Corellia [Jedi Basis]

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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Aredhel, Soraya, Quen, Surfer und Mara</font>

<i>Plötzlich füllte sich das Foyer. Eine Jedi, die kurz nach ihm in den Tempel gekommen ist betrat mit <font color=aqua>Quen</font> zusammen den Tempel. Der Padawan stellte sie als <font color=aqua>Mara Jade</font> vor. Da gab es etwas an ihr, was Tomms Interesse weckte. Kurz sah er die Jedi an, bevor er <font color=aqua>Quen</font> antwortete.</i>

Auf jeden Fall war es in der Zwischenzeit alles andere als langweilig.

<i>zwinkerte Tomm ihm zu. Dann fiel sein Blick auf <font color=aqua>Aredhel</font>, der wohl ein wenig Sport treiben wollte.</i>

Das ist eine gute Idee, ich zieh mich nur schnell um. Wollen wir durch den Wald laufen?

<i><font color=aqua>Aredhel</font> nickte.</i>

Dann treffen wir uns in zehn Minuten draußen!

<i>Tomm würde nur wenige Minuten benötigen und so wartete er erst noch ab, was hier noch passierte.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Aredhel, Soraya, Quen, Surfer und Mara</font>
 
Hangar - Julianne, Thoran

Vollbepackt mit allerlei Geschenken und Koffern gingen Julianne und Thoran zum Raumschiff. Sie würden das Weihnachtsfest auf NAboo verbringen, zusammen mit dem Rest der Familie Naberrie.
Thoran war neugierig diesen Planeten kennenzulernen, auf den er noch nei einen Fuß gesetzt hatte.
Die beiden hatten sich bereits von den wichtigsten Jedis verabschiedet und allen frohe Weihnachten gewünscht.


Hangar - Julianne, Thoran
 
[Jedi Orden Corellia - Hangar - In der Iron Maiden]

Gala ging durch die Gänge der Iron Maiden und erreichte kurze Zeit später sein Quartier, in dem seine Tasche schon griffbereit stand. Er nahm diese und fand sich kurze Zeit später neben seinem meister im Hangar wieder. Sein Meister hatte wirklich recht, der Jedi Tempel auf Coruscant sah wirklich besser aus. Zusammen schritten sie in Richtung Ausgangs des Hangars.
 
Corellia - Orbit - Wulf und Sarid

18 Stunden nach ihrem Abflug von Corulag erreichten sie Corellia. Sarid war froh und erleichtert als sie ihren Heimatplaneten wiedersah. Mittlerweile hinkte sie auch nicht mehr und die schlimmsten blauen Flecken vom Absturz der Rettungskapsel verblassten langsam.

Hier sind wir wieder, Wulf. Und sei nicht traurig, Dhemya wird uns auch bald folgen.

Wulf nickte nur. Sie merkte sehr wohl, dass es ihm sehr weh getan hatte, seine Freundin allein auf Corulag zurücklassen zu müssen. Um ihn zu trösten legte sie ihm kurz die Hand auf den Unterarm und lächelte ihn aufmunternd an. Dann musste sie sich wieder auf die Steuerung konzentrieren. Sie erhielten schnell die Landeerlaubnis und setzten Kurs auf die Jedi-Basis. Zehn Minuten später waren sie dort angekommen. Beide erhoben sie aus ihren Sitzen und verließen das Schiff. Der Geheimdienst würde sich das Schiff schon abholen, darum mussten sie sich nicht mehr kümmern. Wulf ging mit traurigen Blick in die Jedi-Basis. Sarid sah ihm kopfschüttelnd nach. Er sollte sich wirklich nicht so hängen lassen. Sie selbst ging als erstes in den Ratssaal. Dort fand sie nur eine kurze Mitteilung von Led, dass er den Ratsbeschluss, Tomm zum Jedi-Meister zu ernennen, durchgeführt hatte. Sie konnte gar nicht anders als sich für ihn zu freuen. Er war wirklich ein tüchtiger und fähiger Jedi. Sie beschloss, ihn aufzusuchen und ihm nochmals persönlich zu gratulieren. Seit sie ihm beim ersten Training die Hose angesenkt hatte, hatte sie irgendwie eine herzliche Beziehung zu ihm und verfolgte mit Interesse seinen Werdegang. Nach einiger Suchen fand sie ihn schließlich in der Eingangshalle, zusammen mit Soraya, Mara und wie sie annahm einigen Padawanen.

