Corellia [Jedi Basis]

Jedibasis - Kantine- Sarid und Neivin

Neivin war erstaunt daß Sarid, kurz nachdem sie zu seiner Freude das Angebot spazieren zu gehen angenommen hatte, ihm das "Du" anbot.

"Ja, Freunde..."

lächelte er sie an und schon nach wenigen Minuten hatten sie die Kantine verlassen und fanden sich in den weiten Gärten der Jedi-Basis wieder. Es dämmerte und würde allem Anschein nach eine laue Nacht werden. Wie oft war er mit Lilian in diesen Gärten gewesen, ein Gedanke der Neivin ein wenig sentimental werden lies, aber auch eine sehr schöne Erinnerung an die Liebe seines Lebens bot.

Sie schlenderten durch die Gärten der Basis und Neivin hörte den Ausführungen Sarids aufmerksam zu.

"Weißt du, seit Kashyyyk waren keine größeren Kämpfe mehr. Zumindest nichts, was ich mitbekommen hätte. Darüber bin ich auch sehr dankbar. Aber ich traue dieser Ruhe nicht. Es ist bestimmt noch nicht vorbei. Aber in der Zwischenzeit werden wir hier uns ganz darauf konzentrieren unserem Nachwuchs die Ideale der Jedi zu vermitteln.
Es sind einige sehr talentierte und vielversprechende Leute darunter. Du solltest deren strahlende Gesichter sehen, wenn sie sich darüber freuen, dass sie eine Übung geschafft haben. Sie kommen mir vor wie kleine Kinder, die Süßigkeiten bekommen. Kinder, die ich nie haben werde."

Neivin lächelte, der Gedanke gefiel ihm, denn der Vergleich mit Kindern die sich über Süßigkeiten freuten war äußerst treffend. Nur bei dem letzten Satz stockte ihre Stimme und auf die Feststellung daß sie wohl niemals Kinder haben würde, folgte noch ein Zusatz

"Tut mir leid, ich wollte dich damit nicht belasten. Du hast selbst schon genug Sorgen."

Neivin schaute sie an und bei dem Gedanken an Kinder fiel ihm Lilian wieder ein.

"Weißt Du, ich habe auch schon an Kinder gedacht. Irgendwann will ich auch eine Familie, aber solange dieser furchtbare Krieg noch herrscht, möchte ich keine Kinder. Wie soll ich Ihnen erklären, was mit den Welten der Republik los ist, warum man auf manchen Planeten nicht auf die Straße gehen kann, warum das Imperium solche Gräueltaten..."

Er stoppte seine Ausführungen und stellte sich vor Sarid hin

"Im Moment können wir uns mit dem Gedanken, daß wir vielleicht irgendwann eine Familie gründen trösten, denn solange dieser Krieg herrscht, sind wir beide nicht diejenigen die Familie haben sollten..."

Es war als schossen ihm Tränen in die Augen, denn er dachte an Lilian, an eine Familie, Kinder mit der Frau die er liebte...

"Weißt Du, Sarid wenn ich Dir irgendwie helfen kann, laß es mich wissen. Es ist gut Freunde zu haben in diesen Zeiten..."

Er lächelte...



Jedibasis - Gärten - Neivin und Sarid

Jedibasis - Nabés Zimmer - Nabé

Als Nabé am nächsten morgen aufwachte schien die Sonne in ihr Zimmer. Sie hatte wunderbar geschlafen. Zuerst war sie verwundert über ihre neu umgebung doch dann fiel ihr ein das sie ja zur Ausbildung in den Jedi-Tempel gekommen war. Sie war schon wieder hungrig und deswegen beschloss sie zur Kantine zu gehen. Auf ihrem Weg dorthin prägte sie sich die verschiedenen Gänge genau ein damit sie sich nicht verlief.

In der Kantine ging sie zur Essensausgabe und holte sich ein leckeres Frühstück. Sie setzte sich an einen Einzeltisch und begann zu essen. Sie schaute sich die einzelnen Gesichter in der Kantine an. Alle schienen Glücklich zu sein.

Als sie ihr Essen beendet hatte und ihren Teller weggebracht hatte griff sie zu ihrem Komm den ihr Sarid gegeben hatte.

"Sarid Horn? Hier ist Nabé Kenobi. Ich wollte sie fragen was ich denn jezt machen soll. Wie und wo kann ich trainieren? Bekomme ich auch ein übungslichtschwert?"

sie fragte und wartete ob Sarid antworten würde. Nabé stand in dem Gang vor der Kantina und lehnte sich gegen die Wand.

Jedibasis - Gang vor der Kantine - Nabé und die die sich da sonst noch aufhalten

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Adrian, Elya, Inea, Ciinto, Zedwig, Tara, Dhemya -

Tear Cotu also. Der Name sagte Chesara einiges. Sie war ihm begegnet, diesem hochgewachsenen Sith, als sie Alisah und Xi'la gegeneinander ausgetauscht hatten. "Umgänglich" wie Tara ihn nannte, schien ihn tatsächlich ganz gut zu beschreiben. Er war anders gewesen als andere Sith, als Chesara mit ihm gesprochen hatte. Er war irgendwie...weich gewesen - und er hatte Gefühle für die Zwillinge gezeigt und sich um sie gesorgt. Ja, Chesara erinnerte sich... er hatte sie sogar vor dem Todesstern gewarnt.

