Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Orden Corellia Garten mit Morphy und Nabé

Correan sah Nabé zu und meinte auch, dass sie eine Pause brauchte.

Du hast recht, mach mal eine Pause.

Nabé setzte sich neben ihn und Morphy auf seine Schultern. Sie wollte mehr über ihn wissen. Wo sollte er nur anfangen? Er räusperte sich und fing an:

Naja ich bin auf einen Planeten Namens Krant geboren worden. Dort sind dann meine Eltern verschwunden. So bin ich zu meinen Großeltern gezogen und habe dort gelebt. Später habe ich mehr über Jedis erfahren und wollte dort antworten finden. Dann bin ich später ausgebildet worden, habe nette Freunde kennen gelernt und bin am Ende zum Jedi ernannat worden und bin jetzt hier.

Die Fragen... Aber egal, er hatte jetzt eine Padawan und die brauchte seine volle Aufmerksamkeit.

Und warum bist hier, was sind deine Gründe?

Jedi-Orden Corellia Garten mit Morphy und Nabé

[OP] @ Nabé und Firedevs: Ist einer meiner letzten Post, am Freitag schreibe ich nicht mehr, denn dann bin ich im Urlaub, bis September. Vielleicht poste ich mal zwischen durch, aber verlasst euch nicht darauf. [OP]
 
Jedi-Basis - Bibliothek - bei Mara, Utopio

Die Macht hat mich wohl zu diesem Buch geführt. Ist das nicht witzig, wo wir doch gerade darüber gesprochen haben? Das Buch scheint über die Lebendige Macht zu handeln und wie sie die Leute beeinflusst und lenkt.

Im ersten Moment glotzte sie das Buch an, doch als sie sah was er da in der Hand hatte, lachte sie laut auf, bevor die sich wieder bewusst wurde das dies ein Ort der Ruhe war. Etwas leiser lachend erwiderte sie schließlich:

" Ja das ist schon interessant, es scheint fast so als hätte die Macht selbst mir meine Frage beantwortet und wollte uns ihres leitenden Aspekts bewusst machen. "

Sie begutachtete das Buch noch einmal, dann ließ sie ihren Blick über die endlosen Regalreihen voller Wissen schweifen.
" Ich denke ich werde hier auch einiges an Zeit verbringen wenn ich sie aufbringen kann. Allerdings wird auch dies nicht jetzt sein. Obwohl ich auf vieles neugierig bin, meine Augen tun weh und mir ist heute nicht mehr nach Lesen. Allerdings wenn Dich die Bibliothek in ihren Bann geschlagen hat, dann lass Dich nicht aufhalten. Oder wollen wir noch weitergehen? Was ist mit euch Ritterin Jade, wolltet ihr hier etwas lesen? "

Eigentlich hoffte Selina das sie noch ein bisschen liefen, aber wenn die Anderen lieber etwas lesen wollten war das auch in Ordnung. Sie ließ ihren Kopf nach vorne fallen, so dass ihre Lekku nach vorne fielen und danach auf ihrer Schulter ruhten. Dann strich sie mit ihren Fingern über die Spitzen und wartete auf was die beiden Anderen Lust hatten.

Jedi-Basis - Bibliothek - bei Mara, Utopio
 
Nachdem hier scheinbar heute nichts mehr los ist werde ich mich ne Runde aufs Ohr hauen.

Corelia Jediorden Eingangshalle
 
Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek

Irgendwie war Alisah sehr, sehr froh, als Meister Satrek diese Besprechung hier so zu sagen zu beendeten schien. Ihr gefiel zwar nicht, das er Tear noch immer nicht zu mögen schien aber zu mindest sagte er auch, das Tear bleiben durfte. Na ja und ein kleines bisschen war Alisah ja auch von Tear enttäuscht, nach dem er wegen Exodus so gelogen hatte. Aber sie war bereit ihm das zu verzeihen.
Irgendwas sollte jetzt hier noch geschehen und Dhemya schien der Meinung, das Alisah nichts dabei zu suchen hatte und schickte sie mit Tear nach draußen. Dhemya sagte nicht viel aber das was sie Alisah sagte lies die ein bisschen betreten zu Boden sehn. Sie antwortete nicht drauf. Hatte sie doch sonst auch jedes Mal versichert, da zu bleiben wo Dhemya gesagt hatte und dann war sie doch jedes Mal hinterher gelaufen. Alisah nickte nur ein bisschen betreten und nahm sich vor dieses Mal ganz sicher das zu machen, was Dhemya gesagt hatte. Schon wollte sie sich erheben und zur Türe gehen, als Meister Lucas jetzt auch noch mal das Wort ergriff.
Während er sprach begann Alisah wieder übers ganze Gesicht zu strahlen. Nicht nur, das er und wohl auch die Anderen, anscheinend gar nicht mitbekommen, oder es vielleicht auch gar nicht beachtet hatte, was sie vorhin auf seine Frage geantwortet hatte. Sie hatte ja schon fast mit schroffen Worten gerechnet, weil sie sich dazu hatte hinreißen lassen, das zu sagen, was sie empfand, wenn sie an Exodus dachte. Aber, wie immer, kam sie so ziemlich mit allem durch. Hey, vielleicht war es ja auch richtig, das sie vor hatte Exodus irgend wann um zu bringen. Vielleicht war das die einzigste Möglichkeit mit den besonders fiesen unter den Sith um zu gehen? Na ja, darüber wollte Alisah jetzt eigentlich nicht mehr nachdenken.
Erst mal freute sie sich dass ein so wichtiger Jedi wie Meister Lucas sagte, er vertraue ihr. Wow! Aber sie wusste ja schon immer, das er nett war. ? Na ja, vorhin hatte sie mal dran gezweifelt. Aber,.. da hatte sie sich eben mal kurz geirrt. Das durfte man doch mal. Oder? Na ja, jedenfalls, er war nett! Das stand jetzt wieder fest. Also konnte sie ihn auch wieder anlächeln. Und so schlimm waren die Frage dann ja auch nicht gewesen und das wollte sie ihm jetzt auch sagen.