Alles Gute zum Beförderung, Tomm. Die hast du dir wirklich verdient.

Sie strahlte ihn an und sah dann auf den Rest der Gruppe.

Aber hier ist ja einiges los. Darf man fragen, was hier los ist?

Jedi-Orden, Eingangshalle - Aredhel, Soraya, Quen, Surfer, Mara und Sarid
 
Jedi Orden-Eingangshalle-mit Tomm,Mara, Quen und Surfer

Aredhel wurde von Tomm darauf angesprochen ob die beiden nicht gleih einen Lauf durch den Wald machen wöllten. Aredhel der sowieso nichts anderes zu tun hatte und dies gestern schon vorgehabt hatte nickte ein. Sie wollten sich in 10 Minuten treffen und laufen. Aredhel bmerkte das sich etwas an Tomm verändert hatte. Der sonst schon so gut aufgelegte Jedi war nun noch besser drauf als sonst. Aredhel brannte diese Frage u der Lippe, also musste er Tomm einfach fragen.

Eh Tomm, was ist denn heute so besonderes, das du besser gelaunt bist als sonst??

Nachdem er diese Frage gestellt hatte kam Sarid Horn. Er kannte sie , denn Dhemya und sein Meister Wulf hatten of von ihr geredet, doch selber hatte er sich noch nie mit ihr unterhalten. Sie sah direkt Tomm an und gratulierte ihm , das er nun ein Jedi Meister sei. Aredhel konnte sich kaum halten und stürmte auf Tomm zu und gratulierte ihm von ganzen Herzen. Nachdem er dies getan hatte sagte er zu Tomm:

Dann bis in zehn Minuten.

er fuhr fort an dieanderen gerichtet:

Bis dann, und ach auf deine Frage

er sah nun Quen an:

ich heiße Aredhel

Nun machte er sich auf Weg nach draussen.

Jedi Orden-auf dem Weg nach draussen
 
Jedi-Orden-Cantina-allein

Aylé saß noch eine Weile in der Cantina, sie fand es einfach entspannend hier. Und jetzt, wo die beiden weg waren, konnte sie sich auch besser ausruhen. Es fiel ihr eigendlich nie schwer, zusammen mit anderen die Zeit zu verbringen, aber irgendwie brauchte sie manchmal ihre Ruhe, um einfach nachdenken zu können. Die halbvolle Tasse Kakao stand immer noch auf ihrem Tisch und sie hatte auch nicht vor, sie auszutrinken. Zum Glück war dieses pelzige Viech nicht mehr hier und sie fragte sich, wie man sich nur so ein Tier halten konnte. Eigendlich hatte sie nichts gegen Tiere, im Gegenteil, auf Naboo hatte es viele verschiedene Tierrassen gegeben, aber solche kleinen Viecher hatte sie noch nie leiden können. Nach einer Weile wurde es ihr zu laut und sie ging nach draußen in die Gärten und setzte sich dort auf eine Bank. Sie lehnte sich zurück und fiel in eine Art Trance, die sie sich antrainiert hatte. Dort nahm sie nichts mehr war, außer ihre eigenen Gedanken.

Jedi-Orden-Gärten-allein
 
Corellia - Jedi-Orden - Eingangshalle - bei Soraya, Tomm, Quen, Aredhel

Sie waren auf einige Jedi gestoßen, als sie durch die Hallen streiften. Unter anderem war da eine Jedi, die sie in ihrer Zeit auf der Militärbasis kennengelernt hatte. SIe war damals in der Bar in einem nicht sonderlich guten Zustand, wie Mara mit einem Lächeln auf den Lippen festgestellt hatte.

Hallo Soraya wir haben uns ja schon etwas länger nicht mehr gesehen. WIe ist es dir in der Zwischenzeit ergangen?

Mara erwartete ihre Antwort und musterte derweil die anderen, die noch anwesend waren. Den Jedi, der noch bei Ihnen stand (Tomm Lucas) hatte sie einmal kurz gesehen. Es war im Garten des alten Tempels gewesen, als sie ihre erste richtige Berührung mit der dunklen Seite der Macht hatte. Sie war panisch an ihm vorbeigelaufen, aber er hatte sie wohl nicht wirklich bemerkt.