Sie wollte zu Tara sagen, dass sie verstand, dass sie der Bitte dieses Treffens folgen würde. Sie wollte irgendetwas über Tear Cotu sagen... doch plötzlich stand Dhemya neben ihnen. Es war Taras Angelegenheit und sie selbst hatte zu entscheiden, wer davon erfuhr und wer nicht. Chesara stand es nicht zu, weiter über dieses Thema zu sprechen, ohne zu wissen, wieviel Dhemya Taras Ansichten nach bereits wusste oder wissen sollte.

Du wirst diese Angelegenheit schon meistern, Tara. Da bin ich sicher. Deine Pläne klingen auch nicht schlecht, zumindest hast du bereits einen Ansatz, wie du vorgehen möchtest. Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg dabei.

Hatte sie nicht offen über Tear Cotu sprechen wollen, so hatten diese Worte vielleicht zumindest teilweise ausgedrückt, was sie dachte. Dass sie Tara Erfolg wünschte und daran glaubte, dass alles gut gehen würde, sollten der Jedi-Meisterin wohl deutlich machen, dass sie Verständnis hatte. Dann war da nur noch die Sache mit der Fernkommunikation.

Dass die Forschungen bereits begonnen haben, ist auf jeden Fall eine gute Nachricht. Ich muss sagen, dass du wirklich Recht mit deiner Beobachtung hast, dass wir Jedi untereinander viel zu wenig Kontakt haben, wenn wir uns auf Reisen befinden. Ein für uns brauchbares Gerät sollte leicht in der Manteltasche zu verstauen sein - oder noch besser, eine Vorrichtung zur Befestigung am Gürtel vorweisen. Zumindest wäre das der ideale Fall.

Chesara lächelte und nickte nun Dhemya zu.

Ihr seid von Dantooine zurück? Wie war die Kristallsuche? Habt ihr Erfolg gehabt?

Sie blickte wieder zurück zu Tara und dann zu Dhemya.

Ich glaube, Tara und ich wären dann auch soweit fertig... oder?

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Adrian, Elya, Inea, Ciinto, Zedwig, Tara, Dhemya -

-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Tara, Ches, Adria und wer halt noch da ist-


Ruhig wartete sie ab, bis man sie ansprach. Währenddessen hörte sie weiter dem Gespräch zu und irgendwie hatte sie das Gefühl, man registrierte sie nicht wirklich, sonst würden sie nicht weiter so vertraulich miteinander sprechen. Leicht kniff sie die Augen zusammen, als sie hörte, um welchen Sith es sich drehte. Tear also...interessant und er will Informationen...na das es sowas auch gibt. Soweit die junge Jedi es erkennen konnte, zog Tara es in Erwägung, ihn zu treffen. Sie will doch nicht alleine hingehen, was ist, wenn es eine Falle ist? Nachdenklich sah sie unter ihrer Kapuze hervor und musste am Ende den Kopf schütteln. Den Rest des Gespräches über die Trainingsgruppen, bekam Dhemya nur mehr am Rande mit. Sie dachte nun an diesen Sith, von dem ihre Schülerin oft sprach. Erst als sie wieder zu den Beiden blickte, bemerkte sie, daß sie nun wahrgenommen wurde. Tara schien in Gedanken zu sein, vielleicht dachte sie darüber nach, ob die junge Jedi das Gespräch wegen des Sith, mitbekommen hatte. Nur die Advisorin, sprach sie an. Noch einmal neigte sie ihr Haupt zum Grusse und zog ihre Kapuze hinunter.

"Ja, vor kurzem angekommen. Erfolgreich..nun, das kann man nehmen wie man will. Wir, also Alisah, Darsha und ich haben zwar Kristalle gefunden aber ob die anderen Jedi, es sind noch welche auf Dantooine, welche gefunden haben wissen wir nicht. "

Etwas nachdenklich blickte sie zu Chesara, da sie überlegte, ob sie von den Sith erzählen sollte, zumindest von der offiziellen Seite. Von Croon durfte sie auf gar keinen Fall erzählen, das hatte sie versprochen.

"Es war recht turbulent, eigentlich sollten meine Schülerin und ich, nur Darsha zu ihren Meister Gala bringen aber dann gab es einige Ereignisse. Ich hörte von einen Pakt mit Sith. Ausserdem gab es Schwierigkeiten bei der anderen Gruppe Jedi, die sich noch auf Dantooine befinden. Doch die Lage ist wieder so halbwegs normal, Advisorin Tionne kümmert sich schon darum. Ich hatte nicht die Möglichkeit, die Sith zu sehen, sie sind anscheinend schon weggeflogen, wie ich angekommen bist...alles sehr eigen."

Dhemya schüttelte den Kopf, da es tatsächlich etwas seltsam auf Dantooine war. Einige Dinge behielt sie für sich, da sie der Meinung war, daß die Betroffenen schon selbst darüber reden sollten.

"Und wie war es hier, alles ruhig? Wie sieht es mit diesen Trainingsgruppen aus, schon konkrete Pläne?"


