Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Mit Adrian und Alisah -

Endlich trafen Adrian und Alisah im Hangar ein. Chesara hob ihre Tasche vom Boden auf grinste ihnen zu.

Das seh ich, dass ihr euch beeilt habt.

Sagte sie zu Alisah und bedeutete ihnen, ihr zu folgen.

Wenn wir erst mal gestartet sind, könnt ihr es euch bequem machen und in aller Ruhe euer Essen verputzen.

Nicht weit vom Eingang des Hangars entfernt wartete schon die Thunderchild auf sie, das kleine Schiff, mit dem Chesara bereit gemeinsam mit Markus und Bru-Th nach Kessel geflogen war. Markus hier zurück zu lassen, während sie selbst mit den Zwillingen in Sicherheit flüchtete, behagte Chesara nicht sonderlich, aber es ließ sich nicht anders machen. Außerdem hatte Markus sich freiwillig als Pilot gemeldet. Es war wichtig für ihn, bei etwas helfen zu können und sich zu beweisen, vermutete Chesara, gerade nach ihrem Streit, wo er ihr vorgeworfen hatte, dass sie ihm wohl nicht genug vertraute oder ihm nichts zutraute. Natürlich stimmte dies nicht, aber dennoch wollte sie ihm die Gelegenheit nicht nehmen, jetzt für die Republik da zu sein. Wage erinnerte sie sich an das kurze Gespräch mit ihm, als er ihr das Lichtschwert seines Vaters widerwillig übergeben hatte. Er hatte etwas von einer Schwester erwähnt, von der er nicht wusste, wo sie war. Vielleicht trug auch diese Tatsache dazu bei, dass er sich manchmal schwach und unnütz fühlte. Es war zumindest eine Vermutung.

So, meine Damen und Herren, bitte einsteigen und willkommen an Bord der Thunderchild!

Rief Chesara spielerisch und überließ den Geschwistern den Vortritt über die Rampe. Die Thunderchild hatte ihre besten Zeiten schon hinter sich, aber sie würde ihnen trotzdem gute Dienste erweisen und sie an ihr gewünschtes Ziel bringen, dessen war Chesara sich sicher. Außerdem wusste sie, dass dieses Schiff nicht anderweitig benötigt wurde und sie es deshalb problemlos nutzen konnten. Steuern würde sie es selbst. Sie war keine gute Pilotin, aber sie kam von einem Ort zum andern, wenn alles glatt lief und sie nicht gerade unter feindlichen Beschuss geriet. Das war ihr bisher noch nie passiert und deshalb würden sie sich jetzt auch beeilen, damit sie nicht doch noch unverhofft im Orbit auf das Imperium treffen würden, das gerade vor Corellia eintraf und zum alles entscheidenden Schlag ausholen wollte.
Chesara stellte ihre Tasche in dem kleinen Aufenthaltsraum ab und begab sich ins Cockpit.


Die beiden Türen links und rechts außen sind zwei winzige Quartiere mit jeweils einem Hochbett. In der Mitte findet ihr die Erfrischungszelle. Die ist zwar so eng, dass man sich beinahe nicht darin umdrehen kann, aber sie sollte für unsere Zwecke reichen.

Die Triebwerke fuhren hoch und wie jedesmal, wenn Chesara im Pilotensessel platz genommen hatte, musste sie an Rukh denken, der ihr damals das Fliegen beigebracht hatte.

Achtung, festhalten, wir starten!

Rief sie den Zwillingen zu und schon hob die Thunderchild ab und ließ die Jedi-Basis und Corellia hinter sich. "Wir kommen wieder." Dachte Chesara, während die Landschaft unter ihr immer kleiner wurde. "Wenn dieser Wahnsinn zu Ende ist."

Wenig später tauchten sie in den Hyperraum ein.


- Hyperraum - YT-2400 Thunderchild - Cockpit -


*** Outplay ***
Ab in den Weltraum
 
[op]Hey Doagl, ich hab echt null ahnung was du eigentlich von mir willst mit dem letzten post und der nachricht im ICQ... *verwirrtblick*[/op]

- Jedi-Basis - Gänge - mit Kate, Mike und Ryan -

Ohne zu zögern, folgte Markus den drei Personen, mit denen er leider noch nicht das Vergnügen gehabt hatte. Nun begrüßte ihn der junge Mann, er schätzte ihn auf sein Alter, beim Namen. Er hörte sich sehr vergnügt an, doch Markus verstand die Situation nicht ganz und so sah er nur etwas verduzt aus der Wäsche, doch er fing sich gleich wieder und sagte kurz und bündig "Hallo".
Nun gingen sie alle durch die Gänge der Basis. Schnell holte Markus den Abstand auf und ging neben Ryan Manice, um sich nach dem weiteren Vorgehen zu erkundigen.


Ich werde doch als Pilot eingesetzt, oder? Ich meine, ich bin wirklich gut und ich will helfen!!

- Jedi-Basis - Gänge - mit Kate, Mike und Ryan -
 
Jedibasis - Gänge - Sarid

Nachdem Joseline und K'krukh ihr Gehen wortlos hingenommen hatten verließ sie innerlich kopfschüttelnd die Kantine. Langsam kam sie sich wirklich vor wie jemand vom alten Eisen. Aber sei's drum, es gab zur Zeit genug andere Probleme als sich über die Manieren der anderen Jedi zu wundern :-)D). Etwas unentschlossen ging sie den großen Gang in Richtung Eingangshalle entlang. Die Planungen bezüglich den Vorbereitungen für den Todesstern liefen bereits. Sie selbst war derzeit nicht involviert. Ihre Gedanken schweiften ab zu ihren letzten beiden Padawanen. Lars war wahrscheinlich tot und Narec hatte seine Ausbildung abgebrochen. Vielleicht wäre es nicht verkehrt, Eriador einen Besuch abzustatten. Sie selbst konnte bestimmt eher mit Sicherheit sagen, was mit Lars geschehen. Andererseits würde sie hier im Falle des Angriffs des Todessterns auch gebraucht werden. In welcher Form auch immer, bisher jedoch schien das meiste an ihr vorbeizulaufen. So schlimm die Zerstörung eines Planeten auch sein mochte, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, als könnte dies nur ein Alptraum sein, aus dem sie aufwachen musste. Sie konnte die Hektik und Aufregung in der Jedibasis spüren, aber irgendwie schien sie Sarid nicht zu berühren. Oder vielleicht auch zu sehr, sagte sie sich. Es war vielleicht auch eine instinktive Abwehrreaktion ihrer Psyche. Seufzend blieb sie in der Eingangshalle stehen. Vielleicht sollte sie für einen Moment die Basis verlassen und ihre innere Balance versuchen zurückzugewinnen.

