Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - in Eos Zimmer

Eowyn betrat ihr Zimmer und setzte sich ruhig auf ihr Bett. Entspannt lehnte sie sich zurück und genoss die kurzen Momente von Freiheit und Nichtstun. Dann meldete sich ihr knurrender Magen und holte sie in die Wirklichkeit zurück. Es gab viel zu tun - angefangen bei neuen Padawanen wie Winter bis hin zur gesamten Galaxis. Winter.
Was sollte sie mit dieser jungen Frau anfangen, sollte, konnte sie sie als Padawan nehmen? Nach den Geschehenissen mit Mehas hatte sie eigentlich gedacht, erst einmal eine Pause einzulegen. Doch Winter war so offen und frei, Eowyn konnte sich kaum vorstellen dass sie den Weg der Jedi verlassen würde, obwohl sie so etwas nach einem Tag wohl kaum feststellen konnte. Ihrem Instinkt, dem sie eigentlich immer geglaubt hatte, wollte sie dieses Mal nicht blind vertrauen. Seufzend erhob sie sich, Winter würde bald hier sein. Sie hatte sich eigentlich vorher noch frischmachen wollen...
Schnell sprang sie unter die Dusche und war gerade fertig, als Winter vor der Tür stand. Sie ließ sie herein.

Nicht gerade eine Luxussuite, aber es reicht lachte sie Winter an, die ihr Zimmer begutachtete, dem sie mit nur wenigen Dingen eine persöliche Note verliehen hatte.
Wollen wir gehen? Winter nickte, und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Kantina.
Hast du mein Zimmer gleich gefunden? Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist, sich hier sofort zurechtzufinden... natürlich war das im Tempel noch schwerer... Ein Schatten fiel über ihr Gesicht, als sie vom Tempel sprach. Sie hatte es immer noch nicht überwunden, dass nun die Sith in den wunderschönen Hallen lebten, die solang das Zuhause der Jedi gewesen waren.

Jedi-Basis - auf dem Weg zur Kantina, mit Winter
 
Jedi Orden, Corellia Basis - Eingangshalle

Wulf schritt durch den Eingagn und ging zurück in das Quartier. Als er es betrat lächelte er kurz und räumte auf, bevor er es wieder verließ und in den Trainingsraum ging.

Jedi Orden, Corellia Basis - Trainingsraum

Wulf ging in Richtung der Trainingsgerätschaften und hielt bei dem Kasten mit den Übungslichtschwertern. Er nahm sich zwei herraus, hielt sie zwischen den Fingern.

"Wenn sie schon sagt meine Spezialität sei der Lichtschwertkampf, warum baue ich diese Fähigkeit dann nicht aus?"

Wulfgar grinste etwas und nahm je Hand ein Schwert. Er aktivierte sie und versuchte gleich mit beiden Schwertern zu trainieren, dies ging zum Glück nicht schief da er schon mit zei normalen Schwertern gekämpft hatte. Sein Technik war noch etwas statisch, da seine Stahlschwerter viel schwerer waren, im Gegensatz zum Lichtschwert. Nach ein paar Versuchen deaktivierte er die Lichtschwerter und atmete nocheinmal tief durch. Nach dieser Konzentrationsübung packte er die Schwerter fester und schaltete sie wieder ein. Er began mit ein paar schwüngen links, dann mit der rechten Seite. Nun versuchte er beide Schwerter gleichzeitig zu drehen, dies gelang ihm, ohne Hilfe. Erst als er anfing in unterschiedliche Richtungen zu Drehen benutzte er die Macht um seine Fähigkeiten zu unterstützen. Mit ein paar Übungen hatte er es dann langsam ohne Machtgebrauch unter Kontrolle. Nun begann er mit ein paar Doppeldrehern auf einer Seite. Seine Konzentration steigerte sich, aber dies sollte nicht nur eine Übung für Konzentration sein, sondern auch für eine weitsichtige Erfassung des Umfelds, da er diese Fähigkeit in einem Kampf brauchte, also defokusierte er seine Konzentration etwas, minderte sie aber nicht und so erhielt er ein breiteres Spektrum der Wahrnehmung, dies war zwar immernoch beschränkt, aber mit Übung würde es sich erweitern. Er Versuchte noch ein paar relativ einfache Angriffe, welche er sich nach und nach einprägte. Am Ende der Übung deaktivierte er die Schwerter und verstaute sie wieder in den Boxen, aus welche er sie nahm. Wulf fokusierte sein eigenes Schwert und lächelte. Mit diesem Lächeln ging er in das Quartier, legte sich auf das Bett und schlief ein.

