Mara Jade
Jägerin und Gejagte
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Keil, Vorin, Maine, Shorta
Irgendetwas, was mit ihr zu tun hatte, verbarg der junge Padawan vor ihr. Das wurde Mara sofort bewußt, als er geantwortet hatte und sie braucht nicht einmal die Macht dazu, es zu bemerken. Ihm traten kleine Streßperlen auf die Stirn und es ging eine gewisse innerliche Unruhe von ihm aus. Sicher, er war die ganze Zeit schon unruhig gewesen, aber sein Streßfaktor hatte sich ein klein wenig verstärkt als Mara zu ihm getreten war. Die junge Meisterin akzeptierte aber, dass er offenbar noch nicht das richtige Vertrauen zu ihr hatte und nickte dann auch als Tomm sie bat, ihn noch etwas mit Shorta und Keil allein zu lassen.
Nein ich bin nicht böse, ich kann das gut verstehen. Um ehrlich zu sein, hab ich auch überhaupt kein Problem damit, ich bin nämlich furchtbar müde und würde gern ins Bett gehen. Kannst du dich, falls nötig noch um die beiden hier kümmern?
Mara deutete mit einer Handbewegung auf Vorin und Maine, gab dann Tomm einen Abschiedskuß, klopfte Shorta freundschaftlich auf die Brust, weil sie an die Schulter nicht rankam und drehte sich dann zu den beiden anderen um.
So ihr beiden... ich hoffe nun, ihr seid mir nicht böse, wenn ich euch nun euch selbst bzw. Tomm überlasse. Je nachdem, wie ihr das möchtet. Ihr könnt ja schließlcih tun, was ihr wollt, aber ich für meinen Teil möchte jetzt gern ins Bett gehen. Wie ich vorhin schon sagte, wenn ihr wollt, könnt ihr morgen früh an meinem Training teilnehmen. Ihr braucht mich dann nur zu suchen. Es wird auch nicht schwer sein, mich zu finden. Ihr braucht euch nur ein wenig mit der Macht umzusehen.
Mara schenkte den beiden Padawanen noch ein freundliches Lächeln und verschwand dann in der Dunkelheit. Als sie an diesem geheimnisvollen Fremden (Shiara) in relativer Nähe vorbeiging, sagte sie im Flüsterton gute Nacht und ging dann, gefolgt von Quietschi, der ein gequältes Piepen als Begrüßung von sich gab, in die Basis hinein. Tomm schien diesen Jemand sehr gut zu kennen, dennoch gab er sich zu viel Mühe, diesen nicht zu bemerken. Mara konnte in der Macht nichts deutliches erkennen. Sie wußte nicht, ob es ein er oder eine sie war und woher sie stammte, oder ob sie ihn oder sie vielleicht selbst kannte. Sie beschloß, nicht weiter darüber nachzudenken und einfach abzuwarten. Früher oder später würde sie schon herauskriegen, was da vor sich ging.
Ein wenig später war sie in ihrem Quartier angekommen. Sie schloß die Tür hinter sich, ließ das Licht aber aus und begab sich an das Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in den Garten hatte. Sie sah aber nicht hinunter, sondern ließ sich kurz auf dem Sims nieder und schaute in die Sterne, die hell erleuchtet waren in dieser Nacht. Ihre Gedanken kreisten fort von ihr, fort von diesem Orden und fort von Corellia hindurch durch die Weiten der Galaxie zu einem Ort, den sie nicht kannte, zu einer Person, die ihr dagegen nur allzu bekannt war. Er hatte sich noch nicht gemeldet. Aber irgendetwas sagte ihr, dass er nciht gestorben war, aber konnte sie das denn wirklich genau wissen? Konnte es auch möglich sein, dass ihr ihre Gedanken und Wünsche einen Streich spielten? Nein, sie glaubte nicht daran und seufzend schüttelte sie ihren Kopf und begab sich zu ihrem Bett. Sie entledigte sich ihrer Klamotten, ließ sich auf's Bett fallen, deckte sich zu und schlief ein.