Als sie ihn ansah, bemerkte sie eine winzig kleine Veränderung in seinen Augen und es löste ein eigenartiges Gefühl der Vertrautheit in ihr hervor. War es das? Vertrautheit? Sie war sich nicht sicher und würde später noch einmal darüber meditieren müssen. Zumindest nahm sie sich das vor. Dann kamen noch eine weitere Jedi, an die sich sich ebenfalls noch aus dem Tempel als Rätin Sarid Horn erinnern konnte zusammen mit Wulf, mit dem sie zusammen auf Ord Mantel, glaubte sie, gewesen war. Sie freute sich, ihn wiederzusehen. Sarid lief gleich auf diesen anderen Jedi zu, den ihr Quen als Tomm Lucas vorgestellt hatte, und gratulierte ihm zu seiner Beförderung. Er mußte dann jetzt Jedi-Meister sein.

Mara ging ebenfalls einen Schritt auf die beiden zu, nachdem Aredhel seine stürmische Beglückwünschung beendet hatte, verbeugte sich jeweils leicht vor Sarid und Tomm und begann zunächst zu ihr, dann zu ihm gewand, zu sprechen.


Ich grüße Euch, Rätin Horn. Auch Ihr seid gegrüßt, Mara legte eine kurze Denkpause ein und sah ihn fragend an, Meister Lucas. Ich gratuliere Euch zu Eurer Beförderung. Quen hatte mich ja bereits vorgestellt. Wir hatten gehofft, hier eine kleine Erholungspause einlegen zu können und unsere Schiffe warten zu lassen.

Mara war sicher, dass das keinerlei Probleme geben würde, eine Weile hierzubleiben und hoffte dadurch etwas mehr Zeit mit ihrem Padawan verbringen zu können und ein wenig mit ihm zu trainieren und ihr Lichtschwert endlich einmal fertigstellen zu können.

Corellia - Jedi- Orden - bei Tomm, Sarid, Wulf, Soraya, Aredhel, Surfer, Quen
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Mara, Aredhel, Sarid, Quen und Soraya</font>

<i>Immer mehr füllte sich die Eingangshalle. <font color=aqua>Aredhel</font> fragte ihn, warum er so gut gelaunt sei. Merkte man es wirklich so leicht, daß ihm das Gespräch mit <font color=aqua>Iceman</font> so gut getan hatte?</i>

Es gibt nichts Besonderes heute.

<i>Er konnte dem Padawan ja nicht sagen, wie froh er war, daß <font color=aqua>Iceman</font> ihm zugesprochen hatte, <font color=aqua>Phol</font> zu begleiten.
Dann kam <font color=aqua>Sarid</font> zu ihm und gratulierte. Anscheinend sprach sich so eine Beförderung recht schnell herum. Tomm lachte und bedankte sich herzlich. Er mochte die Rätin sehr gern und mußte immer wieder an den Trainingskampf denken, der ihm eine Flugmontur gekostet hatte. Noch immer war Tomm nicht dazu gekommen, das Bein zu flicken...
Schließlich gratulierte ihm auch <font color=aqua>Aredhel</font> überschwenglich. Dann stürmte er fort, um sich draußen mit ihm zu treffen. Dafür gesellte sich noch eine Jedi zu ihnen. Tomm wußte, daß sie <font color=aqua>Mara</font> hieß. Er hatte sie einmal im Garten des alten Tempels gesehen, als sie an ihm vorbeigehastet war. </i>

Eine Erholungspause hatte ich mir hier auch gegönnt. Allerdings waren wir nur zwei Ritter im Tempel und da gab es dann doch ein wenig zu tun. Das war aber ganz gut so. Jetzt muß ich mich aber leider entschuldigen, denn ich habe <font color=aqua>Aredhel</font> versprochen, mit ihm ein bißchen zu trainieren. Und ich hasse es, wenn man zu spät kommt. Also bis dann. <font color=aqua>Sarid</font>, ich hoffe doch, wir sehen uns danach wieder einmal!