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Tara, Ches, Adria und wer halt noch da ist-

[op]@Nabé: Ich liebe diese Zeitparadoxen. [/op]

Jedibasis - Gärten - Neivin und Sarid

Es tröstete Sarid schon etwas, dass Neivin dieses Gefühl kannte und es ihm ähnlich ging.

Ja, Soldaten sollten sich nicht in persönliche Angelegenheiten verstricken, wenn sie nicht wissen, ob sie überhaupt lange genug leben, um der Verantwortung für eine Familie gerecht zu werden. Ich spreche auch bewusst von mir als Soldatin, denn ich komme mir mehr und mehr so vor. An sich sind Jedi ja keine Soldaten, aber sieh dir doch nur an, in welche Rolle die Jedi mittlerweile gedrängt wurden. Wie selten werden wir noch zu Verhandlungen gerufen? Nein, wir werden erst angerufen, wenn ein Konflikt schon soweit eskaliert, dass man ihn nur noch mit Waffengewalt lösen kann. Siehe Kashyyyk.

Sie zeigte mit einer Hand zum Himmel.

Solang dort draußen noch soviele Konflikte brodeln, bleibt kaum Zeit außer sich zwischen den Kämpfen etwas zu erholen, Nachwuchs auszubilden und dann erneut in den Kampf zu ziehen. Für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit, wie es immer so schön heißt.

Fuhr sie mit bitterer Stimme fort.

Deshalb glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass wir jemals eine Gelegenheit dazu haben werden, eine Familie zu gründen. Aber wer weiß, vielleicht hält die Zukunft ja doch noch die eine oder andere Überraschung für uns bereit.

Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Aber ich bin froh, wenn wir Freunde sein können. Das ist auch irgendwo ein Stück Familie. Verlass dich drauf, wir laufen uns bestimmt bald wieder über den Weg und wenn ich etwas über Lilian in Erfahrung bringe, dann geb ich dir sofort bescheid. Ich weiß ja, wieviel sie dir bedeutet, Neivin.

Sarid wollte noch weitersprechen, aber dann meldete sich ihr Komm. Es war Nabé, die nicht wusste, was sie machen sollte. Sarid konnte sie gut verstehen. Sie musste sich derzeit wohl ziemlich einsam und verlassen vorkommen.

Hallo Nabé, geh am Besten zu einem der Trainingsräume im Erdgeschoss, also Trainingsraum 5 oder 7. Dort müssten eigentlich für gewöhnlich andere Jedi trainieren. Geh zu ihnen und sage, dass du mittrainieren willst und dass ich dich zu ihnen geschickt habe. Dann dürftest du keine Probleme haben. Alles klar?

Sie sah Neivin lächelnd an, während sie wartete, ob Nabé noch etwas sagte.

Das ist der Nachwuchs, von dem wir eben gesprochen hatten.

Jedibasis - Gärten - Neivin und Sarid

Corellia ? Jedi Basis ? Gänge vor der Kantine ? mit Markus
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Nachdem was sein Meister ihm erzählte stand er nun vor einer Herausforderung. Was sollte er tun? Irgendwie konnte es doch nicht sein das Nabé irgendetwas mit ihm zu tun hatte. Was wollte die Macht ihm damit sagen? Wollte sie das überhaupt? Da Caleb keine Ahnung hatte für welchen Weg er sich hier entscheiden sollte kam er zu der Entscheidung noch abzuwarten. Wenn die Macht tatsächlich etwas für ihn vorgesehen hatte würden sich die Zeichen sicher noch mehren und beim nächsten Zeichen würde er handeln.
Für diesen Moment schob er die Empfindungen auf das Machttraining das er den ganzen Tag durchlaufen hatte und das ihn so wahrscheinlich übersensibilisiert hatte. Jedoch konnte er den Gedanken an den Willen der Macht nicht ganz abstreifen.

Als sie noch etwas wortlos durch die Gänge gestreift waren verabschiedete sich Markus und Caleb ging alleine weiter. Er ging langsam auf den Ausgang der Basis zu und kam dann wieder in die Gärten. Aber ging nicht weit hinein, sondern setzte sich etwas hundert Meter vor der Basis ins Gras. Er war sich nicht sicher was er hier wollte, oder warum er hergekommen war. Aber es war ein guter Ort zum nachdenken.

Die Fähigkeit, die Gefühle oder Gedanken anderer zu spüren konnte sicher recht nützlich sein, aber er war sich sehr sicher, das er dafür noch nicht bereit war und hoffte sehr das, dass in der Kantine nur ein ?Ausrutscher? gewesen sei. Bewusst würde er es jedenfalls nicht mehr tun. Zumindest nicht bevor sein Training weiter fortgeschritten war. Im Moment konnte er noch nicht einmal seine eigenen gut Gefühle kontrollieren, wie sollte er da die anderer verarbeiten ohne zur dunklen Seite hingezogen zu werden?
In dieser Nacht gingen Caleb so viele Sachen durch den Kopf und plötzlich dachte er auch wieder an die Meditationen, die er heute durchgeführt hatte. In diesen Stunden waren seine Gedanken völlig klar gewesen. Vielleicht sollte er dies wiederholen.