Ähm es war ja auch nich ganz so schlimm, das sie gefragt ham. Ich bin solche Fragen ja schon gewohnt.
Es is nur, alle fragen immer nur nach ihm. Nach Mama fragt nie einer. Warum?


Erwiderte Alisah also ziemlich leise und stand dann von ihrem Stuhl auf. Dhemya hatte ja gesagt, sie sollte raus gehen. Also sah sie fragend zu Tear, den man ja mehr oder weniger auch raus geschickt hatte, hinüber und machte sich dann auf den Weg Richtung Türe.

Besprechungsraum - mit Dhemya, Tara, Tomm, Tear und Satrek
 
Jedibasis - Eingangshalle - Mile, Alek, Eeth Koth

Eeth schien eine Weile etwas abgelenkt gewesen zu sein, denn er hatte bis auf die Antwort auf Alek's Frage nichts mehr gesagt und Mile auch keine Fragen gestellt, wie er es ihm angeboten hatte.

"Iriodonia" - murmelte der junge Padawan den Namen des Planeten, den Eeth genannt hatte nach. "Von dem Planeten hab ich noch nichts gehört."
"Ihr müsst wissen, dass ich noch nicht viel rumgekommen bin." - fügte er beinahe entschuldigend hinzu.

Dann fiel Mile's Blick auf einen Neuankömmling (Werewolve), der gerade in der Halle angekommen war und sich umblickte. Er schien sich irgendwie nicht zu trauen, jemanden anzusprechen.
Als der Blick des Fremden auf ihre kleine Gruppe fiel, winkte Mile ihn zu sich rüber und sagte in Richtung Alek und Eeth.


"Da ist noch ein Neuankömmling."


Jedibasis - Eingangshalle - Mile, Alek, Eeth Koth, Werewolve
 
Corelia - Jedibasis - Eingangshalle - Mile, Alek, Eeth Koth,Werewolf

Werewolve kam langsam zu der kleinen Gruppe herüber. Da er aus seinem Leben bei den Wölfen mit geschärften Sinnen hervorgegangen war und den Satz "Da ist noch ein Neuankömmling." mitbekam schloss er daraus das diese Leute auch noch nicht so lange hier waren. außerdem spürte er dass er ihnen vertrauen konnte.

"Hi. Man nennt mich Werewolve. Ich bin neu hier. Wie heißt ihr?"

Er sah hinaus zu seinem Tie-Hunter und drückte einen Knopf an der Armpanzerung seiner Rüstung der die Diebstahlsicherung aktivierte.

Corelia - Jedibasis - Eingangshalle - Mile, Alek, Eeth Koth,Werewolf
 
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Jedi-Basis - Gärten - Nabé mit Correan und Morphy

Naja ich bin auf einen Planeten Namens Krant geboren worden. Dort sind dann meine Eltern verschwunden. So bin ich zu meinen Großeltern gezogen und habe dort gelebt. Später habe ich mehr über Jedis erfahren und wollte dort antworten finden. Dann bin ich später ausgebildet worden, habe nette Freunde kennen gelernt und bin am Ende zum Jedi ernannat worden und bin jetzt hier.

Nabé hatte ihrem Meister bis zum ende zugehört. Dann meinte sie auf seine Frage hin:

"Meine Gründe sind einmal das mein Onkel hier war als Jedi. Dann das mir viele Sachen passiert sind die ich vorhergewusst habe. Dann auch noch..."

Sie brach ab denn sie wollte nicht schon wieder erzählen das sie aus trotz gekommen war. Sie führte ihren Satz fort:

"...dann auch noch, weil meine Eltern dann vielleicht stolz auf mich sein würden, meine Mutter war schon bei meiner Geburt gestorben aber ich hoffe das sie mich trotzdem noch sieht..."

Sie brach erneut ab und überlegte was sie denn noch sagen könnte.