<i>Höflich verbeugte Tomm sich. Er war froh, hier herauszukommen. Er mochte es nicht sonderlich, wenn er im Mittelpunkt des Interesses stand. Dann sah er noch einmal <font color=aqua>Mara</font> in die Augen. Irgendetwas war da, aber was nur?
Dann jedoch wandte Tomm sich um und ging sich umziehen. Nur wenig später stand er im Garten bei <font color=aqua>Aredhel</font>. Irgendwo hier draußen schien auch <font color=aqua>Aylé</font> zu sein. Ihre Aura fühlte sich ein wenig merkwürdig, in sich gekehrt und abgeschottet, an. Vielleicht wollte sie ja allein sein. Nur einen kurzen Moment lang berührte er sanft die Präsenz der Padawan. Sie würde wissen, wo sie ihn fand, wenn sie das wollte. Ansonsten würde Tomm ihr die Ruhe gönnen. Bald schon würde es wieder ganz anders aussehen. Dann gab es keine Zeit mehr zum Entspannen.
Tomm sah <font color=aqua>Aredhel</font> an, dann wies er mit dem Kopf halb fragend in Richtung eines Waldweges. Nachdem der Padawan einverstanden zu sein schien, lief Tomm in ziemlich zügigem Tempo los.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Garten, mit Aredhel</font>
 
- Corellia - Eingangshalle -

MArc ging mit gala in die Eingangshalle udn sah sich um.Mit einem Schulternzucken ging er dann einiege Schritte weiter um auf Gala mit seinem Koffer zu warten.Er selbst hatte keinen Dabei.Die meisten Sachen hatte er ja sowieso im Jedi-Tempel lassen müssen,die Sachen die er retten konnte waren ja schon in seinem Quartier,und die sachen die er auf Bespin gekauft hattemweil er sie brauchte,waren in de rIron Maiden,wo sie,nach Marcs Meinung,erstmal ruhig rumliegen konnten.>>Viele neue Gesichter hier!Hm...<< murmelte er trocken únd kratze sich an seinem leicht angedeuteten Kinnbart.Dann hollte er die kleine Packung mtiBactatsicks aus dem Gürtel,öffnete sie und sah leicht verknittert hinein.>>Hm... ich brauch neue!<< meinte er bevor Gala neben ihm auftauchte und ihn erwartend ansah.

>>Komm!Wir müssen dir erstmal ein Quartier besorgen!Du kannst deine Koffer ja denk ich mal nicht ewig mit dir rumschleppen!<< meinte er und steckte derweil die Packung Bactatsicks zurück an den Gürtel.Dann gingen die zwei zu einen Computer der an der Wand stand.Marc hatte sein Quartier damals noch bei einer Frau Ordern müssen.Irgendwie war das komisch.Marc grinste und wies Gala an die Koffer auf den Boden zu stellen.>>Der Computer fragt dich sicher einiege Dinge!Antworte einfach richtig und er weisst dir ein "geeignetes" Quartier zu!<< meinte Marc und lies seine Augen durch die Halle schweifen.

- Corellia - Eingangshalle -
 
Jedi Orden- Garten-mit Tomm

Aredhel war nun draussen und bemerkte de Präsenz von Aylé . Tomm bemerkte sie auch, aber wollte sie wohl nicht stören.

Nachdem Aredhel ihm zu genickt hatte das sie nun loslaufen könnten ging es los, sie rannten durch den Wald. Tomm legte ein großes Tempo vor und Aredhel hatte schwierigkeiten hinterher zu kommen

Jedi Orden-Wald-mit Tomm
 
Jedi-Orden - Eingangshalle - Sarid, Wulf, Soraya, Surfer, Quen

Surfer bemerkte die neuen Ankommenden und hörte auch mit, das einer von ihnen zum Jedi-Meister befördert wurde. Sarid Horn wandte sich indirekt an Surfer, also antwortete er: Ich komme, um Jedi zu werden. Ich weiß nicht, ob deshalb alle gekommen sind, aber eigentlich war ich als erster in der Halle, bis der Trubel losging.

Jedi-Orden - Eingangshalle - Sarid, Wulf, Soraya, Surfer, Quen
 
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Jedi-Orden, Eingangshalle - Aredhel, Soraya, Quen, Surfer, Mara, Marc, Gala und Sarid

Bis dann, Tomm.

