen hatte, so schnell verharrte er auch wieder in seiner ursprünglichen Position, die Arme nach unten baumelnd, beide Schwerter aktiviert nach unten zeigend. Der junge Mann blickte immer noch wie zuvor. Erst jetzt zog sich eine Spur dünnen Blutrinnsals quer von der Hüfte bis schräg durch den Kopf hindurch. Der Kiefer des Mannes öffnete sich vor Entsetzen, vor Schmerz. Dann glitt der Oberkörper vom Rumpf des Menschen und Blut schoss über den Boden ehe beide Hälften des Mannes zu Boden fielen. Blut zierte nun Marracs Gesicht, und der Schein seines künstlichen roten Augenlichts, ließ das Blut an ihm glänzen und machte ihn nur noch unheimlicher und das ohne Einsatz der Macht.

Wer wagt es sich noch, dem Willen des Imperators und seines galaktischen Imperiums zu widersetzen?

Ein drohend, zischender Unterton begleitete die Worte Marracs. Er hatte ein Potential geopfert um die anderen davon zu überzeugen dass es richtig war sich ihrem Schicksal zu ergeben, und dennoch war es eine Verschwendung, wenn auch eine Notwendige. Ein weiter "Verlust" war inakzeptabel. Vielleicht, so überlegte er, sollte er einen oder zwei dieser Abkömmlinge selber mit nach Kast nehmen um sie dort in die Folterräume zu bringen und zu brechen. Es wäre ihm ein äußerst delikates Vergnügen. Der Gestank von Angst wurde unerträglich, und doch barg dieser Geruch etwas Süßes in sich, denn Angst war einer der meist befolgten Wege, auf dem Weg zur dunklen Seite...

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen und die Leiche von Daran Karr(NPC). eine kleine Gruppe von Jedi
 
an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace

Qui-Gon konzentrierte sich auf den Flug nach Coronet und sah Dace nur selten an als dieser mit ihm sprach. Nun dachte der Jedi nach um die Frage seines Padawans zu beantworten.

Ich kann dir nicht sagen wie diese Technik heißt, aber es klingt so als ob sie deine Inneretemperatur erhöhen lässt, du müsstest dich mit hilfe der Geistabschirmung etwas dagegen schützen können und weiterhin mit Hiöfe der Macht deine Temperatur regeln können, wenn wir auf einen anderen Meister später treffen werden wir das Thema genauer anschneiden, um zu erfahren ob es noch eine andere Möglichkeit gibt als die, die ich dir nannte.

Nun sah Qui-Gon wieder nach vorn und sah in weiter Ferne Coronet, es würde noch einige Zeit dauern bis sie am Yachthafen wären, daher sah er seinen Padawan an.

Dace, ich spührte das du mich noch etwas fragen wolltest. Da wir jetzt noch etwas Zeit haben bis wir wieder Ärger bekommen könnten frag nur, ich werde deine Fragen gern beantworten.

an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace
 
|| Corellia ▫ zwischen Coronet & Jedi - Basis ▫ Leitstand und Versorgungsbereiche || ▫ Azgeth

Vage erinnerte sich Azgeth daran Gesichter gesehen zu haben. Männer – und Droidengesichter hatten sich abwechselnd in ihr Sichtfeld geschoben. Ebenso glaubte sie Wörter gehört zu haben die sich an sie gerichtet hatten, doch konnte sie beim besten Willen nicht mehr sagen was es gewesen war. Sie wusste nur dass sie sehr lange Zeit daran gehindert worden war einzuschlafen. Man hatte an ihr herumfuhrwerkt, hatte sie in eine Bactaröhre geschoben, und nach einer scheinbaren Ewigkeit hatte sie sich auf einer Liege wieder gefunden, auf der sie auch sogleich ins Reich der Träume entschwunden war. Als sie schließlich wieder erwacht war, befand sie sich immer noch am gleichen Ort.

Es ging ihr wieder wesentlich besser. Die Taubheit war verschwunden und sie fühlte sich lebendig. Dennoch blieb sie noch ein wenig mit geschlossenen Augen liegen und ging in Gedanken die heutige Schlacht noch einmal durch. Sie hatte wirklich Glück gehabt. Sie hatte mit wirklich hohem Einsatz gespielt, viel zu hohem Einsatz. Doch hatte sie eine Wahl gehabt? Nicht sie hatte sich diesen Gegner gesucht, der Quarren hatte sich auf sie gestürzt. Sie hätte sich diesen Kampf auch durchaus gespart in ihrem bereits angeschlagenen Zustand. Inzwischen kam es ihr fast schon wie ein Wunder vor das sie diesen Kampf überlebt und auch noch gewonnen hatte.