"Ich habe auch schon ein paar Leute getroffen:
Selina Foress, Eeth Koth, Caleb Aster, Rätin Horn, Markus Finn, Sirgar Damverian..."


Sie überlegte weiter und dann fiel ihr noch Mile ein.

"Ach und Mile Joral..."

Dann stand sie wieder auf und zog erneut ihr Lichtschwert um ihre Übung fortzusetzten. Wieder durchzogen leichte Schocks ihren Körper und nach einer Langen Übung meinte sie:

"Meister können wir unser Training für den Augenblick beenden? Es ist etwas anstrengend."

Dann half sie Correan auf die Beine und meinte:

"Wollt ihr nun mit eurer Freundin essen gehen? Ich würde mich solange selbst beschäftigen. Ich habe ja einen Com ihr könnt mich ja anschreiben.."

Dann verabschiedete sie sich von Correan und nahm den Übungsdronen mit und legte ihn in den Trainingsraum. Morphy hatte sich auch von Correan verabschiedet und folgte Nabé durch die Gänge. Erneut kam Nabé in die Eingangshalle.

"Der Sith ist weg."

murmelte sie zu Morphy. Dann erblickte sie zwei Bekannte und zwei Unbekannte Gesichter. Sie ging hinüber zu Eeth und Mile. Sie begrüßte die beiden anderen:

"Hallo ich bin Nabé Kenobi."

Dann wandte sie sich an Mile und Eeth und fragte:

"Wo ist der Außenstehende hin?"
______________________________________________________________

Morphy

Nachdem Nabé bei den Bekannten ankam und sich den anderen beiden vorstellte flog Morph aufgeregt zu Mile's Droide und betrachtete ihn aufgeregt. ;) (Sowas kennt der nich)

Jedi-Basis - Eingandshalle - Nabé mit Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphy

[op]@cor sec: schade daste weg bist aber ich wünsch dir trotzdem schöne Ferien ;) .[/op]
 
Jedi-Basis - Eingandshalle - Nabé, Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphy

Als Werewolve den kleinen Morphy entdeckte wunderte er sich was das denn sein könnte.
" :confused: Oha... :confused: was bist denn du für einer? :) ...
(Zu den anderen beiden)Oh wo bleiben denn meine Manieren. Man nennt mich Werewolve(Verbeugung)"
Werewolve entschied:
Dieser Ort und die Leute hier gefallen mir. ich werde noch eine Weile hier bleiben.

Jedi-Basis - Eingandshalle - Nabé, Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphy
 
Jedi-Basis - Gänge - auf dem Weg zur Bibliothek - mit Selina, Utopio

Ja, Selina, du hast recht. Es ist nicht richtig, anderen seine Meinung aufzuzwingen. Und das ist wirklich auch ein schwieriger Teil eines Jedi. Wir haben meist einen weiteren Blick für gewisse Dinge, natürlich sind wir deshalb noch längst nicht über Zweifel erhaben, auch Jedi machen Fehler, aber die Macht verleiht uns die Gabe, mehr zu sehen als andere. Daher ist es die Aufgabe eines Jedi lediglich anderen die verschiedenen Möglichkeiten darzulegen. Die entgültigen Entscheidungen müssen in unserem Beispiel dann die anderen Völker treffen. Und auch als Jedi hat man die Entscheidungen anderer zu akzeptieren und sie können sich schlußendlich entgegen aller Annahmen, dennoch als richtig erweisen.
Aber man darf sich als Jedi nicht von der Verantwortung abschrecken lassen. Im Grunde legen andere uns diese Verantwortung auf, obwohl wir sie eigentlich nicht haben. Du darfst dich deswegen nicht von deinem Ziel ableiten lassen, Selina.


Im nächsten Moment standen sie vor der Bibliothek und Selina bat um etwas Abstand von diesem schwierigen Thema. Mara war das nur sehr Recht, immerhin hatte sie noch nie so eingehend über die Grundfesten der Macht nachgedacht. Auch Utopio schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein, denn er ging auch nicht mehr weiter auf dieses Thema ein. Zumindest schien Mara den beiden ihre Fragen beantwortet zu haben und Mara war glücklich darüber.

Als sie die Bibliothek betraten erklärte Selina mit einer umfassenden Geste, dass dies alles die Bibliotheksräume seien. Utopio war auch überwältigt von der Größe der Daten und den Räumlichkeiten, obwohl das hier nichts war im Vergleich zu den Bibliotheksräumen im Jedi-Tempel auf Coruscant. Aber dennoch mußte auch Mara sich zugestehen, dass sie überwältigt war, von der Menge der Datenkristalle, Datenkarten und sogar Büchern, die sich hier fein säuberlich stapelten.

Utopio griff in eines der Bücherregale, nahm ein altes Buch heraus und war überrascht, als er den Titel las. Auch Mara war überrascht, hatte die Macht ihm so einen direkten Einstieg geliefert. Mara grinste nur und sagte.