Jedibasis - Eingangshalle - Sarid
 
[OP] Um ehrlich zu sein, habe ich mich mit der Personenangabe bewußt vage gehalten, da ich nicht wußte wer nun alles anwesend ist und wer nicht. ;) [OP]

Corellia- Jedibasis- Taktikraum - Die Wahnsinnigen


Padme nickte leicht, als Sirus aussprach, daß er die Hoffnung habe, daß er sich bei der Mission einbringen konnte. Im nächsten Moment hätte sie sich an die Stirn schlagen können, denn sie hatte kurzerhand vergessen, daß Sirus diese Geste nicht sehen konnte. Jedoch war sie in ihren Überlegungen bezüglich des Todesstern versunken gewesen und hatte sich noch nicht vollends auf die Situation eingestellt.

"Wir werden uns alle einbringen müssen, wenn wir nicht untergehen wollen."

antwortete sie Sirus leise. Das sollte vorerst das letzte sein, was man von ihr hörte. Sie wollte vielmehr hören. Hören, welche Vorschläge die einzelnen Leute hier hatten. Mit mehreren Köpfen denkt es sich eben leichter. Und schließlich wußte jeder, daß der Tod auf dem Todesstern warten konnte.
Stumm hörte sie sich die spärlichen Informationen an, die sie bereits verinnerlicht hatte. Aber sie wollte, daß alle mit dem gleichen Stand bei dieser Planung starten konnten, denn das würde ihnen ab jetzt viel Zeit sparen. Dhemya plante mit einer kleinen Gruppe. Aber Padme hatte ihre Zweifel, daß Casia sich darauf einlassen konnte und wollte. So wichtig es auch sein würde, unentdeckt zu bleiben, war das Riskio einer kleinen Gruppe viel zu groß. Sie brauchten Unterstützung. Schon allein um sich die Imperialen Sturmtruppen vom Leib zu halten. Und Padme hatte nicht den geringsten Zweifel, daß sich auf dem Todesstern viele Truppen befinden würden. Kanonenfutter beider Seiten, dachte sie bei dem Gedanken an die Soldaten, die sich dort gegenüberstehen würden. Die Gruppe der Jedi würde klein bleiben. Es würde schon schwer genug die Anwesenheit der Wenigen so zu verschleiern, daß sie vielleicht nicht sofort von den Sith "freundlichst" empfangen wurden. Aber diese Aufgabe würde sie übernehmen. Um wenigsten der Gruppe einen kleinen Vorsprung zu verpassen.
Aber sie froh, daß Dhemya nochmals klarstellte, daß es sich bei diesem Auftrag mehr um ein Selbstmordkommando handeln würde. Der Tod war ihnen im Moment sicherer als nur irgendetwas in dieser Galaxie. Und ganz gewiß sicherer als die Rückkehr.
Interessiert hörte sie den weiteren Vorschlägen zu. Sirus Idee, das Energiesystem lahmzulegen, gefiel ihr nicht schlecht. Es würde nicht einfach werden, aber damit würde man nicht unbedingt rechnen. Hauptziel war es den Todesstern zu zerstören. Aber sie war sich nicht wirklich sicher, daß sie dazu von innen heraus in der Lage wären. Also definierte sie schon mal das Hauptziel der Gruppe um. In mehere Nebenziele. Das wichtigste würde für sie werden, daß sie den Leuten, die die Schlacht um Corellia führen würden, soviel Zeit wie nur eben möglich verschafften. Je mehr Zeit sie ihnen geben konnten, desto größer war die Möglichkeit, daß es ihnen gelang, den Todesstern zu zerstören.
Sie blickte auf, als Anakin anfing zu reden. Beinahe im einem Nebensatz verwarf er Sirus Vorschlag. Padme lächelte nur leicht und verkniff sich ein belustigtes Kopfschütteln. Aber es sprach ebenfalls einen wichtigen Punkt an, nämlich die Schildsysteme des Todesstern. Wenn es ihnen nicht gelang, diese in irgendeiner Form zu stören, dann konnten sie noch fröhlich planen, bis sie Asche waren. Der Punkt, den Anakin aufgeworfen hatte, bestärkte Padme ebenfalls darin, daß sie Hilfe brauchen würden. Diese Aufgabe konnten die Jedi nicht alleine schaffen. Und je eher sie sich darüber klar wurden, desto besser war es. Sie war nicht im geringsten Zweifel darüber, daß man schon von Militär- und Regierungsseite diesen Schwachpunkt erkannt hatte und entsprechend gegensteuerte.
Als Markadus das Wort ergriff, reute es Padme einen Augenblick lang, ihm die Erlaubnis gegeben zu haben, sich der Gruppe anzuschließen. Er war noch nie auf die Sith getroffen. Er wußte nichts von der Brutalität und Flaschheit, die sie ihm entgegenbringen konnten.
Aber gegen seine durchdachte Idee konnte sie nichts sagen. Auch wenn sie sich um jeden Einzelnen hier Sorge machte, gerne das Opfer bringen würde, damit jeder, der hier saß, auch in Zukunft sitzen konnte, wußte sie, daß es nicht in ihrer Macht stand. Die Macht ging eigene Wege. Manchmal verstand man sie und manchmal nicht. Nur die Sith hatten es gewagt, die Macht zu stören. Durch jenen einen Tod, der die Macht klagen ließ. Und bis heute war dieses Klagen und dessen Nachhall in ihr nicht verstummt. Aber es half ihr auch kein Weh und Ach, mußt´sie eben leiden. Die Worte eines ihr unbekannten Dichters (wer mir sagt, wer das war und aus welchem Gedicht das stammt, bekommt einen Keks :D ) fielen hier dazu ein. ihr war kurz ein wenig beklommen zumute, doch sie atmete kurz und ruhig ein und aus. Danach stand sie auf. Stille herrschte, nachdem Markadus geendet hatte.


"Ich habe mich bis jetzt aus dieser Diskussion herausgehalten, um jeden die Möglichkeit zu geben, seine Ideen und Einwände zu äußern. Es gefällt mir, daß viele Punkte bereits angesprochen worden sind, aber dennoch habe ich mir zu jedem Punkt meine Gedanken gemacht und werde sie euch nun entsprechend vortragen. Beginnen wir mit Punkt 1."

Sie blickte ruhig in die Runde.

"Wir ziehen in den Krieg und nicht in den Sieg. Der Tod ist uns bei dieser Mission sicherer als alles andere. Denn bedenkt, der Todesstern wird gut geschützt sein. Nicht nur von einer Flotte, sondern auch von den anwesenden Sturmtruppen und den Sith. Da wir wissen, daß der Imperator sich bei dem ersten Schuß, welcher vom Todesstern abgeben wurde, an Bord befand, habe ich nicht den geringsten Zweifel, daß er sich die erträumte Zerstörung Corellias entgehen lassen wird. Die Sith, von denen wir wissen, daß sie sich auf dem Todesstern befinden, sind mächtig. Seid euch immer dessen bewußt. Sie sprechen mit gespaltener Zunge. Einerseits jagen sie einen Planeten in die Luft, anderseits dient dies nur dazu, den Frieden über die Galaxie zu bringen. Imperialen Frieden."

Sie hielt kurz inne.

"Ich stand dem Imperator mehrmals gegenüber. Und oft genug habe ich seine Reden gehört. Er versteht sich auf die Kriegskunst ebenso gut wie auf die Macht der Worte. Unterschätzt niemals die Macht des Imperators. Sonst wird euch das Schicksal derjenigen zuteil, die diesen Fehler begangen haben."