Hatte sie unverschämtes Glück gehabt, oder war sie wirklich schon so stark und mächtig? Auch wenn sie Zweiteres lieber annahm sollte sie trotzdem darauf achten im nächsten Kampf ihr Blatt nicht wieder so dermaßen zu überreizen. Die junge Apprentice atmete tief ein und aus. Vier Jedi hatte sie erwischt. Sie hatte mehr erreicht als sie sich erhofft hatte, ihre Rache hatte sie in vollen Zügen ausgelebt und genossen. Ein Lächeln spannte die Muskelpartien um den Mund herum an.

Sagte man nicht immer je länger die Rache währte, desto süßer wurde sie? Dieser Volksweisheit konnte sie nur zustimmen, es war ein nahezu berauschendes Gefühl. Auf einmal fiel ihr Blick auf ihren Kommunikator, der eine eingegangene Nachricht anzeigte. Die Augen der Apprentice wurden groß. Eine Siegesfeier? So früh und so schnell? Wie lange hatte sie denn hier im Sanitätszelt gelegen? Es schien ihr zwar ein wenig verfrüht, aber wie dem auch war, Azgeth erhob sich von der Bahre und prüfte ihre körperliche Verfassung. Soweit so gut, sie würde keine weitere Schlacht dieser Art schlagen können, aber zum Feiern genügte es ( :D ). Wie es wohl Slayer ergangen war?

Er hatte ja unbedingt im Orbit kämpfen wollen. War er abgeschossen worden? Die junge Sith schloss die Augen und griff mit ihren Machtsinnen hinaus, auf der Suche nach einer vertrauten Präsenz. Tiefer und tiefer ließ sie sich in den Strom treiben, bis sie ein leises Kitzeln auf die richtige Spur lenkte. Slayer befand sich anscheinend auf dem Planeten. Möglicherweise war er ja schon auf dem Weg zur Feier. So erquickt von erfüllter Rache und dem Sieg im Geiste, lief Azgeth los, und machte einen ausgiebigen Spaziergang in Richtung ihres Schülers.


|| Corellia ▫ zwischen Coronet & Jedi – Basis || ▫ Azgeth

[OP: Nächster Post im Corellia – Thread]
 
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen, zwei Leichen und drei Überlebende

Die restlichen drei sahen erschrocken zu Boden, als ihr Gefährte tot zusammenbrach. Furcht machte sich einen Moment breit. Dann sahen sie den Warrior an und sie unterdrückten ihre Furcht. Versuchten sich nichts anmerken zu lassen. Jeder einzelne von ihnen versuchte sich die Worte, die sie gelehrt bekommen hatten wieder ins Gedächtnis zu rufen. Furcht gehörte zur dunklen Seite, ebenso wie Angst und Aggression. Der junge, der zu Anfang so vorwitztig gewesen war, ergriff nun wieder dass Wort.

"Wir werden euch ganz sicher net folgen. Eher sterben wir, als dass wir mit Scheusalen mitgehen, die für ein Stinkendes Imperium und dessen Imperator dienen."

Kaum hatte der junge die Worte geäußert, als er von seinen Gefährten angestumpt wurde.

"Halt den Mund Jag, du solltest den Sith nicht so reizen."

Die Worte des anderen Jünglings veranlassten Jag dazu, dass er sein Gegenüber ansah und dann den Warrior. Wieder wanderte sein Blick zu Alaine. Diese sah ihn an. Ihre Augen waren eisig und Jag hatte das Gefühl als ob die junge Frau ihn mit ihren Augen töten wollte.

Alaine konnte innerlich nur den Kopf schütteln. Dieser junge war mehr als nur Respektlos. Seine Frechheiten war das letzte und er tat gut daran, wenn er endlich den Mund hielt und sich in sein Schicksal ergeben würde. Es hatte keinen Sinn, sich dagegen zu währen. Sowohl sein Schicksal, wie auch das der anderen beiden war besiegelt. Wieder verleitete eine Dummheit den jungen nicht seinen Mund zu halten.