Da sieht man's mal wieder, die Wege der Macht sind nicht unergründlich.

Dann fragte Selina, ob sie noch etwas lesen, oder ob sie den Rundgang fortsetzen wolle.

Nein, ich bin erst seit heut wieder im Tempel und ich bin ehrlich gesagt im Moment nicht sehr erpicht darauf, hier etwas zu lesen. Von mir aus kann es weitergehen. Wie steht es mit dir Utopio?

Fast schien es Mara, sie habe ihn aus der Tiefe des Buches gerissen. Es faszinierte ihn offensichtlich sehr, aber er konnte das Buch natürlich auch ausleihen. Mara und Selina schauten Utopio an und warteten geduldig.

Jedi-Basis - Bibliothek - bei Selina, Utopio
 
Besprechungsraum - Tomm, Tear, Satrek, Tara, Dhemya und Alisah

Obschon sie zuvor nicht darauf eingegangen war, Tara fragte sich doch wieviel Dhemya über die Sith wußte, das sie so entschieden der Ansicht war aus Tear könne kein Jedi werden. Es war doch alles nur eine Frage der Philosophie und des persönlichen Standpunktes, sowie eine Einstellungssache. Von Machttechniken verstand Tear wohl ebendsoviel wie die Jedi. Lediglich der Einsatz der Mittel und der Zweck unterschieden sich und machten unterschiedliche Philosophien aus.

Das Augenmerk des Sith hatte sich derweil jedoch auch auf das leise Gespräch zwischen Tomm u. Alisah gerichtet. Er fühlte sich wohl veranlaßt etwas beizutragen. Tara nahm die Worte lediglich als Information auf und hielt ihre Finger wieder gegeneinander gepreßt. Ihre Meinung verschwieg sie, allerdings verschlechterte Tear ihrer Ansicht nach gerade, im Laufe seiner Worte, seine bisher vorgebrachten Argumente.


... Was die Ansprache angeht ..." - Tear sah dabei in Taras Richtung, was ihre Aufmerksamkeit erhöhte. - "... so werde ich diese gerne halten. Wenn ihr genau genug nachgespürt hättet, so wüsstet ihr, dass ich meinen Geist schon längst auf den Aufenthalt hier vorbereitet habe."

Das hätte er besser nicht sagen sollen, denn erneutes Mißtrauen und Fragen keimten in der Jedi-Meisterin auf. Der gegeneinander gerichtete Druck ihrer Finger nahm zu, das es schon langsam schmerzhaft wurde. Und dann wagte Tear eine Drohung.

"Unklug. Hier hat jemand noch viel zu verinnerlichen." - fast tonlos, doch nicht in der Lage an sich zu halten, flüsterte Tara es. Ihr Blick zu dem Sith hin besagte klar und deutlich das er ihrer Ansicht nach jeden Pluspunkt mit einem Minuspunkt zunichte gemacht hatte.

Allerdings sprach jetzt zunächst Dhemya in diese bei der Jedi herrschende Stimmung hinein. Sie erinnerte an den Peilsender und nannte es passend, wenn Tara auch bei den Unterrichtseinheiten dabei währe. Das ihr zugeworfene Lächeln vermochte Tara nur halbherzig zu erwiedern.

Sie nickte jedoch bestätigend. Es war wohl ihre Pflicht, denn sie hatte das ganze Theater begonnen.

Prüfend warf sie einen eindringlichen Blick zu Alisah, welche sich gerade über die Meinung Tear`s bezüglich des Vaters von Alisah, der ausgerechnet Exodus hieß, aufzuregen schien, ebendso wie über sonstiges Verhalten der beschützenden erwachsenen Jedi im Raume.

Woraufhin Tomm sich zu einer Erklärung veranlaßt sah und die junge Padawan sogleich milde stimmte.
Er nahm jedoch auch noch Bezug zu dem Peilsender. Tara hatte dessen Einsatz zwar nicht unbedingt so vorgesehen wie es dem Eindruck nach auf Tomm wirken mochte, doch seine Argumentation gab ihr immerhin zu denken. Vielleicht mußte der Peilsendereinsatz umgestellt werden.


"Tara, wir hatten uns ja draußen schon unterhalten. Wirst du die Verantwortung für die Zeit seines Aufenthaltes hier übernehmen?" - fragte Tomm abschließend.

Jetzt war sie doch noch erwischt worden und würde sich einer Strafe beugen müssen. - So kam es der Jedi im Augenblick vor. Es war etwas völlig anderes Dhemya zu siganlisieren bei den philosophischen Belehrungen von Tear dabei zu sein, im Vergleich zu einer von Tomm klar gestellten Frage und der damit verbundenen Verantwortlichkeit im Falle eines Ja.

Bestürzt biß Tara die Zähne zusammen und fühlte auch den Schmerz in ihren leidenden Fingergelenken und Fingerkuppen. Aber ihrer Verantwortlichkeit konnte sie sich nicht entziehen. Es half wohl nichts. Die Strafe hatte sie verdient und eh schon befürchtet. Jetzt mußte sie den eingeschlagenen Weg zuende gehen.