Diese Worte waren an alle gerichtet. Sie hoffte nur, daß sie auch alle erreichen würden.

"Punkt zwei, der angesprochen wurde. Wir brauchen Hilfe. Zu einem, um auf den Todesstern zu kommen, zu anderem, um uns dort auch halten zu können."

Sie blickte zu Anakin, Markadus und Dhemya.

"Richtig habt ihr herausgestellt, daß der Schutz des Todessterns beträchtlich sein wird. Der erste Punkt, bei dem wir Hilfe brauchen, ist die Landung. Ohne die Flotte und ihre Feuerkraft werden wir in diesem Punkt nicht weit kommen. Sie müssen uns diesen Weg ebnen. Die Jedi werden dafür Hilfe ersuchen."

erfolgte ihr erster Beschluß.

"Desweiteren wäre es törricht, die Gruppe auf ein Schiff zu bringen. Die Gefahr, daß dieses Schiff abgeschossen werden würde, ist zu groß. Zudem müssen wir damit rechnen, daß wir auf leere Hallen und Gänge stossen werden, wenn wir gelandet sind. Denn wir landen inmitten einer Schlacht. Es wird zwar Chaos herrschen, aber trotzdem wird man ein wachsames Auge auf dem Todesstern haben. Auch hier werden wir Hilfe brauchen. Wir gehen an Bord verschiedener Landungsboote gehen. Die vielleicht auch an verschiedenen Stellen landen werden. Ich weiß, daß es einerseits günstiger ist, die Gruppe beisammen zu halten. Aber so haben wir wenigstens die Chance, daß die Sith uns nicht gebündelt gegenüberstehen. Wir teilen uns und damit teilen wir sie. Anders wird es schwierig. Ich habe ehrlich gesagt, eine Aversion dagegen, mich wie auf dem Präsentierteller darzubieten. Bleiben wir zusammen, auf einem Boot, dann geschieht genau dieses. Wir werden Truppen brauchen, die uns unterstützen und uns decken. Wir können die Hoffnung begraben, daß die Sith nicht damit rechnen, daß wir an Bord kommen. Sie rechnen zweifelsohne damit. Also müssen wir uns soviel Deckung verschaffen wie eben möglich. Zudem wird man das Risiko von Seite des Militärs und der Regierung mit Sicherheit nicht eingehen wollen."

erklärte sie der Gruppe ihre weiteren Überlegungen.

"Das Hauptziel sollte natürlich sein, den Todesstern zu zerstören, aber das ist vielleicht an Bord gar nicht möglich. Wie auch immer, ein weiteres Ziel unserer Gruppe wird es sein, den Schiffen draußen soviel Zeit wie nur eben möglich zu geben, um den Todesstern zu zerstören. Je mehr Zeit sie haben, desto mehr Möglichkeiten werden sich unter Umständen auftun."

Sie blickte die Anwesenden an.

"Eben aus diesem Grund werden wir versuchen auf dem Todesstern soviel Chaos zu stiften, wie es uns nur möglich sein wird. Ich finde die Idee von Sirus nicht schlecht. Wohl sollten wir nicht vergessen, daß man dagegen auch Vorkehrungen getroffen hat. Der Todesstern wird mit Sicherheit über die Möglichkeit verfügen, seine Systeme für eine Zeit weiterlaufen zu lassen. Und das ohne Einbuße. Aber man wird unwichtige Sektionen sicherlich unbeachtet lassen. Die Frage ist, was das Imperium als unwichtig betrachtet und was nicht. Sollte uns eine Landung gelingen, dann werden die Schilde an manchen Stellen schwächer sein. Es sollte für uns doch möglich sein, die Schidaggregate empfindlich zu stören, oder nicht?"

Fürs erste unterbrach sie ihre Ausführungen hier, um weitere Ideen zu sammeln. Ideenreichtum konnte eine wirksame Waffe sein. So bedauerlich wie es sein mochte, aber viele Waffen hatten sie nicht, die sie zum Einsatz bringen konnten.


Corellia- Jedibasis- Taktikraum - Die Wahnsinnigen
 
= Jedi-Orden = Gänge = bei Saralla, Markadus, Natabor, Padme, Markus, Mara

Ein tiefer Seufzer entfuhr Lybia, als sie die Ausführungen ihrer Freundin hörte. Tröstend nahm sie sie kurz in den Arm.

Ja, es werden schwere Zeiten auf uns zu kommen, wahrscheinlich hat es Markadus geschafft, uns diese Mission an Land zu ziehen. Vielleicht werden wir sterben, aber wir tun es für die Freiheit der Galaxie. Sei stark, Saralla, in dir ruht die Kraft, alles erdenkliche zu meistern.

Als sie vor dem Ratssaal angekommen waren, kam ihnen Markadus bereits entgegen. Er war in Begleitung einer jungen Jedi, deren Gesicht offenkundig zeigte, dass sie einiges durchgemacht hatte in den letzten Tagen. Markadus stellte sie ihnen als Mara Jade vor.

Wirklich, ihr wart bei der ersten Mission dabei? Was ist geschehen? Hat es wirklich eine Falle gegeben?

Lybia hatte die Fragen noch einmal aufgegriffen, die Markadus ihr bereits gestellt hatte und es war ihr sichtlich unangenehm, aber Lybia platzte einfach vor Neugier. Dann machten sie sich - geführt von Rätin Padme auf in den Taktikraum des Ordens.

Dort wartete Lybia geduldig ab. Sie verfolgte die Diskussionen, aber verstand nicht so sehr viel von sowas. Sie würde Taten zeigen, aber den Plan konnten andere besser schmieden als sie. Erwartungsvoll sah sie zu Markadus hinüber, der hin und wieder einen auffälligen Blick auf eine andere junge Jedi warf. Lybia fragte sich, ob es eigentlich möglich wäre, dass Markadus, der den Kodex wie kein anderer lebte so schnell davon abzubringen sei wegen einer Frau.


= Jedi-Orden - Taktikraum - bei Padme, Saralla, Markadus, Natabor, Dhemya, Markus, Mara, Quen
 
Jedi-Orden - Gänge - bei Markadus

Der junge Jedi, der ihr gegenüberstand war wirklich ein sehr eifriger Zeitgenosse. Er löcherte Mara beinahe mit Fragen, die sie eigentlich gar nicht hatte hören wollen. Aber er hatte sie gestellt und an sich waren es nicht solche Fragen, die ihre Privatssphäre berührten, also antwortete Mara.

Nun ja, ich war zu Gast auf dem Todesstern. Der Sith Exekuter Phollow Hal'Oun'Tian hat uns Gastfreundschaft gewährt. Wir konnten uns ziemlich freizügig bewegen und im Prinzip tun und lassen, was wir wollten. Ich habe diese Freiheit wahrscheinlich zu sehr ausgereizt. Ich habe die Jedi kontaktiert und nun ja, meine Nachrichten sind wohl abgehört worden, obwohl ich sehr bedachtsam war, dachte ich jedenfalls, und so waren die Sith gut genug darauf vorbereitet gewesen, den Jedi einen entsprechenden Empfang zu liefern.