"Die blöde Kuh da soll aufhören mich so anzusehn."

Alaine zog die Brauen zusammen. Eine kurze Wallung von Zorn stieg in ihr auf. Verflog aber wieder.

"Hütte deine Zunge, wenn du nicht willst, dass du eine Abrechnung bekommst. Du solltest etwas mehr Respekt einem Sith Warrior entgegenbringen, wenn dir dein Leben lieb ist."

Der junge sah sie an. Er schluckte. Diese rothaarige Frau verstand es ihn auf irgend eine Art dazu zu bringen, zu sagen, was er gedacht hatte, als er seiner Freundin zugeflüstert hatte. Diese grünen Augen machten ihm noch mehr Angst. Er hatte das Gefühl als ob sie ihn durchbohrten. Gleichzeitig erinnerte ihn das Grün an Smaragde. Mühsam wandte er seine Blick von der rothaarigen ab und sah den Warrior an.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen, zwei Leichen und drei Überlebende
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac, Sturmtruppen, zwei Leichen und drei Überlebende

Einen Jedi mit Argumenten überzeugen war wie einen Rancor beizubringen, Männchen zu machen. Es war ganz einfach sinnlos. Man kam ihnen weder inhaltlich noch mit Argumenten bei. Sie provozierten ja gerade zu ihren eigenen Tod. Aber wenn er schon nichts von Jedi erwartete, was konnte er dann von ihnen als Kinder erwarten? Ängstlich, verschüchtert, in einer hoffnungslosen Situation. Würden sie überhaupt jemals wahre Sith abgeben können? Wenn sie weiterhin die aussichtslose Situation leugneten, wohl nicht. Alaine ließ sich nicht bitten, und entgegnete den Kindern sogleich mit einer zurechtweisenden Antwort. Marrac war das Ganze hier zu abwartend. Es solten Taten folgen. Die Jedi hatten sich zwar ergeben, doch sie weigerten sich jetzt schon bereits zur dunklen Seite überzulaufen, was dem Ganzen nicht dienlich war. Sie würde ein Gericht erwarten, man würde sie vielleicht zu ein, zwei Jahren Arbeit in einem Steinbruch oder dergleichen arbeiten lassen. Ihr Hass würde prächtig gedeihen und dann würden sich die Sith ihrer annehmen.

Ihr seid nicht in der Lage irgendwelche Forderungen zu stellen. Ihr werdet den Truppen zu euren Zellen folgen. Dort werdet ihr warten bis ihr vor ein Gericht gestellt und verurteilt werdet. Ihr werdet einige Jahre arbeiten müssen, euer Hass auf das Imperium wird wachsen, vor allem aber der Hass auf die Republik die euch bis dahin lange vergessen haben wird. Dann werden wir euch holen und in die Geheimnisse der dunklen Seite einführen. Ihr wollt das nicht hören, wollt mir sagen dass es nicht soweit kommen wird, und doch spricht die Realität gerade ganz andere Worte.

In der Macht konzentrierte er sich auf das junge Mädchen welche immer noch am bleichesten von allen war. Sie war noch jung, und schwach und so korrumpierbar. Er hatte es bereits bei Azgeth geschafft, als sie im fortgeschrittenen Stadium einer Apprentice gewesen war, also sollte es für Marrac kein Problem sein, dieses Geschöpf zu kontrollieren. Er griff in die Macht hinaus. Tiefer, tiefer...

Ck- 568204 agierte bereits seit Jahren routiniert in der imperialen Armee. Er hate viele Schlachten gesehen, viele Tote gesehen, viele Arten des Todes aber er hatte noch nie Seite an Seite mit einem Sith gearbeitet. Diese Sith machten ihm Angst, er fühlte sich unbehaglich, erst recht seitdem der eine Sith binnen eines Bruchteils einer Sekunde, einen der Jedi zweigeteilt hatte. oher nahmen diese Sith nur diese berüchtigte Macht, und warum setzten sie sie nicht für jemanden ein, statt nur gegen wen... Das waren seine Gedanken, ehe er aus diesen gerissen wurde, als er sah, wie eine Jedi, das kleine Mädchen hervortrat und einem der Strumtruppen bereitwillig die Hände entgegenhielt. Was sollte das? Eben waren sie noch so uneinsichtig und jetzt boten sie ihre Hände zum Fesseln dar? CK-568204 verstand nichts mehr von alle dem, aber er legte ihr die machtunterbindenden Fesseln an, denn er war ja routiniert seit Jahren in der imperialen Armee