Jedi Orden, Corellia Basis - Dhemya's und Wulf's Quartier
 
Corellia - Jedi Basis - Ratssaal

Die Sache mit Sarid war erledigt. "Ich werde nicht mehr an Dir zweifeln". Es waren schöne Worte von Sarid. Und als sie den Ratssaal verlassen hatte, stiegen Iceman Tränen in die Augen. Led.. ausser Narel, bei dem er es gewohnt war, hatte ihn niemand in den vergangenen zwanzig Jahren so genannt. Die Macht war im Wandel. Er- Iceman- Led Manice- war im Wandel. Sein Leben würde wiederum verändert werden- es änderte sich bereits jetzt. Es war an der Zeit, Ryan seine Herkunft zu offenbaren. Er wusste nicht, ob es die richtige Entscheidung war. Er hatte auch damals nicht gewusst, ob es die richtige Entscheidung war, von Coruscant aufzubrechen. Selbst im Nachhinein konnte er es nicht sagen. Es war ein zweischneidiges Schwert. Er wurde allmählich wieder sich selbst- aber Coruscant war gefallen und Menschen waren gestorben.

Aber es war seine Pflicht, Ryan einzuweihen. Es lag an ihm, welche Klinge des Schwertes triumphieren würde. Er nahm sein Kom.


Ryan, bitte komme in den Ratssaal. Es ist dringend.

Corellia - Jedi Basis - Ratssaal
 
Corellia - Jedi Orden - Krankenstation - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Sarid überlegte einen Moment, dann nickte sie. Bei ihr stand demnächst nichts an, was sie daran hindern würde, mit Calli nach Mystess aufzubrechen.

Gerne, Callista. Sofern die Möglichkeit besteht, dass wir ihr dadurch eventuell helfen können, dann sollten wir es versuchen. Aber ehrlich gesagt hab ich nie von diesem Planeten gehört.

Nachdenkend verzog sie das Gesicht und zuckte schließlich mit den Schultern.

Solange du diesen Planeten findest, sollts mir Recht sein. Und ich nehme an, dass wir so bald wie möglich aufbrechen sollten.

Sie stand auf und deutete auf das Terminal in der Nähe.

Ich kümmere mich darum, dass uns ein Schiff bereitgestellt wird. Schließlich sollten wir auch hier genügend Schiffe haben, um uns eins für ein paar Tage auszuborgen. Einen Moment.

Sie ging zum Terminal und rief die Schiffsliste auf. Dort waren die startbereiten Schiffe des Jedi-Ordens auf Corellia aufgelistet. Es waren 13 Schiffe. Sie wählte eins davon aus und schickte den zuständigen Leuten eine Nachricht, dass sie das Schiff vorbereiten sollten. Zufrieden kam sie wieder zurück zu Calli.

Unser Schiff sollte bald bereit sein. Wenn du noch etwas dringendes erledigen willst, dann wäre jetzt der ideale Zeitpunkt.

Dabei sah sie Calli fragend an. Sie selbst würde den anderen Jedi-Räten Bescheid sagen, dass sie ein paar Tage weg war. Nicht, dass sie sie vielleicht suchten und sie war gar nicht da.

Corellia - Jedi Orden - Krankenstation - [Neelah], Sarid, Lars und Callista
 
Werkstatt - Yendan, Satrek

Satrek wich einem Schlag von Yendan aus, der sich selbst grade rückwärts über eine Werkbank beförderte. Er hatte tatsächlich einiges gelernt, doch Satrek nahm sich vor zu testen, wie er reagierte wenn sich die Spielregeln plötzlich änderten - wenn sich die Gelegenheit bot.

Du hast dich bereits gegen Lars gut geschlagen.

Er setzte zu einer Kombination an, die den kleinen grünen Gegner in die hintere Ecke der Werkstatt drängen sollte, in der einiges an Gerümpel herumstand.

Aber eins macht mir Sorgen.

Orange traf auf grün, als sein Schüler einen seiner Schläge kräftiger abblockte, als Satrek es erwartet hatte.

Diese vase dort hinten.

Wie zufällig deutete er nach rechts auf einen unförmigen Gegenstand, der auf einem Lagerbehälter stand. Gleichzeitig griff er mit der Macht danach, um ihm einen Schubs in die richtige Richtung zu geben.