Während ihres letzten Satzes kamen drei weitere Jedi auf sie zu und Mara schloß, dass es die Freunde von Markadus, Saralla, Lybia und Natabor sein mußten. Mara spürte Aufgeregtheit und Unbehagen bei den beiden Frauen. Und sie konnte es wahrlich nachvollziehen. Ihr war selbst nicht gerade zum Feiern zumute.

Sie waren nun gemeinsam auf dem Weg in den taktikraum des Ordens, um alles weitere zu besprechen und Mara musterte ihre neuen Freudne aufmerksam. Sie würden eine Einheit bilden und sich durch den Todesstern kämpfen müssen, egal was auch kommen sollte.

Im Taktikraum angekommen, brannte sofort eine Diskussion über die Vorgehensweise los. Marakadus mischte sich ein und brannte darauf, gegen die Sith zu kämpfen.


Ein Jedi sinnt nicht nach den Freuden des Krieges. Ein Jedi sollte nach Ruhe und Frieden streben und nicht nach Kriegeslust. Außerdem unterschätzt du die Sith wohl etwas, wie mir scheint.

Mit mütterlich tadelndem Blick sah sie den kräftigen Markadus an und richtete sich dann aber an die anderen Anwesenden.

Ich denke, sie werden sich nicht lang mit irgendwelchen Sammelaktionen aufhalten. Das Imperium und die Sith haben ihr Spielzeug ausprobiert und sie sind der Überzeugung, dass ncihts und niemand dieses pielzeug zerstören kann. Ich denke, sie werden ihre gesamte Flotte sofort hierher schicken. Das Imperium denkt, dass der Todesstern keines Schutzes außer seines eigenen bedarf. Das ist die schwache Stelle. Dort müssen wir ansetzen. Ich stimme der Rätin zu, wir müssen verteilt an Bord kommen, ein Schiff ist zu auffällig und meiner Ansicht nach sind auch Sturmtruppen zu auffällig. Ein paar werden uns ncihts nützen und soviel, dass sie uns genügend Schutz bieten können, können wir leider nicht mitnehmen. Wir werden auf uns allein gestellt sein... und auf die Macht!... Und darauf sollte sich jeder vorbereiten. Wenn wir alle an Bord sind, wird es ein leichtes für uns sein, zum Hauptreaktor zu kommen, schließlich kennen wir uns ja ein wenig aus. Vielleicht kann ich behilflich sein, ein kleines Datapad mit einer Karte auszurüsten.

Jedi-Orden - Taktikraum - bei Dhemya, Saralla, Natabor, Markadus, Lybia, Padme, Markus, Quen, Sirus, Chesara
 
Trainingsraum - Shortakawoo, Qui-Gan, XT-12, Fritz

Fritz sah zu, wie Shortakawoo seine Kugel langsam unter Kontrolle brachte, auch wenn der Wollhufer den Eindruck hatte, er ging dabei etwas zu stürmisch vor - zumindest was den Gebrauch der Macht anging. Während Qui-Gans Kontrolle bereits so weit fortgeschritten war, das er die Kugel quasi hielt und nach Belieben heben und senken konnte - soweit es seine Konzentration zuließ - versuchte der Wookiee sie im Moment durch eher rohe Kraft in eine Richtung zu bewegen, und mußte teilweise gegensteuern.

Määhähä määäh Deine Kontrolle verbessert sich, aber deine Konzentration ist noch ausbaufähig. Versuch mal, die Kugel deines Kollegen mit deiner zu umkreisen.

Fritz war sich unsicher, ob er die Sache richtig anging - zwei Padawane mit unterschiedlichen Fähigkeiten und, schlimmer, unterschiedlichem Trainingsstand miteinander zu trainieren würde dazu führen, das sich einer langweilte oder der andere auf der Strecke blieb. Soviel verantwortung war fast zuviel für den kleinen Wollhufer. Bei Gelegenheit würde er sich über ein Bantharippchen hermachen müssen, um das Verhältnis Größe zu verantwortung etwas günstiger zu gestalten.


Trainingsraum - Shortakawoo, Qui-Gan, XT-12, Fritz
 
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Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Lia grinste Wes als er sagte das man dafür fit sein müsste.

Tja fit bist du ja nicht so , oder was sagst du dazu!

Lia merkte das er genau wusste worauf sie anspielte.

Joa der Kampfstil ist wirklich anstrengend , aber ich denke wenn ich mehr trainieren würde , wäre ich dem nicht abgeneigt.

Sie aktivierte ihr Lichtschwert und grinste zu ihrem Meister herüber. Aber dann liess sie es doch sein und deaktivierte sie es wieder.

Aber sag mal wann darf ich endlich mein Lichtschwert bauen?



Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Padme, Mara, Dhemya, Anakin, Sirus =

Markadus verschluckte sich heftigst, als er endlich die Antwort von Mara erhielt. Wild prustend schlug er sich auf die Brust, um den Knoten in seinem Hals zu lösen.

Zu GAST... warf er die Worte laut aus ... bei einem SITH?!

Der Jedi konnte es nicht fassen. Wo war er hier? Ein falsches Paralleluniversum? Seitwann pflegten Jedi Kontakt zu Sith, außer im Kampf?! Er war völlig hin und weg, konnte diese Aussage nicht wirklich begreifen und fassen.

Sith Executer Phollow auch noch? Von diesem Kerl habe ich gehört! Soll Leute ganz schön um den Finger wickeln können! Außerdem ist er heimtückisch, wie du dunkle Seite numal so ist! Das hättet ihr wissen müssen, seid ihr doch eine ausgebildete Jedi und könnt die Falschheit spüren! Was ist in euch gefahren, Mara Jade! So etwas darf nich passieren, nicht einem Jedi. Allein schon die Anwesenheit bei den Sith, ein Gast...

Markadus schüttelte den Kopf. Für ihn war dies absolut nicht nachvollziehbar. Es warf alles woran er geglaubt hatte völlig über den Haufen. Und eigentlich wollte er auch garnicht weiter darüber reden. Er sagte nur noch auf Mara's tadelnde Worte:

Ich sehne mich nicht nach dem Krieg! Ich sehne mich nach dem Frieden, für die ganze Galaxie und jedes Lebewesen in ihr. Allerdings bin ich ein Jedi, ein Hüter des Friedens! Und wenn dieser Frieden in Gefahr ist und bedroht wird, muss gehandelt werden, in diesem Fall durch den Krieg. Und ich brenne darauf dieses Geschwühr, bei dem ihr zu Gast wart, zu entfernen! Das sind die Aufgaben und Tugenden eines Jedi.

Und gerade IHR wollt mir erzählen, dass ICH die Sith unterschätze?! Ihr selbst seid ihnen doch wohl richtig auf den Leim gegangen und habt dieses ganze Chaos mitverursacht! Wenn hier jemand getadelt werden sollte, seid es wohl nur ihr! Ihr seid eine komische Jedi...