Ehe die Jedi wußten wie ihnen geschah war sie alle gefesselt. Sie hatten es selber so gewollt. Marrac blickte zufrieden auf sein Werk. Jedi brechen war und würde immer eine seiner Spezialitäten bleiben. er hatte es genossen, es war eine andere Art der Interaktion gewesen, wie dieses Mal diese Situation gelöst werden mußte. Er blickte zu der Adeptin hinüber, während die Truppen mit der Beute abzogen. Wenn Marrac sich heute nicht mindestens eine Beförderung für die Armee und mindestens zwei Orden verdient hatte, wußte er auch nicht weiter. Sein eigentliches Ziel war es aber in die Führungsriege der Sith aufzusteigen. Dann hatte er noch mehr Macht und konnte somit sicherstellen, dass kein unloyales Element es sich anmaßen konnte, diesen Posten einzunehmen...


Ich denke, das wars. Ich werde mich jetzt in ein Sanitätszelt begeben, anschließend in eine Wartungsstation zur Überprüfung meiner technischen Komponenten. Mächtet ihr mitkommen? Ich würde euch, nach erfolgreicher Behandlung, und vorrausgesetzt es ist dann noch ein wenig Zeit, eine Lektion erteilen, damit ihr in eurem Wissen um die dunkle Seite weiterkommt.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Erdgeschoss ▫ Hangar || ▫ Nekki, Caleb, Hündchen, Fyne, Clerkson, Soldaten und Wachen

Wie auf einem Laufband war man gezwungen im Strom der Flüchtenden voranzugehen. Die Wände glitten zurück, rechts und links war man eingekesselt von Soldaten, das Schreien von Menschen und anderen Wesen, Blaster und Schwertsummen rauschte drückend aller Orts. Sie hatten den Hangar schon fast erreicht, sie fühlte sich schwach und die Beine schmerzten, mehrmals musste der Mann zur Rechten sie fest halten damit sie nicht zusammensackte. Ihre Augen wanderten zu den vielen Verzierungen an den Wänden, den schmuckvollen Blüten und aufgehenden Knospen mancher Topfpflanze. Einige der Töpfe waren umgestürzt, zersplittert, die ganze Erde auf dem Boden verteilt.

Sie schrie beinahe hysterisch auf, als plötzlich ein Sith materialisierte, Körper zersäbelt wurden und die Luft so erdrückend dicht, dass sie sich am liebsten übergeben hätte. Aber sie unterdrückte beides und wurde weiter in den Hangar hineingeschoben. Auch dieser Sith hatte ihnen nichts anhaben können. Sie waren unbesiegbar! Sie stolperte über eine Tankleitung, entglitt den kräftigen Armen des Soldaten und stürzte auf den harten Untergrund. Aemy jaulte. Sie wollte sich wieder aufrappeln und hochziehen, da bemerkte sie, dass Caleb fehlte. Wo war er? Ihre Augen suchten, aber da waren so viele Lebewesen, so viele Schiffe und sie war so schwach und entkräftet. Sie wollte nicht mehr!

?Kommen sie?

Ohne Gegenwehr lies sie sich hinaufzerren und stand wieder zwischen zwei Soldaten. Sie liefen los. Doch ihr Spurt endete schnell wieder, denn das Schiff, mit dem sie fliehen wollten war zu gut beschützt. Da war ja Caleb! Er hing über den Schultern einer der Männer, Nekki empfand große Dankbarkeit, aber dieser Anblick hatte auch etwas sehr bedrückendes an sich. Erst viel zu spät, nachdem schon wieder tausende von Schüssen gefallen waren, neue Gefechte geschlagen wurden und sie sich hinter einer Lagerkiste verschanzt hatten, kam die Frage zu ihr durch. Irgendetwas in ihr machte einen Sprung nach vorne und sie war wieder da.


Ja, ich!

Oder besser mein Bruder, da drüben, die Jevarin?s Hope.