"Ich werde die Verantwortung übernehmen Tomm." - brachte sie es heraus. Dann warf sie einen raschen Blick zu Tear hinüber, was ihrerer Entschlossenheit Antrieb gab.

Der Advisor Satrek sah über das Verhalten der noch sehr jungen Padawan hinweg. Statt dessen fand er passende Worte für Tear`s Drohung. Tara fand das er sehr wahr sprach.

Im nächsten Augenblick jedoch fühlte sie sich von Satrek angesprochen. Es gab noch etwas zu besprechen? Es war ihm also nicht um den Sith gegangen? Die nächste Frage aber lautete: worüber mochte der Advisor mit ihr und Dhemya sprechen wollen?


"Mir währe jetzt lieber, um das von dir erwünschte Gespräch zu führen." - gab Tara bekannt.

Ihre Padawan würden noch ein wenig länger warten müssen, doch etwas Entspannung und freie Zeit mochte ihnen auch gut tun, bevor ihre gestrenge Ausbilderin sie mit neuerlichen Trainingslektionen konfrontierte.

Der gleich darauf erfolgende Vorschlag von Dhemya, den Gast lediglich von der jungen Padawan begleitet vor der Besprechungsraumtür warten zu lassen, behagte Tara jedoch nicht so sehr.

Da sie die Verantwortung für den Sith übernommen hatte, unterlag es auch ihrer Verantwortung wenn vor der Türe etwas nicht zu akzeptierendes geschah. Hoffentlich würde das neue Gesprächsthema nicht zu umfangreich sein.


Besprechungsraum - Tomm, Tear, Satrek, Tara, Dhemya und Alisah
 
Jedi-Basis - Bibliothek - bei Selina, Mara

Tief in das Buch versunken begann er die ersten Kapitel zu überfliegen. Es war ein sehr phylosophisches Buch. Es gab wenig konkretes in ihm. Die Art und Weise wie es geschrieben war deutete darauf hin, dass es schon ziemlich alt war. Er kannte sich nicht so gut darin aus, aber er erkannte, dass es sich um einen ziemlich alten Dialekt handelte, der heutzutage nicht mehr gesprochen wurde. Das machte es noch schwerer das Buch überhaupt zu verstehen. In diesem Augenblick huschte eine Stimme am Rande seiner Wahrnehmung vorbei. Er schreckte aus seiner tiefen Verankerung in das Buch auf. Noch etwas orientierungslos schaute er von Mara zu Selina, die ihn erwartungsvoll anschauten. Er versuchte die letzten Worte, die er gehört hatte, zu rekonstruieren. Es musste sich um eine Frage gehandelt haben. Ach ja ob man weiter gehen sollte. Er schaute auf das Buch hinab. Es konnte es ein anderes Mal studieren, es war vielleicht sowieso etwas zu phylosophisch und abgehoben formuliert. Ohne zu antworten ging er in Richtung der Gänge um zu zeigen, das er gehen wollte

Wohin nun? fragte er Mara

Vielleicht könntet ihr mir die Traininsräume zeigen, die würden mich mal interessieren


Da fiel ihm auf, dass er eigentlich nur mit ihnen mitlief und nicht zu entscheiden hatte wohin sie gingen. Eigentlich wollte Mara ja Selina zeigen, was SELINA sehen wollte.


Vorausgesetzt Selina möchte nicht zuerst woanders hingehen.


Jedi-Basis - Gänge vor der Bibliothek - bei Selina, Mara
 
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Corellia - Jediorden - Eingangshalle - Mile, Alek,

Mile blickte ihn etwas fragend an. Er wusste nicht wo Iriodonia liegt.

Ich dachte mir das du nicht viel von dem Planeten weißt. Wir werden kaum von Fremden aufgesucht. Unserer Planet ist nicht wichtig. Weder haben wir besondere Bodenschätze, noch große Sehenswürdigkeiten.


Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht von dem Zabrak.



Wenn ich mal wieder dorthin fahre kann ich dich ja mitnehmen.


Eeth grinste zu dem Padawan. Hinter den beiden ertönte eine bekannte Stimme. Eeth drehte sich um und sah Nabé.

Die Jedimeister und der Außenstehende haben die Halle verlassen. Wir wissen nicht wo sie sind.

Eeth zuckte mit den Achseln. Er hatte keine Ahnung wo der Sith und die Jedimeister hingegangen waren. Er bemerkte einen weiteren Neuankömmling(Werewolve). Der Fremde kam auf die kleine Gruppe zu. Er bemerkte das komische Tierchen das Nabé begleitete. Auch er fragte sich was das sein könnte.

Hallo Werewolve. Ich bin Eeth.