Markadus hatte heftig mit seinen Händen und Armen herumgestikuliert, während er gesprochen hatte. Dann wandte er sich aufgewühlt an die Rätin Masters:

Ich finde den Plan geradezu vortrefflich, Rätin. Allerdings dachte ich eigentlich daran, dass wir noch einige andere Frachter als Ablenkung nehmen, vielleicht mit Soldaten der Republik an Bord. Wir Jedi sollten meiner Meinung nach auf jeden Fall gesammelt an Bord gehen. Wenn die mächtigsten Sith dort sind, müssen wir auch gemeinsam vorgehen, sonst sinken unsere Chancen gewaltig.

Zumindest ist das meine Meinung.

Markadus sah in die Runde. Ein eingeschnappter Blick ereilte Mara.

= Corellia = Jedi-Basis = Taktikraum =
Natabor, Lybia, Saralla, Padme, Mara, Dhemya, Anakin, Sirus =
 
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[op]kann mich Padme nur anschliessen :)[op]

-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit allen, die halt so da sind-


Ruhig hörte sich die junge Jedi die weiteren Vorschläge an, alle sehr gut zu gebrauchen und wenn man alle Teile zusammen bastelt, dann könnte es ein guter Plan werden, allerdings könnte man noch als Schlußwürze, ein wenig Glück dazugeben.

"Mhh...es ist doch Tomm an Board, er könnte doch, wenn er wüßte, daß wir kommen, den Schutzschirm von innen deaktivieren oder noch besser sabotieren. Ihm würde ich diese Aufgabe zutrauen, denn ohne das jemand den Schutzschirm sabotiert, können wir nicht hinein. Da kann nicht man die Flotte etwas tun."

Nachdenklich sah sie durch die Runde. Vielleicht könnte es funktionieren, allerdings mit der Voraussetzung, daß Tomm davon erfahren würde. Nur kam die Frage auf, war er imstande etwas zutun?

"Nicht alle Sith sprechen mit gespaltenen Zungen...der Imperator ist eine eigene Person, ich kenne ihn nun auch recht gut und die anderen Sith, werden zu knacken sein. Das sie mächtig sind, das ist klar, umsonst sind sie nicht auf den Todesstern. Das ist auch ein Grund, warum wir eine kleine Gruppe senden sollten, die stark genug ist und Erfahrung hat, da haben Anfänger geschweige denn Schüler nichts verloren."

Bewusst sah Dhemya zu Rätin Padme und ihren neuen Schüler. Sie wußte sehr gut, daß es eine Gefahr sein würde, "Anfänger" auf die Mission zu schicken, sie hatte es selbst erlebt.

"Wir sollten unsere Ideen der Flotte bekanntgeben und so schnell wie möglich handeln, wer weiß, wo sich der Todesstern gerade befindet, vielleicht steht er schon vor der Tür."

Dabei sah sie alle an, hier ging es um jede Minute, da hatten Differenzen nichts zu suchen. Kurz ging ihr Blick zu Mara und Markadus, die offensichtlich Differnzen hatten.

"Wurde die Flotte eigentlich schon informiert?"

Das fiel ihr jetzt erst ein, schließlich sprachen sie die ganze Zeit von der Flotte aber es befand sich keiner von denen in den Raum.


-Corellia, Jedi Orden, Taktikraum mit allen, die halt so da sind-
 
[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] Fritz, Qui-Gan, XT-12, Shortakawoo

Shortakawoo war vöölig erschöpft, auch seine Muskeln waren sehr verkrampft. Er hoffte, dass diese Tortur bald zu Ende sein würde, aber er hatte sich zu früh gefreut. Er stöhnte leicht, als er die nächste Aufgabe von Fritz bekam. Er grunzte und versuchte die Kugel zu bewegen, plötzlich liess seine Kraft nach und die Kugel stürzte zu Boden. Er sagte etwas zu Fritz was soglecih von XT-12 übersetzt wurde.

[Master Shortakawoo, möchte darauf hinweisen, dass er sehr erschöpft ist. Ausserdem, hat er krämpfe in den Armmuskeln. Er versichert Ihnen aber, dass er nach einer Pause wieder weitermachen kann. Er hofft, dass das ihnen Recht ist.]

Shortakawoo liess sich auf dem Boden nieder und wartete auf eine Antwort von seinem Meister.

[Corellia-Jedi-Orden-Trainingsraum] Fritz, Qui-Gan, XT-12, Shortakawoo
 
[OP: *puh* ist ganz schön anstrengend sich gedanken über die Rettung eines Planeten zu machen :D macht aber Spaß :D ]

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit denen die halt da sind^^]

Sirus hatte nun allen Ideen, Vorschlägen und Kritiken gelauscht. Auch er hatte nun wieder selbst Kritik und Vorschläge einzuwenden. Er erhob sich ebenfalls wieder von seinem Stuhl, als wieder beunruhigende Ruhe eingetreten war.

Tomm zu informieren halte ich für keine gute Idee... er kannte den Jedi zwar nicht, aber das spielte in diesem Fall keine Rolle... denn egal wer sich dort oben jetzt auf dem Todesstern befindet, würde ein Risiko darstellen wenn man ihn informiert. Was ist wenn die Sith es rausbekommen würden? Und uns dann erst recht absichtlich in eine Falle laufen lassen? Ich glaube kaum, das wir uns in einer Lage befinden, in der wir solch ein großes Risiko eingehen können.

Ruhigen Schrittes, ging Sirus seine Runden um den Tisch und um die anwesenden, die er geschickt umlief ohne auch nur einen anzurempeln, währenddessen verschränkte er seine Arme auf seinem Rücken.

Dann griff er den Vorschlag von Markadus auf...

Ich denke ebenfalls wie Markadus, dass wir unbedingt ... dabei betonte er besonders das letzte Wort... weitere Schiffe zur Ablenkung benötigen. Am besten so viele wie wir kriegen können, so können sie uns nicht so schnell ausfindig machen.

Während er zugehört hatte, hatte er sich in seinen Gedanken schon so seine eigenen Punkte festgesteckt und versuchte diese jetzt alle offen zu legen.

Das Schildproblem... nahm der Mann wieder auf... jedes Schild, egal von welcher Größe und Stärke, hat eine Energiequelle. Ich denke, dass die Republik über genügend Feuerkraft verfügt um die Schilde zu durchbrechen und die Energiequelle zu vernichten, dann werden sie nichts anderes übrig haben, als ihre Schilde runter zu fahren, denn sie werden sich in ihrer Tötungsmaschine so wohl und sicher fühlen, das sie anderes unterschätzen werden. Und da liegt eine weitere ihrer Schwachstellen.
Unsere Schiffe sind dann in der Lage zu landen, geschützt von Jägern und ...
er legte eine kurze Pause ein und atmete bewusst tief durch... unserem Glück, durchzudringen und sicher zu landen. Vielleicht werden sie die Schilde auch nicht ganz runterfahren, aber für den ersten Moment müssen sie die Schilde runterfahren, und das ist unsere Chance.