Sie schaute apathisch zu dem schönen Schiff, es war groß genug um sie alle zu fassen. Aber sehr viel mehr wusste auch sie nicht, sie kannte lediglich die Flugeigenschaften, sie hatte es ja schon fliegen dürfen. Es musste gerettet werden, es war perfekt für ihre Rettung! Hoffnungsvoll schaute sie mit großen Augen zu dem Soldaten hinauf. Sie würden Leben!

|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Erdgeschoss ▫ Hangar || ▫ Nekki, Caleb, Hündchen, Fyne, Clerkson, Soldaten und Wachen
 
Corellia - Jedi Basis - Hangar - Nekki, Caleb, Hündchen, Fyne, Clerkson, Soldaten und Wachen

Zuerst kam keine Antwort. Das hatte Fyne befürchtet. Sie waren im Hangar und nur noch ein paar Meter entfernt von ihrer vorleäufigen Rettung. Egal wie schlimm es im Orbit aussehen mochte, es war sicherlich gemütlicher als in einer Basis mit Sith eingesperrt zu sein.
Aber was zählte das noch? Sie saßen hier fest und ihre einzige Fluchtmöglichkeit war von ein paar Sturmtruppen als Deckung genutzt worden. Sie würden sterben und niemand würde je davon erfahren. Nur ein paar weitere Soldaten in den endlosen Reihen der Gefallenen an diesem Tag...

Plötzlich kam doch noch eine Antwort und verduzt drehte der Commander den Kopf zur Seite. Die Begleiterin des Jedi hatte gesprochen. Und sie hatte ein Schiff. Eine fast übermütige Freude machte sich in ihm breit, als er sah das das Schiff nur wenige Meter entfernt von ihrer Barrikade war. Aber es war eine Yacht. Naja, zumindest sah sie schnell aus und wer weiß wie sie modifiziert war. Und selbst wenn nicht mit einem unbewaffneten Schiff kamen sie noch trotzdem schneller in den Orbit als wenn sie versuchten hinauf zu springen. Und es war bequemer als in einem imperialen Gefangenentransporter.

"Dann hoffe ich das die Kiste auch halbwegs bewaffnet ist, so das wir lebend durch die Blockade im Orbit kommen."

Er vermied es zu erwähnen, das sie ihr dann wohl dankbar seien konnten, denn seiner Meinung nach hatten das seine Soldaten schon längst wieder gut gemacht. Fyne wieß die Soldaten und seinen Wachmann an ihnen Feuerschutz zu geben, bis sie bei der Jevarins Hope waren, dann würden sie die Rollen tauschen und die Soldaten konnten nachkommen. Fyne rannte vorne weg. Den Jedi auf den Rücken und Clerkson und Nekki neben sich. Sein Blasterkarabiner baumelte ihm vor dem Bauch. Sinnvoller wäre es zwar gewesen Clerkson hätte den Jedi getragen, so das Fyne den imperialen noch während des Laufens einheizen konnte (er war der wesentlich bessere Schütze von beiden), doch ließen das die körperlichen Verhältnisse nicht zu. Der Sanitäter wäre zu langsam gewesen und sie hätten die Jevarins Hope nie rechtzeitig erreicht.

Sie erreichten die Landekufen und gingen in Deckung dahinter.


"Na dann Miss öffnen sie doch bitte die Tür in das Prachtstück!"

Fynes Ton war ziemlich rau, was aber durchaus daran liegen mochte, das er nebenbei noch den Soldaten Feuerschutz gab. Die drei zurückgebliebenen Männer hatten nun nicht das Glück, das die Sturmtruppen nciht darauf vorbereitet waren. Bei Fyne, Clerkson und ihrer Begleiterin(Nekki) hatten die Joghurtbecher sie erst bemerkt als sie schon ein gutes Stück der Sprintstrecke hinter sich hatten, aber die Soldaten stadnen nun von anfang an unter Feuer. Fyne und Clerkson konnten ihnen nur wenig Luft verschaffen, aber es reichte immerhin dafür, das zwei durchkamen. Der dritte wurde unterwegs fast von den Plasmastrahlen zerissen und lag nun rauchend im Hangar neben den anderen ungezählten Leichen.

Die Schüsse der Sturmtruppen prallten gegen den Schiffsrumpf und die Landekufen, aber gegen den massiven Durastahl, der darauf ausgelegt war Turbolasern zu wiederstehen waren sie machtlos. Aber sie rückten vor!