Werkstatt - Yendan, Satrek
 
Krankenstation mit sarid, calli und [Neelah]


Lars bekam das Gespräch zwischen sarid und Calli nur passiv mit. Er war im Gedanken versunken. Wie konnte er Neelah nur helfen? Es war klar das die beiden recht hatten wenn man Neelah klar machen konnte das er zurück sei. Er grübelte noch mehr. Konnte er ein Problem lösen dem selbst räte Hilflos gegenüber standen? Eins war Sicher. Er würde sich nicht wegbewegen bevor neelah aufwachte.


Krankenstation mit sarid, calli und [Neelah]
 
Werkstatt - Yendan, Satrek

Die Vase kam in Yendans Richtung geschossen. Fast hätte sie ihn erwischt, doch im letzten Augenblick machte er einen Sprung nach hinten und die Vase zerschellte an der Wand. Doch Satrek beendete nicht dieses Szenario. Ein weiterer metallener Gegenständ kam von der anderen Seite angeflogen. Yendan konnte ihm noch knapp ausweichen. Aber dann wurde Yendan getroffen, von einem weiteren Gegenstand, der wieder von der anderen Seite heran geflogen kam, und sank zu Boden.
Mit so einem Angriff hatte er wirklich nicht gerechnet. Mit Schmerzen lag er nun auf dem Boden und fühlte wie sich langsam sein Meister näherte und sagte:


Darauf warst du nicht vorbereitet, mein Padawan. Während eines Kampfes musst du mit allem rechen.

Wie von diesen Worten angespornt sprang Yendan mit seinen letzten Kraftreserven und gezündeter Klinge auf seinen Meister zu und schlug auf ihn ein. Satrek war vielleicht überrascht gewesen, ließ es sich jedoch nicht anmerken, indem er sich in die Enge trieben ließ.

Werkstatt - Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi Orden - Krankenstation - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Callista nickte Sarid zu.

Es wundert mich wirklich nicht, dass du den Planeten nicht kennst. Er liegt am äußersten Rand der Galaxies und ist sehr unscheinbar. Wirtschaftlich und Industriell gesehen hat sichdort nie etwas entwickelt. Und außer die Akris gibt es dort keine größere Bevölkerungsgruppe. Er ist einfach nicht wertvoll genug, um erschlossen zu werden. Aber das ist auch gut so. Die Akris genießen die Ruhe und Frieden. Fernab vom Chaos des Zentrum.

Callista grinste etwas wehmütig. Sie sehnte sich ebenfalls nach Ruhe und Frieden im Zentrum, aber das konnte noch dauern.

Also schön. Ich werd noch ein paar Dinge holen. Ich schlage vor, wir treffen uns in einer Stunde beim Schiff.

Sarid nickte bestätigend. Sicher wollte sie noch einige Dinge erledigen, bevor sie aufbrachen. Callista drehte sich zu Lars herum.

Wir werden nicht alt zu lange fort sein. Bitte pass derweil auf Neelah auf und sag uns umgehend bescheid, sollte sich an ihrem Zustand irgendetwas ändern.

Sie warf einen letzten Blick auf ihre Padawan, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und den Raum verließ. Viel wollte sie gar nicht holen, nur ein Datapad, wo die Daten des Sternensystems drauf standen und Sirga. Die Löwing konnte ein wenig Auslauf gebrauchen udn dafür bot sich keine Welt besser an, als Mystess.
Halb gehend, halb elend lief Callista durch die Flure der Basis. Sie wollte keine Zeit vergeuden. Sie gklaubte nicht wirklich, dass die Akris eine Lösung parat hatten, aber vielleicht konnten sie ihnen einige Zusammenhänge verdeutlichen und Hinweise geben. Das würde vorerst schon viel weiterhelfen.

Callista erreichte ihr Quartier und öffnete es. Drinnen wartete Sirga bereits auf sie, um sich das goldenen Fell zur Begrüßung kraulen zu lassen.


Jett gehts wieder raus meine Süsse.