Ich denke, sie werden als nächstes bestimmte Sektoren aus der Energiezufuhr nehmen ? dazu werden wohl, die unteren Decks zählen und unbedeutende Gänge, allerdings nicht der Hangar; so dumm werden sie nicht sein.
Die Hauptenergiezufuhr wird dann wohl in die Kommandozentrale und in die Waffe geleitet werden, ebenfalls die Brücke wird wohl auch nicht gestrichen werden.


Unser Ziel, wird ja wohl so wie es aussieht der Reaktorraum sein. Durch normale Sprengladungen oder anderes werden wir ihn wohl nicht zerstört bekommen.

Sirus hielt kurz Inne.

Ich habe bedenken, dass wir ihn rechtzeitig zerstört bekommen würden. Wir sollten uns auf weitere Energiequellen konzentrieren. Denn sie werden bei dem Entwurf wohl nicht so dumm gewesen sein und alle Quellen an die Oberfläche des Todessterns zu legen, sodass sie leicht angreifbar sind. Wenn wir in den Gruppen von Innen heraus uns die anderen vorknöpfen würden, dann ist irgendwann auch die Schmerzgrenze des Todesstern erreicht und die Waffe kann nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.
Allerdings...
räumte Sirus noch ein... kann dies ebenfalls zu viel Zeit in Anspruch nehmen...

Er drehte weiter seine Runde, bis er vor Padmes Platz stehen blieb, an dem er sie zuvor ausgemacht hatte. Doch sein Kopf behielt weiterhin die Richtung nach vorne bei. Er mochte es nicht wirklich sich auf diese Art mit anderen zu unterhalten, denn es ließ ihn arrogant erscheinen, immer mit gehobenen Hauptes dazustehen, doch es war alles andere als Arroganz die ihn dazu veranlasste. Er wollte den Menschen nicht noch mehr weh tun als er es meist mit seiner Anwesenheit eh schon tat, denn über die Jahre hinweg hatte er festgestellt, das viele Angst vor ihm hatte, und das nur weil er nicht so war wie die anderen- dabei wussten sie aber nicht, das er es war der mehr Angst hatte als sie. Deshalb hatte er es sich abgewöhnt Menschen ?anzusehen? und verband sich seit dem immer seine Augen mit dieser Binde, die er noch nie seit dem abgenommen hatte... und er trug sie seit seinem 4 Lebensjahr soweit er sich erinnern konnte. Denn immer wenn er spürte, das jemand Angst vor ihm hatte, überkam ihm ebenfalls immer eine Welle von Angst, die merkwürdige Dinge geschehen ließ und Personen manchmal zu Boden zwang ohne das er auch nur was tat. Nur zu oft war er schon in solchen Situationen, innerlich weinend weggerannt. Nachdem er sich entfernt hatte, ging es den betroffenen wieder gut. Er war sich sicher, hier ? als neuer Padawan ? bald eine Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, also verwarf er seine Gedanken vorerst und konzentrierte sich wieder auf das Aktuelle, schließlich hatten sie bald einen Entschluss zu fassen.

Eure Punkte waren sehr gut durchdacht Mistress, doch an einem Punkt denke ich ist was zu verbessern. Wie bereits von mir geschildert, glaube ich kaum das sie bei diesem Energieverbrauch sich es leisten können, alles ohne jegliche Einbuße aufrecht zu erhalten, so mächtig kann selbst solch eine Maschine nicht sein.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schritt er weiter und diesmal auf Dhemya zu, deren Worte er gefolgt war.

Ich werde wahrscheinlich wie ihr es sagtet, mehr Last als Stütze für euch in dieser Mission sein können, doch lasst mich wenigstens das Ablenkungsmanöver übernehmen. Alles was ich brauche ist Unterstützung von Truppen, so 10 ?20 Mann. Das würde vollkommen reichen um ein nettes Ablenkungsmanöver draus zu basteln.
Ansonsten würde, ich an Lady Mara´s Ansicht anknüpfen und die restlichen Schiffe unbesetzt lassen. Und sie einfach nur zu Verwirrung einsetzen um das von Padme erwähnte Chaos auszulösen. Das weitere wird sich ab da mehr oder weniger ergeben.


Sirus, wandte sich nun der ganzen Runde zu und nickte kurz, nachdem jeder genügend Zeit gehabt hatte um sich seinen Standpunkt durch den Kopf gehen zu lassen und setzte sich wieder auf seinen Platz neben Padme.

[Corellia - Jedi-Basis ? Taktikraum ? mit denen die halt da sind^^]
 
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Nachricht von
Vice Admiral Alexander Stukov
stellvertretender Flottenkommandant der republikanischen Flotte bei Corellia

An: Jedi Rat
Jedi-Orden- Niederlassung Corellia

PRIORITÄT: 1
SICHERHEITSSTUFE: ROT


-[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-

Sehr geehrte Jedi,

das Jedi-Einsatzteam welches sich für den Angriff auf den Todesstern vorbereitet, wird auf den Mon Calamari Kreuzer Vigilance gebeten, um dort eine gemeinsame Strategie auszuarbeiten. Ein Transporter befindet sich in diesem Moment auf dem Weg zur Jedi-Basis.

Hochachtungsvoll

Vice Admiral Alexander Stukov

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[Outplay: Viel Spaß beim lesen! *g*]

Jedi Orden - im engen Taktikraum - mit vielen andren

Geduldig wartete Anakin weitere diverse Vorschläge und Lösungsansätze an... Die Sache mit den Schilden schien sich als schwerer zu entpuppen als der Jedi gedacht hätte. Außerdem wurde es in dem Raum langsam etwas stickig und eng. Ohne sich an den nächsten zu "kuscheln" war hier kaum noch gut munkeln.

"Bezüglich der Schilde kann ich nur sagen, dass es, wie Sirus bereits erwähnte ausgeschlossen ist Tomm eine Nachricht zu schicken oder ihn auf eine andere Art und Weise zu kontaktieren. Es sind Sith an Bord, und die sind leider nicht bescheuert! Entweder sie lesen, empfangen oder nehmen die Botschaft wahr und sollte dies geschehen, was wohl mehr als wahrscheinlich ist, können wir gleich unsere Koffer packen und Corellia räumen wie einst Coruscant..."

In Anakin stiegen beim letzten Satz Erinnerungen auf, die bei vielen in diesem Raum - so wie bei ihm - ein unangenehmes Gefühl heraufbeschworen. Coruscant hatten sie damals verloren, und es war klar, dass sie es sich nicht leisten konnten, völlig gleich um welche Niederlassung es sich handelte, ein weiteres großes Gefecht zu verlieren.
Die Stärke und der Mut der Jedi schien zu verblassen; Viele in der Galaxie glaubten nicht mehr an den Orden für Gerechtigkeit und Frieden.


"Diese Schlacht, wird mehr als nur ein Kampf gegen den Todesstern, sondern auch gegen uns selbst. Wir haben dem Imperium schon viel zu lange freie Hand gelassen. Schlimm genug das sie solch eine Waffe überhaupt erst bauen konnten UND KEINEM - weder in diesem Raum noch sonst wo im Orden ist es aufgefallen! Unser Ansehen schwindet, unsere Anzahl wird dezimiert. WIR kämpfen hier gegen unsere Auslöschung! Es geht hier auch nicht nur um das Böse und die dunkle Seite..."