Mit einem freundlichen Blick begrüßte er den Neuankömmling

Corellia - Jediorden - Eingangshalle - Mile, Alek,
 
Jedi-Basis - Gänge vor der Bibliothek - mit Utopio, Mara

" Es ist mir letztendlich egal wo wir hingehen, die Räumlichkeiten laufen mir ja nicht weg. Wir können auch erstmal zu den Trainingsräumen gehen. Dann da lang. "

Sie bog in den rechten Gang und sie liefen wieder einen anderen Weg zurück.
Zu Mara gewandt:

" Ihr seid also gerade erst vor kurzem nach Corellia gekommen? Wart ihr auf einer Mission? "
Sie musterte die Frau, na zumindest die Haare waren nicht mehr so ganz perfekt gestylt, wenn Selina das richtig deutete. Sie wusste sowieso nicht wie menschliche Frauen mit all den vielen Haaren zurechtkamen. Das war ja teilweise wohl ziemlich aufwendig, wenn sie so an manch eine Kollegin von früher dachte, die hatten ja teilweise ewig gebraucht, um sich frisch und ihr Haupthaar vorzeigbar zu machen.

Dann nahm sie ein Thema von vor ein paar Minuten nun doch nochmal auf, da ihr Blick gerade auf das Lichtschwert der Jedi fiel.

Mit ein paar tiefen Atemzügen richtete sie nun das Wort an Mara, sie wurde sich bewusst das sie fast immer nur sie ansprach, aber sie hatte nun mal leider die Antworten auf ihre Fragen:


" Mistress Jade, ich habe mitbekommen, wie ich und eine andere Padawan von dem Sith versucht wurden fern zu halten, ebenso habe ich mitbekommen wie mit diesem umgegangen wurde und mit wieviel Aufmerksamkeit agiert wurde. Nun haben wir das Thema helle Seite der Macht und dunkle Seite der Macht kurz angesprochen. Nun nennt mich eine schlechte Zuhörerin, naiv oder kindlich, aber ich verstehe das Ganze nicht.

Ihr sagtet die dunkle Seite ist immer dann am Werk, wenn man aus Hass, Wut oder Angst handelt. Nun klar gibt es immer Momente, Situationen in denen man einfach aufbrausend wird, oder die Beherrschung verliert, aber so wie ich das verstanden habe, zehren Sith fast ausschließlich von der dunklen Seite. Ist doch richtig oder? Ich verstehe nicht ganz wie so etwas gehen kann, man kann doch nicht ständig voller Hass sein, oder irre ich mich da?

Mir ist klar dass es immer einen Gegenpol zu allem gibt, und ich habe auch schon mitbekommen das es Wesen gibt die ständig Spaß daran haben, grausam zu sein. Nur Frage ich mich warum? Ich glaube daran dass niemand von Geburt aus so ist, sondern dass bestimmte Hintergründe in der Entwicklung dahinter stecken. Ich habe auch vielleicht zu wenig Wissen über Sith und die dunkle Seite, aber vielleicht können sie mir sagen warum sich einige dafür entscheiden, ihr Leben solch negativen Gefühlen zu widmen.

Es brennt nur aus und macht einsam, meiner unwissenden Meinung nach. Ich meine strebt nicht ein Jeder danach geliebt zu werden und mit Anderen fröhliche und glückliche Zeiten zu verbringen. Ich denke alles das was die Sith stattdessen machen ist das mit diesen dunklen Dingen zu ersetzen.
Wisst ihr etwas über dieses Themenfeld was ich vielleicht noch nicht wissen kann, bzw. ich würde es so gerne verstehen, weil es mich traurig macht das manche Leute so Leben wollen oder müssen. Was sagt ihr dazu? "


Diese Frage war wahrscheinlich schon wieder sehr komplex und nicht eindeutig zu beantworten. Warum hatte sie schon wieder die nächste Grundsatzdiskussion losgetreten? Aber die Worte der beiden miteinander hatten bei ihr einfach kein Boden des Verstehens entdeckt. In der Zwischenzeit hatten sie den Bereich erreicht, in dem sich die Trainingsräume befanden.

" So mein werter Utopio, hier befinden sich die Trainingsräume, wirklich sehr empfehlenswert, hab ich schon getestet " , erzählte sie ihm witzelnd.
Sie zwinkerte ihm zu und ging in einen leeren hinein:
" Wie Du siehst, ist an diesen Räumen im Prinzip nichts sooo Spannendes. Da gibt?s Matten zum meditieren, da ist ein Schrank mit Schlagstöcken, kugelförmigen Übungsdroiden, Übungslichtschwertern, sowie weiterem Krimskrams. Jetzt wird es wohl schon zu spät für Training sein, aber ich bin sicher morgen schon wirst Du in den Genuss kommen in einem dieser Räume zu trainieren. Allerdings könnte es auch sein, das Du alternativ im Garten trainieren wirst, falls das Wetter mitspielt. Ich denke morgen wird es wieder großes Gruppentraining geben. "