Wieder lies er alles um sich herum verschwinden. Er leerte seinen Geist und langsam begann er wieder seine Umgebung zu fühlen. Dieses mal aber war es nicht die Umgebung die Interessierte, er wollte einfach die Ruhe in diesen Gärten genießen und hoffen das sie auf ihn abfärbte.
Plötzlich kamen all die Gedanken zurück, die er vorher mühevoll unterdrückt hatte. Nabés Gefühle, Xantos der ehemalige Sith, die Verbindung seines Meisters mit einer Sith, die Gedanken an seine Eltern und seinen Bruder.
Jedoch waren diese nicht wie gewohnt, in der Meditation fühlten sie sich viel klarer und reiner an und schienen ihm irgendetwas zu enthüllen, das er aber nicht verstand.
</i><b>
?Diese Emotionen können einen zur dunklen Seite führen!? </b><i> schossen ihm die Worte seines Meister durch den Kopf.

Ja es war gefährlich, was er hier macht. Genau genommen sogar verdammt gefährlich! Mit einem Ruck riss er die Augen wieder auf und sprang vom Boden hoch. Er schüttelte den Kopf und lief dann hinunter zum See. Dort angekommen tauchte er den Kopf in das klare, eiskalte Wasser um wieder in die Wirklichkeit zurück zu kommen.
</i>
Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? alleine

Off: es war echt ungewohnt was zu schreiben ^^ wußte nicht, das mir so ein paar zeilen so schwer fallen könnten

Corellia - Luftraum - im Anflug auf den Orden

Es war ein merkwürdiges Gefühl. Als Callista die Umrissse der Basis unter sich sah, überschlugen sich die Gefühle in ihrem Inneren. Erleichterung, heimatliches Emfpinden und Vorfreude, alte Freunde wieder zu sehen, mischten sich mit einem Gefühl der Unsicherheit. Sirga hinter ihr knurrte leise, als sie die Gefühlswellen wahrnahm.

Kein Grund zur Panik. Ich denke nicht, dass sie uns den Kopf abreißen werden, weil wir uns mitten in einer heißen Phase des Kampfes einfach aus dem Staub gemacht haben.

Sirga schien das nicht so zu sehen. Knurrte jedoch nur und legte den großen Kopf auf ihre Pranken. Mittlerweile war das Tier ausgewachsen. Ihr Fell hatte sich von dem jugendlichen goldbraun in fast tiefschwarzes Lila verwandelt. Ihre Schulterhöe betrug nun einen beachtlichen Meter. Eine treue Gefährtin in jeder Lebenslage.

Callista fuhr die Landekufen des Gleiters aus. Unter sich breitete sich das Landefeld aus. Keine Menschenseele war zu sehen. Sie lies den Gleiter über der ihr vorgewiesenen Stelle schweben und ließ ihn dann langsam hnabgleiten. Als die Landekufen bodenkontakt bekamen, ging eine leichtes Rucken durch das Schiff. Die Jedi lehnte sich ind en Pilotensessel zurück und schloß für eien Sekunde die Augen. Hier war sie nun also wieder. Zurück in der Basis, zurück im Orden, zurück in ihrem alten Leben. Sie würde die Tiefseeranch vermissen, wußte jedoch, das man sie hier mehr brauchte, als daheim auf ChadIII. Zum ersten mal seit langer Zeit griff sie aktiv in die Macht hinaus. Vertraute Präsenzen waren wahrzunehmen, alte Freunde und Weggefährten. Aber darunter auch eine ganze Reihe Neue. Ohne Zweifel hatte sich viel getan. Bestärkt von dem Gedanken dise alten Freunde wiederzusehen, verließ Callista das Cockpit. Sie schnappte nach ihrem Waffengurt und schlang ihn sich um die Hüfte. Das Lichtshwert pendelte dabei an ihr rechtes Bein. Ein vertrautes Gefühl. Schließlich schulterte sie ihre Tasche und verließ den Gleiter über die Ausstiegsrampe, immer dicht gefolgt von Sirga, die mürrisch knurrte.
Sie überquerten das Landefeld und betraten die Basis. Das Chaos von damals war verschwunden. Die Technik funktionierte reibungslos, die Basis wirkte sauber und einladend. In der Tat hatte sich viel verändert. Langsam schlenderte sie durch dei Gänge, ind er Hoffnung, iregdnjemand oder irgendetwas zu finden, was ihr helfen konnte, sich zu orientieren und ihr den nächsten Schritt zu weisen.

Corellia - Jedi Orden (AT HOME!!!! ) - Gänge des Orden - mit Mietz

Jedibasis - Gang vor der Kantine - Nabé und die die sich da sonst noch aufhalten

Sie sollte sich also zu den Trainingsräumen begeben wenn sie etwas lernen wollte. Doch noch wollte sie nicht dorthin. Sie zog es nach draußen. Also ging sie zu den Gärten vor der Jedibasis. Sie schaute sich um. Die Luft roch klar und es war ein schöner Anblick. Als sie sich weiter umsah erkannte sie eine Gestalt am See. Sie ging auf diese Gestalt zu und als sie näher kam erkannte sie sie. Es war
Gil-Celeb. Was tat er dort? Sie ging weiter auf ihn zu und stellte sich neben ihn an den See.

"Darf ich dich etwas fragen?"

fragte sie. Etwas erstaunte sie. Sie war nicht nervös nur ein bisschen unsicher. Ohne auf Celebs antwort abzuwarten redete sie los.