Anakin hielt kurz inne. Es war höchste Zeit das jemand diese Themen ansprach, und es bedrückte ihn in einer ähnlichen Situation wie damals zu sein... auf Coruscant. Seitdem war es nur bergab gegangen und es gab kaum Erfolge zu verzeichnen.
Mit traurigem Gesicht blickte Anakin jedem Anwesenden in der Reihe nach in die Augen und fuhr fort:


"Ich weiß nicht wie es euch dabei geht, aber für mich ist dies auch eine persönliche Sache. Ich kämpfe nicht nur gegen das Imperium undfür Frieden, sondern auch gegen meine Angst. Angst zu versagen und Angst erneut etwas zu verlieren was mir sehr viel bedeutet."

Anakin sah zu Padme... sie wusste vermutlich wovon er redete. Aber auch bei den anderen konnte Ani erkennen, dass sie ihn verstanden, und wahrscheinlich ähnliche Gefühle und persönliche Gründe hatten.

"Wir dürfen nicht versagen. Die Galaxie braucht uns! Der Freiden braucht uns! Das hier ist unser neues zu Hause und JEDER hier hat hoffentlich auch persönliche Gründe warum er hier ist... ansonsten ist diese Mission schon jetzt zum scheitern verurteilt.

Dessen sollten wir uns bewusst sein!"


Einen Moment herrschte Stille im Raum.

Anakin lehnte sich wieder an die Wand, verschrebkte seine Arme und schloss die Augen, als er begann zurück zum eigentlichen Thema zu kommen.


"Für sie Schilde habe ich einen Plan! - Ich glaube nicht, dass es unter der Haut des Todessterns Generatoren gibt die genug Energie produzieren um bei der Zerstörung eben dieser eine Lücke in den Schilden zu verursachen.
Aber! Es gibt Verteiler an der Oberfläche die für die Aktivierung verantwortlich sind; Insbesondere an jedem Hangar. Ich glaube nicht das diese Waffe so altmodisch ist und Klappen benutzt - das aber müsstet ihr ja wissen."

Anakins Blick ging nun zu Dhemya. Sie war bereits dort und müsste dies Wissen.

"Wie auch immer, sie werden an dieser Stelle einen "Extra-Schild" besitzen, den man während dem Landeanflug mit magnetisch geladenen Ionen-Torpedos oder vergleichbarer Munition lahm legen kann. Und zwar kontinuierlich!

Damit wäre dann auch das Landeproblem gelöst. Es würde nur ein Geleitgeschwader nötig, denn diese "Schwachstellen" werden möglicherweise von Jägern geschützt."

Der Jedi löste sich wieder von der Wand und trat etwas hervor, die Hände in den Taschen versteckend.

"Bezüglich der Infiltrierung, sollten wir nicht davon ausgehen, dass die eine Mission ohne Wiederkehr ist! Es wird an verschiedenen Stellen gelandet; Ich denke das ist die effektivste Methode. Es sollte Verstärkung bei den Schiffen bleiben, denn wir können den Landungstrupp doch nicht ohne möglichen Ausweg auf dieser Station landen lassen. Die Verstärkung bewacht als die Schiffe für eine mögliche Flucht."

Wieder zu Dhemya gewandt meinte Anakin:

"Die Jedi versuchen dann auf verschiedenen Wegen den Hauptreaktor - der Imperator wird wahrscheinlich nicht davon ausgehen, dass wir landen, bzw. erneut versuchen den Reaktor zu zerstören - zu erreichen und so den Todesstern von innen zu zerstören. Dies könnte gleichzeitig ein Treffpunkt sein. Ansonsten bleibt immernoch die Möglichkeit kleinere Reaktoren auszuschalten um den Schild zu deaktivieren, bzw. die Computer zu hacken um eben dies zu tun, damit die Flotte versuchen kann diesen verdammten Todesstern in seine Bestandteile zu zerlegen und endgültig vom Antlitz dieser Galaxie zu radieren!!!

...Wofür ich mich schonmal freiwillig melde. Ich werde aufpassen das keiner in im Geschwader Mist baut, damit ihr an Bord wieder zurückkommen könnt! Zur Not hole ich euch da persönlich wieder raus!"

Anakin zwinkerte zu Dhemya. Ihm reichte die pessimistische Grundhaltung. Es war höchste Zeit sich ans Herz zu fassen und zu Kämpfen! Für die Galaxie und Jedermann!

Jedi Orden - im engen Taktikraum - mit vielen andren
 
Corellia- Jeditempel ? Trainingsraum ? fritz und Shortakawoo
Qui-Gan hatte es gespürt, bevor es passiert war. Und hatte es gesehen, als es passiert war.
Die Aura Shortakawoos wurde zuerst immer schwächer, dann, als nur noch wenig übrig war, erlosch sie komplett.
Er bewunderte den woockie etwas dafür, dass er noch stehen konnte und nicht ohnmächtig umkippte.
Qui-Gan ließ seine Kugel in seine Hand gleiten und blickte dann zuerst musternd Shortakawoo, dann dessen Meister an.

?Er sieht mir wirklich etwas außer Puste aus, der woockie.? Meinte Qu-Gan an Fritz gewandt.
Dann meinte er schmunzelnd, aber etwas leiser.

?Auch ich könnte eine Pause vertragen.... Fritz....kennt ihr einen Trick, wie man nicht ganz so schnell außer Puste gerät, wenn man die Macht gebraucht? Ich zum Beispiel habe gerade höllische Kopfschmerzen...?

Qui-Gan blickte den Wollhufer fragend an.

Corellia- Jeditempel ? trainingsraum ? mit fritz und Shortakawoo und Droide
 
Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

In der Kampfpause beobachtete Wes seine Padawan genau, aber war schnell beruhigt, Lia wirkte auch ganz schön mitgenommen. Der Kommentar dazu, den er befürchtet hatte, kam auch prompt.

Ich weiß, ich müsste mich schon mehr um meine Form kümmern, gerade auch um meine Lichtschwertfertigkeiten zu verbessern.

Hoffentlich erinnert sie sich nicht mehr daran, dass ich ihr täglichen Frühsport versprochen habe, dachte der Jedi. Vermutlich wäre es obendrein auch noch erforderlich, weniger zu essen. Die Vorstellung gefiel Wes nicht besonders.

Seine Schülerin hingegen aktivierte nochmal ihr Lichtschwert, ließ es aber dann doch sein. Wie er hatte vermutlich auch sie vorerst genug vom kämpfen, sie wollte lieber ihr Lichtschwert bauen. Die Zeit war ohnehin längst reif dafür.

Ja, die Lichtschwertstile haben wir durch, es wird ohnehin einige Zeit dauern, bis du stilistisch richtig festgelegt bist. Schließlich wechselt man seinen Lichtschwertstil nicht von heute auf morgen, und der Prozess wird auch noch nicht abgeschlossen sein, wenn deine Padawanzeit vorüber ist.