Dann fragte sie Utopio auch mal was, damit es nicht so aussah als würde sie sich nicht mit ihm unterhalten wollen: " Sag mal wie war es denn bei dir mit der Macht? Wann hast Du das erste Mal von ihrer Existenz erfahren. War dir gleich klar dass es sich um die Macht handelte, und wie alt warst Du da? Bei mir war es so das ich vor 9 Jahren das erste Mal merkte, das ich seltsame Fähigkeiten habe, aber ich wusste nicht was das ist, bis es mir jemand anderes vor ein paar Monaten andeutete das es so etwas sein kann wie das, was die Jedi haben, und erst seit gestern weiß ich mit Sicherheit das es auch so ist. "

Ihr Blick ging kurz zu Mara, da sie annahm das sie den Namen kannte:
" Meisterin Angelus, bemerkte es nahezu ungewollt in einem Nebensatz das ich machtsensitiv bin. Eigentlich sehr grotesk, ich war davon ausgegangen das ich lange Zeit untersucht werden müsste oder ähnliches um das herauszufinden. "

Sie deutete ein leichtes Augenrollen an und wandte sich wieder Utopio zu:
" Von den Padawanen von denen ich es weiß schien es bei diesen schon viel länger klar zu sein was Sache ist, nun Einige hatten wohl auch Jedi als Eltern, das ist natürlich von entscheidendem Vorteil. "
Dann schloss sich tatsächlich ihr Mund mal wieder, damit sie nun auch mal den Anderen die Gelegenheit geben konnte zu antworten.


Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Utopio, Mara
 
Jedi-Basis - Eingandshalle - Nabé, Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphy

"Angenehm. Wisst ihr was, ich hab seit drei Tagen nichts gegessen. gehn wir doch in die Cantina und essen etwas."
Die verschiedensten Spezies leben hier friedlich miteinander. es ist noch viel besser als ich es mir vorgestellt hatte. Den Jedi kann ich vertrauen. Ganz im Gegenteil zu manchen anderen hier... Werewolf wirft einen Blick zu der tür durch die der den sie den "Außenstehenden" nannten verschwunden war. In der Cantina angekommen bestellte Werewolve: "Ich nehme ein Steak. Was möchtet ihr? Die Runde geht auf mich."

Jedi-Basis - Cantina - Nabé, Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphyh."
 
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[Corellia-Jedi-Basis-Kantine]mit Ulic und Zeno

Shortakawoo ass und ass und ass. Er ass immer wenn er nachdenken musste. Als er fertig war, wandte er sich an Ulic

Ich habe mir überlegt, wie ich Master Lucas Shrywook beibringen kann. Du kannst mir dabei helfen. Ich stelle mir vor, dass ich XT-12 einfach abschalte und du einfach übersetzt und ihn dann auf die verschiedenen Tonlagen und sonstigen auffälligkeiten hinweist. Ist das für dich in Ordnung?

Ulic überlegte eine Weile und stimmte dann zu. Shortakawoo beschloss nochmal in den Garten zu gehen um das levitieren zu üben. Er überliess Ulic und Zeno sich selbst und ging hinaus. Im Garten setzte er sich im Schneidersitz an ein ruhiges Plätzchen und begann sich der Macht zu öffnen. Er fühlte die Steine, auch die kleinsten. Er hob einen hoch und dann einen anderen bis jeder einzelne Stein im Umkreis von 4 Metern in der Luft war. Er liess sie um sich rotieren dabei fühlte er sich so gut wie schon lange nicht mehr. Nun wollte er etwas ausprobieren: Er wollte die Steine als geschosse Benutzen. Dazu wählte er einen kleinen Weiher aus, der in der nähe war. In der Mitte des Weihers, war eine Kleine Insel und auf die wollte er schiessen. Dieser Weiher war ca. 20 Meter von ihm entfernt. Leider klappte es nicht beim ersten mal, auch nicht beim zweiten mal. Manche Steine flogen an seinen Kopf, manche vielen einfach runter, aber Shortakawoo war so friedlich, so eins mit der Macht, dass er nicht wütend wurde. Er hatte seine Wut von selbst besiegt. Er trainierte noch stundenlang weiter.

[Corellia-Jedi-Basis-Garte] allein

[op: Wenn ich zuviel für einen Padawan mache (vielleicht, weil ich noch nicht so mächtig bin) dann sagt es und ich werde den Post editieren.

@Tomm: Du kannst mich nach der Besprechung gerne im Garten abholen]
 
Jedi-Basis - Cantina - Nabé, Mile, Alek, Eeth, Werewolf und Morphyh

Danke für die Einladung. Ich bin Alek Winobi, aber Alek reicht. Ich werde nur etwas trinken.

Dann wandte er sich an Eeth.


Liegt dein Heimatplanet nicht ungefähr nördlich von Ord Mantell. Ich war schon mal dort mit meinem Vater. Ich durfte das Schiff allerdings nicht verlassen, weil ich zu jung war. Wenn dem nicht so ist habe ich mich wohl vertan. Stimmt die Position denn ungefähr.