Nachdem Tomm sich auf den Weg zu den Padawanen machte, wandte sie sich als erstes zu Mara und beantwortete deren Frage.

Das hoffe ich auch sehr, Mara. Auch ich bin gerade erst wieder auf der Jedi-Basis angekommen und mir würde etwas Erholung auch sehr gut tun. Ich denke schon, dass du dich auf einen längeren Aufenthalt einrichten kannst, es sei denn es passiert wirklich etwas sehr Außergewöhnliches, was unsere Anwesenheit erfordert. Ich hoffe wirklich nicht, dass soetwas passiert, aber man weiß ja nie. Deshalb wünsche ich dir und deinem Padawan Quen einen möglichst produktiven Aufenthalt. Nützt die Zeit hier, denn die Republik wird sich nicht ewig still verhalten und des Imperium gewähren lassen. Wenn ihr irgendwelche Probleme habt, dann könnt ihr euch jederzeit an mich wenden.

Zu Surfer gewandt nickte sie freundlich und musterte den jungen Mann, der vor ihr stand.

Nachwuchs ist bei den Jedi immer willkommen. Offen gesagt brauchen wir in diesen unruhigen Zeiten jede Unterstützung, die wir bekommen können. Es gibt viel Unruhe, Konflikte und Bedrohungen, um die wir uns eigentlich kümmern müssten, aber nicht genügend Jedi haben, die sich darum annehmen können. Deshalb bin ich froh, dass du hier bist. Ich bin Jedi-Rätin Sarid Horn und kümmere mich unter anderem um die Neuankömmlinge.

Dabei sah sie dankbar zu Soraya, die bereits bei Surfer stand und ihn offensichtlich in ein Gespräch verwickelt hatte.

Jedi-Ritterin Soraya kennst du ja bereits schon. Aber bis du einen Meister zugewiesen bekommst, kümmern sich alle Jedi hier um dich, unter anderem ich.

Dann setzte sie einen prüfenden Blick auf und musterte ihren Gegenüber.

Ich hoffe, das entspricht soweit deinen Erwartungen.

Jedi-Orden, Eingangshalle - Aredhel, Soraya, Quen, Surfer, Mara, Marc, Gala und Sarid
 
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Es freut mich sehr, das ich so freundlich begrüßt werde. Ich hoffe, für mich findet man bald einen Meister, damit ich euch so schnell wie möglich beistehen kann. Doch meine Reise war lang und nun bin ich erschöpft. Könnte ich ein Zimmer für die Nacht haben?

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[op]@Surfer: Versuche deine Posts auch mal etwas ausführlicher zu gestalten. Es macht das Rollenspiel viel lebendiger und schöner, wenn nicht nur die Worte einen Charakters, sondern auch dessen Gefühle und Umgebung beschrieben wird. :) [/op]


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Halbwegs zufrieden bemerkte sie, dass er den Ernst der Lage sehr wohl erkannt hatte. Aber er erschien ihr etwas ungeduldig. Damit erinnerte er sie an ihren ersten Padawan, Orthos Guzz, der die Jedi zu ihrem Bedauern aber schon vor längerer Zeit wieder verlassen hatte. Aber auch er hatte gelernt, dass Geduld eine Tugend und für Jedi manchmal überlebenswichtig war. Also ließ sie ihn noch etwas zappeln, egal wie müde er war.

Du kannst gerne ein Quartier haben, jedoch noch nicht sofort. Mach dir eins klar: Ein Jedi zu sein erfordert viel Disziplin und als Jedi darf sich nicht blindlings in irgendwelche Abenteuer stürzen, denn dies kann seinen Tod bedeuten. Dies zu erlernen erfordert manchmal jahrelanges Training und Ausdauer.

Sie sah ihn fordernd an und ihre Stimme wurde etwas härter und eindringlicher.

Bist du dir dessen wirklich im Klaren?