"Wie lange seit ihr schon im Tempel?"

Jedibasis - Gärten - Gil-Celeb, Nabé

[op]@Sarid: Ups, tut mir leid. Mist stimmt hast ja recht. Ich wusste nich wie ich es schreiben konnt . [/op]

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya, Inea, Tara, Dhemya

Nun doch mehr und mehr seine eigene Müdigkeit spürend, saß Ciinto neben Zedwig, dessen Schilderung über den brutal mordenden Sith, bei dem Ikotchi eine große Sprachlosigkeit ausgelöst hatte, welche sich durch die plötzliche Ohnmacht des Twi'lek noch verschärfte und ihm im ersten Moment einen Ausdruck des Entsetzens auf das junge Gesicht prägte. Zum Glück wurde sein hilfesuchender Blick von Chesara aufgefangen und ihre Sicherheit gab ihm einen großen Teil seine Fassung zurück. So gut es ging hatte er der Jedi Mastress geholfen den Bewußtlosen auf die Bank zu hiefen, bevor sie sich an ihn wandte.

Sith sind unberechenbar. Sie sind kalt, grausam...und sie tun alles, um ihre Ziele zu erreichen. Dennoch... stell sie dir nicht als finstere Monster vor. Wenn du einem von ihnen eines Tages gegenüber stehen wirst, dann wirst du sehen, dass sie ihm Grunde ganz normale Lebewesen sind, so wie wir auch. Ihr Fehler ist, dass sie zu schwach sind, um sich gegen die Dunkelheit zu wehren. Und doch sind sie alle unterschiedlich. Manche benutzen ihre dunklen Gefühle und ihre brutalen Methoden einfach nur, um Ideale durchzusetzen, die unseren gar nicht so unähnlich sind. Andere von ihnen töten aus Vergnügen. Du wirst es selbst erleben und begreifen lernen. Aber fürchte dich nicht von ihnen. Wenn du ein Jedi bist, ist die Macht mit dir.

Zwar beruhigten die weisen Worte der Jedi Ciinto ein wenig, doch war es viel mehr die Art wie sie sprach und ihn dabei ansah, die ihm das Gefühl gab, sich nicht vor diesen Wesen fürchten zu müssen, oder zumindest nicht zu sehr, denn wie er gelernt hatte war es natürlich Angst zu verspüren, doch sollte man sich von ihr nicht in seinem Handeln beeinflußen lassen. Ciinto zog sich wiedereinmal in seine Gedanken zurück um über das mit der nötigen Sorgfalt nachzudenken, was ihm zu überdenken wichtig erschien. Den Sith und Jedi erschienen ihm nun in einem etwas anderen Licht und offensichtlich waren sie enger miteinander verbunden, als es Zedwigs Worte zu Beginn vermuten liesen. Eine Tatsache die dem Ikotchi nicht sonderlich logisch vorkam und eine genauere Prüfung in der spontanen Meditation wert war. Der plötzliche Besuch einer anderen Jedi, welche sich mit Chesara zu unterhalten began gab ihm zudem einen guten Anlass sich vorerst in Geduld und ausführlicher Grübelei zu üben.

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya, Inea, Tara, Dhemya

Corellia - Jedi Orden - Gänge des Orden - Nähe von Callista

Arakhnor streifte durch die Gänge. Lange war es her, als er hier das letzte mal war. Lange ist es her, seit er seinen alten meister das letzte mal gesehen hatte. Nun war er auf der suche nach einem Neuen Meister. er wusste nur nicht wo man sowas auf die schnelle finden sollte. Soweit er wusste, waren die Ausbildenden Meister alle belegt und somit hieß es warten für ihn. Zumal hatte Arkahnor ja schon mit der ausbildung begonnen. zwar lernte er noch nicht viel, aber er war zuversichtlich, das es nicht dabei bleiben würde. Er lief weiter leicht in gedanken versetzt durch die Gänge bis er fast mit einer Frau(callista) zusammen stieß. er erschrak und wurde aus den Gedanken gerissen. er wusste auch nicht so recht, was er sagen sollte.

Tschuldigung war keine absicht.

Er wartete ab, ob seine entschuldigung akzeptiert wurde

Corellia - Jedi Orden - Gänge des Orden - Arakhnor, Callista

[OP]Mann Leute, es tut mir leid wegen dem letzten post. Alisah, sorry, dass ich dich überlesen habe, aber ich denke, dass ich noch mehr überlesen hab... mein letzter post war auch nicht gerade sehr berauschend... Markus (und ich wahrscheinlich auch *G*) ist zur Zeit etwas neben sich, was das ganze entschuldigen dürfte[/OP]

- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

Dunkelheit und Kälte... Einsamkeit.... Plötzlich erscheint eine Person vor ihm. Ein älterer Mann, groß, stark gebaut, weißer Bart... Vater! Die Dunkelheit war fort und wohlige Wärme umhüllte Markus. Vater! - Markus, du solltest deine Gedanken nicht an Dinge verschwenden, die momentan nicht wichtig sind!, antwortet dieser in ernstem Ton. Aber Dad, ich... - Ich weiß, dass du verwirrt bist! Die Macht hat dir die Vision sicher nicht geschenkt, dass du deine Gedanken nur noch an sie richtest! Wenn die Zeit da ist, dann wirst du ihr begegnen und dann wirst du vielleicht auch erfahren, warum du diese Gefühle und die Vision hattest - aber bis dahin, wende dich wieder Wichtigerem zu!! Der Mann legte die Hand auf Marks Schulter und lächelte. Du bist endlich ein Jedi-Ritter und du hast einen Padawan! Werde dir darüber im Klaren, dass dies wichtiger ist! Der Corellianer nickte und lächelte ebenfalls. Vater, ich denke der Junge kann ein guter Jedi werden! - Genau wie du! Ich bin stolz auf dich, Markus! ...