Kurz darauf bekam Alek seine Getränk und er nahm erstmal einen Schluck.
 
[op]@werewolf: ähm...hab ma ne frage: wie schreibst du deinen Namen? Werewolve oder Werewolf?[/op]

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Werewolf, Mile, Alek, Eeth und Morph

Nachdem Werewolf sie in die Kantine geführt hatte und sich etwas zu essen holen wollte fragte er in die Runde:

"Ich nehme ein Steak. Was möchtet ihr? Die Runde geht auf mich."

"Ich nehme auch nur etwas zu trinken."

meinte sie und setzte sich zu Mile und Eeth. Morph betrachtete immer noch Mile's Droiden doch nach einer kurzen Zeit ließ er sich auf dem Tisch nieder und ließ sich von Nabé streicheln. Als Werewolf mit seinem Steak auf dem Teller zu dem Tisch kam betrachtete Nabé ihn erst einmal. Irgendwie war er komisch doch sie wollte sich nicht lange mit diesem Gedanken aufhalten und so fragte sie ihn:

"Wo kommst du her? Willst du auch ein Jedi werden? Vielleicht hast du Fragen? Ich kann dir zwar nicht viel sagen aber ich versuche es trotzdem."

Dann zog sie einen Keks aus ihrer Tunika und gab ihn Morph damit er etwas zu knabbern hatte. Kurz verfolgte sie noch das Gespräch zwischen Alek und Eeth doch dann wandte sie sich wieder Werewolf zu.

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Werewolf, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
Jedi-Basis - Gänge vor der Bibliothek - mit Selina, Mara

Utopio war sehr erfreut darüber, dass Selina so bereitwillig seinem Wunsch folge leistete. Es interessierte ihn sehr wie die Trainingsräume ausgestattet waren. Selina begann währenddem sie liefen eine Diskussion über die Dunkle Seite. Es waren interessante Fragen, die er sich auch schon gestellt hatte. Ihm war von Kind auf gelehrt worden wie man mit der Dunklen Seite umzugehen hatte, er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wieso jemand sich dieser, auf eine Weise wie es die Sith taten, hingeben sollte. Er war gespannt wie die Antwort Maras aussehen würde.
Dann betraten sie die Trainingsräume. Sie waren lange nicht so beeindruckend wie er sich vorgestellt hatte. Er war etwas enttäuscht von der spärlichen Einrichtung. Doch dies war wohl das Wesen der Jedi. in diesem Moment fragte ihn Selina ein paar Dinge über seine Vergangenheit


Man hat mir erzählt, dass ich wohl das Kind zweier Jedis gewesen bin. Doch meine Eltern starben auf einem einsamen Planeten außerhalb der Galaxie als ich noch ein kleines Kind war. Ich habe keinerlei Erinnerung an sie. Doch die Wesen, welche auf dem Planeten beheimatet waren, zogen mich liebevoll auf. Sie erkannten früh mein Machtpotential und begannen mich ein wenig darin auszubilden. Besonders darin wie man mit der Dunklen Seite umzugehen hatte, denn sie war sehr mächtig auf diesem Planeten. Ein Feld der Dunklen Seite überschattete alles dort und war wahrscheinlich auch für den Tod meiner Eltern verantwortich. Aber so genau weiß keiner was dort geschehen ist. Im Endeffekt bin ich jetzt wohl soweit wie jeder andere Padawan, der bereits als Jüngling zum Jedi Orden kam.
Worauf beziehst du dich, wenn du sagst, dass du mit 9 Jahren das erste Mal seltsame Fähigkeiten bemerkt hast?


Neugierig betrachtete er Selina. Es musste ein Schlüsselereignis gegeben haben, auf das sie angespielt hatte. Er hoffte sie würde ihm diese Geschichte erzählen, es hörte sich nach einem interessanten Ereignis an.
Währenddem er gesprochen hatte war er in dem Trainingsraum umhergegangen und hatte von den Wänden ein Übungsschwert genommen. Er ließ es in seinen Händen kreisen und balangsierte es mit den Fingern in immer wieder andere Bewegungsabläufe und Richtungen. Er wirbelte es um seinen körper herum und setzte es wieder zurück auf den stählernden Hacken, von dem er es genommen hatte.


Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Selina, Mara
 
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Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Werewolve überlegte kurz ob er sich diesen Leuten anvertrauen konnte, entschloss sich aber das er ihnen alles erzählen konnte.
Er sah sich kurz um ob noch jemand anderes zuhörte und begann zu sprechen:

"Meine Erinnerungen fangen mit etwa 10 Jahren an. Ich befand mich in der Obhut eines Wolfsrudels auf dem Waldmond Endor. Ich fand ein altes und verlassenes imperiales Lager und baute mir dort diese Rüstung. Auch mein Schwert, mein Blaster und mein Tie-Hunter stammen von dort. mit etwa 17 dann erfuhr ich vom Orden der Jedi und...naja jetzt bin ich hier".

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
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