Nicht zu früh hörten sie ein Knacken und sahen wie am hinteren Ende des Schiffes eine Rampe herunterfuhr. Mist nun mussten sie ums ganze Schiff!!!
Die Rollen waren schnell verteilt. Clerkson sprang mit den zwei verbleibenden Soldaten vor und nahm die Sturmtruppen unter Beschuss, Fyne rannte mit der Frau (Nekki) los. Er hatte den Jedi wieder auf dem Rücken.

Dann wandt sich auch Clerkson um und rannte los. Er kam nur wenige Meter, als es hinter ihm eine Detonation gab und einige Betonbröckchen ihnen um die Ohren flogen. Anscheinend hatten die Imperialen genug und wollten sie nun endgültig stoppen bevor sie fliehen konnten. Fyne und Nekki hatten die Rampe bereits erreicht und hasteten nach oben. Der Jedi wurde erst mal neben den Eingang gelegt, in ein Bett oder was auch immer konnten sie ihn später bringen
.

"Starten sie das Schiff!" Fuhr Fyne die Frau in harschem Befehlston an. Die Sturmtruppen rückten auf sie zu und wenn sie nciht bald wegkamen würde die nächste Granate direkt auf der Rampe landen. Der Commander stand an den Kontrollen. Er wartete noch auf Clerkson und die Männer (die inzwischen schon tod und verbrannt von einer gezielt geworfenen Granate waren).

Da bog Clerkson um die Ecke, Fynes Hand wanderte zum Kontrollknopf um die Rampe zu schließen so bald Clerkson sie betreten hatte. Plötzlich blieb Clerkson stehen einem bestimmten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht. Fyne reagierte sofort: Er drückte den Knopf zum schließen der Rampe unter Flüchen.
Er hatte diesen Gesichtsausdruck heute schon so oft gesehn, das er sich jetzt keine Hoffnungen mehr machen konnte, das Clerkson je dieses Schiff betreten würde. Die Mischung aus Entsetzen und der Gewissheit das er nun starb schmückten sein Gesicht. hinter ihm bog eine Sturmtruppe um die Ecke und setzte noch ein paar Blasterstrahlen sinnlos in den sterbenden Leib. Dann blcikte sie nach oben zu Fyne, über die sich schließende Rampe direkt in seinen Blasterlauf und daraus kam ihr Todesurteil geschossen...

Dann hatte sich die Rampe geschlossen.

"Sofort starten!" brüllte Fyne noch einmal ins Bordcom. "Alle überlebenden sind an Bord!" Eine Träne rann Fynes Wange hinunter. Er hatte lange zusammen mit Clerkson gedient und die heutigen Erlebnisse hatten sie weiter zusammengeschweißt. Fyne verfrachtete den Jedi in einen kleinen Raum und legte ihn auf ein Bett, dann machte er sich auf zum Cockpit.

Er kam gerade rechtzeitig an um zu sehen wie sich das Schiff sacht aus dem Hangar der Jedi Basis hob. nach draußen udn auf die dunkeln Wolken zu, die über Coronet hingen. Regen peitschte auf das Schiff und von unden zuckten machtlose Blasterschüsse der imperialen Soldaten hoch. Aber bald gesellten sich auch die schwerern Geschütze hinzu, die der Yacht sehr wohl etwas anhaben konnten. Und auch die Ties würden nciht lange auf sich warten lassen. Fyne kam sich plötzlich so vor als müsste er dich alleine mit dieser unbekannten Frau(Nekki) und ihrer Yacht durch alle Streitmächte und Flotten des Imperiums kämpfen.
Und so ähnlcih war es auch...


Corellia - Atmossphäre - auf dem Weg in den Orbit - Jevarins Hope - Cockpit - Fyne, Nekki

[OP] Weiter im Corellia - Thread[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac

Interessant. Der Warrior musste eine Technik eingesetzt haben, um diese Kinder zu Manipulieren. Für Alaine war es sehr interessant. Um so mehr sie von ihm so, um so faszinierter war sie. Der Noghri war beeindruckend, sehr sogar. Ihm zuzusehen, wie er arbeitete, was er tat und wie er die Macht einsetzte war fasziniered.

Die Jünglinge waren ärbermlich. Einerseits weigerten sie sich, der dunklen Seite anzuschließen und andererseits widersprachen sie sich. Ihre Haft und dass was kommen würde, würde entweder ihren tot bedeuten oder aber ihren Weg zu dunklen Seite fördern. Es war für sie besser, sich der dunklen Seite zu ergeben. Alaine sah den Warrior an, als dieser sie ansprach.