Sirga schaute sie aus gelben Augen heraus an. Schließlich ging Callista ins Schlafzimmer und kramte in ihrer Tasche, die sie unausgepackt in die Ecke gefeuert hatte, nach dem richtigen Datapad. Endlich wurde sie fündig. Nachdem sie kurz geprüft hatte, dass die Daten vollständig waren, holte sie ihre Jedi Robe aus dem Schrank und evrstaute das Datapad in seinen großen Taschen. Normalerweise mochte sie die Roben nicht, doch für diese Reise schien es ihr angebracht. Sie verließ das kleine Schlafzimmer wieder und ging ins Wohnzimmer, um alle Lichter auszuschalten und schließlich das Quartier schließlich zu verlassen. Keine 5 Minuten später standen sie und Sirga auch schon im Hangar. Sie waren viel zu früh, aber das gab ihr ein wenig Zeit, um über die kommende Begenung nachzudenken.

Corellia - Jedi Orden - Hangar
 
Jedi- Bassis - Kantina mit Eowyn
Eowyn machte auf mich ein gedrückten Eindruck, als Eowny von den Tempel sprach.
Winter konnte mit den Tempel überhaupt nicht anfangen, wollte aber auch nicht nach fragen.

So jetzt musst du mir aber auch sagen, was das beste hier in der Küche ist, mein Magen ist leer und braucht mal wieder was.
Eowyn zugte kurz zusammen, aber lächelte mich an und bestellte für uns ihre ieblings Speise.
Sie war froh endlich mal wieder was festes im Magen zuhaben, daheim hatte sie schon lange keinen Bissen runter bekommen,weil es ihr nicht immer gut ging.

Sehr gut eure Küche hier, an sollches leckeres Essen könnte ich mich sehr schnell gewöhnen.
Sie liess sich in den Stuhl fallen und schloss die Augen und ging in sich, ob ich auf Eowyn ein zulockeren Eindruck mache? Sie wusste das es nicht einfach werden wird ein Jedi zu werden und sie auch noch viel an sich ändern muss.

Ich hoffe du sagst mir bescheid wenn ich etwas falsch mache oder was anders machen solle. Es wäre mir unangenehm ,wenn ich auf die anderen Jedi und Padawan einen schlechten Eindruch mache.

Jedi- Bassis - Kantina mit Eowny
 
Werkstatt - Yendan, Satrek

Satrek hatte zwar damit gerechnet, das Yendan noch über eine Kraftreserve verfügte, aber deren Ausmass überraschte ihn doch. Entweder war sein Schüler ein naturtalent, oder er selbst hatte das Lichtschwert in letzter Zeit etwas schleifen lassen. Wahrscheinlich etwas von beidem. Ein weiterer Schlag holte Satrek zurück in die Gegenwart. Er bog zur Seite ab und ein erneuter Hieb des kleinen Grünen ging vorbei, zudem konnte Satrek sich aus der Ecke zurückziehen und sich so etwas Luft verschaffen.

Du kämpft gut - gegen einen Gegner.

Er konzentrierte sich und erschuf in seinen Gedanken das Bild eines humanoiden in Jedi-Robe, der ein ähnliches Lichtschwert wie sein eigenes mit identischer Klinge führte, und projezierte das Bild an die andere Wand des Werkstatt. Dann griff er zeitgleich mit seinem Trugbild an.

Werkstatt - Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi Orden - Krankenstation - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Sarid sah Calli nach, wie sie die Krankenstation verließ. Dann ging sie zu Lars und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Kopf hoch, wir werden alles tun, damit es ihr wieder gutgeht. Und ich kann nicht verlangen, dass du sie in ihrem Zustand verlässt. Schließlich sollte jemand da sein, den sie kennt, falls sie aufwacht. Und sie würde sich bestimmt über niemanden mehr freuen als über dich. Ich komme so bald wie möglich wieder zurück. Bis dahin, möge die Macht mit dir sein.

Sie lächelte ihn aufmunternd an und verließ schließlich die Krankenstation. Sie überlegte zuerst, oder sie einen anderen Jedi-Rat suchen sollte, entschied sich aber dann dafür, es einfach mal in der Ratskammer zu versuchen. Und sie hatte Glück. Als sie eintrat war
Iceman immer noch dort.


Ich fliege mit Callista nach Mystess, um dort einen alten Bekannten von Calli aufzusuchen, der uns vielleicht helfen könnte, Neelah zu heilen, die nicht einfach aus dem Koma aufwacht, obwohl sie völlig gesund zu sein scheint. Es sollte nur ein paar Tage sein. Möge die Macht mit dir sein.

Dann ging sie in ihr Quartier. Als sie eintrat musste sie grinsen. Ihre Tasche mit ein paar notwenigen Kleinigkeiten wie Kleidung zum Wechseln und Energiezellen für ihre LS stand noch immer auf dem Bett, wo sie sie von Randalori kommend hingestellt hatte. Sie holte sich frische Ersatzkleidung und ging dann zum Hangar. Dort war neben Calli auch noch eine Löwin, die aber einen ganz zahmen Eindruck machte. Zwinkernd meinte sie:

Ich hoffe, dein Schosstierchen mag Hyperraumflüge. Aber ein bisschen Abwechslung wird ihr bestimmt gefallen.

Dann wurde sie wieder ernst und deutete auf einen kleinen Frachter links von ihnen. Es war ein YT 2000 mit dem Namen Starlight.

Das ist unser Schiff. Wegen mir kanns losgehen.

Corellia - Jedi Orden - Hangar - Callista und Sarid
 
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Corellia - Jedi Orden - Hangar

Callista sah Sarid den großen Hangar betreten. Bei ihrer Bemerkung Sirga betreffen grinste sie breit.

Sie liebt es gerade zu förmlich. Ich glaub sie war jetzt mehr im Weltraum und Hyperraum, als auf festen Untergrund.

Sie grinste bei dem Gedanken einer reisenden Weltraumlöwin und stieg die Rampe zur Starlight hinauf.

Man kann mir sagen was man will. Die Schiffe mögen von außen wie Schrott wirken, aber sie sind zuverlässiger als manch moderner Jäger.

Sirgar trottete neben ihr die Rampe hoch und ließ sich im Aufenthaltsbereich auf den Boden plumpsen. Dort würde sie den Rest der Reise bleiben und warten. Sarid und Callista gingen in das Cockpit, nachdem sie ihre Taschen abgestellt hatten.
Callista überließ Sarid das Steuer, damit sie sich in Ruhe auf die Koordinaten und damit die Berechnung des Hyperraumsprunges konzentrieren konnter.
Unterdess jaulte leise die triebwerke der Starlight auf, als Sarid diese hochfuhr. Ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigt Callista, dass sie sich auch schon auf dem Weg zum Orbit befanden.


Ich hab den Computer mit unseren Zielkoordinaten gefüttert. er berechnet den günstigsten Kurs für uns, aber das dauert einen Moment. Die Reise wird ein Weilchen gehen, da wir zum äußersten Rand müssen. Kein leichter Tripp, aber zu schaffen.

Damit grinste sie Sarid an und wartete, bis der Computer piepend zu verstehen gab, das sie bereit zum Sprung waren.

Orbit von Corellia - Starlight - Sarid und Callista
 
-Corellia, Hangar, im Winger-

Langsam landete die junge Jedi im Hangar, schaltete sie Instrumente aus und stieg aus dem Winger. Es kamen einige der Mitarbeiter vom Hangarpersonal und kümmerten sich um ihren Winger. Freundlich begrüsste man sie und sie lächelte freundlich zurück, ehe sie mit einem etwas schnelleren Schritt in den Gängen verschwand. Kurz blieb sie stehen und versuchte den Standort ihres Freundes auszumachen, den sie schnell hatte. Gut, er ist im Quartier. Lächelnd eilte sie weiter den Gang, bis sie vor dem Quartier stehenbleibt, einmal tief durchatmet und die Tür aufsperrte. Dort lag seelenruhig Wulf , er schlief wie ein kleines Kind. Ein sanftes Lächeln umspiegelte ihre Lippen und sie ging langsam zum Bett. Sie zog ihren Kapuzenmantel aus, die Stiefel ebenso und setzte sich auf das Bett, wo sie ihren schlafenden Freund, einen Kuss auf die Wange gab.


-Corellia, im Quartier mit Wulf-
 
Orbit von Corellia - Starlight - Sarid und Callista

Sarid hatte sich in den Pilotensessel gesetzt, da sie mehr Erfahrung diesbezüglich hatte. Sie war ja einst Frachterpiloten gewesen. Dann piepte der Navcomputer als Zeichen, dass er einen Kurs für sie hatte. Sie aktivierte den Hyperantrieb und die Sterne wurden zu Linien. Sie hoffe bloß, dass die Löwin sind irgendwo festgekrallt hatte, damit sie nicht gegen die Schiffswand flog. :D

Orbit von Corellia - Starlight - Sarid und Callista

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Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier

Wulf hatte einen etwas unruhigen Traum, einen dunklen Traum, als er gerade zuende ging wurde er wachgeküsst. Er spürte eine getrübte Präsenz und als er aufschreckte sah er Dhemya. Selbige sah er mit einem Stirnrunzeln an.

"Du bist wieder zurück? Was ist passiert? Was ist das?"

Er schaute sich irritiert um, eine getrübte Präsenz spürend. Er fokusierte auf Dhemya, doch die Trübung wurde nicht besser. Und da spürte er dann das sie von Ihr ausging. Er rückte etwas zurück und schaute sie immernoch Stirnrunzelnd an.

"Was... warum?"

Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier
 
-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-

Verwirrt aber denoch nicht gerade überrascht, sah sie, wie ihr Freund aufschreckt. Seufzend sah sie ihn an, eigentlich hatte sie gehofft, er würde sie endlich wieder in den Arm nehmen. So lange hatten sie sich nicht umarmt, geschweige denn geküsst. Schon fast emotionslos, blickte sie ihn an.

"Wie Du siehst, bin ich zurück aber anscheinend, ist Dir meine Präsenz nicht geheuer...ich dachte mir das schon..."

Bevor sie weitersprach, musste sie sich erst einmal sammeln, es war nicht leicht, für Beide nicht aber für sie noch mehr, immerhin liebte sie ihn aber sie dachte, Liebe konnte alles durchstehen.

"Es ist besser, wenn ich wieder gehe aber ich weiß nicht, ob ich wiederkommen werde..."

Eigentlich wollte sie etwas anderes sagen, doch die Worte kamen ihr einfach über ihre Lippen. Mit einem getrübten Blick, nahm sie ihre Sachen und war im Begriff, das Quartier zu verlassen.

-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-
 
Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier

Wulf schaltete sofort und sprang aus dem Bett, Ihre Hand noch ergreifend.

"Warte... erklär es mir einfach, vielleicht werde ich es dann verstehen...."

Er hielt immernoch ihre Hand und schaute sie flehend an, seine Augen sagten Ihr sie solle nicht gehen.

Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier
 
Werkstatt - Yendan, Satrek

Zuerst war es noch offensichtlich, wer der echte und wer der falsche Satrek waren. Doch im Laufe des Gefechtes bewegten die beiden sich so schnell, dass Yendan sie nach einem Weilchen nicht mehr auseinander halten konnte. Immer öfters schlug er auf das falsche Trugbild ein und sein Meister hätte ihn jederzeit nieder strecken können, doch tritt er ihn nur oder wartete bis Yendan seinen Fehler bemerkt hatte. Ein weiteres mal schlug Yendan auf das Trugbild ein und sein Meister verpasste ihm einen festen Tritt in die Seite, die ihn weit durch den Raum schleuderte. Das war es gewesen. Yendan konnte nicht mehr. Er lag am Boden und war am Ende.

Werkstatt - Yendan, Satrek
 
-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-

Weit kam sie nicht, die junge Jedi spürte, wie eine Hand um ihr Gelenk gelegt wurde. Sie drehte sich um und sah in die Augen von Wulf , seine Blicke waren flehentlich. Das brachte sie soweit, daß ihr eine Träne die Wange runterrannte und sie stammelte ein paar Worte.

"Es ist...ich weiß nicht, ob ich es Dir erklären kann...gewisse Dinge geschehen und gewisse Dinge sind halt so, wie sie sind..."


Ob er das nun verstand, war fraglich aber sie war der Verzweiflung nahe und sackte auf die Knie und sah ihn mit leeren Augen an.

-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-
 
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COLOR=red]Jedi-Orden--Eingang[/COLOR]

Endlich! Endlich war Drakeam Ziel:Dem Orden. Nervös wie immer ging er in Richtung Eingang, da fiel ihm ein Mann auf, der einen schwarzen Umhang trug.

"Hey! Hey du!!"

Drake tippte den Fremden an.

"Schläfst du oder was?"

"Nein Idiot ich schlafe nicht ich mache eine Pause"

"Schon gut, schon gut, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich heiße Drake und will hier bald meine Ausbildung beginnen. ein Kerl namens Kan schickte mich, zimlich grober Typ. Wie heißt du?"

Der Fremde antwortete nicht. Lediglich stand er auf und fragte:

"Gehen wir nun rein?"


Jedi-Orden--Eingang
 
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