Jedi-Basis - Mara's Quartier
Irgendetwas, was mit ihr zu tun hatte, verbarg der junge Padawan vor ihr. Das wurde Mara sofort bewußt, als er geantwortet hatte und sie braucht nicht einmal die Macht dazu, es zu bemerken. Ihm traten kleine Streßperlen auf die Stirn und es ging eine gewisse innerliche Unruhe von ihm aus. Sicher, er war die ganze Zeit schon unruhig gewesen, aber sein Streßfaktor hatte sich ein klein wenig verstärkt als Mara zu ihm getreten war. Die junge Meisterin akzeptierte aber, dass er offenbar noch nicht das richtige Vertrauen zu ihr hatte und nickte dann auch als Tomm sie bat, ihn noch etwas mit Shorta und Keil allein zu lassen.
Nein ich bin nicht böse, ich kann das gut verstehen. Um ehrlich zu sein, hab ich auch überhaupt kein Problem damit, ich bin nämlich furchtbar müde und würde gern ins Bett gehen. Kannst du dich, falls nötig noch um die beiden hier kümmern?
Mara deutete mit einer Handbewegung auf Vorin und Maine, gab dann Tomm einen Abschiedskuß, klopfte Shorta freundschaftlich auf die Brust, weil sie an die Schulter nicht rankam und drehte sich dann zu den beiden anderen um.
So ihr beiden... ich hoffe nun, ihr seid mir nicht böse, wenn ich euch nun euch selbst bzw. Tomm überlasse. Je nachdem, wie ihr das möchtet. Ihr könnt ja schließlcih tun, was ihr wollt, aber ich für meinen Teil möchte jetzt gern ins Bett gehen. Wie ich vorhin schon sagte, wenn ihr wollt, könnt ihr morgen früh an meinem Training teilnehmen. Ihr braucht mich dann nur zu suchen. Es wird auch nicht schwer sein, mich zu finden. Ihr braucht euch nur ein wenig mit der Macht umzusehen.
Mara schenkte den beiden Padawanen noch ein freundliches Lächeln und verschwand dann in der Dunkelheit. Als sie an diesem geheimnisvollen Fremden (Shiara) in relativer Nähe vorbeiging, sagte sie im Flüsterton gute Nacht und ging dann, gefolgt von Quietschi, der ein gequältes Piepen als Begrüßung von sich gab, in die Basis hinein. Tomm schien diesen Jemand sehr gut zu kennen, dennoch gab er sich zu viel Mühe, diesen nicht zu bemerken. Mara konnte in der Macht nichts deutliches erkennen. Sie wußte nicht, ob es ein er oder eine sie war und woher sie stammte, oder ob sie ihn oder sie vielleicht selbst kannte. Sie beschloß, nicht weiter darüber nachzudenken und einfach abzuwarten. Früher oder später würde sie schon herauskriegen, was da vor sich ging.
Ein wenig später war sie in ihrem Quartier angekommen. Sie schloß die Tür hinter sich, ließ das Licht aber aus und begab sich an das Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick in den Garten hatte. Sie sah aber nicht hinunter, sondern ließ sich kurz auf dem Sims nieder und schaute in die Sterne, die hell erleuchtet waren in dieser Nacht. Ihre Gedanken kreisten fort von ihr, fort von diesem Orden und fort von Corellia hindurch durch die Weiten der Galaxie zu einem Ort, den sie nicht kannte, zu einer Person, die ihr dagegen nur allzu bekannt war. Er hatte sich noch nicht gemeldet. Aber irgendetwas sagte ihr, dass er nciht gestorben war, aber konnte sie das denn wirklich genau wissen? Konnte es auch möglich sein, dass ihr ihre Gedanken und Wünsche einen Streich spielten? Nein, sie glaubte nicht daran und seufzend schüttelte sie ihren Kopf und begab sich zu ihrem Bett. Sie entledigte sich ihrer Klamotten, ließ sich auf's Bett fallen, deckte sich zu und schlief ein.
Jedi-Basis - Mara's Quartier