Und plötzlich war es wieder dunkel. Er öffnete die Augen - ein Traum, es war nur ein Traum gewesen! Mark richtete sich im Bett auf und sah sich um. War es wirklich nur ein Traum? Er fühlte sich so erleichtert. Die ganzen wilden Gedanken... Er musste irgendwann eingeschlafen sein.
Sein Vater hatte recht: er durfte sich nicht von dieser Vision aus der Gegenwart reißen lassen. Jetzt war nur sein Padawan und dessen Ausbildung wichtig und nicht Xi'la. Er würde sie treffen, ganz sicher, aber jetzt war noch nicht die Zeit dafür... Der Jedi atmete noch einmal tief durch und legte sich dann wieder hin. 2-3 Minuten später schlief er wieder ein. Es war ein ruhiger und tiefer Schlaf und er wachte erst am Morgen danach auf.

...

Markus hatte geduscht und stand nun in seinem Badezimmer vor dem Spiegel. Ein paar Tage zuvor war er auch so dagestanden, aber da hatte er ein seltsames Gefühl gehabt. Nun war er wieder völlig ausgeglichen. Er machte sich keine Gedanken um die Sith und um die Vision, die er hatte. Er lebte wieder im Hier und Jetzt! Zufrieden verließ er das Badezimmer und zog sich ein Shirt und eine Trainingshose an...

- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

[op]so, da Xi'la scheinbar für längere Zeit nicht posten wird (wer weiß ob sie jemals wieder postet), werd ich mich mal nicht mehr so in diese Sache hineinsteigern... Vielleicht trifft Mark sie ja nie wieder... Mal sehn. Er dürfte also wieder normal sein *g*[/OP]

[Jedi-Orden] - Park - Mit Tomm , Chrisael und Zeno

Ulic tat es seinem Meister gleich und aktivierte sein Schwert. Die leuchtend gelbe Klinge brummte und Ulic spürte die Macht die in seinem Schwert steckte. Ulic hatte den Kampf mit einem Vibroschwert gelernt um sich selbst zu verteidigen aber der Kampf mit einem Lichtschwert erforderte viel mehr als nur Kraft. Man musste mit seinem Schwert eins werden um nicht gefahr zu gehen sich zu verletzen.

Ulic rannte auf Tomm los. Die Macht leitete ihn. Er schlug nach oben, Tomm parierte. Er schlug nach unten, Tomm parierte erneut. Ulic war klar, dass er nicht gewinnen konnte. Dies war das erste mal das er mit einem Lichtschwert kämpfte und das auch noch gegen einen Jedi Advisor.

[Jedi-Orden] - Park - Mit Tomm , Chrisael und Zeno

Jedibasis - Trainingsraum von Ches - Dhemy, Ches, Tara u. Adrian, Elya, Inea, Ciinto, Zedwig

In das kurzzeitig eingesetzte verlegene Schweigen von Tara hinein vernahm sie jetzt die wohlwollenden Worte der Advisorin Chesara. Ein Lächeln glitt daraufhin über ihr Gesicht. Doch einen seltsamen Nachhall erzeugten die Worte: "einen Ansatz, wie du vorgehen möchtest". Die Jedi konnte nur hoffen das ihr wohlüberlegter Ansatz auch Früchte tragen mochte.

Chesara sprach weiter: "Dass die Forschungen bereits begonnen haben, ist auf jeden Fall eine gute Nachricht. Ich muss sagen, dass du wirklich Recht mit deiner Beobachtung hast, dass wir Jedi untereinander viel zu wenig Kontakt haben, wenn wir uns auf Reisen befinden. Ein für uns brauchbares Gerät sollte leicht in der Manteltasche zu verstauen sein - oder noch besser, eine Vorrichtung zur Befestigung am Gürtel vorweisen. Zumindest wäre das der ideale Fall."

Zustimmend nickte Tara auf die Vorstellungen der Advisorin hin. "Dies entsprach auch meiner ungefähren Vorstellung der Gerätschaften für eine verbesserte Fernkommunikation der Jedi." - lächelte Tara begeistert.

Ein neugieriger Blick zu Dhemya zeigte kaum eine Regung auf diese Worte. Wie eigenartig. - fand Tara, denn genau um dies hatte sich doch die Nachricht an alle Räte, Advisoren und Meister gedreht. Erschien die andere Meisterin nicht ein wenig ermattet? Sie kehrte ja gerade von einer Reise zurück.

Noch abwartend blieb die Jedi-Meisterin im grünen Kleid bei ihren Kolleginnen stehen und hörte einfach zu, auch um sich ein Bild von der körperlichen und seelischen Verfassung Dhemya`s zu machen, denn sie mußte ja noch die Frage der Mitjedi beantworten.

Doch nutzte Tara auch die Zeit um rasch eine Nachricht an ihren Droiden Viper abzusetzen und ihm einen weiteren Auftrag zu erteilen. Er sollte doch den NR-GD darüber informieren: die Jedi Tara Angelus benötige Informationen über ein NR-GD-Büro auf Thyferra und sie wolle die nächste Zeit ins HQ kommen, um sich mit einer Geheimdienstlichen Ausrüstung zu versehen. Damit würde dieser organisatorische Punkt auch in die Wege geleitet sein.

Nun fehlte Tara also nur noch eine Begleitung für ihr Unterfangen. Doch wen sollte sie fragen? Gerade in diesem Augenblick hörte sie Dhemya sich nach den Trainingsgruppen erkundigen. Zwar fragte sich Tara wie die Meisterin auf diese Frage gekommen sein könnte ... es sei denn Dhemya hätte es vermocht das ganze Gespräch zwischen Chesara u. Tara mitanzuhören?

Ein gewisses Maß an Verwirrung malte sich auf das Gesicht von Tara. Sie sah jetzt Dhemya sehr direkt an und sprach etwas spitzfindig:

"Wieviel von unserem Gespräch konntest du denn mitanhören?
Es stimmt allerdings. Ich hätte deine Hilfe bei einem großen Gruppentraining der meisterlosen Padawan gerne gesehen, da ich auch ansonsten noch einiges zu tun habe. Doch, der Macht sei Dank, verteilen sich die meisterlosen Padawan im Moment noch recht gut auf mehrere Jedi, so daß ein großes Training zu leiten für mich nicht völlig akuter Dringlichkeit ist.

Ich darf mich jetzt verabschieden, denn ich habe mich noch nach einer Begleitung für mein Treffen mit Tear Cotu umzusehen, muß Mile anbieten mein Padawan zu werden und mich zu begleiten, ... Tomm wartet draußen vorm Gebäude und Padme ist sicher mit unseren betreuten Padawan schon auf dem Weg hinaus."

Tara versuchte zu lächeln, was ihr leidlich gelang, und verneigte sich verabschiedend. Dann drehte sie sich um und ging langsam zur Tür des Trainingsraums. Doch dort wandte sie sich noch einmal Chesara und Dhemya zu.

"Wie eigenartig nicht wahr? Ich habe mich des Anliegens einer verbesserten Kommunikation unter den Jedi verschrieben ... und doch gestatte ich mir selbst nicht die nötige Zeit für ein nettes ruhiges Gespräch. Ich darf meiner Hoffnung Ausdruck gegen, daß es bei dir anders sein möge Dhemya."

Damit entschwand Tara hinaus auf den Gang und überlegte ob Padme, Mile, Selina, Selyna u. Quen Moth sich schon hinaus in die Abenddämmerung begeben hatten, oder ob sie kurz noch in den zwei Türen weiter befindlichen TR 5 sehen sollte.

Jedibasis - auf dem Gang vor TR 5 u. 7

[Corellia - nähe Jedibasis - am Grund des Sees] Sirgar Damverian

Nach der schönen ruhigen Nacht im See machte sich Sirgar früh auf die Beine, denn heute war einiges noch zu erledigen. Er hechtete förmlich aus dem See zu seinem Schiff und trocknetete sich so schnell wie möglich ab und zog seine Sachen aus dem Cockpit an. Sirgar verschloss das Cockpit und sprang von der Flügelfläche runter und rannte Richtung Jedibasis. Er kam schneller als erwartet an und so konnte er die langsam aufgehende Sonne noch beobachten. Sirgar suchte eine freie Stelle zum trainieren und fand diese auch bei einer leeren Parkfläche, etwas abseits wo schon Leute trainierten. Er schaute sich noch einmal um und schätzte die Entfernung ab ob der Platz reichen würde und das schien er gerade noch so. Sirgar sprang nach vorne und machte sich zu einer Rolle bereit, doch kurz vorher zog er seinen Stab. Er rollte sich geschickt und Stach dann mit dem Stab nach der Luft. Sirgar übte weiterhin ähnlich anstrengende Übungen, die er sonst nicht al zu oft hatte und kam dadurch etwas aus der Puste, doch er wollte nicht aufgeben. Er musste einen guten Eindruck bei seinem ersten Jedi-Meister hinterlassen, wenn er einen finden würde. Sirgar übte und übte und blendete dabei seine Umwelt so gut wie möglich aus um nicht abgelenkt zu werden. Den Abschluss seiner Kombinationen machte Sirgar mit einem kräftigen Stoß nach hinten, welcher zwischen Arm und Brust hindurch glitt und wieder seinen anvisierten Zielpunkt traf. Sirgar war völlig erschöpft worauf er den Stab vor sich niederlegte und sich hinkniete um seine Atmung wieder auf Normalmass zu bringen.

[Corellia - Jedibasis - freie, leere Parkfläche] Sirgar Damverian + andere Personen (etwas weiter weg)

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Arakhnor

Der beinahe Zusammenstoß mit dem jungen Mann riss Calllista aus ihren Gedanken. Sirga grummelte den Fremden mürrisch an, doch blieb weiterhin im Hintergrund. Callista wandte sich dem Fremden zu.

Kein Problem. War selber nicht ganz bei mir mit meinen Gedanken.

Callista musterte ihn kurz von Innen D) und Außen und kam dann zu dem Gedanken, dass sie hier vielleicht antworten finden konnte.

Mein Name ist Callista Ming. Ich suche nach Angehörigen des Rates. Wissen sie, wo ich fündig werden könnte?

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Arakhnor

Jedibasis - Trainingsraum 5 - Selina, Mile, Padme, Quen Moth, Selyna

Plötzlich fiel Mile wieder ein, dass Tara ja vorgeschlagen hatte, das Training im Garten der Basis fortzusetzen. Außerdem konnte der Padawan eine Prise frische Luft gut vertragen. Da lies es sich bestimmt besser unterhalten und auch trainieren.

"Verzeiht, "- begann er etwas zögerlich, Padme anzusprechen - "könnten wir uns nicht alle schon auf den Weg vor das Gebäude zu den Gärten machen? Wir könnten uns ja auf dem Weg weiter unterhalten."

Jedibasis - Trainingsraum 5 - Selina, Mile, Padme, Quen Moth, Selyna

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Callista

Arakhnor erschrak als er das "kätzchen" murren hörte. er fing seine Angst aber schnell wieder und streckte dem Tierchen seine Hand entgegen um das tier zu streicheln. er merkte aber, das das Tier dies anfangs garnicht so gerne hatte. Er antwortete

Ich bin Arakhnor Sliver. Nunja, ich denke wir könnten es bei du belassen.

Arakhnor grinste freundlich. Dieses höfliche Sie hatte er nicht so gerne. da er lieber persönlicher zu den leuten war. zudem konnte man sich mit du auch besser ausdrücken als mit sie. er führte seinen Satz fort und bemerkte wie die Katze(?) seine Hand beschnupperte

und Mitglieder des Rates treiben sich meistens im Ratssaal, in der Kantine oder auf den Gängen herum. ich suche selbst jemandem Vom Rat der mich eventuell einem neuen Meister zuteilen könnte, da mein Alter wohl für längere Zeit unterwegs ist. Nunja, wir können ja gemeinsam zum Ratssaal schauen gehen ob jemand anwesend ist.

Arakhnor versuchte noch das Tier zu streicheln, welches aber murrend den Kopf zurück zog, bevor er sich mit Callista auf den Weg zum Ratssaal machte.

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Callista

[OP]@Nabé: im RS heist mein Char Caleb Aster . Das andere ist nur der PSW Nick, den möcht ich aber so behalten...[/OP]

Corellia - Jedi Basis - Gärten - mit Nabé
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Caleb saß noch verwirrt am Ufer des Sees und Wasser tropfte aus seinen Haaren. Die Erfrischung hatte gut getan. Er fühlte wie sich all die Gefühle wieder beruhigten und er wieder ruhiger wurde.

Plötzlich wurde er durch eine Stimme aufgeschreckt, die sich dicht hinter ihm befand. Im ersten Moment konnte er sie nicht zuordnen, doch als er sich umdrehte erkannte er Nabé wieder.
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War das das Zeichen der Macht?<i>

Ein seltsamer Zufall. Aber war Nabé nicht erst vor kurzem in ihr Quartier gegangen um zu schlafen? Zumindest hatte er sie in einem der Gänge mit Sarid gesehen, als er sich noch mit seinem Meiser unterhielt. Da fiel es ihm wie Schupppen von den Augen, auch die Gärten waren schon wieder hell erleuchtet, durch die Morgensonne. Seine Meditation hatte soch länger gedauert als er gedacht hatte. Er musste mehrer Stunden im Gras vor der Jedi Basis gesetzen haben!

Als er mit den Gedanken wieder in die Gegenwart zurückkehrte antwortete er sofort auf Nabés Frage:</i>
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"Guten Morgen Nabé. ... Ich bin jetzt seit 3 Tagen bei den Jedi und das ist erst mein 4. Tag auf Corellia."

Warum fragst du?
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Caleb lächelte ihr freundlich zu, sie sollte nicht wieder nervös werden. Aber so wirkte sie auch nicht. Kurzeitig spielte er mit dem Gedanken wieder durch die Macht zu spüren was in ihr vorging. Aber er hatte sich vorgenommen dies noch nicht zu wiederholen. Erst wenn er weiter in seiner Ausbildung war.
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Corellia - Jedi Basis - Gärten - mit Nabé

Off: Joa ne Katze... zuerst war es als Löwin angedacht, doch nun überleg ich gerade über einen anderen rassennahmen, von ne anderen planeten.

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Arakhnor

Callista folgte Arakhnor Sliver durch die Gänge. Sirga schlich knurrend hinterher, sie mochte ihn scheinbar nicht.

Du hattest also bereits einen Meister. Wer ar es denn? Und wohin ist er gegangen, ohne dich, noch dazu?

Während sie sich Richtung Ratssaal bwegten, musterte die Jedi Arakhnor von der Seite. Es war ungewöhnlich, dass ein Meister seinen Padawan nicht mit zu Missionen nahm. Schon gar nicht, dass er wegen einer Mission die Ausbildung aufgab und abbrach. Callista war gespannt, was er erzählen würde.

Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Arakhnor