"Ja ich werde euch begleiten Mylord."

Alaine wollte ihn allerdings begleiten. Einerseits wollte sie feststellen, was er ihr für eine Lektion erteilen wollte und andererseits, wollte sie ihn weiter studieren. Ihre Meisterin und er waren zwei Personen, die für Alaine Personen waren, denen sie tiefen Respekt entgegenbrachte. Zwei Personen, die es verstanden so einzigartig mit ihren Fähigkeiten umzugehen.

"Was für eine Lektion wollt ihr mir zeigen!?"

Marrac würde sich erst behandeln lassen und er wollte seine Technischen Komponenten prüfen. Alaine wusste, dass er zur Hälfte ein Cyborg war. Für ihre Fähigkeiten wäre es brilliant gewesen ihm zu helfen. Aber Alaine bezweifelte, dass er ihre Hilfe brauchen würde. Der Warrior lebte schon einige zeit mit diesen Umständen. Umstände!? Es waren alles andere als Umstände. Zum teil ein Cyborg zu sein war wahrscheinlich nicht dass, was er gewolt hatte. Alaine wusste wie ein Cyborg funktionierte und sie wusste auch, was alles damit verbunden war. Die Technologie war zwar auf dem besten stand aber es gab immer noch Dinge, wie das Aufladen. Obwohl Alaine herausgefunden hatte, dass bereites etwas in Entwicklung war, wo auch dies Überflüssig wurde. Alaine verfolgte die Nachrichten, die noch geheim waren sehr genau und interessiert. Sie überlegte sich einen Moment, ob sie dem Warrior davon erzählen würde. Entschied sich aber noch einen Moment damit zu warten und zu sehen, wie es weiter gehen würde.

Corellia- Jedi Basis- Kanalisation- Fluchtweg- Auf der Lauer -> Alaine, Marrac
 
an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace

Qui-Gon hatte Dace einen Rat gegeben wie er diese auch Qui-Gon unbekannte Technik abwehren könnte.
Qui-Gon hatte auch gemerkt das Dace noch ein paar fragen auf der Seele Brannten.

Ich weiß ihr habt mir vor einiger Zeit zwar gesagt wie Ihr zum Orden gekommen seid doch ich würde gerne noch mehr von euch erfahren.
Ich hatte zwar in letzter Zeit genug Zeit um euch besser kennen zu lernen.
Aber irgendwie brennen mir die fragen auf der Seele.

Ihr müsst sie nicht beantworten wenn ihr sie zu Persönlich findet.


Dace machte eine kurze Pause bevor er seien fragen stellte.

Ihr habt mir erzählt ihr in einer Untergrundorganisation auf Yagar Minor wart.
Was für Aufgaben hattet Ihr da und was hat euch dazu gebracht zum Jedi-Orden zu gehen.
Ich wüsste auch wie es dazu gekommen ist das Ihr der Padawan von Sarid Horn geworden seid.
Denn sie sitzt ja im Rat und sucht sicher sorgfältig Ihre Padawane aus.
Bitte antwortet erst Später ich muss zu erst meine Wunden etwas Dämpfen.
Denn die Schmerzen werden immer Stärker.
Ich weiß dies ist etwas unhöflich aber trotzdem notwendig.

Dace schloss seine Augen und richtet sich etwas auf dabei ließ die macht durch sich strömen.
Er konzentrierte sie und lies sie auf seine Wunden beharren so dass sie sich Wieder schlossen.
Die große Wunde an seiner Schulter machte Ihm noch Probleme sie war immer noch groß doch es ging jetzt doch die andern Zahlreichen wunden waren nun verschlossen.
Die ein oder andere Mittlere wunde war zwar jetzt auch nur so wie die große Brandt Verletzung an der Schulter nur kleiner geworden.
Doch Dace hatte keine Kraft mehr und konnte sich vorlauter Erschöpfung auch nicht mehr Konzentrieren.
Dace machte die Augen wieder auf lies sich vor Erschöpfung wieder in den Sitz gleiten.
Er schaute aus dem Fenster und sah dass sie Ihrem Ziel wohl immer näher kamen.


Ich bin fertig Meister ich Entschuldige mich noch einmal für die Unhöfliche Unterbrechung doch es ging nicht anders.

Nun wartet Dace auf die Antwort seines Meisters.


an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben