Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Aredhel

Aylé hörte sich an, wie Aredhel über seine Vergangenheit auf Tattoine erzählte. Sie spürte aber auch, dass das nicht alles war, dass es noch schlimmere Dinge in seinem Leben gegeben hatte, über die er nicht reden wollte. Also entschied sie sich, auch nicht dannach zu fragen. Plötzlich fing der Junge an zu lachen, aber sie wusste nicht, warum. Er zeigte auf den Kakao, den sie sich gerade bestellt hatte und sie sah, dass ein Tier darauf rumkrabbelte. Sie fing an zu schreien und rutschte mit ihrem Stuhl zurück, sie hasste Krabbelviecher und das hier sah besonders wiederlich aus. Weil Aredhel sich nicht mehr einkrigte vor Lachen, bat sie ihren Meister, das Viech umzubringen.

Bitte macht, dass es weg geht, ich hasse diese Viecher!

Jetzt war ihr die Lust auf Kakao vergangen und sie musste würgen. Vielleicht übergab sie sich jetzt doch noch, wenn Tomm ihr nicht half.

Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Aredhel
 
{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Cantina }

Noch einen Tag warten bis er mit dem Lichtschwert-Training anfangen konnte. Wieso denn nicht jetzt? Doch Van wollte nicht schon wieder herummeckern, also nickte er nur und stand dann auf. Er wusste das Geduld eine wichtige Lektion war die ein Jedi zu lernen hatte. Doch es viel ihm außerordentlich schwer. Zeigen wollte er das aber trotzdem nicht.

"Bin dann in meinem Quartier."

Murmelte Van seiner Meisterin zu und verschwand dann aus der Cantina in Richtung Quartier. Dort angekommen ließ er sich aufs Bett fallen. Erst jetzt fiel ihm auf das auch er recht müde war. Doch ihm blieb ja eh nichts anderes übrig als zu schlafen, da heute kein Training mehr anstand. Einen Moment lang dachte er noch darüber nach ob Jo am morgigen Tag wieder da sein würde, dann schlief er ein...

{ Corellia ~ Jedi Basis ~ Van's Quartier }
 
Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Soraya, Van, Tomm, Ayle und Aredhel

Das Zeug hier drinnen schmeckte wirklich sehr gut. Ausgiebig schlürfte Inky das Süße in sich hinein, bis von draußen Lärm zu hören war. Vorsichtshalber beschloss sie doch mal nach zu sehen, was da los war, sie zog ihren völlig mit dem süßen Zeug beschmierten Kopf wieder aus dem Becher und sah direkt zu einem kreischenden Zweibernerweibchen (Aylé) auf, das Inky irgendwie feindselig anstarrte. War das etwas deren süßes Schlabberzeugs? Mit ihren Vorderpfoten versuchte Inky sich die Schnauze zu putzen. Dann lief sie ein paar Schritte auf das Zweibernerweibchens (Aylé) zu und erwiderte das Starren des als wollte sie sagen, ?Sowas passierte halt wenn man nicht schnell genug sein Futter verputzt?. Dann fiepte sie so laut sie konnte und in einem der höchsten Töne, die sie drauf hatte. Krach konnte auch Inky machen. Das wollte sie eindeutig zeigen. Aber sonst geschah im Moment nichts weiter. Es wurde Inky einfach zu langweilig sich mit dem Zweibeinerweibchen (Aylé) an zu fauchen erst recht, wo da noch was von dem süßen Zeug in dem Becher war. Sie versenkte also ihren Kopf wieder in dem süßen Schlabbermatsch und lies das Zweibeinerweibchen (Aylé) einfach weiter kreischen.

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Soraya, Tomm, Ayle und Aredhel
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Etwas kam ihm an <font color=aqua>Aredhels</font> Erzählung seltsam vor. Es war so, als verschweige der Junge etwas und Tomm überlegte, ob er nicht vielleicht ein wenig weiter fragen sollte. Jedoch beließ er es lieber dabei, wenn <font color=aqua>Aredhel</font> nicht mehr von sich preisgeben wollte, dann war das in Ordnung.
Plötzlich kreischte <font color=aqua>Aylé</font> los, als erin Tier auf den Tisch sprang, kaum handgroß und ihren Kakao soff. Vorsichtig griff Tomm nach dem kleinen Fellknäuel, als seine Padawan ihn darum bat. Tomm hatte Tiere sehr gern und intuitiv kam er auch sehr gut mit ihnen klar. Das kleine Pelzbündel streichelnd brachte er es an den Nachbartisch, wo <font color=aqua>Soraya</font> saß, bis vor kurzem noch mit einem Padawan, den Tomm nicht kannte bisher.</i>

Ich glaube, das kleine Zottelchen gehört zu dir? Was ist denn das für ein Tier, wo kommt es her und wie heißt es?

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé, Aredhel, Inky und Soraya</font>
 
Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Inky - Van - Soraya - Tomm - Ayle - Aredhel

Soraya schaute auf als Van verschwand, sagte aber nichts. Dann hörte sie nur einen laut Schrei und ein fiepen von Inky . Sie schaute was da los. Sie sah die Bescherung Inky hatte sich über die heisse Schokolade hergemacht, und der Dame der die Schokolade gehörte passte dieses gar nicht. Soraya wollte grade aufstehen und Inky holen. Als Tomm mit Inky von ihr stand. Soraya nahm sie auf den Arm.

Danke schön. Das ist Inky sie ein Dinko. Ich habe sie von einem Händler hier auf Corellia der wollte sie töten. Aber das konnte nicht zulassen.

Sie redetet und redete erst jetzt bemerkte sie das sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte.

Verzeihung ich habe mich noch gar nicht vorgestellt ich bin Soraya Amidala und wer seit ihr?

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Inky - Van - Soraya - Tomm - Ayle - Aredhel
 
Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Soraya, Tomm, Ayle und Aredhel

Gerade hatte Inky wieder angefangen zu schlabbern, als sie jemand auf hob und von dem schönen süßen Zeug weg zerrte. Erst war sie gar nicht erfreut und dachte sogar, der Jemand wollte ihr was tun und wahrscheinlich kratzte sie den Zweibeiner (Tomm), der sie jetzt in seinen Pfoten hielt sogar recht doll. Aber er tat ihr nichts, hielt sie wieder erwarten recht vorsichtig fest, strich ihr sogar das Fell glatt und Inky beruhigte sich recht schnell. Leider trug er sie von dem Tisch mit dem Süßen Zeug weg. Traurig sah sie auf den Becher runter und fiepte kurz, drehte sich aber dann um, schmierte etwas von dem klebrigen Zeug, dass sich hartnäckig in ihrem Fell hielt an das Fell des Zweibeiner?s (Tomm) und lies sich dann ganz friedlich auf den Tisch setzen, von dem aus sie ihren kleinen Ausflug gestartet hatte. Schade, Inky verstand nicht was Soraya und der Zweibeiner (Tomm) besprachen aber Gefahr bestand offensichtlich nicht also lief sie wieder etwas näher zu dem Zweibeiner (Tomm). Schnüffelte, merkte sich seinen Geruch und fiepte ihn dann leise an, machte kehrt, kletterte an Soraya?s Arm empor und kringelte sich auf ihrer Schulter zusammen.

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Soraya, Tomm, Ayle und Aredhel
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé, Aredhel, Soraya und Inky</font>

Ja, ich weiß.

<i>antwortete Tomm, als sich <font color=aqua>Soraya</font> vorstellte.</i>

Ich habe euch schon einmal gesehen, es war bei der Beerdigung des Kanzlers, glaube ich. Mich nennt man Tomm Lucas, das dort sind meine Padawan <font color=aqua>Aylé Jade</font> und <font color=aqua>Aredhel</font>, ebenfalls Padawan, aber nicht meiner.

<i>Tomm wies jeweils auf die genannten Personen.</i>

Es tut mir leid, daß wir uns nicht länger unterhalten können, vielleicht ein anderes Mal. Jetzt muß ich mich jedoch verabschieden, ich muß den Rat aufsuchen. Und so wie es aussieht, werde ich mich vorher noch umziehen müssen.

<i>Lachend sah Tomm an sich herunter. Das kleine Pelzknäuel hatte ihn tüchtig eingesaut und auch sogar etwas gekratzt, aber nicht schlimm.</i>

Paß gut auf Inky auf, <font color=aqua>Soraya</font>!

<i>zwinkerte er der Jedi zu. Dann sah er kurz den kleinen Dinko an und wandte sich an die beiden Padawane.</i>

Vermutlich könnt ihr eine kleine Pause vertragen, geht doch ein wenig spazieren oder schaut euch den Tempel an. Macht einfach, was euch gefällt, ich rufe euch, sobald ich fertig bin, ok?

<i>Die beiden nickten nur. Tomm trug noch das Geschirr weg, bevor er die Cantina verließ.
In seinem Quartier angekommen wusch er sich und zog eine neue Robe an. Eine seiner geliebten Dunkelblauen war noch sauber. Dann setzte er sich an das Terminal und rief sich die auf Corellia weilenden Ratsmitglieder auf. An einem der wenigen Namen blieb sein Blick hängen. Es war <font color=aqua>Iceman</font>, der zwar leider nicht im Tempel anwesend war, aber auf Corellia. Ihn kannte Tomm und er vertraute ihm. Noch sehr genau erinnerte er sich an die Ausstrahlung des Jedi. Tomm gab die angegebene Frequenz in sein Komm ein und aktivierte es.</i>

<font color=gray>Message from Tomm Lucas:
<font color=aqua>Master Iceman</font>, vielleicht erinnert Ihr euch noch an mich. Wenn es möglich wäre, würde ich euch gerne kurz sprechen. </font>

<i>Es würde vielleicht eine Weile dauern, bis der Rat antwortete. Geduldig setzte Tomm sich ans Fenster und blickte über die Wälder Corellias.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Tomms Quartier, allein</font>
 
Hyperraum nach Corellia - Diamantenfeuer - bei Quen

Sie war stolz auf ihren Padawan. Er hatte ein erstaunliches Machtgefühl und konnte sie schon verdammt gut kontrollieren. Sein Vater hatte die Familie verlassen und das machte Quen sehr zu schaffen. Sie konnte es wahrlich sehr gut verstehen. Sie wußte nicht, wer ihre Eltern waren. Sie wurde von ihren Eltern im Stich gelassen.
Mara sprach über die Macht mit ihrem Padawan, denn es schien ihn erleichtert zu haben, etwas über seinen Vater zu erzählen. Sie wollte ihn bei Gott nicht drängen, aber vielleicht würde er irgendwann genügend Vertrauen zu ihr fassen.


Hey Quen, es ist nicht schlimm. Du weißt wenigstens wer dein Vater ist. Ich war noch zu klein, als meine Eltern mich verlassen hatten als dass ich mich noch an sie erinnern könnte. Ich bin bei meinem Onkel großgeworden und der hatte nicht gerade große Stücke auf meine Eltern gehalten. Aber das ist alles, was ich weiß.

Mara wollte wieder mit der MAcht nach dem Stab greifen, um ihn Quen abzunehmen, aber der Hyperraumalarm unterbrach ihr Vorhaben. Sie sah auf die kleine Konsole, die in den Tisch eingelassen war und wandte sich dann an ihren Padawan.

Wir müssen unterbrechen, komm mit nach vorn. Das war das Signal, dass wir in Kürze Corellia erreichen.

Sie standen beide auf und begaben sich wieder ins Cockpit. DIe Alramlampe blinkte noch wie wild als Mara auf dem Pilotensitz platznahm. Sie überprüfte die Instrumente und legte den Hyperraumhebel wieder um und die wirren Sternlinien des Hyperraums schrumpften zu den kleinen, süßen Sternen, die sie als ihr Zuhause empfand zusammen.

Vor ihnen eröffnete sich eine herrliche Sicht auf den blaugrünen Planeten.


Dann wollen wir doch mal sehen, was uns dort unten erwartet., sagte Mara zu Quen. Die Sensoren des Schiffes zeigten ihr, dass auch die Iron Maiden aus dem Hyperraum zurück war und ebenfalls auf den Planeten zuflog.

Ein paaar Minuten später tauchten sie in die Atmosphäre von Corellia ein, überflogen den Planeten und genossen die überwältigende Aussicht, die sich ihnen darbot.


Jetzt müssen wir nur noch den Orden finden. Aber ich denke, wenn wir unsere Machtlauscher aufsperren, wird es nicht allzu schwierig sein.

Mara grinste und obwohl sie nicht unbedingt hier her wollte, war sie froh, nach dem ganzen Streß der letzten Zeit, ein ruhiges und friedliches Plätzchen zu betreten. Sie öffnete sich der Macht und versuchte, andere Machtpräsenzen zu spüren, aber es dauerte eine ganze Weile, bis sie etwas vernahm. Es schien eher ein Flüstern der Macht zu sein, dass ihr antwortete, so gering, dass sie es erst nicht beachten wollte. Aber sie besann sich darauf und schließlich überflogen sie ein etwas älteres Gebäude, dass mitten im Wald lag, von Bäumen umgeben, die ihm Schutz gaben.

Mara öffnete einen Comkanal:


Hier spricht Mara Jade von der Diamantenfeuer. Ich bitte um Landeerlaubnis.

Selbst als sie direkt über das Gebäude hinwegflog, spürte sie nur eine sehr geringe Machtresonanz. So als wenn nur wenige anwesend wären und in Mara machte sich eine große Besorgnis breit. Sie war damals mit einigen anderen jedi zum Militärstützpunkt gegangen, bevor der Krieg ausbrach und hatte seither keinen Kontakt mehr zum alten Tempel und den übrigen Jedi gehabt. Die Landeerlaubnis wurde ihr erteilt und ein angemessener Landeplatz im Hangar gegeben. Die Diamantenfeuer setzte an dem ihr zugewiesenen Platz sachte auf. Mara fuhr die Maschinen herunter und Quen und sie verließen das Schiff.

Im Hangar war es relativ ruhig. Lediglich ein paar Wartungsmechaniker liefen herum. Mara ging auf einen der Mechaniker zu und fragte nach, wo sie jemanden der Rates oder einen anderen führenden Jedi finden konnte. Der Mechaniker sagte nichts sondern wies mit dem Kopf nur in eine Richtung. Mara blickte ihm nach und sah am Ende eine Tür. Sie zuckte mit den Schultern und gemeinsam gingen sie auf die Tür zu. Marc's Schiff war noch nicht da aber es war gut möglich, dass er in einem anderen Hangar gelandet war. Sie liefen in ruhigem Tempo durch die Gänge und Mara prägte sich alles gut ein, um sich später gut zurechtzufinden. AUf ihren Orientierungssinn konnte sie sich seit jeher gut verlassen.


Willkommen im provisorichen Jedi-Orden, Quen. Du warst hier schon einmal, oder?

Corellia - Jedi-Orden - Gänge - auf der Suche nach einem Verantwortlichen - bei Quen
 
Jedi Orden- Aredhels Zimmer

Aredhel war nach diesem Tag erst mal ausgepowert und erschöpft, also legte er sich erst mal hin und schlief ein wenig. Er träumte von seinem Meister und ob er bald zurück kommen würde, oder ob er überhaupt zurück kommen würde.

Er träumte lange, etwas zu lange wie dachte nachdem er aufwachte. Er ging Duschen und putzte sich die Zähne, er zog sich an und ging dann in den Garten. Er nahm wieder sein Buch zu Hand und began zu lesen. Er tat das, was er bis jetzt immer getan hatte um sich auszuruhen.

Jedi Orden-Gärten
 
Jedi-Orden - davor

Surfer wusste nicht, wie er hierher gekommen war. Die ganze Zeit musste er an die Jedis denken. Er hatte die Ereignisse der letzten Wochen sehr wohl mitbekommen. Darum hatte er sich nun entschlossen, den Jedis beistehen zu wollen im Kampf gegen das Böse. Doch allmählich wurde ihm klar, dass er dazu ja lange lernen musste, um es mit Gegnern aufnehmen zu können. Ihm wurde angst und bang. Würde Surfer einen Meister finden? Sollte er es überhaupt lange überleben? Er grübelte so stark darüber nach, das er gar nicht merkte, dass Surfer plötzlich vor dem Jedi-Orden stand. Auf dem ersten Blick wirkte das Gebäude fast beängstigend. Langsam trat Surfer die Steintreppe hoch, bis er in die große Eingangshalle trat. Sein Schritte hallten an den Wäden wider. In der Mitte des Raumes angelangt, blieb er stehen und fragte eingeschüchtert: Ist hier jemand?

Jedi-Orden - Eingangshalle
 
Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Soraya - Inky

Der Mann stellte sich als Tomm Lucas vor, der Name brachte Soraya ins grübeln. Sie wollte grade nachfragen als er sich verabschiedete. Er hatte es anscheinend eilig. Seine Padawan gingen kurze zeit später auch. Soraya schaute Inky an und murmelte.

Na dann wollen wir mal hochgehen und dich baden. Damit dein Fell sauber wird.

Die kleine Dinko fiepte nur laut und Soraya musste schmunzeln.
Soraya verliess die Cantina und ging Richtung ihr Quartier. Sie musste an der Eingangshalle vorbei, als sie plötzlich eine Stimme hörte. Sie konnte niemanden sehen. Als sie die Eingangshalle betrat sah sie einen Jungen Mann Surfer. Sie lächelte ihn an.


Hallo kann ich Dir helfen?


Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Soraya - Inky - Surfer
 
Jedi-Orden - Eingangshalle - bei SorayaAmidala

Surfer schreckte hoch, als er plötzlich eine Stimme hinter ihm erkannte. Er drehte sich um und vor ihm stand eine Frau, die sich offenbar als hilfsbereit erwies. Ähm ..... ja. Ich möchte dem Clan der Jedis beitreten.

Jedi-Orden - Eingangshalle - bei SorayaAmidala
 
<font color=#3366ff>Corellia, unterwegs, allein</font>

<i>Langsam kam Tomm dem Orden immer näher. Seine Augen sahen nicht die Umgebung, seine Gedanken irrten durch die Galaxie. Wieviel war passiert, seitdem er das erste Mal den Tempel auf Coruscant betreten hatte? Wieviele Leute hatte er gesehen und kennengelernt? Und wieviele davon waren für immer aus seinem Leben verschwunden? Und dann gab es da noch diejenigen, die sich für immer in seinem Leben verewigt haben, in positivem Sinne. Zu einem würde er in Kürze aufbrechen und ihn begleiten und vielleicht sogar...
Schmerz spürte er, als er an die andere dieser Personen dachte. Was <font color=aqua>Shia</font> wohl grade tat? Ob sie an ihn dachte? Es war schade, daß sie nicht hier war. Aber es ließ sich leider auch nicht ändern.
Tomm drückte die schwere Klinke nieder, rief seine Gedanken in die Realität zurück und betrat die Eingangshalle. Eigentlich hatte er sie leer vermutet, aber dem war nicht so. <font color=aqua>Soraya</font> und ein Fremder standen vor ihm.</i>

Hallo!

<i>begrüßte er die beiden. Der Junge war vermutlich ein neuer Padawan. Er streckte ihm seine Hand hin.</i>

Ich heiße Tomm Lucas.

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Soraya und Surfer</font>
 
Jedi-Basis - Winter Zimmer, mit Eowyn
Winter schloss die Augen und konzentierte sich, sie fühlte sich auch viel besser als das letzte mal ihr gingen nicht mehr unnötige Gedanken durch den Kopf. Sie hörte noch die Worte von Eowyn
, die ihr sagten das sie es schaffen würde. Winter ging in sich und suchte die Macht macht und gind dann mit ihr in den Raum hinaus. Sie man eines der beiden Kissen in ihren Gedanken auf und hoffte das sie das Kissen angehoben hatte. Etwas in ihr drin sagte zu ihr das es einfach geklappt haben musste, langsam ging sie wieder zum Anfangspunkt ihrer Gedanken und machte die Augen wieder auf. Das Kissen lag an einer anderen Stelle, sie sah Eowynan.

Ich glaube mal es hat funktioniert?
Winter ging zum Fensterund machte es auf , sie schloss die Augen und atmete die frische Luft ein.
Jedi-Basis - Winter Zimmer, mit Eowyn
 
Jedi Orden- Gärten

Aredhel saß auf der Bank und las sein Buch. Doch lange konnte er sich nicht mehr entspannen, denn er hatte so eben sein Buch beendigt. Nun wusste er nicht was zu tun. Er sah sich im Garten um, hier war aber nicht viel.

Also ging Aredhel wieder in die Basis und zunächst einaml in sein Zimmer, um sich etwas anzuziehen womit er Sport treiben konnte. Endlich hatte er sich umgezogen und wollte gerade seinen Blater an die Hüfte schnallen, als er sich selbst sagte, dass er das hier nicht braucht.

Aredhel ging aus seinem Zimmer und mal in der Eingangshalle sehen ob Tomm schon wieder von Corellia zurück war.

Er war nun nah an der Eingangshalle und bemerkte die Machtpräsenz von Tomm und noch eine andere die ihm bekannt vor kam (Soraya ). Er betrat die Eingangshalle und sah wie Tomm und Soraya . die er nun erkannte, mit jemanden redeten. Aredhel trat in ihre Runde ein und sagte zu dem den er nicht kannte:

Hi, mein Name ist Aredhel, wie ist deiner?

Jedi ORden_ Eingangshalle- mit Tomm, Soraya und Surfer
 
Corellia - Jedi-Orden - Gänge - auf der Suche nach einem Verantwortlichen - bei Mara
Quen schaute sich in dem Hangar um und sah viele Techniker umherlaufen,alle hatten es sehr eilig.Gelassen richtete Quen seinen Blick auf seineMeisterin und antwortete:


"Ja,hier war ich schonmal,jedoch nicht lange da ich nach einem Tag wieder aufgebrochen nach Bespin.Aber einige Leute kenne ich dennoch.Ich werde uns mal einen Techniker besorgen."


Mit diesen Worten zog er sich seinen grünen Umhang über und fragte sich durch die Technikerreihen.Doch jeder beachtete ihn kaum und lief an ihm vorbei.Fassunglos stand der Twi'lek inmitten des Hangar und schauten die Techniker ungläubig an.Mit einem Mal hatte er seinen Blaster gelöst und schoss zwei mal gen Decke.Alle Augen richteten sich auf ihn und er fragte laut:


"Würde sich nun bitte jemand um mein Schiff und das meiner Meisterin kümmern?`DANKE!"


Sofort stürmten 3 Menschen herbei.Langsam und gut gelaunt ging Quen mit Mara zum Turbolift.Er hatte gesagt,dass man ihm berichten soll falls Marc und Gala eintreffen.

Als die beiden nun mit dem Turbolift angekommen waren standen sie in der Eingangshalle.Dort waren einige Leute versammelt und Quen gesellte sich zu ihnen.Je näher er ihnen kam,umso stärker wurde dieses warme Gefühl der Macht,welches ihn durchströmte.Es zog wieder durch seinen ganzen Körper und umrandete nun auch seine Gedanken.Die Leute drehten sich um und Quen erkannte einige( Tomm Lucas,Soraya,Aredhel und Surfer).



"Hallo Meister Lucas,wir haben uns lange nicht mehr gesehen.Wie ist es ihnen und den Rest der Jedis ergangen?Ich habe übrigens die Ehre ebenfalls bald ein Mitglied des Ordens zu sein.Meine Meisterin Mara Jade kennt ihr sicher alle.Und wer seit ihr beiden?(Surfer,Aredhel)

Corellia - Jedi-Orden - Eingangshalle - bei Mara,Soraya,Surfer,Tomm,Aredhel
 
Jedi-Basis, Winters Zimmer mit Winter

Eowyn lächelte. Es war wirklich erstaunlich, wie man der Entwicklung zusehen konnte. Winter hatte sich nun wirklich eine Pause verdient... sie hatte sich genug angestrengt.
Sie trat zu ihr ans Fenster. Die Luft war wirklich wundervoll frisch.


Ich hoffe, du hast jetzt einen größeren Einblick in die Wege der Macht bekommen... Sie lächelte ihr zu. Aber ich würde gerne noch einen größeren Einblick in dich bekommen. Erzähl mir was von dir, ich kenne dich kaum. Sie warf Winter einen aufmunternden Blick zu.

Jedi-Basis, Winters Zimmer mit Winter
 
Corellia - Jedi - Basis - Eingangshalle - Tomm - Soraya - Inky - Quen - Aredhel - Surfer - Mara

Sie wollte sich grade bei Surfer vorstellen. Als Tomm die Eingangshalle betrat und zu ihnen kam. Er stellte sich gleich vor. Soraya schaute ihn und lächelte.

So schnell sieht man sich wieder.

Dann wandte sie sich an Surfer.

Also wenn du zu den Jedi willst bist du hier genau richtig. Wo kommst du denn her.

Soraya wollte grade noch was sagen als noch Aredhel zu ihnen kam. Kurze Zeit später kamen noch ein ihr unbekannter Padawan und Mara in die Eingangshalle. Mara kannte sie noch von der Militärstation. Aber das war schon lange her.


Corellia - Jedi - Basis - Eingangshalle - Tomm - Soraya - Inky - Quen - Aredhel - Surfer - Mara
 
Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Tomm - Soraya - Inky - Quen - Aredhel - Mara

Oh, hallo! Surfer streckte allen nach der Reihe die Hand aus und erwiderte dann: Mein Name ist Surfer. Ich bin hier, um Jedi zu werden. Zu Soraya gewandt sagte er dann: Ich komme von Hapan, vielleicht kennst du den Namen.

Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Tomm - Soraya - Inky - Quen - Aredhel - Mara
 
Jedi-Basis - Winters Zimmer mit Eowyn,
Winter lehnte sich an den Fensterrahmen an und starte auf den Baum der vor ihren Zimmer stand.
So viel gibt es eigentlich nicht von meinen Leben zuerzählen. Ich lebte mit meinen Eltern auf einer Farm und untschützte meine Eltern wo ich nur konnte, meine restliche Zeit bastelte ich an meiner Racer herum und ging sehr oft in die Natur. Eines Tages kam ich von einen Ausflug nach Hause und sie lagen alle beide tot vor den Haus. Winterging ein schaudern über den Rücken, sie wusste wer sie getötet hatte ,aber wollte keine Gedanken daran verlieren.
Ich packte einige meiner Sachen zusammen und zog in die Welt hinaus, lebte mal hier mal dort. Ich machte immer paar Job, bleib aber nicht oft wo. Die meiste Zeit schlief ich eh im Wald und bastelte an irgendwas herum. Dieses Leben lebe ich schon seit fast 4 Jahre lag bis ich hier ankam.
Winter blickte Eowyn, sie konnte ihr nicht mehr erzählen,weil es nicht mehr gab.
Jedi-Basis - Winters Zimmer mit Eowyn,
 
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