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[op]geht klar, ich werds versuchen. ach, übrigens, aradhel ist nicht mehr in der halle, er ist raus gegangen mit tomm ;)[/op]

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Jetzt, wo Sarid ihn mit ihren so durchdringende, stechenden Augen ansah, wurde er unsicher. Was, wenn er versagen würde, indem er kein klaren Kopf mehr hätte und überstürzt sich irgendwo reingeschmissen hätte? Vielleicht würde es tatsächlich so passieren ...... Doch plötzlich bemerkte er, das die Jedi ihn noch immer anstarrte. Sie hatte wohl kein Erbarmen, was man als Jedi vermutlich auch nicht haben durfte. Surfer fasste einen Entschluss tief aus seinem Herzen. Schließlich war es ja eine weitaus größere Schande, zu den Sith überzulaufen. Er antwortete entschlossen und mit eiserner Miene: Ja, ich bin mir dessen bewusst und werde versuchen, in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren die Jedis so tatkräftig wie möglich zu unterstützen! Nun schaute Surfer hart und zielstrebig in das Gesicht von Sarid.

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[op]sorry, aber ich muss jetzt gehen. gute nacht und merry christmas! ;)[/op]
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aredhel</font>

<i>Der Junge hatte ziemliche Mühe, Tomms Tempo zu halten. Durch die langen Reisen der letzten Zeit hatte auch Tomms Kondition ein wenig gelitten, vorher hatte er bei diesem Tempo kaum schneller atmen müssen. Seiner Einschätzung nach würde eine Woche Training aber ausreichen, um dieses Manko wieder wettzumachen. Erst als <font color=aqua>Aredhel</font> wirklich am Ende seiner Kräfte zu sein schien, hielt Tomm an. Sie hatten eine kleine Lichtung im Wald erreicht. Sonnenstrahlen fielen auf die Erde und erwärmten die Luft ein wenig. Im Schneidersitz ließ Tomm sich im Gras nieder und bedeutete <font color=aqua>Aredhel</font>, es ihm gegenüber gleichzutun. Immer noch atmete der Padawan schnell.</i>

Lege deine linke Hand in die Handfläche deiner Rechten, so wie ich!

<i>Tomm legte seine Hände vor sich zusammen und schloß die Augen, den Kopf leicht gesenkt.</i>

Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deine Atmung. Versuche deinen Herzschlag zu fühlen und deine Atmung zu hören. Stelle dir, wenn du das geschafft hast vor, daß es einen Punkt in deinem Körper gibt, den Mittelpunkt deines Seins. Konzentriere dich auf diesen Punkt und kontrolliere dann deine Atmung. Verlangsame sie mit jedem Atemzug. Genau auf die gleiche Art tust du es dann mit deinem Puls, bis du dich wieder ausgeruht und fit fühlst!

<i>Es war die Anwendung einer Meditation. Tomm wußte nicht genau, ob <font color=aqua>Aredhel</font> manchmal meditierte, obwohl er seltsamerweise den Eindruck hatte, daß es so war. Oft aber versuchten junge Padawane auch nur zu meditieren, ohne daß sie diese dann aber auch anwenden konnten. Vielleicht schaffte er es ja, dem Jungen etwas Neues zu zeigen, was ihm helfen konnte. Tomm öffnete die Augen und beobachtete <font color=aqua>Aredhel</font>. Er mochte den Jungen gern. Nie ließ er sich unterkriegen oder jammerte. Außerdem schien er ständig etwas lernen zu wollen. Irgendwann würde er ein guter Jedi sein. Sein Meister konnte stolz auf ihn sein. Dann fiel Tomm auf, daß er gar keine Ahnung hatte, wer <font color=aqua>Aredhels</font> Meister war. Vielleicht war es auch eine Meisterin? Oder er hatte gar keinen Meister? Tomm beschloß, ihn bei Gelegenheit danach zu fragen.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aredhel</font>
 
Jedi-Orden, Eingangshalle - Soraya, Quen, Surfer, Mara, Marc, Gala und Sarid

Sarid beobachtete Surfer genau, als er sich dazu bereit erklärte, den Weg eines Jedi zu gehen mit allen Konsequenzen. Sie nickte kurz. Er machte auf sie einen entschlossenen und sich seiner sicheren Eindruck. Das war definitiv ein guter Anfang für die Ausbildung.

Gut, aber ich sage es dir bereits jetzt. Als Jedi wirst du immer wieder einer Dunkelheit gegenüber stehen, der du widerstehen musst, der Dunkelheit deines eigenen Herzens, die es zu bzwingen gilt. Du wirst bis an deine Grenzen gehen müssten, um weiter auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Um den Padawan nicht gleich zu verschrecken, legte sie ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter.