Und es wird auch wirklich Zeit, den Bau deines eigenen Lichtschwertes anzugehen. Ich habe dir ja schon etwas Lektüre mitgegeben, ein bisschen was dürftest du jetzt schon wissen. Von mir aus können wir sofort in die Werkstatt gehen und anfangen, ansonsten haben wir alle wichtigen Punkte schon behandelt.

Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia - Jedi Orden - Kantine - mit Van und K'kruhk

Da Sarid nun ihren Tisch verlassen hatte und zu wichtigen Dingen zurück gekehrt war, befanden sich nun nur naoch Van K?kruhk und Jo selbst an dem Tisch.
Aufmerksam fogte Jo K?kruhk?s Ausführungen, in denen er ihr auf ihre vorherigen Fragen antwortete. Ab und an nickte Jo, lächelte hin und wieder und dachte sich, wie ähnlich sich die Vorgeschichten doch oft, zu mindest in einigen Grundzügen waren.
Besonders Aufmerksam hörte Jo zu als Der Junge von seiner Übung erzählte, die er vor kurzem mit Meister Satrek und, wie Jo an nahm, dessen Schülerin durchgeführt hatte. Langsam nickte sie, als Kr?kruhk von diesen Flecken berichtete.


Dieser Fleck, wie du es nennst, hat sich nicht in Richtung von Meister Satrek befunden, sondern, wenn man es so will, war es Meister Satrek selbst. Weißt du, wir nutzen die Macht und je stärker ein Wesen ist um so,.. nun, nennen wir es einmal heller, leuchtet es in der Macht.
Meister Satrek ist ein sehr starker Jedi und natürlich hast du vor dem Ratssaal auch solche Flecken gespürt. Schließlich sind die Räte, die stärksten der Jedi!
Du wirst noch lernen, Auren wesentlich detaillierter und stärker fühlen zu können. Deinen späteren Meister oder deine Meisterin wirst du nach einiger Zeit, wenn sich eure Verbundenheit gefestigt hat, in weiterer Entfernung identifizieren und lokalisieren können.


Es gab so vieles, das sie ihm zu diesem Thema erzählen könnte, doch im Moment wäre das wahrsceinlich viel zu viel gewesen. Also beschloss Jo, an dieser Stelle, erst einmal mit der Erklärung auf zu hören.
Sie hatte gerade den letzten Schluck aus ihrem Glas getrunken und da die beiden Anderen am Tisch auch fertig waren, erhob sie sich.


Ich denke, wir können uns auch unterwegs unterhalten. Jetzt machen wir uns erst mal auf den Weg, und besorgen dir dein Quartier.

Langsam wandte sie sich Richtung Ausgang. K?kruhk sowie Van kamen mit und als sie aus der Kantine traten und sich in Richtung des nächsten Terminals bewegten, sah Jo von der Seite zu K?kruhk hinüber.

Das mit deinem Zimmer dürfte schnell gehen. Wenn du danach nicht zu erschöpft bist, würde ich dir gerne bei deinen weiteren Schritten in der Macht helfen!
Um es genau zu sagen, dies ist ein Angebot für ein Grundtraining. Wenn du möchtest, helfe ich dir bei deinen ersten Schritten ein bischen.


Jo richtete ihren Blick wieder nach vorne, auf das Terminal, das am Ende des Ganges schon sichtbar war. Sie wollte K?kruhk nicht unter Druck setzen und wenn er zu erschöpft war, dann war das auch in Ordnung. Nur, irgendwie spürte sie, dass an diesem Padawan etwas war, etwas, das ihr sagte, dass sie ihn so schnell nicht aus den Augen lassen durfte. Wollte die Macht ihr sagen, das es wieder Zeit wurde sich um einen Padawan zu kümmern. Nun, auch wenn dem so war, diese Entscheidung würde sie nicht übereilen. Erst einmal wollte sie ihn noch beobachten.
Mittlerweile stand Jo an dem Terminal, tippte ihren Code für ihren, ihrem Rang entsprechenden, begrenzten Zugang ein und wählte ein Quartier aus, das K?kruhk?s Vorgaben entsprach. Es lag an der Nordseite, hatte nur ein kleines Außenfenster, die Einrichtung war laut Register für größere Spezies gedacht und es lag auch nicht all zu weit von Van und ihrem Quartier entfernt.
Als alles eingegeben war, das Jo angeben konnte, trat sie zur Seite um K?kruhk heran zu lassen.


Deine persönlichen Daten trägst du bitte selber ein.

Mit einem aufmunterndem Lächeln und einem Lächeln unterstrich sie ihre Aufforderung und als K?kruhk vor dem Terminal stand zeigte Jo nur noch auf zwei Tasten.

Wenn du fertig bist, dann drückst du hier zur Bestätigung und dann erhältst du hier, bei den Ausgabeschlitz die Keycard für deine Türe!
Na, und dann sehen wir weiter!


Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Van und K'kruhk
 
Gänge - mit Mike, Kate und Markus

Ryan blickte Mike an, der ihn etwas gefragt hatte. Sie gingen immer noch durch den Gang, mit dem Ziel, den Taktikraum neben Padme und den Anderen beziehen zu können.

Ich war das nicht Mike. Die Macht ist voller Stimmen momentan. Viele Jedi sind beunruhigt.

Im Taktikraum angekommen, stellte sich der junge Jedi an den Kopf eines Tisches, der in der Mitte des Raumes stand. Er blickte Markus an.

Natürlich wirst Du fliegen können. Wir brauchen jeden Piloten.

Ernsthaft sah er in die Runde

Kennt Ihr weitere Jedi, die in der Lage sind zu fliegen?

Wir haben nicht mehr viel Zeit, ich werde deshalb nochmals einen Funkspruch an die Jedi durchgeben.

An alle Jedi, die Luftschlacht um Corellia rückt näher. Wir brauchen jede Person, die als Pilot in unseren Staffeln teilnehmen können. Meldet Euch im Taktikraum 2B6

Ryan sah zu seinen Freunden.

Das Imperium wird nicht nur mit dem Todesstern, sondern mit einem grossen Teil seiner Flotte angreifen. Hoffen wir, dass die republikanischen Streitkräfte uns zur Seite stehen werden.

Taktikraum- mit Mike, Kate und Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia - Gänge der Jedi-Basis - mit Tionne

"Ich glaube, das gilt auch für mich."
Die Durchsage des Mannes hatte endlich einen konkreten Raum genannt, in dem man sich melden sollte. Tylaar merkte, wie sich die kleinen Härchen an seinem Unterarm aufstellten, ein kalter Schauer durchfuhr ihn. Wieso war er plötzlich so aufgeregt? Er fuhr sich mit einer Hand durch das Gesicht und sah zu Tionne.
"Wollt Ihr mich begleiten? Denn um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wo dieser Taktikraum 2B6 liegen soll."

Corellia - Gänge der Jedi-Basis - mit Tionne

[OP: Hey, die 500 Seite! :D]
 
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