Aber du bist nicht allein mit dieser Aufgabe. Dieser Dunkelheit hat sich jeder Jedi hier bereits gestellt und fast alle haben diese Prüfung immer wieder gemeistert. Zusammen mit deinem Meister, wer auch immer das sein mag, wirst du es lernen stark zu sein und auf deine eigenen Stärken zu vertrauen.

Dann war ihre Prüfung vorüber und sie schenkte ihm ein bestätigendes Lächeln. Mit einer Hand deutete sie auf ein Computerterminal.

Dort drüben musst du deine persönlichen Daten eingeben. Alter, Heimatplanet, Werdegang und eventuelle Vorliegen oder besondere Qualifikationen. Da wird dir auch sofort ein Quartier zugewiesen, normalerweise bei all den anderen Padawanen. Danach zeige ich dir den Weg dorthin.

Jedi-Orden, Eingangshalle - Soraya, Quen, Surfer, Mara, Marc, Gala und Sarid
 
Jedi-Orden - Eingangshalle - Soraya, Quen, Surfer, Mara, Marc, Gala und Sarid

Surfer blickte Sarid an. Er war sich sicher, das auch sie den langen und schwierigen Weg mit vielen Hindernissen gegangen ist und es auch erfolgreich gemeistert hatte. Er lauschte sachte auf ihre Worte und versuchte, sie sich einzuprägen. Sie sind sicher wichtige Worte. Er blickte auf das Computerterminal und sah viele Computer mit leeren, vorgefertigten Formularen stehen. Gut. Ich werde das Formular ausfüllen Danach ging er in den Raum und setzte sich auf einen schwarzen Ledersessel vor einem laufendem Computer und begann zu lesen:
Name: Dean Taran Super Surfer
Alter: 22
Heimatplanet: Hapan
besondere Qualifikation: .......
Surfer überlegte. Hatte er überhaupt eine? Schweigend und grübelnd saß er da. Schließlich, als ihm nichts Außergewöhnliches einfiel, schrieb er: Umgang mit Tieren, Naturforschung
Das war zwar nicht besonders viel, aber etwas anderes hatte er bislang noch nicht gelernt.


Jedi-Orden - Computerterminal
 
Jedi-Orden - Surfer und Sarid

Sarid sah zu, wie er sich über das Terminal beugte und etwas eintippte. Als er kurz stockte und nach besonderen Qualifikationen suchte musste sie grinsen.

Mach dir nichts draus, so gehts vielen am Anfang, einschließlich mir. Aber ich weiß mittlerweile, dass meine Stärke auf dem Gebiet der Psychologie und der Standfestigkeit liegt. Glaube mir, du wirst auch irgendwann bemerken, dass dir etwas besonders gut liegt. Einige Jedi sind in der Lage hervorragende Illusionen zu schaffen, andere sind sehr stark darin, kurz in die Zukunft zu blicken, z.B. die Bewegungen eines Gegners vorauszusehen. Das was du geschrieben hast spricht für ein Talent bei der Wahrnehmung, aber das hat alles noch Zeit.

Sie verschränkte die Hände hinter dem Rücken und begann dann langsam in Richtung eines Ganges zu gehen, wo es zu Surfers zukünftigen Quartiers gehen würde.

Aber wie lange bist du dir schon bewusst, dass du über das Talent der Macht verfügst?

Jedi-Orden - Surfer und Sarid
 
Jedi-Orden - auf dem Weg zu Surfer's Quartier - mit Sarid

Surfer stand auf und ging ebenfalls langsam Sarid nach. Sie stellte ihm eine Frage und er antwortete: Ähm .... naja, so richtig sicher bin ich mir nicht, aber manchmal passierten mir komische Dinge, wie zum Beispiel dass ich manchmal etwas schweben lasse, wenn ich richtig erhitzt bin. Er dachte über seine Worte nach, dass ihm gar nicht auffiel, wohin ihn seine Füße trugen. Er folgte einfach Sarid den mäßig beleuchteten Gängen, die manchmal verwirrend viel verzweigt waren, so kurvig wie sie sind.

Jedi-Orden - auf dem Weg zu Surfer's Quartier - mit Sarid
 
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